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1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0159, Deutschland und Deutsches Reich (Vereinswesen) Öffnen
und die Artikel der einzelnen Städte.) Einige Universitäten zeigen im Winter, andere im Sommer höhern Besuch; bei Leipzig und München ist der Unterschied gering. Berlin hatte dagegen im Winter 1891/92 etwa 1000 Studierende mehr, Bonn, Heidelberg und Freiburg
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0566, Bayern (Orden. Geistige Kultur) Öffnen
der wichtigsten Kulturstaaten, Fig. 4.) Die Landesfarben sind Weiß und Blau. Geistige Kultur. Unterrichts Wesen. B. besitzt 3 Universitäten (München, Würzburg, Erlangen, s. d.) mit 446 Lehrkräften und (Sommer-Semester 1893) 6126 Studierenden; 7 Lyceen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0445, von Ricois bis Riedmiller Öffnen
in seiner Vaterstadt, besuchte in München die technische Hochschule, die Universität und die Akademie, auf der er ein Lieblingsschüler Gärtners war. 1835 wurde er angestellt und führte den Neubau des Damenstiftsgebäudes in München aus. Auf Staatskosten
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0320, von Kuppelmayer bis Kurtz Öffnen
- und Porträtmaler, geb. 1843 zu Kaufbeuren, war acht Jahre lang Schüler der Akademie in München, wo er sich besonders nach Kaulbachs Malereien bildete. Nachdem er dann noch zwei Jahre in Nürnberg unter Kreling weiter gelernt hatte, hielt er sich
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0397, Neureuther Öffnen
von , Architekt, geb. 21. Jan. 1811 zu Mannheim, Bruder des vorigen, war ebenfalls zuerst Schüler seines Vaters, besuchte dann die Universität und die Akademie in München und machte mehrere Studienreisen in Deutschland, Frankreich, Italien, Griechenland
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0654, Thiersch Öffnen
der Verlegung der Universität Landshut nach München ordentlicher Professor der Philologie und Direktor des philologischen Seminars daselbst. 1831-32 war er in Griechenland, wo er nach dem Tod Kapo d'Istrias' an der Regierung teilnahm und namentlich
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0537, Bayern (Naturprodukte, Landwirtschaft) Öffnen
Bände, 25,000 Handschriften). Unter den wissenschaftlichen Anstalten stehen in erster Reihe die drei Universitäten des Landes: München, 1826 von Landshut hierher verlegt (die theologische Fakultät ist katholisch; als fünfte Fakultät existiert
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0074, von Münchener Allgemeine Zeitung bis Münchhausen (Gerlach Adolf, Freiherr von) Öffnen
-Regenten-Straße gegeben. Litteratur. Bergmann, Beurkundete Geschichte der Haupt- und Residenzstadt M. (Münch. 1783); Prantl, Geschichte derLudwig-Maximilians-Universität (2 Bde., ebd. 1872); Reber, Bautechnischer Führer durch M. (ebd. 1876); M
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0820, Deutschland (höhere Lehranstalten und Fachschulen; Ackerbau) Öffnen
) und Münster (Akademie, 1786); 3 in Bayern: Erlangen (1743), München (1472 in Ingolstadt gestiftet, 1802 nach Landshut, 1826 nach München verlegt) und Würzburg (1402); 1 im Königreich Sachsen: Leipzig (1409); 1 in Württemberg: Tübingen (1477); 2 in Baden
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0948, von Bezogener bis Bhagavad-Gītā Öffnen
Kommission und 1884 ord. Professor an der Universität Erlangen. B. veröffentlichte: «König Sigmund und die Reichskriege gegen die Hussiten» (3 Abteil., Münch. 1872‒77), «Zur Geschichte des Hussitentums» (ebd. 1874), «Briefe des Pfalzgrafen Johann Casimir
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0139, Bayern Öffnen
der Tschako als Kopfbedeckung eingeführt. Geistige Kultur. Unterrichtswesen. B. be- sitzt 3 Universitäten (München, Würzburg, Erlan- gen, s. diese Artikel) mit 435 Lehrkräften und (Sommer 1894) 6262 Studierenden, 7 Lyceen für das philos
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0300, von Kaulbach bis Kaupert Öffnen
, Maler des historischen Genres, geb. 26. Juli 1846 zu München, Sohn Wilhelms v. K., widmete sich anfangs gelehrten Studien und besuchte die dortige Universität, ergriff aber dann die Malerei und wurde Schüler von Karl v. Piloty. Später bereiste
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0889, von Haushofer bis Haushuhn Öffnen
und München, habilitierte sich an der Universität in München als Privatdocent der Mineralogie und wurde bei der Gründung der dortigen Technischen Hochschule zum Professor der Mineralogie und Eisenhüttenkunde ernannt. Mit seinen Untersuchungen
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0398, Döllinger (Johann Joseph Ignaz von) Öffnen
geweiht und Kaplan in Marktscheinfeld, 1823 Lehrer am Lyceum zu Aschaffenburg, 1826 ord. Professor der Kirchengeschichte und des Kirchenrechts an der Universität München. Er wurde 1847 zum Propst des Stifts St. Cajetan, 1868 zum lebenslänglichen Mitglied
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0224, von Hausgewerbe bis Hausierhandel Öffnen
der Mineralogie an der Universität München. Bei Gründung der technischen Hochschule zu München 1868 wurde er zuerst als außerordentlicher, dann 1880 als ordentlicher Professor für Mineralogie und Eisenhüttenkunde angestellt. Er lieferte Untersuchungen über den
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0035, von Barzaghi-Cattaneo bis Baudot Öffnen
29 Barzaghi-Cattaneo - Baudot. dem Wasser gerettete Moses (1879, in München), der Fischerknabe und die reizende Gruppe: der erste Freund (Mädchen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0506, von Spielter bis Spread Öffnen
, Karl , humoristischer Genremaler, geb. 5. Febr. 1808, war anfangs Gehülfe in einer Apotheke zu München und zu Straubing, bezog 1830 die Universität in München, mußte aber wegen einer Krankheit das Studium unterbrechen und ging nach seiner Genesung zur
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0465, Heß Öffnen
die Münchener Akademie. Auch während der Feldzüge 1813-15, denen er im Generalstab des Fürsten Wrede beiwohnte, lag er der Kunst ob und zeichnete mehrere Szenen an Ort und Stelle. Später machte er Reisen nach Wien, in die Schweiz und nach Italien
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0095, von Neu-Ragoczi bis Neuromuskelzellen Öffnen
, war anfangs Schüler seines Vaters, besuchte dann die Universität und die Kunstakademie in München, wurde 1840 zum Baukondukteur in Nürnberg, 1856 zum Baurat bei der obersten Baubehörde im Staatsministerium des Handels und 1858 zum Professor an
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0035, von Döllinger bis Dolma-Baghtsche Öffnen
Aschaffenburg, von wo er 1826 als Professor der Kirchengeschichte und des Kirchenrechts an die Universität München übersiedelte. Zu dieser Würde, welche ihm nur vorübergehend, von 1847 bis 1849, abgenommen worden war, traten mit der Zeit
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0029, von Halluin bis Haloander Öffnen
Dichters Graf Münch-Bellinghausen (s. d.). 2) Karl, ausgezeichneter Philolog, geb. 5. April 1809 zu München, besuchte das alte Gymnasium und 1826-30 die Universität daselbst, wurde 1834 Professor am dortigen Ludwigsgymnasium, 1839 in Speier, 1847
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0960, von Heidentum bis Heije Öffnen
. 23. Aug. 1842 zu München, studierte an der Universität seiner Vaterstadt, habilitierte sich 1873 als Docent der Geschichte, wurde 1876 zum Mitglied der Akademie, 1879 zum außerord. Universitätsprofessor, 1883 zum ord. Professor der Geschichte an
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0496, von Sickert bis Siemiradzki Öffnen
Schüler der Akademie in Kopenhagen, welche er dann mit der in München vertauschte, wo er bis 1852 blieb. Nachdem er hierauf noch ein halbes Jahr unter Couture in Paris gearbeitet hatte, ließ er sich in München nieder. Seine Bilder zeugen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0996, von Rotguß bis Roth Öffnen
996 Rotguß - Roth. Rotguß, s. Messing. Roth (R. am Sand), Stadt im bayr. Regierungsbezirk Mittelfranken, Bezirksamt Schwabach, am Einfluß der Roth in die Rednitz und an der Linie München-Bamberg-Hof der Bayrischen Staatsbahn, 324 m ü. M
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0557, Schmid Öffnen
Deutschlands von der Mitte des 18. Jahrhunderts" (Münch. 1872-74); "Handbuch der Kirchengeschichte" (Erlang. 1880-81, 2 Bde.). 10) Hermann von, Schriftsteller, geb. 30. März 1815 zu Weizenkirchen in Oberösterreich, studierte auf der Universität München
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0115, von Heß (Rich. Alex.) bis Hessen (Volksstamm) Öffnen
ließ, als er 1859 für das Maximilianeum zu München die Schlacht bei Leipzig und für die Neue Pinakothek die Schlacht bei Austerlitz ausführte. H. war bayr. Hofmaler und Mitglied der königl. Akademien zu Berlin, München, Wien und St. Petersburg
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0447, von Wagner (Herm.) bis Wagner (Otto) Öffnen
und Naturforscher, Bruder des Physiologen Rudolf W., geb. 3. Okt. 1813 zu Bayreuth, besuchte 1833‒36 die Universitäten Erlangen und München. Er bereiste 1836‒38 Algerien, 1842‒45 die Küstenländer des Schwarzen Meers, den Kaukasus, Armenien, Kurdistan
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0643, von Martins bis Marvejols Öffnen
, seine Büste (von Klotz) aufgestellt. Martins, Karl Friedr. Philipp von, Naturforscher, geb. 17. April 1794 zu Erlangen, besuchte seit 1810 die Universität seiner Vaterstadt und wurde als Gehilfe an dem neu begründeten Botanischen Garten in München
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0475, von Foyait bis Fraas Öffnen
und Technologie an der Zentral-Landwirtschaftsschule in Schleißheim, 1847 Professor der Landwirtschaft an der Universität zu München, 1853 Direktor der Zentral-Tierarzneischule. In Gemeinschaft mit Liebig leitete er die Versuchsstation des Generalkomitees
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0426, Fortbildungskurse Öffnen
) besucht. Die- sem Vorgang folgten dann auch andere deutsche Universitäten für bestimmte Fächer, so Halle und Berlin für Socialwissenschaft, München und Bonn für Archäologie, München für Geographie, Greifs- wald für franz. Sprache und Kultur
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0222, von Gräfle bis Grebe Öffnen
machte er noch Reisen nach München und Paris, Wien und Oberitalien, London und Schottland und 1874 für längern Aufenthalt nach Rom. 1868 bis 1870 führte er drei große historische Kompositionen in der Aula der Universität zu Königsberg aus: Solon
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0316, von Krauße bis Kretzschmer Öffnen
er unter Jäger Historienbilder malte und daneben die Vorlesungen der Universität besuchte. 1858 zog er nach München, studierte auf zweimaligen Reisen in den Niederlanden die Werke von Rubens und van Dyck und besuchte 1872 Italien. Für Richard Wagner
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0610, Malerei (hervorragende Schöpfungen seit Cimabue) Öffnen
); Böcklin (1882). Sposalizio, s. »Maria 3)«. Staalmesters ^[richtig: Staalmeesters], die - Rembrandt (Amsterdam, M.). Stammbaum Christi - (Nürnberg, St. Lorenzkirche). Starnberger See - Ed. Schleich (München, Gal. Schack). Steinklopfer, die - Courbet
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0785, von Thiersch (Heinrich Wilh. Josias) bis Thietmar Öffnen
auf die Universitäten" (Stuttg. und Tüb. 1837). Sein Schulplan für die bayr. Gymnasien und lat. Schulen (mit Schelling 1829 entworfen) kam nur in verkümmerter Gestalt zur Ausführung. Streit entzündete T. durch die Schrift "Über den gegenwärtigen Zustand
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0926, von Pettigrew bis Peucer Öffnen
bayrischen Universitäten Lehrstühle für Hygieine errichtet und ihm selbst 1865 dieses Fach in München übertragen. Durch seine Arbeiten ist P. Begründer der experimentellen Hygieine geworden, die er selbst nach vielen Richtungen gefördert hat. 1873
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0281, von Eberle bis Ebermayer Öffnen
der Forstlehranstalt zu Aschaffenburg, wirkte seit 1878 in gleicher Eigenschaft an dem bei der Universität München errichteten Forstinstitut. E. ist Begründer der forstlich-meteorologi-^[folgende Seite]
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0053, von Blümtlerche bis Bluse Öffnen
in der Kammer, namentlich mit Brater und Buhl, in engere Verbindung. Aber verletzt durch den gegen alle nichtbayrischen Gelehrten eingenommenen Münchener Partikularismus, folgte er 1861 einem Ruf an die Universität Heidelberg. Er wurde Mitglied
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0619, von Höfler bis Hofmann Öffnen
, in Göttingen, Florenz und Rom geschichtliche Quellenstudien. 1836 nach München zurückgekehrt, übernahm er auf den Wunsch des Königs die Redaktion der offiziellen "Münchener Zeitung", habilitierte sich 1838 als Privatdozent an der Universität, ward 1839
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0174, von Görres (Josef von) bis Gorresio Öffnen
172 Görres (Josef von) - Gorresio und "Die arme Pilgerin zum heiligen Rocke" (ebd. 1846); heftweise als illustrierte Zeitschrift erschien "Deutsches Hausbuch" (2 Bde., Münch. 1847-48). Görres, Josef von, Gelehrter und Publizist, geb. 25
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0966, von Dieze bis Diezmann Öffnen
", Fig. 4). Auf der internationalen Kunstausstellung in München (1879) wurde ihm für dieses später als Brunnenfigur in Bronze zu Dresden aufgestellte Werk die große goldene Medaille zu teil. Für das Kollegiengebäude der Universität Straßburg hat
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0460, von Kobaltsulfide bis Kobell Öffnen
der Mineralogie an der Universität zu München, 1856 auch erster Konservator der mineralog. Staatssammlungen. Er starb 11. Nov. 1882 in München. Unter seinen Werken sind hervorzuheben: «Charakteristik der Mineralien» (2 Bde., Nürnb. 1830‒31), «Grundzüge
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0519, von Meßmer bis Meßtisch Öffnen
in Niederbayern, studierte zu München Theologie, wurde 1855 Priester, habilitierte sich 1858 in München als Lehrer der christlichen Archäologie und Kunstgeschichte und wurde 1865 zum außerordentlichen Professor an der Universität und zum ersten Konservator des
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0203, von Gebler bis Geefs Öffnen
197 Gebler - Geefs. Mariä. Er ist Mitglied der Akademien in München und in Berlin
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0161, von Liebhaberpreis bis Liebig Öffnen
und Forscher auf dem Gebiete der Chemie waren hier seine Schüler. 1845 ward L. vom Großherzog Ludwig II. von Hessen in den erblichen Freiherrenstand erhoben. Im Herbst 1852 nahm er eine Professur an der Universität zu München mit dem Amte
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0910, von Inaktiv bis Incitieren Öffnen
: "Die wirtschaftlichen Folgen des Dreißigjährigen Kriegs" ("Historisches Taschenbuch" 1864), stand dann eine Zeitlang in Gerichts- und Verwaltungspraxis und habilitierte sich 1867 an der Universität München. 1868 an die Universität Innsbruck und 1880 von da nach Prag
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0095, Universitäten Öffnen
93 Universitäten oder Abteilungen zerlegt. Ferner hat man vielfach die Nationalökonomie abgetrennt und entweder zu einer besondern Fakultät ausgestaltet, so in München und Tübingen, oder mit der jurist. Fakultät vereinigt, so in Straßburg, an
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0579, von Buchholz bis Büchner Öffnen
1848, jede 50 Bde.) - Sein Sohn Ludwig Andreas B., geb. 23. Juli 1813 zu München, studierte daselbst sowie in Paris und Gießen, habilitierte sich 1842 als Privatdozent an der Universität zu München und wurde 1847 Professor der Pharmazie
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0682, von Buchmarder bis Büchner Öffnen
1805 unter Trommsdorff in Erfurt, war 1809 -18 Oberapotheker der Centralstiftungsapotheke zu München und sodann Professor der Pharmacie in Landshut, von wo er mit der Universität nach München übersiedelte. Er starb daselbst 6. Juni 1852. B. übernahm
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0359, von Fries (in der Kunst) bis Fries (Ernst) Öffnen
, Bernhard, Landschaftsmaler, jüngerer Bruder von Ernst F., geb. 16. Mai 182() zu Heidelberg, erhielt seinen ersten Unterricht bei dem Historienmaler Coopmann in Karlsruhe und bil- dete sich 1835 - 37 auf der Münchener Akademie, worauf
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0362, von Prämortal bis Präparand Öffnen
. 1820 in Landsberg am Lech, studierte in München und Berlin und habilitierte sich 1843 an der Mün- chener Universität, wo er 1847 außerord. und 1859 ord. Professor der Philosophie wurde. Er starb 14. Sept. 1888 in Oberstdorf. Außer Übersetzungen
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0965, von Trautmann bis Trauung Öffnen
und Schriftsteller, geb. 28. März 1813 zu München, studierte auf der Universität daselbst und trat dann bei dem Stadtgericht zu München in die jurist. Laufbahn ein, widmete sich aber später ganz der Litteratur. Er starb 2. Nov. 1887 in München. T. begründete seinen
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1033, von Zülz bis Zumpt Öffnen
in Westfalen, ging 1848 nach München, wo er in das Atelier Halbigs eintrat, und im folgenden Jahre mit seinem Lehrmeister nach Italien. 1853 begann er bereits selbständige Arbeiten im Porträtfache; 1857 wiederholte Z. den Besuch Italiens und gewann
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0185, von Fontenay bis Förster Öffnen
als Schüler von Cornelius in München erlernte. Hierauf führte er als Gehülfe Karl Hermanns einen Teil des Freskobilds der Theologie in der Aula der Universität zu Bonn aus und beteiligte sich in München bei dem Freskenschmuck in den Arkaden des
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0541, von Schlöth bis Schlözer Öffnen
541 Schlöth - Schlözer. Schlöth, Lukas Ferdinand, schweizer. Bildhauer, geb. 25. Jan. 1818 zu Basel, bildete sich dort, in München und Rom. Seine erste Marmorstatue, eine Psyche, erwarb das Museum seiner Vaterstadt. Bei einer Konkurrenz
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0769, Fuchs (Zuname) Öffnen
für das mineralogische Fach in der Akademie der Wissenschaften nach München berufen und als Konservator der mineralogischen Sammlungen, nach Verlegung der Landshuter Universität nach München 1826 als Professor und 1835 als Oberberg- und Salinenrat angestellt. Seit
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0625, von Schraudolph bis Schreiber Öffnen
Oberstdorf im Algäu, erhielt seine künstlerische Bildung seit 1825 auf der Akademie zu München unter Schlotthauers Leitung. Dann führte er die Zeichnungen von H. Heß zu einem für den Regensburger Dom bestimmten Glasgemälde aus und unterstützte
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0701, Witte Öffnen
und Florenz war, und nahm den Namen Candido (Weiß) an, den er fortan beibehielt. 1586 wurde er von dem Herzog Wilhelm V. von Bayern nach München berufen, wo er eine reiche Thätigkeit als Maler, Zeichner, Dekorateur und Bildhauer entfaltete. 1602 wurde
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0478, von Jäschke bis Jolly Öffnen
München, habilitierte sich 1880 für Philosophie an der Münchener Universität und ward 1885 als ordentlicher Professor der Philosophie an die deutsche Universität zu Prag berufen. Er schrieb: »Leben und Philosophie David Humes« (Preisschrift, Halle 1872
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0526, von Ganges (Ort) bis Ganglbauer Öffnen
die Forstlehr- anstalt Aschaffenburg und studierte Staatswissen- schaften an der Universität München. Von 1860 dis Ende 1873 war er Oberförster in Welden, 1874 ttreisforstmeister in Würzburg. Am 1. Jan. 1875 wurde er als Vorstand des im bayr
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0443, Förster Öffnen
"Kunst und Leben" (hrsg. von H. Kletke, Berl. 1873). 3) Ludwig, Architekt, geb. 1797 zu Baireuth, bildete sich auf der Münchener Akademie und seit 1815 in Wien, wo er S. Nobilis Schüler wurde. In seinen Gebäuden ließ er gewöhnlich den Stil
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0257, von Voit bis Vokalmusik Öffnen
von, Architekt, geb. 17. Febr. 1801 zu Wassertrüdingen, bezog 1822 die Akademie in München, bildete sich in Italien und Frankreich weiter und ward 1841 an seines Lehrers Gärtner Stelle Professor an der Akademie und 1847 Oberbaurat. Er wendete
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0563, von Gärtner (Käferart) bis Gärtner (Karl Friedr. von) Öffnen
. Stil aus (1829 - 44). Außerdem schuf G. bei dem Ausbau der Ludwigsstrahe in München noch folgende Bauten: das Bibliotheksgebäude (1831-42), das Blindeninstitut (1833 - 36), die Universität und das gegenüberliegende Georgianum (1835-40
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0874, München (Plätze und Straßen) Öffnen
874 München (Plätze und Straßen). Halbig geformt); im Innern der Stadt das Thalthor unter dem alten Rathausturm. Sechs Brücken verbinden die Stadtteile links und rechts der Isar: die beiden Maximiliansbrücken, die Ludwigsbrücke und die alte
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0425, von Piltz bis Pisan Öffnen
der Beschießung der Stadt, Wallenstein auf dem Weg nach Eger, die meisterhaft komponierte Ermordung Cäsars, die Fresken am Maximilianeum (Erbauung des Klosters Ettal, Stiftung der Universität Ingolstadt und Sängerkrieg auf der Wartburg), Entdeckung Amerikas
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0567, von Windmaier bis Winter Öffnen
Pfarrkirchen (Niederbayern), erlernte, unter sehr bescheidenen Verhältnissen aufwachsend, bis 1851 das Tischlerhandwerk, wandte sich dann zur Zimmermalerei und trat 1862 bei einem Dekorationsmaler in München ein, wo er daneben seinem innern Beruf zur
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0117, Bodenstedt Öffnen
auf und besuchte die Universitäten zu Göttingen, München und Berlin, wo er sich hauptsächlich mit Litteraturgeschichte und Linguistik beschäftigte. In seinem 22. Jahr ward er Erzieher der jungen Fürsten Gallizin in Moskau und fand hier die nötige Muße
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0018, von Fallmeister bis Falloux Öffnen
der historischen Klasse der Akademie der Wissenschaften in München ernannt, erhielt er doch keine Erlaubnis zu Vorlesungen an der Universität, verließ daher im Sommer 1836 München wieder, bereiste das südliche Frankreich, besuchte Florenz, Rom und Pisa
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0535, von Lasser von Zollheim bis Last Öffnen
umschlingt das Bein des Tiers. Der L. wurde in den südamerikanischen Befreiungskriegen auch häufig als Waffe gebraucht. Lasson, Adolf, philosoph. Schriftsteller, geb. 12. März 1832 zu Altstrelitz in Mecklenburg, studierte 1848-52 an der Universität Berlin
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0360, von Maurer bis Mauretanien Öffnen
deutschen und französischen Rechts an der Universität zu München, 1829 Geheimer Hofrat und Staatsrat und 1831 unter gleichzeitiger Erhebung in den Adelstand lebenslänglicher Reichsrat. 1832 vom König zum Mitglied der Regentschaft in Griechenland ernannt
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0784, von Thiersch (Friedrich) bis Thiersch (Friedr. Wilh.) Öffnen
wurde 1812 mit der Akademie und bei Verlegung der Universität nach München mit dieser vereinigt. Wie er sich 1813 bei dem Befreiungskämpfe mannigfach thätig zeigte, so bewies er auch die wärmste Teilnahme für die Wiedergeburt Griechenlands und trug
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0241, von Bohrer (Musikerfamilie) bis Bohrkäfer Öffnen
, gewöhnlich mit Fußbetrieb, beim Plombieren der Zähne. ^[Fig. 11.] ^[Fig. 12.] ^[Fig. 13.] ^[Fig. 14.] Bohrer, eine Musikerfamilie. Kaspar B., Kontrabassist, wirkte an den Kapellen zu Mannheim und München, wo er 14. Nov. 1809 starb. In seinen vier
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0877, Würzburg (Stadt) Öffnen
. errichtete eherne Standbild des Fürstbischofs Julius Echter von Mespelbronn, nach Schwanthalers Modell; in der Domstraße der 1733 errichtete Vierröhrenbrunnnen; Büsten sind errichtet dem Naturforscher Philipp Franz von Siebold (von Roth in München), dem
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0062, Leipzig (Stadt) Öffnen
, 450 Mill. M. Die Zahl der Studierenden sank in der Mitte des 19. Jahrh, auf 800, jetzt ist die Universität L. nächst Berlin und München die am stärksten besuchte im Deutschen Reiche. Sie hatte (Winter 1895/96) 198 Professoren und Docenten, 3019
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0807, von Lingen bis Linguet Öffnen
) 6010 fast zur Hälfte evang. Einwohner. L. besaß von 1685 bis 1819 eine Universität. Lingerie (franz., spr. längsch'rih), Weißzeug-, Wäschegeschäft; Wäschekammer; Frauenwäsche. Lingg, Hermann, Dichter, geb. 22. Jan. 1820 zu Lindau am Bodensee, widmete
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0290, von Heidenen bis Heigel Öffnen
erhoben. Heidnisches Wundkraut, s. Solidago. Heidschnucke, s. Schaf. Heigel, 1) Karl August, Dichter, geb. 25. März 1835 zu München, wo sein Vater, ein ehemaliger Offizier, Oberregisseur am Hoftheater war, studierte an der Universität
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0964, Ludwig (Bayern) Öffnen
. Als sein Vater 1799 Kurfürst von Bayern wurde, siedelte er mit seinen Eltern nach München über und bezog 1803 die Universität Landshut, dann Göttingen, um Staatsrecht, Philosophie und Geschichte zu studieren. Damals begann er zuerst sich in Gedichten zu
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0947, von Hefner-Alteneck bis Hegel (Georg Wilh. Friedr.) Öffnen
der lat. Sprache» (ebd. 1852; Zusätze 1855). Hefner-Alteneck , Friedrich von, Sohn des folgenden, geb. 27. April 1815 zu Aschaffenburg, besuchte die technischen Hochschulen in München und Zürich. Von 1867 bis 1890 bei Siemens + Halske in Berlin
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0276, von Lomia bis Lomonossow Öffnen
der Experimentalphysik an der Universität München. Von seinen Schriften sind zu nennen: "Studien über die Besselschen Funktionen" (Lpz. 1868), "Wind und Wetter" (Münch. 1873; 2. Aufl. 1880), "Das Wesen des Lichts" (Lpz. 1874), "Über die Interferenz des gebeugten
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0953, von Ingoldsby bis Ingres Öffnen
gehörten zu ihren Lehrern (vgl. Prantl, Geschichte der Ludwig Maximilians-Universität etc., Münch. 1872). Unter den Festungswerken treten besonders die starken Brückenköpfe, die aus Quadern aufgeführten Montalembertschen Türme am rechten Ufer der Donau
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0959, von Lang (Victor, Edler von) bis Langbein Öffnen
957 Lang (Victor, Edler von) - Langbein bach ein, wurde 1806 Direktor des provisorischen Kammerkollegiums und 1811 Direktor des Neichs- archivs in München. Doch ging er 1815 als Kreis- direktor wieder nach Ansbach, nahm 1817 seine
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0555, Bayern (Geschichte: 1838-1848) Öffnen
555 Bayern (Geschichte: 1838-1848). Stockprügel waren seine ersten Maßregeln. Die Zensur wurde in der brutalsten und ungeschicktesten Weise gehandhabt. An der Münchener Universität mehrten sich die ultramontanen Professoren, während Männern
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 1020, von Helche bis Held Öffnen
, Jos. von, Jurist und Publizist, geb. 9. Aug. 1815 in Würzburg, studierte zu Heidelberg, München und Würzburg, habilitierte sich 1839 an letzterer Universität und wurde 1841 zum außerord., 1843 zum ord. Professor daselbst ernannt. Er starb 19. März
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0804, von Linderhof bis Lindley Öffnen
804 Linderhof - Lindley. gen, geb. 4. Sept. 1809 zu Mainz, besuchte in München die Kunstakademie unter Cornelius und die Universität und widmete sich der Kunst bis 1846, wo er sich der Erforschung der vaterländischen Altertümer zuwandte
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0878, von Münchener Lack bis Münchhausen Öffnen
878 Münchener Lack - Münchhausen. mehreren Eskadrons leichter und schwerer Reiterei und der königlichen Leibgarde der Hartschiere. Gehört so auch ein großer Teil seiner Einwohnerschaft (15 Proz.) dem Beamten-, Militär-, Künstler
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0830, von Rieux bis Riga Öffnen
aus einer aus dem Welserthal in Vorarlberg gebürtigen Familie, besuchte das Ludwigsgymnasium daselbst und studierte 1861-1866 an der Münchener Universität. 1865 löste er eine historische Preisfrage und erwarb 1867 bei der philosophischen Fakultät den
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0124, von Spengel bis Spenser Öffnen
, insbesondere gegen die Visionen und Offenbarungen des pietistischen Frauenkreises in Halberstadt, auszusprechen. Während die 1694 gestiftete Universität Halle ganz unter seinem Einfluß stand, ließ die theologische Fakultät zu Wittenberg 1695 durch den
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0908, Zimmermann Öffnen
eines Verwandten zu Großwardein im Bau von Turmuhren und landwirtschaftlichen Maschinen, war darauf in verschiedenen Fabriken zu Wien, München und Chemnitz thätig, etablierte sich 1844 mit einem Arbeitsgenossen in Chemnitz und fabrizierte feinere
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0618, von Ranke (Friedr. Heinr.) bis Ranke (Leopold von) Öffnen
GiechscherKonsiftorialrat zuThurnau, wurde 1840 ord. Professor der Dogmatik zu Erlangen, 1841 Konsistorialrat bei dem prot. Konsistorium zu Bay- reuth, 1842 in Ansbach und 1866 Oberkonsisio- rialrat in München, wo er 4. Sept. 1876 starb. R. schrieb
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0819, Deutschland (Schulwesen) Öffnen
ist ganz vorherrschend eine evangelische, katholisch nur bei den Universitäten zu München, Würzburg, Freiburg, Münster und dem Lyceum zu Braunsberg; eine evangelisch- und eine katholisch-theologische Fakultät (daher 5 Fakultäten) haben die Universitäten
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0899, von Steindorff bis Stereochemie Öffnen
Geschichte, erlangte auf letzterer Universität 1863 mit der Dissertation »De ducatus, qui Billingorum dicitur, in Saxonia origine et progressu« (Berl. 1863) die philosophische Doktorwürde, habilitierte sich, nachdem er 1863-66 als Sekretär des
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0751, von Hüber bis Hubertus Öffnen
übrigen litterarhistorischen Arbeiten verdienen namentlich "Die neuromantische Poesie in Frankreich" (Leipz. 1833) und "Die englischen Universitäten" (Kassel 1839-40, 2 Bde.) besondere Auszeichnung. Die "Skizzen aus Irland" (Berl. 1850) haben Halls
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0637, Kaulbach Öffnen
München, Sohn von K. 1), widmete sich anfangs auf der Universität gelehrten Studien, ging dann aber zur Malerei über und wurde Schüler von Karl Piloty. Seine historischen Genrebilder behandeln interessante Stoffe mit malerischem Reiz, der namentlich
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0965, Ludwig (Bayern, Frankreich) Öffnen
965 Ludwig (Bayern, Frankreich). wendete er große Mittel aus seinem Privatvermögen auf Kunstwerke, Sammlungen und Bauten: die Münchener Kirchen, die Neue Pinakothek, die Befreiungshalle in Kelheim, die Propyläen wurden vollendet. Im ganzen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0370, Maximilian (Bayern) Öffnen
der Wissenschaften und Künste; so besetzte er die Universität in Ingolstadt mit neuen Lehrern und stiftete in München 1759 die Akademie. Die Ordnung der Finanzen wollte ihm jedoch nicht gelingen. An dem Siebenjährigen Krieg nahm er nur durch Stellung des
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0551, von Schmelz bis Schmelzen Öffnen
einen bedeutenden Aufschwung genommen haben. S. wurde 1827 Professor am Kadettenhaus zu München, 1828 außerordentlicher Professor der ältern deutschen Litteratur an der Universität daselbst, 1840 zugleich Unterbibliothekar an der Staatsbibliothek und 1846
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0536, von Schmeckbecher bis Schmelzen Öffnen
. Schmeller, Joh. Andr., Sprachforscher, geb. 6. Aug. 1785 zu Tirfchcnreuth in der Oberpfalz, Sohn eines armen Korbflechters, besuchte die Gym- nasien zu Ingolstadt und München, gina, 1804 nach der Schweiz zu Pestalozzi, von hier als gemeiner
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0383, von Voiron bis Vokalapparat Öffnen
in das Physiologische Institut zu München unter Bischoff, habilitierte sich dann 1857 als Privatdocent an der Universität, wurde 1860 außerord. Professor und 1863 ord. Professor der Physiologie und Konservator der physiol. Sammlung. V.s erste wissenschaftliche Arbeit
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0752, Cambridge (Herzog von) Öffnen
Museum, die Turnhalle und die verschiedenen Hörsäle der unitarisch-theologischen, juristischen, medizinischen und naturwissenschaftlichen Fakultäten. Ein botanischer Garten und eine Sternwarte (mit Teleskop aus München) sind mit der Universität verbunden
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1021, Universitäten (die deutschen U. seit dem 17. Jahrhundert) Öffnen
und die Zeit der Wiedergeburt brachten mannigfache Veränderungen im Bestand der deutschen U. Die Universität zu Ingolstadt siedelte 1802 nach Landshut über, um 1826 nach München verlegt und mit der dort seit 1759 bestehenden Akademie der Wissenschaften
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0992, von Forstakademie bis Forstbann Öffnen
außer dem Besuch einer F. nock zwei Semester jurist. Universitätsstudium nachweisen); in Bayern zu Aschaffenburg (feit 1843) und in Verbindung mit der Universität zu München (seit 1878; die Kandidaten für den bayr. Staatsforstdienst müssen