Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Militärkonventionen
hat nach 0 Millisekunden 89 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Mildstedtbis Militärkonvention |
Öffnen |
772
Mildstedt - Militärkonvention
angegeben, welches vom Flaschenhals einen solchen Abstand hat, daß eine freie Kommunikation zwischen Innenraum der Flasche und äußerer Luft stattfindet, Infolgedessen ist ein Zersprengen der Flaschen
|
||
40% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Militärgymnasienbis Militärkonventionen |
Öffnen |
620
Militärgymnasien - Militärkonventionen.
wurden. Am 1. Nov. 1872 wurde die Kroatisch-Slawonische M. dem Königreich Kroatien-Slawonien, die Banater Ungarn zugeteilt (s. oben), 15. Aug. 1873 durch die Einführung des Wehrgesetzes der letzte
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0244,
Baden (Geschichte der letzten Jahre) |
Öffnen |
. die Militärkonvention mit Preußen abgeschlossen. Die Bestimmungen des Vertrags lauteten ganz im Sinn des badischen Antrags; nach der Militärkonvention wurde das badische Kontingent ein unmittelbarer Bestandteil der preußischen Armee, so daß der König von Preußen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0365,
Braunschweig (Geschichte) |
Öffnen |
. Am 22. Dez. wurden die Stände vertagt, nachdem schon 1. Dez. die seit längerer Zeit gepflogenen Verhandlungen wegen einer Militärkonvention mit Preußen zum Abschluß gebracht worden waren. Bezüglich der Beschlüsse über die Neugestaltung der Union
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0204,
Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Politik). Kirchenrecht |
Öffnen |
Militärkonventionen
Pacta
Partage
Permutationsreceß
Punktation
Ratificiren
Schiffahrtsverträge
Signatarmächte
Subsidien
Traktat
Politik.
Politik
Metapolitik
Staatskunst s. Politik
Staatspraxis
Abzeichen, politische
Oeffentliche
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Sachsen-Altenburgbis Sachsen-Gotha |
Öffnen |
vereinbart. Für die Einführung der Grundsteuer und die Aufhebung des
Jagdrechts wurde Entschädigung gezahlt. Nachdem S. 1862 mit Preußen eine
Militärkonvention abgeschlossen hatte
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Sachsen-Merseburgbis Sachsen-Weimar-Eisenach |
Öffnen |
1862 gegen die Militärkonvention Koburg-Gothas mit Preußen, trat eifrig für die Rechte des Augustenburgers
auf Schleswig-Holstein ein und stimmte 1866 in der 12. (Ernestinischen) Kurie allein für den
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0345,
Waldeck (Geschichte des Fürstentums) |
Öffnen |
Fürstentums W. betrugen 1889: 2,272,800 Mk. In betreff des Militärs bestanden schon vor Gründung des Norddeutschen Bundes eine Konvention mit Preußen und preußisches Ergänzungssystem mit allgemeiner Wehrpflicht. Weitere Militärkonventionen mit Preußen
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0465,
Braunschweig (Herzogtum; Finanzen. Geistige Kultur. Heerwesen. Geschichte) |
Öffnen |
.
Nach der am 18. März 1886 mit Preußen abgeschlossenen und vom braunschw. Landtage 24. März einstimmig genehmigten Militärkonvention verzichtet B. auf die Stellung eines selbständigen Militärkontingents; die vorhandenen Truppen blieben bestehen, wurden
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0149,
Deutschland und Deutsches Reich (Staatsrechtliches) |
Öffnen |
der Militärkonvention vom 21./25. Nov. 1870 zur Anwendung. Mit allen übrigen Einzelstaaten hat Preußen besondere Militärkonventionen über die Ausführung der Bestimmungen der Reichsverfassung über das Reichskriegswesen abgeschlossen, durch welche
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0121,
Hessen (Großh.; Militärwesen. Justizwesen u. Rechtspflege. Finanz-, Armenwesen) |
Öffnen |
119
Hessen (Großh.; Militärwesen. Justizwesen u. Rechtspflege. Finanz-, Armenwesen)
Militärwesen. Nach Errichtung des Norddeut-
schen Bundes traten die Hess. Truppen infolge der
mitPreuhen abgeschlossenen Militärkonvention vom
7. April 1867
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0125,
Hessen (Großherzogtum; Geschichte) |
Öffnen |
territorialer Einheit in der Provinz Ober-
hessen einige Gebietsteile, darunter das vormalige
kurhess.AmtNauheimund das vormalige nassauische
AmtReichelsheim,anH.ab. Am 7. April 1867 wurde
eine Militärkonvention, welche die Organisation
des Hess
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Reichsbotenbis Reichsfiskal |
Öffnen |
. Die übrigen Staaten haben durch besondere Militärkonventionen sich an Preußen angeschlossen. Die Rechte, Pflichten und Dienstverhältnisse der Reichsbeamten sind durch das Reichsbeamtengesetz vom 31. März 1873 geregelt. Die Disziplinargerichtsbarkeit
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Konventionbis Konversations-Lexikon |
Öffnen |
des alten und des Norddeutschen Bundes die neben der verfassungsmäßigen Ordnung des Heerwesens hergehenden Verträge Preußens mit andern Staaten des Bundes, die noch in Geltung stehen, Militärkonventionen genannt. - Über die Genfer Konvention s. d
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Militärgynmastikbis Militärkolonien |
Öffnen |
eines Kontingents sowie die Offiziere, welche Truppen mehr als eines Kontingents befehligen, zu ernennen. Die meisten Bundesregierungen haben außerdem durch Militärkonventionen (s. d.) ihre M. noch erheblich eingeschränkt. Die Kriegsmarine des Reichs
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0567,
Oldenburg (Großherzogtum) |
Öffnen |
, Taubstumme) besitzen gemäß der revidierten Gemeindeordnung vom 13. April 1873 eine ausgedehnte Selbstverwaltung. Nach der 15. Juli 1867 mit Preußen abgeschlossenen Militärkonvention stellt O. das Infanterieregiment Nr. 91, das Dragonerregiment Nr. 19
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0587,
Anhalt (Geschichte) |
Öffnen |
der erste Landtag für das vereinigte Herzogtum eröffnet. Mit Preußen durch eine Militärkonvention verbunden, stand A. bei dem Bundesbeschluß 14. Juni 1866 auf seiten dieser Macht; doch nahmen die anhaltischen Truppen, als Bestandteil der Reserve, an
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Berner Alpenbis Bernhard |
Öffnen |
auch nach deren Aufgeben von seiten Preußens seine Sympathien für die deutschen Einheitsbestrebungen kund. Später wandte er sich der großdeutschen Partei zu, protestierte gegen die von Koburg-Gotha mit Preußen abgeschlossene Militärkonvention
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Bundesregierungenbis Bundesversammlung |
Öffnen |
Militärkonventionen die Zusicherung erteilt, daß jederzeit ein Vertreter dieser Staaten in den fraglichen Ausschuß des Bundesrats mit aufgenommen werden soll. Der Kaiser erkennt ferner die sämtlichen Mitglieder des Ausschusses für das Seewesen. Die Mitglieder des 3
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Carragaheenbis Carrascosa |
Öffnen |
zog er mit seiner Division gegen die Österreicher und unterzeichnete nach der Niederlage von Tolentino die Militärkonvention von Casalanza (22. Mai 1815), der gemäß Neapel unter die Herrschaft der Bourbonen zurückkehrte. Unter der Restauration
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Daltonismusbis Dalwigk |
Öffnen |
, mußte aber dann den Frieden schließen, wie ihn der Sieger diktierte. Obwohl er nun die Militärkonvention mit Preußen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Davoûtbis Davy |
Öffnen |
1815 ward er Kriegsminister. Als nach dem Sieg bei Waterloo die Verbündeten gegen Paris vorrückten, schloß er, von den Kammern zum Oberbefehlshaber ernannt, 3. Juli eine Militärkonvention mit Blücher und Wellington ab, nach welcher er die französische
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0893,
Deutschland (Geschichte 1850-1851. Wiederherstellung des Bundestags) |
Öffnen |
Verzicht auf sein Unionsprojekt und auf die mit Baden, Anhalt, Mecklenburg und Braunschweig abgeschlossenen Militärkonventionen, die Räumung von Baden und Hessen und die Rückführung der schleswig-holsteinischen Armee hinter die Eider durch preußisch
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0895,
Deutschland (Geschichte 1859-1863. National- und Reformverein) |
Öffnen |
der Verfassung von 1831 ein Ende zu machen, und schloß mit einigen Kleinstaaten Militärkonventionen. In der Note des Grafen Bernstorff, welche das Beustsche Reformprojekt ablehnte, präzisierte es seinen Standpunkt in der deutschen Frage: eine Reform
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0903,
Deutschland (Geschichte 1870-1871. Wiederherstellung des Deutschen Reichs) |
Öffnen |
bayrischen, nur schloß Württemberg, gleich Baden und Hessen, mit Preußen eine Militärkonvention ab, nach welcher die württembergischen Truppen als Teil des deutschen Bundesheers ein in sich geschlossenes Armeekorps bilden sollten. Die neugewählte
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0805,
Ernst (Sachsen-Altenburg, Sachsen-Gotha) |
Öffnen |
in der Regierung. Er vereinbarte bereits 1862 eine Militärkonvention mit Preußen und blieb 1863 von dem Fürstentag fern. 1866 trat er dem preußischen Bundesreformentwurf bei und stellte Preußen seine Truppen zur Verfügung. Aus seiner Ehe mit der Prinzessin
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Fahneneidbis Fähnrich |
Öffnen |
) unbedingt Folge zu leisten. Diese Verpflichtung wird in den F. aufgenommen." Für Preußen und für die mit Preußen infolge von Militärkonventionen in den Verband der preußischen Armee aufgenommenen Truppen fällt die Unterscheidung zwischen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0476,
Hessen (Großherzogtum: Geschichte) |
Öffnen |
bestehen blieb. Sonst trat er den Kammern schroff entgegen. In äußern Fragen versuchte Dalwigk zwar wiederholt eine Rolle zu spielen, mußte sich aber durch die Militärkonvention vom 7. April 1867 und das Schutz- und Trutzbündnis vom 11. April noch enger
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Koipubis Kokon |
Öffnen |
Bundesstaaten, welche mit Preußen speziell Militärkonventionen abgeschlossen haben, tragen außer ihrer Landeskokarde auch die preußische K. Die Marine trägt die deutsche K. Österreich: gelb-schwarz. Ungarn: rot-weiß-grün, Bayern und Schwarzburg: blau-weiß
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Königsrotbis Königstein |
Öffnen |
befand sich bei K. das verschanzte Lager der sächsischen Armee, die von den Preußen unter Friedrich d. Gr. umzingelt wurde und sich 14. Okt. ergeben mußte. Nach Abschluß der Militärkonvention zwischen Sachsen und Preußen erhielt die Festung
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Lippe (Fluß)bis Lippe (Grafen zur) |
Öffnen |
der Seite der Preußen. Nach dem Abschluß der am 1. Okt. 1867 in Kraft getretenen Militärkonvention mit Preußen ward Oheimb entlassen. Am 1. April 1872 übernahm der bisherige (preußische) Landesdirektor des Fürstentums Waldeck, v. Flottwell, das Ministerium
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0947,
Lübeck (Geschichte der Stadt) |
Öffnen |
. eine Militärkonvention mit Preußen und trat 11. Aug. 1868 in den Zollverein, nachdem ihm vorgängig mehrere Erleichterungen, namentlich für seinen bedeutenden Weinhandel sowie für das nordische Geschäft, vertragsmäßig zugesichert waren. Vgl. Deecke
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0976,
Ludwig (Nassau, Neapel) |
Öffnen |
und mußte sich nach Rheinhessen flüchten. Seine Verwandtschaft mit dem russischen Kaiser rettete ihm sein Land fast unverkürzt, doch mußte er für Oberhessen in den Norddeutschen Bund treten und mit Preußen eine Militärkonvention schließen. 1871 trat
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0389,
Mecklenburg (Wappen, Orden etc.; Geschichte) |
Öffnen |
Abteilung Nr. 3 des holsteinischen Feldartillerieregiments Nr. 24. Infanterie und Kavallerie gehören der 17. Division und mit der Artillerie dem 9. deutschen Armeekorps an. Die Militärkonvention mit Preußen datiert bei beiden Staaten seit Dezember 1872
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0392,
Mecklenburg (Geschichte) |
Öffnen |
. Juni 1867 für Annahme derselben u. zwar mit 106 gegen 16 Stimmen. Der Abschluß einer Militärkonvention mit Preußen verzögerte sich bis 31. März 1873.
Nach dem deutsch-französischen Krieg, an dem auch Mecklenburgs Truppen im Verband des 9. Armeekorps
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Militärgerichtswesenbis Militärgesetzgebung |
Öffnen |
einer nachträglichen Prüfung unterzogen. Das Begnadigungsrecht steht den Kontingentsherren, also den Königen von Preußen und Sachsen, zu; doch sind den sonstigen Landesherren in den Militärkonventionen gewisse Zugeständnisse in dieser Hinsicht gemacht.
In Bayern
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Oldenburg (Städte)bis Oldham |
Öffnen |
werden sollte. Am 15. Juli 1867 schloß der Großherzog eine Militärkonvention mit Preußen ab. Der Landtag Oldenburgs von 1868 vereinbarte mit der Regierung eine ganz neue Organisation der Verwaltung, der zufolge das Staatsministerium fünf Departements
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0907,
Peter (Oldenburg, Ostrom, Portugal, Rußland) |
Öffnen |
Verzicht Ahrensböck als Entschädigung erhielt. 1866 trat er auf seiten Preußens, ließ seine Truppen zur Mainarmee stoßen, trat in den Norddeutschen Bund und schloß eine Militärkonvention mit Preußen. Vermählt ist der Großherzog seit 10. Febr. 1852
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0362,
Preußen (Kommunalfinanzen; Wappen, Orden etc.) |
Öffnen |
(Militärkonventionen) sämtliche Bundesstaaten mit Ausnahme von Sachsen, Württemberg und Bayern. Eine bedeutsame Stärkung der Wehrkraft des Landes und Reichs und wichtige Änderungen in der Wehrpflicht sind durch das Gesetz vom 11. Febr. 1888 herbeigeführt.
Wappen
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0375,
Preußen (Geschichte: Wilhelm I., bis 1862) |
Öffnen |
die Mehrkosten für das Heer nach Möglichkeit, setzte durch Androhung mit bewaffneter Intervention die Wiederherstellung der Verfassung von 1831 in Kurhessen durch, schloß mit Koburg-Gotha, Altenburg und Waldeck Militärkonventionen, erkannte (21. Juli
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0140,
Sachsen (Geschichte des Königreichs bis 1873) |
Öffnen |
im Februar 1867 durch einen Besuch des Königs Wilhelm und seines Sohns in Dresden erwidert. In der Militärkonvention vom 7. Febr. 1867 beschränkte Preußen seine Oberbefehlsbefugnisse auf das Unerläßlichste und gewährte S. eigne Kriegsverwaltung
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0148,
Sachsen-Koburg-Gotha (Verfassung und Verwaltung) |
Öffnen |
Militärkonvention bilden
die Kontingente der beiden Herzogtümer mit demjenigen von Meiningen das 6. thüringische Infanterieregiment
Nr. 95, von dem in Go tha das 1., in Hildburghausen das 2., in Koburg das 3. Bataillon in Garnison liegt
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0150,
Sachsen-Meiningen (geographisch-statistisch) |
Öffnen |
150
Sachsen-Meiningen (geographisch-statistisch).
tionalverein eine Zuflucht, schloß 1862 mit Preußen eine Militärkonvention
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Sachsen-Weißenfelsbis Sachsenspiegel |
Öffnen |
der Militärkonvention mit
Preußen vom 22. Febr. 1867 in das preußische Infanterieregiment Nr. 94 umgewandelt. Die innere Entwickelung wurde
durch ein neues Wahlgesetz (1874) und die selbständige Organisation
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Schaumkalkbis Schauspielkunst |
Öffnen |
Mobilisierung gegen Preußen und sandte sein Kontingent dem Bundesbefehl gemäß nach Mainz, trat aber 18. Aug. dem Norddeutschen Bund und 1871 dem Deutschen Reich bei. Eine Militärkonvention ward 1. Okt. 1867 mit Preußen geschlossen. Nach längern Verhandlungen
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Suchonabis Südafrikanische Republik |
Öffnen |
des Kriegs hochverdient. Er wurde dafür 19. Juli d. J. zum Generalleutnant und Kriegsminister befördert, als welcher er, mehrmals in das preußische Hauptquartier in Frankreich gesandt, die Militärkonvention mit Preußen und die Reichsverträge abschloß
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Toscanabis Toschi |
Öffnen |
mit Österreich eine Militärkonvention, der zufolge 10,000 Mann Österreicher bis auf weiteres in T. bleiben sollten. 1851 wurde mit Rom ein Konkordat über Modifikation der Leopoldinischen Gesetze abgeschlossen, welches der Kirche unumschränkte Freiheit gewährte
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Waffenplatzbis Waffentanz |
Öffnen |
Angriff auf das Reichsgebiet oder dessen Küsten erfolgt. Das W. der deutschen Souveräne im erstern Sinn ist zu gunsten der Krone Preußen vielfach durch Militärkonventionen beschränkt. Der Kaiser hat auch den Oberbefehl über das gesamte Landheer und über
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0637,
Wilhelm (Braunschweig, England) |
Öffnen |
, mit Preußen eine Militärkonvention zu schließen, und blieb dem preußischen Hofe fern, da dieser seinen Wunsch, den Herzog von Cumberland als seinen Erben anzuerkennen, nicht erfüllte. W. starb 18. Okt. 1884 in Sibyllenort und ward im Dom zu
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Witzelbis Wiuga |
Öffnen |
-gothaischen Regiments nach Gotha und schloß hier 1861 die Militärkonvention mit Preußen. Zum Kommandeur des 1. westfälischen Infanterieregiments Nr. 13 ernannt, focht er 1864 bei Düppel und Alsen. 1865 Generalmajor, wurde er 1866 Kommandant
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Braunschweigbis Brehna |
Öffnen |
eine Militärkonvention, durch welche B. auf die Stellung eines selbständigen Militärkontingents verzichtete und die braunschweigischen Truppen (Infanterieregiment Nr. 92, Husarenregiment Nr. 17 und eine Batterie) Bestandteile des preußischen Heers
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Bullebis Buller |
Öffnen |
Journalist Tatischew nach Sofia und bot in einer Unterredung mit den Ministern Anerkennung des Fürsten Ferdinand, Unabhängigkeit und Unterstützung bei der Erwerbung Makedoniens an, wenn B. eine Militärkonvention mit Rußland anschließe, russischen
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0639,
Anhalt (Verkehrswesen. Verfassung und Verwaltung) |
Öffnen |
. Die Militärverhältnisse A.s sind durch die mit Preußen 1867 und 1873 abgeschlossenen Militärkonventionen geregelt. Danach stellt A. das anhält. Infanterieregiment Nr. 93 zum 4. Armeekorps (7. Division). Garnisonen: Dessau, Bernburg, Zerbst
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0265,
Baden (Großherzogtum; Geschichte) |
Öffnen |
; der Schild wird von der Königskrone bedeckt und von zwei Greifen gehalten.
^[Abb.]
Im Militärwesen ist durch die Beschlüsse des Landtags von 1868 allgemeine Wehrpflicht eingeführt. Durch die Militärkonvention vom 25. Nov. 1870 ist das bad
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0271,
Baden (Großherzogtum; Geschichte) |
Öffnen |
Einladung 20. Okt. nach Versailles. Dort wurde der Verfassungsvertrag mit dem Norddeutschen Bunde 15. Nov., die Militärkonvention mit Preußen 25. Nov. abgeschlossen. Danach sollte das bad. Kontingent einen unmittelbaren Bestandteil der preuß. Armee
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Bechstein (Reinhold)bis Beck (Friedrich, Freiherr von) |
Öffnen |
Zuteilung dieser Division zu dem Werderschen Korps verblieb. Nach Abschluß der Militärkonvention zwischen Baden und Preußen wurde er zum Generalarzt des neugebildeten 14. Armeekorps in Karlsruhe ernannt. Nachdem ihm 1884 der erbliche Adelstand
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Belle-Islebis Bellermann (Christian Friedr.) |
Öffnen |
er jedoch in Italien den Befehl über die österr. Streitkräfte, drang bis Piacenza vor und schloß 16. April 1814 mit dem Vicekönig Eugen Beaubarnais eine Militärkonvention ab. Nach dem ersten Pariser Frieden wirkte er als Generalgouverneur der österr
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Besantbis Besatzungsrecht |
Öffnen |
durch Friedrich Wilhelm I. fanden. Nach der Reichsverfassung (Art. 63, Abs. 4) hat im ganzen Reiche, mit Ausnahme von Bayern und Württemberg, der Kaiser das B.; doch ist dasselbe durch die Militärkonventionen für alle bedeutendern Einzelstaaten dahin
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0470,
Braunschweig (Kreis und Stadt) |
Öffnen |
abgeschlossene Militärkonvention genehmigt. Aus den Verhandlungen des 19. ordentlichen Landtags gingen als wichtigste Resultate eine Änderung des Landesgrundgesetzes von 1832 hervor, wodurch die bisherige sechsjährige Wahlperiode der Landesversammlung
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0737,
Bundesrat |
Öffnen |
der Verfassung, Sachsen nach der Militärkonvention an, die übrigen Mitglieder sowie die Mitglieder des 2. Ausschusses ernennt der Kaiser; dem 8. Ausschuß gehören die 3 Königreiche Bayern, Württemberg, Sachsen durch die Verfassung an; alle übrigen Mitglieder
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Deutsche Bühnengenossenschaftbis Deutsche Dampfschiffahrts-Gesellschaft "Kosmos" |
Öffnen |
zustehende Ernennung der Festungskommandanten und Bestimmung über die Anlage von neuen Befestigungen auf württemb. Gebiet wird vom Kaiser erst nach vorgängigem Vernehmen mit dem König von Württemberg vollzogen (Militärkonvention vom 21. und 25. Nov. 1870
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0067,
Deutsches Heerwesen (Landheer) |
Öffnen |
Könige von Preußen im Frieden wie im Kriege unbedingt Folge zu leisten. Besondere Militärkonventionen führten eine noch weiter gehende Einheitlichkeit des Heerwesens herbei.
Das Heer des Norddeutschen Bundes bestand im Frieden aus 118
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0204,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1866-71) |
Öffnen |
geheimgehaltene Schutz- und Trutzbündnisse mit Preußen, worin sie sich verpflichteten, im Kriegsfall ihre Truppen unter preuß. Oberbefehl zu stellen; Hessen-Darmstadt schloß eine Militärkonvention mit Preußen, nahm in die Festung Mainz eine preuß
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0205,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1866-71) |
Öffnen |
Beyer das Kriegsministerium übertrug, schloß sich vollständig an das preuß. System an; Hessen hatte nach Abschluß seiner Militärkonvention keine Wahl mehr. Die unter ungeheurer Agitation und Aufregung vollzogenen Zollparlamentswahlen vom Febr. und März
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Ernst I. (Herzog v. S.-Cob. u. Gotha)bis Ernst II. (Herzog v. S.-Cob. u. Gotha) |
Öffnen |
) mit der Prinzessin Agnes
von Anhalt-Dessau (geb. 24. Juni 1821) und folgte
3. Aug. 1853 seinem Vater in der Regierung. Er
schloß 1862 eine Militärkonvention mit Preußen,
nahm Aug. 1863 an dem Fürstenkongreß in Frank-
furt teil und trat 1866 dem Bündnis
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0101,
Frankreich (Geschichte 1815-30) |
Öffnen |
vordrangen, legte er 22. Juni die Krone zu Gunsten seines Sohnes nieder. Nachdem 3. Juli Blücher und Wellington mit dem Marschall Davout eine Militärkonvention abgeschlossen, kraft der sich die franz. Armee hinter die Loire zurückziehen mußte, rückten
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Gortynbis Görz |
Öffnen |
die
Verhandlungen zum Zwecke einer Militärkonvention
mit Preußen, die darauf 9. bis 18. März zum Ab-
schluß gelangte. Von der Universität Göttingen er-
bielt er 1887 das jurist. Ehrendoktordiplom. Er starb
22. Febr. 1889, nachdem er wenige Tage vorher
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0701,
Hamburg |
Öffnen |
Abgeordnete (Molkenbuhr, Dietz, Metzger, sämtlich Socialdemokraten). Nach einer 15. Juni 1867 mit Preußen abgeschlossenen Militärkonvention wurde das frühere hamburgische Kontingent 1. Okt. 1867 aufgelöst, wogegen zwei preuß. Bataillone (s. unten) des
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Koinvestiturbis Kokarde |
Öffnen |
Bundesstaaten, die mit Preußen Militärkonventionen abgeschlossen haben, außer ihrer Landeskokarde auch die preuß. (schwarz-weiße) K. Die deutsche Marine trägt die deutsche (schwarz-weiß-rote) K. Die Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Kontingentierungbis Kontokorrent |
Öffnen |
festgestellt.
Im Deutschen Reiche setzt sich nach Art. 63 der
ReichsvnWung die unter den Oberbefehl des
Kaisers gestellte Armee aus den K. Preußens
und der mit ihm durch Militärkonventionen ver-
bundenen Staaten, sowie aus den K. Sachsens
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Ludwig I. (Großherzog von Hessen)bis Ludwig II. (König von Neapel) |
Öffnen |
teil und übernahm nach dem Friedensschluß und dem Abschlusse der Militärkonvention mit Preußen das Kommando der hess. Division, an deren Spitze er im Kriege von 1870 und 1871 focht, insbesondere bei Gravelotte, vor Metz und bei Orléans. 1888 wurde
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0708,
Mecklenburg |
Öffnen |
-Waren (Freiherr von Maltzan), Rostock (Dr. von Buchka), Güstrow-Ribnitz (Graf von Schlieffen, sämtlich deutschkonservativ).
Heerwesen. Nach der Militärkonvention mit Preußen vom 19. Dez. 1872 stellt Mecklenburg-Schwerin vom Grenadierregiment das 1
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0908,
Paris (Geschichte) |
Öffnen |
einen letzten Versuch, die Stadt zu halten, indem er mit 10000 Mann gegen Issy vordrang; nach mörderischem Gefecht wurde er aber zurückgeworfen. Noch denselben Abend kam zwischen Davout, Blücher und Wellington zu St. Cloud eine Militärkonvention zu
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0404,
Preußen (Rechtspflege. Heerwesen) |
Öffnen |
416810 75434
Die Nichtkombattanten, z. B. Ökonomiehandwerker, sind außer Berechnung geblieben.
^[Leerzeile]
Die gesamte Armee P.s nebst den mit ihm durch Militärkonventionen verbundenen Staaten umfaßt 16 Armeekorps (das Gardekorps, die Armeekorps 1-11
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0412,
Preußen (Geschichte 1815-61) |
Öffnen |
, daß P. durch Militärkonventionen mit den kleinern norddeutschen Fürsten sich eine größere Machtsphäre schaffen möge, fand bei den letztern noch keinen Boden, und so blieb denn als Aufgabe für P. jetzt nur übrig, die auseinander liegenden
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0416,
Preußen (Geschichte 1861-88) |
Öffnen |
als unumstößliche Thatsache annahm, auf den Abschluß von Militärkonventionen mit einigen kleinern Staaten (Coburg-Gotha, Altenburg, Waldeck) hinweisen, befriedigte aber damit nicht das Abgeordnetenhaus, das ein energisches Vorgehen in Sachen
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Raspebis Rastatt |
Öffnen |
Badev.
allein überlassen blieb. Durch die Militärkonvention
Badens mit Preußen vom 25. Nov. 1870 übernahm
Preußen die Fürsorge für die Festung R. unter Vor-
bebalt der bao. Territorialhoheit'. 1892 wurden dic
Festungswerke geschleift.
Auf dem
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0160,
Sachsen-Coburg-Gotha |
Öffnen |
dnrch eine Militärkonvention seine
Truppen dem preuß. Heere an, in dessen Reihen sie
1866 bei Langensalza mitfochten, und trat damals
fofort dem Bündnis mit Preußen, später dem Nord-
deutschen Bunde bei. Infolgedessen wurden die
Truppen mit den
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Toscanerbis Toschi |
Öffnen |
. Mai erstürmt, das übrige Land unterwarf sich der Übermacht. Erst im Juli 1849 kehrte Leopold II. nach Florenz zurück und erließ eine Amnestie.
Am 22. April 1850 erfolgte der Abschluß einer Militärkonvention mit Österreich, der zufolge ein österr
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0467,
Waldeck (Fürstentum) |
Öffnen |
vermindernde Staatsschuld belief sich Juli 1894 auf 2130300 M. Betreffs der Rechtspflege gehört W. zu den Landgerichtsbezirken Cassel und Hannover; in Arolsen, Corbach, Wildungen und Pyrmont befinden sich Amtsgerichte. Nach der Militärkonvention vom 6
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0867,
Württemberg (Finanzen. Heerwesen. Unterrichtswesen) |
Öffnen |
403069646 M. Eisenbahnschuld.
Heerwesen. Das Militärwesen ist durch die Militärkonvention zwischen dem Norddeutschen Bunde und W., die 25. Nov. 1870 zu Berlin abgeschlossen wurde, geordnet. Die württemb. Truppen bilden das 13. Armeekorps des deutschen
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0872,
Württemberg (Geschichte) |
Öffnen |
die Verhandlungen über die Bundesverfassung, worauf 25. Nov. in Berlin der Verfassungsvertrag und eine Militärkonvention unterzeichnet wurden. Nach ersterm erhielt W. vier Stimmen im Bundesrat, nahm teil an dem sog. diplomat. Ausschuß und behielt sich die besondere
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0308,
Deutsches Heerwesen |
Öffnen |
.) Bataillon Nr. 13, das, in Abände-
rung der Militärkonvention mit Württemberg vom
21./25. Nov. 1870, Art. 12, wonach Württemberg
sein Armeekorps selbständig verwaltet, auf Grund
des Reichsgesetzes vom 3. Äng. 1893 durch Verein-
barung zwischen den
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Erlbachbis Ersatzwesen |
Öffnen |
. Nach den
Militärkonventionen (s. d.) haben bestimmte Staaten
Anspruch darauf, daß ihre Rekruten in bestimmte
Truppenkörpcr eingestellt werden. Die E. im ein-
zelnen erfolgt nach beiden Richtungen (Verteilung
des Bedarfs auf die Diensttauglichen
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0873,
Württemberg (Geschichte) |
Öffnen |
Niederlage der Partei der Großdeutschen und der Volkspartei. Der Vertrag W.s mit dem Norddeutschen Bunde und die Militärkonvention wurden von beiden Kammern mit großer Mehrheit genehmigt. Die Verkündigung der Bundesverträge erfolgte 1. Jan. 1871, an welchem
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0203,
Lippe (Fürstentum) |
Öffnen |
Militärkonvention mit Preußen wurde Oheimb entlassen und durch Heldman ersetzt, der die Regierung in ähnlichem Sinne weiter führte, bis ihm im April 1872 von Flottwell (s. d.) folgte. Am 8. Dez. 1875 starb Fürst Leopold; ihm folgte sein Bruder Woldemar (s. d
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Militärkommissionbis Militärmusik |
Öffnen |
die sie angrenzen, allmählich russifizieren.
Militärkommission des Deutschen Bundes, s. Deutsches Heerwesen (Bd. 5, S. 63b).
Militärkontingent, s. Kontingent.
Militärkonvention, jede auf das Heerwesen bezügliche Übereinkunft zwischen zwei Staaten
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Mainzer Flußbis Maipure |
Öffnen |
Übereinkunft Preußen ein, die durch Friedensvertrag im August das alleinige Besatzungsrecht erlangten. Nach Abschluß der Militärkonvention vom 8. Juni 1871 mit Hessen-Darmstadt beteiligten sich auch hess. Truppen an der Besatzung.
Litteratur. Würdtwein
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0569,
Oldenburg (Hauptstadt des Großherzogtums Oldenburg) |
Öffnen |
eine Entschädigungssumme von 1 Mill. Thlrn. und trat das holstein. Amt Ahrensböck nebst einigen kleinen benachbarten Distrikten an O. ab. Am 15. Juli 1867 schloß O. mit Preußen eine Militärkonvention. Eine Reorganisation der Verwaltung wurde mit dem Landtag von 1868 zu
|