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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Lehebis Lehmann |
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628
Lehe - Lehmann.
Lehe (Bremerlehe), Flecken und Kreishauptort im preuß. Regierungsbezirk Stade, an der Geeste und unmittelbar nördlich von Bremerhaven, mit diesem und dem südlich angrenzenden Geestemünde durch eine Pferdeeisenbahn verbunden
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64% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Leguminosenmehlbis Lehmann (Joh. Georg Christian) |
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Ernährung dienenden Früchte der L. ( Hülsenfrüchte , s. d.).
Leguminosenmehl , s. Leguminose .
Lēh oder Lē, Hauptstadt von Ladach (s. d.) in Innerasien, unter 34° 10' nördl
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46% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Berenikes Haupthaarbis Beresin |
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° Rektaszension und 14-32° nördlicher Deklination, von Eratosthenes nach Berenike 2) benannt. Es enthält nach Heis 70 dem bloßen Auge sichtbare Sterne, alle unter vierter Größe.
Berennung des kaiserlichen Lehens, ehemals die Sitte, daß der zu belehnende
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46% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Heimerdingerbis Heimweh |
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aufgehängt sind. Er gab heraus: "Elemente des Zeichnens nach körperlichen Gegenständen" (Hamb. 1857), dazu "Aufgaben" u. "Vorübungen" (das. 1868).
Heimfall des Lehens (Lehnseröffnung, Apertur, Apertura feudi), das Erlöschen der durch die Investitur
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46% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Legrenzibis Lehde |
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; enthält die Familien Mimoseen, Swartzieen, Cäsalpinieen und Papilionaceen.
Leh (Le), Hauptstadt des Gouvernements Ladak in Kaschmir, auf einem 370 m hohen Hügel, 3440 m ü. M., hat hohe, von konischen Türmen überragte Mauern, enge Straßen mit hohen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0067a,
Karten zur Geschichte Italiens |
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0067a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Karten zur Geschichte Italiens
bearbeitet von Karl Wolf.
I. Italien um das Jahr 1000
II. Italien im Jahre 1721
Kaiserliche Lehen
III. Italien im Jahre 1799
IV. Italien von 1815-1866
Zum
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0633,
Lehnswesen (Grundsätze des Lehnrechts) |
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kommen jedoch in Wegfall, wenn die Gesamthänder eine Auseinandersetzung bezüglich des Lehnsobjekts, eine sogen. Grund- oder Thatteilung, vornehmen. Teilen sich dieselben dagegen bloß in die Nutznießung (sogen. Mutschierung des Lehens), so bleibt jenes
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0632,
Lehnswesen (Quellen und wesentliche Grundsätze des Lehnrechts) |
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wahren Lehen gehören als notwendige Voraussetzungen (essentialia feudi) ein lehnbarer Gegenstand, ein fähiger Lehnsherr, ein fähiger Vasall und das zwischen beiden bestehende Verhältnis der Lehnstreue. Außerdem werden als natürliche oder regelmäßige
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Lehnrechtbis Lehnswesen |
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wurde; im objektiven Sinn der Inbegriff der über die Lehnsverhältnisse geltenden Rechtsgrundsätze. Vgl. Lehnswesen.
Lehnsatz, s. Lemma.
Lehnseröffnung, s. Heimfall des Lehens.
Lehnsfall, s. Herrenfall.
Lehnshof, s. Lehnswesen.
Lehnskurie
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0194,
Rechtswissenschaft: Privatrecht (Handels- und Wechselrecht) |
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182
Rechtswissenschaft: Privatrecht (Handels- und Wechselrecht).
Allod
Allodium
Feudum
Freigut
Lehnsarten.
Lehen
Afterlehen
Ambacht
Angefälle
Aventura
Fahnenlehen
Fürstenlehen
Handlehen
Helmlehen
Kirchenlehen
Kunkellehen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Lehnwarebis Lehramtsprüfungen |
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Tod eines Vasallen verschiedene Personen zur Lehns- und zur Allodialerbfolge berufen, so muß eine sogen. Lehnssonderung, d. h. eine Ausscheidung des Lehnsguts von dem Allodialvermögen, vorgenommen werden. Schulden des Vasallen ergreifen das Lehen nur
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0760,
Reuß (Fürstentümer, Geschichte) |
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, der um 1543 die Reformation in seinem Land eingeführt hatte, mußte nach der Schlacht bei Mühlberg 1547 seine Besitzungen von Böhmen zu Lehen nehmen und außerdem Gera an den Burggrafen zu Meißen, Heinrich von Plauen, abtreten. Mit seinem Tod 1550
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Kirchenglaubebis Kirchenmusik |
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ist jedoch fast überall durch Ablösung beseitigt.
Kirchenlehen (Feudum ecclesiasticum, Stiftslehen, geistliches Lehen, auch krummstäbisches Lehen, weil die Belehnung von seiten der geistlichen Obern mit dem Hirtenstab geschah), das durch Verleihung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0377,
Este |
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", von
Pius II. 1471 den Titel "Herzog von Ferrara", das
er als päpstl. Lehen anerkannte; unter ihm soll die
erste Druckerei durch Audreas Gallus in Ferrara
eingerichtet worden sein. Nicolas dritter Sohn,
Ercole I. (geb. 1433, gest. 25. Jan. 1505
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Seignettesalzbis Seilbahnen |
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. senior, "der ältere"), in Frankreich ehemals derjenige, welcher ein Lehen der Krone mit allen daran haftenden Rechten über Person und Eigentum besaß. Eine solche Herrschaft nannte man Seigneurie, den Inbegriff der Rechte aber, die dem S. gebührten
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0420,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Gebiete, welcher eine neue Weltanschauung vorbereitete, verliefen gleichzeitig auch starke Veränderungen der staatlichen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Zustände. Es erfolgt die Auflösung des Lehens-Staates, das Bürgertum gelangt zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Adduktorenbis Adel (Deutschland) |
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Grundstücke zu Lehen, welche Verleihungen anfangs bloß persönlich waren. Um nun solche Herrengeschlechter an ihre Sache zu fesseln, gestanden ihnen die Könige, die eines Rückhalts gegen die Fürsten bedurften, namentlich seit Konrad II. (1024-39
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Afterkristallebis Agamedes |
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), ehedem ein Lehen, welches Gegenstand eines neuen Lehens geworden ist, indem der Vasall sein Nutzungseigentum (dominium utile) einem andern ins Lehen reicht (subinfeudatio). Bei der Subinfeudatio kamen drei Lehnspersonen übereinander zustehen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0666,
Burgund |
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Robert 1032 eine Linie begründeten, welche erst 1361 mit Philipp de Rouvres erlosch, worauf König Johann von Frankreich, der zweite Gemahl von Philipps Mutter Johanna von Boulogne, das Land als erledigtes Lehen in Besitz nahm. Doch belehnte er damit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0509,
Dänemark (Geschichte: Mittelalter) |
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Harald Blauzahn mußte sein Reich vom Kaiser Otto I., der bis zum Ottensund (Limfjord) vordrang, zu Lehen nehmen und sich taufen lassen. Haralds Sohn Sven Gabelbart und sein Enkel Knut (Kanut, 1014-35), der größte mittelalterliche Herrscher des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Dohmebis Dohna |
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, Bierbrauerei, Töpferei, umfangreiche Schlächterei, eine Dampfsägemühle und (1880) 2249 evang. Einwohner. - D. (urkundlich Donaw, Donyn) wird zuerst 1107 als Stadt erwähnt, war ein fester Platz an der böhmischen Grenze und ein Lehen der Markgrafen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0866,
Este |
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Herzog von Ferrara ernannt, das er als päpstliches Lehen besaß. Er starb 20. Aug. 1471. -
Herkules I., wußte trotz häufiger Kriege den Wohlstand seines Landes zu sichern und machte mit Hilfe seines berühmten Ministers Bojardo, Grafen von Scandiano
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0963,
Innocenz (Päpste: I. III. und I. IV.) |
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anzuerkennen und ihm und seinen Erben gegen einen jährlichen Tribut Apulien, Capua und Kalabrien zu Lehen zu geben. Eben im Begriff, einen in Rom und Tivoli ausgebrochenen Aufstand zu dämpfen, starb I. 24. Sept. 1143.
3) I. (III.), vorher Lando Sitino
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0504,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1075-1282) |
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), der bisher in Steiermark regiert hatte. Unter ihm befand sich Österreich am blühendsten und glücklichsten; er sorgte nicht nur für den Wohlstand seines Landes und vergrößerte es, indem er vom Stift Freising dessen beträchtliche Lehen in Krain erwarb
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0768,
Burgund (Landschaft) |
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(s. Arelat), von seiner Lage am Jura das Cisjuranische B. genannt wurde. Boso nahm 882 sein Reich von Kaiser Karl dem Dicken zu Lehen, kam aber im eigenen Lande wegen der übermächtigen Gewalt der Großen nicht zu Ansehen. Nach Bosos Tode, 887
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0057,
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinzen Hannover, Hessen-Nassau) |
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*
Alte Land, das
Bederkesa
Bremerlehe
Bremervörde
Buxtehude
Freiburg *
Geestemünde
Geestendorf
Hadeln
Hemelingen *
Kehdingen
Kloster-Zeven, s. Zeven
Lehe, s. Bremerlehe
Lilienthal
Osterholz
Otterndorf
Rotenburg
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0064,
Geographie: Deutschland (Sächsische Herzogthümer, Würtemberg) |
Öffnen |
Schalkau
Steinach
Saalfeld, Kreis und Stadt
Gräfenthal
Kamburg
Kranichfeld
Lehesten
Pößneck
Sachsen-Weimar-Eisenach.
Sachsen-Weimar-Eisenach
Eisenach, Kreis und Stadt
Berka
Dermbach
Geisa
Gerstungen
Kaiseroda
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0441,
Fußboden |
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oder hydraulischem Kalk-
mörtel, weniger gut Cementmörtel erfordert. Das
Material kommt aus Schlesien, Nassau, Westfalen,
Belgien, Tirol, Italien, Griechenland, 'Ägypten,
Tunis; 7) Schieferplatten aus Nutlar a. d. Ruhr
und aus Lehesten in Thüringen.
Die F
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1007,
Heißluftmaschine |
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, bei denen die erhitzte Luft mit den Ver-
brennungsgascn direkt in Verbindung kommt,
werden auch als Feuerluftmaschinen im
engern Sinne bezeichnet.
Von den geschlossenen Maschinen ist die Leh-
man n s ch e H. (Fig. 3) sehr verbreitet. ^, V
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0329,
von Lavergnebis Lay |
Öffnen |
. Pease in Darlington.
Lay (spr. leh) , Oliver Ingraham , amerikan. Porträt- und Genremaler, geb. 1845 zu New York, war Schüler des dortige n Cooper-Instituts und der Zeichenakademie
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0066,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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herrscht. Wenn nun Zünftige in diesen Stand aufgenommen würden, so würden um ihretwillen überhaupt die Adeligen von den Turnieren ausgeschlossen werden. Überdies bewilligten die Fürsten ehemals Lehen nur Adeligen; denn das wahre Zeichen des Adels
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0074,
Ehinger |
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von ihnen verschieden, ihnen jedoch gänzlich unbekannt. Sie hatten aber ihren Sitz auf einer Burg der Diözese Bamberg und hatten vom Bischof von Bamberg selbst Lehen, wie sie die Adeligen zu haben pflegen, und auch einige
1) Andere Lesart: Walther
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0078,
Geßler |
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Gemeinwesen. Und da sie in der vorgenannten Markgrafschaft noch mehr Güter und Lehen vom Herzog von Österreich hatten, so erbauten sie in dem Dorf Büchel 2) eine Burg nicht sowohl als Feste als vielmehr zur Wohnung, welche nach Beendigung der letzten Kriege
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Ad nauseam usquebis Adolf |
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und Osterland als erledigte Lehen, kaufte dem mit seinen Söhnen Friedrich und Diezmann in Hader lebenden Albrecht dem Entarteten von Thüringen die Nachfolge in Thüringen ab und unternahm 1294-96 zwei Feldzüge gegen Thüringen, aber Adel und Städte unterstützten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Adonischer Versbis Adoption |
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alten deutschen Recht war sie ganz unbekannt, und daraus erklärt es sich, warum adoptierte Kinder weder den Adel ihres Adoptivvaters noch die Lehen oder Familienfideikommisse desselben erben, indem Adel, Lehen und Familienfideikommisse echt deutsche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Ama-Zulubis Ambassade |
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und steil abfallenden Felsenberge, welche als natürliche Festungen benutzt werden. Vgl. Abessinien, S. 34.
Ambacht, altdeutsch, s. v. w. Handwerk, auch Amt; daher Ambachtslehen, s. v. w. Amtslehen, Lehen, welche in einem dem Belehnten erteilten Amt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0235,
Baden (Geschichte: die Linie B.-Durlach) |
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zu. Auf Ludwig Wilhelm folgte 1707 sein ältester Sohn, Ludwig Georg, unter Vormundschaft seiner Mutter und des Herzogs von Lothringen. Durch den Rastatter Frieden 1714 erhielt B. die luxemburgischen Besitzungen zurück, aber als französisches Lehen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
Bayern (Geschichte: 1650-1777) |
Öffnen |
551
Bayern (Geschichte: 1650-1777).
der Unterpfalz als Lehen. Im Westfälischen Frieden behielt Maximilian die Kurwürde und die Oberpfalz, während er die Unterpfalz an die Kurpfalz zurückgab.
Bayern als Kurfürstentum.
Bis zum Ende des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Blanginibis Blankenheim |
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), mit herrlicher Aussicht und Wirtshaus, und noch weiter das ehemalige Kloster Michaelstein (jetzt Domäne) in reizender Waldlandschaft. B. bildete früher unter dem Namen Hartingau eine Grafschaft und war Lehen des Bistums Halberstadt. Zu Anfang des 12. Jahrh
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Bolborhynchusbis Boleslaw |
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Böhmen, mußte zwar, von Kaiser Heinrich II. bekriegt, letzteres wieder aufgeben, erhielt aber nach langen Kämpfen 1012 die Lausitz und Meißen als kaiserliches Lehen. Ein späterer Abfall Boleslaws endigte 1018 unter gleichen Bedingungen durch den Frieden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Bremer Grünbis Bremse |
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Katholiken und 75 Juden), mit den unmittelbar dabeiliegenden preußischen Orten Lehe, Geestemünde und Geestendorf aber 25,994 Einw. B. ist Sitz eines Amtsgerichts mit Kammer für Handelssachen; der Magistrat zählt 8, die Stadtverordnetenversammlung 30
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Corsinibis Corssen |
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295
Corsini - Corssen.
Lehen unter das Bistum von Pisa. Unter der Herrschaft der Pisaner hob sich die Insel in vielfacher Hinsicht. Inzwischen bemächtigten sich die Genuesen der Stadt Bonifacio (1217), und als sie 1284 bei Melloria
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Deutscher Orden (gegenwärtige Verhältnisse)bis Deutscher Schulverein |
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Beispiel der livländische Heermeister Gotthard v. Kettler, indem er Livland an die Krone Polen abtrat und Kurland und Semgallen als erbliches Herzogtum und polnisches Lehen erhielt.
Selbstverständlich erfolgten gegen die Säkularisation Preußens
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0851,
Deutschland (Geschichte 962-1024. Sächsische Kaiser) |
Öffnen |
und größern Äbte, einen maßgebenden Einfluß auf die Regierungsgeschäfte, wandelten die ihnen übertragenen Ämter in erbliche Lehen um und rissen die Güter des Reichs und die Regalien der Krone (Münzrecht, Zollrecht und Gerichtsbann) an sich. Sobald Otto III
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0852,
Deutschland (Geschichte 1024-1075. Fränkische Kaiser) |
Öffnen |
auf ihre kirchliche Befähigung, Anverwandte und Freunde in die höchsten geistlichen Reichsfürstentümer ein. Die kleinern Vasallen (Ministerialen) suchte er von ihren fürstlichen Lehnsherren unabhängig zu machen, indem er auch ihre Lehen für erblich erklärte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Developpable Flächebis Deviation |
Öffnen |
der Investitur, also s. v. w. einen seines Lehens berauben; daher Devestitur, Entziehung des Lehens.
Devex (lat.), abwärts geneigt, abschüssig; Devexität, Abschüssigkeit, Abhang.
Devexa Illig. (Abschüssige), Säugetierfamilie aus der Ordnung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Evansbis Eventuell |
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in der Hand eines Vasallen befindlichen Lehen für den Fall, daß letzteres eröffnet werden wird. Es unterscheidet sich diese E. von der bloßen Anwartschaft (s. d.) auf den Erwerb eines Lehens dadurch, daß schon jetzt, während noch das Lehnsgut
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Fahneneidbis Fähnrich |
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verliehen wurden. Kaiser Friedrich I. belehnte 1152 den König Peter von Dänemark unter dem Symbol eines Schwerts. Nach dem "Sachsenspiegel" wurden aller geistlichen Fürsten Lehen mit dem Zepter, aller weltlichen Fürsten Lehen mit der Fahne geliehen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0341,
Flandern (Geschichte) |
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, Judith, entführte, aber dennoch 862 von demselben jene neugeschaffene Mark als Lehen erhielt und so den Grund zur Größe seines Hauses legte. Er starb 879. Sein Sohn Balduin II., der Kahle (879-918), befestigte Brügge, Ypern und St.-Omer gegen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Frankenwaldbis Frankfurt am Main |
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Hof-Kulmbach unmittelbar an das Fichtelgebirge an und zieht sich in nordwestlicher Richtung nach dem Thüringer Wald hin. Einige nehmen die Grenze am Wetzstein bei Lehesten, andre, besonders Cotta, an den Quellen der Schwarza und Werra an. Es bildet ein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0540,
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) |
Öffnen |
540
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger).
Sohn Roberts des Tapfern war, dem Karl der Kahle das Land zwischen Seine und Loire zum Lehen gegeben hatte. Odo vermochte indes nicht zu ruhigem Genuß seiner Herrschaft zu kommen. Einerseits hielt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0706,
Friedrich (Meißen-Thüringen) |
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Neffen Friedrich Tutta, Markgrafen von Meißen, erhielt jene dagegen nach Tuttas Tod vom Bischof von Meißen wieder zu Lehen. Da er kinderlos starb (1316), beerbte ihn Friedrich der Freidige.
33) F. Tuto oder Tutta, was vielleicht der Stammler bedeutet
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Geroldbis Gerona |
Öffnen |
der Ortenau, residierten. Nach ihrem Aussterben (1634) wurden die heimgefallenen Lehen vom Kaiser den Grafen von Cronberg übertragen. 1705 fiel G. als österreichisches Lehen an die Freiherren von der Leyen, die 1711 Grafen, 1806 souveräne Rheinbundfürsten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0790,
Großbritannien (Geschichte: Richard Löwenherz, Johann ohne Land) |
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erschien, aller seiner französischen Lehen verlustig erklären und zum Tod verurteilen, worauf er fast alle festländischen Besitzungen Johanns eroberte.
Bald darauf wurde des Königs Lage noch gefährlicher. Als nämlich 1205 der Erzbischof Hubert
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Grundbuchführerbis Grundeigentum |
Öffnen |
ihre Landgüter zu Lehen austhaten gegen die Verpflichtung zu Heeres-, Hof- und Gerichtsdienst oder auch gegen mancherlei Naturalleistungen. Viele trugen freiwillig oder auch einem Zwang nachgebend einem mächtigen Herrn oder der Kirche, um deren Schutz in den
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Hadriani molesbis Hadrianus |
Öffnen |
Schreiben an den Kaiser zu richten, worin er das Kaisertum als Benefizium (Lehen) des Papstes bezeichnete. Da Friedrich auf dem Reichstag in Besançon 1157 hiergegen protestierte, so war ein prinzipieller Konflikt vorhanden, dessen Ausbruch aber noch
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Hattobis Hatzfeld |
Öffnen |
Franz I. 1748 zum reichsfürstlichen Rang, doch so, daß nur der regierende Fürst und seine Gemahlin den Fürstentitel, die übrigen den Grafentitel führen. Dieser Stamm erlosch 1794; der Anteil an der Grafschaft Gleichen wurde als erledigtes Lehen von Mainz
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Henley on Thamesbis Henneberg |
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bischöfliches Lehen daraus wurde, neben dem Obermarschallamt am Würzburger Hofe von daher zu Lehen.
Der zuerst urkundlich (um 1037) vorkommende Graf von H., Poppo I., fiel 1078 als Anhänger Heinrichs IV. in der Schlacht bei Mellrichstadt. Seine Söhne
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Hettstedtbis Hetzhunde |
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erwähnt, erhielt 1200-1224 eine Burg und 1380 Stadtrecht. Es gehörte zunächst dem Bistum Halberstadt, dann als bischöfliches Lehen den Grafen von Reinstein, seit 1439 als sächsisches Lehen zur Grafschaft Mansfeld. Infolge der Sequestration derselben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0070,
Italien (Geschichte: 11. Jahrhundert) |
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Fürstengewalt gewährte und bei dem Streit über die Erblichkeit der Lehen dem Rechte der weltlichen Vasallen gegenüber der willkürlichen Verleihung der Kirchenfürsten die Anerkennung sicherte. Heinrich III. vollendete das von seinem Vater begonnene Werk
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0230,
Johann (Brandenburg, Burgund, England, Frankreich) |
Öffnen |
appellierte hierauf an Philipp von Frankreich, ihren gemeinschaftlichen Lehnsherrn. J. wurde all seiner französischen Lehen für verlustig erklärt, und es erhob sich nun ein heftiger Kampf zwischen ihm und seinen Feinden, in welchem er 1. Aug. 1202 bei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0582,
Kaschmir |
Öffnen |
abgeschafft, wogegen Shawls und andre Webwaren Britisch-Indien zollfrei passieren. Beamte der britischen Regierung sind in Leh und Srinagar stationiert. Die durch Bauten vielfach verbesserten Hauptstraßen zwischen K. und Indien führen von Srinagar über den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0752,
Kirche (die christliche K. im 9.-13. Jahrhundert) |
Öffnen |
; es war wieder das Mönchtum, aus dessen Schoß erst jenes stahlharte Papsttum hervorgegangen ist, welchem in der zweiten Hälfte des 11. Jahrh. der Sieg beschieden war. Das karolingische Zeitalter kennt die Klöster zumeist als Lehen und Erben weltlicher
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0773,
Kirchenstaat (14.-16. Jahrhundert) |
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durch eine Kapitulation versprechen, ohne deren Zustimmung keine Gebiete, Lehen oder Einkünfte des Kirchenstaats zu vergeben. Indes auch Eugen IV. war der Unbotmäßigkeit des Adels gegenüber ohnmächtig. 1434 wurde er selbst aus Rom vertrieben und brachte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0015,
Konrad (Kaiser und Könige von Deutschland) |
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Zweck führte er die Erblichkeit der Lehen durch, welche den Fürsten gegenüber schon seine Vorgänger nicht mehr hatten anfechten können, durch deren Anerkennung aber auch die Lehnsmannen der Fürsten unabhängiger wurden, die nun im Königtum einen Schutz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Livnobis Livorno |
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und erhielt nach heftigen Kämpfen mit Russen, Kuren und Litauern 1245 Kurland und Litauen sowie ein Drittel von Semgallen von Friedrich II. zu Lehen, während der Rest dem Bischof von Riga zufiel. Doch konnte Litauen nicht erobert werden, errang
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Lotheißenbis Lothringen |
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923
Lotheißen - Lothringen.
der Hand des von ihm mit Waffengewalt zurückgeführten Papstes Innocenz II. erhielt und die Mathildischen Erbgüter von demselben zu Lehen nahm. Unterdessen hatte Heinrich der Stolze die hohenstaufischen Brüder
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0202,
Mansfeld |
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war, wird daher als Stifter der mansfeldisch-querfurtischen Linie aufgeführt (1264). Die Reichsunmittelbarkeit ging im 15. Jahrh. verloren, und die Grafschaft M. wurde Lehen teils von Kursachsen, teils von Magdeburg und Halberstadt. Der erweiterte Besitzstand
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0390,
Mecklenburg (Geschichte) |
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Jahre. Inzwischen regierte daheim sein Sohn Heinrich II., der Löwe, der beim Tode des Vaters 1302 folgte. Er erwarb durch den Wittmannsdorfer Vertrag 1304 das Land Stargard als brandenburgisches Lehen und 1314 im Einverständnis mit Erich von Dänemark
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0175,
Polen (Geschichte bis 1546) |
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gedemütigt und seiner großpolnischen Lehen beraubt. Vor allem erlangte P. durch seine Vereinigung mit Litauen das Übergewicht über den Deutschen Orden. Nachdem 1405 die an den Orden verpfändeten Landschaften Kujavien und Dobrzyn durch Rückzahlung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0151,
Sachsen-Meiningen (Verfassung und Verwaltung) |
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auch in Menge exportiert wird, ist namentlich der östliche Waldstrich des Herzogtums
reich; es wurden 1887 auf 24 Werken (die meisten und reichsten bei Lehesten)
46,233,640 kg im Wert
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Schlagkugelbis Schlagwerk |
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westlichen Himalaja und Tibet vorzudringen. Während Hermann und Robert nach Leh in Ladak gingen, von hier aus unter Verkleidung den Karakorum überschritten und sodann als die ersten Europäer den Kuenlün überstiegen, schlug Adolf die Richtung nach dem obern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0617,
Schottland (Geschichte 900-1390) |
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verweigerte, wurde aber 1174 bei Alnwick gefangen genommen. Als er 1175 die Krone von S. wieder zurückerhielt, mußte er sie als englisches Lehen annehmen. 1209 wurde die Abhängigkeit Schottlands infolge des drohenden Auftretens Johanns von England aufs
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1007,
Sizilien, Königreich beider (beschichte bis 1282) |
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und die Normannenherrschaft auf derselben begründet. Robert Guiscard überließ dieselbe seinem Bruder als Lehen, der sich Graf von Sizilien nannte. Nach dem Tod Robert Guiscards (1085) teilten seine Söhne Bohemund und Roger das väterliche Erbe in der Art
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0660,
Annam |
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sie 1428 das chines. Joch abwarfen und seitdem ein einheitliches Reich unter dem Hause Leh bildeten. Die Herrscher aus demselben wurden jedoch bald durch ihre Minister in Schatten gestellt, so daß neben dem eigentlichen Herrscher in Tongking noch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Behrbis Behr-Negendank |
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sind hervorzuheben: «Versuch einer allgemeinen Bestimmung des rechtlichen Unterschieds zwischen Lehen-Herrlichkeit und Lehen-Hoheit» (Würzb. 1799), «System der Staatslehre» (Bamb. 1804), «System der Staatskunst» (3 Bde., Frankf. 1810), «Verfassung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Bremer Beiträgebis Bremervörde |
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, ist der eigentliche Seehafen von Bremen (s. d.) und hat (1890) 17 249 E., Post erster Klasse, Telegraph, Pferdebahnverbindung mit Geestemünde, Lehe und Wulsdorf; eine Kirche der vereinigten evang. Gemeinde, 1853-56 erbaut, mit einem Mittel-, drei Seitenschiffen und 88
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Clorindebis Clough |
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, Brennerei, Dampfschneidemühle, 6 Kram- und 7 Viehmärkte . – 1216 war C. Sitz des Ritters
Gebhard von Alvensleben, dessen Nachkommen es bis zum 14. Jahrh. verblieb; dann erscheint es als halberstädtisches Lehen der Markgrafen von Brandenburg. 1334
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Dongebis Dönhoff |
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.
Dönhoff , uraltes westfäl. Adelsgeschlecht, benannt nach dem Danenhofe und begütert bei Oberwengern in der Grafschaft
Mark in Westfalen. Schon 1420 mußten die D. ihre Güter von den Grafen von Vollmestein zu Lehen nehmen, bis diese Lehen 1577 verfielen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Familienschlußbis Famine |
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Familienschluß - Famine
Familienfchluß, der unter Leitung und Ge-
nehmigung des Gerichts zu stände gekommene Be-
schluß über die Veränderung der Stiftungsurkun-
den bei Familienstiftungen, Familienftde'ikommissen
und Lehen, über
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Koblenzer Geschirrbis Koch (Christian Friedr.) |
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, 1580 gegründet (Direktor Dr. Weidgen, 28 Leh-
rer, 15 Klassen mit 452 Schülern, 3 Vorklasscn mit
70 Schülern), städtisches simultanes Realgymnasium
(Direktor Dr. Most, 18 Lehrer, 11 Klassen, 328
Schüler) und eine höhere Mädchenschule mit Leh
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0318,
Sardinien (Königreich) |
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der Polnische und Österreichische Erbfolgekrieg: im Frieden zu Wien (8. Nov. 1738) Tortona, Novara und einige kaiserl. Lehen; im Frieden von Aachen (Okt. 1748) Vigevano, das Gebiet jenseit des Po um Bobbio und das Obernovaresische; verdrießlich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0492,
Schiefer |
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die Wasserfracht von England dorthin weniger kostet als das Hinschaffen aus dem Binnenlande.
In Deutschland wird der beste S. im Thüringerwalde gefunden. Namentlich der aus den berühmten, seit Jahrhunderten betriebenen Brüchen von Lehesten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0231,
Frau (Weib) |
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durch die Ehe, so lange diese besteht, zufolge der Rechte des Ehemanns am eheweiblichen Vermögen (s. Ehefrau). Die F. sind, wenn nicht etwas anderes bestimmt ist, unfähig, in Lehen und Familienfideikommissen zu folgen, weil, abgesehen von dem geschichtlichen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Geer (Karl, Baron de)bis Geestemünde |
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, von Flut und Ebbe bewegte Weser mündet, und an den Linien Bremen-G. (61,8 km), G.-Lehe-Cuxhaven (im Bau) und der Nebenlinie G.-Bremervörde-Stade (im Bau) der Preuß. Staatsbahnen, durch Vereinigung (1. April 1889) der beiden Landgemeinden G
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Milleraiesbis Millin |
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die Österreicher 13. und 14. April 1796.
Millet (spr. -leh), Aimé, franz. Bildhauer, geb. 27. Sept. 1819 zu Paris, erhielt seine künstlerische Ausbildung daselbst bei dem Bildhauer David d'Angers und dem Architekten Viollet-le-Duc, widmete sich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Michelet (Jules)bis Michelet (Karl Ludw.) |
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. (Münch. 1891); L. von Scheffler, M. Eine Renaissancestudie (Altenb. 1892).
Michelet (spr. misch’leh), Jules, histor. und philos. Schriststeller, geb. 21. Aug. 1798 zu Paris, war 1821 Professor am Collège Rollin, von 1826 bis 1830 an
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Grundgerechtigkeitenbis Grundkux |
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herbei.
Grundhold, Inhaber eines in Grund und Boden bestehenden Lehens; auch ehedem der an Grund und Boden gebundene, hörige Unterthan.
Grundhörigkeit, s. Leibeigenschaft.
Grundieren, in der Färberei das Färben mit einer Farbe, wenn auf diese
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Hebriden, Neuebis Hebung |
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unabhängig machten. Erst als der stolze John Roß 1476 durch den Grafen Athol gedemütigt wurde und sich gezwungen sah, die Grafschaft Ruß an die Krone abzutreten, wogegen er Knapdale, Kintyre und die Inseln als Lehen zurückerhielt, war seine und seines
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0332,
Heißluftmaschinen |
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Cylinder b. Die Ridersche Maschine beansprucht nur wenig Flächenraum und braucht etwa ebensoviel Kohlen pro Stunde und Pferdekraft wie die Leh-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 1. Lehmannsche Heißluftmaschine. Längsschnitt.]
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Konskbis Konsolidation |
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einer Gewerkschaft; im Lehnrecht (auch Inkameration) der Rückfall eines Lehens an den Lehnsherrn (s. Lehnswesen); beim Nießbrauch die Vereinigung von Nießbrauchsrecht und Eigentum in Einer Person, sei es, daß der Eigentümer das Nießbrauchsrecht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0250,
Marine (Kriegsmarine: Organisation, Personal) |
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Wilhelmshaven; ihr sind unterstellt: a) die drei Matrosenartillerie-Abteilungen zu je 3 Kompanien, I. Abteilung in Friedrichsort, II. in Wilhelmshaven, III. in Lehe; ihnen liegt ob die artilleristische Verteidigung der Küstenbefestigungen der Häfen sowie
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Thüringische Terrassebis Thurles |
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, Kaolin bei Limbach etc. gewonnen. Besondere Erwähnung verdienen noch die Schieferbrüche im südöstlichen Teil des Gebirges, besonders bei Lehesten. Lebhaft ist die Industrie. Hervorragend sind besonders: die Bearbeitung des Eisens in allen Formen bis
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Gebannene Tagebis Gerger |
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)
Geisterharfe, Äolsharfe
Geisterttopferei ^ Spiritismus
Geisterphotographie 2c. ^ 159,2,160,1
Geistige Verwandtschaft, Paten
Geistliche Arüder, Raskolmlen
GeistlicheDisziplin,Pastoraltheologi>,'
Geistliches Lehen, Kirchenlehen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0109,
Bergbahnen (Zahnradbahnen) |
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vorwiegend durch Abt ausgebildeten System gemischten Betriebes, so außer dem genannten Beispiel von Blankenburg-Tanne (s. oben) unter anderm: Lehesten-Örtelsbruch in Thüringen (1885); Visp-Zermatt in der Schweiz (1891; 35 km, davon 7,15 km in 6
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Abfasenbis Abführen |
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Weise kommt eine A. bei Familienfideïkommissen, Lehen, Stammgütern und bei adligen Familien vor, nicht selten verbunden mit Erbverzichten seitens der weiblichen Familienglieder. (S. auch Apanage.)
Abfindungskredit, eine Art des Kredits, die bei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Pantographiebis Pantscharatra |
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oder Bhagavant verehrte
und die "diiakti, d. h.
Glaube und Liede M Gott,
sür das Mittel zur Er-
lösung erklärte. Die Leh-
ren der P. ruhten nicht auf
metaphysischer Grundlage; sie waren volkstümlicher
Naturund ursprünglich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0391,
Preußen (Landwirtschaft und Viehzucht) |
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, 1850 die Lehen in freies Eigentum verwandelt und die Ablösung der Grundlasten durch Errichtung von Provinzial-Rentenbanken erleichtert, 1861 die ungleich verteilten Grundsteuern mit Entschädigung der Neubesteuerten neu reguliert u. s. w. Die freie
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0149,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
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der Lasten durch eine neue Katastrierung gesichert (bis 1843). Die Lehen wurden 1834 in Allode verwandelt. Dieser befreiten Landbevölkerung gewährte die Landgemeindeordnung von 1838 die Verwaltung ihrer örtlichen Angelegenheiten. Die Befreiung des städtischen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Verein zur Förderung des Deutschtums in den Ostmarkenbis Vererblichkeit |
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der Rechte nach dem Tode eines Berechtigten auf einen andern Berechtigten. (S. Erbrecht und Gesetzliche Erbfolge.) Lehen und Familienfideïkommisse gehen auf die durch das Lehnsrecht oder die Fideïkommißstiftung bestimmten Nachfolger, also wenn dies
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