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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Holzasbestbis Holzbohrer |
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. 1885).
Holzasbest, s. Asbest.
Holzäther, s. Methyläther.
Holzbauer, Ignaz, Komponist, geb. 1711 zu Wien, bildete sich hauptsächlich durch Selbststudium aus, wurde 1745 als Musikdirektor am Hoftheater zu Wien angestellt, folgte aber 1750
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80% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Holzalkoholbis Holzbauer |
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307
Holzalkohol - Holzbauer
Holzschnitzerei allerlei Luxusgegenstände (Staffeleien, Lesepulte, Kassetten, Fruchtschalen) sowie Reliefverzierungen (Laubwerk, Rosetten, Arabesken, Porträtbildnisse) für Möbel, Spiegel- und Bilderrahmen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0714a,
Wohnhaus I (Gotik und Renaissance; Doppelseitige Monochromtafel) |
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).]
^[Fig. 8. Northeimhaus in Einbeck (Holzbau).]
^[Fig. 9. Steffenssches Haus in Danzig (Spätrenaissance).]
Zum Artikel »Wohnhaus«.
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0094,
Die hellenische Kunst |
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und der mykenischen liegt, entzieht sich unserer Kenntnis, und es lassen sich über den Entwicklungsgang nur Vermutungen aufstellen.
Holzbau. Zweifellos ist die griechische Baukunst vom Holzbau ausgegangen. Die ganzen Formen des ältesten Stiles - des
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Eisenbahnverwaltungbis Eisenbau |
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vielfach wechselnden Bedürfnissen des Verkehrs und Betriebs überall rasch genügen zu können.
Eisenbau (hierzu zwei Tafeln). Wird nach der allgemeinern Begriffserklärung unter E. im Gegensatz zum Stein- und Holzbau die Herstellung einzelner oder mehrerer
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0777,
Erläuterungen |
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ist der dorische Stil, der sich aus dem Holzbau entwickelte.
Die dorische Säule (Fig. 712) hat keine Grundplatte (Basis), sondern steigt unmittelbar von der Grundfläche auf. Der Schaft verjüngt sich um nicht ganz ein Fünftel des unteren Durchmessers, erhält
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0012,
Die Urgeschichte der Kunst |
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ursprünglich eine Verschiedenheit in den einzelnen Gebieten, welche auch in der späteren Zeit bei der weiteren Entwicklung der Baukunst einen gewissen Einfluß übte. Man kann beispielsweise sehen, wie die Formen des Holzbaues auch bei späteren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0019,
Aegypten |
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von Memphis, welches die älteste Stadt ist, von welcher beglaubigte Nachrichten vorliegen.
^[Abb.: Fig. 12. Granitsarkophag des Königs Menkere.
Nachahmung eines Holzbaues.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0031,
Aegypten |
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. Altertums".) Wenn ich hervorhob, daß die Aegypter nicht dazu gelangten, die Bauformen lebendig und frei zu entwickeln, die Gestaltungsmöglichkeit des Baustoffes zu verwerten, so daß auch ihr Steinbau an den Grundformen des Holzbaues festhielt; wenn
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0099,
Die hellenische Kunst |
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. Eines erscheint mir nur sehr wahrscheinlich, daß hier der Holzbau, mindestens die teilweise Verwendung von Holz (Decken und Gebälke) etwas länger währte.
Zeiträume der Entwicklung griechischer Kunst. Eine andere Frage ist, welche Zeitabschnitte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Hausschwammbis Havet |
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Gefahrveranlahte in letzterer Zeit die Verschiebung des Brighton Beach Hotel in Coney Island bei New Jork, eines der größten Gebäude jenes Ortes, eines sehr unregelmäßigen, auf etwa 1/>m hohen Backsteinmauern ruhenden Holzbaues von 140 m größter Länge
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0033,
Aegypten |
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eines Holzbaues zu erkennen, welcher, da die Holzbauten selbst infolge ihrer geringen Widerstandsfähigkeit gegen die Witterung u. s. w. und wegen der leichten Verwendbarkeit ihres Materials nicht auf uns gekommen sind, uns ein Bild
^[Abb.: Fig. 27
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0034,
Aegypten |
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hinziehenden Wulst. Die Wände stehen im Gegensatz zu den meisten Steinbauten senkrecht, wie es ja bei einem Holzbau naturgemäß ist, und sind in der Art des Fachwerkbaues gegliedert.
Damit sind die allgemeinen Formen der frühzeitigen Bauten erschöpft, und ich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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muß ich nun vorerst von den Baustoffen sprechen. Der Natur des Landes gemäß wird in den ältesten Zeiten zwar auch der Holzbau vorwiegend gewesen sein, wahrscheinlich aber ziemlich gleichzeitig die Verwendung des Lehms stattgefunden haben. Schon bei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0717,
Wohnhaus (Mittelalter und neuere Zeit) |
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Holzbau und Fig. 5 einen italienisch-gotischen Palast in Steinbau darstellen. Die Haupteingangsthüren der steinernen Wohnhäuser dieser Periode sind meist spitzbogig überwölbt (Fig. 1, 2 u. 5), während die Fenster teils spitzbogig (Fig. 1 u. 5), teils
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0042,
Frankfurt am Main |
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Giebel, Frauenstein mit bemalter Facade
(18. Jahrh.) und Wanebach, ein Holzbau 'deö
16. Jahrb., sind 1888-90 von A. Koch restauriert.
Im Thurn und Taxisschen Palais (1730) tagte bis
1866 der Bundestag. Der sog. Saalhof, mit Facadc
von 1717, steht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0187,
Festung (Küstenbefestigungen) |
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, namentlich Drahtgeflechte und Verhaue, Ersatz bieten. Auf die Grabenflankierung aus Kaponnieren in Holzbau mit derselben Verteilung wie bei permanenten Forts wird man jedoch heute noch nicht verzichten können, obgleich ein zweckmäßigerer Ersatz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Lykiosbis Lykopodiaceen |
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5
Lykios - Lykopodiaceen.
und namentlich in der Baukunst Tüchtiges leistete, wovon noch eine Menge wohlerhaltener Grabmäler, welche in ihrer Architektur den Holzbau nachahmen (s. Antiphellos), Zeugnis ablegen. Über die Sprache der Lykier s
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Waldvergehenbis Wale |
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, Holzwege (Wege mit Holzbau) und Schienenwege (s. Waldeisenbahnen). Die Waldwegebaulehre behandelt die Wegenetzlegung u. den Wegeausbau. Die Waldwegenetzlegung bildet namentlich im Gebirge die Grundlage der forstlichen Einteilung (s. Forsteinteilung). Vgl
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0187,
Musik: Komponisten, Tonkünstler etc. |
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. Adolf
Haßler
Haydn, 1) Joseph
Hensel, Fanny
Herbeck
Hesse, 3) Ad. Friedr.
Hetsch, 2) Louis
Hiller, 2) Joh. Adam
6) Ferdinand
Himmel
Hoffmeister
Hofmann *, 8) Heinr.
Holstein
Holzbauer
Jadassohn
Jähns *, 2) Friedr. Wilh.
Jensen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0127,
Englische Kunst |
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durch eine gewisse Schwerfälligkeit äußert. Da nun der Holzbau noch in der Vorliebe für flache Balkendecken sich derart bemerklich macht, daß aus normann. Zeit sich keine gewölbte Kirche erhielt, so erscheinen vielfach die wuchtigen, ernsten und massigen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Molébis Molekulargewicht |
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hindurchlaufen können. Vorstehende Figur zeigt den Pier zu Brighton. Andere durchbrochene M. finden sich in Southsea, Calais, Boulogne, eine Nachbildung in Holzbau in Heringsdorf.
^[Abb.]
Molé, Louis Matthieu, Graf von, franz. Staatsmann, geb. 24. Jan. 1781 zu
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Oberkonstabelbis Oberlandesgerichte |
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, Postamt zweiter Klasse, Tele-
graph, kath. und evang. Kirche, altes Rathaus
i15. Jahrh.), got. Holzbau mit Laubengängen, neues
Rathaus, kurmainzisches Schloß, Realprogymna-
sium , höhere Mädchenschule, Agentur der Nassaui-
schen Landesbank, neuen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Eisenbahn-Zentralabrechnungsbüreaubis Eisenbau |
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Frist behoben werden können.
Eisenbau, im Gegensatz zum Stein- und Holzbau die Herstellung einzelner oder mehrerer zusammenhängender Bauteile aus Eisen. Gedrückte, stets einer ruhenden Belastung ausgesetzte Teile, wie die Stützen von Mauern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Geschützbankbis Geschützzubehör |
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- und Küstengeschütze Bettungen (s. d.) hergerichtet werden müssen. Früher legte man in Festungen an wichtigen Punkten auf dem Wallgang auch bedeckte Geschützstände an, indem man einen blockhausartigen Holzbau mit bombensicherer Eindeckung herrichtete
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Minderungsklagebis Mine |
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entgegenschleudern. Quetschminen wirken nur unterirdisch, und bei ihrer Explosion wird kein Trichter ausgeworfen. Werden die Minen in nicht standfestem Erdboden ausgeführt, so müssen die Wände verkleidet werden (Holzbau). Auch die permanenten Minenanlagen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0193,
Deutsche Gemeinden in Piemont (Sprachinseln) |
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, In der Stapf, Zum Strich, Auf der Riva, Zertannen. In dem untersten Weiler, Pescarena, ist das Deutsche ganz, in Barca größtenteils verschwunden. In den übrigen Dörfern dagegen sind Sprache, Holzbau und Frauentracht noch deutsch. Bis in die Mitte unsers
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0508,
Japan (Geschichte) |
Öffnen |
, und daß daher die Regierung den: Plane der Kommission ihre Zustimmung verweigern werde. Bald darauf, in der Nacht vom 19. zum 20. Jan. 1891, brannte das Parlament, ein provisorischer, von einem deutschen Architekten errichteter Holzbau, vollständig nieder
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0739,
Pflanzenkrankheiten (Parasitäre Krankheiten) |
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als Unregelmäßigkeiten im Holzbau zeigen, wozu häufig eine abnorme Vermehrung der Zweiganlagen Veranlassung gibt.
Die parasitären Krankheiten ist man vielfach geneigt, als Erscheinungen aufzufassen, die mehr oder weniger aus dem Nahmen der übrigen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0246,
Ägypten (alte Kultur. Kunst) |
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, und die dem Holzbau entnommene Säule mit Kapitäl, welche ursprünglich ein Pflanzenbündel nachahmte,
das unter den Kelchen zusammengebunden war und mit seinen Knospen oder offenen Blüten das Kapital bildete (s. Tafel:
Ägyptische Kunst II , Fig. 2
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0446,
Alpen (Erwerbsquellen) |
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die Kirche zusammen. Ein großer Teil der Bevölkerung wohnt aber, besonders im N., außerhalb der Städtchen und Dörfer, in vereinzelten Höfen, im Sommer in den Sennhütten der Alpweiden. Während auf der Nordseite der Holzbau in den A. vorherrscht, sind
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0025,
Athen |
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., schon vor 447 vollendet), ein Holzbau in der Form eines pers. Königszeltes. Dann wendete er seine Aufmerksamkeit ganz besonders auf die Ausschmückung der Akropolis, die jedoch nicht ihren Charakter als Citadelle der Stadt verlor. Zunächst ließ
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0511,
Bauernhaus |
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in Stein auszuführen. An der Stube behielt man der Wärme wegen lange den Blockbau zwischen Ständern. Dagegen blieb das Obergeschoß bis in die neueste Zeit hinein meist Holzbau und zwar hier in der neuern Bauform des Riegelwerks. Die Stube, das heißt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0126,
Englische Kunst |
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für die Folgezeit, für jene nach der Einwanderung der Normannen, blieb der Holzbau maßgebend. Die alten Bauwerke angelsächs. Stils sind selten und, wo sie erhalten sind (wie z. B. die Kirchen von Bradford, Earls Barton, Worth und Monkwearmouth), arm an Form
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Galeritabis Galgócz |
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Poststraßen vorkommenden,
Zum Schutze vor Lawinen erbauten überwölbten
oder in Holzbau überdeckten Gänge an den Ein-
schnitten der Gebirgswände.
In der Befestigungskunst ist G. ein langer,
bedeckter Gang, wie er im Maucrwerk der Eskarpe
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gonnorbis Gontscharow |
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Appenzell-Urnäfch gelegen, besteht
aus einem großen, 1830 errichteten Holzbau (Mol-
kenkuranstalt) und besitzt erdige Eisenquellen, deren
Wasser zum Trinken und Baden dient, namentlich
bei anämischen Zuständen und Rheumatismus.
Auch als klimatischer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0352,
Griechische Kunst |
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, wie am Heratempel in Olympia, dessen ursprüngliche Holzsäulen erst nach und nach durch steinerne ersetzt wurden. Man hat angenommen, daß der Holzbau überhaupt das ursprüngliche und der griech. Steinbau, speciell die Architektur des dor. Tempels, erst aus ihm
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Holzbaukunstbis Holzbearbeitung |
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Riegelwerks wie in der Schnitzkunst beruhen, sind hier aus Brettern gesägte Ornamente das hervorragendste Schmuckmotiv und erzielen reizvolle Wirkungen.
Ähnlich, doch weniger kunstvoll, gestaltet sich der Holzbau Schlesiens und Böhmens und weiterhin
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Holztäfelungbis Holztransportwesen |
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Kunststraßen, Erdwege und Wege mit
Holzbau. Die Hauptwaldstraßen sind, wenn irgend möglich, als Kunststraßen oder
chaussierte Wege herzustellen.
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0325,
Holztransportwesen |
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Stellwege begnügt man sich
meist mit der.Herstellung einer einsagen Fahrbahn.
Im Sumpfboden oder auch im Sand, wo geeig-
netes Steinmaterial nur mit unverhältnismäßig
großen Kosten aus weiter Ferne zugefchafft werden
kann, finden Wege mit Holzbau
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0566,
Indische Kunst |
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. vorchristl. Jahrh. verfolgen. Die ältesten Denkmäler ahmen nun in der Anlage, der Form der konstruktiven Glieder und dem ganzen Charakter der Ornamentik in überraschender Weise den Holzbau nach. Dies macht es wahrscheinlich, daß eine hochentwickelte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Lauenburg (in Pommern)bis Lauerhütte |
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als
Selbstfang dient, sondern zugezogen werden nruß.
Die L. ist am besten in der Höhe angebracht und
meist ein fester Holzbau.
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Raudnitzbis Rauhes Haus |
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1194 zurückreichenden Holzbaues errichtet, mit einer Bibliothek (50000 Bände,
600 Manuskripte, 1200 Inkunabeln, darunter eine Mainzer Bibel von 1462), Bilder- und Waffensammlung, ferner ein Kapuzinerkloster, czech.
Staatsobergymnasium, czech
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Safety oilbis Safranin |
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.,
spätgot. Kirche, Burgruine, altertümliche Holzbau-
ten, eine Lateinschule; Eisengießerei und Handel
mit Vieh, Getreide und Malz.
Saft, Assi, auch Saffi, Stadt an der West-
küste Marokkos zwischen Kap Cantin und der Mün-
dung des Wad Tensift
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Seebarschbis Seebeute |
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und durch die
starke Bewegung des Wassers Schlamm- und Schlick-
massen in Bewegung gesetzt werden, welche Verände-
rungen im Fahrwasser erzeugen. Die Verwendung
des Holzbaues ist überall dort mißlich, wo der Bohr-
wurm (s. d.) im Meerwasser vorkommt, da
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0748,
Theater |
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von Holz. Erst im 4. Jahrh. v. Chr. trat an die Stelle des Holzbaues ein Steinbau, aber die Art des Spielens und die Einrichtung der Scene blieb zunächst dieselbe. Das älteste erhaltene steinerne T. ist das Dionysostheater in Athen am Fuße der Akropolis
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Troppaubis Trunksucht |
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1890
ausgestellt war. Es ist ein Holzbau, der auf eiser-
nen mit Olnäpfen versehenen Säulen ruht. Im
Innern führt ein die Luft durchtastender Mittel-
raum durch die ganze Gebäudctiefe. An diesen
Mittelraum schließen sich rechts und links je
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Vicenza (Herzog von)bis Vich |
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Pietà (Leihhaus, von 1553 und 1620); das Teatro Olimpico auf der Piazza d’Isola, ein Holzbau nach Palladios Zeichnung und den von Vitruvius angegebenen Verhältnissen in antikem Geschmack erbaut, 1584 vollendet, und der Triumphbogen am Eingang des Campo
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Brucknerbis Brunndöbra |
Öffnen |
223
Bruckner - Brunndöbra
Bei der Aufstellung von B. haben in letzter Zeit eigenartige Verfahren Anwendung gefunden. So wurde eine große Gerüstbrücke (Trestlework) in Holzbau, der Elkhornthal-Eisenbahnviadukt in Nordamerika, unter Verwendung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Lycinbis Lycoperdon |
Öffnen |
Felsen herausgearbeitet, zeigen in architektonischer Hinsicht teils die Formen der griech., speciell der ion. Baukunst, teils Nachbildungen eines den Lyciern eigentümlichen Holzbaues; die Skulpturwerke sind durchaus vom Geiste echt griech. Kunst
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Wartburgfestbis Wartenberg (Standesherrschaft) |
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obern Stockwerk schließt sich an das Lutherstübchen das Pirkheimer Stübchen (aus Nürnberg 1872 dahin versetzt). Im Nordwesten neben der Burg befindet sich die Gastwirtschaft, ein Holzbau im mittelalterlichen Stil.
Vgl. Polack, Die Landgrafen
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