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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Heilmittelbis Heilsspiegel |
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, Bäder, Heilgymnastik, Elektrotherapie, chirurgische Operationen, klimatische Kurorte etc.
Heilmittellehre, s. Pharmakologie.
Heilquellen, s. Mineralwässer.
Heilsarmee (engl. Salvation army, "Armee der Seligmacher"), eine aus den wesleyanischen
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80% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0194,
China (Klima. Mineralreich) |
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der Küste durch 10 Breitengrade, von Peking bis Hang-tschou erstreckende, den Pei-ho mit dem Hoang-ho und Jang-tse-kiang in Verbindung setzende Große oder
Kaiserkanal (s. d.). Von Heilquellen sind namentlich die vielbenutzten
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60% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Indifferente Heilquellenbis Indigo |
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918
Indifferente Heilquellen - Indigo.
welche keine charakteristischen Salze enthalten. In der Physik spricht man z. B. von indifferentem Gleichgewicht, in welchem sich Körper befinden, deren Schwerpunkt selbst unmittelbar unterstützt
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60% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Heilige Stättenbis Heilsarmee |
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).
Heilmond, s. Dezember.
Heilpflaster, schwarzes, s. Mutterpflaster.
Heilquellen, s. Mineralwässer.
Heilsarmee (engl. Salvation Army) oder Heer der Seligmacher (Salutisten), eine von William Booth (s. d.) gestiftete religiöse Vereinigung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Roß und Cromartybis Rost |
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die Heilquellen zu Aachen, der Glisborn bei Gudensberg, der Bullerborn (Baldersbrunn?) bei Altenbeken, der Königsborn bei Stadtbergen, der Baldersbrunnen bei Roeskilde (Seeland) u. v. a. Manchmal tritt an Stelle von Karl d. Gr. oder Balder auch ein berittener
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Salzbrunnbis Salzburg |
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, Steinkohlengruben und (1885) 6459 meist evang. Einwohner. Die dortigen salinischen Heilquellen (von sämtlichen gewerblichen Etablissements 6 km entfernt), acht an der Zahl, gehören zu den alkalisch-muriatischen Säuerlingen und sind die besuchtesten Schlesiens
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Baden (in Österreich)bis Baden (in der Schweiz) |
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von Baden-Baden (Bad. 1889); Löser, Geschichte der Stadt B. (ebd. l891); Kurorte und Heilquellen des Großherzogtums
Baden (ebd. 1892); Gilbert, B. und seine Thermen (Wien 1893); Frey, B. als Kurort (Bad. 1894)
Baden . 1
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Kis-Szebenbis Kistna |
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. (2. Aufl., Lpz. 1883); Dietz, Die Kurmittel K.s bei den Erkrankungen der Atmungsorgane und des Halses (2. Aufl., Kiss. 1884); Kaden, Bad K. (2. Aufl., ebd. 1892); von Balling, Die Heilquellen und Bäder zu K. (9. Aufl., ebd. 1886); von Ising
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0240,
Geologie: Paläontologie, Vulkanisches, Bodengestaltung, Hydrographie |
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Geiser
Gesundbrunnen, s. Mineralwässer
Geyser, s. Geiser
Gezeiten *, s. Ebbe und Flut
Golf
Golfstrom
Grundwasser
Hafenetablissement, s. Ebbe u. Flut
Hafenzeit, s. Ebbe u. Flut
Heilquellen, s. Mineralwässer
Hungerbrunnen, s
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0463,
von Salentinbis Saloman |
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Eremiten, der sehr charakteristische Schmiedelehrling, der Großmutter Geburtstag, die Katechisation, Brautzug spielender Kinder, das Innere einer Dorfkirche, der kleine Prediger, das Maifest, die Taufpatin, Wallfahrer an einer Heilquelle (Hauptbild
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0572,
von Unknownbis Unknown |
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mit kochsalzhaltigen Heilquellen werden zur Unterstützung der Kur an erkrankten Atmungsorganen auch Einatmungen salzgeschwängerter Luft ärztlicherseits angeordnet, ein Verfahren, das sich auch bei Croup und Diphterie empfiehlt (sechs-bis
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Bairakbis Baireuth |
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- und Stahlfabrikation sowie Kirschwasserbereitung betreiben. Die dortigen Heilquellen, im ganzen elf (zwei Badeetablissements) mit einer Temperatur bis 49° C., enthalten Chlornatrium und kohlensaures Natron als Hauptbestandteile und werden besonders
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Bartfadenbis Barth |
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, berühmt in der Kirchengeschichte und durch ihre Heilquellen, hat 1 Rathaus mit wichtigem Archiv, 2 Klöster, 1 evang. Kirche, 1 evangelisches Gymnasium, 1 Theater und (1881) 4884 Einw. (meist Slawen), welche bedeutenden Handel mit Leinwand treiben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Bertradebis Bertuch |
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(Koblenz-Trierer Eisenbahn), mit einer katholischen Kirche und (1880) 434 Einw. Die hiesige, schon den Römern bekannte und ziemlich stark besuchte Heilquelle ist eine alkalische Glaubersalztherme von 32° C. und wird vorzüglich bei Gicht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0135,
Böhmen (Bewässerung, Naturprodukte) |
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, die sämtlich nicht bloß stark besucht werden, sondern ihre Wasser auch nach allen Weltgegenden versenden. Andre Heilquellen sind noch zu Johannisbad, Sangerberg, Neudorf, Tetschen, Mariaschein, Mscheno, Sternberg, Dobritschau, Libnitz u. a
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Kißlingbis Kistna |
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ward in einer Tiefe von 605 m ein Steinsalzlager entdeckt, doch ist die frühere Salzsiederei eingestellt. Auch Bitterwasser wird neuerlich in K. gewonnen. Vgl. Balling, Die Heilquellen und Bäder zu K. (8. Aufl., Frankf. 1876); Sotier, Bad K. (2. Aufl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0485,
Österreich, Kaisertum (Klima, Areal und Bevölkerung) |
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.
Sehr reich ist Ö. an Mineralquellen. Hiervon sind als Heilquellen am bekanntesten: die alkalischen Mineralwässer oder Säuerlinge von Bilin, Liebwerda und Gießhübel in Böhmen, Luhatschowitz in Mähren, Gleichenberg in Steiermark; die Glaubersalzwässer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Rippenbis Risalit |
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. ist das besuchteste der sogen. Kniebisbäder. Seine Heilquellen bestehen in drei kohlensäurereichen salinischen Eisenquellen von 8-10° C. Temperatur, deren Wasser vorzugsweise bei Blutarmut, weißem Fluß, Hysterie, Hämorrhoiden, Blutanschoppung in der Leber
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Schlangenbis Schlangenwurzel |
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Wiesbaden, Untertaunuskreis, in einem schönen, waldreichen Thal des Taunus, 310 m ü. M., hat (1885) 403 Einw. Die Heilquellen von S. bestehen in neun wasserreichen, indifferenten Thermen (Wildbädern) von 28-32,5° C., deren Hauptbestandteile kohlensaures
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Baden-Badenbis Bader |
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. schon im Altertum ein ansehnlicher Platz, den Tacitus («Historiae» I, 67) als einen seiner Heilquellen wegen vielbesuchten Kurort bezeichnet. Die röm. Thermopolis lag aber nicht an der Stelle der jetzigen Stadt, sondern bei den Quellen, und erst
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Balneologiebis Balsaminaceen |
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1892 gründeten sie in Leipzig zur Förderung ihrer Zwecke einen «Allgemeinen deutschen Bäderverband».
Litteratur. Osann, Physik.-mediz. Darstellung der bekannten Heilquellen Europas (2. Aufl., 3 Tle., Berl. 1839-43): Lersch, Einleitung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Böhmische Bäderbis Böhmische Dörfer |
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, durch Auslaugung der Gesteine mehr oder weniger reichlich mit Salzlösungen geschwängerten Quellen von warmer oder kalter Temperatur. Man zählt deren mehrere Hunderte, von denen aber nur ein Teil als Heilquellen benutzt wird. Unter letztern befinden sich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Ems (Rudolf von)bis Emser Punktation |
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. – Vgl. Vogler, E., seine Heilquellen, Kureinrichtungen wie mediz. Anwendung (4. Aufl., Ems 1873); Döring, Die König-Wilhelms-Felsenquellen zu Bad E. (Berl. 1874); Orth, E. und seine Heilquellen (4. Aufl., Ems 1879); Döring, Bad E. (3. Aufl., ebd
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Fenisbis Fenster |
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Heilquellen. Wie früher das "Journal über die
Bäder und Gesundbrunnen Deutschlands" (2 Hefte,
Marb. 1800-2), gab er später das "Tafchenbuch
für Gefundbrunnen und Bäder" (3 Bde., Darmst.
1816-18) und im Verein mit Dö'riug u. a. die "Jahr-
bücher
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Pistolebis Piteå |
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wird. Das Bad ist Eigentum des Grafen Erdödy. – Vgl. Wagner, Die Heilquellen von P. in Ungarn (4. Aufl., Wien 1878); Weinberger, Der Kurort P. in Ungarn und seine Heilquellen (2. Aufl., ebd. 1835); Fodor, Das Schlammbad P. in Ungarn (ebd. 1888
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Taumelkäferbis Taunus |
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stahl- und eisenartig, die südlichen reicher an Salz und Schwefel und vielfach warm. Mehrere derselben haben als Heilquellen und Bäder europ. Ruf, wie Wiesbaden, Schlangenbad, Schwalbach, Selters, Homburg und Soden. Die Eisenbahnlinie Frankfurt a. M
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Mineralteerbis Mineralwässer |
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Stoffen in mehrere Gruppen ein. 1) Die indifferenten Heilquellen, Wildbäder oder Akratothermen besitzen keine hervorstechenden chem. Bestandteile, liefern ein sehr salzarmes, fast chemisch reines Wasser und wirken hauptsächlich durch ihre hohe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Asklepieenbis Asklepios |
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Sikyon, Messene, Athen, Knidos, Smyrna, auf der Tiberinsel zu Rom (jetzt San Bartolommeo) etc. Diese Tempel standen in hohem Ansehen und waren, als mit Heilanstalten verbunden, gewöhnlich in heiligen Hainen, in der Nähe von Heilquellen oder auf hohen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Kreuznimbusbis Kreuzotter |
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das Solbad Münster am Stein (s. d.). Vgl. Stabel, Das Solbad K., für Ärzte dargestellt (3. Aufl., Kreuzn. 1876); Engelmann, K. und seine Heilquellen (7. Aufl., das. 1882); Michels, Diätetik einer Brunnenbadekur in K. (3. Aufl., das. 1880); Heusner
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Sodbrennenbis Soden |
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) 1517 meist evang. Einwohner. Die dortigen Heilquellen, 24 an der Zahl, sind eisenhaltige Säuerlinge von 11-29,5° C. und werden namentlich gegen chronisch-entzündliche Krankheiten der Respirationsorgane, Skrofulose etc., die stärkern gegen chronische
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Bishop (Simon)bis Biskuit |
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und der ganzen Oase. Zu Beni-Morra, unweit der Stadt B., hat die franz. Regierung einen Acclimatisationsgarten angelegt. Bei der Stadt liegen Ruinen der röm. Stadt Bescera und 500 m nordwestlich die warmen Heilquellen Hammam-Salhin. B. ist seit 1844
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0051,
Herakles |
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wird er überhaupt zum Abwehrer alles Übels, zum
Alexikakos, und Soter (Retter), zum Beschützer der
Wanderer und zum heilkräftigen Heros und Herrn
der Heilquellen. Wegen jener vielen Kämpfe und
Mühen erscheint er als ein von einer feindlichen
Gottheit (Hera
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0408,
von Parkesinbis Pastinake |
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, wie die von Bilin, Vichy, Ems, welche die Salze der dortigen Heilquellen enthalten.
P. mit starkwirkenden Arzneistoffen werden in Apotheken mit der erforderlichen Genauigkeit bereitet; doch kommen dergleichen wohl auch im Handel vor, namentlich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0429,
von Unknownbis Unknown |
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Erinnerung gebracht wird, so veranlassen uns dazu sowohl mannigfache Anfragen als auch die Ueberzeugung, daß Jedermann dort trefflich aufgehoben ist. Punkto Kurwirkung sei allervörderst bemerkt, daß das Wasser der Heilquelle ein salinisches
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Aarestrupbis Aargau |
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.
Das Rindvieh ist meist von schöner Rasse, bald Berner, bald Schwyzer Vieh. Aus dem Freiamt findet Ausfuhr nach den Welschlandmärkten
statt. Auch die Schweinezucht ist ansehnlich. Berühmte Heilquellen sind zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Akkuratbis Akroamatisch |
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(Acrania), s. Wirbeltiere.
Akratothermen (griech.), indifferente Heilquellen; s. Mineralwässer.
Akribie (griech.), Genauigkeit, Sorgfalt.
Akrisios, im griech. Mythus ein König in Argos aus dem Stamm der Danaiden, der seinen Zwillingsbruder Prötos
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Alexandersagebis Alexandresku |
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im Fichtelgebirge 561 m ü. M. gelegen. Die Heilquelle, 1734 entdeckt, gehört zu den erdig-salinischen Eisenwassern, hat eine Temperatur von 9,4° C. und wird zu Bädern sowie als Getränk benutzt. Sie wird besonders empfohlen gegen passive Schleim
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Alexinatzbis Alfa |
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, Leid. 1840).
Alexis, Wilibald, Pseudonym des Romandichters Wilh. Häring (s. d.).
Alexisbad, Badeort im anhalt. Teil des Harzes im romantischen Selkethal 400 m ü. M. gelegen. Die beiden Heilquellen des Bades sind der Trinkbrunnen (Alexisbrunnen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Alveariumbis Alvinczy |
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. Die Quelle war schon im 15. Jahrh. bekannt; 1866 fanden umfassende Neubauten statt. Vgl. v. Planta, Die Heilquellen zu A., Tiefenkasten und Solis (Chur 1865).
Alvensleben, alte adlige, teilweise gräfliche, im Magdeburgischen u. in der Altmark ansässige
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0696,
Appenzell (Kanton, Geographisches) |
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Nachtzeit nach den Kuroten ^[richtig: Kurorten] getragen werden. Alljährlich strömen Tausende von Kurgästen dahin, besonders nach Gais, Weißbad, A., auch nach Gonten, das eine Heilquelle besitzt, Heiden und Heinrichsbad. Stark ist auch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Baden (in der Schweiz)bis Badenweiler |
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. Die Heilquelle, eine indifferente Therme von 27½° C., die in 16 Unzen nur 2,2 Gran feste Bestandteile (besonders schwefelsaures Natron, Kali und Kalkerde) enthält, war schon den Römern bekannt und wird vorzugsweise bei beginnender Tuberkulose
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Bagistanabis Bagnères |
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Gegend, der prachtvollen Promenaden und Ausflüge und der Vergnügungen, die ihnen hier geboten sind. Die Heilquellen von B., gegen 50 an der Zahl, gehören zu den kalkhaltigen Salinequellen und sind teilweise auch eisenhaltig. Ihre Temperatur variiert
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Barbieribis Barcelona |
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ist, als daß es eine größere Anzahl Saiten hatte als Kithara und Lyra.
Barbotan (spr. -tāng), Badeort im franz. Departement Gers, unweit Cazaubon. Die sechs Heilquellen gehören zu den Schwefelthermen, haben eine Temperatur von 26-38° C. und werden vorzugsweise
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Barebone-Parlamentbis Bärenfelle |
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., in einem engen und wilden Thal am Gave de Bastan. B. gehört zu den berühmtesten und heilkräftigsten Heilquellen in Europa, ist aber an sich einer der traurigsten Orte, bestehend aus einer einzigen Straße von ungefähr 80 Wohnungen, die zum Teil über
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0768,
Bern (Kanton) |
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). Treffliche Sandsteine finden sich bei Ostermundingen (s. d.), Kalk und Gips sowohl in den Voralpen als im Jura, Thonschiefer am Niesen (Mühlenen). Granit liefern die erratischen Blöcke. Im Seeland gräbt man auch Torf. Berühmte Heilquellen sind zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Beryllerdebis Berzelius |
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. Aug. 1779 zu Väfversunda Sorgård im schwedischen Stift Linköping, wo sein Vater Samuel B. Kaplan war, studierte seit 1796 Medizin in Upsala, widmete sich jedoch bald vorzugsweise der Chemie, untersuchte 1799 das Wasser der Heilquellen von Medevi
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Béthencourtbis Bethlehem |
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mit der Heilquelle des Hammaîn esch Schifâ, die, 42 m westlich von der Mitte der westlichen Mauer des Haram, aus einem 20 m tiefen Brunnenschacht hervorquillt.
Bethesda, Stadt in der Grafschaft Canarvon (Wales), im Thal des Ogwen, 8 km von Bangor und dicht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Boronatrocalcitbis Borri |
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-Körösvölgyer Eisenbahn, mit Schloßruinen, Bezirksgericht, (1881) 4817 Einw. und einer Heilquelle. In der Umgegend wächst viel Wein.
Borough (engl., spr. börro; in älterer angelsächs. Wortform Byrig, Borge, Borgh oder Borhoe, identisch mit dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Bouquinbis Bourbon |
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ausgelegt, von römischer Bauart ist. -
2) B. l'Archambault (während der Revolution Bourges les Bains genannt), Stadt im Departement Allier, Arrondissement Moulins, mit (1876) 2452 Einw. und berühmten, stark besuchten Heilquellen gegen Rheumatismus
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Bourbon, Ilebis Bourg |
Öffnen |
) 3705 Einw., welche Wollzeuge und feine Messer fabrizieren. Die Heilquellen (drei an der Zahl, mit einer Temperatur von 50-59° C.) gehören zu den einfachen Kochsalzthermen, wirken stark reizend und werden besonders gegen alte Schußwunden, Gicht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0359,
Braunschweig (Herzogtum: Lage, Größe, Bevölkerung) |
Öffnen |
Stromgebiet der Weser, welche das Herzogtum im Kreis Holzminden und im Amte Thedinghausen berührt, und in welche die Flusse Leine, Innerste, Oker, Fuse, Aller und Eyther münden, während die Ohre, Bode, Zorge und Wieda der Elbe zufließen. Heilquellen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Brinvilliersbis Brionische Inseln |
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Farbe, die schlichte Wahrheit seiner Gestalten erhoben ihn bald zu einem der besten Genremaler Frankreichs. Zwei Begräbnisbilder, in den Vogesen mit Schlitten und am Rhein mit Nachen, die Schwarzwälder Bauern an der wunderthätigen Heilquelle
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Brückebis Brückenkopf |
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Sommertemperatur +17,5° C.). Die dortigen drei Heilquellen sind die Brückenauer, Wernarzer und Sinnberger, die nach Gehalt und Wirkung verschieden sind. Die erste gehört zu der Klasse der erdig-salinischen Eisenquellen, hat eine Temperatur von 9,8° C. und zeichnet
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Cadenabbiabis Cadiz |
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verschiedenen Erzen, aber wenig ausgebeutet und enthalten auch viele Heilquellen; der frühere Waldreichtum ist schon zum großen Teil vernichtet. An Flüssen enthält die Provinz den Guadalquivir als Grenzfluß im N. bis zu seiner Mündung, den Guadalete
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Cantarabis Canterbury |
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fließt, und der Alagnon, der dem Allier zuströmt; nach S. gehen nur kleine Flüsse zur Truyère. Auch verschiedene Heilquellen, wie die von Chaudes-Aigues, Vic etc., entspringen dem Gebirge. Die mineralischen Produkte sind von geringer Bedeutung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Chambersburgbis Chambonnières |
Öffnen |
, einen botanischen Garten und verschiedene gelehrte und gemeinnützige Gesellschaften. Die Umgegend enthält mehrere Heilquellen, darunter die Schwefelquellen von Challes (11,5° C.). -
C. wird zuerst 1029 in Urkunden erwähnt und Camberiacum genannt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Chartophylaxbis Chartum |
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und besteht aus der Oberstadt mit steilen, unregelmäßigen Straßen und Holzhäusern mit vorspringenden Giebeln, der gut gebauten Unterstadt mit dem schönen Waffenplatz und der Vorstadt St.-Maurice, wo sich die Heilquelle von Petit Près befindet. Auf dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Château-Salinsbis Châtellerault |
Öffnen |
- und Mühlsteinen, lebhaften Handel mit Schafen, Holz, Wolle, Getreide, Wein etc. und (1881) 6294 Einw. Eine schöne Brücke von drei Bogen führt zur Vorstadt Marne am andern Flußufer. In der Nähe sind zwei eisenhaltige Heilquellen. Die Stadt ist Geburtsort
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Chiancianobis Chiarini |
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Heilquellen (Säuerlinge) mit Badeanstalt.
Chianti (spr. kjánti), Hügellandschaft der ital. Provinz Siena, mit Pflanzungen von Oliven- und Maulbeerbäumen, vornehmlich aber mit Wein bedeckt. Der danach benannte wohlschmeckende, leichte Rotwein wird meist
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1016,
Chile (Bewässerung, Klima, Naturprodukte) |
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Valdivia, der wichtigste von allen wegen des wohlgeschützten Hafens an der Mündung, der Rio Bueno und der Rio Maullin. Auch gibt es im S. viele große und sehr tiefe Seen, z. B. Llanquihue, Ranco, Huanehue etc., wie nicht minder zahlreiche Heilquellen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Desbis De Sanctis |
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(auf den Ruinen eines römischen Tempels erbaut), Resten eines alten Schlosses, Thoren der alten Befestigungsmauer, einer alkalischen (kalten) Heilquelle und (1876) 564 Einw.
Desaix (spr. dössäh), Louis Charles Antoine, franz. General, geb. 17. Aug. 1768
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Eau Clairebis Ebal |
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-Bonnes (spr. oh-bónn), Badeort im franz. Departement Niederpyrenäen, Arrondissement Oloron, in tief eingeschnittenem Thal, am Zusammenfluß der Soude und des Valentin, 748 m ü. M. gelegen, mit (1876) 750 Einw. Die Heilquellen, sechs an der Zahl, gehören
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Eilhart von Obergebis Einbalsamieren |
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. Lindinger, E. und seine Heilquellen (Bückeb. 1859).
Eilsleben, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Magdeburg, Kreis Neuhaldensleben, unweit der Aller, Knotenpunkt der Eisenbahnen Magdeburg-Schöningen und Helmstedt-E.-Blumenberg, hat eine evang
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Emsbis Emscher |
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. d.) statt. Vgl. Vogler, E., seine Heilquellen, Kureinrichtungen etc. (4. Aufl., Ems 1873); Großmann, Die Mineralquellen von E. (Mainz 1867), und die Schriften von Braun (1868), Döring (3. Aufl., Ems 1884), Panthel (4. Aufl., das. 1882), Orth (4
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Engagementbis Engel |
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1857); Lebert, Das E., seine Heilquellen, seine Natur und seine Bewohner (Bresl. 1861); Flugi, Die Volkslieder des E. (Straßb. 1874); Biermann, St. Moritz und das Oberengadin (2. Aufl., Leipz. 1881); Caviezel, Das Oberengadin (Führer, 2. Aufl., Chur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Etruriabis Etrurien |
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der Hauptsitz der tuskischen Töpferarbeit und Plastik war. Erwähnenswert sind endlich noch die zahlreichen warmen Heilquellen und Schwefelbäder zu Pisä, Clusium, Vetulonia, Populonia, Volaterrä, Cäre u. a. Seiner politischen Einteilung nach zerfiel E
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Faules Meerbis Fäulnis |
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Faules Meer - Fäulnis.
vorzugsweise gegen chronische Rheumatismen und Gicht empfohlen. Vgl. Schäken, Die Heilquelle zu F. (Thun 1864); "Das neue Faulenseebad" (Bern 1875).
Faules Meer (russ. Gniloje More, auch Siwasch), der westlichste Teil
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Fennbis Fenster |
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und Bäder" (Darmst. 1816-18, 3 Bde.) und mit Döring u. a. die "Jahrbücher der Heilquellen Deutschlands" (Wiesb. 1821-22, 2 Bde.) heraus. Von poetischen Arbeiten veröffentlichte F. unter andern: "Das Gebet des Herrn in vier Gesängen" (Wiesb. 1819
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0512,
Frankreich (Bodenbeschaffenheit) |
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, und mehrere kleine Moore füllen kleinere, noch als solche erkennbare Krateröffnungen; andre Seen sind als Aufstauungen durch Lavaströme anzusehen. Heiße, vielbesuchte Heilquellen (Mont Dore und Bourboule) zeugen noch von der ehemaligen vulkanischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Gasteiner Konventionbis Gastfreundschaft |
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bekannten heißen Heilquellen von G. sind nur in ihrer Temperatur verschieden und scheinen einen gemeinschaftlichen Ursprung im Gneis des Graukogels zu haben. Man zählt sieben Quellen; darunter sind am meisten benutzt: die am höchsten gelegene
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0176,
Germanen und Germanien (Völkerschaften) |
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an verschiedenen Orten hervorbrechenden Salzquellen, indem man die Sole über die glühenden Kohlen eines brennenden Holzstoßes goß. An der Meeresküste wurde das Salz aus dem Meerwasser gewonnen. Auch die vorzüglichen Heilquellen, besonders am Rhein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Gesnerabis Gespenster |
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verschiedene alte Autoren heraus, schrieb über die Natur und Verwandtschaft der Sprachen, über die damals gebrauchten Heilquellen, Arzneimittel etc. Sein Hauptwerk ist die "Historia animalium" (Zürich 1551-88, 4 Bde.; mit Holzschnitten, Frankf. 1603-21
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0381,
Glarus (Kanton und Stadt) |
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des Freibergs, werden (in zwei Brüchen oberhalb Engi) Schieferplatten gebrochen. Man braucht die Platten nicht nur zu Schreibtafeln, sondern auch zu Tischen, Dachplatten, Böden etc. Eine Heilquelle findet sich zu Stachelberg (s. d.); andre Kurorte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Gleichenbergbis Gleichheit |
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Schloß, eine schöne Kirche, ein Fremdenhospital, ein Theater und mit dem Dorf gleichen Namens (1880) 1411 Einw. Von den bereits den Römern bekannten Heilquellen von G. hat der Hauptbrunnen, die Konstantinquelle (17,5° C.), im allgemeinen dieselbe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Grenzfälschungbis Gresham |
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der ehemaligen Tempelritter und (1876) 1005 Einw. Die Heilquellen von G. sind kochsalzhaltige Schwefelthermen von 36° C. Temperatur und werden stark besucht.
Grès de Flandres (spr. gräh d'flangdr'), franz. Bezeichnung für deutsches (namentlich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Halitschbis Hall (Städte) |
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in der Oberösterreich. Bezirkshauptmannschaft Steier, 376 m ü. M., auf einer Anhöhe über dem Sulzbach und der Kremsthalbahn, hat ein Militär-Kurhaus, ein neues Theater, eine dem Land Oberösterreich gehörige Badeanstalt und (1880) 879 Einw. Die Heilquellen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Häringer Schichtenbis Harkort |
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. Komitat Baranya, mit Weinbergen (trefflicher roter Wein), altem Bergschloß, großem Park und 700 Einw. Die Heilquellen, drei stark muriatische Schwefelthermen, liefern täglich 750,000 Eimer Wasser (von 62° C. Wärme), welches bei Rheumatismus, Gicht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Harl.bis Harleß |
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" (das. 1816); "Handbuch der ärztlichen Klinik" (Leipz. u. Kobl. 1817-26, 3 Bde.); "Die sämtlichen Heilquellen und Kurbäder des südlichen und mittlern Europa, Westasiens und Nordafrikas" (Berl. 1846-48, 2 Tle.; unvollendet). Ein Teil seiner kleinern
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Heilstätte, deutschebis Heimat |
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die berühmtesten Heilquellen Deutschlands besucht und sich längere Zeit in Leiden aufgehalten, sodann eine wissenschaftliche Reise durch England und Frankreich gemacht hatte, 1775 als Arzt in Spandau nieder, wo er 1776 zum Physikus und einige Jahre später zum
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Heringskönigbis Herlin |
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Aussicht besuchten Burgruinen Rosenberg und Rosenburg und das Heinrichsbad mit eisenhaltiger Heilquelle, zugleich Molkenkuranstalt.
Hérisson (spr. erissóng), Anne Charles, franz. Politiker, geb. 12. Okt. 1831 zu Surgey (Nièvre), studierte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Hüfferbis Hufgelenkslahmheit, chronische |
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" (das. 1812, 3. Aufl. 1816); "Praktische Übersicht der vorzüglichsten Heilquellen Deutschlands" (das. 1815; 4. Aufl. von Osann, 1840); "Enchiridion medicum oder Anleitung zur medizinischen Praxis, Vermächtnis einer fünfzigjährigen Erfahrung" (das. 1836, 10
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Hypallagebis Hyperbasis |
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Neopatra oder Hypati, Stadt im griechischen Nomos Phthiotis und Phokis, mit 1593 Einw., einer heißen Heilquelle und vielen antiken Resten.
Hypate, s. Griechische Musik, S. 730.
Hypäthraltempel (griech. hýpaithron oder hypaíthrion, "unter freiem
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Immutabelbis Impatiens |
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.
Imnau, Badeort im preuß. Fürstentum Hohenzollern, Amt Haigerloch, an der Eyach, 5 km vom Bahnhof Eyach, mit 521 Einw. Die Heilquellen von I. gehören zur Klasse der erdig-salinischen Eisenquellen und zeichnen sich besonders durch ihren großen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Jolsvabis Jonas |
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256
Jolsva - Jonas.
Jolsva (Elsch, Eltsch, Jelschau), Stadt im ungar. Komitat Gömör, mit einem herzoglich koburgischen Lustschloß (ganz aus Marmor), (1881) 2736 Einw., Eisenhämmern, Marmorbrüchen und Heilquellen.
Jomard (spr. schömar), Edme
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Kapuzinadebis Kapweine |
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schon ungesunde Klima am gefährlichsten ist. Am gesündesten sind Brava, São Vicente und São Antão, das auch eine Heilquelle besitzt. Von den Winden wehen im Winter am gewöhnlichsten die West- und Südwestwinde, die, von Gewittern begleitet, sich oft zu
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0631,
Kaukasien (Bewässerung, Klima, Naturprodukte) |
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der unorganischen Welt sind die Heilquellen berühmt, deren Zahl sich auf mehr als 100 beläuft, so die warmen Schwefel- und Eisenquellen mit Temperaturen von 12,5-43° C. in der Umgegend von Pjätigorsk, die heißen Quellen von Abastuman bei Achalzych und die heißen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Kuckucksbienenbis Kudowa |
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. Cudowa), Bade- und klimatischer Kurort im preuß. Regierungsbezirk Breslau, Kreis Glatz, am Fuß der Heuscheuer, 402 m ü. M., hat ein belebendes, stärkendes, dabei aber mildes Klima und (1885) 675 meist kath. Einwohner. Die Heilquellen (11° C.), altberühmte
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Liebenthalbis Liebermeister |
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Staatsbahn, 335 m ü. M., hat eine schöne Burgruine, Wollspinnerei, Fabrikation von Bijouteriewaren, silbernen Ketten und Pappdeckeln und (1885) 965 evang. Einwohner. Die Heilquellen von L. (das Obere und das Untere Bad, je mit Badehotel, und das Kleine
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Liebkrautbis Liechtenstein |
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. und seine Heilquellen (2. Aufl., Reichenberg 1869). - Das nahegelegene Haindorf hat ein Franziskanerkloster mit Wallfahrtskirche (darin ein schon 1211 verehrtes Marienbild), Baumwollspinnerei und -Weberei, Porzellanfabrik und (1880) 2630 Einw
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Lk.bis Llanquihue |
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Einw.
Llandeilo-Flags, s. Silurische Formation.
Llandovery-Gruppe, s. Silurische Formation.
Llandrindod Wells (spr. länn-), Dorf in Radnorshire (Südwales), mit Heilquellen, Kurhaus, höherer Schule und (1881) 303 Einw.
Llandudno (spr
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Lodomerienbis Löffel |
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und der bayrischen Grenze das Dorf Unken am Steinpaß mit einer Heilquelle (Schütterbad) und 229 Einw. In der Nähe die sehenswerte Schwarzbergklamm und der Staubfall.
Löffel (Eßlöffel) werden aus Metall, Holz, Horn, Porzellan und Glas gefertigt
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Lonicerabis Lónyay |
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. Jahrh.) den reichlichen Salzquellen, welche zur Salzerzeugung und als Heilquellen benutzt werden. Am Hauptplatz erhebt sich das Denkmal des in der Nähe von L. gebornen Generals Lecourbe.
Löntsch, Fluß, s. Klön.
Lónyay (spr. lonjai), Meinhard
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Lugols Jodlösungbis Luise |
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-Heilquelle und L.-Elisabethquelle entspringen. Diese werden (namentlich in Görbersdorf) gegen Katarrhe der Luftwege mit ausgezeichnetem Erfolg gebraucht.
Lui, Reich im zentralen Südafrika, s. Marutse-Mambunda.
Luīni (Luvino), Bernardino, ital. Maler
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Maltebrunbis Maltitz |
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eine Heilquelle, Weinbau und (1885) 1440 evang. Einwohner.
Maltēserkreuz, achtspitziges Kreuz; Wappenzeichen des Malteser- oder Johanniterordens (s. d., S. 248).
Maltēserkreuz, Pflanze, s. Lychnis.
Maltēserorden, s. Johanniterorden.
Maltēserschwamm, s
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Maribiosbis Marienbad |
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und eine anglikan. Kirche und eine Synagoge, ein Theater, ein Kurhaus, 3 Badehäuser, 2 Krankenhäuser, ist Sitz eines Bezirksgerichts und zählt (1880) 2009 Einw. Die Heilquellen von M. waren zwar schon seit langer Zeit unter dem Namen der Auschowitzer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Marienbalsambis Marienburg |
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Hautkrankheiten, Harnsteinen, besonders aber bei Gicht und Rheumatismus empfohlen wird. Außer Wannenbädern werden auch Douche- und Moorbäder verabreicht. Vgl. Röderer, Die Heilquellen zu M. (Kamenz 1854).
Marienburg, 1) Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Meilerbis Meineid |
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und Kaltwasserheilanstalt im Fürstentum Lippe, 8 km von Detmold, am Abhang des Teutoburger Waldes, 206 m ü. M., in einem gegen Nord- und Nordostwinde geschützten Thal gelegen, mit (1885) 1014 evang. Einwohnern. Die Heilquellen von M. bestehen in 3
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Mergelschieferbis Merian |
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) mit der Garnison (ein Infanteriebataillon Nr. 122) 4407 meist katholische Einwohner. Die hier aus Muschelkalk und Gips entspringende Heilquelle ("Karlsbad"), erst seit 1826 benutzt, ist eine kochsalz- und glaubersalzhaltige Eisenquelle von 11° C. Die Zahl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Mineralölebis Mineralwässer |
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Mineralwachs, s. v. w. Ozokerit oder das aus demselben dargestellte Ceresin.
Mineralwässer (Mineral- oder Heilquellen, Gesundbrunnen), Quellwässer, welche sich von den gewöhnlichen Quellwässern, sei es durch das Vorkommen von besondern Bestandteilen, sei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Nemoursbis Neokom |
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. Die Heilquellen von N. bestehen in drei erdig-salinischen Schwefelquelle von 11° C. Temperatur, die vorzugsweise bei Gicht, rheumatischen Neuralgien und Lähmungen, chronischem Kehlkopf- und Bronchialkatarrh, Hämorrhoidalleiden
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