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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Heinrich Raspe (deutscher König)bis Heinrich I. (Herzog von Bayern) |
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983 Heinrich Raspe (deutsche König) – Heinrich I. (Herzog von Bayern)
ihn unter die Vormundschaft des Erzbischofs Engelbert I. von Köln und nach dessen Ermordung 1225 unter die des Herzogs Ludwig I. von Bayern, den
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0152,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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nach der Würde trachteten, auch Zwist und Streit zwischen den Äbten und den Mönchen. Daher ereignete sich manches Ungeheuerliche, wodurch das Kloster in sehr schlechten Ruf kam. Aber weil mit der Zeit alles vorübergeht und, was gewesen ist, auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Jungbis Jungbrunnen |
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über Jungius, Stuttg. 1851); Avé-Lallemant, Des Dr. J. J. aus Lübeck Briefwechsel (Lüb. 1863); Derselbe, Das Leben des Dr. J. J. (Bresl. 1882).
2) Johann Heinrich, genannt Stilling, origineller deutscher Schriftsteller, geb. 12. Sept. 1740 zu Im-Grund
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Wolskbis Woltmann |
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832
Wolsk – Woltmann
von England. Seine fast unbeschränkte Staatsleitung hielt sich in den von Heinrich Ⅶ. vorgezeichneten Bahnen, eine grundsätzliche Friedenspolitik schuf dem Handel Freiheit zur Entwicklung, und zugleich gab er England
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0760,
Italien (Geschichte 1056-1268) |
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Eingriff in die Reichsrechte entzündete schon während der Minderjährigkeit Heinrichs IV. den Kampf zwischen Reich und Kurie, welcher das Leben dieses unglücklichen Fürsten ausfüllen sollte. Nachdem Gregor VII. seinen Rückhalt in Unteritalien
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0422,
Voß (Julius von) |
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nach Jena, wo ihn Goethe vergebens zu halten suchte, und folgte 1805 einem Rufe als Professor nach Heidelberg. Er starb 29. März 1826 zu Heidelberg. Am 6. Juli 1883 wurde sein Denkmal von Träger (Bronzebüste auf einem Sockel von schwed. Granit) vor
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0031,
von Baerbis Baric |
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Bischofs Pyrker und der Generale Görgei und Klapka, einen bedeutenden Ruf. Für das litterarische Werk » Divatlap « (Gallerie ungarischer Notabilitäten) zeichnete er viele Porträte; später malte er auch einige Historien- und Genrebilder. 1837 wurde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0109,
von Chavannesbis Chenavard |
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103
Chavannes - Chenavard.
nicht befriedigte, so wandte er sich wieder zur Malerei und wurde durch den Ruf der Düsseldorfer Akademie angelockt, 1831
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0390,
Müller |
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.
9) Heinrich , Architekt, geb. 2. Febr. 1819 zu Bremen, bezog nach praktischer Vorbildung die Akademie in München, arbeitete als Eleve im Baubüreau Bürkleins und setzte 1841 seine Studien auf der Bauakademie fort. Noch in demselben Jahr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0416,
von Pazzibis Peele |
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für die Tiedge-Stiftung und kehrte 1872 in seine belgische Heimat zurück, von wo er 1876 einem Ruf als Professor und Mitglied des akademischen Rats nach Dresden folgte. Sein jüngstes großes Werk ist die Vollendung des von de Groux begonnenen Cyklus
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0694,
Friedrich (deutsche Kaiser: F. II.) |
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. Der 18jährige Jüngling, vom Geist seines Ahnen Barbarossa ergriffen, folgte, nachdem er seinen erstgebornen Sohn, Heinrich, zum König von Sizilien hatte krönen lassen, dem Ruf, leistete Innocenz zu Rom noch einmal den Lehnseid, empfing dessen Segen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Heinecciusbis Heinefetter |
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und vielverheißenden Romanfragment "Der Rabbi von Bacherach" einen Anlauf genommen. Vgl. Meißner, Heinrich H. (Hamb. 1856); Schmidt-Weißenfels, Über Heinrich H. (Berl. 1857); "H. Heines Briefe an Moses Moser" (Leipz. 1862); Strodtmann, Heinrich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Meißen (Heinrich von)bis Meißner & Buch |
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741
Meißen (Heinrich von) - Weißner & Buch
folgenden Einfällen der Polen machte 1018 der Friede zu Bautzen ein Ende. Grafen aus dem Hause Weimar-Orlamünde und dem der braunschw. Brunonen verwalteten hierauf die Mark, bis Kaiser Heinrich IV
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Hostilbis Hottentoten |
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. Pfarrkirche, Zucker- und Armaturfabrik, Braunkohlengruben und (1885) 3667 meist evang. Einwohner.
Hotho, Heinrich Gustav, Kunstschriftsteller, geb. 22. Mai 1802 zu Berlin, studierte daselbst Rechtswissenschaft, darauf in Breslau Philosophie
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Zschopaubis Zubehör |
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Schriften» (Aarau 1851‒54) umfassen 35 Bände, eine Auswahl der «Novellen und Dichtungen» (10. Aufl., ebd. 1856) 10 Bände. Eine Art Selbstbiographie gab Z. in der «Selbstschau» (Aarau 1842; 7. Aufl., 2 Bde., ebd. 1877). – Vgl. Münch, Heinrich Z
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Bodensteinbis Bodinus |
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. Schiff.
Bodfeld (Bothfeld), vorzeiten eine kaiserliche Burg im Harz, wo sich König Heinrich I. öfters der Jagd wegen aufhielt und Kaiser Heinrich III., nachdem er dem anwesenden Papst Victor und den Fürsten seinen Sohn empfohlen, 1056 starb. Die Burg
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Rudimentebis Rudolf I. (deutscher König) |
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, deutscher König (1077-80), Gegenkönig Heinrichs IV. (s. d.), Graf von Rheinfelden, erhielt 1057 das erledigte Herzogtum Schwaben und die Verwaltung Burgunds von der Kaiserin Agnes, der Mutter Heinrichs IV., und wurde mit deren Tochter Mathilde
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Sully-Prudhommebis Sultanabad |
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, erfand neue Formen für das Rechnungswesen und prüfte die Register. Die Finanzüberschüsse häufte er, trotz reichlicher Tilgung der Staatsschulden, in der Bastille auf, deren Gouverneur er 1602 wurde, und dieser Schatz belief sich bei Heinrichs IV
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Vögtebis Vogtland |
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1846 lebte V. in Paris und ging dann nach Italien, wo er sich besonders in Nizza und Rom aufhielt. Zu Nizza erhielt er einen Ruf als Professor nach Gießen, dem er Ostern 1847 folgte. In der Bewegung von 1848, der er sich mit großem Eifer hingab
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Mathilde (Markgräfin von Tuscien)bis Matica |
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, 1070 eine polit. Scheinehe, die 1076 durch Gottfrieds Tod gelöst wurde. Auf ihre Burg Canossa flüchtete Gregor VII. vor Heinrich IV., der hier 1077 vor ihm Buße that, und als 1081 Gregor wirklich von Heinrich angegriffen wurde und an den gegen Byzanz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Lanfrancobis Lang |
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er sich nach Parma und Piacenza, wo er gleichfalls Werke hinterließ. Dann kehrte er nach Rom zurück. Hier verschaffte ihm sein wachsender Ruf zahlreiche Bestellungen. Das große Kuppelgemälde: die Himmelfahrt Maria mit der Engelsglorie fand besonders
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Rudorffbis Rufach |
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Orlamünde, bei der Teilung von 1247 an Otto II. von Weimar und 1335 an Heinrich X. von Schwarzburg. In der thüringischen Fehde wurde es 1345 vom Landgrafen Friedrich dem Ernsthaften geplündert und verbrannt. 1404 erhielt R. von dem Grafen Heinrich XVII
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0453,
Weber (Physiker, Mediziner, Geschichtschreiber) |
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er als Privatmann in Göttingen und auf Reisen und folgte 1843 einem Ruf an die Universität Leipzig, kehrte aber 1849 in seine frühere Stellung nach Göttingen zurück. W. war noch Student, als er mit seinem Bruder Ernst Heinrich die klassischen Untersuchungen über
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Houdeng-Goegniesbis Houssaye (Arsène) |
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und die große anatom. Studie, die unter dem Namen L’écorché in den
Schulen Musterbild für die Muskelstruktur des menschlichen Körpers wurde, begründete seinen Ruf. Die
Vereinigten Staa ten von Amerika übertrugen ihm die Verfertigung einer Marmorstatue
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Frankaturbis Franken |
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in mehreren deutschen Ländern. 1854 folgte er dem Ruf als Oberrabiner und Direktor des jüdischen theologischen Seminars zu Breslau, wo er die "Zeitschrift für die religiösen Interessen des Judentums" (Berl. 1844-45 u. Leipz. 1846) als Organ
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Hessebis Hessen (deutscher Volksstamm und Gau) |
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) Alexandre, franz. Maler, Neffe des vorigen, geb. 6. Sept. 1806 zu Paris, Schüler von Gros, bildete dann durch Studien in Venedig sein Kolorit weiter aus und begründete seinen Ruf durch das Leichenbegängnis Tizians (im Salon von 1833). Er suchte zwischen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Normandiebis Normannen |
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Gesandter in Florenz, bis ihn Palmerston wegen seiner Begünstigung der österr. Politik abrief. Litterar. Ruf erwarb er sich durch die Romane "Matilda" (2 Bde., Lond. 1825), "Yes and No" (2 Bde., ebd. 1827) und "The contrast" (3 Bde., ebd. 1832). Seine
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Dovebis Dover |
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ordentlicher Professor der Rechte und Mitglied des Spruchkollegiums. 1865 ging er in gleicher Eigenschaft nach Kiel, von wo er 1868 einem Ruf als ordentlicher Professor und außerordentliches Mitglied des hannöverschen Landeskonsistoriums nach Göttingen folgte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0072,
von Bonnatbis Bonnegrace |
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; Wiederholung im Luxembourg), die Bronzestatue Heinrichs IV., die Bronzestatue der Taufe Christi (Platz St. Jean in Lyon), die Statue von Willy Campbell (in Sydney, Australien), die Kolossalstatue Notre Dame de France, gegossen von dem Metall
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0118,
von Consonibis Conz |
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, glänzendes Kolorit Glück machte (Kunsthalle in Hamburg). In demselben Jahr folgte er mit Lenbach einem Ruf an die Kunstschule in Weimar und malte hier eins seiner Hauptbilder, die Zerstörung Karthagos, für das Maximilianeum in München, wohin er schon 1862
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0136,
von Deinningerbis Delaplanche |
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, nach Anton Seitz, und Gretchen im Kerker, nach Liezenmayer.
Deiters , Heinrich , Landschaftsmaler, geb. 5. Sept. 1840 zu Münster (Westfalen), bezog 1857 die Akademie in Düsseldorf und hatte dort Alex
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0166,
von Engelhardtbis Epinay |
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durch Porträtähnlichkeit und Naturwahrheit wie durch Hoheit und Würde der ganzen Erscheinung und namentlich durch die Behandlung der Gewandstoffe, und die Komposition der drei Friese: Heinrichs des Löwen Wallfahrt nach Palästina, Geschichte von Amor und Psyche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0181,
von Fildesbis Fitger |
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Verlag. 1867 erhielt er für seine Berichte über die Industrie auf der Pariser Weltausstellung das österreichische goldne Verdienstkreuz, 1880 die preußische Staatsmedaille. 1870 folgte er einem Ruf an die Zeichenakademie in Hanau, bereiste später
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0410,
von Oudinotbis Page |
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Rufs erfreute und auf den Ausstellungen zahlreiche Medaillen erhielt. Seine für die Stadt Paris ausgeführten Hauptwerke sind: die Glasmalereien in Ste. Clotilde, St. Jacques du Haut Pas, St. Leu, St. Germain l'Auxerrois (Auferweckung des Lazarus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0427,
von Pleysierbis Pohle |
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seiner Eltern der Malerei, die er völlig als Autodidakt durch zahlreiche Fahrten auf dem Atlantischen und dem Mittelländischen Meer erlernte; z. B. begleitete er 1847 auf einer solchen Reise den Prinzen Heinrich der Niederlande. Seine in Klarheit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0429,
von Popelinbis Porter |
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in Gips und in Bronze und erwarb sich hierin einen bedeutenden Ruf. Eine große Sammlung von diesen und von Erinnerungsmedaillen hatte er auf der Pariser Ausstellung von 1878. Infolge der Ausstellung von 1867 wurde er Ritter der Ehrenlegion
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0464,
von Saltzmannbis Sandys |
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dieses Bildes erhielt er die Erlaubnis, mit dem Prinzen Heinrich auf der Korvette Adalbert die Reise um die Welt mitzumachen.
Salviāti , Antonio , ital. Mosaicist, geb. 1816 zu Vicenza, studierte anfangs Jura
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0472,
von Schiertzbis Schilling |
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ausgezeichnet.
Schilking , Heinrich , Landschafts- und Strandmaler, geb. 1815 zu Warendorf in Westfalen, war auf der Akademie zu Düsseldorf Schüler von Schirmer und Lessing, bildete sich zwei Jahre in Antwerpen weiter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0477,
von Schmidtbis Schmidt |
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für den Bau der Wiener Votivkirche und erhielt für sein Projekt des Berliner Rathauses (1859) den ersten Preis. 1857 folgte er von Wien aus einem Ruf als Professor der Akademie in Mailand, trat aber, als die Lombardei den Österreichern entrissen wurde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0511,
von Steinerbis Steinike |
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sandte, die seinen Ruf begründeten. Sie waren aus dem seinem Talent am meisten entsprechenden Gebiet der Romantik und der Märchen- und Kinderwelt entnommen, z. B.: die badenden Kinder (Nationalgallerie in Berlin), Rotkäppchen mit dem Wolf, Undine (1839
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0563,
von Wieschebrinkbis Wight |
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.
3) Leopold , belg. Bildhauer und Medailleur in Brüssel, jüngerer Bruder und Schüler von Jakob W. Auch er lieferte zahlreiche treffliche Medaillen und begründete seinen Ruf als Bildhauer durch die monumentale Marmorgruppe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Albrechtbis Albrechtsorden |
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mit Waffengewalt unterwerfen mußte. Während er eines Landtags wegen nach Leipzig geeilt war, erhoben sich die Friesen von neuem und belagerten seinen zurückgelassenen zweiten Sohn, Heinrich, in Franeker. A. eilte an der Spitze eines Heers herbei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Gerstenmilchbis Geruch |
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, daß ihr Ruf sich schnell über ganz Europa verbreitete. Nachdem sie sich noch in demselben Jahr mit dem Opernunternehmer Gardini verheiratet und beim schlesischen Musikfest in Breslau mitgewirkt hatte, unternahm sie größere Kunstreisen, die sie zuerst
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Heinekenbis Heinrich |
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307
Heineken - Heinrich.
vor ihrem Tode, der am 18. Nov. 1872 in der Irrenanstalt zu Illenau erfolgte. - Ihre Schwester Klara (verehelichte Stöckel), ebenfalls als tüchtige Sängerin bekannt, starb 23. Febr. 1857 im Irrenhaus zu Wien
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Tuchelbis Tudor |
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66,370 Hektar der Kultur gewonnen. Bedeutend ist auch die Viehzucht, und der nach einer ehemaligen Hacienda der Jesuiten genannte Tafikäse erfreut sich eines guten Rufs. Bergbau wird nicht getrieben, obgleich verschiedene Metalle vorkommen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Berryerbis Bersaglieri |
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. Sept. 1819, seit 1845 vermählt mit dem spätern Herzog Karl Ⅲ. von Parma, gest. 1. Febr. 1864). Desto größer war die Freude des königl. Hauses, als die verwitwete Herzogin 29. Sept. 1820 einen Prinzen gebar, der den Namen Heinrich, Herzog von Bordeaux
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Bodenzerstückelungbis Bodin |
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von Elbingerode, bei dem kleinen Hüttenwerke Königshof, auf der alten Straße von Wernigerode nach Nordhausen. Der dazugehörige Jagdbezirk (etwa 110 qkm) wurde 1008 von Kaiser Heinrich II. an das Kloster Gandersheim übertragen; dieses belehnte damit die Grafen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Böhmer (Joh. Friedr.)bis Böhmert |
Öffnen |
und der Niederlande. B. starb 22. Okt. 1863. Als Früchte seiner Bemühungen, die zu epochemachenden Werken führten, erschienen zuerst: «Die Urkunden der röm. Könige und Kaiser von Konrad Ⅰ. bis Heinrich Ⅶ., 911‒1313» (Frankf. 1831), sodann «Reichsgesetze
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Burburabis Burckhardt (Heinr. Christian) |
Öffnen |
und Sachsen einbrachen.
Burchard II. , Buko , Bucco , Bischof
von Halberstadt 1059–1088. Als Schwestersohn des Erzbischofs Anno von Köln wurde B. bereits im Alter von etwa 29 Jahren durch die
Königin Agnes (Witwe Heinrichs III.) zum Bischof
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Dudley (Familie)bis Duero |
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gewährt.
Dudley (spr. döodll), engl. Familie, trägt ihren
Namen von Schloß und Lordschast D. in Etafford-
shire, die seit Heinrichs II. Zeit in den Händen des
Hauses Somery waren. 1321 ging der Besitz und
der Titel eines Lord D. durch Heirat
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Heine (Heinr. Eduard)bis Heine (Karl von) |
Öffnen |
" und "Radcliff",
in denen er sich zwar noch stark von den Einflüssen
der Nomantik abhängig zeigte, aber doch schon eine
eigentümliche Begabung verriet (vgl. Odinga, über
die Einflüsse der Romantik auf H., Lpz. 1872). Seinen
eigentlichen Ruf
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Heinrich (Friedr. Ludw., Prinz v. Preußen)bis Heinrich (Alb. Wilh., Prinz v. Preußen) |
Öffnen |
995 Heinrich (Friedr. Ludw., Prinz v. Preußen) – Heinrich (Alb. Wilh., Prinz v. Preußen)
Gomes Pires u.a. die Arguingruppe in Besitz und fanden den Senegal, und 1447 drang Alvaro Fernandez fsst bis zur Serra Liona vor. Nachdem H
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Otto Heinrich (Pfalzgraf bei Rhein)bis Otto (Paul) |
Öffnen |
780
Otto Heinrich (Pfalzgraf bei Rhein) - Otto (Paul)
Otto Heinrich, Pfalzgraf bei Rhein, geb. '
10. April 1502, Sohn Pfalzgraf Ruprechts und
Enkel Georgs des Reichen von Bayern, erhielt, früh
verwaist, mit seinem Bruder Philipp 1505
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Pappelpomadebis Pappus |
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,
früher Herren von Calatin genannt, nahmen im
12. Jahrh, den Namen Bab den he im an nach der
von Heinrich I. von Calatin 1031 erbauten Burg
gleichen Namens. Seit Heinrich I. hatte die Familie
das Marschallamt bei den schwäb. und allen fol
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0444,
Förster |
Öffnen |
derselben von H. Merz (Leipz. 1874); "Die deutsche Kunst in Bild und Wort" (das. 1879). Er starb 29. April 1885 in München.
5) Heinrich, Fürstbischof von Breslau, geb. 24. Nov. 1800 zu Großglogau, studierte Theologie in Breslau, wurde 1825 zum Priester
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Mehunbis Meier |
Öffnen |
gedeihen, mit 2500 Einw.
Meibom (Meibaum), deutsche Gelehrtenfamilie, von deren Gliedern hervorzuheben sind:
1) Heinrich, der ältere, geb. 4. Dez. 1555 zu Lemgo, seit 1583 Professor der Geschichte und der Poesie an der Universität Helmstädt
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Reinebis Reineke Fuchs |
Öffnen |
Leipzig, wo er bis 1846 blieb. Dann unternahm er größere Kunstreisen, unter andern nach Kopenhagen, wo er besondern Beifall fand, auch zum Hofpianisten ernannt wurde, sowie 1851 nach Paris und erhielt in demselben Jahr einen Ruf an die rheinische
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Bardaibis Barden |
Öffnen |
er einem Rufe an die Universität Berlin als ord. Professor der Chirurgie und Direktor der chirurg. Klinik in der Charité. 1870 wurde er als konsultierender Chirurg zu der Ersten Armee kommandiert und 1872 zum Generalarzt à la suite des Sanitätskorps
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Jacksonvillebis Jacobi (Friedr. Heinr.) |
Öffnen |
machte. Er folgte 1779 einem
Rufe nach München, wo er Geheimrat wurde. In-
folge der polit. Bewegung ging er 1794 nach Hol-
stein und hielt sich dann bald in Wandsbek und
Hamburg, bald in Eutin auf, bis er 1804 einen
Ruf an die neuzubildende
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Jacobi (Joh. Georg)bis Jacobini |
Öffnen |
817
Jacobi (Joh. Georg) - Jacobini
Halle 1892). - Vgl. Schlichtegroll, Weiller und
Thiersch, Friedrich Heinrich I. nach seinem Leben,
Lehren und Wirken |
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Natal (Stadt)bis Nathusius (Marie) |
Öffnen |
sie im rufs. Interesse zu ge-
brauchensuchte, geriet aber seit 1885 in einwachsen-
des Zerwürfnis mit ihrem Gatten, dem sie 14. Aug.
1876 den jetzigen König Alexander I. geboren hatte,
lebte infolgedessen außerhalb des Landes, in Flo-
renz
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Sybelbis Sydenham |
Öffnen |
1845 folgte er einem Rufe als ord. Professor nach Marburg. Als Abgeordneter der Universität wurde er im Herbst 1848 Mitglied der kurhess. Ständeversammlung, in der er sich zum konstitutionellen Centrum hielt. 1850 als kurhess. Abgeordneter auf den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0627,
Bülow |
Öffnen |
litterarischen Ruf begründete er durch das "Novellenbuch" (Leipz. 1834-36, 4 Bde.), welches hundert Novellen, nach alten italienischen, spanischen, französischen, englischen, lateinischen und deutschen Mustern bearbeitet, enthält, und dem das "Neue
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Echinopsbis Echo |
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oder Sträucher mit wechselständigen Blättern und beblätterten, wickeligen Blütenständen. Etwa 50 Arten, hauptsächlich in Mittel- und Südeuropa, auch in Kleinasien und Nordafrika, meist auf trocknen Plätzen. E. vulgare L. (blauer Heinrich), zweijährig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Andreäaceenbis Andreas |
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Instruktionsreisen 1837 Chef des Konstruktionsbüreaus der Maschinenfabrik der Hamburg-Magdeburger Dampfschiffahrtskompanie in Buckau, deren Ruf er bereits in den ersten fünf Jahren seiner Thätigkeit über Deutschlands Grenzen verbreiten half. Im J. 1848 ging
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0304,
Bamberg (Stadt) |
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erschlagen wurde. Nördlich davon erhebt sich der Michelsberg mit dem ehemaligen, 1009 durch Kaiser Heinrich II. gegründeten, 1803 säkularisierten Benediktinerkloster St. Michaelis, das jetzt zum Bürgerhospital eingerichtet ist und die städtische Kunst
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Bechteltagbis Beck |
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, habilitierte sich 1866 für deutsche Philologie in Jena, wo er 1869 zum außerordentlichen Professor ernannt wurde, und folgte 1871 einem Ruf als ordentlicher Professor an die Universität Rostock. Er veröffentlichte: "Aussprache des Mittelhochdeutschen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Blokzijlbis Blondel |
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Châtillon und 1391 durch Kauf an Ludwig, Herzog von Orléans, Sohn König Karls V., dessen Enkel, König Ludwig XII., es 1498 mit der Krone vereinigte. Seitdem war B. bis aus Heinrich IV. häufig Residenz der Könige sowie Sitz der Reichsstände
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Gardinerbis Gargalismus |
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Heinrichs VIII. dessen Scheidung von seiner Gemahlin Katharina von Aragonien in Rom erfolglos betrieben hatte, Archidiakonus von Norfolk und Staatsrat, später, als er sich im Scheidungsprozeß und in der Herstellung der königlichen Suprematie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0237,
Maria (Frankreich) |
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. von Toscana und der Johanna von Österreich, geb. 26. April 1573 zu Florenz, vermählte sich 16. Dez. 1600 mit Heinrich IV. von Frankreich, dem sie 1601 den Dauphin, nachherigen Ludwig XIII., gebar. Wiewohl sehr schön, entfremdete sie sich doch ihren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Östergötlandbis Ostermann |
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Meißen und 1136 mit der Lausitz vereinigt. Bei der Teilung von 1265 behielt Heinrich der Erlauchte, außer Meißen und der Lausitz, vom O. das Gebiet an der Elbe um Torgau; die Mark Landsberg mit ihren Erweiterungen im S. um Weißenfels und Kamburg
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Rückertbis Rückfall |
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und neue Beiträge zu dessen Leben u. Schriften (Wien 1877); Boxberger, R.-Studien (Gotha 1878); Amelie Sohr, Heinrich Rückert (der Sohn des Dichters, dessen Biographie vieles auf den Vater Bezügliche enthält, Weim. 1881).
2) Leopold Immanuel, protest
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Ayala (Pedro Lopez de)bis Aymará |
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216
Ayala (Pedro Lopez de) - Aymará
1885) den Ruf des größten lebenden span. Dramatikers. Das letztere, das, an Ponsards «L'honneur et l'argent», auch an Dumas' «Question d'argent» angelehnt, die Jagd nach Gold geißelt, schlug durch den
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Benedicamus Dominobis Benedikt (Päpste) |
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, Pianist, Komponist und Dirigent, geb. 27. Nov. 1804 zu Stuttgart, Schüler von N. Hummel und K. M. von Weber, wurde 1824 Musikdirektor am Kärntnerthortheater in Wien und folgte 1825 einem Rufe nach Neapel als Kapellmeister an den Theatern San Carlo
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Holstein (Franz von)bis Holtei |
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für sich und feine
Nachkommen die Anwartfchaft auf das Herzogtum
für den Fall, daß Abels Geschlecht aussterbe. End-
lich ward Gerhard von einem jütländ. Ritter, Niels
Ebbesen, zu Randers 1340 ermordet. Seine Söhne
Heinrich der Eiserne (gest. 1385
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Thiersch (Heinrich Wilh. Josias)bis Thietmar |
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783
Thiersch (Heinrich Wilh. Josias) - Thietmar
akademischen Lehrvorträgen" (Berl. 1846). Ferner schrieb er: "Über gelehrte Schulen, mit besonderer Rücksicht auf Bayern" (3 Bde., Stuttg. und Tüb. 1826-37) und "Über die neuesten Angriffe
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Schmidt-Rimplerbis Schmiervorrichtungen |
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837
Schmidt-Rimpler - Schmiervorrichtungen.
3) J. H. ^[Johann Hermann] Heinrich, Hellenist, geb. 28. Jan. 1834 zu Gadebusch, besuchte eine Zeitlang das Gymnasium in Schwerin, lebte 1854-56 in Nordamerika, dann als Privatlehrer zu Goldberg
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Fallwerkbis Falsa causa |
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und Verproviantierung fremder Schiffe,
die hier anlaufen. Die eigene Flotte zählt etwa
130 Fahrzeuge. F. ist Sitz eines deutschen Vice-
konsuls. - Pendennis-Castle und das Fort Mawes
sind von Heinrich V11I. angelegt. Karl II. machte
Lord Berkley zum
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0039,
von Beaumontbis Becker |
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33
Beaumont - Becker.
Museum zu Versailles; unter den historischen Genrebildern: Heinrich III. auf dem Sterbebett, der Tod der Grande Dauphine, Tod
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0094,
von Burrbis Busson |
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gelungene Landschaften. Seit 1860 hat er seinen Wohnsitz in seiner Vaterstadt.
2) Rudolf Heinrich , Architekt, geb. 18. Febr. 1827 zu Frankfurt a. M., machte dort seine ersten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0146,
von Doobis Doré |
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sich, nachdem er mehrere Jahre als Illustrator in New York gelebt hatte, 1859 in München unter Karl Piloty für das Genre aus. 1860 folgte er einem Ruf nach Weimar als Kostümzeichner des Theaters und Lehrer der Kostümkunde an der dortigen Kunstschule
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0544,
von Vogelbis Voigtel |
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. Seine Hauptblätter sind: bei der jungen Witwe, nach Lasch (1864); die Spieler, nach Knaus (1868), die seinen eigentlichen Ruf begründeten; sodann: Seni vor Wallensteins Leiche, nach Piloty, in der Neuen Pinakothek (1872); Maria Louise de Tassis
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Bayeuxbis Bayle |
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im Budget der Regierung ihren Groll kundzuthun.
Vgl. Rudhart, Älteste Geschichte Bayerns (Hamb. 1841); Quitzmann, Die älteste Geschichte der B. bis 911 (Braunschw. 1873); Heigel und Riezler, Das Herzogtum B. zur Zeit Heinrichs des Löwen (Münch. 1867
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Clovisbis Cluseret |
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(Christmas pantomimes) auf den Theatern Drurylane und Coventgarden, wo ihm der unnachahmliche Joe Grimaldi in neuerer Zeit einen besondern Ruf gab.
Cloyne (spr. kleun), berühmte alte Stadt in der irischen Grafschaft Cork, mit zwei Kathedralen, einem 30 m
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Comédie larmoyantebis Comenius |
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Universität erhobene Gymnasium zu Herborn bezogen, wo J. H. ^[Johann Heinrich] Alsted mit seiner encyklopädischen Richtung und seinem Chiliasmus tiefen Eindruck auf ihn machte, schloß er seine Studien nach kurzem Aufenthalt in Heidelberg (1613
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Creuzerbis Cricetus |
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Geschichte in Heidelberg, gründete 1807 daselbst ein philologisches Seminar sowie 1808 die "Heidelberger Jahrbücher", nahm zwar 1809 einen Ruf nach Beiden an, trat aber, da ihm das dortige Klima nicht zusagte, sofort in sein früheres Amt zurück, ward 1845
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Dannenbergbis Dantan |
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. 1569 an Herzog Heinrich von Braunschweig als besonderes Fürstentum; sein Sohn Julius Ernst aber erbte Braunschweig, und D. fiel 1671 an die Linie Celle.
Dannenberg, Hermann, Numismatiker, geb. 1824 zu Berlin, wo er als Landgerichtsrat lebt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Ebernbis Ebersberg |
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, Hopfenbau und (1880) 1153 Einw.
Ebernand von Erfurt, altdeutscher Dichter, verfaßte in der ersten Hälfte des 13. Jahrh. ein erzählendes Gedicht in Reimpaaren von Kaiser Heinrich und seiner Gemahlin Kunigunde, im engen Anschluß an die (in den "Monumenta
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Frescobis Freskomalerei |
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seine Ausbildung durch Fr. Milleville sowie später in Antwerpen, erlangte schon in früher Jugend als Sänger, Orgelvirtuose und Komponist bedeutenden Ruf und wurde 1614 Organist an der Peterskirche zu Rom, wo er 1644 starb. Als Virtuose auf der Orgel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Gaghobis Gahnit |
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er als einer der Vertrauensmänner, welche die sogen. Siebzehner-Verfassung ausarbeiteten, von einem nassauischen Bezirk gewählt, in die Nationalversammlung ein, wo er sich der Partei seines Bruders Heinrich anschloß. Bei der Bildung des ersten Reichsministeriums
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Guberbis Gude |
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). - G. war schon zur Zeit des Kaisers Heinrich II. vorhanden und erhielt 1235 Stadtrecht. Auf einem Landtag ward hier 28. Mai 1374 die Vereinigung der Mark Brandenburg mit Böhmen, Schlesien und der Lausitz ausgesprochen. 1434 und 1437 wurde G. von den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Gutachbis Güterrecht der Ehegatten |
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Sinn, s. Sozialismus und Kommunismus.
Guter Heinrich, Pflanze, s. Blitum.
Guter Name, s. v. w. guter Ruf, s. Ruf und Beleidigung.
Güterpfleger, Verwalter eines fremden Vermögens, insbesondere einer Konkursmasse, daher s. v. w
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Haugbis Haugwitz |
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im herzoglichen Geheimen Kabinett, 1794 Geheimer Sekretär und 1817 Hofrat und Bibliothekar zu Stuttgart, wo er 30. Jan. 1829 starb. H. hat sich besonders durch seine sehr zahlreichen Epigramme Ruf erworben, die er anfangs unter dem Namen Hophthalmos
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0526,
von High lifebis Hildburghausen |
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Heinrich VIII. Anrede an den König von England (Your H.), an Stelle des jetzigen: Your Majesty. Dagegen ist Royal H. (Königliche Hoheit) auch jetzt noch der Titel der königlichen Prinzen und Prinzessinnen.
High Steward (engl., spr. hei stju-erd), ein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Hildebis Hildebrand |
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hatte. Von 1851 bis 1856 lehrte H. an der Züricher Hochschule; dann nach Bern berufen, gründete er dort das erste Statistische Büreau der Schweiz und folgte 1861 dem Ruf als Professor der Staatswissenschaften und Direktor des Statistischen Büreaus
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Hottentotenfeigebis Houbraken |
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); Ratzel, Völkerkunde, Bd. 1 (Leipz. 1885).
Hottentotenfeige, s. Mesembryanthemum.
Hottentotenschürze, s. Hottentoten.
Hottinger, 1) Johann Heinrich, namhafter Gelehrter, geb. 10. März 1620 zu Zürich, studierte in Genf, Groningen und Leiden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Kostin Scharbis Kostomarow |
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.), ebenso die "Gedichte" (Stuttg. 1853). Eins seiner Dramen, "Die Söhne des Dogen", wurde 1838 zu Stuttgart aufgeführt. Seinen juristischen Ruf begründete er durch "Die Lehre vom Mord und Totschlag" (Stuttg. 1838) und "Wilhelm I., König von Württemberg
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Kruppadebis Kruse |
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Hilfswissenschaften zu Leipzig verstorbenen Karsten K., studierte in Leipzig, wurde 1816 Lehrer am Magdalenengymnasium in Breslau, 1821 Professor der alten und mittlern Geschichte und Geographie in Halle und folgte 1828 einem Ruf nach Dorpat
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Löwe (Sternbild)bis Löwe (Personenname) |
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in Soubrettenrollen. - Sein Sohn Johann Heinrich, geb. 1766 zu Berlin, wurde 1799 Konzertmeister in Bremen, später Musikdirektor und machte sich auch als Komponist und Violinvirtuose bekannt. 1815 zog er nach Bromberg und starb nach 1835. - Dessen Bruder
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Maassenbis Maatschappij |
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Maassen - Maatschappij.
suche": "Über die Einbildungskraft" (Halle 1792, 2. Aufl. 1797), "Über die Leidenschaften" (das. 1805-1807, 2 Bde.), "Über die Gefühle und Affekte" (das. 1811) dauernden Ruf erlangt.
Maassen, Friedrich Bernhard
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