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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0947, von Gutach bis Güterrecht der Ehegatten Öffnen
Sinn, s. Sozialismus und Kommunismus. Guter Heinrich, Pflanze, s. Blitum. Guter Name, s. v. w. guter Ruf, s. Ruf und Beleidigung. Güterpfleger, Verwalter eines fremden Vermögens, insbesondere einer Konkursmasse, daher s. v. w
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0760, Reuß (Fürstentümer, Geschichte) Öffnen
. Heinrich III., des vorigen Sohn, mußte 1482 seine vogtländischen Besitzungen an Sachsen abtreten und erhielt dafür böhmische Güter als Entschädigung. Erst sein Enkel Heinrich V., kaiserlicher Kämmerer und oberster Kanzler von Böhmen, erhielt
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0797, Großbritannien (Geschichte: Heinrich VII., Heinrich VIII.) Öffnen
). Heinrich VII. (1485-1509) war ein kluger Herrscher, vor allem aber ein guter Haushalter. Er ließ durch das Parlament sein und seiner Nachkommen alleiniges Erbfolgerecht anerkennen, erteilte eine allgemeine Amnestie und vermählte sich 18. Jan. 1486
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0986, von Heinrich II. (Herzog v. Bayern) bis Heinrich (der Löwe, Herzog v. Bayern u. Sachsen) Öffnen
, Konrad, in den geistlichen Stand-, der zweite, Heinrich, erhielt die bayr. und sächs., der dritte, Welf, die schwäb. und ital. Güter. – Vgl. Riezler, Geschichte Baierns, Bd. 1 (Gotha 1878
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0326, von Heinrich von Freiberg bis Heinrich von Plauen Öffnen
und Haupt (3. Aufl., das. 1882); eine gute Auswahl in den "Deutschen Liederdichtern des 12.-14. Jahrhunderts" von Bartsch (Stuttg. 1864). Vgl. M. Meyr, Über H. v. M. (Programm, Linz 1879); Michel, H. u. die Troubadours (Straßb. 1880). Heinrich
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0682, Thüringen (Geschichte) Öffnen
682 Thüringen (Geschichte). und 1039 von den Grafen von Käfernburg, Gleichen u. a. Güter am Thüringer Wald, namentlich in der Gegend von Altenberg und Reinhardsbrunn, erhielt hierzu vom Kaiser noch ein großes unangebautes Gebiet um den
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0621, von Weldzirz bis Welfenfonds Öffnen
. Dieser, Welf IV. (als Markgraf) oder Welf I. (als Herzog), nahm die Güter in Besitz und wurde Stifter der jungem welfischen Linie (Welf-Este). Nach seines Schwiegervaters Otto von Nordheim Absetzung wurde er von Kaiser Heinrich IV. 1071 mit dem Herzogtum
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0798, Großbritannien (Geschichte: Heinrich VIII., Eduard VI., Maria die Blutige) Öffnen
einschritt, ging Heinrich weiter, übertrug die bisher nach Rom gezahlten Annaten auf die Krone, hob die Klöster auf, zog deren Güter ein, welche ein Fünftel des gesamten englischen Grundbesitzes ausmachten und nun mit königlicher Freigebigkeit
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0794, Großbritannien (Geschichte: Heinrich IV., Heinrich V.) Öffnen
money bills). Anderseits wußte Heinrich auch seine Prärogative zu wahren und wies 1406 den kecken Antrag der Gemeinen, einen Teil der kirchlichen Güter einzuziehen, ungnädig zurück. Ein kraftvoller und kluger Herrscher, unter dem sich Englands Handel
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0576, von Konrad III. (deutscher König) bis Konrad (von Zütphen, Herzog von Bayern) Öffnen
aus dem Hause der Staufer, ein Sohn Friedrichs von Schwaben und der Agnes, einer Tochter König Heinrichs IV., geb. 1094, erbte nur den kleinern Teil der väterlichen Güter, während sein Bruder Friedrich das Herzogtum Schwaben er- hielt, führte aber
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0518, von Welden bis Welfen Öffnen
die Güter in Besitz und wurde Stifter der jüngern welfischen Linie. Nach Ottos von Northeim Absetzung wurde er von Kaiser Heinrich IV. 1070 mit dem Herzogtum Bayern belehnt. Gegen Heinrich IV. verhielt er sich trotzdem aus Ehrgeiz und Habsucht treulos
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0174, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273) Öffnen
172 Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273) und entscheidende Stimme bei der Papstwahl übertragen ließ. Heinrich III. hat dann nacheinander noch weitere drei Päpste erhoben und so das Recht des Kaisers zu lebendiger Geltung
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0990, von Heinrich V. (König von England) bis Heinrich VI. (König von England) Öffnen
988 Heinrich V. (König von England) – Heinrich VI. (König von England) hob sich bald aufs neue, mußte aber, während seine Genossen hingerichtet wurden, nach Schottland fliehen; in mehrern Feldzügen warf darauf der Prinz
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0919, von Guise bis Guitarre Öffnen
919 Guise - Guitarre. Nach Karls IX. Tod ging er nach Avignon, um Heinrich III. zu begrüßen, und starb hier wenige Tage darauf, 26. Dez. 1574. Vgl. Guillemin, Le Cardinal de Lorraine (Reims 1847). 5) Heinrich I. von Lothringen, Herzog
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0790, Großbritannien (Geschichte: Richard Löwenherz, Johann ohne Land) Öffnen
, die man am Grab des Ermordeten geschehen ließ, waren mehrfache Aufstände. Heinrich mußte sich entschließen, am Grab des Märtyrers 1174 Kirchenbuße zu thun und auf die Ausführung der Konstitutionen von Clarendon zu verzichten. Was ihn vornehmlich zu
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0116, Hessen (Großherzogtum) Öffnen
., erhielt Landgraf Ludwig I. von Thüringen die Grafschaft Gudcnsberg, und alle Hess. Großen er- kannten ihn als ihren Landesoberherrn an. Als 1247 mit Heinrich Raspe der thüring. Manns- stamm ausstarb, machte seine Nichte, Sophia, die Tochter
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0446, von Northumberlandstraße bis Northumbrien Öffnen
der bedeutendste Mann des Geschlechts war Henry Percy, der 1377 bei Richards Ⅱ. Antritt Zum Grafen von N. erhoben wurde. Obgleich er mit John von Gaunt (s. Lancaster) in Unfrieden gelebt hatte, unterstützte er 1399 doch dessen Sohn Heinrich bei dem
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0184, von Plantagenkolonien bis Plantin Öffnen
182 Plantagenkolonien - Plantin Vater Anjou, Maine und Touraine, von der Mutter dieNormandie, durch seine Vermählung mit Eleonore (s.d.) von Aquitanien erwarb er Poitou, Guyenne, Gascogne und bestieg 1154 als Heinrich II. (s. d.) den Thron
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0317, Heinrich (England) Öffnen
317 Heinrich (England). von Cornwallis die Behauptung der römischen Königskrone zu ermöglichen und seinem jüngern Sohn Edmund, die Herrschaft über Neapel und Sizilien zu verschaffen, führten einen allgemeinen Aufstand herbei
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0380, Henneberg Öffnen
durch die letzte große Erwerbung der Herrschaft Frankenstein auf 2250 qkm an, und 150 Vasallen gingen bei Berthold zu Lehen. Er starb 1340 in Schmalkalden. Heinrich VIII. hatte bis zu seines Vaters Tode die durch Jutta zugebrachten Güter verwaltet. Allein schlug
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0429, Großbritannien und Irland (Geschichte 1070-1307) Öffnen
427 Großbritannien und Irland (Geschichte 1070-1307) Stephans Tod den Thron frei, den Heinrich nun bestieg. Durch weibliche Erbfolge war die Königswürde damit vom Hause des Eroberers auf die Grafen von Anjou übergegangen, die sämtlich den
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 1001, von Heinrich (Gust.) bis Heinrichs-Orden Öffnen
999 Heinrich (Gust.) - Heinrichs-Orden (1855), "1^68 MV3.810U8 ß61'IUHIii(1U68 611 ^rHU06" (1871), "1.9. ^rauc6, 1'6ti'HuZ6r 6t 168 pllltis" (1873), "I^ll. I6^6üä6 Mcodino 6t Ici. ci'iti<^u6)) (1878); sein Hauptwerk ijt
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0780, von Otto (Herzog von Bayern) bis Otto II. (Markgraf von Brandenburg) Öffnen
er 19. Mai 1218 auf der Harzburg starb. O. war seit 22. Jan. 1212 mit Beatrix (gest. 11. Aug. 1212), der Tochter Philipps von Schwaben, und seit 1214 mit Maria, der Tochter Heinrichs von Brabant, vermählt. - Vgl. Langerfeldt, Kaiser O. IV. (Hannov. 1872
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0404, von Wartschild bis Warwick Öffnen
, den allwissenden Beschützer des Guten und Rächer des Bösen, heilig und gerecht, doch voll Erbarmen. In der brahmanischen Zeit ist er einer der acht Lokapâlas (Welthüter) geworden. Vgl. A. Hillebrandt, Varuna und Mitra (Bresl. 1877). Warwick (spr
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0376, von Estancia bis Este Öffnen
Herzogtum erhobenen Grasschaft E. Um ihre Person und die ihrer Gegnerin Diane de Poitiers (s. d.), der Geliebten des Dauphin Heinrich, gruppierten sich die Parteien, welche in Franz' späterer Zeit den Hof spalteten. An allen Fragen der Negierung
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0342, von Ludwig I. (Herzog von Bayern) bis Ludwig I. (König von Bayern) Öffnen
. und Philipp von Schwaben staufisch, wurde er nach Philipps Ermordung dadurch auf die welfische Seite gezogen, daß ihm Otto IV. die Güter und Lehen des Mörders (Otto von Wittelsbach) und des der Mitwissenschaft verdächtigen Heinrich von Istrien verlieh
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0654, Gregor (Päpste) Öffnen
. die notwendige Vorstufe zur Erhebung des Papsttums über das Kaisertum. Die Verhältnisse in Deutschland waren seinem Unternehmen günstig (s. Heinrich IV.). Zwei Dekrete ließ G. ausgehen, durch welche er in radikalster und revolutionärster Weise
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0125, Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) Öffnen
beim welfischen Herzog von Bayern, Heinrich dem Stolzen , suchen, der von seiner Mutter Wulfhild, der Tochter des Herzogs Magnus, die Billungschen Hausgüter geerbt hatte. Er vermählte demselben seine
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0253, von Boleslaw (Herzöge von Pommern) bis Bolgrad Öffnen
251 Boleslaw (Herzöge von Pommern) – Bolgrad noch ein Kind und stand bis 1242 unter Vormundschaft Heinrichs des Bärtigen. Er behauptete sich zwar bei den wiederholten Angriffen Konrads von Masowien
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0430, Großbritannien und Irland (Geschichte 1307-1485) Öffnen
, sie nötigten dem König geradezu ein fast modern parlamentarisches Regiment auf. Das eine hat Heinrich IV. nur erreicht, daß sein Sohn Heinrich V. (1413-22) unangefochten sein Erbe antrat, und der Arbeit des Vaters war es zu einem guten Teil zu danken
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0760, Italien (Geschichte 1056-1268) Öffnen
Eingriff in die Reichsrechte entzündete schon während der Minderjährigkeit Heinrichs IV. den Kampf zwischen Reich und Kurie, welcher das Leben dieses unglücklichen Fürsten ausfüllen sollte. Nachdem Gregor VII. seinen Rückhalt in Unteritalien
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0352, von Friedrich (Herzöge von Schwaben) bis Friedrich I. (König von Schweden) Öffnen
). Als der Prager Friede über das Schicksal Schleswig-Holsteins entschieden hatte, zog er sich nach einer formellen Wahrung feiner Rechte auf sein Gut Dolzig zurück. Nach dem Tode seines Vaters 11. März 1869 folgte er ihm im Titel als Herzog zu
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0851, Deutschland (Geschichte 962-1024. Sächsische Kaiser) Öffnen
Bildung einen energischen, thatkräftigen Geist. Eine Empörung seines Vetters, Herzog Heinrichs des Zänkers von Bayern, unterdrückte er und schwächte Bayern durch Abtrennung Österreichs, das als Markgrafschaft den Babenbergern gegeben wurde, und Kärntens
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0855, Deutschland (Geschichte 1180-1230. Hohenstaufen) Öffnen
mächtigsten Reichsfürsten, Heinrich den Löwen, für seinen Verrat zu züchtigen beschloß. Denn weil Heinrich, uneingedenk der Großmut Friedrichs und voll Zuversicht auf seine fast königliche Macht, 1176 die Heeresfolge verweigert hatte, verlor
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0324, Heinrich (Preußen, Reuß, Sardinien, Schlesien, Thüringen) Öffnen
324 Heinrich (Preußen, Reuß, Sardinien, Schlesien, Thüringen). spruch war: "Talent de bien faire". Vgl. De Beer, H. der Seefahrer und seine Zeit (Königsb. 1864); Major, Life of prince Henry of Portugal, surnamed the Navigator (Lond. 1868
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0423, Hermann Öffnen
Giselbert, ward von den während Heinrichs IV. Abwesenheit in Italien 1081 zu Ochsenfurt versammelten Sachsen und Schwaben zum Gegenkönig gewählt und vom Erzbischof Siegfried von Mainz 26. Dez. in Goslar gekrönt. Seinen Plan, mit einem an der Donau
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0124, Sachsen (das alte Herzogtum) Öffnen
bei Hamburg gegen die Normannen fiel; Otto dehnte seine Gewalt auch über Thüringen aus. Sein Sohn Heinrich (912-936) ward 919 zum deutschen König erwählt, und damit wurde der Stamm der Sachsen an die Spitze Deutschlands gestellt
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0792, Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) Öffnen
- Karl Müller ( Otfried Mylius). Grafen von Nltenschwerdt, die - August Niemann. Graf Floris - Auguste von der Decken (''A. von der Elbe). Gräfin Alma Adlerstyölo - Elisabeth von Grotthuß. Gräfin Chateaubriand - Heinrich Laube
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0372, Clemens (Päpste) Öffnen
bekämpfte er die Kolo- nialpolitik Ferrys und trug zu dessen Sturz an: meisten bei. Auch das von Freycinet gebildete Kabi- nett stürzte er Dez. 1886 im Verein mit der Rechten. Diese Abhängigkeit der Regierung von dem guten Willen der Radikalen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0991, von Heinrich VII. (König von England) bis Heinrich VIII. (König von England) Öffnen
989 Heinrich VII. (König von England) – Heinrich VIII. (König von England) riefen einen Bürgerkrieg hervor (s. Rosenkrieg ), der 30 Jahre währen sollte. Bei Towton (29. März 1461) erstritt sich Richards Sohn Eduard
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0437, Norfolk (Grafen- und Herzogswürde) Öffnen
nachträglich unter Heinrich VII. deshalb geächtet und seine Güter eingezogen. Sein ältester Sohn Thomas Howard , von Richard zum Grafen von Surrey erhoben, erhielt diesen Titel, nicht aber die Herzogswürde
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0406, Luxemburg (Großherzogtum) Öffnen
., als Gegenkönig des Kaisers Heinrich IV. gewählt (1081). Mit Konrad II., dem achten Grafen von L., erlosch 1136 die männliche Linie des Hauses, und die Grafschaft ging an die Nachkommen der Ermesinde, der Tochter Konrads I. (gest. 1086), über
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0793, von Limburg bis Limburger Chronik Öffnen
Areal von 2412,3 qkm (43,8 QM.). Die Provinz ist ein flaches Land, mit fruchtbaren und gut angebauten Strichen längs der Ufer der Maas, aber in ihrem nördlichsten Teil von einem Zug des großen Sumpfes Peel, im nordwestlichen teilweise
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0675, Schwaben (Geschichte des Herzogtums) Öffnen
, worauf S. an seinen Bruder Konrad III. kam. Nach dessen Tod (1196) verlieh Kaiser Heinrich VI. S. seinem jüngsten Bruder, Philipp, der 1198 zum König erhoben ward, aber im Kampf um die ihm von Otto IV. streitig gemachte Krone die staufischen Güter
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0336, von Albrecht (Kurfürst von Brandenburg) bis Albrecht (Markgraf von Brandenburg) Öffnen
Schwiegersohn, dem Herzog Heinrich dem Stolzen von Bayern, und 1131 ward A. auch die Lausitz wieder abgenommen. Er blieb dennoch dem Kaiser treu und begleitete ihn auf dem Römerzuge, wofür ihn der Kaiser 1134 zum Markgrafen in der Nordmark bestellte. Von hier
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0997, von Pemmikan bis Penaten Öffnen
Heinrich VI. verlieh die Güter und Titel der Grafen von P. nacheinander seinen Oheimen, den Herzögen von Bedford und von Gloucester. Nach der Ermordung des letztern riß der Günstling der Königin Margarete, der zum Herzog von Suffolk
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0026, Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter Öffnen
, worin die bekannte Verfassung einer guten Stadt vollständig enthalten ist: es hat nämlich Ulma 4 Buchstaben, der erste ist u und bezeichnet *) So haben alle Handschriften, Heinrich II. aber hat 1002-1024, dagegen Heinrich III. 1039-1056 regiert.
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0314, Heinrich (Bayern) Öffnen
314 Heinrich (Bayern). Codex Balduini Trevirensis" (39 Tafeln, mit Text von Irmer, Berl. 1881). [Bayern.] 10) H. I., Herzog von Bayern, zweiter Sohn des deutschen Königs Heinrich I. und seiner Gemahlin Mathilde, bald nach dessen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0823, von Pembrokeshire bis Pemphigus Öffnen
von Suffolk (s. d.), Güter und Titel der Grafen von P. Nach dessen Ableben 1450 ward Jasper Tudor, Sohn der Königin Katharina und Owen Tudors, von seinem Stiefbruder, dem König Heinrich VI., zum Grafen von P. ernannt, aber als Anhänger des Hauses Lancaster
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0504, von Baudissin (Familie) bis Baudissin (Wolf Heinr., Graf von) Öffnen
Gravière, L'Amiral B. (Par. 1888). Baudissin, alte lausitzsche Familie. In der Lausitz, wo Schmollen und Luppau zu ihren Gütern gehörten, erlosch sie 1682 mit Wolf Siegmund von B. (auf Schmollen). Wolf Heinrich von B., aus dem Hause Luppau (1579-1646
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0725, von Eduard IV. (König von England) bis Eduard VI. (König von England) Öffnen
Heinrich VI. Mit Hilfe des Grafen Warwick ließ er sich 2. März 1461 zu London als König ausrufen und sicherte sich die Krone durch seinen Sieg bei Towton 29. März 1461. Im J. 1464 geriet Heinrich VI. in seine
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0669, von Mathilde (Markgräfin von Tuscien) bis Matica Öffnen
, 1070 eine polit. Scheinehe, die 1076 durch Gottfrieds Tod gelöst wurde. Auf ihre Burg Canossa flüchtete Gregor VII. vor Heinrich IV., der hier 1077 vor ihm Buße that, und als 1081 Gregor wirklich von Heinrich angegriffen wurde und an den gegen Byzanz
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0258, von Contessa bis Conti Öffnen
von, Tochter des Herzogs Heinrich von Guise und der Katharina von Kleve, vermählte sich 1605 mit C. 1) und nach dessen Tod heimlich mit dem Marschall Bassompierre. Als dieser in die Bastille gesetzt ward, mußte sie sich auf ihre Güter zu Eu begeben, wo
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0910, Shakespeare (Zeugnisse der Zeitgenossen) Öffnen
Liebesmüh'" ("Ende gut, Alles gut"?), sein "Mittsommernachtstraum" und sein "Kaufmann von Venedig"; für die Tragödie sein "Richard II.", "Richard III.", "Heinrich IV.", "König Johann", "Titus Andronicus" und "Romeo und Julie". Wie Epius Stolo sagte
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0694, Friedrich (deutsche Kaiser: F. II.) Öffnen
gefeierte Fest der "Schwertleite" seiner beiden ältesten Söhne, König Heinrichs (seit 1169) und Friedrichs. Wegen der endgültigen Entscheidung über die streitigen Mathildischen Güter, die F. 1177 einfach behalten hatte, und über seinen Plan, seinen Sohn
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0009, Halberstadt (Bistum und Stadt) Öffnen
deponierte, und erwarb 996 vom Kaiser das Markt, Zoll und Bannrecht. Sein Nachfolger Arnulf (996-1023) erhielt vom Kaiser Heinrich II. die Gerichtsbarkeit über Halberstadt und Seligenstadt und das Recht des Heerbannes in seinem Sprengel. Unter ihm wurde
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0978, Ludwig (Thüringen, Ungarn) Öffnen
am sächsischen Kriege gegen Heinrich IV., trat aber bald wieder zum Kaiser über. L. vermehrte seines Vaters reichsfreien Besitz durch Fehden und baute unter anderm die Wartburg und Eisenach, die Neuenburg und bei derselben die Stadt Freiburg
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0435, von Meisenheim bis Meißen Öffnen
gefangen. In der Gefangenschaft hält sie sich gut und wird sehr zahm. Die Tannenmeise (Holz-, Harz-, Sparmeise, P. [Poëcile] ater L.), 11 cm lang, 18 cm breit, an Kopf, Hals, Kinn und Kehle schwarz, Backen, Halsseiten und ein Streifen am Hinterhals weiß
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0907, Peter (Oldenburg, Ostrom, Portugal, Rußland) Öffnen
Spitze Heinrich von Trastamara, einer seiner Halbbrüder, und Alvaro Perez de Castro standen. Dieselben lockten den König in eine Art Gefangenschaft und vermochten ihn zu dem Verbrechen, die Padilla zu verstoßen. P. entfloh jedoch und erhielt von den
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0013, von Rudistenkalk bis Rudolf Öffnen
(altdeutsch Hruodulf, "Ruhmwolf", s. v. w. Ruhmgieriger, Ruhmstarker), deutscher Vorname: Deutsche Kaiser und Könige: 1) R. von Schwaben, Gegenkönig Heinrichs IV., Sohn des Grafen Kuno von Rheinfelden, entführte 1057 die elfjährige Tochter Mathilde
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0598, von Beaufort (in Nordamerika) bis Beauftragte Öffnen
County Carteret in Nordcarolina, an der Mündung des Newport in den Albemarlesund, mit 2500 E., gutem Hafen und Küstenhandel. – 2) Hauptstadt des County B
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0759, Italien (Geschichte 1056-1268) Öffnen
ausständigen Crescentius mit seiner Anhängerschaft hinrichten zu lassen und Sylvester II. zum Papst einzusetzen (998). Nach seinem frühen Tode (Jan. 1002) wurde zu Pavia von den Italienern Arduin von Ivrea zum König erhoben. Als aber Heinrich II. selbst
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0090, von Philipp I. (Landgraf von Hessen) bis Philipp (Herzöge von Orleans) Öffnen
von Majorca, schon früher hatte er Anjou und Maine, das Erbe seiner Mutter, mit der Krone vereinigt, ebenso Vrie und Champagne; nur Navarra gab P. an Iobanna, die Tochter Ludwigs X., zurück. P. starb 23. Aug. 1350. Ihm folgte Johann (s. d.) der Gute
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0678, von Wetterrad bis Wettrennen Öffnen
das Geschlecht von dem Sachsenherzog Widukind oder vom Herzog Burchard von Thüringen (gest. 908) abgeleitet; wahrscheinlicher war Vorfahr des Dietrich von Buzici Thietmar, welcher 919 den nachherigen König Heinrich Ⅰ. bei Grona befreite. Die Heimat
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0322, Heinrich (Haïti, Hessen, Kärnten, Kastilien) Öffnen
eine große Gefahr ab; die Geschicke Europas nahmen einen ganz andern Lauf. - Die zahlreichen Lobredner Heinrichs haben seine Geschichte in eine Legende verwandelt, welche dem "guten und großen" König bei der Nachwelt eine unverdiente Popularität
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0751, von Pasch bis Pas de Calais Öffnen
bestätigte er den Bann gegen Heinrich IV. und reizte dessen zweiten Sohn, Heinrich, zur Empörung auf. Sobald aber Heinrich V. den Kaiserthron bestiegen hatte, nahm dieser die alten Rechte über die Kirche wieder in Anspruch, zog 1110 nach Italien, wo P
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0243, Northumberland (Adelsgeschlecht) Öffnen
in den französischen Kriegen unter Eduard III. aus und ward 1377 zum Grafen von N. erhoben. 1399 unterstützte er als Anhänger des Hauses Lancaster Heinrich IV. bei seiner Thronusurpation. Obgleich er dafür die Würde eines Connétable und bedeutende Güter
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0335, von Leinweber bis Leleux Öffnen
in der Restauration mittelalterlicher Kirchen des Landes war er vielfach thätig. Leinweber , Heinrich , Genremaler, geb. 1836 zu Fulda, besuchte die Akademien in Kassel, München und Antwerpen und lieh sich 1863
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0607, von Unknown bis Unknown Öffnen
zahlreich vorhandenen Toilette-Seifen verdient das von der bekannten Par-fümerie-Fabrik von Heinrich Mack in Ulm a. T>. unter dem Namen Tola-Seife in den Handel gebrachte Erzeugnis ganz besonders hervorgehoben zu werden. In Anbetracht ihrer Güte
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0772, Kirchenstaat (10.-14. Jahrhundert) Öffnen
in die Abtretung der Stadt Ravenna und der Grafschaften Comacchio und Cesena willigte. Die Kaiser Otto III. und Heinrich II. bestätigten nicht allein diese, sondern auch die Abtretung der Grafschaften Montefeltre, Cervia, Decimano, Imola, Bologna und Faenza zu
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0165, von Valombrosa bis Vals-les-Bains Öffnen
Karl von Angoulême (s. d.), nur eine Tochter hinterließ, die 1578 starb; Heinrich Ⅲ. (s. d.), der 1589 ermordet wurde, und mit dem das Haus V. im Mannsstamm erlosch; Elisabeth (s. d.), vermählt mit Philipp Ⅱ. von Spanien; Claudia, vermählt mit dem
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0468, Douglas (Geschlecht) Öffnen
Söhne von Sir William de D., "Langbein", seit 1288 Lord D. Gegner John Ba- liols (s. d.) und Eduards I. von England, geriet er zweimal in engl. Gefangenschaft, ln der er 1298 starb. Seine Güter gab Eduard I. an Sir Robert Clifford. Sein ältester
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0340, von Crichton bis Crillon Öffnen
Helden des 16. Jahrh., "der Mann ohne Furcht", von Heinrich IV. "der Tapfere der Tapfern" genannt, geb. 1541 zu Murs in der Provence, bildete sich zu Avignon, dann unter dem Herzog Franz Guise von Lothringen für den Kriegsdienst aus, ward 1557 Offizier
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0850, Deutschland (Geschichte 930-962. Sächsische Kaiser) Öffnen
850 Deutschland (Geschichte 930-962. Sächsische Kaiser). biet Marken an und nötigte den Herzog von Böhmen zur Huldigung. Als 933 nach Ablauf des Waffenstillstandes die Magyaren von neuem in Thüringen einfielen, konnte ihnen Heinrich
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0724, Friedrich (Schwaben, Schweden) Öffnen
1105 das Herzogtum Schwaben, während sein Bruder Konrad die fränkischen Güter, die königliche Mitgift der Mutter, empfing. F. kämpfte mit unwandelbarer Treue für die Sache seines Oheims Heinrich V. und leistete, als der Kaiser 1116 nach Italien
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0318, Heinrich (England) Öffnen
318 Heinrich (England). H., dessen Gemahlin Margarete, eine Tochter des Herzogs Renatus von Anjou, vergeblich eine Armee gegen den Usurpator aufgestellt hatte, war den Nachstellungen seiner Feinde anfangs glücklich entgangen, bis er endlich
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0239, von Johann George bis Johanna Öffnen
König Heinrichs II. Italien, wo er mit Papst Hadrian IV. Freundschaft schloß. Nach seiner Rückkehr nach England wurde er Freund und Ratgeber Thomas Beckets, flüchtete vor dem Zorn des ihm früher wohlgeneigten Königs Heinrich II. nach Frankreich
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0963, Ludwig (Bayern) Öffnen
. Doch ging er 1214 zu Friedrich über und erlangte von demselben die Anwartschaft auf die Pfalz, nachdem er seinen Sohn Otto mit der Tochter des Pfalzgrafen Heinrich, Agnes, vermählt hatte; 1214 fiel sie ihm wirklich zu. 1221 trat er einen Kreuzzug an
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0197, von Epernay bis Epernon Öffnen
. und 26.Iägcrbataillons, einen Flußhafen, ! große Ausbesserungswcrkstätten dcrOstdabn, eine ! Bibliothek (15 000 Bände), ein Theater, ausgedehnte Promenaden und eine 1828 - 31 im ital. Stil er- baute Pfarrkirche mit guten Glasmalereien. E
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0554, von False Bay bis Falster (Insel) Öffnen
zur Ge- schichte der Harmonie (Wien 1381). Falstaff (spr. fahlstäff), Sir John, bei Shake- speare der stete Begleiter des ausschweifenden Prinzen Heinrich von Wales, nachmaligen Königs Heinrich V. (gest. 1421), ist die originellste dramat
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0548, von Guischard bis Guise (François, zweiter Herzog von) Öffnen
Thessalonike vor und bedrohte Koustantinopel, als er von dem durch Heinrich IV. bedrängten Gregor VII. zu Hilfe gerufen wurde. Sogleich eilte er zurück, nachdem er Vohemund den Oberbefehl gegeben, zwang Heinrich IV. zum Rück- zug, eroberte und plünderte
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0983, Heinrich V. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
981 Heinrich V. (römisch-deutscher Kaiser) Alpen, durchzog siegreich Oberitalien und stand zu Pfingsten vor Rom. Doch konnte er erst nach drei Jahren, im März 1084, sich der Stadt bemächtigen, worauf
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0621, von Ranqueles bis Ranunculus Öffnen
und Feldherr, zuletzt noch (1559) als Feldmarschall bei der Unterjochung Dithmarschens. Johanns Sohn, Heinrich von R., geb. 11. März 1526, gest. 31. Dez. 1598, studierte in Wittenberg und wurde, nachdem er sich am Hofe Kaiser Karls Ⅴ. ausgebildet
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0219, von Salisb. bis Salisbury (Adelstitel) Öffnen
aus unter Heinrich II. im 12. Jahrh, das jetzige S., das deshalb in früherer Zeit auch New-Sarum hieß, gegründet wurde. HDld-Sarum, das Zorliioclnnuni der Nomer, das angelsächs. Searobyrig, mittellat. sariz^erm, war oft Sitz von Reichsversammlungen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0504, von Sully-Prudhomme bis Sultanabad Öffnen
, erfand neue Formen für das Rechnungswesen und prüfte die Register. Die Finanzüberschüsse häufte er, trotz reichlicher Tilgung der Staatsschulden, in der Bastille auf, deren Gouverneur er 1602 wurde, und dieser Schatz belief sich bei Heinrichs IV
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0880, von Gerstner (Franz Jos., Ritter von) bis Geruch Öffnen
in dem Streit zwischen Heinrich Ⅳ. und Gregor Ⅶ. Stellung zu nehmen. Am 2. Febr. 1074 schloß Heinrich Ⅳ. in G. einen Frieden mit den Sachsen, in dem er ihnen die Herstellung ihrer alten Rechte und Freiheiten, eigene Richter in eigener Sache
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0307, von Loth bis Lothar III. (röm.-deutscher Kaiser) Öffnen
2298800 und 143750 hl Frucht. Man gewinnt überdies viel Mais (924000 hl) und Hafer (290400 hl), guten Hanf, Obst, namentlich Pflaumen (die berühmten Backpflaumen von Agen), viel Wein (1882‒1891 durchschnittlich jährlich 348925, 1892 aber 271850 hl
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0357, von Ludwig (Prinz von Preußen) bis Ludwig IV. (Landgraf von Thüringen) Öffnen
dann wieder (wegen der fränk. Herkunft des Geschlechts) ohne Grund in Salier, Salicus, umgedeutet hat. Geschichtlich erscheint L. zuerst 1076 und 1080 als treuer Anhänger Heinrichs IV., von dem er wohl zum Lohn für seine Dienste die gräfl. Würde
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0666, Burgund Öffnen
Otto I. anschloß, litt das Reich durch Einfälle der Ungarn und durch Fehden und Raubkriege der Großen. Sein Nachfolger, der durch seine Vasallen bedrängte schwache Rudolf III., schloß mit Kaiser Heinrich II., dem Sohn seiner Schwester Gisela, 1006
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0737, Deutsche Litteratur (Verfall der ritterlichen Dichtung) Öffnen
. Höher in Weltauffassung und Kunst erhoben sich die großen Epiker der ersten Jahrzehnte des 13. Jahrh.: Hartmann von Aue, der in den Gedichten: "Der arme Heinrich", "Erec", "Gregorius vom Stein", "Iwein" die verschiedensten Stoffe behandelt; Gottfried
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0070, Italien (Geschichte: 11. Jahrhundert) Öffnen
und mehr aus. König Heinrich II. von Deutschland gab zwar die Traditionen des sächsischen Hauses keineswegs auf, allein seine Macht reichte nicht weiter als sein Arm; doch ließ er sich auf seinem zweiten italienischen Zug zum Kaiser krönen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0922, von Lot bis Lothar Öffnen
1060, erwarb durch seine Vermählung mit Richenza, Ottos von Nordheim Enkelin, 1100 große Güter, schloß sich 1105 der Empörung Heinrichs V. an und erhielt zur Belohnung 1106 nach dessen Thronbesteigung das durch Aussterben der Billunger erledigte
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0780, Montmorency (Adelsgeschlecht) Öffnen
. Das Parlament zu Toulouse sprach das Todesurteil über ihn aus, welches 30. Okt. d. J. in dieser Stadt vollzogen ward. Mit ihm erlosch die direkte Linie der M. Seine Güter erbte, da er kinderlos war, seine Schwester, die Gemahlin Heinrichs II. von Bourbon-Condé
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0323, von Stephan (König von England) bis Stephan (Heinrich von) Öffnen
321 Stephan (König von England) - Stephan (Heinrich von) S. V. (VI.) (885-891), ein Römer, hatte ohne die Bestätigung Kaiser Karls des Dicken die Weihe erhalten, wußte sich aber zu behaupten, auch als Karl ihn deshalb absetzen wollte. In dem
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0308, von Lothar (König von Frankreich) bis Lothringen (Herzogtum) Öffnen
belehnt worden sei. Indes schon auf diesem Zuge trat er diese Güter nebst den ehemaligen Mathildischen Reichslehen mit Genehmigung des Papstes seinem Eidam, Heinrich von Bayern, ab, und im Lager von Monza belehnte er 1134 Albrecht den Bären
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0676, von Ebersberg (Ottokar Franz) bis Eberstein (Dorf) Öffnen
Linie Reuß. Die letztere teilte sich 1647 in drei Hauptlinien: Gera, Schleiz und Lobenstein. Gera starb 1802 aus mit Heinrich ⅩⅩⅩ. und wurde von Schleiz und Lobenstein beerbt. Lobenstein zerfiel nach dem Tode Heinrich Ⅹ. 1671 in die drei
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0152, Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters Öffnen
136 sehr reich waren und wenig Frömmigkeit hatten, so hatten sie viele Genossen (pag. 201) und verzehrten die Güter ihres Klosters ohne alle Sorge und Angst in Ulm, wo sie täglich ein herrliches Leben führten. Zu ihnen kanten ohne Zweifel
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0115, von Cobb bis Cole Öffnen
109 Cobb - Cole. gen, gut charakterisierten Genrebildern malte er als sein Hauptwerk die Fresken in der Universität zu Gent, darstellend die Zeit
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0027, von Dohme bis Dohna Öffnen
von Meißen. Die Burggrafen von D. besaßen einen Hof in Dresden und viele Orte im S. und SO. bis Dippoldiswalde. Die Burg ward 1402 vom Markgrafen von Meißen zerstört, an ihrer Stelle ließ Graf Heinrich Ludwig von D. 1803 einen Turm bauen. Besonders berühmt
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0255, Portugal (Geschichte bis 1557) Öffnen
255 Portugal (Geschichte bis 1557). bis 1109) verlieh 1093 die Markgrafschaft zuerst seinem Schwiegersohn Raimund von Hochburgund dann dessen Verwandten, dem Grafen Heinrich, dem er seine natürliche Tochter Theresia zur Gemahlin gab. Schon