Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Kulturpflanzen
hat nach 0 Millisekunden 236 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0254,
Botanik: Forstpflanzen, landwirtschaftliche Kulturpflanzen |
Öffnen |
242
Botanik: Forstpflanzen, landwirtschaftliche Kulturpflanzen.
Gulderlinge, s. Apfelbaum
Gurke
Gutedel, s. Weinstock
Haferpflaume (Prunus institia), s. Pflaumenbaum
Herzkirschen, s. Kirschbaum
Himbeerstrauch, s. Rubus
|
||
87% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Kulturkampfbis Kulturtechnik |
Öffnen |
1887).
Kulturpflanzen, alle diejenigen Pflanzen, welche zu irgend einem Zweck besonders gezogen (kultiviert) werden, im Gegensatz zu den wild wachsenden.
Kulturpolizei, s. Polizei.
Kulturschicht, bei Untersuchung alter Wohnstätten diejenige
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0585,
Landwirtschaftskongreß (Wien 1890) |
Öffnen |
Kulturpflanzen anzubahnen, daß durch örtlich verteilte, exakte Versuche der Gebrauchs- und Zuchtwert der^andrassen ermittelt werden sollte, und daß Versuchsstationen für die Züchtung landwirtschaftlicher Kulturpflanzen geschaffen würden. Frage 6
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0253,
Botanik: Nutzpflanzen (Palmen, Gräser, Obstpflanzen) |
Öffnen |
-
Nutzpflanzen.
Verschiedene.
Arzneipflanzen
Fabrikpflanzen
Farbepflanzen
Gespinstpflanzen, s. Spinnfasern
Gewürzpflanzen
Giftpflanzen
Handelspflanzen
Industriepflanzen
Kulturpflanzen
Nahrungspflanzen
Oele und Fette liefernde Pflanzen
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0442,
Columbia (südamerik. Staat) |
Öffnen |
, im untersten die Landenge von Panama mit einem Schiffe auf jedem der beiden Oceane. Die Flagge (s. Tafel: Flaggen der Seestaaten) ist gelb (doppelte Breite), blau und rot horizontal gestreift.
Landwirtschaft und Bergbau. Obgleich die Kulturpflanzen aller
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Drahtverflechtungbis Drainierung |
Öffnen |
als im Frühjahr die Wurzeln aller Kulturpflanzen, namentlich aber des Weizens, der Gerste und der
Zuckerrüben, benagen und durchbeißen und dadurch das Absterben, jedenfalls das Verkümmern der betreffenden Pflanzen
verursachen. Ein
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Universumbis Unkräuter |
Öffnen |
angebaut werden, wie denn auch manche Kulturpflanzen, wenn sie am unrichtigen Ort erscheinen, zu den Unkräutern gezählt werden müssen. Die U. sind schädlich, insofern sie den angebauten Gewächsen Raum fortnehmen, denn zu eng gestellte Pflanzen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Akklinierenbis Akkord (Musik) |
Öffnen |
der Kartoffelkrankheit, doch ist über Erfolge, wenigstens für unsre Breiten, fast nichts zu berichten. Viel glücklicher ist man in Australien gewesen, wo eine große Reihe europäischer Kulturpflanzen mit Erfolg angebaut worden sind. Die Akklimatisationsvereine
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0522,
Baumwolle (Geschichte der Baumwollindustrie; Statistisches) |
Öffnen |
.
Geschichte der Baumwollindustrie. Statistisches.
B. tritt als Kulturpflanze schon in den ältesten Zeiten in Indien, China, Ägypten und in Amerika auf, und vielleicht haben die Bewohner dieser Länder unabhängig voneinander die Benutzung des von der Natur
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Celastrusbis Celebes |
Öffnen |
und in den Nilländern, mit langen, roten Zweigen, gekerbten, lederartigen, glänzenden Blättern und sehr kleinen Blüten, eine der wichtigsten Kulturpflanzen Arabiens, wird in Jemen besonders auf dem Gebel Saber der Blätter halber kultiviert, welche
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Jühlkebis Jujuy |
Öffnen |
die Stellung der Botanik zur Landwirtschaft und zum Gartenbau" (Erfurt 1865); "Die Hilfsmittel zur Verbesserung der landwirtschaftlichen und gärtnerischen Kulturpflanzen" (Berl. 1868); "Die Rassenverbesserung der Kulturpflanzen" (Erlang. 1869
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0966,
Kolumbien (Naturprodukte, Areal, Bevölkerung etc.) |
Öffnen |
und Priesterseminaren. Für das Volksschulwesen ist seit den 70er Jahren viel geschehen.
[Bodenkultur, Erwerbszweige.] Die Bodenkultur steht noch auf sehr niedriger Stufe. Obschon die Kulturpflanzen aller Zonen vorzüglich gedeihen, wird davon doch
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Papuainselnbis Pará |
Öffnen |
, Palästinas, auch Siziliens und bildet namentlich in Afrika ein charakteristisches Glied der dortigen tropischen Flora. Er ist eine uralte Kulturpflanze; seine Wurzel, das Stengelmark und der untere Stengelteil lieferten beliebte Speise, die Wurzel auch
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Viciabis Vico |
Öffnen |
. sativa L. (gemeine Wicke, Futterwicke, Feldwicke) ist eine der ältesten Kulturpflanzen, stammt vom Südabhang des Kaukasus und hat sich in mehreren Varietäten über die ganze Erde verbreitet. Beide werden als Grünfutter und zur Samengewinnung
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Walvaterbis Walzen |
Öffnen |
im wesentlichen nur durch die walzenförmigen Räder unterscheidet. Die Ackerwalze dient zum Zertrümmern eines scholligen Bodens, um ihn für die Egge vorzubereiten; zur Herstellung eines für die Kulturpflanzen geeigneten festen Bettes in lockerm, zumal tief
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Salzstrauchbis Samen |
Öffnen |
. gen kommen Sand, Erdbröckchen, Spreu und fremde S. vor. Diese sind von ungleichem bonitorischen Charakter, je nachdem sie eine Kulturpflanze oder ein Unkraut, einen mehr oder weniger anspruchsvollen Konkurrenten der Kulturpflanze, Parasiten, Pilz
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Anthropometrisches Signalementbis Apponyi |
Öffnen |
- Kiel legte eine Sammlung von Samen prähistorischer Kulturpflanzen vor. Bedeutend sind unter diesen besonders spanische Funde, welche von den Gebr. Siret gemacht wurden und Aufschlüsse über den Zeitpunkt des ersten Auftretens gewisser Kulturpflanzen
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Ackermann (Karl Gustav)bis Ackermann (Rud.) |
Öffnen |
denen die A. am meisten ausgebildet waren, glaubten, daß jede einzelne Wachstumsperiode der Kulturpflanzen von einem besondern Gotte oder Göttin behütet werde, daß es aber auch feindliche Götter, wie die Brandgöttin, Robigo, dann einen Dornengott gäbe
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Allionibis Allmende |
Öffnen |
aus, der von einem bestimmten schwefelhaltigen Öle, dem sog. Knoblauchöle, oder ähnlichen Substanzen herrührt. Zahlreiche Arten der Gattung A. sind seit sehr langer Zeit wichtige Kulturpflanzen. Ihre Heimat ist nicht bestimmt zu nennen. Der Knoblauch
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Andalusische Eisenbahnenbis Andamanen |
Öffnen |
, namentlich als Kulturpflanzen die Orangeriegewächse. Bis zu 1000 m hinauf gehen Ölbaum und Weinstock, Weizen bis 1500 m, Roggen und Gerste sogar in der Sierra Nevada über 2200 m, darüber hinaus sind Alpenweiden. Als Waldbäume finden sich
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0986,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
der wichtigsten altweltlichen, uralten Kulturpflanzen zu suchen, zumal das des Weizens und Leins. Denn die Kultur ist ergiebig bei genügender Bewässerung, so in den Terrassen der iran. Randgebirge, wo noch bei 1300 m der Weizen, bei 975 m Höhe die Orange wächst
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Brassier de Saint-Simon-Balladebis Brater |
Öffnen |
, Kohlrabi, Rosenkohl, Rotkohl, Weißkohl und Wirsing.)
B. Rapa L., Kulturpflanze von unbekannter Herkunft und einjähriger oder auch zweijähriger Dauer, mit grasgrünen, behaarten Wurzelblättern, blauduftigen Stengelblättern, mit anfangs in eine ebene
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0182,
Chile (Mineralreich. Pflanzenwelt. Tierwelt. Bevölkerung. Landwirtschaft) |
Öffnen |
hier ein Gegensatz zwischen der Küste und dem Innern insofern, als an der erstern jene Kulturpflanzen fehlen, welche zum Reifen ihrer Früchte größerer Sommerwärme bedürfen, wie Wein, Pfirsich, Orange u. s. w., in diesem dagegen solche, welche gegen
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Jühlke (Karl Ludw.)bis Juli |
Öffnen |
993
Jühlke (Karl Ludw.) - Juli
und zum Gartenbau') (Erf. 1865), "über die Hilfs-
mittel zur Verbesserung der landwirtschaftlichen
Kulturpflanzen" (1868), "Über die Rassenverbcsse-
rung der Kulturpflanzen" (1869), "Die königl. Gärt
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Kaffeebaumbis Kaffern |
Öffnen |
, daß wenigstens in Abessinien der K. schon um diese Zeit bekannt gewesen ist.
O b jedoch der K. schon ebensolange als Kulturpflanze gebaut wurde, ist sehr zweifelhaft, es ist vielmehr wahrscheinlich, daß eine beträchtliche Zeit hindurch
nur die Samen
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Phonismenbis Phoenix |
Öffnen |
oder Mesopotamien allmählich als Kulturpflanze nach Nordafrika verbreitet worden sei. Jedenfalls ist die Dattelpalme schon seit sehr langer Zeit eine wichtige Kulturpflanze, die für die Wüstengegenden Nordafrikas und des südwestl. Asien dieselbe Bedeutung hat
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Stickstoffborbis Stieber |
Öffnen |
Oxydationen mit Hilfe von Salpetersäure, findet sich gelöst in der roten rauchenden Salpetersäure und wirkt als starkes Oxydationsmittel.
Stickstofffresser, Kulturpflanzen, die auf stickstoffhaltige Nährstoffe angewiesen sind, wahrscheinlich alle
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0628,
Insekten |
Öffnen |
feindliche und schädliche aufzufassen. Und in der That, da ihnen eben nichts Organisches, also auch weder Vorräte der Menschen, noch deren Hausgerät, Kleidung, Bücher, Haustiere, Kulturpflanzen, ja selbst die menschliche Person heilig ist, können sie lästig
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Mortifikationbis Mosaik |
Öffnen |
ausgedehnte. In Europa war schon zu Justinians Zeiten in Griechenland der Maulbeerbaum als Kulturpflanze bekannt; in Sicilien soll die Zucht der Seidenraupen um 1148, in Toscana gegen 1340 eingeführt worden sein. Jetzt wird dieser Baum, außer
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0922,
Bierdruckapparat |
Öffnen |
1870). Vgl. ferner zur Analyse: A. Vogel, Die Bieruntersuchung (Berl. 1865); Balling, Anleitung zur saccharometrischen Bierprobe (Prag 1855); Derselbe, Anleitung zum Gebrauch des Saccharometers (das. 1855). Zur Geschichte: Hehn, Kulturpflanzen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0629,
Gräser |
Öffnen |
oder selbst an die Gewässer gebunden, wie das Schilf (Phragmites communis Trin., Phalaris arundinacea L., Glyceria spectabilis M. et K., G. fluitans R. Br. u. a.). Die als Getreide angebauten G. kommen jetzt nur noch als Kulturpflanzen vor
^[Abb.: Fig. 1
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Knollebis Knöpfe |
Öffnen |
der Ackererde" (2. Aufl., das. 1872); "Ackererde und Kulturpflanze" (das. 1883) und zahlreiche kleinere Arbeiten.
Knopfbinse, s. Juncus.
Knopfblume, s. Scabiosa.
Knöpfe (Kleiderknöpfe) werden aus den verschiedensten Materialien
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Rhinowbis Rhizom |
Öffnen |
erst an der abgestorbenen Wurzel sich ausbilden, gefunden worden; danach ist die Gattung Byssothecium Fuckel für diesen Pilz begründet worden. Dergleichen Pilze kommen an sehr vielen Pflanzen, besonders Kulturpflanzen, vor; aber man vermutet
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Schneidmodulbis Schnellkäfer |
Öffnen |
von Kulturpflanzen an-^[folgende Seite]
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0008,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
Öffnen |
) 247. 256
Kryptogamen 243
Kristallographie 208
Kubangebiet 95
Künste, bildende 161
Küstenland, österreichisch-illyrisches 56
Kukuksvögel 250
Kulturgeschichte 31. 137
- (Prähistorische) 259
Kulturpflanzen 242
Kultus, s. unter "Mythologie"
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0009,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
Öffnen |
. 109
Längenmaße 205
Lakonien 89. 108
Lampen 287
Landkarten 37
Landwirte 276
Landwirtschaft 275
- (volkswirtschaftl.) 198
Landwirtschaftliche Kulturpflanzen 242
- Maschinen 275
Landwirtschaftsrecht 181
Langobarden 3
Lateinische (römische
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0241,
Botanik: Allgemeines, Morphologie |
Öffnen |
; Dikotyledonen S. 235; Nutzpflanzen (Palmen, Gräser, Obstpflanzen S. 241; Forstpflanzen, landwirtschaftl. Kulturpflanzen S. 242); Kryptogamen. Algen, Pilze S. 243, Flechten, Farne etc. S. 244, Moose S. 245. - Mehrdeutige Trivialnamen S. 245
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Bohrer (Musikerfamilie)bis Bohrkäfer |
Öffnen |
an den Stengeln und Fruchtböden der Korbblütler gallenartige Wucherungen. Als an Kulturpflanzen Schaden anrichtende sind wichtig die Kirschfliege und die Spargelfliege (s. die betreffenden Artikel).
Bohrgerät, s. Bohrer (S. 238 b).
Bohrgerüst
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Haguebis Hahn (Maschinenteil) |
Öffnen |
. Hehn, Kulturpflanzen und Haus-
tiere (5. Aufl., Verl. 1887).
Der H. gilt auch als das Symbol von Frankreich.
Welchen Ursprung dieses Symbol hat, ist unklar,
zumal sich dasselbe auf ältern Münzen und Denk-
mälern durchaus uicht vorfindet. Man
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Knochenkrebsbis Knollenblätterschwamm |
Öffnen |
Kulturpflanzen, die vielen phosphorsauren Kalks bedürfen; auch auf Wiesen zeigt es große Wirksamkeit. Am kräftigsten wirkt das K. aus frischen Knochen, indem hier außer den Salzen noch Stickstoffverbindungen eine düngende Wirkung äußern, am raschesten
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0947,
Landwirtschaft |
Öffnen |
eine selbständige Gestaltung der Landwirtschaftslehre und der L. selbst forderten. Mit dieser Zeit beginnt ein Aufblühen der deutschen L. Die Einführung bis dahin unbekannter Kulturpflanzen (Tabak, Kartoffel, Klee), fremder nutzbringender Viehrassen
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0717,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Bevölkerung) |
Öffnen |
, Slawonien 94
Ungarn 59
Siebenbürgen 77
Ganz Österreich-Ungarn 74
Die Monarchie ist hinsichtlich ihrer Flora und der Produktion an Kulturpflanzen Deutschland gegenüber bevorzugt, indem sie an ihrer Südmark und in Istrien wie Dalmatien im ganzen
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Pferdeharkebis Pferdestärke |
Öffnen |
54
Pferdeharke - Pferdestärke
des Unkrautes in den Kulturpflanzen. Es besteht
aus einer Einrichtung zum Steuern und Trans-
portieren des Gerätes, aus einer solchen zur Re-
gulierung des Tiefganges der Schare, Messerund
AnHäusler
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061f,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
Öffnen |
Klima aus Gebieten mit immergrünen Gebüschen, Laub= und Nadelhölzern und aus solchen mit Steppenpflanzen, Zwiebelgewächsen, Dornbüschen zusammengesetzt. Die Olive als Kulturpflanze und Pinie, Lorbeer, Cistrosen im Westen, Lilie, Hyacinthen, Tulpen
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Vordünebis Vorkaufsrecht |
Öffnen |
. überläßt das Deutsche Bürgerl. Gesetzbuch (Einführungsgesetz Art. 65) dem Landesrecht.
Vorfrucht, jede einer Kulturpflanze vorhergehende Nutzpflanze. (S. Nachfrucht.)
Vorgarn, s. Spinnerei.
Vorgeben, falsches, s. Falsches Vorgeben.
Vorgebirge, s
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0270,
von Kleesalzbis Kleesamen |
Öffnen |
sich auf 3687 Bruttozentner, letztere auf 3705 belief (8% für Tara abzurechnen). Nordamerika braucht circa 5000 Ztr. jährlich. - Zoll: gem. Tarif im Anh. Nr. 5 c.
Kleesamen, Kleesaat, bezeichnet eigentlich nur die Samen der als Kulturpflanzen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0330,
von Lüsterbis Madia |
Öffnen |
330
Lüster - Madia
anspruchsvoller, empfindlicher, sehr bitter, nur in Südeuropa gebaut.
Die rauhe L. (rote und grüne Gartenlupine - L. hirsutus L.), die Kulturpflanze der alten Griechen, anspruchsvoller als andre Arten, aber brauchbar zu
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0345,
Mastix |
Öffnen |
als nutzbare Kulturpflanze thatsächlich nur auf der türkisch-griechischen Insel Chios (jetzt Chio, Skio), in einer besondern, breitblättrigen Varietät (var. γ Chia) vorkommt; die gewöhnliche, überall an der Mittelmeerküste wachsende Art gibt zu wenig
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0658,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, ihre Empfindlichkeit gegen die Kälte macht die letztere Annahme zur wahrscheinlichsten. Die Linse wächst wild am Kaukasus, und findet sich als Kulturpflanze bei den alten Aegyptern, Israe-liten und Griechen; bei uns wird sie fast nur in freiem Feld angebaut
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Abberufungbis Abbotsford |
Öffnen |
Beleidigers gestattet.
Abblasen von Dampfkesseln, s. Aus blasen .
Abblatten , das Abbrechen der Blätter von Kulturpflanzen zwecks besserer Belichtung der übrigen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Ackerfontanellebis Ackermann |
Öffnen |
, das Frühlings-, Mai- und Mittsommerfest, hatten eine deutliche Beziehung auf die
Fruchtbarmachung der Felder und Beschützung der Haustiere. Nächstdem lebt in Naturvölkern der Glaube, daß das Leben der Kulturpflanzen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Ackermännchenbis Aconcagua |
Öffnen |
findenden Pflanzen mancherlei den Kulturpflanzen nachteilige Pilze und deren Übergangsformen.
Ackerschachtelhalm , s. Equisetum .
Ackerschleife , ein Ackergerät, welches
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Adamellobis Adams |
Öffnen |
der Kulturpflanzen, unter denen Bananen, Adansonien, Ölpalmen, Butterbäume, Zuckerrohrarten ( Holcus Sorghum ), Erdmandeln ( Arachis hypogaea ) und Baumwolle zu nennen sind. Der Baumwollbau geht durch das ganze Land. Die überaus reichen Produkte Adamáuas
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Amblesidebis Amboinische Pocken |
Öffnen |
bedecken einen großen Teil der Insel; auch Kokos- und Sagopalmen, die der Bevölkerung das Hauptnahrungsmittel liefern, finden sich häufig. Die wichtigste Kulturpflanze aber ist der Gewürznelkenbaum, dessen Anbau bis in die Neuzeit auf A
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Amygdalinbis Amyntas |
Öffnen |
519
Amygdalin - Amyntas.
obstgehölze). Die ca. 100 Arten der A. gehören vorzugsweise der nördlichen gemäßigten Zone an, und viele sind unter dem Namen Steinobst (Kirsch-, Pflaumen-, Aprikosen-, Pfirsich- und Mandelbaum) allbekannte Kulturpflanzen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Aracatybis Arachne |
Öffnen |
, seltener weißlichen Samen schmecken mandelartig mit einem Beigeschmack nach Bohnen, enthalten 28 Proz. Proteinstoffe, wenig Gummi und Zucker, mehr Stärkemehl und liefern 43-50 Proz. fettes Öl. Die A. ist eine uralte und höchst wichtige Kulturpflanze
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0923,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
nur da, wo ewiger Schnee der Höhen die Abhänge feucht erhält. Die gurkenartigen Gewächse, insbesondere Melonen, sind die natürlichen Kulturpflanzen des Landes, wo nicht die Höhe über dem Meer ihren Anbau verbietet; die Heimat der Melonen ist wohl
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Battickdruckbis Batumgebiet |
Öffnen |
. Von Kulturpflanzen sind Reis, Weizen, Wein und Oliven hervorzuheben. Die Bewohner (1882: 92,444 an Zahl) gehören der grusischen Rasse an; das armenische Element ist wenig vertreten. Gleich nach der Besitznahme vom B. durch die Russen nahm die Auswanderung
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0537,
Bayern (Naturprodukte, Landwirtschaft) |
Öffnen |
.) auf Weiden, 2,504,732 Hektar (33 Proz.) auf Waldung, der Rest auf Haus- und Hofräume, Straßen, Gewässer und unkultivierte Flächen, die sich indessen durch Urbarmachung fortwährend vermindern. Unter den Kulturpflanzen nimmt das Getreide, für dessen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Blattlausfliegebis Blattnarbe |
Öffnen |
ist; der Hinterleib trägt am drittletzten Ring zwei Honigröhren, die Beine sind sehr lang und dünn; man kennt allein in Europa 350 Arten, von denen viele an Kulturpflanzen, an Rosen, Pelargonien, Nelken, Obstbäumen etc. oft empfindlichen Schaden thun
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Bockkäferbis Bocklet |
Öffnen |
, und können in einzelnen Fällen den Kulturpflanzen schädlich werden. Zu der ersten Gruppe, den plumpern, breitern, mehr kurzbeinigen, dickschenkeligen und breitschienigen Prioniden (Prionidae Leach), gehört der auf Eichen und Buchen lebende, 3-4 cm lange
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0110,
Bodenbearbeitung |
Öffnen |
der Kulturpflanzen entgegenstehenden Hindernissen befreit und entsprechend gemischt und bearbeitet (Urbarmachung), der urbar gemachte Boden regelmäßiger Kultur unterworfen (Bestellung oder Bearbeitung im engern Sinn) und möglichst verbessert werden
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Bohnbis Bohne |
Öffnen |
durch schwammige Wände unvollkommen querfächerigen Hülsen und oblongen oder nierenförmigen Samen. 60 Arten in allen wärmern Klimaten, von denen viele der eßbaren unreifen Hülsen und der Samen halber wichtige Kulturpflanzen sind. Gemeine Stangenbohne
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0335,
Brasilien (Flora und Fauna) |
Öffnen |
ist als die Ausfuhr. Auch an Faserstoffen, Gerberrinde, Ölpflanzen ist B. reich. Von den Kulturpflanzen, welche jetzt volkswirtschaftlich eine so hohe Stelle einnehmen, sind Tabak, Baumwolle und Kakao einheimisch, Kaffee und Zuckerrohr aber eingeführt
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Brassenbis Brassica |
Öffnen |
Asien. Die Gattung liefert viele Kulturpflanzen: B. Rapa L. (B. asperifolia Lam., Rübenkohl, Rübsen), ein- oder zweijährig, 0,5-1,25 m hoch, meist ästig, mit grasgrünen, gestielten, leierförmig fiederspaltigen, beiderseits steifhaarigen Blättern
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Buchtabis Buchweizenausschlag |
Öffnen |
des Buchweizens in Europa nicht reichen, da der Name in allen bis ins 14. Jahrh. zurückgehenden, an Kulturpflanzen überaus reichen Glossarien fehlt. Der B. dürfte zuerst im Mittelmeer bekannt und von dort durch die Sarazenen weiter verbreitet worden
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Cerambycidenbis Ceratodus |
Öffnen |
vortreffliche Holzarten; Sago- und Kokospalmen sowie der Gewürznelkenbaum wachsen wild; als Kulturpflanzen sind Reis, Tabak und Kakao zu nennen. Die Fauna von C. zeichnet sich durch zahlreiche und schöne Vögel und Insekten aus; größere Säugetiere
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0563,
Darwin |
Öffnen |
festgehaltene Lehrsatz von der Konstanz oder Unveränderlichkeit der Arten unhaltbar sei. Er begann nunmehr auf seinem Gut eifrige Studien über die Veränderlichkeit von Haustieren (namentlich Tauben) und Kulturpflanzen unter dem Einfluß der Züchtung
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0564,
Darwinismus (Grundlagen) |
Öffnen |
Organsystem des lebenden Körpers von diesem Variationsvermögen frei ist. Die ungeheure Mannigfaltigkeit unsrer Kulturpflanzen und Haustiere (man denke z. B. an die Spielarten der Gartenblumen und Obstsorten oder an die von Darwin zum besondern
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Dobrunjbis Dock |
Öffnen |
und um künstliche Weinbereitung ohne Trauben und ohne Gärung. Er schrieb: "Pomona. Zeitschrift für Obst- und Weinbau" (Nürnb. 1851-66); "Die Lebensdauer der Kulturpflanzen" (Preisschrift, Berl. 1854); "Katechismus des Weinbaues" (2. Aufl., Leipz. 1873
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0637,
England (Viehzucht) |
Öffnen |
. Von andern Kulturpflanzen erwähnen wir den Flachs, den Raps (namentlich in Yorkshire und Lincolnshire für Ölbereitung, im S. als Futter für Schafe), Safflor (bei Saffron Walden in Essex), Koriander, Kümmel und Kardendisteln (in Essex), Krapp
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0725,
Erblichkeit |
Öffnen |
Eigenschaften beruhen die Veränderlichkeit der Arten in bestimmten Richtungen und die Möglichkeit der Züchtung bestimmter vorteilhafter oder sonst erwünschter Rassen unter den Haustieren und Kulturpflanzen. Hierbei kommt indessen noch ein
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Fleisch (in der Botanik)bis Fleischextrakt |
Öffnen |
" (Tübing. 1832); "Beiträge zu der Lehre vom Keimen der Samen" (das. 1851); "Über Mißbildungen verschiedener Kulturpflanzen" (Eßling. 1862).
3) Moritz, Agrikulturchemiker, geb. 2. Jan. 1843 zu Kleve, widmete sich dem Bergfach, studierte dann Chemie
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Foyaitbis Fraas |
Öffnen |
.); "Buch der Natur für Landwirte" (das. 1860); "Die künstliche Fischerzeugung" (2. Aufl., das. 1854); "Die Ackerbaukrisen und ihre Heilmittel" (Leipz. 1866); "Geschichte der Landbau- und Forstwissenschaft" (Münch. 1866); "Das Wurzelleben der Kulturpflanzen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0919,
Gartenbau (im Altertum und im Orient) |
Öffnen |
Königs, der zu Anfang des 16. Jahrh. v. Chr. gelebt haben mag. Die Gärten waren regelmäßig angelegt und hatten den Vorteil der Bewässerung durch vollkommen ausgeführte Wasserleitungen. Von den Kulturpflanzen unterscheiden wir die Sykomore (Ficus
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Georgierbis Georgische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
verschmäht wurden, ließ man die neue Kulturpflanze unbeachtet, welche nun bald um so größere Bedeutung für die Gärtnerei erlangte. Sie zeichnet sich aus durch ungemein große Veränderlichkeit; die Zahl der Varietäten zählt jetzt nach Tausenden. 1812
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0262,
von G. et O.bis Getreide |
Öffnen |
(Cerealien, Halmfrüchte), Kulturpflanzen, besonders Gräser, welche ihrer mehlhaltigen Samen halber gebaut werden und durch ihren Reichtum an Stärkemehl und eiweißartigen Stoffen (Kleber) die Basis aller vegetabilischen Nahrung bilden. Jeder Erdteil besaß
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0263,
Getreide (Verbreitung auf der Erde) |
Öffnen |
., vgl. oben), Hafer 110 Tage bei 13,7°, also 1507°. Dies Resultat läßt sich so aussprechen: jede Kulturpflanze bedarf zu ihrer Entwickelung einer gewissen Quantität Wärme; es ist aber gleichgültig, ob diese Wärme auf einen längern oder kürzern Zeitraum
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Granbergbis Granden |
Öffnen |
Caldera de Bandama. Die Produkte der Insel sind mannigfaltig; neben den Kulturpflanzen Europas gedeihen die des Orients, und der Landbau wird mit Sorgfalt betrieben. Die Kochenilleausfuhr beträgt jährlich 80,000 kg. Rindvieh-, Ziegen- und Schafzucht
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0894,
Guayana (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
Öffnen |
wegen mangelnder Arbeitskraft ungenutzt sind ferner: Kopal-, Simiri-, Elemiharz, Kopaivabalsam, Kautschuk, Vanille etc. An Kulturpflanzen gedeihen vorzüglich und werden am meisten gebaut: Mais, Bananen, Yams, Arrowroot, Kassawa, süße Kartoffeln (Camote
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0896,
Guayana (Französisch-G.; Geschichte) |
Öffnen |
bildet ebenfalls der Ackerbau, und es werden außer den früher aufgeführten Kulturpflanzen noch einige ostindische Gewürzpflanzen (z. B. der Gewürznelkenbaum) und der einheimische Orlean (Roucou) angebaut. Der Kaffee von Cayenne ist geschätzt, steht
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Guzmanbis Gwinner |
Öffnen |
Einw. Der festländische Teil reicht vom Karibischen Meer bis zum Orinoko und umfaßt somit die zwei Parallelketten des Küstengebirges mit ihren fruchtbaren Thälern, wo alle Früchte und Kulturpflanzen der tropischen und gemäßigten Zonen gedeihen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Handelspflanzenbis Handelspolitik |
Öffnen |
.), desgleichen das dem Pfandrecht des Frachtführers analoge Pfandrecht des Verfrachters an den Seefrachtgütern (Art. 624). Auch das Darlehen gegen Verbodmung gehört hierher (s. Bodmerei).
Handelspflanzen, landwirtschaftliche Kulturpflanzen, welche in ihren
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Hartingtonbis Hartley |
Öffnen |
Naturgeschichte der forstlichen Kulturpflanzen Deutschlands" (das. 1840-51); "Vergleichende Untersuchungen über den Wachstumsgang der Rotbuche" (das. 1847); "Über das Verhältnis des Brennwertes der Holz- und Torfarten" (Braunschw. 1855
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Hausstelzebis Haustier-Garten |
Öffnen |
ganz dasselbe darstellen, was der ökonomisch-botanische Garten für die Lehre vom speziellen Pflanzenbau ist. Wie hier die mannigfachsten Varietäten der Kulturpflanzen zur Anschauung gebracht und in ihrer Ausdauer und Nutzbarkeit geprüft werden, so
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Hegumenosbis Heiberg |
Öffnen |
); "Das Salz. Eine kulturhistorische Studie" (das. 1873); "Kulturpflanzen und Haustiere in ihrem Übergang aus Asien nach Griechenland und Italien sowie in das übrige Europa. Historisch-linguistische Skizzen" (das. 1870, 4. Aufl. 1883), ein Buch
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0676,
Holz (Holzhandel) |
Öffnen |
.] Gayer, Forstbenutzung (6. Aufl. Berl. 1883); Hartig, Vollständige Naturgeschichte der forstlichen Kulturpflanzen Deutschlands (das. 1851); Roßmann, Der Bau des Holzes der Bäume und Sträucher Deutschlands (Frankf. 1865); Schröder, Das H
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Isascharbis Ischia |
Öffnen |
Kulturpflanze, wurde im Mittelalter und bis ins 17. Jahrh. viel angebaut und bildet in Deutschland das
wichtigste Material zum Blaufärben. Erfurt war schon 1290 wegen seines Waidbaues berühmt, später erwarben
auch
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0178,
Java (Klima, Naturprodukte) |
Öffnen |
die Heimat des Reises, Zuckerrohrs und Indigos; in der Rasamalaregion gedeihen besonders Kaffee und Thee; die Cinchonapflanzungen liegen in der darauf folgenden, die, wie die höchste, auch europäische Kulturpflanzen der gemäßigten Zone (wie Zwiebeln
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0179,
Java (Bevölkerung) |
Öffnen |
- oder Knollenpflanzen oder Baumwolle. Die niederländische Regierung hat außerdem den Anbau andrer wichtiger Kulturpflanzen eingeführt, namentlich des Kaffees, der teils in besondern Gärten vermittelst Zwangsarbeit, teils auch von vie-^[folgende Seite]
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Kaliharmotombis Kalisalze |
Öffnen |
in vorwiegender Menge bedürfen, unter den Kulturpflanzen besonders diejenigen, welche große Mengen von Kohlehydraten produzieren, wie die Runkelrüben, der Tabak und die Kartoffeln.
Kalisalpeter, s. Salpeter.
Kalisalze (Kaliumsalze, Kaliumoxydsalze
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0573,
Kartoffel (Produktion und Handel, Kulturgeschichtliches) |
Öffnen |
und wird noch jetzt in Chile und Peru wild wachsend (mit wohlriechenden Blüten, aber kleinen und bittern Knollen) angetroffen; sie war schon vor der Entdeckung Amerikas durch die Europäer Kulturpflanze und scheint durch die Inkas weite Verbreitung gefunden zu
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0844,
Klima |
Öffnen |
- und Seeklimas auf das Gedeihen der Kulturpflanzen von der größten Bedeutung sind, ist klar. An vielen Orten Sibiriens wird z. B. bei einer mittlern Jahrestemperatur von -10,3° C. während des kurzen und heißen Sommers Getreide auf einem Boden gebaut, welcher
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0475,
Landwirtschaft (im Altertum) |
Öffnen |
von Ochsen über das Getreide gezogenes, unten rauhes Brett, welches der Führer mit seinem Gewicht vermehrte, oder als Schlitten mit unten gezahnten und gezackten Brettern (tribulum und traha). Als Kulturpflanzen baute man Bohnen, Wicken, Lupinen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0486,
Landwirtschaftliche Maschinen und Geräte |
Öffnen |
, in welchem dasselbe am besten im stande ist, eine vollkommene Entwickelung der Kulturpflanzen zu ermöglichen. Mit den bessern Pflügen, Kultivatoren, Eggen und Walzen läßt sich in der That ohne übermäßige Zugkraft der Boden derartig für die Aussaat
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0551,
Lauch |
Öffnen |
551
Lauch.
Blättern, blattlosem, wie die Blätter in der Mitte bauchig aufgetriebenem Stengel, sehr großem, kugeligem Blütenstand ohne Brutzwiebeln und grünlichweißen Blüten, ist eine uralte Kulturpflanze, deren Heimat man nicht kennt
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Linse (Pflanze)bis Linsenmann |
Öffnen |
und Dextrin, 1,85 Proz. Fett, 3,58 Proz. Zellstoff und 2,47 Proz. Salze, besonders Kali und Phosphorsäure und 12,51 Proz. Wasser. Die L. ist uralte Kulturpflanze, sie war Ägyptern und Hebräern wohl bekannt; in Athen aß sie in der Mitte des 5. Jahrh
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Mahlzwangbis Mähmaschine |
Öffnen |
.
Mähmaschine (hierzu Tafel "Mähmaschinen"), mechan. Apparat zum Abernten von Halmfrüchten, Klee, Gras und ähnlichen Kulturpflanzen. Die Versuche zur Erfindung der M. lassen sich bis auf das Ende des vorigen Jahrhunderts zurückleiten, aber erst
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Meteorologische Instrumentebis Meteorologische Stationen |
Öffnen |
besonderer Beobachtungsstationen für die wichtigern Kulturpflanzen die klimatischen Verhältnisse der Gegenden ihres besten Gedeihens zu ermitteln. Die größern meteorologischen Zentralinstitute können zwar derartige Untersuchungen anregen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Mißbrauchbis Mission |
Öffnen |
(Leipz. 1880-82, mit Atlas.).
[Mißbildungen im Pflanzenreich.] In der Botanik heißen Mißbildungen alle Abweichungen in der äußern Gestaltung der Organe einer Pflanze von der der Spezies eignen Erscheinung. Es ist, zumal bei Kulturpflanzen, oft schwer
|