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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Langhausbis Langobarden |
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505
Langhaus - Langobarden.
Akademie der Musik in Florenz und 1886 die Cäcilienakademie in Rom zum Ehrenmitglied.
Langhaus, in der Kirchenbaukunst allgemeine Bezeichnung des Langschiffs im Gegensatz zum Kreuz- oder Querschiff, mag ersteres
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0453,
Die Zeit der "Renaissance" |
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nachgab und durch Carlo Maderna dem Langhaus die Verlängerung nach vorn geben ließ, wodurch die Umwandlung des Grundrisses aus dem griechischen Kreuz in das lateinische vollzogen wurde. Gleichzeitig wurde die noch heute bestehende prunkvolle Vorhalle
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0196,
Altchristliche Kunst |
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gleich hoch; das Ganze erschien demnach als ein einziger Raum mit gleichmäßiger Bedeckung, in welchem die Säulen mehr nur die Aufgabe des Schmuckes hatten. In der christlichen Basilika wurde dem Langhaus ein Querschiff vorgelegt, und letzteres
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0690,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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eines Langhauses an, spannte jedoch die Kuppel über die ganze Breite des dreischiffigen Langhauses, so daß sie bei ihrer mächtigen Ausdehnung in Breite und Höhe im Aeußeren, ebenso auch der Kuppelraum im Innern alles überwiegt und die Nebenräume
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0242,
Germanische Kunst |
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Grundform übernahm. Sie wurde aber in einer Weise ausgestaltet, welche einen selbständigen und künstlerischen Fortschritt darstellt.
Die romanische Kirche besteht aus drei Hauptteilen: dem Langhause oder Schiff, dem Querschiff und dem Chor. Das Langhaus
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0341,
Germanische Kunst |
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der Kern deutlich sichtbar ist. Die Anlage zeigt die Form des lateinischen Kreuzes, das Langhaus ist fünfschiffig, das Querhaus dreischiffig; der Abschluß des ersteren ist ein siebenseitiges Vieleck mit Umgang und Kranz von sieben Kapellen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0311,
Germanische Kunst |
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aufgefaßt. Die Hauptkirchen von Exeter, Lichfield (S. 301) und York (Langhaus, Chor und Stirnseite, diese Teile 1291-1402 gebaut, vollendet 1472) zeigen diesen Stil in bester Vollendung, der übrigens auch bei den späteren Teilen der vorhin genannten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0340,
Germanische Kunst |
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, in schlanker, durchbrochener Pyramide aufzusteigen.
Aus der Seitenansicht (Fig. 302) ist das ununterbrochene Emporstreben der Türme noch deutlicher zu erkennen, da hier auch der Unterstock als allein zum Turme gehörend erscheint. Das Langhaus zeigt alle
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0316,
Germanische Kunst |
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war durch einen Brand teilweise zerstört worden, doch bestand das Langhaus desselben noch bis 1325). Man begann wie üblich mit dem Chore, der 1322 eingeweiht wurde; der Weiterbau vollzog sich dann äußerst langsam, 1437 war die Vorhalle im südlichen Turm vollendet
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0451,
Die Zeit der "Renaissance" |
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einem Langhause erweitert werden. Unter Rafaels Leitung wurde der Bau des Langhauses und des südlichen Kreuzarmes weitergeführt. Als
^[Abb.: Fig. 440. Donatello: Büste Niccolo da Uzzano.
Florenz. Nationalmuseum.]
^[Abb.: Fig. 441. Donatello: Verkündigung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0198,
Altchristliche Kunst |
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192
Altchristliche Kunst.
morgenländischen Basiliken fehlen in der Regel die Querschiffe und schließt sich die Nische unmittelbar dem Langhause an, ebenso regelmäßig erscheint dagegen das Doppelgeschoß der Seitenschiffe, da die Frauen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0246,
Germanische Kunst |
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Lichtfülle herrscht und der Blick deshalb auch auf die Chornische und das Allerheiligste gezogen wird. Das Licht der Unterfenster des Langhauses wird hauptsächlich von den Seitenschiffen beansprucht.
Die Strenge der einfachen Formen wird durch reichen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Basileusbis Basilika (in der Baukunst) |
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einem durch Arkaden in 3 oder 5 Schiffe getrennten Langhaus wurde, das an beiden Seiten durch Wände abgeschlossen war. Vor die vordere Seite legte sich die Vorhalle (Narthex, s. d.) und der Vorhof (Atrium, s. d.), die andere war vom großen Thore
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0328,
Germanische Kunst |
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überdacht worden. Chor und Querschiff kamen jedoch nicht zur Ausführung, und das Langhaus wurde (1647) mit einer einfachen runden Chornische abgeschlossen. Ebenso blieb auch die Stirnseite, für welche reiche Marmorverkleidung vorgesehen war, unausgeführt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0329,
Germanische Kunst |
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, was die Wirkung hervorruft. Das Langhaus ist fünfschiffig, das Querhaus dreischiffig; der Innenraum entbehrt, da die mittleren Seitenschiffe nur kleine
^[Abb.: Fig. 308. Marienkirche und Rathaus zu Lübeck.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0454,
Die Zeit der "Renaissance" |
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konnte.
Durch den Anschluß des Langhauses ist auch die von Bramante beabsichtigte Wirkung des Innern beeinträchtigt worden, und man muß, um sich dieser bewußt zu werden, den Mittelraum von einem der Querarme aus betrachten.
Es ist nicht zu leugnen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0460,
Die Zeit der "Renaissance" |
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sich an den vorderen Wänden der Seitenschiffe Halbgiebel mit Pfeilern an. In der inneren Anlage ging Palladio hier auf die Kirche del Gesu in Rom zurück, also auf die Form des einschiffigen Langhauses mit Tonnengewölbe. Nach Palladios Tode wurden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0638,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. Der Grundriß weist romanische Anklänge auf: ein lateinisches Kreuz mit vollkommen quadratischer Vierung, über welche sich die achtseitige Kuppel erhebt; der Chor und die Kreuzarme sind halbrund abgeschlossen, das an die Vierung anschließende Langhaus hat
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0696,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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680
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
breit, dreischiffig, mit Kapellen-Reihen zu beiden Seiten; eine mächtige Kuppel erhebt sich über der Vierung des Langhauses und Querhauses, das Mittelschiff wird überdies noch von zwei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0184,
Vatikan |
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(je 3 neben dem Langhaus, 4 um die Kuppelpfeiler) und außer dem Hauptaltar 29 Altäre. Der Hochaltar unter der Kuppel wird von dem ungeheuern barocken Tabernakel Berninis (29 m hoch; s.Tafel: Altäre II, Fig. 5) überragt; darunter das von 89 ewigen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0095,
Die hellenische Kunst |
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, eine Vorhalle (Pronaos) und einen Hinterraum (Opisthodomos), der als Schatzkammer oder "Sakristei" diente. Dieses Langhaus war auf allen Seiten von Säulenreihen umgeben; es ruhte auf einem Unterbau (Krepidoma, die obere Fläche desselben heißt Stylobat
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0244,
Germanische Kunst |
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romanischen Basiliken herrscht noch die Säule vor. Die Eckpunkte der Vierung bildeten jedoch immer massige Pfeiler, auf welchen die Abschlußbogen des Langhauses (Scheidbogen), des Chores und der Flügel des Querschiffes aufruhen. In verschiedenen Fällen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0265,
Germanische Kunst |
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wir die Vorzüge der rheinischen und der sächsischen Bauweise vereinigt. Der Dom ist zugleich auch der bedeutendste Vertreter des sogenannten "Uebergangsstiles". An dem östlichen Teile mit seinen zwei vierseitigen Türmen und am Langhause hat sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0292,
Germanische Kunst |
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mehr oder weniger hohen Lettner, welcher das Kirchenschiff vom Chor trennte, angedeutet.
Die Seitenschiffe des Langhauses wurden über das Querschiff um den Chor als Umgang weitergeführt und der bisherige halbkreisförmige Abschluß (Apsis) in die Teile
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0312,
Germanische Kunst |
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Königs, dann als Bischof selbst Bauherr, führte er eine Reihe von Werken aus, unter welchen die Hauptkirche von Winchester das bedeutendste ist.
Weitere bedeutsame Schöpfungen dieses Stiles sind das Langhaus der Hauptkirche von Canterbury, dann jene
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0456,
Die Zeit der "Renaissance" |
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und der Stirnseite Vignolas Werk. Der Widerstand, den Michelangelos Gedanke der Centralanlage für Kirchen sowohl bei den Künstlern, wie hauptsächlich in den Kreisen der Geistlichkeit gefunden hatte, bewog Vignola, wieder auf das Langhaus-System
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0654,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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auch tüchtige und geschulte Handwerksleute. Unter den hier thätigen Meistern treten die Bregenzer Franz und Ferdinand Beer mehr hervor, letzterer der Schöpfer der Stiftskirche von St. Gallen, welche eine glückliche Verbindung von Langhaus
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Erftbis Erfurt |
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der frühere Name des Platzes "Vor den Graden" (Stufen) herrührt. Dieser Dom ist nicht nach Einem Plan gebaut, sondern aus einzelnen, in verschiedenem Stil gearbeiteten Teilen zusammengesetzt und bietet die größten Unregelmäßigkeiten. Das Langhaus, zwar 1153
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0101,
von Capellarobis Carlin |
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angefertigte Kopien von alten belgischen Glasmalereien sowie durch die im Chorumgang und im Langhaus von Ste. Gudule in Brüssel (nach Navez' Zeichnungen), durch ein Glasgemälde für die St. Jakobskirche in Antwerpen (Dogma der unbefleckten Empfängnis Maria
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0230,
von Gugelbis Guillaume |
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die dann folgenden stereochromischen Wandgemälde in der St. Georgskirche zu Antwerpen aus, wo sie auf günstigern Flächen Scenen aus dem Leben Christi in der Weise darstellten, daß das Langhaus ein Bild der Kirche auf Erden, das Chor ein Bild
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0558,
von Wengleinbis Werner |
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: lebensgroße Bilder der alten Landgrafen mit ihrem Stammvater Karl d. Gr. Ebenso lobenswert sind seine Wandmalereien im Chor und Langhaus der Godehardikirche in Hildesheim, das Leben des heil. Godehard darstellend (1861-63). Dazu später die Kartons
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0560,
von Wertheimerbis Weysser |
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der Erzbischöfe Bruno und Engelbert I. sowie des Gelehrten Albertus Magnus, sodann das Doppelstandbild von Wallraf und Richartz (Grabdenkmal) und sechs Statuen an den Pfeilern im Langhaus des Doms. Andre Werke von ihm: eine Taufe Christi
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0315,
Germanische Kunst |
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und neuer Richtung ist das Straßburger Münster, ein zweites der Dom zu Freiburg im Breisgau. In Straßburg ist das um 1240 vollendete Querschiff noch romanisch, das Langhaus (1275 vollendet, nach einem Brande 1298 in seinem oberen Teile umgestaltet
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0334,
Germanische Kunst |
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. Das Langhaus und die übrigen Teile wurden erst im dreizehnten und vierzehnten Jahrhundert aufgeführt.
Hauptkirche zu Amiens. Sahen wir in den genannten Bauten Vertreter des Ueberganges von der romanischen Richtung zur Gotik, so erscheint bei der Hauptkirche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0339,
Germanische Kunst |
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von Steinbach traten dann die gotischen Formen - zunächst am Langhause - immer reiner auf, bis sie schließlich an der Schauseite zur schönsten Entwicklung gelangten. Die Schauseite begann Erwin 1277; französische Bauten sind wohl nur für die Anordnung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0639,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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in Einzelheiten italienische Formen aufweisen. Der Grundriß hat bei beiden Kirchen einige Verwandtschaft mit jenen von del Gesu in Rom, jedoch nur in den Hauptzügen: daß auf die Gestaltung des Langhauses das meiste Gewicht gelegt wird und die Querarme
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0645,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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einer mit Kuppel versehenen Centralanlage mit einem Langhause dar, das Zierwerk ist einfacher als bei den italienischen Bauten, die Stirnseite ziemlich nüchtern gebildet, dennoch wirkt das Ganze malerisch. Diesem Beispiele eines in selbständiger und zwar mehr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0651,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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die St. Jacobs- und die Johanneskirche, sowie das Landhaus in Innsbruck, Bauten, die sich durch den Ausdruck von Kraft, der bisweilen etwas schwerfällig wirkt, und durch klare Raumverteilung auszeichnen. Die Jacobskirche zeigt ein breites Langhaus
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0658,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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künstlerischen Einrichtungen, wie beispielsweise der Anlage beweglicher Rücklehnen der Bänke, welche umgeklappt werden konnten, damit während der Predigt alle nach der seitlich im Langhause befindlichen Kanzel gewendet sitzen, nach derselben sich dann
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0791,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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, der durch Durchschneidung des Langhauses mit dem Querschiff entsteht. Im romanischen Stil bildet die Vierung das Einheitsmaß für den Kirchenbau.
Vignette: Eigentlich Weinrankenornament; Buchverzierung, Druckverzierung, Titelzierbild.
Vitrinen: Glaskästen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0641,
Freiburg (im Breisgau) |
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Zeiten angehören. Von der um 1120 begonnenen romanischen Kirche sind noch die Querschiffe und die untern Partien der Hahnentürme erhalten. Das dreischiffige Langhaus mit seinem schönen Turm, der um 1287 vollendet wurde, ist in frühgotischem Stil
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Hallelujabis Haller (Albr. von) |
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Israeliten, Post,
Telegraph, reichhaltige Schieferlager und vorzüg-
liche Pflastersteinbrüche. Westlich davon der veide-
lops (698 m).
Hallenkirche, eine Kirche, bei der die Neben-
schiffe des Langhauses gleiche oder doch annähernd
gleiche Höhe
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0358,
Kirchenbau |
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sich das Chorgestühl für die Geistlichkeit befindet. Im Westen vom Chor ist eine Schranke aufzustellen, an die sich unmittelbar das Langhaus mit den Betstühlen für die Laien oder vorher ein Querschiff anschließt. Die Kanzel, durch welche die Hörer
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0413,
Straßburg (im Elsaß) |
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Baukunst vom frühroman. bis spätgot. Stil wider. Chor und Querschiff gehören dem roman. (Ostteil der Krypta aus dem Anfang des 11. Jahrh.), das Langhaus (vollendet 1275) dem frühgot. Stil, die westl. Vorderseite (1277-1365 bis zum zweiten Stockwerk unter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Manquementbis Mans |
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und Alençon verzweigen, hat eine schöne Kathedrale mit romanischem Langhaus, frühgotischem Chor und spätgotischem Querschiff (1217 begonnen), mehrere andre Kirchen und bemerkenswerte Gebäude, darunter das Rathaus (von 1757), das Präfekturgebäude
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0127,
Englische Kunst |
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der des Langhauses gleichkommt. Eine östlich angebaute Marienkapelle (Lady chapel) erweitert noch diese Abmessungen. Im Detail bildet sich in diesen Bauten ein großer dekorativer Reichtum aus, dessen Grundwesen aber ein minder dekoratives
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0503,
Kölner Dom |
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. M. Seit 1885 ist man mit dem Ausbau und der Ausschmückung des Innern der Domkirche beschäftigt.
Dem Grundriß nach (s. nachstehende Figur) ist der Dom eine kreuzförmige Basilika, deren fünfschiffiges Langhaus von einem dreischiffigen Querhaus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0544,
von Vogelbis Voigtel |
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zum Regierungs- und Baurat ernannt wurde. Er vollendete das Riesenwerk der gotischen Baukunst in Langhaus, Querschiff und Türmen bis zur Bekrönungsblume derselben 14. Aug. 1880 und wurde bei der feierlichen Einweihung desselben 15. Okt. Geheimer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0303,
Germanische Kunst |
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anschließt, als die ersten Vertreter des frühgotischen (strengen) Stiles zu betrachten. Der Bau von Notre Dame (Fig. 278 u. 279) wurde 1163 begonnen, 1182 war der Chor vollendet. Langhaus, Türme und Querschiffe wurden erst im 13. Jahrhundert
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0239,
Börsengebäude |
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. Müller; "Deutsche Bauzeitung" 1871; daselbst geschichtliche Notizen über ältere und neuere B.) hat annähernd die Form des Langhauses einer fünfschiffigen gotischen Basilika etc. Der Zweck, eine leichte Orientierung herbeizuführen, kann jedoch nicht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Erdmännchenbis Erdmannsdörffer |
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, auf die klassischen Muster sich stützenden Baukunst. Seine Hauptwerke sind das Schloß zu Wörlitz und das Langhaus zu Luisium; auch leitete er die Schöpfung der schönen Anlagen um Dessau und stattete mehrere Zimmer des königlichen Schlosses
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Eruwbis Erwin von Steinbach |
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Turm gestört worden. Seit 1298 stellte er auch das durch einen Brand beschädigte Langhaus wieder her.
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Essenbis Essential |
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Kirchenanlagen, deren interessantester Teil zwischen der Westseite des schlicht gotischen Langhauses und einem Vorhof liegt. Aus dem 10. Jahrh. stammend, hat es große Ähnlichkeit mit der Pfalzkapelle in Aachen, im Äußern ein Achteck zwischen zwei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0381,
Florenz (Straßen, Plätze, Kirchen und Kapellen) |
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mit Berücksichtigung des ursprünglichen Plans ausgeführt; die Portale sind mit Marmorbekleidung, Basreliefs und Mosaiken von Andrea Pisano, Ghirlandajo etc. ausgestattet. Das in den kühnsten Verhältnissen angelegte Innere besteht aus dem dreischiffigen Langhaus
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0498,
Frankfurt am Main (Straßen, Plätze, Denkmäler, Kirchen, Profanbauten) |
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und auf der Nordseite zwei innern Portalen aus der Übergangszeit sowie einer spätgotischen Kapelle mit frei schwebendem Gurtwerk. In der Liebfrauenkirche (Kollegiatstift, um 1320 gegründet, das Langhaus 1344 geweiht, hohes Chor von 1503-1509) sind bemerkenswert
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0117,
Genua (Stadt; Bauwerke) |
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schöner Bau im spätromanischen Stil aus dem 12. Jahrh., wiederholt, so von Alessi im 16. Jahrh., restauriert. Das Innere, eine Säulenbasilika mit dreischiffigem Langhaus und einer Kuppel, enthält eine Kapelle Johannes des Täufers mit den aus dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Geronimo de San Yustebis Gerra |
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Chor [1312-46 erbaut] und einschiffigem, 23 m breitem Langhaus aus dem Anfang des 15. Jahrh.) einen malerischen Anblick darbietet. Die Befestigungen bestehen in einer dicken, hohen, von einigen Bastionen flankierten Stadtmauer und vier starken Forts
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Glasmosaikbis Glaspapier |
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. Aus der königlichen Glasmalereianstalt zu München sind in neuerer Zeit unter anderm die großen Fenster im Langhaus des Kölner Doms, eine Stiftung des Königs Ludwig I., nach Zeichnungen von Schwind, Seibertz, Strähuber, Schnorr, Kaulbach u. a
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0897,
Koblenz |
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. Die Florinskirche ist dem evangelischen Gottesdienst gewidmet; Türme und Langhaus zeigen den romanischen Stil, während das von 1356 herrührende Chor gotischen Charakter trägt; das Innere ist unter Lasaulx' Leitung sehr schön restauriert. Die St. Johann-, auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0947,
Köln (Profanbauten) |
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Wilhelm und vieler deutscher Fürsten die Vollendung des großen Werkes mit großer Pracht begangen werden. Die Grundform des Doms ist die des Kreuzes. Die Langkirche hat fünf Schiffe, das Querhaus drei. Von den Schiffen des Langhauses finden die beiden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Maderabis Madison |
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für das M. bildet Amsteg.
Madérna, Carlo, ital. Architekt, geb. 1556 zu Bissone in der Lombardei, bildete sich zu Rom bei Domenico Fontana in der Baukunst aus und setzte seit 1605 den Bau der Peterskirche fort, an welcher er das Langhaus, die Fassade
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0110,
Mailand (Stadtteile, Plätze etc., Bauwerke) |
Öffnen |
fünfschiffiges Langhaus, welches von einem dreischiffigen Querbau durchschnitten wird und 148 m in der Länge, 88 m in der Breite (des Querschiffs) und bis zur Turmspitze 108 m in der Höhe mißt. Die hohen Pfeiler (52) tragen schwere Tabernakel mit Statuen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Pirschenbis Pisa |
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setzt sich aus einem fünfschiffigen Langhaus und einem dreischiffigen Querhaus mit ovaler Kuppel über der Vierung zusammen und übt namentlich durch seine Säulenpracht eine majestätische Wirkung aus. Bemerkenswert sind hier die zwölf Marmoraltäre
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Quercybis Querschiff |
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ist (Trommeln u. Pfeifen); ist der Pickelflöte ähnlich, doch nicht mit ihr identisch (ohne Klappen).
Querprofil (Querdurchschnitt), s. Profil.
Querschiff (Kreuzschiff), die gewöhnlich quer vor das Langhaus einer Kirche zwischen diesem und dem Chor
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Reimlexikonbis Reims |
Öffnen |
, Arkaden und zahlreichen Statuen und Reliefs ist ein glänzendes Beispiel vollendet durchgeführter Frühgotik. Das Innere besteht aus einem dreischiffigen, sehr langen Langhaus und einem wenig ausladenden, dreischiffigen Querhaus, das zu dem kurzen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0906,
Rom (das neue: Kirchen) |
Öffnen |
Anordnungen 1590 vollendet. Leider wurde dann auf Pauls V. Beschluß (1605) der Plan der Kirche durch Maderna geändert, der Kirche ein Langhaus angefügt und eine massive, 117 m breite, 50 m hohe Fassade mit imposanter Vorhalle vorgelegt. Am 18. Nov. 1626
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0907,
Rom (das neue: Kirchen) |
Öffnen |
die große Tribüne mit Mosaiken und andre Bauteile. 80 Säulen teilen die fünf Schiffe des Langhauses; die Wände des Mittelschiffs sind mit Fresken und Mosaikbildern der Päpste geschmückt. An die Kirche schließt sich ein schöner Klosterhof an.
Von den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Uterusbis Utrecht |
Öffnen |
.-Arnheim, Amsterdam-Hilversum-U., Zwolle-U., U.-Boxtel und U.-Rotterdam. Sie hat 4 Vorstädte und 20 Kirchen, darunter der reformierte Dom (Maartenskirche), ein prächtiges gotisches Gebäude, dessen Langhaus jedoch 1674 bei einem Orkan einstürzte, so
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0603,
Wien (Kirchen) |
Öffnen |
geschlossenen Chor, woran das einschiffige Langhaus in stumpfem Winkel ansetzt, und hat einen 57 m hohen, in eine durchbrochene Steinkuppel ausgehenden Turm und schöne Glasmalereien. Die Pfarrkirche zu St. Peter (1702 erbaut) ist nach dem Beispiel
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0604,
Wien (Kirchen, Profanbauten) |
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), mit einer durch Mosaikornamente effektvoll verzierten Vorhalle, einem durch zwei Säulenpaare in drei Schiffe geteilten Langhaus und dem Raum für das Allerheiligste; endlich der neue, 1888 im maurischen Stil ausgeführte Tempel der türkischen Juden, gleichfalls
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0462,
Altchristliche Kunst |
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Würde und Gemessenheit. Namentlich in den großen Darstellungen Christi an der Wölbung der Apsis, in langen Figurenreihen an der Oberwand des Langhauses und andern streng rhythmisch angeordneten Bildern ist das Mosaik in seiner einfachen Größe
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Amblygonitbis Amboise (Stadt) |
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Chores (Beispiele in Ravenna), der sich allmählich zu einem umfangreichen Aufbau mit Doppeltreppe zum Auf- und Abstieg und einer
Zweiteilung für Evangelien- (Nordseite) und Epistelverlesung (Südseite) entwickelte und weit in das Langhaus vordrang
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Amselgrundbis Amsterdam (Stadt) |
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Dam (Nieuwe Kerk), eine kreuzförmige Basilika in spätgot. Stil, 1408-70 erbaut und nach den Bränden und Zerstörungen von 1421, 1578 und 1645 wiederhergestellt; der nur im Erdgeschoß vollendete Westturm wurde 1847 bis zur Höhe des Langhauses geführt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0074,
von a. u. c.bis Auckland |
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; schöne Kathedrale mit hohem Gewölbe (26,7 m) und Glasmalereien (1513); Langhaus und Chor (1489 - 1584) im spätgot., die Türme im ital., das Portal (17. Jahrh.) im griech. Stil (vgl. Sancet, Stalle du chœur de la cathédrale d'A., Lpz. 1860
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0419,
Brandenburg (Stadt) |
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die Katharinenkirche in der Neustadt, ein got. Backsteinhallenbau, Langhaus 1381 - 1401, Chor um 1410, Turm der Westseite 1583 - 85 erbaut, mit einer Fronleichnamskapelle an der Nordseite, einem Holzschnitzaltar (1410), einem ehernen Taufbecken (1440
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Chor (Kirchenbaukunst)bis Choral |
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, Sängerchor) die in das Langhaus hineingebauten Emporen zur Aufnahme der Orgel und der Sänger. - Über die alten Choranlagen vgl. Otte, Handbuch der kirchlichen Kunstarchäologie (5. Aufl., Lpz. 1883-84), über die in prot. Kirchen: Lechler, Das Gotteshaus
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Deutsche Kriegsmarinebis Deutsche Kunst |
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eine Vierung mit drei mächtigen halbkreisförmigen, abgeschlossenen Kreuzflügeln als vierten ein basilikales Langhaus anlegte und somit eine großartige Raumentfaltung auf Grund eines hochentwickelten Wölbsystems erhielt. Die großen rheinischen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1014,
Deutsche Kunst |
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) in ähnlichen Formen, nämlich als breite, aus dem Polygon geschaffene, mit Umgang und mehrfach auch mit Kapellenkranz versehene Anlagen. In Bayern bieten München, Ingolstadt, Landshut derartige Anlagen. Daneben entstanden querschifflose Langhäuser
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0276,
Erfurt |
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errichtet, der Chor, 1349-72 im edelsten got. Stil vollendet, ruht auf einem gewaltigen Unterbau (den sog. Kavaten, cavatae), das Langhaus wurde 1456-72 als spätgot. dreischiffige Hallenkirche umgebaut; am Nordportal eine reichgeschmückte Vorhalle (1358
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0914,
Florenz |
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von Talenti begonnen; die Kuppel ist von Filippo Brunelleschi 1420-34 erbaut, die Laterne 1462 nach dessen Entwurfe vollendet. Das Langhaus ist dreischiffig, der achteckige Kuppelraum von drei kapellenreichen Chören umgeben. Die neuen Erzthüren
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0041,
Frankfurt am Main |
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.), der das
Langhaus erhöhte, den Kreuzgang nach alten Plä-
nen ausbaute und den Turm uach den alten Plänen
des Meisters Hans von Ingelnheim (1483) voll-
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Fulbertbis Fulda (Stadt) |
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vom
Abt Eigil geweiht: ein Rundbau mit Kuppel auf
8 Säulen und Krypta, im 11. Jahrh, durch Ein-
bauten und ein kleines Langhaus erweitert; daneben
die ehemalige Propstei Michaelsberg, jetzt Residenz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Gotische Gewölbebis Gotischer Stil |
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gespannt, die Seitenschiffe in engere Verbindung mit dem Langhaus gebracht, der Stützenwechsel aufgegeben und in die Grundrißbildung eine edle Freiheit gelegt werden. Die Mauern wurden nunmehr ganz vom Gewölbdruck entlastet und das Stützensystem bis
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Italienische Entebis Italienische Kunst |
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Problem der ital. Baukunst auf, die Verbindung des Langbaues, der Basilika, mit einer überkuppelten
Centralanlage. Der Dom zu Pisa (s. Taf. I, Fig. 1 ) zeigt schon eine geniale
Lösung: über dem Kreuzungspunkte eines fünfschiffigen Langhauses
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Kapelle (Gefäß)bis Kaper |
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die Langseiten des Schiffs. Die Kirche Gesù zu Rom führte dies System in
entscheidender Weise durch, sodaß auch an der Peterskirche ein Langhaus mit K. angebaut wurde. Die kath. Kirchen des 17. und 18. Jahrh. bildeten dies System
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Kryolithglasbis Kryptograph |
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entstanden ganze unterirdische, nur spärlich durch kleine Fenster erleuchtete Kapellen mit zwei oder drei Schiffen, welche durch Treppen vom Langhause aus zugänglich waren. Sie wurden stets mit einem besondern Altar versehen und dienten dem Totenkultus
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0459,
Magdeburg |
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der Zeit von 1274 an; das got. Langhaus wurde 1363, die 1310 begonnenen Westtürme um 1520 vollendet, das Ganze unter Friedrich Wilhelm Ⅲ. restauriert. Der Dom hat ein von 12 Pfeilern getragenes Gewölbe, einen Hochaltar aus Marmor, 22 (ehedem 48
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0164,
Pisa |
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einem Brande von
1595, der besonders das Langhaus beschädigte,
1597-1604 hergestellt. Die fünfschifsige Basilika
(95 in lang, 32 in innen breit) mit dreischifsigem
Querhaus und elliptischer Kuppel ist in weißem
Marmor erbaut mit schwarzen und roten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Pözlbis Pozzo di Borgo |
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Kirchenschaufeste der Jesuiten und schmückte
die Ignatiuskirche in Rom u. a. mit der gemalten
Decke im Langhause, führte den meisterhaft erdachten
plastischen und bildlichen Schmuck des Chors aus
und schuf (1700) die glänzendsten Altarwerke Roms:
den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0936,
Rom (das moderne) |
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San Paolo fuori le mura, über dem Grabe des Apostels erbaut, schon Ende des 4. Jahrh. von Theodosius und Honorius prachtvoll erneuert. Die Basilika des Honorius wurde 1823 durch Brand großenteils zerstört; das Langhaus ist seitdem prachtvoll
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0964,
Romanischer Stil |
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, welche nur dasjenige des Seitenschiffs tragen. Der quadratischen Grundform der Gewölbe entsprechend wird das Querschiff und das Altarhaus so breit wie das Langhaus, somit dem ganzen Grundriß eine strenge Systematik zu eigen. Besondere Aufmerksamkeit
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1013,
Skandinavische Kunst |
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aus jener Zeit erhalten. Ebenso wie der roman. Stil kam auch der got. Stil über England nach Norwegen. Das bedeutendste Denkmal der kirchlichen Gotik ist der Dom zu Throndhjem (s. Taf. I, Fig. 2), dessen Langhaus 1248 gleichzeitig mit dem Kölner Dom
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Tritonusbis Triumvirn |
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in Paris die Porte St. Martin, St. Denis und St. Antoine als T. ausbaute (um 1670), begann diese Kunstform allgemeiner beliebt zu werden.
T. heißt in der christlichen Kirche auch der große Bogen in der Wand, der das Langhaus vom Altarhause (Chor
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Vatermagenbis Vatikan |
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unter Paul III. (1534-49) beginnt eine neue Periode der Thätigkeit. Antonio da Sangallo der Jüngere, der zunächst die Oberleitung führte, wollte ein großes Langhaus errichten und dadurch der Kirche die Form eines lat. Kreuzes geben; auch konstruierte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Vierräuberessigbis Vierwaldstätter See |
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, s. Bacharach.
Vierundzwanzigguldenfuß, s. Münzfuß.
Vierung, bei Kirchengebäuden, besonders mittelalterlichen Stils, der Raum, den die Durchkreuzung des Querschiffs (s. Schiff) mit dem Langhause bildet. Oft erhebt sich über der V. ein Turm
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0706,
Wien (Straßen, Plätze und Denkmäler. Kirchen) |
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des Originals, im Auftrage Napoleons Ⅰ. 1806‒14 ausgeführt und 1846 hier aufgestellt, ferner das Denkmal des Dichters Metastasio (gest. 1782); die Michaelerkirche, um das J. 1221 erbaut, 1327‒40 und 1416 vergrößert, mit dreischiffigem Langhaus
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Portugiesische Eisenbahnenbis Portugiesische Kunst |
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) von Johann I. gegrün-
dete Kirche des Dominikanerklosters zu Batalba, ein
dreischiffiges Langhaus, Querschiff mit vier Neben-
chören, und die noch als Ruine (Mufeum) erhaltene
Karmeliterkirche in Lissabon.
Im Anschluß an die spätgot. Formen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Wimpffen (Emanuel Felix, Freiherr von)bis Winchester (Stadt) |
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William of Wykeham (1366‒1404) im Langhaus gotisch umgebaut und 1486 vollendet. Sie ist 171 m lang, im Querschiff 63 im breit, unscheinbar im Äußern (bis auf die 1350 begonnene Westfaçade), im Innern eine der großartigsten und am besten erhaltenen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0327,
Lübeck |
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von Hans Memling (1491), einen hohen Chor (1335), got. Langhaus (1335) und zwei Türme (120 m). Die gotische, jetzt nur zu Ausstellungen und Versammlungen dienende Katharinenkirche (14. Jahrh.) gehörte zu dem ehemaligen, 1225 gegründeten Minoritenkloster
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Mauromichalisbis Maus |
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aufgerichtet worden sein. Die ältesten Formen des Baus, die roman. Façade der Kirche, gehören dem 12. Jahrh., Langhaus und Querschiff dem 13. Jahrh. an; der Chor ist ein Neubau des 18. Jahrh.
Maurus, Theolog, s. Hrabanus Maurus.
Maurus, Terentianus, lat
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