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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Larreybis Larven |
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983
Larrey - Larven
als Schriftsteller auf, begann 1828 seine fatir.
Streifzüge mit "N1 äu6nä6 8Ätirico", fetzte sie 1832
-33 als "N1 prodrkciw lialilNäoi'" in 14 Num-
mern fort, weiterhin unter dem Pseudonym Fi g aro
in der "Rsvista
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99% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Larvenbis Laster |
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Larven ? Laster.
683
Quasten mit Schmulein von himmelblauer Farbe, dem Symbol d?r besondern Offenbarung, waren durch ihren Anblick Erinnerung, daß die Isracliten durch die Offenbarung mit GOtt in einem besondern Bunde stehen, und Mahnung, den Bund
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60% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Larreybis Larve |
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526
Larrey - Larve.
behandelt. Denselben Stoff hat er auch zu einem Roman: "El doncel de Don Enrique el Doliente" (Madr. 1834, 4 Bde.), verarbeitet. Außerdem übersetzte er viele Stücke aus dem Französischen für die spanische Bühne. An
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40% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0987,
Biene (Insekt) |
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die
Larve heraus. Der Larvenzustand dauert für Königinnen 5½ Tage, für Drohnen und Arbeitsbienen 6 Tage. Während dieser Zeit werden
die Larven von den Arbeitsbienen so reichlich gefüttert, daß sie im Futterbrei förmlich schwimmen. Am ersten Tage
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0352a,
Waldverderber I (Käfer, doppelseitige Farbtafel) |
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352a
WALDVERDERBER I (KÄFER).
Großer Kiefernrüßler (Hylobius abietis). (Art. Rüsselkäfer.) Larve. Puppe.
Rüsternsplintkäfer (Eccoptogaster scolytus). (Art. Borkenkäfer.) Larve. Puppe.
Brutkolonie des Rüsternsplintkäfers.
Schwarzer
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0142a,
Libellen. |
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0142a
Libellen.
^[Abb. 1. Wiesenlibelle (Libellula pratensis). 2. Plattbauch (Libellula depressa). 3. Larve der Wiesenlibelle, raubend. 4. Larve der Wiesenlibelle, ruhend. 5. Larve der Schlankjungfer (Agrion puella). 6. 7. Männchen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0686a,
Schwanzlurche (Doppelseitige Monochromtafel) |
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686a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Schwanzlurche.
Kammmolch (Triton cristatus), oben Männchen, unten Weibchen und Larve. Natürl. Größe. (Art. Molche.)
Feuersalamander (Salamandra maculata). Natürl. Größe. (Art. Molche.)
Axolotl
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0353a,
Käfer |
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.)
Johanniswürmchen (Lampyris splendidula). 3/2.
Männchen. Weibchen.
Apfelblütenstecher (Anthonomus pomorum). 6/1. (Art. Blütenstecher.)
Erlenblattkäfer (Agelastica alni), mit Larve. 3/1. (Art. Blattkäfer.)
Prachtkäfer (Chalcophora mariana). Nat. Gr
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0234a,
Hautflügler |
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0234a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Hautflügler.
Birken-Knopfhornwespe (Cimbex betulae). (Art. Blattwespen.)
Weibchen und geöffneter Puppenkokon. Nat. Gr.
Larve. Nat. Gr.
Männchen 3/1.
Gallapfelwespe (Cynips scutellaris). (Art
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0155a,
Geradflügler |
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0155a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Geradflügler.
Großer Ohrwurm (Forficula gigantea), Männchen. Nat. Gr. (Art. Ohrwürmer.).
Gemeiner Ohrwurm (F. auricularia) in fliegender Stellung.
Maulwurfsgrille (Gryllotalpa vulgaris) nebst Larve
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1010a,
Zweiflügler (Einseitige Monochromtafel) |
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1010a
Zweiflügler.
Schmeißfliege (Musca vomitoria). 2/1. (Art. Fliegen.)
Golubatzer Mücke (Simulia colombaschensis). 3/1. (Art. Mücken.)
Weizenmücke (Cecidomyia tritici). 8/1. (Art. Gallmücken.)
a Larve in einer geplatzten Puppenhülse
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0384,
Bremen (Insekten) |
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Legeröhre zum Absetzen ihrer Brut an andre Tiere. Die Larven haben kräftige Kiefer und starke Dornen an den Leibesringen und leben als periodische Parasiten in und an Säugetieren. Manche Gattungen sind auf bestimmte Säugetierfamilien, einzelne Arten
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0682,
Entwickelungsgeschichte |
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, die im ausgewachsenen Zustand nur eine ziemlich entfernte Verwandtschaft und nicht die geringste Ähnlichkeit miteinander zeigen, anfangs in fast gleicher Gestalt als sogen. Nauplius-Larve erscheinen. Es ist dies ein kleines, sechsfüßiges Tier
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Blattwicklerbis Blau |
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die Stellen, an welchen die Eier liegen, mit Schleim und den Sägespänen. Die Larve erscheint nach 14-24 Tagen, verpuppt sich unter Moos, überwintert und liefert im Frühjahr die Wespe, welcher bis Juli die zweite Generation folgt, deren Puppen in Tönnchen an
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0979,
Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.) |
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(durch Teilung oder Knospung) kommt jedoch nirgends vor, so daß alle hier erwähnten Erscheinungen nicht dem Generationswechsel, sondern der Heterogonie angehören (s. Generationswechsel). Übrigens sind bei einigen Zweiflüglern (Cecidomyia, Miastor) die Larven
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Grabenverteidigungbis Grabfeld |
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). Der Mehrzahl nach waren es Larven,
die an ihnen gefunden wurden, zwar in zahlreichen
Individuen, aber in weniger Arten als an solchen
Leichen, die in freier Luft verwesen. Meist gehören
die Larven in beiden Fällen denselben Arten an,
doch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Hautekzembis Hautkrankheiten (der Menschen) |
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, aus der beim Stechen ein Tropfen Gift in die Wunde hineinfließt. Die Verwandlung (s. Metamorphose ) ist vollkommen. Die Larven sind meist madenartig, also fußlos, weich und weiß und leben in von den Weibchen hergerichteten Nestern oder im Innern von andern
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0905,
Bienen (der Bienenstaat) |
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zur Abglättung der Wohnung, zur Verstopfung aller Ritzen derselben und zur stärkern Befestigung der Waben an der Decke und den Wänden zu verwenden. Das Futter für die Larven bereiten in der Regel die jüngern B., welche noch nicht aufs Feld ausfliegen
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Kartoffel, süßebis Kartoffelkäfer |
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gezeichneten Larven (Fig. b-d) nach wenigen Tagen auskriechen, um sich nach 17-20 Tagen in der Erde zu verpuppen (Fig. e). Der nach weitern 10-12 Tagen ausschlüpfende Käfer erzeugt schon Mitte Juni die zweite Generation, welcher Anfang August eine dritte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0076a,
Korallen |
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der Larve.
Knospenkoralle (Dendrophyllia ramea). Natürl. Gr. (Art. Korallen.)
Längsdurchschnitt eines einzelnen Kelchs.
Schwammkoralle (Madrepora verrucosa). Natürl. Gr. (Art. Korallen.)
Rote Edelkoralle (Corallium rubrum). Natürl. Gr. (Art
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0768a,
Würmer (Doppelseitige Monochromtafel) |
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hepaticum) nebst Larve. 1/1.
(Art. Leberegel.)
Heteronereis Oerstedi. 1/1. (Art. Anneliden.)
Freie Trichine in der Muskelfaser.
Eingekapselte Trichine in der Muskelfaser.
Doppeltier (Diplozoon paradoxum), Vergr. (Art. Doppeltier
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0626a,
Insekten. II. |
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ventricosus); a Futterpflanze mit Eiern,
Larven und der Wespe, nat. Gr., b Puppe vergrößert, c Gespinst, d Wespe, vergrößert.
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0626b,
Insekten. III. |
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.
5. Große Magenbremse (Gastrophilus equi); a Ei an einem Pferdehaar befestigt,
b c Larven, d Puppe. 6. Raupenfliege (Echinomyia fera).
7. Brummfliege (Calliphora vomitoria).
8. Pferdelausfliege (Hippobosca equina). 9. Kirschfliege
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Bockkäferbis Bocklet |
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gefärbte Arten verlassen dagegen erst bei der Dämmerung ihre Schlupfwinkel. Die Larven sind langgestreckt, niedergedrückt, nach vorn verbreitert, weichhäutig, mit undeutlichen oder fehlenden Augen und sehr kleinen, dreigliederigen Fühlern; Kopf
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Beustbis Biene |
Öffnen |
.
Beutlermaulwurf, s. Säugetiere.
Bevölkerung, s. Illegitimität und Konfessionsänderungen.
Bewässerung, s. Grundwasser.
Bewegungswahrnehmung, s. Muskelsinn.
Biene. Der Futtersaft der Bienenlarven zeigt, je nachdem es sich um die Larven
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Blattwicklerbis Blauara |
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97
Blattwickler - Blauara
stens 5 Paare) besitzen. Während der Ruhe pflegen viele das Hinterleibsende spiralig zusammenzurollen. Die Verpuppung erfolgt in einem festen Gespinst in der Erde, seltener an der Nahrungspflanze. Die Larven der B
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1000,
Forstinsekten |
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zu
fchützen. ^eine Larve ist dagegen nicht fchädlich,
da sie sich in den im Boden zurückbleibenden Wur-
zeln gefällter Bäume entwickelt. Der kleine braune
Nüsfelkäfer, ?i88oä68 uotlUu8 ^ab?-., fchadet durch
den Fraß der Larve, die sich unter
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0627,
Insekten |
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ausgebildeten Hautflüglern fast immer vorhanden, die geschlechtlichen Formen der Ameisen haben sie, den Arbeiterinnen fehlen sie; sie finden sich bei den offen lebenden Larven der I. mit vollkommener Verwandlung, fehlen aber den versteckt lebenden. Bei diesen
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Schluckpneumoniebis Schlüsselbein |
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ist, daß er die Hinterleibsspitze nicht überragt, bald erheblich länger als der Körper ist, die Eier, Larven
oder Puppen anderer Insekten, seltener die ausgebildeten Insekten selbst, sowie die Eier von Spinnen an. Die madenartigen Larven leben von den Säften des
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Borkenkäferbis Borkentier |
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Schienen. Die gedrungen walzigen, fußlosen Larven bohren, wie die Käfer, Gänge in Holz, leben stets gesellig, meist mehrere Arten vereinigt, und gehören zu den gefürchtetsten Verwüstern besonders von Nadelholzwaldungen. Die Käfer fressen einen Gang
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Hautgewebebis Hautkrankheiten |
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235
Hautgewebe - Hautkrankheiten.
aufwachsenden Larven der Bienen, Wespen etc. werden zum Teil während des Heranwachsens gefüttert. Ihr sackartiger Magen endigt blind und kommuniziert nicht mit dem Enddarm, so daß eine Absonderung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Mückebis Mücken |
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meterhoch. Manche Arten, deren Weibchen Blut saugen (die Männchen stechen nie), wie M., Moskitos, werden dadurch zur Landplage (Abbildung der Mundteile der M. s. Insekten, S. 976). Die Larven leben meist in Vegetabilien und können dann sehr schädlich
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Schluchsenbis Schlupfwespen |
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Adern im Vorderflügel, die Weibchen mit einem von zwei seitlichen Klappen umgebenen Legebohrer, welcher meist frei aus der Hinterleibsspitze hervorragt und oft eine bedeutende Länge erreicht. Die Weibchen legen ihre Eier in die Eier, Larven, Puppen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Wesm.bis Wessel |
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, welche sie mit der meist kurzen Zunge auflecken, füttern die Larven aber mit Insekten, welche in zerkauten Bissen verabreicht werden. Man teilt die W., welche namentlich in den wärmern Erdstrichen vertreten sind, in drei Gruppen: 1) Schmarotzerwespen
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Walfischbaibis Wärmstuben |
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). Während bei den Muscheltieren im allgemeinen die Entwickelung durch frei schwärmende, mit einem als Schwimmorgan dienenden bewimperten Lappen (Segel, Velum) versehene Larven erfolgt, entwickeln sich die Jungen der Süßwassermuscheln innerhalb der Kiemen
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0628,
Insekten |
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die Kopflaus, die Bettwanze, die Mosquitos und Stechmücken, gelegentlich auch einmal innerlich schmarotzende Larven von Biesfliegen (z. B. in Nordamerika unter der Haut Larven von Cuterebra , sog. Oestrus hominis , in den Stirnhöhlen einigemal Cephalomyia
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Blattkäferbis Blattläuse |
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Länge und häufig gezahnten oder gespaltenen Fußklauen. Die B. sind sehr allgemein lebhaft oder metallisch gefärbt, ihre kurzen, gedrungenen Larven sind gleichfalls meist gefärbt, mit Warzen oder Dornen besetzt, haben deutlich ausgebildete Füße
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0726a,
Mollusken und Tunikaten |
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fatalis). Natürl. Gr. (Art. Bohrmuscheln.)
Die Pfeile bezeichnen die Richtung des Wasserstroms.
Larve des Bohrwurms, vergr.
Manteltier (Ascidia microcosmus), aufgeschnitten. Natürl. Gr. (Art. Ascidien.)
a Mundöffnung, b Kloakenöffnung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0290,
Echinoideen |
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Ei geht ganz allgemein eine kugelige, mit Wimpern versehene Larve hervor, die sich an einem Punkt einstülpt und so zu einem Sack (gastrula) wird. Dann entstehen allerlei Fortsätze von oft ganz wunderlicher Form, mit und ohne Stützen von Kalkstäben
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Erderschütterungbis Erdgrube |
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Borstenhaaren besetzte, braunköpfige Larve frißt sich alsbald in den Stengel oder Wurzelstock, zerstört hier das Mark, so daß die Pflanzen umbrechen, und geht zur Verpuppung in die Erde, aus welcher nach vier Wochen der Käfer auskriecht. In einem Jahr
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Spechthausenbis Speckstein |
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aber an toten Tierstoffen, welche von den Larven benagt werden. Man trifft sie daher besonders in naturhistorischen Sammlungen und Pelzlagern, wo sie oft großen Schaden anrichten. Beim Angreifen stellen sie sich durch Anziehen der Beine und Fühler tot
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Wasserjungfernbis Wasserkäfer |
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der Hoden mit Samen füllen. Nach der Begattung legt das Weibchen, bisweilen unter Assistenz des Männchens, die Eier ins Wasser oder in Wasserpflanzen, welche es mit seiner kurzen Legeröhre anschneidet (s. die Tafel). Die Larven leben in fließendem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Invalidenhäuserbis Isländische Litteratur |
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Kulturgewächsen schädlich. So hat sich die Larve des Käfers Agrilus auricollis als Schädling der Linden erwiesen, eine Stelzenwanze ist als Zerstörerin des Zuckerrohrs aufgetreten, und in Bessarabien huben sich als Schädiger des Tabaks Opatrum verrucosum
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
Entwickelungsgeschichte (Häckels "Fälschungslehre") |
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Leben befähigte Larve hervorgehen, während das bebrütete Hühnerei in derselben Zeit nur sehr geringe Fortschritte gemacht zu haben scheint. Allein während sich die junge Amphioxus-Larve die zu ihrer Weiterbildung nötige Nahrung mühsam selbst suchen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Biene (Sternbild)bis Bienenfresser |
Öffnen |
neben wenigen Männchen und Weibchen
zahlreiche Arbeiter enthalten. Die letztern, manchmal anfangs als Weibchen dienend, bauen das Nest und tragen zur Nahrung für die Larven Honig und Blütenstaub
ein. Zum Einsammeln des Blütenstaubes tragen
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0626,
Insekten |
Öffnen |
Geschlechtsorganen in Beziehung treten. Bei Larven sind solche Abdominalanhänge häufiger (als Tracheenkiemen bei Eintagsfliegen, als Afterfüße und Nachschieber bei Schmetterlingsraupen und Blattwespenlarven
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ameisen (Nesterbau, Geselligkeits- und Kunsttriebe etc.) |
Öffnen |
451
Ameisen (Nesterbau, Geselligkeits- und Kunsttriebe etc.).
angegebene Art nachgewiesen. Aus den kleinen, länglichrunden, weißen Eiern schlüpfen nach einigen Tagen kleine, fußlose, weiße Larven mit hornigen Kiefern, welche von den alten A
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Blätterschwammbis Blattfüßer |
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und ungegliederten Fühlern versehenen Larven sind meist mit einem weißen, puderartigen Überzug bedeckt und bringen durch ihren Stich nicht selten auffallende Deformationen oder Hypertrophien in den Blütenteilen zuwege. Sie scheiden viel süßen Saft
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Blattlausfliegebis Blattnarbe |
Öffnen |
besonders Ameisen und verschiedene Zweiflügler in Menge an, welche aber nur selten die B. selbst vertilgen. Die von den Larven abgeworfenen Häute, welche auf den vom Honigtau klebrigen Pflanzenteilen haften bleiben, bilden eine Form des Meltaues.
Die B
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Grabowskibis Graeca sunt, non leguntur |
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. an; die Larven leben von Insekten (Schmetterlingsraupen, Käferlarven), welche die Mutter durch einen Biß vollständig tötet oder durch einen Stich mit dem Giftstachel lähmt. Im ersten Fall bringt sie der in einer offenen Zelle hausenden Larve
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Käfernburgbis Kaffa |
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. Die Männchen besitzen ein sehr großes, horniges Begattungsorgan, welches in der Ruhe in den Hinterleib zurückgezogen ist. Die Begattung dauert oft tagelang. Die Larven sind entweder fußlos, oder besitzen außer den drei Fußpaaren noch Stummel an den letzten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Rüsselkrokodilebis Russell |
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dicht über der Wurzel in Borkenritzen oder in der Erde und legt seine Eier an lebende Stämme junger Kiefern. Die Larven fressen sich unter der Rinde und im Holz abwärts und verpuppen sich am Ende der Gänge in kokonartigem Lager. Meist fliegt nach
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0543,
Schluß (Denkoperation) |
Öffnen |
543
Schluß (Denkoperation).
storbenen Puppe des Wirtes herausfrißt. Sie vernichtet auf diese Weise zahlreiche schädliche Raupen. Die Larve von Rhyssa persuasoria schmarotzt in den Larven der Holzwespe, und das Weibchen bohrt seinen Legestachel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Schwebföhrebis Schweden |
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gefleckten Larven bilden einen tropfenförmigen, grauen oder gelbbraunen Kokon, aus welchem die Fliege durch ein Deckelchen hervorkommt. Die Larven von Volucella-Arten leben in Hummel- und Wespennestern, andre sind farblos, walzig, fast wurstförmig
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Verblattenbis Verbrauchssteuern |
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200 meist europäischen Arten leben die Larven in Stengeln und Wurzeln von Krautgewächsen, an denen sie oft gallenartige Auswüchse erzeugen; die Käfer benagen Blüten und Früchte und werden bei meist massenhaftem Auftreten oft schädlich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Ingodabis Insekten |
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Insekten (Entwickelungsgeschichte). Die Larven der toprophagen Fliegen, welche in den verschiedensten Gattungen und Familien verteilt sind, zeigen gewisse gemeinsame, durch die Lebensweise zu erklärende Charakterzüge; so zielen die verschiedenen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Ansagenbis Anteil- und Gewährverwaltung |
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die Stelle der Entwickelung aus frei lebenden Larven der Salz- und Brackwasserform eine direktere Entwickelung aus Eiern bei der Süßwasserform getreten, so daß mehrere der ersten Larvenformen übersprungen werden und die Larven erst auf einer höhern
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Okkultismusbis Olm |
Öffnen |
Ausschlüpfen ist die Larve wesentlich weiter entwickelt als die ausschlüpfende Larve der Wassersalamander und des Axolotl; sie ist 22 mm lang, wovon 5 mm auf den Schwanz kommen; die Gestalt ist der des erwachsenen Tieres ähnlich, doch ist noch ein
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Fächerflüglerbis Fachholz |
Öffnen |
Larven hervor von ähnlicher
Gestalt wie die sog. Silberfischchen (s. d., I^pisina)
und mit Springvermögen ausgestattet; dieselben
sind sehr klein, siedeln sich, wie z. V. die in der
nachstehenden Figur dargestellte Ärt (X6U68 v68-
PHI-Ulli Z0FFi
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1001,
Forstinsekten |
Öffnen |
. 2) in Kiefern und Fichten
u. a. m., deren Larven das Holz durchwühlen.
Von den Zweiflüglern (Oii^ei-H) sind nur
wenige Arten forstlich schädlich und das meist nur
unbedeutend. Einige Gallmücken ((^ciäom^i^a0)
fallen durch die von ihnen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Blattgelbbis Blatthornkäfer |
Öffnen |
ihre Zusammengehörigkeit bezweifeln möchte. Diese Verschiedenheiten sind am auffallendsten bei den größten Arten und verschwinden bei den kleinsten mehr und mehr. Die Larven sind feist, weichhäutig, gekrümmt, mit hornigem Kopf und ziemlich langen, viergliederigen Fühlern
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0977,
Insekten (innere Organe, Nervensystem) |
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. Diese Fäden dienen zur Befestigung von Geweben und Hüllen, welche den Larven und ganz besonders den Puppen zum Schutz dienen (s. unten). Bei Wanzen finden sich in Brust oder Hinterleib eigentümliche Stinkdrüsen vor. Endlich besitzen viele Weibchen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Kochenilleflechtebis Kochherde |
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Pflanzen, Steine etc. ab. Die Larven (Kärder, Sprocke, Hülsenwürmer), welche manchen Schmetterlingsraupen ähneln, zeigen nur am Kopf und Thorax und an den sechs Beinen feste, mehr hornige Konsistenz und sind am dünnhäutigen Hinterleib meist
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Schneidmodulbis Schnellkäfer |
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der Mittelbrust frei eingreift, schnellen sich, wenn sie auf dem Rücken liegen, mit Hilfe des Bruststachels kräftig in die Höhe und wenden sich während des Sprunges, so daß sie auf die Beine niederfallen. Die Larven (Drahtwürmer) sind linear, fast
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Tracheentierebis Trachyte |
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). Übrigens fehlen in einzelnen Fällen, namentlich an Larven von Wasserjungfern etc., die Stigmen vollständig, so daß das Tracheensystem zu einem geschlossenen im Gegensatz zum offenen, d. h. mit Stigmen versehenen, wird. Die Atmung geschieht in diesem
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Boguslawskibis Bohnen, springende |
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Larven ausgefressen, und da bisher keine Blüten geliefert worden sind, so war eine botanische Bestimmung nicht möglich. Nach Müller ist die Stammpflanze Sebastiana Pavoniana, ein bis 2,5 m hoher, ziemlich kleinblätteriger Strauch von höchst giftigen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Drahtverflechtungbis Drainierung |
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.
Drahtwebstuhl , s. Drahtgewebe .
Drahtwurm , Bezeichnung der Larven ge wisser Schnellkäfer (s. d.). Der Körper
dieser Larven ist cylindrisch, besteht außer dem Kopfe aus zwölf Ringen, ist gelb gefärbt und besitzt drei Paar
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Holzwespenbis Holzzölle |
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, wo die dicken, walzenförmigen, mit drei
Beinpaaren versehenen Larven leben. So lebt die
Larve der bis 4 cui langen Riesenholzwespe
f8ii-6x Fi82.3^.,s. vorstehende Abbildung) in Fichten-
stämmen. Die Larve der Halmwespe (OopliiiZ
^Fiuaeus
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Zunge (bei Blasinstrumenten)bis Zungenwürmer |
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und Kaninchen, verlassen hier das Ei, bohren sich, versehen mit zwei hakenartigen Fußpaaren (Fig. 8 b), durch die Magen-und Darmwand hindurch und kommen in die Leber, wo sie sich einkapseln und zu einer noch nicht geschlechtsreifen Larve von ähnlicher
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Luppebis Lurche |
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kohlensäurereichen (venösen) Blute bewirkt.
^[Abb.: Metamorphose eines Amphibiums (Froschlurchs). a-d Entwicklung der Larven im Ei. e-h Entwicklung der freien Larve in den ersten Tagen. i Larve mit hintern Gliedmaßen in der Anlage; k in höherer Entwicklung; l
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0452,
Ameisen (Nahrung; Nutzen und Schade) |
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der schwarzgrauen Ameise (Formica fusca und F. cunicularia) durch stürmischen Angriff und harten Kampf Larven und Puppen zu erbeuten. Durch die bereits im Bau befindlichen Sklaven wird dann diese erbeutete Brut wie die einheimische der Herren ernährt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Blattrosettebis Blattwespen |
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im März, leben auf Obstbäumen, Weiß- und Schwarzdorn, nähren sich von zartem Laub und legen ihre Eier in junge Äpfel und Birnen, ohne den Fruchtstiel zu benagen; die Larve entwickelt sich im Kernhaus. Die Früchte fallen vor der Reife ab, worauf
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Blumenfliegebis Blumenmacherei |
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), 5,5 mm lang, schwarz, grau bestäubt, am Untergesicht weiß oder weißgelb, an Wangen und Stirn rostrot, mit schwärzlich getrübten, an der Wurzel rostgelben Flügeln, lebt in zwei Generationen. Die Larve ist weiß, fein gerunzelt, saugt im August
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0385,
Bremen (Staat) |
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385
Bremen (Staat).
Spitze gelb, sonst grauweiß, mit rostgelben Beinen und schwarzen Schenkeln, legt ihre Eier vom Juni bis September an die Haare der Rinder; die Larven durchbohren die Haut, entwickeln sich in 9 Monaten im Unterhautzellgewebe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0752,
Frösche (Arten) |
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. Er erscheint sehr früh im Jahr und begattet sich schon im März. Die Eier fallen zwar auch nach dem Legen zu Boden, steigen aber wieder empor, und nach drei oder vier Wochen schlüpft die Larve aus, die sich aber schon nach drei Monaten verwandelt hat
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Gallipolisbis Gallmücken |
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, dicht behaarten Flügeln mit 3-4 Längsadern. Von den Larven, welche im Innern von Pflanzenteilen leben, erzeugen viele an denselben Gallen und werden dadurch oft schädlich. Man kennt gegen 100 europäische Arten. Der Getreideverwüster (Hessenfliege, C
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Holzverbandbis Holzwickede |
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oder zusammengedrücktem Hinterleib, welcher in einen schon bei der Larve angedeuteten Afterdorn endigt, und an welchem die Rückenplatte des ersten Ringes gespalten, zweiklappig ist, und meist hervorstehendem Legebohrer, welcher aus zwei seitlichen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Medusensternbis Medyn |
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. Gewöhnlich sind die M. getrennten Geschlechts; die Eier bilden sich nur selten im Innern des Muttertiers zu Larven aus. Von besonderer Wichtigkeit ist übrigens die Art der Entwickelung der letztern, insofern hierauf die Einteilung der M. beruht. Man
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0121,
Platoden |
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und den Saugwürmern oder Trematoden, diese Wimperung in Wegfall gekommen und nur noch bei den Larven der letztern zu finden ist. Der Verdauungsapparat ist vergleichsweise vollständig nur bei den Turbellarien und den Nemertinen, schon reduziert bei den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Russalkibis Rüsselkäfer |
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; die kugeligen oder zapfenförmigen Vorderhüften liegen in rings geschlossenen Hüftpfannen, die Hinterhüften sind klein, elliptisch, eingesenkt, die Flügeldecken umschließen den Körper. Die in der Regel weichhäutigen, dick walzenförmigen, gekrümmten Larven
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Samenbehälterbis Samenkäfer |
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, abwärts gerichtetem Kopf, seitlich hervortretenden, großen, hufeisenförmigen Augen und langen, derben, zuweilen gezahnten oder gekämmten, elfgliederigen Fühlern. Die Larven sind denen der Rüsselkäfer ähnlich. Die sehr zahlreichen Arten finden sich über
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0353,
Waldverderber (Insekten) |
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abietis L.) der gefährlichste. Er bewohnt Fichten- und Kiefernkulturen; die Larve entwickelt sich an den Wurzeln absterbender, kränkelnder oder gefällter Stämme; der Käfer benagt platzweise die Rinde junger Pflanzen und tötet sie hierdurch. Auch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Gräbner-Maschinebis Graphophon |
Öffnen |
391
Gräbner-Maschine - Graphophon
Jahre alten Leichen war ihre Thätigkeit längst beendigt, und eine Anthomyia-Larve, d. h. die Made einer Blumenfliege, deren Art nicht genauer bestimmt wurde, war ihnen bereits gefolgt. Nur die Maden von? Iiora
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Aasfliegebis Abai |
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. Aus den Eiern gehen breite, außerordentlich
lebhafte Larven hervor, die einer Kellerassel nicht unähnlich sind, aber am Hinterende einen als Nachschieber vorstülpbaren After zeigen. Käfer wie Larven haben einen
widerlichen Aasgeruch und lassen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0988,
Biene (Insekt) |
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) und
Klebwachs (Propolis) ein. Der Blumenstaub, welcher hauptsächlich zur Nahrung der Brut dient, wird, nachdem derselbe in
Verbindung mit Honig im Bienenmagen teilweise verdaut worden ist, als milchartiger Saft den Larven zur Nahrung in die Zellen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Blattgoldbis Blattkäfer |
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und Zacken. Die Käfer nähren sich von Pflanzenstoffen oder von Dünger, wenige auch von toten Tieren. Die sechsbeinigen,
mit ziemlich langen Fühlern versehenen Larven, deren typische Gestalt durch den Engerling der Maikäfer repräsentiert wird, leben
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Colorado-Citybis Colossochelys atlas |
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-Mountains) im Westen der
Vereinigten Staaten von Amerika, namentlich in
den Thälern des Coloradoflusses, genannter Käfer,
Doi-vpliora (oder I^eptiuotÄi'L^) äkcmn - liii^ta
Ftt?/, welcher als Larve das Laub der Eolaneen,
besonders der Kartoffeln
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Forstkalenderbis Forstlehranstalten |
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'. Infekten II,
Fig. 13-15). Sie legen meist ihre Eier in die Eier
oder Larven der schädlichen Insekten und schma-
rotzen so innerhalb ihrer Wirte. Die infizierten
Raupen fressen weiter wie gesunde, gelangen aber
nicht mehr zur vollkommenen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Hessen-Homburgbis Hessen-Nassau |
Öffnen |
,
die zweite im September. Die 0,30 mm langen Eier
legt die erste (jedes Weibchen 80 - 100) zwischen
Halm und Vlätterscheide von Roggen und Weizen;
nach acht Tagen kriecht die rötlich gesteckte, später
weiße Larve aus, ernährt sich saugend zwischen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0629,
Insekten |
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folgende hervorzuheben sind: Die Runkelrüben werden in manchen Jahren schwer heimgesucht von den Larven des schwarzen Aaskäfers ( Silpha atrata L. ) und des matten Aaskäfers ( Silpha opaca L. ), vom grauen Schildkäfer ( Cassida nebulosa L. ) sowie
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Metamorphose (plutonische)bis Metastase |
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818
Metamorphose (plutonische) - Metastase
Spiegelbild dadurch getrübt sein, daß die betreffenden Larven (s. d.) sich selbständig an äußere Umstände anpaßten, was bei sehr vielen Tieren, wie namentlich bei den metabolen Insekten (s. d
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Schwannsche Scheidebis Schwanzlurche |
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aus Hautgebilden bestehender: beim Lanzettfischchen, den Larven aller Amphibien und den ausgebildeten wasserbewohnenden Urodelen als einfacher Hautsaum, bei den Fischen als durch Knorpel- oder Knochenstäbchen (Hautverknöcherungen) gestützte Schwanzflosse
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0226,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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an der betreffenden Stelle ein verstärkter Säftezufluss. Es bildet sich um das Ei und später um die Larve eine starke Zellenwucherung und allmälig entsteht der Auswuchs, den wir Gallen nennen.
Wir können 2 Hauptgruppen unterscheiden. Eichengallen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Freycinetbis Fritfliege |
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Außeneinflüssen am Grunde neue Triebknospen zu bilden. Während die Larve der Hessenfliege die Pflanze direkt über der Wurzel zernagt, zernagt die Larve der kleinen F. die Pflanzentesle oft mehrere Zentimeter über dem Wurzelhalm. Auf Feldern, wo
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Blattkiemerbis Blattnasen |
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. Zwischendurch werden auch Larven geboren, die sich zu geflügelten Tieren entwickeln. Diese suchen fliegend andere Gewächse auf und gründen hier, indem sie, gleichfalls parthenogenetisch, ungeflügelte Tiere gebären, neue Kolonien. Alle diese
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0567,
Angelfischerei |
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künstliche; von erstern sind besonders Regenwürmer, Fleischmaden, die Larven von Käfern, Schmetterlingen, Wespen und Köcherfliegen zu nennen, ferner Mehlwürmer, Heupferdchen, Schnecken und Muscheltiere, kleine Krebse, Fische und Frösche, auch Stücke
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0315,
Bandwürmer |
Öffnen |
allein die Verdauung der Proglottiden, die Auflösung der Eikapseln u. das Wachstum der nun frei werdenden Larve vor sich gehen. Diese bohrt sich mit ihren 4-6 Haken (Fig. 3) durch die Darmwandung des Zwischenwirts hindurch und verbreitet sich im Körper
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0316,
Bandwürmer |
Öffnen |
, Cysticercus), bisweilen aber, z. B. beim Drehwurm (s. unten), wachsen aus der einen Larve durch Knospung allmählich einige Hundert Köpfe hervor. Bei dem Hülsenwurm oder Echinokokkus (Fig. 7), welcher von der Taenia echinococcus des Hundes abstammt, bilden sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Hirschkäferbis Hirse |
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und fliegt 3-4 Wochen in der Mittagshitze und abends; das Weibchen legt seine Eier in das faulende Holz alter Eichen, und hier entwickelt sich die Larve in 4-5 Jahren und erreicht eine Länge von 10,5 cm. Sie fertigt dann einen faustgroßen, festen Kokon
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0839,
Hydromedusen |
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ganzen Erscheinen an Blumenstöckchen erinnernd sind die Campanularidae, deren Medusenform als Eucopidae bekannt sind. Bei der Gruppe der Trachymedusae entwickeln sich keine Polypenstöckchen mehr, sondern die Larve geht, allerdings nach mehrfachen
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