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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Lustbis Lustration |
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); Schrauth, Das L. und seine Verwendbarkeit in der Chirurgie (Lpz. 1886).
Lustiger Rat, s. Hofnarren.
Lustration (lat.), bei den alten Römern jede religiöse Reinigung oder Weihe, so diejenige, die das
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80% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Hofmetzgereibis Hofrat |
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es noch eine höhere Klasse
derselben, sog. lustige Räte , kurzweilige Räte und
Tischräte , meist geistreiche Männer, die sich des Vorrechts der freien Rede bedienten, um die Thorheiten und
Gebrechen ihrer Zeit und ihrer Umgebungen aufs
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70% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Lussinbis Luszczewska |
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. v. w. Stickstoffoxydul.
Lustiger Rat, s. v. w. Hofnarr.
Lustration, bei den alten Römern Bezeichnung der feierlichen Reinigungen und Sühnungen, die einen wichtigen Teil ihres religiösen Kultus ausmachten, aber auch sonst bei verunreinigenden
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35% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Bruderschaftenbis Brüel (Stadt) |
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. Brüder des gemeinsamen Lebens .
Brueghel (spr. bröhchel) , Pieter, das Stammhaupt einer berühmten niederländ.
Malerfamilie, nach Charakter und Inhalt seiner Darstellungen auch der Lustige oder
Bauern-Brueghel genannt, war um 1520
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Lüstenbis Maacha |
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, 34. 35. 5 Mos. 9, 22.
Lustig
Angenehm; was man gern ansieht.
Bäume lustig anzusehen, i Mos. L, 9. (Deren Ansehen schon
«ine Legiert»« darnach erweckte, 1 Mos. 3, 6.) Demnach soll die Stadt GOttes sein lustig (glückselig) bleiben lc.,
Ps. 46
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0228,
von Grütznerbis Gruyère |
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Beherrschung des Technischen, und die ebenso köstliche Rekrutenmusterung, worauf dann noch andre Scenen aus Shakespeare folgten, z. B.: die fast possenhaft-komische Waschkorbscene aus den »Lustigen Weibern von Windsor«, aus der »Bezähmten Widerspenstigen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Moszkowskibis Motiv |
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», Klavierkompositionen, eine große Oper «Boabdil» (1892) u. a. – Alexander M., Bruder des vorigen, geb. 15. Jan. 1851 zu Pilica in Russisch-Polen, studierte Mathematik und lebt als Musikschriftsteller und Redacteur der «Lustigen Blätter» in Berlin
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Alleinhandelbis Allendorf |
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376
Alleinhandel - Allendorf.
"schnell" erhalten, so daß es heute in Zusammensetzungen allgemein gebraucht wird, die gegenüber der italienischen Wortbedeutung pleonastisch oder geradezu sinnlos erscheinen, z. B. a. giojoso ("lustig-lustig"), a
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Poccettabis Pochwerke |
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er durch seine zahlreichen und trefflichen litterarisch-artistischen Produkte für die Kinderwelt. Wir erinnern an: "Rosengärtlein", Gebetbuch (Landsh. 1839; 3. Aufl., Regensb. 1868); "Allerneuestes Spruchbüchlein" (2. Aufl., Münch. 1876); "Lustiges Bilderbuch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Saturnus (Metall)bis Satz |
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).
^[Abb. Satyr]
Saty̆ro, s. Poelenburg, Cornelis van.
Satyrspiel (grch. dráma satyrikón), eine den Griechen eigentümliche Gattung des Dramas, in welcher Satyrn (s. d.) den Chor bildeten, deren halbtierische Natur und ausgelassene Lustigkeit dem ganzen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Schwanjungfrauenbis Schwann |
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.
Schwank, scherzhafter Einfall und lustiges Ereignis; dann eine im Mittelalter und im Reformationszeitalter ausgebildete Art der launigen Erzählung in Reimen oder in Prosa; neuerdings auch ein an die Posse streifendes, meist kurzes Lustspiel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Dionysosbis Diophantos aus Alexandria |
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in der vatikanischen Gruppe, Fig. 2), oder umgeben von dem lustigen Schwarm der Satyrn und Mänaden. Seine sonstigen Attribute sind die Rebe, der üppige, kühlende Epheu, der Lorbeer, die Fichte oder Pinie und der Asphodelos; von Tieren der Löwe, Tiger, Panther, Esel
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0045,
Kulturgeschichte: Spiele; Tanzkunst; Kostümkunde |
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33
Kulturgeschichte: Spiele; Tanzkunst; Kostümkunde.
Kentisches Feuer
Kiltgang
Kirmeß, s. Kirchweihe
Kniebeugung
Königsbriefe
Kompliment
Korbgeben
Korso
Küssen, s. Kuß
Kulik
Kuß
Läufer
Lazzaroni
Lord-Mayors-Tag
Lustiger Rath
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0063,
von Blérybis Block |
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Bilder aus dem jütischen Volksleben und betrat hierin bald nachher das Gebiet des Humors, der lange Zeit in seinen Darstellungen vorherrschte. Es sind Scenen aus dem dänischen und italienischen Volksleben: lustige Buben, schelmische junge Mädchen, Mönche
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0124,
von Cramerbis Crauk |
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. Allgemeiner bekannt wurde er besonders in Amerika durch seine humoristischen Illustrationen von Kinderschriften, z. B.: »Aschenbrödel«, »Das lustige Gemüt«, »Babys Oper«, »Goody Two Shoes Bilderbuch« u. a.
Crauk
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0175,
von Faustbis Feckert |
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Benvenuto Cellinis (1855, Museum des Luxembourg), den Zeichenlehrer (1852), zwei Musikantinnen (1855), den lustigen Doktor (1859), Familienmahlzeit (1863), das Buch Ruth (1864) u. a.
Feckert , Gustav Heinrich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0210,
von Geylingbis Gide |
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seiner Genrebilder, die von korrekter Zeichnung und wirksamem Kolorit, aber in der jüngsten Zeit in der Farbe etwas geleckt und süßlich sind, sind wohl die Kirchenschänder (Akademie in Wien); ein andres lustiges Bildchen ist: vergebliche Mühe. Aus Italien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0316,
von Kraußebis Kretzschmer |
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unter Raabs Leitung die lustigen Weiber von Windsor nach Wilh. Lindenschmit und radierte nach Adrian Hanneman ein Porträt des Großen Kurfürsten.
Krauße , 1) L. Alfred , Kupferstecher
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0348,
von Loosebis Lüdecke |
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thue, was ich will, Flitterwochen, die Putzmacherin u. a. Er zeichnete auch Illustrationen zu Shakespeares »Lustigen Weibern von Windsor«.
Lotz , Karl , Historien- und Genremaler, geb. 1833 in Hessen-Homburg
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0734,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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geistigen Farbengebung steht letzterer kaum dem Hauptmeister nach, namentlich in der Beleuchtung vermag er großartige Wirkung zu erzielen. Seine besondere Eigenheit, welche Rubens ganz fehlt, ist jedoch der Humor, der Sinn für die lustigen Schwächen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0740,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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sein häusliches Glück, und sein künstlerisches Ansehen verlor er durch sein - bestes Bild. Er hatte den Auftrag
^[Abb.: Fig. 692. Brouwer: Lustige Gesellschaft.
München. Pinakothek.]
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Armeriabis Armfelt |
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, benannt nach einem lustigen Gesellen, Konrad oder Konz, bei dem "koan Rat" verfangen wollte, der in zerfetztem Mantel und grauem Filzhut einherschritt und sich als kaiserlicher Feldhauptmann gebärdete. Der Bund verfolgte unter der Maske lustiger
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Desappointierenbis Descamps |
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brachten, 1797 zu Paris der Bühne; aber erst 1805 gelang es ihm, bekannt zu werden. 1806 trat er in die lustige Gesellschaft "Le Caveau", deren Präsident er bald wurde, und übernahm 1815 die Direktion des Vaudevilletheaters, das jedoch wegen scharfer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Fidejubierenbis Fideris |
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.); Fidejussor, Bürge; Fidejussiv, schriftliche Gutsagung; fidejussorisch, auf Bürgschaft beruhend.
Fidel (burschikos, v. lat. fidelis), s. v. w. munter, lustig; Fidelität, Munterkeit, Lustigkeit.
Fideles (lat., "Gläubige"), Benennung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Finnenkrankheit der Schweinebis Finnfisch |
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277
Finnenkrankheit der Schweine - Finnfisch.
mit großem Jubel und lustigen Spielen und Aufzügen gefeiert, Weihnachten besonders mit Wohlleben. Allerheiligen ist zugleich das Erntefest, welches mit lustigen Liedern und abergläubischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0597,
Französische Litteratur (16. Jahrhundert) |
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597
Französische Litteratur (16. Jahrhundert).
eine andre Vereinigung an, die der "Enfants sans soucy". Dies waren junge Leute aus guter Familie, welche in der Narrentracht der Karnevalszeit auf ihrem Theater in den Hallen ihre lustigen Stücke
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0603,
Französische Litteratur (Restaurationsepoche) |
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. Duval (gest. 1842) und Ch. Guillaume Etienne (gest. 1845) sowie die lustigen Possen und Vaudevilles von Desaugiers (gest. 1827), in denen doch etwas individuelles Leben pulsierte. Die Lyrik hatte unter der Ungunst der Verhältnisse am meisten zu leiden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Haigerbis Hainan |
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Ausgabe von Tarbé, Par. 1861), von welchem eine deutsche Bearbeitung unter dem Titel: "Eyn schön lustig Geschicht, wie Keyser Carle der groß vier gebrüder, Hertzog Aymont von Dordons Süne, 16 jarlangk bekrieget" (Simmern 1535, 164 Bl.) erschien
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Halobatidaebis Hals |
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von 1616, im Museum zu Haarlem, ein bereits sehr lebensvolles Bild, doch noch etwas altertümlich und ohne die geistreiche Frische der spätern Werke des Meisters. Die gleichzeitig entstandenen Genrestücke: das lustige Trio (Original in Nordamerika
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Hofmarkbis Hofnarren |
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und sich als geistreiche Erzähler wie überhaupt durch bedeutendes Unterhaltungstalent auszeichneten, treten uns in den H. an den deutschen Höfen ganz andre Naturen entgegen. Die großen Herren in Deutschland hatten in ihrer Nähe am liebsten lustige Leute
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0093,
Italienische Litteratur (16. Jahrhundert) |
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eleganter, echt florentinischer Sprache zehn schlüpfrige Novellen, eine Bearbeitung des "Goldenen Esels" des Apulejus, worein er viel von den lustigen Abenteuern seines eignen Lebens verwebte, und eine Sammlung von Fabeln, "I discorsi degli animali", die zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Kyaxaresbis Kyffhäuser |
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365
Kyaxares - Kyffhäuser.
Gönner, Feldmarschall v. Schöning, nach Sachsen, wo er durch seinen Witz und seine lustigen Streiche die Gunst des Kurfürsten August des Starken gewann und rasch Generaladjutant und General wurde. Seit 1715
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Beaumarisbis Beaumont (Ortsname) |
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von Geist, Witz und Leben übersprudelndes lustiges Spiel, es war ein polit. Gelegenheitsstück, das durch seine eigenen Gestalten und Situationen schon wirkte, aber in dein zugleich der Plebejer Figaro sich lustig machen durfte über alle Mißbräuche
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0026,
Deutsche Litteratur |
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sehr ihre Bestimmung. Im Lustspiel erzielen Putlitz, Wehl, Feldmann vorübergehende Erfolge; die Possen Kalischs und Räders sind ohne litterar. Ansprüche doch immerhin so lustig gewesen, daß sie zum Teil bis heute noch ihr Leben fristen. Von Lyrikern
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Diophantische Gleichungenbis Dioptas |
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und diese seitdem in der Stadt Rom (wo man jährlich
am 17. März das Fest der Liberalia feierte) als
auch auf dem Lande (wo man insbesondere das Fest
der Weinlese in ausgelassener Lustigkeit beging) ver-
ehrt. An den Liberalien erhielten die erwachsenen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Fidanzabis Fideris |
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Ausdruck für munter,
lustig; davon Fidelität (s. d.), Munterkeit, Lustigkeit.
Fideles (lat.), die Gläubigen; Gegensatz:
Infideles , die Ungläubigen.
Fidelis , eigentlich Marcus Roy , Heiliger, geb. 1577 zu
Sigmaringen, trat
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Kaskarillenrindebis Kaspisches Meer |
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. Hauptort ist
Ofris an der Nordküste.
Kaspert, eine lustige Bühnenfigur, die zuerst
von dem Schauspieler Joh. Laroche an Stelle des
Hanswursts (s. d.) auf die Äühne des Leopoldstädter
Theaters in Wien gebracht wurde, welches daher
auch lange
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Hazorbis Heer |
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im Stamm Inda, Ios. 15, 25. cj eine ganze Landschaft der Ismaeliten, Ier. 49, 28.
Heah, Heh
Lustig, laßt uns lustig sein, Klagel. 2, 16. Gzech. 25, 3. Vom Gbrä'ischen. Es wird damit eine Freude, besonders eine sündlichc Schadenfreude angedeutet.
Hebe
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Plündernbis Pracht |
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, auf daß er schwächte
alle Pracht der lustigen Stadt (den Hochmuth Über alle Zierd«),
Efa. 23, 9. Und wird ihre Pracht niedrigen mit den Annen seiner Hände,
Efa. 25, ii.
Ich will der Philister Pracht ausrotten, Zach. 9, 6. Die Pracht (die fruchtbare
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Speisemeisterbis Spieß |
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wunderlichen Geberden, Jauchzen, Tanzen, Springen, lustig machen, Zach. 8,5. (Von Thieren, siehe Hiob 40,15.)
Das Volk stand auf zu spielen (um das Kalb lustig herum zu tanzen), 2 Mos. 32,6. 1 Cor. 10,7.
Spiele (scherze) mit ihm (deinem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Hebel (Johann Peter)bis Heber |
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Bearbeitungen derselben, die aber ihren eigentümlichen Reiz verwischen, erschienen mehrere, z. B. von Reinick (6. Aufl., Leipz. 1876). Hebels Volksschriften: "Der rheinländische Hausfreund, oder Neuer Kalender mit lehrreichen Nachrichten und lustigen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Kruditätbis Krüger |
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herstellen.
Krüger, 1) Bartholomäus, dramat. Dichter des 16. Jahrh., aus Sperenberg gebürtig, war um 1580 Organist und Stadtschreiber zu Trebbin im Brandenburgischen. Seine Hauptwerke sind: "Eine schöne und lustige newe Aktion von dem Anfang und Ende der
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0809,
Berlin (Vereinswesen. Industrie und Gewerbe) |
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Kladderadatsch, Deutsche Wespen, Lustige Blätter und Ulk sowie mehrere illustrierte Frauenzeitungen wie Bazar, Modenwelt u. s. w.
Industrie und Gewerbe. Die Gewerbthätigkeit der Stadt ist sehr bedeutend und steigert sich noch immer von Jahr zu Jahr. Von Bedeutung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0166,
Deutschland und Deutsches Reich (Zeitungswesen) |
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" (Stuttgart), "Süddeutscher Postillon" (München), "Ulk", "Lustige Blätter" und "Deutsche Wespen", verbreitete Modezeitungen "Der Bazar", die "Modenwelt" und "Mode und Haus" (sämtlich in Berlin).
Von Monatsschriften erscheinen "Deutsche Rundschau
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0212,
von Gilbertbis Gill |
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Konfiskation zuzog. Auch nach dem Krieg von 1870 fuhr er in diesem Journal sowie in » La Lune rousse « und » La petite Lune « fort. Ähnliche Ölbilder stellte er in den letzten Jahren aus, z. B.: das Lied des Narren (mit dem Maler Baduel), ein lustiger
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0743,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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727
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
und "genießbar" gemacht worden. Auch die Farbengebung, ein gemäßigtes Helldunkel, ist ansprechend. Ein vorzügliches Stück ist die "Lustige Gesellschaft", die alle vorbenannten Vorzüge erkennen läßt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0014,
von Für die Küchebis Antworten |
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ist. Natron geht mit dem Kalk eine Verbindung ein, diese setzt sich als Kesselstein auf den Boden und das Wasser wird "weich".
4. Eine kleine Zugabe von Natron macht das Backwerk "lustig".
5. Eine kleine Zugabe von Natron in das Kochwasser für Kaffee
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0050,
von Beschäftigung Krankerbis Vandalisches aus Hotel und Restaurant |
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ab. An dem Nachbartische saß in größerer Gesellschaft eine junge Dame, die während eines lebhaften Gesprächs in ihrer Zerstreutheit mit dem Obstmesser lustig kleine Schnitte in das Tischtuch machte.
Und damit wäre ich bei dem Thema über den
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0409,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
403
schirm, bald eine Wandtasche, einen Tischuntersatz oder eine Schreibmappe bei. Kaufen wir von Amours Fleischextrakt, so kriegen wir entweder lustige, bemalte Postkarten oder nach einiger Zeit ein Probefläschchen von dem Extrakt gratis dazu
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0677,
von Unknownbis Unknown |
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gelangt und es an sich nimmt. Hierbei ist freilich Rücksicht auf die englische Sitte der Familienhäuschen genommen, aber schließlich läßt sich das lustige Spiel m jeder Wohnung arrangieren und eignet sich für den Landaufenthalt, wo man ja leicht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Adambis Adamáua |
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Kloster, um ein lustiges Leben zu
führen, und begleitete 1282 Robert II., Grafen von Artois, nach Neapel, wo er um 1288 starb.
Adams Gedichte bestehen in einer Anzahl von Liedern, Dialogen, Motetten etc
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Alleghenybis Allegro |
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All^{o}, ital.), eine der ältesten musikalischen Tempobezeichnungen, bedeutet "heiter, lustig", hat aber im Lauf der Zeit die Bedeutung von
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Aprikosenölbis Apsaras |
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von Frankreich her bei uns Eingang gefunden. Wahrscheinlich ist sie ein Überbleibsel keltischen Heidentums, der letzte Rest eines zu Anfang des Aprils mit Possen, Späßen und lustigen Schwänken gefeierten Frühlingsfestes, wie es noch jetzt in Indien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Argosbis Argument |
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rechtfertigen und zu begründen suchte, später aber meist nur noch andeutete. In Spanien gingen früher allen Stücken ein Introito und ein Argumento voraus. Das erste forderte zur Teilnahme auf und endete mit einigen Späßen der lustigen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Basseinbis Bassetthorn |
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" zeigt, stand an der Spitze einer lustigen Gesellschaft, in der ernste und heitere Lieder, politische und kriegerische Gesänge beliebt waren. Diese Lieder fanden weite Verbreitung, und besonders B. wurde als Dichter derselben gefeiert. Er fiel im Kampf
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Baudiusbis Baudrillart |
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Stücke: "Viel Lärmen um nichts"; "Der Widerspenstigen Zähmung"; "Die Komödie der Irrungen"; "Maß für Maß"; "Ende gut, alles gut"; "Antonius und Kleopatra"; "Troilus und Cressida"; "Die lustigen Weiber von Windsor"; "Verlorne Liebesmüh'"; "Titus
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Bäuerliches Erbrechtbis Bauerngelden |
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; Humoristisches: "Ein Buch von einer Wienerin in lustig gemütlichen Reimlein" von Rusticocampus, Wien 1856; "Wiener Einfälle und Ausfälle", das. 1852, etc.), kommt kaum in Betracht neben der dramatischen Thätigkeit, obschon vielleicht gerade diese
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Bauernkarpfenbis Bauernkrieg |
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1503 eine geheime Verbindung, den "armen Konrad" (nach dem Führer, einem lustigen Gesellen, bei dem "koan Rat" verfangen wollte), gestiftet hatten, und der Aufstand verbreitete sich von da über das Neckarthal und bis zum Schwarzwald. Doch wußte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Bazardschikbis Bazoche |
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.) und Farcen (s. d.), die Grundlage der nationalen Komödie Molières, darstellte. Die beste dieser Farcen war der komische Prozeß "Pathelin" (zuerst 1480 dargestellt), worin sich die Gesellschaft über die Schwächen ihres eignen Standes lustig machte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0605,
Beethoven |
Öffnen |
Wort hinwerfend und im nächsten Moment wieder in düsteres Schweigen versinkend; doch konnte er sich bei rechter Laune auch in possenhaften Einfällen und Witzworten lustig ergehen. Seine liebste Erholung waren einsame, oft weit ausgedehnte
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Bellinzonabis Bellman |
Öffnen |
. Dichter, geb. 4. Febr. 1740 zu Stockholm, studierte in Upsala, zeigte in seiner Jugend eine religiöse Richtung, ließ sich aber bald zu einem dissoluten Leben in lustigen Gesellschaften verführen, die sein unvergleichliches Improvisationstalent
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0708,
Béranger |
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Zeit (1810-1814) fallen einige seiner leichtesten und lustigsten Lieder. 1813 wurde er in die fröhliche Genossenschaft des "Caveau" aufgenommen, deren Präsident Desaugiers war, und in demselben Jahr dichtete er die feine, beißende Satire auf Napoleon
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0933,
Bilderdijk |
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ausgelassener Lustigkeit enthaltend. Während er in der Fremde verweilte, erschienen in rascher Folge andre Sammlungen, als: "Mengelpoëzij" (Amsterd. 1799, 2 Bde.), "Poëzij" (das. 1803-1807, 4 Bde.; 2. Aufl. 1822) und "Mengelingen" (das. 1804-1808, 4 Bde
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Bourradebis Boussingault |
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) ohne Intrige und Handlung, die sich aber durch leichte Verse, Lustigkeit und gute Charakterschilderung auszeichnen. Im ganzen enthält sein "Théâtre" (1725, 3 Bde., u. öfter) 16 Stücke. Von seinen übrigen Schriften verdienen seine historischen Romane
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Boyerbis Boyesen |
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. Vaudevilledichter, stand als Direktor an der Spitze verschiedener Hospitäler und lieferte dem Theater Palais Royal in Gemeinschaft mit andern Schriftstellern (Varin, Paul de Kock u. a.) eine Menge der lustigsten Possen und Vaudevilles, deren vortreffliche Komik
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Brennweitebis Brentano |
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in Düsseldorf das Singspiel "Die lustigen Musikanten" (Frankf. 1803), 1803 die "Chronika eines fahrenden Schülers" (neue Ausg., Berl. 1872) u. a. Im J. 1803 verheiratete er sich mit Sophie Mereau, der geschiedenen Frau eines Professors
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Broussonetiabis Brown |
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, daß ihm 1632 sein armseliger Hausrat von seinen Gläubigern abgenommen wurde. Vielleicht hat auch sein lustiges Leben zu seinem Vermögensverfall beigetragen. Er starb im Januar 1638 in Antwerpen an der Pest. Er hat nicht nur aus seinen Schüler Joos van
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Buen Retirobis Buffalo |
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von den ihm zugeschriebenen Freskomalereien erhalten. Boccaccio gedenkt seiner in dem "Decamerone" als eines Spaßmachers und lustigen Gesellen.
Buffalo (engl., spr. böff-), der amerikanische Büffel, s. Wisent.
Buffalo (spr. böff-), Stadt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Büffelhäutebis Buffon |
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. Der erstere muß guter Sänger (B. cantante) sein, der letztere braucht nur eine leidliche Stimme zu haben, dagegen fordert man von ihm ein durchaus komisches Spiel und die Gabe der lustigen Karikaturdarstellung; er wird pleonastisch B. comico genannt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Burleskbis Burmann |
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der Satire als dem reinen Schwank oder der auf bloße Lustigkeit abzielenden Posse verwandt; durch letztere Eigenschaft ist der Gebrauch aller Mittel, das Lächerlichwerden hervorzubringen, in vergrößertem Maßstab, Übertreibung äußerer wie innerer Deformität
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Chloanthitbis Chlopicki |
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. Ihr zu Ehren wurde in Athen am 6. Thargelion (Ende Mai) ein Frühlingsfest (Chloeia) mit Widderopfern und lustigen Spielen begangen. Ihr Tempel lag in der Nähe der Akropolis. C. ist auch Name von Mädchen, besonders Schäferinnen in Schäfergedichten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Chodshentbis Chodzko |
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Kriegsszenen; 12 Blätter zu Shakespeares "Lustigen Weibern zu Windsor"; 12 Blätter zu "Coriolanus"; 12 Blätter zu Shakespeares "Sturm"; 12 Blätter zu "Macbeth"; 12 Blätter zu den Anekdoten von Friedrich II.; 24 Blätter zu Kosegartens "Clarissa"; 6 Blätter zur
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Chopinebis Chor (im Altertum) |
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) und das ihn aufführende Personal. Dergleichen Choraufführungen, anfangs rein lyrisch, aber von sehr verschiedenem Charakter, bald ernst und feierlich, bald lustig und ausgelassen, bildeten bei den Dionysischen Festen den ursprünglichen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Debrauxbis Debure |
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auf die Regierung zu mehrmonatlicher Haft verurteilt und starb 12. Febr. 1831. Immer heiter und lustig trotz der ärmlichsten Verhältnisse, besang er Vaterland, Wein und Liebe in leichten, frischen Liedern, die zwar Eleganz und Feinheit oft vermissen
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Dichasiumbis Dickens |
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), die in wöchentlichen Heften mit Federzeichnungen von Cruikshank und Phiz erschienen und von allen Schichten der Gesellschaft mit gleicher Freude begrüßt wurden. Das Buch enthält leicht zusammengehaltene Skizzen und lustige Abenteuer einiger Gentlemen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Diezmannbis Differentialrechnung |
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, vermittelte er die Verbreitung zahlreicher Romane französischer und englischer Autoren, auch einiger Reisen und wissenschaftlicher Werke. Seine eignen Schriften: "Aus Weimars Glanzzeit" (Leipz. 1855), "Goethe und die lustige Zeit in Weimar" (das. 1857
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Ducassebis Du Châtelet |
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sie das lustige Leben der Regentschaft
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0648,
Englische Litteratur (Ausgang des 17., Anfang des 18. Jahrhunderts) |
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Lustspieltalent ist Susanna Centlivre (gest. 1723), die, mit echter Lustigkeit begabt, nur selten in den didaktischen Ton verfällt, vielmehr häufig mit ihren Witzen an ihre leichtfertige Vorgängerin Aphra Behn erinnert.
Was so mit langsamen Schritten
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Espartobis Espignole |
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Zeitung.
Espérto (ital., lat. expertus), einer, der Bescheid weiß, Kundiger; namentlich ein in einen politischen Geheimbund Eingeweihter.
Espiègle (spr. espjähgl), Französierung des Wortes "Eulenspiegel", Freund von lustigen Streichen, Schalk
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Ettrickbis Etymologie |
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schon von den ältesten griechischen Philosophen, namentlich in den ionischen Philosophenschulen angestellt, in denen das Wort E. aufgekommen zu sein scheint. Doch fehlte diesen Versuchen, über die sich schon Platon in dem Dialog "Kratylos" lustig
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Falsettbis Faltstuhl |
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bordone (ital.), s. Faux bourdon.
Falstaff, Sir John, eine Shakespearesche Charakterrolle, welche in "König Heinrich IV." und in den "Lustigen Weibern von Windsor" auftritt, im erstern als der stete Begleiter des Prinzen Heinrich von Wales
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Faustulusbis Favart |
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französischer Heiterkeit gewürzte Schilderungen ländlicher Liebe oder auch lustige Schwänke nach Art der Fabliaux des Mittelalters. Als besonders gelungen sind hervorzuheben: "Annette et Lubin", "L'astrologue de village", "Bastien et Bastienne
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Firkinbis Firmenich |
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, ursprünglich ein lustiger, rascher Springtanz der Dorfbewohner (auch Firlefei); dann ein gebärdenvolles, geckenhaftes, albernes Thun und Wesen; davon die Ausdrücke Firlefanzerei und firlefanzen.
Firlot (spr. för-), älteres schott. Hohlmaß
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Fleutebis Fliedner |
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hervorgingen und sich selbst Küstenbrüder (Frères de la côte) nannten. Ihre schwarze Flagge mit Totenkopf und Stundenglas hieß der "lustige Roger". Vgl. Bukanier. In neurer Zeit hat man F. auch andre auf Seeraub und Küstenplünderung ausgehende
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Formenterabis Formia |
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in "Martha" und Falstaff in den "Lustigen Weibern von Windsor".
2) Theodor, Bruder des vorigen und ebenfalls Opernsänger (Tenor), geb. 29. Juni 1826 zu Mülheim a. Rh., erhielt seine Ausbildung in Wien, debütierte 1846 als Edgardo in der "Lucia" zu Ofen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0596,
Französische Litteratur (15. Jahrhundert) |
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Chastelain, Jean Molinet und Jean le Maire (genannt "les grands rhétoriqueurs") sind; sie fanden zahlreiche Schüler und sind als die Vorläufer der "Plejade" zu betrachten. Doch erfreute sich in Frankreich die Manier, feine und leichte, lustige und bissige
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0604,
Französische Litteratur (Zeitalter Ludwig Philipps) |
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Dichtern vornehmlich Scribe (gest. 1861), der von 1820 bis 1830 das Gymnasetheater mit einer Fülle von leichten, lustigen Stücken versorgte, und C. Delavigne (gest. 1843), der Verfasser der "École des vieillards", eines der besten Lustspiele dieser Zeit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0605,
Französische Litteratur (Zeitalter des zweiten Kaiserreichs) |
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, der paradoxe, skeptische Beyle (Stendhal) und der triviale, aber lustige P. de Kock (gest. 1871). E. Sue debütierte mit dem See- und Abenteuerroman, G. Sand mit dem Tendenzroman, und als der Saint-Simonismus die Köpfe zu erhitzen begann und die Gärung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Fraxinusbis Fredegunde |
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).
Frecke (Frû F., d. h. Frau F.), ein sagenhaftes Wesen Niedersachsens, der Frau Holle Obersachsens entsprechend; vgl. Frigg.
Fredaine (franz., spr. frödähn), lustiger, ausgelassener Streich, Jugendstreich, besonders Liebesabenteuer
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Gaillardebis Gaisford |
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in Paris), und (1876) 3126 Einw., welche Baumwollspinnerei, Fabrikation von Bürsten, Schuhwaren etc. betreiben.
Gailthaler Schichten, s. Steinkohlenformation.
Gaîment (franz., spr. ghemáng), heiter, lustig, munter (als musikalische
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Gaîté, Théâtre de labis Gala |
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); von Lateinern: Ciceros Tuskulanen (das. 1805) und "Scriptores latini rei metricae" (das. 1837). Sonst nennen wir die "Lectiones Platonicae" mit Porsons "Annotata ad Pausaniam" (Oxf. 1820).
Gaîté, Théâtre de la (spr. gehté, "Lustigkeit"), Pariser Theater
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Girardonbis Girgenti |
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von Hell: "Der Hofmeister in tausend Ängsten", Dresd. 1824), "Il prognosticante fanatico" (eine lustige Persiflage der Lavaterschen Physiognomik), "La capricciosa confusa", "La conversazione al bujo" und "Don Desiderio".
2) Eugène, franz. Maler
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Gleebis Gleichen |
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(spr. glih), eine spezifisch engl. Kompositionsgattung für mindestens drei (Solo-) Singstimmen (gewöhnlich Männerstimmen) a cappella. Der Name G. stammt nicht vom englischen glee ("lustig"), sondern vom angelsächsischen gligg ("Musik"). Der Stil des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Gografbis Gold |
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von Bihar bei Tschapra in den Ganges.
Gograf, s. v. w. Bauernrichter, s. Bauerngericht.
Goguette (spr. -ghett), franz. Volksgericht von gehacktem Schweinefleisch. Goguettes, s. v. w. Scherzreden oder lustige Schwänke, heiterer Gesang; auch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0548,
Goethe (1775-76) |
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Herzog zu beraten, und indem er der Genosse seiner lustigen Tage, seines unruhigen Dranges nach außen, ja gelegentlich seiner Ausschreitungen war, leitete er ihn unvermerkt, jedoch fest und bewußt zur ernsten Pflichterfüllung, zum stillen Genuß an
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0558,
Goethe (biographische Litteratur) |
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); Steck, G. und Lavater (Bas. 1884); Wachsmuth, Weimars Musenhof 1772-1807 (Berl. 1844); Diezmann, G. und die lustige Zeit in Weimar (Leipz. 1857); Derselbe, Goethes Liebschaften und Liebesbriefe (das. 1868); G. Grimm, G. in Italien (Berl. 1861); H
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Gott (Johann von)bis Götterdämmerung |
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der Thronbesteigung Friedrichs II., der an Gotters geistreicher, liebenswürdiger Unterhaltung besondern Gefallen fand, sich jedoch gelegentlich auch über seine Schwächen, seine ewige Geldverlegenheit und seine Schlemmerei, lustig machte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Gracianbis Grad |
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einfältige, aber immer lustige Bediente oder auch der feinere Begleiter, der gewöhnlich die Triebfedern seines Herrn parodiert.
Graeco more bibĕre (lat.), nach Sitte der Griechen trinken, d. h. einem zutrinken.
Graecostasis (Graecostadium, lat
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Grimmiaceenbis Grindelwald |
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und lebte seitdem ganz der Litteratur. In den glänzenden Zirkeln seiner Eltern zeigte er sich linkisch und blöde, machte sich dabei aber keck über den Rangstolz der vornehmen Gesellschaft lustig und erfand zu diesem Behuf manchen ergötzlichen Schwank. Zur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Gritbis Grobin |
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gesprenkelt.
Grivois (franz., spr. griwoa), s. v. w. lustiger Vogel, unternehmender, resoluter Kerl; davon Genre grivois oder pièces grivoises, in Frankreich Theaterstücke, in denen Personen der niedern Volksklasse auftreten und in dem ihnen eignen
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