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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0817,
Byzantinisches Reich |
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.
Die Verfassung des B. R. beruhte im wesentlichen auf den Einrichtungen, die schon Diocletian und Konstantin
d. Gr. im röm. Staatswesen getroffen hatten, wenn auch die durch den letztern hergestellte Organisation
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0025,
Konstantin (römische und oströmische Kaiser) |
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, aus der Verfallzeit), in den Konstantinsthermen auf dem Quirinal gefunden, stehen auf dem Kapitolsplatz in Rom. Vgl. Manso, Leben Konstantins d. Gr. (Bresl. 1817); Burckhardt, Die Zeit Konstantins d. Gr. (2. Aufl., Leipz. 1880); Keim, Der Übertritt Konstantins
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Konstantinopolitanisches Kaisertumbis Konstantinsorden |
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.
Konstantinsbogen, ein im J. 315 n. Chr. von Senat und Volk dem Kaiser Konstantin d. Gr. geweihter Triumphbogen in Rom zwischen Palatin und Cälius, neben dem Kolosseum. Er hat drei unkassettierte Durchgänge (11,5 und 7,5 m hoch), und seine zwei
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0947,
Rom (das antike) |
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, M. Vergilius Eurysaces, in Form eines Haufens übereinander geschichteter Getreidemaße; außerhalb des Thores das Grab der heil. Helena, Mutter Konstantins
d. Gr. (jetzt Torre Pignattara ). Viele Gräber liegen auch vor der Porta Nomentana
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Konstantin II. (römischer Kaiser)bis Konstantin (byzantinische Kaiser) |
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. 1891); Seeck, Die
Ansänge K.s (in der "Deutschen Zeitschrift für Ge-
schichtswissenschaft", VII, 1892).
Konstantin II., röm. Kaiser (337-340), der
älteste überlebende Sohn des Kaisers Konstantin
d. Gr. von der Fausta, wurde 316 n. Chr. geboren
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0200,
Jerusalem (das alte) |
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der Stelle des alten Jehovahtempels ein Tempel des Jupiter Capitolinus erbaut. Von nun an erfuhr die Stadt, einige Neubauten von Kirchen, Klöstern und Hospizen unter Konstantin d. Gr. und Justinian abgerechnet, im Altertum keine weitern Veränderungen; wohl
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Constantiabis Constantius |
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.
Constantine, Stadt, s. Konstantine.
Constantinus, s. Konstantin.
Constantius, 1) C. I. Chlorus, d. h. der Blasse, vollständig Flavius C. Chlorus, Vater Konstantins d. Gr., Sohn eines vornehmen Dardaners, Eutropius, und der Claudia, einer Nichte
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0948,
Rom (das päpstliche) |
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, 1352
Straßenbrunnen. Nach Konstantin d. Gr. beginnt der Nie dergang der Stadt immer schneller und unaufhaltsamer; von Wichtigkeit wurde namentlich die Verlegung der
Residenz nach Byzanz (Konstantinopel) im J. 330. Zwar haben auch spätere
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Theodoretusbis Theodotion |
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, welche die Verordnungen von Konstantins d. Gr. Zeit bis auf die seinige umfassen. Gute ältere Ausgaben sind die von Gothofredus (Leid. 1665) und Ritter (Leipz. 1736-45), die besten neuern lieferten Hänel (Bonn 1837-42) und Krüger (Berl. 1880
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0590,
Konstantinorden |
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durch
Konstantin d. Gr. um mehr als das Siebenfache erweitert. Die Landmauer, zu welcher er 326 den Grund legte, zog sich von dem
Quartier des Harmatios in der Gegend des Mehlthors am Goldenen Horn bis zum Marmarameere (Quartier Psamatia) hin
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Donatio Constantinibis Donau |
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Kleinen an den päpstlichen Stuhl. D. Constantini, s. d.
Donatio Constantini (lat., "Konstantinische Schenkung"), die angebliche Schenkung Kaiser Konstantins d. Gr., wonach er, vom Papst Silvester durch die Taufe vom Aussatz befreit, zum Dank hierfür
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Donatio mortis causabis Donativgelder |
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, Die Papstfabeln des Mittelalters (Münch. 1863); Brunner und Zeumer, Die Constantinische Schenkungsurkunde (Berl. 1888); Friedrich, Die Constantinische Schenkung (Nördl. 1889); Martens, Die falsche Generalkonzession Konstantins d. Gr. (Münch. 1889).
Donatĭo
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0027,
Konstantine |
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der Verfall des alten Cirta, das endlich 311 n. Chr. in dem Krieg des Maxentius gegen Alexander, einen pannonischen Bauer, der sich in Afrika zum Kaiser aufgeworfen, gänzlich zerstört wurde. Konstantin d. Gr. stellte die Stadt 312 wieder her und gab
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Romanisierenbis Romanshorn |
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(gest. 4. Okt. 1634), auf den russischen Thron erhoben, womit das Haus R. die herrschende Dynastie wurde. Der berühmteste Zar aus demselben ist Peter d. Gr. Mit dessen Enkel Peter II. erlosch es 1730 im Mannesstamm, in weiblicher Linie 1762 mit dem
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0490,
Baukunst (christlich-mittelalterliche B.) |
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, die Hauptresidenz Karls d. Gr., einer besondern Gunst jenes großsinnigen Förderers der B. zu erfreuen, durch welchen diese Stadt, wie Zeitgenossen sich ausdrücken, ein zweites Rom ward und ein Forum, Theater, Thermen, eine Wasserleitung etc. erhielt, von deren
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0478,
Numismatik |
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, die mit der Eroberung
dieser Stadt durch Diocletian aufhören, und die
der bosporanischen Könige, die bis Konstantin d. Gr.
geschlagen wurden.
Auch beiden römischen Münzen läßt sich eine
lange und reiche Entwicklung verfolgen, doch ist
diese, Roms Geschichte
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Dalmatien (Herzog von)bis Dalou |
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.).]
Dalmatius (Delmatius), Neffe Kaiser Konstantins d. Gr., ward 333 zum Konsul, 335 zum Cäsar ernannt, erhielt bei der Teilung des Reichs durch Konstantin d. Gr. Illyricum, Makedonien und Griechenland, wurde aber 337 nach Konstantins Tod nebst
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0940,
Römisches Reich (Geschichte bis 534 v. Chr.) |
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Numerianus und Carinus
283-285 Numerianus und Carinus
284-305 Diocletianus
305-306 Constantius Chlorus und Galerius
306-324 Galerius, Maximinus, Constantinus, Licinius, Maximianus u. Maxentius
324-337 Konstantin (d. Gr.)
337-361 Die Söhne Konstantin
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Diableretsbis Diagnose |
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. Welcher Kaiser das eigentliche D. als Würdezeichen eingeführt hat, ist ungewiß. Nach Jordanis trug es Aurelian zuerst. Allgemein wurde sein Gebrauch, auch unter den nichtrömischen Fürsten Europas, erst seit Konstantin d. Gr., bis es später die Kronen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Liciniobis Liderung |
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in Italien herrschenden Maxentius durch den gallischen Kaiser Konstantin d. Gr. (312) erließ der mit des letztern Schwester Constantia verlobte L. zu Anfang des J. 313 zu Mailand im Verein mit Konstantin das berühmte Toleranzedikt zu Gunsten der Christen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Faustabis Faustbügel |
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zu Goethes F. von Cornelius, Retzsch, Seibertz, Kaulbach und Kreling weit verbreitet.
Fausta, Flavia Maxima, Tochter des Kaisers Maximianus, zweite Gemahlin Konstantins d. Gr. und als solche Mutter des Constans, Constantius und Konstantin
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Griechisches Feuerbis Griechisches Heerwesen |
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solcher Stoffe allmählich weiter nach Westen und so auch zu den Griechen gelangte, die nach einem Briefe
des Kaisers Konstantin Porphyrogennetos aus dem J. 949 bereits unter Konstantin d. Gr. das G. F. gekannt haben. 671–678 unter Konstantin IV
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Byströmbis Byzantinische Kunst |
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, schwärzlichbraun, graubehaart mit braunen Gliedmaßen.
Byzantīner, Byzantinus, Byzantius, die von den griech. Kaisern und zwar seit dem Anfang des 4. Jahrh. zuerst unter Konstantin d. Gr. in Byzanz geprägte Goldmünze, die dem röm. Solidus (s. d.) gleichstand
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Constantiabis Constantius Chlorus |
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ihn als Cäfar des Westens dem Kaifer
Maximian zur Seite stellte. Am 1. März 293
n. Chr. zu Mailand mit dem Purpur bekleidet und
von Maximian adoptiert, muhte C. von seiner
ersten Gemahlin, der niedrig geborenen Helena
(Konstantins d. Gr. Mutter
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Tiszabis Titel und Titelunwesen |
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erwies sich bereits der Gründer dieses Hofs, Konstantin d. Gr., als der Schöpfer eines Titulaturenwesens, zu dem die spätern Zeiten kaum noch viel zuzufügen hatten. Die Beamten wurden in drei Klassen geteilt, in die Erlauchten (IIIu«ti-6«), Hochachtbaren
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0936,
Rom (das moderne) |
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Façade versehen. Vor der Porta Tiburtina der Aureliansmauer liegt San Lorenzo, von Konstantin d. Gr. über dem Grabe des Heiligen erbaut, oft restauriert, mit schöner Façade von 1220 und Mosaikschmuck; Pius IX. bestimmte eine Seitenkapelle für sein eigenes
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Sylvabis Symbabje |
Öffnen |
, s. Schrifterz.
Sylvester (Silvester), Name von drei Päpsten:
S. I. (314-335). Weder daß er das Konzil von Nicäa berufen, noch daß dasselbe ihn nachträglich um Bestätigung seiner Beschlüsse ersucht, noch endlich daß er, von Konstantin d. Gr
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0594,
Raffael Santi |
Öffnen |
Karls d. Gr. durch Leo III.,
Sieg Leos IV. über die Saracenen bei Ostia, wurden nach seinen Entwürfen und unter seinen Augen ausgeführt. Die Fresken in
der vierten Stanze, dem sog. Saale des Konstantin, die Begebenheiten aus dem
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Drepanocarpusbis Dreschmaschine |
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, Geburtsort der Helena, der Mutter Konstantins d. Gr., deshalb von diesem unter dem Namen Helenopolis zur Stadt erhoben; hatte warme Bäder, worin Kaiser Konstantin d. Gr. kurz vor seinem Ende badete und sich taufen ließ. Jetzt Hersek.
Dreschen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0771,
Kirchenstaat (Geschichte: bis zum 10. Jahrhundert) |
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Gold und Silber.
Geschichte des Kirchenstaats.
Daß Konstantin d. Gr. dem Papst Silvester I. Italien oder wenigstens den K. geschenkt habe, ist schon längst als Fabel erkannt. Die Schenkungsurkunde ist ein späteres Machwerk und zwischen 752 und 777
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0810,
Russische Litteratur (1885-90) |
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die beiden interessanten Figuren aus der Zeit Peters d. Gr.: Fürst Wassili und Fürst Boris Golizyn.
Lyrik und Drama.
Das Gebiet der Lyrik wird gegenwärtig in Rußland recht eifrig gepflegt. Auf demselben hat sich auch ein fürstlicher Dichter
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Eumenidenbis Eunuch |
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infolge seines Widerspruchs gegen die Unionsformel, welche der Kaiser Constantius hatte aufstellen lassen, vertrieben, lebte er abwechselnd in Konstantinopel und Chalcedon, bis unter Theodosius d. Gr. 381 seine Lehre endgültig verdammt und er selbst nach
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0898,
Rom (antike Stadt: allmähliches Wachstum) |
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unter Konstantin d. Gr. vollendet wurden. Aus der Zeit dieses Kaisers stammt das Regionenverzeichnis her, die einzige einigermaßen vollständige Übersicht der ganzen Stadt, welche wir aus dem Altertum noch besitzen. In der folgenden Zeit hat sich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0729,
Griechische Musik (das System) |
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unter Konstantin d. Gr. aufhörenden der bosporanischen Könige sowie die in Alexandria geprägten Kaisermünzen, die unter Diokletian enden. Die gangbarsten Münzen des Altertums waren die Goldstateren Philipps II. von Makedonien, die der persischen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0028,
Geschichte: Rußland. Polen |
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) Petrowitsch
Anton, 2) Ulrich (Prinz von Braunschweig)
Boris Godunow
Demetrius, a - e. D. I. - V.
Feodor, 1) a - c. F. I. - III.
Godunow
Igor
Iwan 1-6)
Jaroslaw
Konstantin, 2) Großfürsten
Michael *
Mstislaw, s. Russ. Reich
Nikolaus, 3
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Bythometriebis Byzantion |
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.
Byzantiner, die Geschichtschreiber, welche seit dem 6. Jahrh. n. Chr. die Geschichte des byzantinischen Reichs von Konstantin d. Gr. (325) bis zu dessen Untergang (1453) schrieben. Nachdem schon im 6. Jahrh. aus der Schule des Eunapios einige
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Constablebis Constant de Rebecque |
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". Er starb 18. März 1878.
Constans, der jüngste von Konstantins d. Gr. drei Söhnen aus dessen zweiter Ehe mit Fausta, geb. 323 (nach andern 320), war seit 333 Cäsar im westlichen Illyrien und Afrika gewesen und erhielt 337 nach seines Vaters Tod bei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0689,
Papst (Geschichte des Papsttums bis 858) |
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die fränkische Krone aus der Hand des Papstes sich geben ließ und zum Gegendienst diesen dafür von den Langobarden befreite u. mit einem ansehnlichen Land belieh, welches Karl d. Gr. nachmals noch bedeutend erweiterte. So kam das Land zwischen Ravenna
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0339,
Walachei (Geschichte) |
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mit dem Leben seine Beziehungen zum Wiener Hof und zum Zaren Peter d. Gr.
Mit seinem Nachfolger Stephan Kantakuzenos (1714-16) verlor die W. den letzten Schimmer der Unabhängigkeit, denn die Pforte ernannte von nun an zum Fürsten der W. den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Constantius II.bis Consualia |
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Konstantins d.
Gr. aus seiner zweiten Ehe mit der Kaiserin Fausta, wurde 323 zum Cäsar erhoben, 335 mit der Verwaltung der asiat. Provinzen (außer Pontus und Kappadocien) betraut
und trug die wesentliche Schuld an der Meuterei der Truppen zu
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Crispibis Crispus |
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sein,
daß er das Leder stahl, um davon für die Armen
Schuhe zu fertigen. Daher nennt man Wohlthaten,
die auf Kosten anderer erzeigt werden, Crispina-
d en. Gedächtnistag beider Brüder ist der 25. Okt.
Erispus, ältester Sohn Konstantins d
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Hedonismusbis Hedwig |
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) (Jadwiga) Königin von Polen, jüngere Tochter des Königs Ludwig d. Gr. von Ungarn und Polen, geb. 1370, ward in Ungarn erzogen und in der Wiege mit dem Herzog Wilhelm von Österreich verlobt und bald vermählt. Nach dem Tod ihres Vaters ward sie von den
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Konstantinehafenbis Konstantinopel |
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28
Konstantinehafen - Konstantinopel.
den sie bis heute behalten hat. Vermöge ihrer starken Befestigungswerke, die größtenteils von Konstantin herrührten, widerstand sie allen Stürmen, von welchen das nördliche Afrika während des Mittelalters
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0551,
Raffael (Staffeleibilder etc. ) |
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551
Raffael (Staffeleibilder etc.).
R. unternahm, sind die Kompositionen im Saal des Konstantin im Vatikan, welche sich auf die Begründung der sichtbaren Oberherrschaft der Kirche in den bedeutendsten Begebenheiten aus dem Leben Konstantins d
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0035,
Geschichte: Römisches Reich |
Öffnen |
Konstantin, 1) a. d. Gr.
2) b. K. II.
Licinius
Macrianus
Macrinus
Magnentius
Majorianus
Marc Aurel, s. Antoninus 2)
Mark Aurel, s. Antoninus 2)
Maxentius
Maximianus, 1) Hercul.
2) s. Galerius
Maximinus, 1) G. J. Verus
2) G. Gal. Valerius
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Athanarichbis Athaumasie |
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Fridigerns Tod Führer der Westgoten, ließ er sich von Theodosius d. Gr. zum Frieden bewegen, und als er im Januar 381 in Konstantinopel starb, trat sein ganzes Heer, gewonnen durch die von Theodosius veranstaltete feierliche Bestattung Athanarichs
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Julibis Julianus |
Öffnen |
Claudius, mit dem Beinamen Apostata ("der Abtrünnige", weil er vom Christentum abfiel), römischer Kaiser, Sohn des Julius Constantius, Bruders Konstantins d. Gr., war 331 n. Chr. geboren. Er und sein Bruder Gallus waren die einzigen von den
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Ungeltbis Unger |
Öffnen |
: "Die Perspektive" (Götting. 1856); "Die bildende Kunst" (das. 1858); "Übersicht der Bildhauer- und Malerschulen seit Konstantin d. Gr." (das. 1860); "Die Bauten Konstantins d. Gr. am Heiligen Grab zu Jerusalem" (das. 1863); "Correggio in seinen Beziehungen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Christfestbis Christian |
Öffnen |
Constantinus (seit 306) die günstigste Wendung (s. Konstantin d. Gr.). Maximinus' Niederlage und Tod (313) befreite die Kirche von ihrem letzten und unversöhnlichsten Feind. Vgl. Overbeck, Studien zur Geschichte der alten Kirche (Chemn. 1875); Aubé
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Dolbis Donders |
Öffnen |
. 1886); Semper, Donatellos Leben und Werke (Innsbr. 1887); Trombetta, Donatello (Rom 1887).
Donatio Constantini. Vgl. Friedrich, Die Konstantinische Schenkung (Nördling. 1889); Martens, Die falsche Generalkonzession Konstantins d. Gr. (Münch. 1889
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Diodatibis Diogenes |
Öffnen |
. Byzantinertum, welches bald nachher von Konstantin d. Gr. vollständig ausgebildet wurde: alles, um die in der Achtung gesunkene Kaiserwürde mit einem neuen Glanze zu umgeben und sie dadurch in den Augen der Welt zu heben. Seine für das alternde Reich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Deljanowbis Delmatius |
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der Römer, zeigt noch Befestigungsreste an der Westseite der Stadt.
Delmatĭus (Dalmatius), Neffe Kaiser Konstantins d. Gr., wurde, nachdem er einen gefährlichen Aufstand eines Usurpators auf der Insel Cypern niedergeschlagen hatte, 335 zum Cäsar erhoben
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0587,
Konstantinopel |
Öffnen |
des Hippodrom (z. B. der Theodosius' d. Gr., ein granitener Monolith von
30 m Höhe) und das Bruchstück der bronzenen Schlangensäule (5, 5 m), des platäischen Weihgeschenks an Apollon;
ferner die Säule Konstantins, die sog. verbrannte (türk
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Helena (die Heilige)bis Helfer (kirchlich) |
Öffnen |
. 1875).
Helĕna, die Heilige, Gattin des Constantius Chlorus, Mutter Konstantins d. Gr. Sie war von niederer Herkunft und gebar ihren Sohn Konstantin wahrscheinlich zu Naissus in Obermösien 274. Ihrer niedrigen Abkunft wegen wurde sie 291 von ihrem
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Karl August (Großh. von S.-W.-E.)bis Karl Alexander (Großh. von S.-W.-E.) |
Öffnen |
. Beider Gouverneur war, auf Friedrichs
d. Gr. Empfehlung, der nachmalige preuß. Staats-
minister Graf von Görtz, Lehrer der Prinzen war
seit 1772 Wieland. 1775 übernahm K. A. felbst
die Negierung, vermählte sich mit Luise von Hessen-
Darmstadt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Dindymenebis Ding |
Öffnen |
Heiligtum der Kybele, deren Bildsäule
Konstantin d. Gr. nach dem neugegründeten Konstantinopel versetzte.
Dîner (frz., spr. dineh ), die Hauptmahlzeit des Tages, welche
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Kantakuzenosbis Kantemyr |
Öffnen |
Anhänger
der Reformen Peters d. Gr. zeigt, sind in der Focm
der antiken Satire und Boileau nachgeahmt. Wenn
ihnen auch eine gewisse Einseitigkeit und Oberfläcb-
lickkeit der Auffassung^anhaftct, so sind sie doch als
Schilderung der russ. bitten
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Diachylon-Wundpulverbis Diagnose |
Öffnen |
war die Binde das Abzeichen der Herrscherwürde. Die ersten röm. Kaiser enthielten sich des D., um nicht dem Volke zu mißfallen, da es an die verhaßte Königswürde erinnerte. Erst Diocletian führte das D. wieder ein, und Konstantin d. Gr. schmückte es noch mehr
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Latentbis Laterna magica |
Öffnen |
, die Gemahlin Konstantins d. Gr., welcher ihn aber, nachdem er eine Kirche in ihm eingerichtet hatte, dem Bischof von Rom schenkte. Der L. wurde nun die Residenz der Päpste, bis diese nach Avignon übersiedelten. Als sie nach Rom zurückkehrten, fanden
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Colchesterbis Col de Balme |
Öffnen |
mit seinen Söhnen Guiderinds und Caractacus durch Kaiser Claudius entthront. Im 3. Jahrh. Residenz des Konstantins Chlorus, wurde C.
Geburtsort Konstantins d. Gr. Unter den Angelsachsen erscheint C. ( Colneceaster ) als Hauptstadt des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Gallophilbis Gallus (Cornelius) |
Öffnen |
-
bruders Konstantins d. Gr.) und der Galla, ent-
rann nach Konstantins Tode nur durch zufällige
Umstände famt feinem Stiefbruder Iulianus (dem
spätern Kaiser) der Septembermetzelci des 1.337 zu
Konstantinopel. G. stand damals im Alter von
13 I
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Kirchenaccentebis Kirchenbann |
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.-religiöse Leben geschichtlich auseinanderging.
Was die geschichtliche Entwicklung des Verhältnisses zwischen Staat und K. betrifft, so wurde die K. anfangs von der Staatsgewalt bald verfolgt, bald nicht beachtet, seit Konstantin d. Gr. aber erst
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Konstantinowskaja Stanizabis Konstanz |
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, in der Kon-
stantin (s. d.) d. Gr. den Maxcntius besiegte.
Konstanz (vom lat. couätantia., Beständigkeit),
durch längere Generationen von Vorfahren erwor-
bene sichere Vererbung von Eigenschaften bei ge-
züchteten Tieren und Pflanzen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Solidarhaftbis Solingen |
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hauptsächlich Drittelstücke (Trientes oder
^[Spaltenwechsel]
Tremisses), während der S. selbst eigentlich nur Rechnungsmünze blieb. Beseitigt wurde er durch die Münzreform Karls d. Gr.; seitdem wurde der Schilling (s. d.) in lat. Urkunden mit S. übersetzt
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Faustabis Faustpfand |
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603
Fausta – Faustpfand
Fausta, Flavia Maximiana, Tochter des röm. Kaisers Maximianus und der Syrierin Eutropia, war seit 307 mit Konstantin d. Gr. vermählt, dem sie die spätern Kaiser Konstantin Ⅱ., Constantius Ⅱ. und Constans und mehrere Töchter
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0605,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
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- Wilh. Tischbein (Gotha, M.).
Konstantin d. Gr., aus seinem Leben - Raffael (Rom, Vatikan).
Konstantine, Kampf um - Horace Vernet (3 Bilder, Versailles, M.).
Konsultation beim Advokaten - Wilh. Sohn (Leipzig, M.).
Konzert, das - Giorgione
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Sarkadbis Sarkophag |
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antiker S., von denen jede
größere Altertumssammlung Exemplare aufweist.
Das Material ist meist Marmor; Porphyrsarko-
phage, wie die der heil. Helena und der Konstantia,'
Gemahlin und Tochter Konstantins d. Gr. (jetzt im
Vatikan), sind
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Hienzenbis Hierarchie |
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(s. d.), deren prachtvoller Tempel reiche Schätze enthielt, die Crassus plünderte, wurde von Konstantin d. Gr. zur Hauptstadt der neuen Provinz Euphratensis gemacht. In den Kriegen der Byzantiner wird es noch öfters erwähnt, verfiel aber bald
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Konstantinsschlachtbis Konstanz |
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.).
Konstantinsthermen, eine großartige Bäderanlage Konstantins d. Gr. auf dem Quirinal in Rom, von der nur noch spärliche Reste erhalten sind. Auf dem mittlern Teil derselben steht der Palazzo Rospigliosi.
Konstanz (früher Kostenze, Kostentz; die Form
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Maxhüttebis Maximilian |
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durch Grausamkeit und Ausschweifungen verhaßt machte, die Herrschaft allein fort bis 312, wo er von seinem Mitkaiser Konstantin d. Gr., den er zum Kriege gereizt hatte, an der Milvischen Brücke 27. Okt. geschlagen wurde und auf der Flucht im Tiber
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Galeritabis Galgócz |
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Oberkaiser des Reichs.
Aber er vermochte das System Diocletians nicht
aufrecht zu erhalten. Er sah sich genötigt, im Som-
mer 306 die durch die Armee erfolgte Erhebung des
jungen Konstantin d. Gr. zum Cäsar des Westens
anzuerkennen und die Usurpation
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Silvaebis Silvretta |
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), Korkfabrikation und (1878) 6913 Einw. S. war ehedem die Hauptstadt der maurischen Könige von Algarve.
Silvester (Sylvester), Name von drei Päpsten: 1) S. I., Papst 314-335, soll der Sage nach den kranken Kaiser Konstantin d. Gr. getauft und von ihm
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0351,
Algerien (Verkehrswesen etc.; Geschichte) |
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und bildete seit Konstantin d. Gr. die Provinz Numidien, dieser die Pro-^[folgende Seite]
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Eudistenbis Eudoxos |
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und starb in Konstantinopel.
3) E. Feodorowna, Zarin von Rußland, Tochter des Bojaren Feodor Lapuchin, erste Gemahlin Peters d. Gr. seit 1689 und von ihm Mutter des Alexei Petrowitsch, ward 1698 auf Peters Befehl in ein Kloster bei Susdal gesperrt
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0029,
Konstantinopel (Moscheen, Kirchen, Paläste etc.) |
Öffnen |
Brunnen Achmeds III. sich befindet, gelangt man in den ersten Hof, den der Janitscharen, wo sich die Münze (Zarbhane) und die ehemalige, von Konstantin d. Gr. erbaute, dann nach einem Brand von Leo dem Isaurier restaurierte Kirche der heil. Irene (seither als
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Palaoinselnbis Paläontologie |
Öffnen |
615
Palaoinseln - Paläontologie.
wingische, karolingische Minuskel etc.). Die zur Zeit Karls d. Gr. ausgebildete fränkische oder karolingische Minuskel gewann indessen nach und nach überall die Oberhand und schließlich die Alleinherrschaft. Doch
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Toledo (in Nordamerika)bis Toleranz |
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Christentums durch das Mailänder Edikt Konstantins d. Gr. von 313 nur T. neben und mit dem Heidentum; erst Konstantins Nachfolger machten aus dieser T. das byzant. Staatskirchentum (Theodosius, Justinianus). Diesen Gedanken übernahm das kanonische Recht
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0320,
Alexander (römische Kaiser, Päpste) |
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- wie des Morgenlands mit Vorliebe bearbeitet wurde (s. Alexandersage). Vgl. Laudien, Über die Quellen zur Geschichte Alexanders d. Gr. (Königsb. 1875); Fränkel, Die Quellen der Alexanderhistoriker (Bresl. 1883); Droysen, Geschichte Alexanders d. Gr. (3
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Kaiserodabis Kaiserschnitt |
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endenden Kaiser schließen sich die der byzantinischen Kaiser an. Der Kunstwert der K. ist oft sehr bedeutend, namentlich der aus der ersten Zeit und der Bronzemedaillons Hadrians und der Antonine. Seit Konstantin d. Gr. sind Köpfe und Figuren flach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0550,
Raffael (dritte Künstlerperiode) |
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sitzen die vier Kirchenlehrer Hieronymus, Ambrosius, Augustin und Papst Gregor d. Gr. Den Hintergrund füllen die Figuren andrer Kirchenlehrer des Mittelalters, darunter auch Dante und Savonarola sowie allgemeine Repräsentanten christlicher Gemeinden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0433,
Europa (Staatliche Verhältnisse. Geschichte) |
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. Imperatoren mehrere barbarische Provinzen des Reichs, wie Gallien, der Civilisation gewonnen wurden und auch die christl. Religion in allen Teilen zahlreiche Anhänger, seit Konstantin d. Gr. staatliche Anerkennung und Macht gewann, zeigte sich doch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Salona (Ort in Griechenland)bis Saloniki |
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der Triumphbogen des Octavianus
Augustus zur Erinnerung an den Sieg bei Philippi.
Am entgegengesetzten Ende stand der aus Backsteinen
aufgcfübrte, mit Marmor bekleidete Triumphbogen
Konstantins d. Gr.
1 ^k,/H/,7i.l^ H""k:
MilL.>i^" 1:3?5U
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0834,
Armenien (Geschichte) |
Öffnen |
.) half Tigranes I., der letzte jener alten Könige, Kyros die Herrschaft der Meder stürzen. Dann bildete A. eine Satrapie des persischen Reichs, bis es von Alexander d. Gr. mit ganz Persien seinem Reich einverleibt wurde (330 v. Chr.). Nach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Illustrierenbis Illyrien |
Öffnen |
.
Illustris (lat.), glänzend, berühmt, erlaucht, bei den Römern Ehrentitel der Ritter (equites); dann seit Konstantin d. Gr. Anrede, welche den römischen Senatoren und Magistraten im Sinn von "erlauchter Herr" gegeben wurde. Seit Karl d. Gr. Titel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Bar-sur-Seinebis Bart (Bartwuchs) |
Öffnen |
die vornehmen Stutzer noch nach dem 22. Geburtstage (Tag des ponere barbam) mit schön gestutztem Kinnbärtchen (bene barnati und barbatuli). Erst unter Hadrian ließ man allgemein den B. wieder wachsen, und dies dauerte bis auf die Zeit Konstantins d. Gr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Griechische Mythologiebis Griechische Sprache |
Öffnen |
. Griechenland, S. 677 f., und Mythologie.
Griechischer Baustil, s. Baustil und Baukunst.
Griechisches Feuer wird zuerst 330 unter Konstantin d. Gr. genannt, nach Hoyer eine von Kallinikos aus Heliopolis 668 erfundene, wahrscheinlich aus Salpeter
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0906,
Rom (das neue: Kirchen) |
Öffnen |
die neben dem Vatikan sich erhebende weltberühmte St. Peterskirche (San Pietro in Vaticano), die "Grabkirche des Apostels Petrus", den ersten Platz ein (s. Tafel "Baukunst XI", Fig. 2-5). Die alte Basilika wurde zur Zeit Kaiser Konstantins d. Gr
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Bildende Künstebis Bilderdienst |
Öffnen |
und Gottes. In der orient. Kirche war es bereits im 6. Jahrh. Sitte, vor den Bildern sich niederzuwerfen, und im Abendlande stellte Gregor, d. Gr. den Satz auf, die Bilder seien die Bücher der Armen und Ungebildeten, aus welchen sie, die nicht lesen könnten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Hispaniolabis Hispid |
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selbständigen Städte zu den Provinzialland-
tagen (eoi^ilium). So entwickelte sich H. während
der beiden ersten Jahrhunderte der Kaiserzeit zu
einem der blühendsten Länder des Römischen Reichs.
II. ist bis auf das Zeitalter Konstantins d. Gr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0439,
Britisch-Birma |
Öffnen |
Sohn Flavius Constantinus d. Gr. in B. zuerst zum Kaiser ausgerufen. Bald nach seinem Tod (337) begannen die Einfälle der Pikten und Skoten von Norden her, die selbst nach dem großen Sieg, den Theodosius, der Vater des Kaisers Theodosius d. Gr., 368
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Delphicabis Delphine |
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verteidigt, von Konstantin d. Gr. für sein Konstantinopel geplündert, zuletzt noch von Julianus vor seinem Zug nach Persien befragt, wurde das Orakel von Theodosius d. Gr. gegen Ende des 4. Jahrh. für erloschen erklärt und geschlossen. An der Stelle des
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Kirchenspaltungbis Kirchenstaat |
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oder
Delegationen waren Delegaten vorgesetzt. Als Heer diente die Soldtruppe der Schlüsselsoldaten, die 1869: 15670 Mann zählte. Orden verleiht der Papst fünf: den
Christusorden (s. d.); den Orden Grego rs d. Gr., gestiftet 1831; den Heiligen-Grabes-Orden (s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Mariglianobis Marine |
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und Ballisten, sowie Türme mit Bogenschützen; unter Konstantin d. Gr. kam das Griechische Feuer (s. d.) hinzu.
Im Mittelalter waren es zunächst die Normannen, die zur See Krieg führten und die durch ihre Wikingerfahrten der Schrecken der benachbarten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0083,
Neuguinea (geographisch, Bewohner) |
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). Grenzpunkte sind im Norden das Kap der Guten Hoffnung (0° 19' südl. Br.), im W. Kap Salu oder Saylee gegenüber der Insel Salwati (130° 45' östl. L. v. Gr.), beide im äußersten Nordwesten, im O. das Ostkap (150° 48'), im S. das Südkap (10° 43
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Athabasca Portagebis Athanasius |
Öffnen |
und Fort Dunvegan am Peace-River.
Athabasca Portage (spr. pohrteddsch), Athabascasee, s. Athabasca (Fluß).
Athabaskische Völker, s. Tinneh.
Athalarich, König der Ostgoten, Sohn des Eutharich und Enkel Theodorichs d. Gr., dem er 526, etwa 8 J. alt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0874,
Papst |
Öffnen |
, Sueven,
Langobarden und Franken) später zum Katholicis-
mus über. In England war im Gegensatz zu der
alten uuabhängigen brit. und iroschott. Kircye von
Rom aus die angelsächs. Kirche (durch Gregor d. Gr.)
gegründet worden, und ihre Scndlinge
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Byzantinusbis Cabal |
Öffnen |
Partei genommen hatte, zerstörte es nach fast dreijähriger Belagerung 196 n. Chr. und schenkte das ganze Gebiet von B. den Perinthiern. Doch schon Caracalla stellte die Stadt wieder her, die sich bald zu neuer Blüte erhob und, als Konstantin d. Gr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Heilige Schriftbis Heilmann |
Öffnen |
angesehen wird, auch wirklich jener Stätte entspricht, ist bis jetzt nicht nachgewiesen. Erst Helena, die Mutter Konstantins d. Gr., ließ, nachdem sie angeblich das Kreuz Christi gefunden hatte, 326 die erste Kirche zum Heiligen Grab erbauen (s
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Amaldebis Amalgamation |
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Kunststraße (1852 vollendet) mit Vietri und Salerno verbunden, ferner durch neue Straßen mit Sorrento und Castellammare. - A., nach der Sage im 4. Jahrh. n. Chr. von Konstantin d. Gr. gegründet, war zur Langobardenzeit ein durch Seehandel reiches
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Kuguarbis Kühlapparate |
Öffnen |
785
Kuguar - Kühlapparate
und ihre Grenzen" (ebd. 1835). Nach einer Reise
durch Italien (1835) verfaßte er das "Handbuch der
Geschichte der Malerei von Konstantin d. Gr. bis
aus die neuere Zeit" (2 Bde., Verl. 1837; 3. Aufl.,
von Vlomberg
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