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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0785,
Arabien (Bevölkerung. Politische Verhältnisse. Lebensart und Sitte) |
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783
Arabien (Bevölkerung. Politische Verhältnisse. Lebensart und Sitte)
Pelikane, Störche, Taucher u. s. w. Die schädlichsten Insekten A.s sind die Heuschrecken. Sie kommen in allen wüsten Teilen der Halbinsel vor; in Nedschd dringen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0732,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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aber noch gründlicher, denn er eignete sich eine gewählte Zierlichkeit und vornehme Feinheit an, welche ihn später zum bevorzugten Hofmaler werden ließ. Auf den Ton höfischer Lebensart, die er in Italien kennen gelernt hatte, stimmte er jetzt Gehaben
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Baumholderbis Baumleguane |
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und Lebensart des Haselhuhns, die
virginische Wachtel , Baumwachtel ,
Colinhuhn ( Ortyx virginianus L. ), die gern bäumt, sonst
aber dem Rebhuhn in der Lebensart ähnelt, die Helm- und
Schopfwachteln (s. d.)
mit niedlichem Federbusch. Alle
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Berstenbis Berufen |
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thun, so wird er dich doch, wenn er seine Zeit ersieht, berücken, Sir. 9, 35.
Beruf
§. 1. I) Diejenige Lebensart, Amt oder Stand, worin die Menschen gesetzt sind. S. Amt. II) Die Berufung zum Reiche Christi, und die dem Christen bestimmte hohe
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1099,
von Werkmeisterbis Wesen |
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. e) Des Menschen Thun und Lassen, Wege und Wandel. Lebensart, 5 Mos. 28, 20. Richt. 2, 19. Ich höre euer böses Wesen uon diesem ganzen Volk, i Sam.
2, 23.
Sie taugen nichts, und sind ein Greuel mit ihrem Wesen, Ps.
14, 1. Ps. 53, 2
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Lokrisbis Lollharden |
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. - Das westliche L. lag an der Nordseite des Korinthischen Meerbusens, war ebenfalls gebirgig und hatte ein Areal von etwa 660 qkm (12 QM.). Seine Bewohner waren die ozolischen Lokrer, die sich zu den Ätoliern rechneten und auch in Sitte und Lebensart denselben
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Fasergeschwulstbis Fasold |
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, der feinen Welt und Lebensart gemäß.
Fasnacht , s. Fastnacht .
Fasokl ( Fassogl ), Landschaft im östl. Sudan, der südlichste Teil von Dar-Sennar, an der
Westgrenze der ital. Interessensphäre, ein bewaldetes, reich bewässertes Gebirgsland
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Gefühlssinnbis Gefüllte Blumen |
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in natürlicher Noheit ihren Grund, wie sie
harte Lebensart und ungebildete Sitten mit sich
bringen, oder in einer durch übermäßige oder über-
feinerte Genüsse bewirkten Abstumpfung, die der
Blasiertheit verwandt ist. ^u den interessantesten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0643,
Zucker |
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. Ehrenpelze von Zobel verschenkt der Kaiser von Rußland. Sonst dienen die Felle auch zu Kragen und Mützen, bei uns gewöhnlich nur zu Garnituren für Damenpelze. - Der amerikanische Zobel (Mustela canadensis) ist ein Tier von derselben Große und Lebensart, aber
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Gastrektasiebis Gastrotricha |
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Zustand versteht man einen verdorbenen Magen, eine Indigestion, einen Magenkatarrh. Die gastrischen Zustande und Krankheiten sind wegen unserer naturwidrigen Lebensart in Hinsicht auf Nahrung und Bekleidung sehr häufig und sprechen sich durch Mangel an
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Angelsächsische Altertümerbis Angelsächsische Sprache und Litteratur |
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Ordnung größtenteils zu Grunde. Erst Knut stellte die Einrichtungen Alfreds wieder her, und später wird unter dem Namen Eduards des Bekenners gewöhnlich die Gesamtheit der angelsächsischen Gesetze zusammengefaßt.
Sitten und Lebensart der A. bewahrten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Athlonebis Athos |
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nur das Brot und den Wein. Die Lebensart auf dem A. ist äußerst mäßig und streng; kein Weib darf das Gebiet betreten, dagegen ist es Erfindung, daß auch kein weibliches Tier (keine Kuh, keine Henne etc.) auf dem A. geduldet werde. Die außer den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Attinenzienbis Attische Basis |
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Attide et Sabazio (Ratibor 1828).
Attisch, was auf Attika und besonders auf dessen Hauptstadt Athen Bezug hat; daher, weil Athen Sitz der Bildung und feinen Lebensart war, s. v. w. fein, elegant, witzig; attisches Salz, geistreicher Scherz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Bons du trésorbis Bonus Eventus |
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, s. Matrosenleinen.
Bon ton (franz., spr. bong tong), "guter Ton", feine Lebensart.
Bontoux (spr. bongtuh), Eugène, franz. Finanzmann, geb. 1824, besuchte die polytechnische Schule zu Paris, war bei mehreren Eisenbahnen beschäftigt, ward dann
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Brabis Brabant |
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(1883: 480,996 Seelen), meist katholisch, zeichnen sich aus durch Mäßigkeit, Anhänglichkeit an alte Sitten und Gebräuche, Einfachheit in Tracht und Lebensart, sind aber in geistiger Bildung zurückgeblieben. In den kulturfähigen Landstrichen baut man
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Büreideh Sehhmybis Bürette |
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. gemeinsam sind aber die einfache, patriarchalische Lebensart und die große Anhänglichkeit an ihre Familien und an die von ihren Vorfahren überkommenen kirchlichen Gebräuche und Satzungen. Sie sind meist von hohem, kräftigem Wuchs, wenn auch etwas
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0969,
Chaucer |
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, das, auf einer Wallfahrt nach Canterbury zum Grab des heil. Thomas begriffen, sich der Reihe nach Geschichten erzählt, deren Details ein lebendiges und interessantes Gemälde bilden. Besonders kunstvoll sind die Lebensart und die Eigentümlichkeiten der Pilger
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Entomophthoreenbis Entremont, Val d' |
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. angtr'schang, "unter Leuten"), richtiges Benehmen, Takt, Lebensart.
Entrelacs (franz., spr. angtr'la), in der Baukunst verschlungene Zieraten; verschlungene Schriftzüge.
Entremes (span., franz. Entremet), bei den Spaniern und Nordfranzosen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Fackelkrautbis Fadenpilze |
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und Weise, Lebensart; in der Mehrzahl (Façons) s. v. w. Umstände, Förmlichkeiten; F. de parler, Art, sich auszudrücken, Redensart; vgl. Fashion.
Façonnerie (franz.), das Modeln oder Blümeln der Zeuge etc.; façonnieren, modeln, mustern, daher
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Faschingbis Fasold |
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-fein, der feinen Welt und Lebensart gemäß.
Fäsi, Ulrich, schweizer. Philolog, geb. 24. Dez. 1796 zu Josephsberg in Galizien, vorgebildet zu Mezö-Béreny in Ungarn, seit 1807 infolge Übersiedelung seines Vaters, eines Geistlichen, zu St. Gallen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Galactodendronbis Galantin |
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.
Galanthomme (franz., spr. galangtómm), ursprünglich s. v. w. Ehren-, Biedermann, jetzt meist s. v. w. Mann von feiner Lebensart.
Galanthus L. (Schneeglöckchen), Gattung aus der Familie der Amaryllidaceen, kleine, ausdauernde Zwiebelgewächse
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Gartengleißebis Gärtner |
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langen Flügeln, in welchen die dritte und vierte Schwinge die längsten sind, mittellangem oder kurzem, seicht ausgeschnittenem Schwanz, kräftigen Füßen und großem, starkem, breitem, an den Schneiden scharfem Schnabel, erinnern in ihrer Lebensart an
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Gentlemanlikebis Gentz |
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. bezeichnet der Ehrenmann, welcher durchdrungen ist von anständiger, den Gesetzen der Ehre entsprechender Gesinnung und stets dem entsprechend handelt; das andre Mal der Mann von Lebensart und gutem Ton, welcher, der Formen der guten Gesellschaft
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Goldhafergrasbis Goldküste |
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, ist aber ein Zugvogel und weilt bei uns von April bis Oktober. Übrigens ähnelt es in Lebensart und Fortpflanzung dem vorigen sehr. Das Ei s. Tafel "Eier I", Fig. 25.
Goldharder, s. Meeräsche.
Goldhase, s. Aguti.
Goldhenne, s. Laufkäfer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Goltziusbis Golubatz |
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" (Frankf. 1847, 4. Aufl., Berl. 1877); "Deutsche Entartung in der lichtfreundlichen und modernen Lebensart" (Frankf. 1847); "Das Menschendasein in seinen weltewigen Zügen und Zeichen" (das. 1850, 2 Bde.; 2. Aufl., Berl. 1867); "Ein Jugendleben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0179,
Java (Bevölkerung) |
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bessere Häuser, auch von Stein und den europäischen nachgeahmt. Die Lebensart der niedern Stände ist sehr einfach; die höhern Stände treiben großen Luxus und lieben Pracht und Aufwand. Die Hauptnahrung ist Reis; Fleisch wird wenig gegessen, dagegen viel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Kondolenzbis Konek |
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.), Aufführung, Betragen; Lebensart, feine Sitte; auch s. v. w. Führungs-, Sittenzeugnis.
Konduitenliste (Führungsliste), Übersicht über den Lebensgang, die moralischen und Berufseigenschaften, das Verhalten, die Befähigung zu weiterm Aufrücken etc
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Lk.bis Llanquihue |
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. Bei der Aufsicht über ihre Herden, die fast im Zustand der Wildheit weiden, führen sie eine rein nomadische Lebensart. In dem südlich vom Rio Meta gelegenen Teil wohnen unabhängige Indianer, die den Stämmen der Guahibo, Guamo und Otomaco angehören
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Meredithbis Mergel |
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.), bei den Römern Name der Buhldirnen, die sich schon durch die Tracht von ehrbaren Frauen unterschieden und gewöhnlich Freigelassene oder Fremde waren. Auch freigeborne Frauen gingen zuweilen zu ihrer Lebensart über, indem sie sich bei dem Ädil meldeten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Mongoleibis Mongolen |
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Tudschi ein Reich gestiftet, das sich bis an den Dnjepr erstreckte, sich aber bald in mehrere kleine Chanate auflöste, die nach und nach sämtlich von den Russen unterjocht wurden. Ihrer ursprünglichen nomadisierenden Lebensart am getreuesten blieben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Römisches Reichbis Römisch-katholische Kirche |
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die Privataltertümer: Marquardt, Privatleben der Römer (2. Aufl., Leipz. 1886, 2 Bde.); Meierotto, Über Sitten und Lebensart der Römer (Berl. 1814, 2 Bde.); Böttiger, Sabina (Leipz. 1806; neue Ausg., M.-Gladb. 1878); Becker, Gallus, oder römische Szenen aus dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0046,
Russen (Großrussen, Kleinrussen) |
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" (Chlebsol) darreichen. Dampfbäder sind sehr beliebt und allenthalben anzutreffen. Der Russe ist genügsam und seine Lebensart dürftig. Schwarzes Brot aus ungebeuteltem Mehl, Grütze, Sauerkraut, saure Kohlsuppe (Mschtschi und Borschtsch), Kuchen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Saviobis Savona |
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., spr. -wŏahr), Wissen, S.-faire (spr. -fähr), das Zumachenwissen, Geschicklichkeit; S.-vivre (spr. -wihwr), das Zulebenwissen, Lebensart.
Savóldo, Giovanni Girolamo, ital. Maler, geboren um 1485 zu Brescia, bildete sich unter dem Einfluß von G
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Uranusbis Urban |
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.
Urbān (lat.), städtisch, fein, gebildet; Urbanität, feine Lebensart, Bildung.
Urban, Name von acht Päpsten: 1) U. I., Römer von Geburt, bestieg den römischen Stuhl 223 und soll 230 unter Alexander Severus den Märtyrertod gestorben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Vendémiairebis Vendôme |
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73
Vendémiaire - Vendôme.
und der Bretagne, im ganzen ungefähr 20,000 qkm, begriff und sich durch Bodenbeschaffenheit und Lebensart der Bewohner wesentlich vom übrigen Frankreich unterschied, brachte der großen Bewegung der Revolution von 1789
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Mehlmottebis Mejuro |
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: »Lateinische Grammatik in Beispielen aus den klassischen Schriftstellern - (Berl. 1785, 2 Bde.); .Über Sitten und Lebensart der Römer« (das. 1776, 2 Bde.; 2. Aufl. von Buttmann, 1802); Ciceroni« vitk ex i Mn.^ seripti^ 6X0ei'lit:i« (das. 1783
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0429,
von All'ottavabis Alluvium |
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bei Pferden; Allüren, Benehmen, Lebensart.
Allusion (lat.), Anspielung, Hindeutung.
Alluvialbildungen, s. Alluvium.
Alluvion (lat.), Anländung (frz. lais). Wird durch Anschwemmung oder infolge dauernden Sinkens des Wasserstandes der früher
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Anplattenbis Anrüchigkeit |
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Verkümmerung und Rückbildung. Letzteres läßt sich namentlich bei festsitzenden und schmarotzenden Tieren beobachten; die A. an die sitzende Lebensart führt zu einseitiger Rückbildung der Bewegungs- und Sinnesorgane und zur Ausbildung von Schutzorganen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Asbesthandschuhebis Ascese |
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.; die Verwaltungskosten belaufen sich auf 160 000 M.
Ascension oder Ponape, eine Insel der Karolinen (s. d.).
Ascensionstheorie (geolog.), s. Erzlagerstätten.
Ascese (grch. áskēsis), Übung, besonders von der Lebensart und den Übungen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Bedr Honeinbis Beechey (Frederick William) |
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selbst für echte, aus Arabien stammende B. fälschlich auszugeben pflegen. Über Stämme, Lebensart und Sitte der arabischen B. s. Arabien (Bd. 1, S. 783 a).
Będzin oder Będzyn (spr. bendsin), Stadt in Russisch-Polen, s. Bendin.
Beecher (spr
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Bons du trésorbis Bonus |
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); Secrétan, Galerie suisse, Bd. 2 (Lausanne 1876).
Bontobrica, s. Boppard.
Bon ton (frz., spr. bong tong), guter Ton, feine Lebensart.
Bontoux (spr. bongtuh), Eugène, franz. Finanzmann, geb. 1824, war von Beruf Ingenieur, wurde nach Österreich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Cambusebis Camenz |
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intima antiquitate chorographica descriptio" (Lond. 1586 u. ö.). Außerdem schrieb er: "Remains of a greater work concerning Britain" (ebd. 1605 u. ö.), eine Sammlung von Skizzen über die Lebensart der alten Briten, die "Annales rerum Anglicarum et
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0126,
Englische Kunst |
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mit feuchter Atmosphäre, z. B. in England, Holland und Nordfrankreich; gegen den Süden zu wird sie seltener; in den Tropenländern verschwindet sie ganz. Die Heilung ist vorzüglich von zweckmäßigerer Lebensart und Ernährung (kräftige Fleischbrühen, Eier, fein
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Enterdreggenbis Entern |
Öffnen |
ist unordentliche
oder verschwenderische Lebensart oder Belastung
mit Schulden. Znlässig ist, selbst wenn nur der
Pflichtteil hinterlassen wird, Entziehung der Ver-
fügung unter Lebenden über den Bestand des
Pflichtteils, unbeschadet des Rechts
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Fackelnbis Fadda |
Öffnen |
gebräuchlich.
Faxon (frz., spr. faßöng), Form, äußeres Anfehen
von etwas; Art und Weise; Lebensart, in der Mehr-
zahl soviel wie Umstände, die man macht; Laug la-
tzOQ8 (spr. ßang saßöng), ohne Umstände; ^^ou ci6
pHritii- (spr. -leh), bloße
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0164,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1330-1450) |
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und eine Darstellung feiner Lebensart verbindet. Die beliebteste feststehende poet. Form des Zeitalters ist die Ballade, daneben der ähnlich gebaute Chant royal und das Rondel. Die Ballade, obgleich ursprünglich Liedform, wird auch zu lehrhaft trocknen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0168,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1630-60) |
Öffnen |
eines geselligen Verkehrs neuer Art, der seinen Mittelpunkt fand im Salon der Marquise von Rambouillet (1588-1665), entstand eine hohe schule guten Tones und feiner Lebensart. Auf diesem Boden geht der nicht aller Pedanterie ledige, aber von seinen Härten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Galaktoskopbis Galanti |
Öffnen |
.), nrsprünglich soviel wie wacker,
brav, ehrenhaft, daher (^I^t Iwininc; (spr. -ang-
tomm) soviel wie Ehrenmann (s. (^^lantnomo) -
dann fein, artig (daher (^lant Iwuimo anch soviel
wie Mann von feiner Lebensart), besonders artig
gegen Damen; anch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Gesetzliches Pfandrechtbis Gesicht (Antlitz) |
Öffnen |
und die aus bei-
den resultierende Lebensart und Gewöhnung. Viele
Familien, ja ganze Völker, wenn sie sich rein erhal-
ten haben, z. B. die Tscherkessen, die Neger, die Es-
kimos, haben eine Physiognomie, die der ihrer Fa-
milienmitglieder und ihrer
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Hippogryphbis Hippokrates (Arzt) |
Öffnen |
; daß er jeden Krankheitsfall teils als selbständig mit allen dabei vorkommenden Erscheinungen, teils im Zusammenhange mit der Außenwelt, der Lebensart, dem Klima, der Witterung u. s. w. auffaßte; daß er das Vorhergehende ebenso berücksichtigte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Huber (Eugen)bis Huber (Therese) |
Öffnen |
.
23. Jan. 1777 in Genf, gest. 22. Dez. 1840 in Uver-
don, hat eine Reihe von Beobachtungen über die
Lebensart von Insekten (Hummeln, wilde Bienen,
Käfer, Blattwespen u. s. w.) sowie das noch heute
maßgebende Werk "K6c1i6rcii63 8ur 168 inwnrL äsä
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Kálnokybis Kalorimeter |
Öffnen |
. Bezeichnung für Mönch.
Kalokagathós (grch., d. i. [moralisch] schön und gut), im alten Athen Bezeichnung für einen Mann von guter Herkunft, Erziehung und Lebensart: Kalokagăthie, das Wesen, die Eigenschaften und Tugenden eines K., sittliche
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0067,
Leipzig (Stadt) |
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. war die Stadt, besonders durch die Thätigkeit
Gottscheds
, für einige Jahrzehnte ein Hauptsitz der deutschen Litteratur und galt für eine Schule feiner Lebensart. Im Siebenjährigen Kriege
wurde L. von Friedrich d. Gr
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Maniebis Manihot |
Öffnen |
.
Manier (frz. manière ), Art und Weise; Benehmen, Lebensart; in
der Kunst soviel wie technisches Verfahren, z. B. Aquatintamanier, Linienmanier (s. Kupferstechkunst ), im
tadelnden Sinne das Verfahren der Manieristen (s. d.); in der Musik
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Ritterschlagbis Ritterwesen |
Öffnen |
immer mehr
zu einem oi-äo, einer den Innungen ähnlichen und
als Stand sich absondernden Genossenschaft. Doch
war dieser Stand zunächst noch kein abgeschlossener,
sondern jeder frei und ehelich geborene Mann tonnte,
wenn er die kriegerische Lebensart
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0047,
Russische Kunst |
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über die Lebensart als die Geschmacksrichtung und die Kunstthätigkeit der alten Slawen aufklärt. Den prächtigsten Fund dieses Grabes und bis heute mit den schönsten Schmuck des so überaus reichen Museums der Eremitage in Petersburg bildet eine silberne
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Saturnus (Metall)bis Satz |
Öffnen |
Geschlechts, der, wie die Nymphomanie (s. d.) beim weiblichen Geschlecht, in krankhafter Steigerung des Geschlechtstriebes besteht und leicht in Geisteskrankheit übergeht. Als Ursachen kann man eine unangemessene, die Sinnlichkeit aufregende Lebensart
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Säuferwahnsinnbis Säugetiere |
Öffnen |
jenen
Kunsttrieb, der untcr den Vögeln im Nesterban sich
darlegt. Gegenüber den periodischen Wechseln, die
der Erdkörpcr erfährt, sind die S. Tagtiere, Nacht-
tiere, Winterschläfer oder Wanderer. Wohnorte,
Ökonomie, Lebensart und Sitten bieten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Savoiebis Savonarola |
Öffnen |
machen wissen"), Geschicklichkeit, (Geschäfts-) Ge-
wandtheit; ällvoir-vivrö (spr. wihwr, "zu leben
wissen"), gute Lebensart.
Savolats (sinn. Llnvo), Landschaft im östl. Fin-
land, östlich und südlich von Karelien, westlich von
Tawastland
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Schlafäpfelbis Schlafstellenwesen |
Öffnen |
. Schlafstellenwefen.
Schlaflosigkeit (^i^Mia). S. kann als ein vor-
übergehender Zustand durch Gemütsunruhe, unge-
wohnte Lebensart u. s. w. erzeugt werden, ohne
Zeichen eines krankhasten Zustandes zu sein. Sie
ist ferner ein Symptom sehr vieler
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Seiger (im Bergbau)bis Seilbahnen |
Öffnen |
werden mit Mon-
seigneur tituliert. Auch "Herr Gott" wird im
franz. Kirchenstil mit S. ausgedrückt. Grand-
scigneur heißt im gesellschaftlichen Leben der-
jenige, dessen Sitten und Lebensart den Mann von
vornehmer Abkunft und großem Vermögen verraten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Syrjanenbis Syrmien |
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durch ihr weit energischeres Wesen. Die S. nahmen im 14. Jahrh. das Christentum an und haben sich in Sitte und Lebensart den Russen so genähert, daß sie sich von diesen nur noch in der Sprache unterscheiden. Grammatiken des Syrjänischen lieferten
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Warenbeschreibung:
Seite 0125,
Federn |
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. Man bezeichnet diese beste Sorte als lebendiges oder Sommergut, die von geschlachteten Tieren genommenen dagegen als totes oder Wintergut. Am schlechtesten sind die F. von krepierten Tieren. Nahrung und Lebensart haben großen Einfluß auf die Güte
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Seite 0024,
von Abtilgenbis Abwenden |
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einer des andern Stelle übernimmt, und dieser abtritt, sie verläßt, 3 Esr. 1, 2.
Abweg
Jede verkehrte Lebensart, Sprw. 2, 15.
Abweichen
§. 1. Heißt so viel als abtrünnig werden §. 3. und abfallen §. 1.
GOtt befiehlt, nicht abzuweichen, 5 Mos
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Seite 0082,
von Arnanbis Arvadi |
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bei den Menschen, da welche, wenn sie schon nicht von Einem Geschlecht und Geblüt herstammen, doch einerlei Sitten und Lebensart führen.
Die Erde ließ aufgehen Gras und Bäume nach seiner Art, 1 Mos. 1, 12.
GOtt machte Thiere nach ihrer Art, 1 Mos. 1
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Seite 0124,
von Bärenfüssebis Balack |
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die Verführer).
§. 3. III) Der Menschen Lebensart, Gedanken, Thun und Vorhaben.
Die da verlassen die rechte Bahn, und gehen finstere Wege, Sprw. 2, 13.
Auf daß du wandelst auf guten Wegen, und bleibest auf der rechten Bahn, Sprw. 2, 30.
Ich will
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Seite 0163,
von Besetzenbis Besser |
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. Matth. 22, 17. Marc. 12, 14. Luc. 3, 12. c. 20, 22.
Besonders
§. 1. a) Allein und abgesondert, b) von heidnischen Völkern waren die Juden durch Lebensart, Gesetze, Religion und Polizei abgesondert, c) vornehmlich, Gal. 2, 2.
a) Abraham stellte
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Seite 0662,
von Klüglichbis Knabenschänder |
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) List, 1 Cor. 3,19. (S. Erhäschen.) F. 3. Sieht man in weltlichen Sachen aufs Vergangene, auf die Exempel der Alten, Sir. 2, 10. so forscht die geistliche nach ihrer vorigen Lebensart, Klagel. 3, 40. Dan. 9, 5. und betet, Ps. 130, 3. Ueberlegt jene bei
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Seite 0689,
von Laststeinbis Laufen |
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(mit viel Leyieroe thun fte söses), Ier. 8, 6.
Ich habe einen guten Kampf gekämpfet, ich habe den Lauf vollendet, ich habe Glauben gehalten, 2 Tim. 4, 7.
§. 3. IV) Die Lebensart.* V) die Zeit, wo die Thiere brünstig werden, 1 Mos. 30 41. 42. c. 31
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Seite 0913,
von Sittebis Sitzen |
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, die da Sitten lehren (die mit Verstand antworten), Sprw. 26, 16.
§. 4. VII) Des Menschen angenommene Weise und Lebensart. Gute Sitten sind, wenn ein Mensch von Jugend auf gewöhnt, gottessürchtig, gerecht, züchtig, gehorsam, demüthig zn sein, daß seine
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Hauptstück:
Seite 0928,
von Steigbis Stein |
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zu lesen verbieten, Luc. 11, 52. Schwärmer, die dem Wort einen fremden Verstand andichten, nud es zum Deckmantel ihrer Bosheit brauchen.
Steig
z. 1. I) Ein Weg, Gehsteig, 1 Mos. 49, 17. II) Von der Lebensart, wie sie uns in GOttes Wort
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Seite 0976,
von Thürbis Thurm |
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GOtteZ, der so wunderlich
ist mit seinem Thun, Pf. 66, 5. Alle sein Thun ist Wahrheit und seine Wege sind recht, Dan.
4, 34.
z. 2. b) Der Menschen. 1) Dessen Verrichtung und Geschäfte. 2) Lebensart, Aufsührnng, Thaten, Esa. 65, 7. Ezech. 9
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Hauptstück:
Seite 1079,
von Wandbis Wandeln |
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scheuen, und sich vor Sünden hüten; m einem nenen Leben: eine nene Lebensart anstellen, wie es den Wiedergebornen zusteht, Rom. 6, 4. im Geist: dem Trieb des Geistes folgen, Rom. 8, 1. 4. im Ficht: ein Kind des Lichts sein; in der Liebe: wie es diese
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Zehdenickbis Zehngerichtenbund |
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durch einen Muskelapparat vorgestreckt werden. Viele Säugetiere gehen nur auf den Z. (s. Zehengänger); ihre Anwendung ist überhaupt nach Maßgabe ihrer Lebensart eine sehr verschiedene. Bei den fischartigen Säugetieren sind sie in den Flossen verwachsen. Die Vögel
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Lódzbis Löffelreiher |
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weichen, am Rande mit gewimperten Blättchen besetzten Oberschnabel sich von allen andern Enten unterscheidet, aber in ihrer Lebensart mit denselben übereinstimmt. Sie ist eine der schönsten Enten: oben braun, an Kopf und Hals tief metallgrün, am Bauche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Ahnenkultusbis Ähnlichkeit |
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. durch Anpassung an ähnliche Lebensbedingungen erworben haben, bunt zusammengeworfen sind. Ältere Gelehrte stellten Waltiere und Fische zusammen, verführt durch die ähnliche Lebensart und äußerlich ähnliche Körperbeschaffenheit dieser Tiere, und andere
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Uranpecherzbis Urban (Päpste) |
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Ton der Hauptstadt, Großstadt (urbs) gemäß, fein gebildet; Urbanität, feine Bildung, Lebensart.
Urban, Port d’, s. Durban.
Urban, Name von acht Päpsten:
U. Ⅰ. (223‒230), ein Römer von Geburt, soll unter Alexander Severus als Märtyrer gestorben
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12. Band: Morea - Perücke →
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Seite 0004,
von Moreliabis Moresnet |
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werdend.
Mores (lat., Einzahl: mos), Sitten, Lebensart.
Moresby, Port-, s. Port-Moresby.
Moresbyinseln (spr. mohrsbĭ-), engl. Gruppe dicht an der Südostspitze von Neuguinea, von diesem durch die Chinastraße getrennt, wird von 65 Inseln
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4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
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Seite 0654,
von Cyniatriebis Cyperaceen |
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mit einer Anspielung auf kyōn, «Hund»). Indem die C. das Ideal der Bedürfnislosigkeit und Naturgemäßheit in ihrer Lebensart darzustellen suchten, stimmten sie ihr Leben zu einer Einfachheit herab, die sie nicht selten bis zur absichtlichen Verachtung des
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