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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Knochenölbis Knolle |
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883
Knochenöl - Knolle.
gend die Nähte zu früh verwachsen, so kann sich der Schädelraum nicht mehr ausdehnen und das Gehirn eine richtige Größe nicht erreichen. - Die künstliche K. (mit Silber- oder Bleidraht) dient zur Verbindung zwischen
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85% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0063,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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sind dachziegelförmig um denselben angeordnet.
Knollen (Tubera) sind schon dadurch als Stengelgebilde charakterisirt, dass sie eine oder mehrere Knospen tragen. Sie sind entweder unterirdische, fleischig verdickte Theile der eigentlichen
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80% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Knollebis Knöpfe |
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884
Knolle - Knöpfe.
keine Vermehrung möglich, weil diesen die Knospen fehlen. Eigentümlich verhalten sich die sogen. Doppelknollen (tubera geminata) vieler Orchideen, besonders der Gattung Orchis (Beispiel hierzu in Fig. 4, 5). Der Stengel
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70% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0309,
von Knipbis Knorr |
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.
Knip , Henriette , s. Ronner .
Knoll , Konrad , Bildhauer, geb. 9. Sept. 1829 zu Bergzabern (Rheinpfalz), betrieb die Anfänge der Kunst in seiner Vaterstadt, lernte 1845-47
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61% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Knochenkrebsbis Knollenblätterschwamm |
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, Schmierseife und rohem Amylalkohol.
Knoll, Konrad, Bildhauer, geb. 9. Sept. 1829 zu Bergzabern, bildete sich seit 1845 in Karlsruhe, Stuttgart und München. Seine Richtung bekundete sich frühzeitig als die der Romantik, doch bewies K. später
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0988a,
Nahrungspflanzen I |
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0988a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Nahrungspflanzen I.
(Die Beschreibung der Pflanzen siehe unter den lateinischen Gattungsnamen.)
Dioscorea Batatas (Yamswurzel).
Knollen. Blütenstand.
Maranta arundinacea (Pfeilwurz).
Blüte
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0912b,
Zimmerpflanzen II. (Doppelseitige Farbkarte) |
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.
Gesnera bulbosa.
Amaryllis species.
Blüte.
Lilium auratum.
Crinum scabrum (Hakenlilie).
Blüte.
Eucharis amazonica.
Knolle.
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0508a,
Ameisenpflanzen. |
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; A, B junge Pflanzen; o primäre Öffnung;
C ältere Knolle, durchschnitten; m Mündungen nach außen.
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0575,
Kartoffelkrankheit |
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wenigen Tagen schwarz und abgestorben dasteht. Bisweilen bleibt die Krankheit auf das Kraut beschränkt; dann sind doch die Knollen erntefähig, wiewohl der Ertrag um so geringer ausfällt, je früher die Krankheit aufgetreten ist, und je vollständiger
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0795a,
Araceen (Aroideen). |
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deliciosa Liebm. ( Philodendron pertusum L.)
5. Caladium Belleymei Hort.
6. Amorphophallus Titanum Becari; a Knolle mit Blüte, b Blatt.
7. Calla palustris L.
8. Pistia stratiotes L. 9. Acorus Calamus L. (Kalmus).
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 1042a,
Tubifloren. |
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1042a
Tubifloren.
^[Abb. 1. Ipomoea purga (Jalape); a Knolle. 2. Cuscuta epithymum (Kleeseide); a Blütenköpfchen, nat. Gr., b Blüte, vergrößert. 3. Capsicum annuum (Paprika, spanischer Pfeffer); a Blüte, b Frucht, längsdruchschnitten, c
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0082,
Radices. Wurzeln |
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sie im Keller im feuchten Sande aufbewahrt werden.
^[Abb:Fig. 60. Knollen von Aconitum Napellus. A alte oder vorjährige Knolle, B deren Tochterknolle oder diesjährige Knolle, sr Stengelrest, a knollentragender Ast, k Terminalknospe.]
^[Abb:Fig. 61
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0107,
Radices. Wurzeln |
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der sog. deutsche Salep ab, welcher im Rhön, Spessart und Odenwald gesammelt wird. Die Knollen werden im Juli und August gegraben, die absterbende vorjährige Knolle entfernt, ebenso bei den fingerförmigen die Spitzen, dann gewaschen, in kochendem Wasser
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Rhinowbis Rhizom |
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und den Rheingegenden, findet sich auch an den Wurzeln der Zucker- und Futterrüben (Rübentöter), des Fenchels, der Möhren, an den Knollen der Kartoffeln, die dadurch ebenfalls in Fäulnis übergehen, desgleichen an Rotklee, Spargel, Färberröte und selbst an
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Kartoffelkriegbis Kartoffelkulturmaschinen |
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bedeutend be-
einträchtigt, da infolge der Zerstörung der grünen
assimilierenden Blattflächen die Stärkebildung auf-
hört. Außerdem geht die Krankheit auch leicht auf
die Knollen über, indem die Conidien in den Boden
gelangen. Die Conidien haben
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0095,
von A conditionbis Acosta |
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von
Aconitum Napellus . Zur Darstellung des Aconitins extrahiert man die Knollen (welche bis 1,25
Proz. A. enthalten) mit angesäuertem Alkohol, filtriert, verdampft den Auszug, reinigt den Rückstand
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0229,
von Jakonettsbis Jod |
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gestaltete Knollen, im frischen Zustande mit einem Milchsaft erfüllt, der bei den trocknen Knollen in ein Harz übergegangen ist. Die Drogue riecht stark und unangenehm, schmeckt widerlich bitter und kratzend. Das Harz ist der medizinisch wirksame Bestandteil
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0084,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
, in feuchten Wäldern.
Die fast obsolete Droge kommt geschält in kleinen, 1-2 cm dicken Knollen, welche auf Bindfaden gereiht sind, in den Handel; graulich weiss, geruchlos, mehlig. Im frischen Zustände ist der Wurzelsaft scharf, hautreizend und soll
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Dioryctriabis Dioskuren |
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herzförmigen Blättern, kleinen, in Ähren oder Trauben gestellten Blüten und dreifächerigen, sechssamigen Kapseln. Von den zahlreichen Arten werden mehrere wegen der fleischigen, mehlreichen Knollen in den Tropen angebaut, besonders D. alata L., welche
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0242,
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte |
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Bulbös
Bulbus, s. Zwiebel
Caudex
Caulis, s. Stengel
Caulom
Cirrhiform
Cirrhus, s. Ranke
Culmus, s. Stengel
Dichotomie
Dorn
Flagellum, s. Schößling
Gabelung, s. Dichotomie
Geitz
Halm
Internodium
Kletternd
Knolle
Knollenzwiebel
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Cycadeenbis Cyclamen |
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oder lilafarbene, sehr wohlriechende Blumen und herzförmige, auf der obern Fläche eine kreisförmige weiße Zeichnung zeigende Blätter und ist im übrigen Deutschland eine sehr beliebte Zimmerzierpflanze. Der Knollen enthält einen Brechen und Purgieren bewirkenden
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0064,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
51
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen.
Schuppenblättern eingeschlossen. Die Knollen dienen der jungen Pflanze als Nahrung, werden von dieser gleichsam aufgezehrt, während eine oder mehrere neue Knollen neben der alten
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Colchesterbis Colcotar vitrioli |
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}], Alkaloid, welches sich in der Herbstzeitlose, Colchicum autumnale, besonders in deren Samen und Knollen, findet, wird erhalten, indem man den Samen mit Alkohol und etwas Schwefelsäure auszieht, den Auszug mit etwas Kalk versetzt, filtriert, verdampft
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0570,
Kartoffel (Anbau und Ernte, Varietäten) |
Öffnen |
, die lila blühenden rotschaligen, die schwarzschaligen mit rotem Fleisch und die Frühkartoffeln sind solche Varietäten; außer denselben aber gibt es noch zahlreiche Sorten, welche in ihrer Eigentümlichkeit nur durch Knollen fortgepflanzt werden können
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0526,
Kartoffel (Bekämpfung der K.-Krankheit; Stärkemehlgehalt) |
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, weshalb sie im Wachstum weiter fortschreiten tonnen als die unbehandelten Pflanzen, und bringen daher vielfach doppelt so großen Ertrag als letztere.
Die Menge der faulen und angefaulten Knollen be trug in einem besondern Falle bei den nicht
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0477,
von Salicinbis Salicylsäure |
Öffnen |
477
Salicin - Salicylsäure
len haben, und läßt gewöhnlich solche weg, die ihre Knollen spalten oder fingerförmig teilen. Indes kommen doch auch, namentlich in Österreich, gefingerte Knollen als „Händchensalep“ in Gebrauch. Zu den kompakt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0521,
von Selleriebis Senegawurzel |
Öffnen |
großen Knollen-, niedrig frühen Knollen-, großen Ulmer, frühen Leipziger etc. als die besten. Der sehr feine Samen, ein bis dreijährig, wird in Mistbeeten gesät, möglichst früh; im April oder Mai pflanzt man aus in gut vorbereitetes mürbes Land
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0559,
von Strychninbis Sumach |
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Knollen von 4½-9 cm Länge, oben 2-3½ cm dick; sie bildet in der Vegetationsperiode neben sich einen zweiten Knollen, der im künftigen Jahre das Leben der Pflanze fortsetzt, indes der erstere eingeht. Hiernach finden sich in der Regel die Knollen zu zweien
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Georgierbis Georgische Sprache und Litteratur |
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-eiförmig, ohne Samenkrone, undeutlich zweihörnig. Die Georginen sind in Mexiko heimisch, von wo sie 1789 nach Madrid gelangten. Man versuchte zuerst die Pflanze wegen der vermeintlich genießbaren Knollen zu kultivieren; da diese aber selbst vom Vieh
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Enk von der Burgbis Epiphyten |
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der E. dienen teils fleischige Blätter und Stengel gewöhnlicher Form, teils besonders organisierte Knollen, so z. B. bei Nephrolepis tuberosa, einem javanischen Farnkraut, das sich nach Herausnahme aus der Erde ohne Wasserzufuhr von außen mehrere Tage
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Batangasbis Batavia (auf Java) |
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im tropischen Amerika, vielleicht aber auch in Asien einheimische und jetzt in allen Tropenländern und bisweilen auch in der warmen gemäßigten Zone (z. B. um Malaga) angebaute Knollenwinde (Ipomoca batatas Poir.) sowie deren Knollen. Die zu der Familie
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0586,
von Topfsteinbis Torf |
Öffnen |
, welche auf leichterm Boden, ihrer Knollen wegen, zu menschlicher Nahrung (wenig wertvolles, wäßriges, fad süß schmeckendes Gemüse) und zu Viehfutter, besonders für Schweine, im südwestlichen Deutschland, in Frankreich, Österreich und anderwärts
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Verviersbis Verwaltungsgemeinschaft |
Öffnen |
, ziemlich normal entwickelte Knollen. In denjenigen Knollen, die sich entwickelten, wenn Stechapfel aufgepfropft war, ließen sich sehr geringe Mengen von Atropin nachweisen. Hier muß demnach das von dem Impfling gebildete Atropin
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0113,
von Eisenchloridbis Eisenoxyd |
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gruppiert. Nur von den letztern werden die Blätter und die Knollen medizinisch verwendet. Die Eisenhutblätter , auch Eisenhutkraut ( Folia Aconiti , herba Aconiti ) genannt, werden kurz vor oder während
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0571,
von Unknownbis Unknown |
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der größte Teil davon verloren, wodurch die Knollen wiederum aufgespeicherte Reservestoffe verlieren und außerdem sind die kräftigsten Knospen vernichtet worden.
Man hat also bei der Aufbewahrung der Kartoffeln die größte Rücksicht darauf zu nehmen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Braunschupp-S., Knollensproß-S.) |
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, fleischigen, mit Schuppenblättern besetzten, gelblich oder braungefärbten, oft auch bläulich oder violett überlaufenen Blütensproß, der unterwärts in eine Art von Knolle übergeht; letztere sitzt der Wurzel einer Nährpflanze auf und trägt an ihrer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0759,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
Maulpertsch und Martin Knoller aus Steinach am Brenner, waren die Hauptvertreter dieser Richtung. Das rein Malerische findet sich am trefflichsten ausgebildet bei Gran, dem in dieser Hinsicht Rottmayr am nächsten kommt; Troger ist maßvoller, Maulpertsch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0572,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Gruben, in denen die Aufschüttung zu hoch erfolgt, und außerdem die Feuchtigkeit nur nach oben verdunsten kann. Am meisten zu empfehlen ist das Einmieten der Knollen. Hier liegt der Schwerpunkt darin, daß man die Knollen zunächst abdunsten läßt, d
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Batatasbis Batavia |
Öffnen |
Trichterblumen und ist durch ihre Wurzelknollen eine der nützlichsten Brotpflanzen der wärmern Länder. Die faserige, kriechende Wurzel treibt an den Fasern mehrere fleischige Knollen, die meist walzen- oder spindelförmig, doch auch anders gestaltet
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0800,
Ernährung (der Pflanzen) |
Öffnen |
. in Rhizomen, Knollen, Zwiebeln, im Endosperm und in den Keimblättern der Samen, bei Holzpflanzen auch im Parenchym der Rinde und des Holzes, niedergelegt, um erst nach einer bestimmten Zeit der Vegetationsruhe Verwendung zu finden. Als Reservestoffe treten vor
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Kartoffelkriegbis Karton |
Öffnen |
576
Kartoffelkrieg - Karton.
stattfinden und die Krankheit unter dem Boden weiter verbreitet werden. Aber auch das Mycelium kann aus einer kranken Knolle in die sich entwickelnden Triebe derselben, sowohl in die unterirdischen als auch
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Orchideenölbis Ordalien |
Öffnen |
oder geteilten Knollen, beblättertem Stengel, scheidenartigen Blättern, ährenförmigem Blütenstand, gedrehtem Fruchtknoten, dreilappiger, gespornter Lippe und trockner, dreiklappiger Kapsel. Von den zahlreichen in Europa und den Mittelmeerländern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Saldierenbis Salep |
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.
Salep (verstümmelt aus dem arab. khus yatus salab, "Fuchshoden"), getrocknete Wurzelknollen verschiedener Orchideen aus der Abteilung der Ophrydeen. Diese Pflanzen besitzen zur Blütezeit zwei Knollen, eine verwelkte, auf deren Kosten sich der blühende
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Salernesbis Saleve |
Öffnen |
213
Salernes - Salève.
die geteilten Knollen (früher Radix Palmae Christi) von Orchis maculata latifolia und Gymnadenia conopsea. Die runden Knollen sind nach dem Trocknen höchstens 3 cm lang und 2 g schwer, sehr unregelmäßig gestaltet, hart
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Erasmusbis Erblichkeit |
Öffnen |
250
Erasmus - Erblichkeit.
bar stellen auch diese Knollen ursprünglich Wasserspeicher vor, da sich die bemessenden Pflanzen auch nach Ablösung von dem Wirtsstamm tagelang frisch erhalten. Die Beziehungen der Knollen zu den in ihnen sich
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Karyokinesebis Kavalleriekommission |
Öffnen |
Kartoffeln entstehen können, hintanzuhalten, empfiehlt E. Schribaux, Professor am Institut national ll Ai'onomihus in Paris, folgendes Verfahren, bei dessen Anwendung die Knollen weit über ein Jahr hinaus gesund erhalten werden: Die Keimfähigkeit
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Ameisenpuppenbis Ameisensäure |
Öffnen |
. 3 A) zu einem wasserreichen Knollen an und in dessen Innern bildet sich nach einiger Zeit ein Hohlraum, die sog. erste Galerie; ob die Entstehung derselben von der Mitwirkung der Ameisen abhängig ist, ist nicht ganz sichergestellt. Beccari nimmt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Jakutskbis Jalapenharz |
Öffnen |
Guatemala, hat etwa 4500 E.
Jalápe, Jalapenwurzel, Jalapenknollen (Radix oder Tuber Jalapae), die Knollen von Ipomoea purga Hayne (s. Ipomoea). Sie sind von birnförmiger oder gestreckter Form, von weniger als 1 cm Durchmesser bis Faustgröße, laufen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0476,
von Saiblingbis Salep |
Öffnen |
der Orchideen, so weit sie Erdbewohner sind (denn die prachtvollen Arten der feuchten Tropenwälder leben auf Bäumen), ist so beschaffen, daß die Knolle, welche die Blätter und den Blütenschaft treibt, zugleich neben sich eine junge Knolle erzeugt, welche
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0061,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
und es entstehen dann, wie z. B. bei den Gräsern, aus einem gemeinsamen Wurzelschopf Büschel von Nebenwurzeln. Die Form dieser Nebenwurzeln ist ebenfalls sehr verschieden, theils fadenförmig, zuweilen auch fleischig verdickt, wie z. B. die Knollen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0081,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
Napéllus. Ranunculacéae.
Gebirge Mittel- und Südeuropas.
Knollen, häufig zwei aneinandergewachsen, rübenförmig, 4-8 cm lang, 2-4 cm dick, längsrunzelig, aussen graubraun, innen weissgrau, dicht und mehlig.
Bestandtheile. Neben Stärkemehl bis zu 25 % ca
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0085,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
72
Radices. Wurzeln.
Rádices rect. Túbera aristolóchiae rotúndae.
Runde Hohlwurzel.
Aristiolóchia rotunda. Aristolóchiaceen.
Südeuropa.
Die Knolle ist 4-7 cm dick, bräunlich, innen gelblich, von bitterem, scharfem Geschmack.
Anwendung
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0088,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
.
Rádices chinae (nodósae).
Chinawurzeln, Pockenwurzeln.
Smílax China. Smilacéae. China. Cochinchina.
Der Wurzelstock meist geschält und von den Wurzeln befreit. In Gestalt von dichten und schweren Knollen, bis zu 200 g Gewicht. Aussen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0090,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
, ähnlich dem Gummigutt, gepulvert feuriggelb. Weniger geschätzt sind Bengal, Madras und Java, aussen mehr grau als gelb, innen weniger schön von Farbe als die chinesische. Grosse afrikanische Kurkuma in handförmigen Knollen kommt nur selten in unsern
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0111,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
Knollen und Fasern versehen, die letztere ist kleiner, zarter und mit vielen Fasern besetzt. Gilt als beste Sorte.
Bestandtheile. Senegin, dem Saponin ähnlich, ca. 30%, flüchtige Fettsäure, fettes Oel, Gerbstoff.
Anwendung. In der inneren Medizin
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0708,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
Öffnen |
Eisenoxyds durch Thonerde ersetzt ist. Sie ist entstanden durch die Verwitterung manganhaltiger Eisenerze und findet sich erdig theils in Knollen theils in Lagern namentlich auf Sicilien und Cypern. Sie hat ungebrannt eine tiefbraune Farbe mit einem Stich
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0363,
Gartenbau (neue Versuche und Erfahrungen) |
Öffnen |
in einen gewöhnlichen Keller. Nach 23 Tagen wurden die zehn Kartoffeln in das freie Land gebracht, und 1. Nov. wurde zur Ernte geschritten. Während die fünf Knollen des Eiskellers kräftige Pflanzen getrieben und 17 Knollen von 1025 g Gesamtgewicht erzeugt hatten
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0236,
Stärke (natürliches Vorkommen, Chemisches; Gewinnung) |
Öffnen |
oder rötlich färbende Substanz in gelöster Form (lösliche S.) auf. In allen übrigen Fällen ist das Auftreten der S. in der beschriebenen Körnerform die Regel. Sehr reich an S. sind die als Stoffmagazine dienenden Gewebe der Samen, Knollen, Zwiebeln
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0787,
Wurzel (botanisch) |
Öffnen |
. Auch die Nebenwurzeln sind bisweilen knollig verdickt und werden dann als Wurzelknollen oder Knollen (tuber) bezeichnet, wie z. B. bei Spiraea filipendula, Ficaria ranunculoides und besonders bei vielen Orchideen, wo sie durch eigentümliche Formen
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Kartoffelkulturstationbis Kartoffelwaschmaschine |
Öffnen |
durch eine in rafche Rotation gefetzte Gabelwelle den
Erdballen zerkleinert und durch Umherschleudern
Kraut, Knollen und Erde trennt. Damit die Kar-
toffeln nicht zu weit zerstreut werden, bringt man
an den Seiten der Maschine häufig leichte Draht-
gitter an
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0118,
von Erbsenbis Erdnüsse |
Öffnen |
Ausdehnung im Süden, auch Deutschlands angebaute Art von Riedgras , Cyperus esculentus (frz. souchet comestible, engl. Cyperus edible) treibt Wurzelausläufer, an deren Enden sich mehlige Knollen von Haselnußgröße entwickeln, die süß und nußartig
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Oktober 1903:
Seite 0126,
von Briefwechselbis Antworten |
Öffnen |
es Knollenbegonien, überwintern Sie diese folgendermaßen: Im Spätherbst, nach den ersten Frösten, werden die Knollen mit einem Erdballen vorsichtig herausgenommen, in ein Kistchen gelegt und in einem frostfreien Zimmer aufbewahrt. Im Januar löst man
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0277,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, eiförmige Knollen, siedet sie eine Stunde in der Fleischbrühe und gibt sie warm zu Tisch. Die Knollen schmecken sehr gut zu gekochtem Schinken, Braten, Obst und Sauerkraut. E. J.
Frikassée de Poulet (französische Art). Das gut gereinigte Poulet
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0625,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
(C6H10O5^[C_{6}H_{10}O_{5}]) findet sich in allen höheren Pflanzen, namentlich in den Markstrahlen, Wurzeln, Wurzelstöcken, Knollen und den Samen abgelagert, Im Haushalt der Natur spielt die Stärke eine grosse Rolle; bei den Pflanzen ist sie gleichsam
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0699,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
könnte; immer enthält sie grosse Mengen gröbere Stücke von Schaalthieren, Seeigeln, vielfach auch grössere Knollen von sog. Feuer-^[folgende Seite]
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0780,
Erläuterungen |
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ausschließlich Anwendung, ihr Ursprung ist aber kaum noch zu erkennen (3). Schließlich wird aus dem Blattschmuck durch Vereinfachung der Linien und Aufrollen der Ecken zu Knollen das im Uebergangsstile häufige Knospenkapitäl (4).
Die Grundform der ganzen Säule
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0781,
Erläuterungen |
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das Akanthusblatt zeigt, wenn es, was selten geschieht, verwendet wird, natürlichere und einfache Formen (16).
Bei den die Türme, Ziergiebel und Fialen schmückenden Kreuzblumen und den Krabben oder Kriechblättern zeigt sich zuerst eine den Knollen der Knospen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Arrivierenbis Arsakiden |
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gut wie identisch ist, Hauptware ist das amerikanische oder westindische A. aus den Knollen von Maranta arundinacea L. (M. indica Tussac), welche in Westindien und Südamerika heimisch ist und dort wie in vielen Tropenländern kultiviert wird. Besonders
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Feuerstahlbis Feuerungsanlagen |
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, schimmerndem, äußerst scharfkantigem Bruch und leicht zersprengbar. Die Härte des Feuersteins ist die des Quarzes, sein spezifisches Gewicht 2,6. Meistens sind die Knollen mit einer weißen, mager anzufühlenden Außenrinde umgeben, welche etwas Wasser
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0077,
Gemüse (chemische Zusammensetzung) |
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Mitte August
" " Knollen 2,658 0,119 Spur 4,411 1,289 1,093 90,430 Mitte August
Spinat 2,189 0,292 0,058 2,378 0,551 1,152 93,380 Mitte Oktober
Schnittbohne 1,728 0,171 0,657 3,967 0,882 0,195 92,400 Mitte Juli
desgl. 4,288 0,188 Spur 9,692 1,571
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Kopaivabaumbis Kopczynski |
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. 1,064; 5) K. von Angola (Congo und Benguela), kleinere, bisweilen sehr große Knollen oder Platten mit erdiger Kruste, auf der Oberfläche großwarzig, wenig homogen, farblos bis bräunlich und dann klarer, spez. Gew. 1,062-1,081. Der Kaurikopal
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Retrahierenbis Rettungshäuser |
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, aber die Schoten sind viel nahrhafter. Der Rübenrettich (R. sativus rapiferus, R. niger), mit großer bis sehr großer, weißfleischiger, außen verschieden gefärbter, rüben- oder möhrenförmiger Knolle von scharfem Geschmack, wird in mehreren Varietäten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Ameisensäurebis Anabiose |
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24
Ameisensäure - Anabiose
er die betreffenden Pflanzen überhaupt nicht als wirkliche A., sondern erblickte in den Galerien der Knollen Einrichtungen für den Gasaustausch. Da diese innen aber von einem Korkmantel umgeben werden, so erscheint
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Arabismusbis Aracena |
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dieser Streitfrage eingesetzten Kommission zurück; Rußland stimmte im Juni 1880 zu.
Aracacha oder Arracacha (spr. -katscha), span. oder richtiger indian. Name verschiedener südamerik. Tropengewächse mit eßbaren Knollen. Die Spanier unterscheiden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Canlassibis Cannä |
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verlangen bei uns eine sehr nahrhafte, gut gedüngte, dabei lockere, mit Sand vermengte Erde und viel Wasser, da sie Sumpfgewächse sind. C. indica kann man im Keller überwintern. Die Knollen werden entweder Anfang bis Mitte Mai direkt auf ihren
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Dahlinbis Dahlmann |
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Knollenbüschels, aus Samen und aus Stecklingen.
Die Knollen werden im November, nachdem man
einige Tage vorher die Stengel abgeschnitten, aus
der Erde gehoben und, an der Luft abgetrocknet, an
einem dunkeln, frostsichern, weder zu feuchten, noch
zu trocknen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Gymnadeniabis Gymnasium |
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; in
Deutschland wachsen nur vier Arten: trautartige
Pflanzen mit handförmig geteilten Knollen, mit denen
sie überwintern; die Blätter sind lang und von lanzett-
licher Gestalt. Die häufigste und bekannteste Art ist die
hauptsächlich aufKalk
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Iris (mineralogisch)bis Irische Sprache und Litteratur |
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, dabei nahrhaften und lockern Boden. Schönblühende Arten mit Knollen oder Zwiebelknollen und langer Ruhezeit sind: I. reticulata Bieb., aus Iberien und dem Kaukasus stammend, ist in Deutschland winterhart und die frühblühendste aller I
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Kartisanebis Kartoffel |
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als Nahrungsmittel
verwendet. Die in Südamerika noch jetzt an steilen,
felsigen, meist in der Nähe der Seeküste gelegenen
Hängen wild wachsende Kartoffelpflanze bringt nur
kleine, unschmackhafte, wässerige Knollen hervor und
bat immer weihe und zwar
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Orchideenölbis Orchis |
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Zierpflanzen (s. unten) auch einige in anderer Be-
ziehung wichtige Gewächse, so die Stammpflanzen
der Vanille (s. Vkniiia und Tafel: Orchideen,
Fig. 10) und des sog. Saleps, d. h. der Knollen
einiger Arten von Oredig (s. d. und Fig. 4
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Orchitisbis Orden (geistliche) |
Öffnen |
622
Orchitis - Orden (geistliche)
taris L., O. morio L., O. ustulata L. und O. pyramidalis L., lauter Formen mit kugeligen Knollen, die auch jetzt noch als Tubera Salep offizinell sind. Von einigen Orchisarten mit handförmig geteilten Knollen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Rhinthonikabis Rhizophora |
Öffnen |
Pilz kommt außer auf Luzerne auf den Wurzeln
von Notklee, Möbren, Zucker- und Runkelrüben, auf
den Knollen der Kartoffel und andern Pflanzen vor
und stimmt im wesentlichen mit I'. crocorum über-
ein; letztere Art ist schon lange Zeit
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Selkirk (Grafen von)bis Selma |
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Sämlinge in ein anderes Mistbeet (unter gleichzeitiger Kürzung der spindelförmigen Hauptwurzel) zu verstopfen (pikieren). Sind die Knollen schon etwas entwickelt, etwa im Juli bis August, so wird die Erde von denselben ringsum entfernt und alle
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Kartoffelerntemaschinenbis Kartoffelkrankheit |
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202
Kartoffelerntemaschinen - Kartoffelkrankheit
niederbiegen und bei mehrmaligem Anhäufeln ein flacher Erdhügel entsteht, in dem sich die jungen Knollen ausbilden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0874,
München (Plätze und Straßen) |
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., mit der Mariensäule, dem Fischbrunnen von Knoll, an welchem bis vor kurzem am Faschingsmontag der "Metzgersprung" (s. d.), eine aus der Zunftzeit erhaltene Freisagungszeremonie, stattfand, dem alten und dem neuen Rathaus und einer Reihe prächtiger älterer u
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0032,
Ameisenpflanzen |
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28
Ameisenpflanzen
bildete sich, als er die von äußerst zahlreichen Ameisengalerien durchzogenen Knollen von Hydnophytum und Myrmecodia entdeckte, sehr wunderbare Vorstellungen über die Entstehung dieser Gewächse aus Ameisennestern. Erst Belt
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0019,
von Frostmittel.bis Bereitung des Kefirgetränkes |
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einige Tage ausgesetzt, dann müssen die Kefirknollen täglich einmal mit frischem Wasser abgewaschen werden, bei Benutzung sind die Knollen 2täglich einmal abzuwaschen. Bei kühler Temperatur ist diese Bereitungsweise zu wählen, weil die Fertigstellung des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Apistiebis Apocynum |
Öffnen |
Wurzeln, schneidet diese vorsichtig ab, so daß nur die in die Tiefe gehenden Wurzeln bleiben; hierdurch erhält man sehr große und glatte Knollen. Die Knolle enthält 84,09 Wasser, 1,48 Stickstoffsubstanz, 0,39 Fett, 0,77 Zucker, 11,03 stickstofffreie
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Bastardsafranbis Bastian |
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unter anderm bei verschiedenen Kartoffelsorten, indem man knospentragende Keilstücke von Knollen der einen Art in entsprechende Stellen einer zweiten Sorte einfügt. Die aus derartigen Knollen hervorgehenden Pflanzen stehen in ihren Merkmalen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Boussingaultiabis Boutwell |
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. baselloides H. B. in Quito wurden die Knollen als Nahrungsmittel empfohlen, fanden aber ihres großen Schleim- und geringen Stärkemehlgehalts wegen keinen Beifall. Die ovalen, fleischigen Blätter geben ein spinatähnlich schmeckendes Gemüse. Auch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Cyperusbis Cypresse |
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- und Südafrika, wird vielfach kultiviert wegen der an den Ausläufern sich bildenden mehlreichen Knollen, die süß und nußartig schmecken, roh, gekocht und gebraten gegessen werden und auch ein goldgelbes, sehr wohlschmeckendes und angenehm riechendes Öl liefern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Fumareabis Fumigation |
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, mit den Papaveraceen am nächsten verwandt, zarte Kräuter ohne Milchsaft, mit wechselständigen, meist mehrfach gefiederten Blättern ohne Nebenblätter. Bisweilen sind unterirdische Knollen vorhanden. Die Blüten stehen in Trauben. Der Kelch besteht aus zwei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Giftlilienbis Giftpflanzen |
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wichtige Nahrungsmittel liefern, in diesem weitesten Sinn zu den G. gezählt werden, wie z. B. der Tabak, der Mohn und selbst die Kartoffel, welche in ihren Knollen Spuren von Solanin enthält. Meist aber beschränkt man den Begriff auf diejenigen Pflanzen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0341,
Giftpflanzen |
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341
Giftpflanzen.
17) * Herbstzeitlose (Colchicum autumnale L., Tafel I), alle Teile, vorzüglich die Knolle und der Same.
18) * Weißer Germer oder weiße Nieswurz (Veratrum album L.) und
19) * Schwarzer Germer (V. nigrum L.), die Wurzel.
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Heliadebis Helianthus |
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zulaufenden Knollen als Viehfutter kultiviert, während des 18. Jahrh. aber von der Kartoffel verdrängt, so daß sie jetzt nur noch in Oberbaden und im Elsaß, hier und da auch in Mitteldeutschland kultiviert wird. Sie gedeiht allgemein im Kartoffelland
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Heliastenbis Heliochromie |
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Nachfrüchte aus dem Boden entfernt werden müßte. Die Knollen enthalten 14,7 Proz. Zucker, 3,1 Proz. Proteinstoffe, 1,9 Proz. Inulin, 1,1 Proz. Pektinstoffe, 0,2 Proz. Fett, 1,5 Proz. Cellulose, 1,3 Proz. Mineralstoffe und 76 Proz. Wasser. Auch zur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0571,
Kartoffel (chemische Bestandteile, Gehaltsbestimmung) |
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Körper, der sich an der Luft schnell dunkel färbt, und Solanin. Dies giftige Alkaloid ist in der ganzen Pflanze, am reichlichsten in den Beeren, weniger im Kraut und nur in sehr geringer Menge in den Knollen enthalten; viel reicher an Solanin sind
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0573,
Kartoffel (Produktion und Handel, Kulturgeschichtliches) |
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und wird noch jetzt in Chile und Peru wild wachsend (mit wohlriechenden Blüten, aber kleinen und bittern Knollen) angetroffen; sie war schon vor der Entdeckung Amerikas durch die Europäer Kulturpflanze und scheint durch die Inkas weite Verbreitung gefunden zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Lathyrusbis Latiner |
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auf langen Blütenstielen, wächst in etwas bindigem, kalkhaltigem Boden, besonders unter Getreide, und entwickelt an den Wurzeln haselnußgroße, außen schwarze, innen weiße Knollen, welche süßlich schmecken, besonders nach dem Kochen in Salzwasser
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Manierbis Manihot |
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ein gutes Nahrungsmittel. Die Benutzung der Knollen stammt von den Indianern, und sie bilden auch heute die Grundlage des Ernährungssystems der Brasilier. Gleich vielen tropischen Nutzpflanzen liefert der Kassawastrauch bei sehr geringer Arbeit
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