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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0813,
Berlin (Mineralquellen. Vergnügungsorte und Umgebung) |
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811
Berlin (Mineralquellen. Vergnügungsorte und Umgebung)
Apparate), 6 Stadtfernsprechämter mit 50589,4 km Leitungen, 47 öffentlichen und 22201 andern Sprechstellen (108573414 Gespräche). Die 45 Rohrpostämter arbeiten mit 86,3 km
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99% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0743,
Italien (Mineralquellen und Bäder. Klima) |
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741
Italien (Mineralquellen und Bäder. Klima)
Deltabildung des Po aus einem Tributär dieses Stroms zu einem selbständigen Flußsystem geworden, aber durch Kanäle mehrfach mit dem Po verbunden ist. Dieser selbst ist bis Casale Monferrato (543 km
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87% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0540,
Bayern (Bergbau, Mineralquellen; Industrie) |
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540
Bayern (Bergbau, Mineralquellen; Industrie).
kommt in B. fast allenthalben vor, namentlich in Oberbayern, Schwaben und Aschaffenburg. Biber finden sich nur noch in den Salzachauen. Auerwild kommt fast überall längs des Alpengebirges vor
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75% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0807,
Deutschland (Seen, Kanäle, Sümpfe, Mineralquellen, Seebäder) |
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807
Deutschland (Seen, Kanäle, Sümpfe, Mineralquellen, Seebäder).
gehende Salza stammen aus den Alpen; es sind reißende Gebirgsströme, welche dem größten Strom Zentraleuropas eine unermeßliche Menge Wassers zuführen. Die wichtigsten
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75% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0525,
Frankreich (nutzbare Mineralien, Mineralquellen; Industrie) |
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525
Frankreich (nutzbare Mineralien, Mineralquellen; Industrie).
Jahrzehnten sehr abgenommen, ebenso die Produktion, namentlich der Eisenbergwerke, dieser besonders seit Abtretung Elsaß-Lothringens. Die Gesamtzahl der 1881 im Betrieb
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75% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0716,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Mineralquellen und Bäder. Klima etc.) |
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714
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Mineralquellen und Bäder. Klima etc.)
fluß zwischen Galizien und Russisch-Polen, Dnjestr, Pruth und Sereth verlassen nach kurzem Laufe das Reich. In das Adriatische Meer fliehen die Etsch mit dem Eisack
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74% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0753,
Schweiz (Forstwesen, Bergbau, Mineralquellen etc., Industrie) |
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753
Schweiz (Forstwesen, Bergbau, Mineralquellen etc., Industrie).
der Gewässer sucht man durch einige Fischzüchtereien vorzubeugen. Das Waldareal nimmt nur 19 Proz. der Landesfläche ein, in Schwyz nur 13,3, in Wallis 12, in Uri nur 6
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62% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0120,
Deutschland und Deutsches Reich (Mineralquellen u. Bäder. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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118
Deutschland und Deutsches Reich (Mineralquellen u. Bäder. Pflanzenwelt. Tierwelt)
riner- und Müritzsee und der Ploenersee in Schleswig-Holstein. Unabhängig von diesen Gruppen erscheinen im S. von diesen die Flußseen der Spree und Havel
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62% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0004,
Aachen |
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.
Die Aachener Mineralquellen ( Aquae Granenses ) gehören zur
Klasse der alkalisch-muriatischen Schwefelthermen und sind als solche Heilque llen ersten Ranges. Ihren Wärmegraden
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62% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0127,
Sachsen (Königreich: Bodenbeschreibung, Bewässerung) |
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.
Unter den Mineralquellen sind hervorzuheben: Elster, das alkalische
Bad Berggießhübel, die Eisenwässer Augustusbad bei Radeberg, Schandau, Tharandt, Hohenstein, Neustadt
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62% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Stoltzebis Stolzenfels |
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., ebd. 1880-85; 4. Aufl. 1892) u. a. "Vermischte Schriften" von ihm gab Hörth (Frankf. 1896) heraus. Seine "Gesammelten Werke" erschienen in vier Bänden (Frankf. 1891).
Stolypinsche Mineralquellen, s. Balakowo (s. Bd. 17).
Stolz, s. Eitelkeit
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50% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0006,
Aachen |
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, München-Gladbach und Düsseldorf; über 100 Droschken.
Mineralquellen . Die Aachener Mineralquellen, schon zur Römerzeit benutzt, gehören zu den alkalisch-muriatischen
Schwefelthermen und kommen ihren Wärmegraden nach den Thermen in den
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50% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Mineralölebis Mineralwässer |
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.
Mineralquellen, s. Mineralwässer.
Mineral Range (spr. rehndsch), Hügelzug am Südufer des Obern Sees im nordamerikan. Staat Wisconsin, bis 600 m hoch, verdankt seinen Namen den reichen Eisen- und Kupfererzen (s. Wisconsin).
Mineralsäuren, alle Säuren
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31% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Vogesen (Departement)bis Vogt |
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, die Steinkohlenbecken bei Forbach, zahlreiche Braunkohlenlager sowie vereinzelt auch Erdölquellen und Asphaltkalklager ausgebeutet. Von den Mineralquellen der V. sind bemerkenswert: die zu Niederbronn auf deutscher und die zu Plombières
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25% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Aben Esrabis Aberdeen |
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, Maschinenfabrik, Hopfenbau und
(1880) 2094 meist kath. Einwohnern. Die dortige Mineralquelle
mit Badeanstalt gehört zu den eisenhaltig-salinischen Schwefelquellen, wird bei chronischen Hautkrankheiten
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0420,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Kreuznacher, Unnaer, Homburger u. a. m. Die salinischen Mineralquellen enthalten oft neben den Chloriden auch Jod- und Bromverbindungen, diese werden dann mit Jod- oder Bromquellen bezeichnet. Schwefelquellen sind solche, welche freien
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0421,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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408
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
gnügt natürlich vorkommende Mineralquellen nachzubilden, sondern hat ausser zahlreichen Luxuswässern, für besondere Heilzwecke eigene Zusammensetzungen konstruirt. Wir erinnern an pyrophosphorsaures
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0435,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
Es findet sich in der Natur in sehr kleinen Mengen im Meerwasser, in etwas grösseren in den Meerpflanzen, namentlich in den sog. Algen und Meerschwämmen: ferner in vielen Steinsalzlagern, einzelnen Mineralquellen, in rohem Chilisalpeter und in einzelnen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0500,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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kommt vielfach in der Natur fertig gebildet vor, hauptsächlich in vielen kohlensauren Mineralquellen, von welchen einzelne ziemlich bedeutende Mengen enthalten, doch nicht als einfaches Carbonat, sondern als 1 ½ oder doppelt kohlensaures Salz. An
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Mineralteerbis Mineralwässer |
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wie Bergteer, s. Bitumen.
Mineraltürkis, Bezeichnung des echten Türkises im Gegensatz zu der Imitation des Bein- oder Zahntürkises (s. Türkis).
Mineralwachs, s. Ceresin.
Mineralwässer oder Mineralquellen unterscheiden sich von den
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0794,
Kissingen |
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der Schwächung desselben durch Tieferbohren des Schönbornsprudels nicht mehr benutzt. Der höchst merkwürdige Solensprudel, von den übrigen Mineralquellen eine gute Viertelstunde nördlich gelegen, entspringt aus dem Buntsandstein in einer Tiefe von über 100 m
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Patentgelbbis Paternosterwerke |
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jeder, der nicht unter väterlicher Gewalt stand, ob er Familie hatte oder nicht.
Paterln, s. Perlen.
Patérna de Rivera, Stadt in der span. Provinz Cadiz, Bezirk Medina Sidonia, hat Mineralquellen mit Badeanstalt und (1878) 3082 Einw.
Paternität (lat
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Schandebis Schanghai |
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402
Schande - Schanghai.
besuchte Punkte sowie das Dorf Postelwitz mit großartigen Sandsteinbrüchen. Bei S., am Eingang des Kirnitzschthals, befindet sich eine eisenhaltige Mineralquelle mit Badeanstalt, welche gegen Bleichsucht
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0512,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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gebildet vor, z. B. im Meerwasser, in vielen Mineralquellen (sog. Bitterwässer), im Steinsalz und endlich in mächtigen Schichten zwischen Gyps, namentlich in Spanien. Es wird ferner bei einer grossen Menge chemischer Prozesse als Nebenprodukt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0513,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Mineralquellen gefunden. Die Darstellung seiner Salze geschieht fast immer aus dem sog. Lithionglimmer und dem Lepidolith, zwei Mineralien, welche in Sachsen und Mähren vorkommen. Das Lithionmetall gehört zu der Gruppe der Alkalimetalle, neben Kalium
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Montblancbis Montdidier |
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), Arrondissementshauptstadt im franz. Departement Loire, am Fuß eines vulkanischen Hügels, am Vizezy und an der Eisenbahn von St.-Etienne nach Clermont-Ferrand, hat eine gotische Kirche, Notre Dame (1223-1466 erbaut), 3 kalte Mineralquellen, (1886
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Vicbis Vicenza |
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der Eisenbahn von St.-Germain des Fosses nach Nîmes, mit Fayencefabrikation, Mineralquelle, Kohlengruben, einer modernen Kirche mit Chorkapelle aus dem 16. Jahrh. und (1881) 2087 Einw. -
5) V. sur Cère, Flecken im franz. Departement Cantal
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Algiersbis Alhambra |
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in der span. Provinz Saragossa, Bezirk Ateca, am Jalon und der Eisenbahn Madrid-Saragossa, mit warmen Mineralquellen und (1878) 1278 Einw. - 4) A. la Seca, Stadt in der span. Provinz Almeria (Granada), am östlichen Abhang der Sierra de Grados und am Rio
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Altsohlbis Aluminium |
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(ungar. Zólyom), königliche Freistadt im ungar. Komitat Sohl, an der Gran und Slatina, mit (1881) 3751 Einw. (Ungarn und Slowaken), hat zwölf Mineralquellen (kohlensaures Natron und Magnesia) und ein Schloß aus der Zeit Stephans des Heiligen, einst
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Apusbis Aquädukt |
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.), Wasser, Brunnen, Quelle, Mineralquelle; auch Wasserleitung. A. amygdalarum amararum, Bittermandelwasser; A. calcariae, calcis, Kalkwasser; A. chlorata, chlori, oxymuriatica, Chlorwasser; A. communis, Brunnenwasser; A. destillata, destilliertes Wasser
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Ardebbis Ardennen |
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Mineralquellen berühmt. Die wertvolle mohammedanische Bibliothek der Stadt wurde von den Russen, welche A. 1827 eroberten, nach St. Petersburg entführt.
Ardèche (spr. -dähsch), westlicher Nebenfluß des Rhône in Frankreich, entspringt in der Berggruppe Le
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Bagnesbis Bagratiden |
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. Irpino, Flecken in der ital. Provinz Avellino, Kreis Sant' Angelo, am Fuß der Apenninen, mit einer Mineralquelle und (1881) 3092 Einw. - 2) Ort in der ital. Provinz Neapel, südwestlich von Neapel, am Golf von Pozzuoli, in fruchtbarer Ebene
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Bellows Fallsbis Belonite |
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Auronzo), Blei und Quecksilber gebaut; auch mehrere Mineralquellen sind vorhanden. Im übrigen produziert es Vieh, Butter, Käse und Wolle, Bauholz, etwas Seide, aber nur wenig Getreide und bietet überhaupt den Bewohnern spärlichen Erwerb, weshalb starke
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Bischofbis Bischoff |
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Mineralquellen Deutschlands und Frankreichs" (Bonn 1826) und "Die Mineralquellen zu Roisdorf" (das. 1825); "Die Wärmelehre des Innern unsers Erdkörpers" (Leipz. 1837); "Über die Gletscher und ihre Beziehungen zur Hebung der Alpen" (1843) und "Über
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Bristolbaibis Bristolpapier |
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437
Bristolbai - Bristolpapier.
den heißen Mineralquellen (Hot Wells), früher vielbesucht, sind jetzt vernachlässigt. B. zeichnet sich vor den meisten Städten Englands durch seine zahlreichen (über 100) alten Kirchen und in andrer Art ehrwürdigen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Calottebis Caltha |
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jährlich ca. 1½ Mill. metr. Ztr. liefert; sonst enthält das Land an Mineralien Salz, Gips und besonders vortrefflichen Töpferthon sowie mehrere heilkräftige Mineralquellen. Die Provinz zerfällt in die drei Kreise: C., Piazza Armerina und Terranova di
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Castelnaudarybis Casti |
Öffnen |
Macdonald.
Castel San Pietro, Flecken in der ital. Provinz Bologna, Kreis Imola, am Silaro und an der Eisenbahn von Bologna nach Ancona, hat ein altes Schloß, mehrere salz- und eisenhaltige Mineralquellen und (1881) 2913 Einw. C. wurde im 13
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Château-Chinonbis Châteauroux |
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Mineralquellen von 7° C. Hier 26. Okt. 1793 Sieg der Vendéer über die Republikaner.
Château-Lafitte (spr. schatoh-lafitt), Schloß im franz. Departement Gironde, Arrondissement Lesparre, bei Pauillac; danach benannt einer der besten Medocweine.
Château
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Geronimo de San Yustebis Gerra |
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Schafe, Ziegen und Schweine vorhanden. Die Berge sind gut bewaldet und enthalten reiche Erzgänge, so an silberhaltigem Blei, Eisen wie auch an Steinkohle und Steinsalz; doch ist der Bergbau noch wenig entwickelt. Auch an Mineralquellen ist die Provinz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Hombeerebis Home |
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und einer Oberförsterei. Die fünf Mineralquellen (Elisabethen-, Luisen-, Stahl-, Kaiser- und Ludwigsbrunnen) gehören zu den eisenhaltig-salinischen Säuerlingen und haben einen beträchtlichen Gehalt von Kohlensäure. Ihr Wasser ist hell und klar, stets
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Königstigerbis Koninck |
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Plan, an der Kaiser Franz-Josephsbahn, 5 km von Marienbad, in 628 m Meereshöhe, hat 5 Mineralquellen (Eisensäuerlinge) mit Kurhaus und Badeanstalt, hübsche Villenanlagen, ein Dampfsägewerk, ein Bezirksgericht und (1880) 2112 Einw. Die beiden wichtigsten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Lugols Jodlösungbis Luise |
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Eisenbahnnetz ist noch im Bau) und des Mangels an guten Häfen von keiner Bedeutung sind. Waldungen, Weidetriften, Erzgänge (auf Eisen, Blei, Antimon) und Mineralquellen sind reichlich vorhanden; die Ebenen und Thäler zeichnen sich durch fruchtbaren Boden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Marmora, Labis Marne |
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größerer Bedeutung. Rindvieh, Schweine, Pferde, Esel werden in verhältnismäßig minderer Zahl gehalten. Das Mineralreich liefert hauptsächlich Kalk- und Bausteine, Kreide und Torf. Unter den Mineralquellen ist die eisenhaltige Quelle zu Sermaise
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Montalbanbis Montalivet |
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und Mineralquellen.
Montalcino (spr. -tschīno), Stadt in der ital. Provinz Siena, auf einem isolierten, 590 m hohen Kalkberg, mit alten Mauern umgeben, Sitz eines Bischofs, hat ein Stadthaus, eine Kirche mit Fresken und Relief von Robbia, Weinbau
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Nicolaiebis Nidda |
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"polarisiert". Näheres darüber und Abbildung s. Doppelbrechung, S. 69.
Nicosia, Kreishauptstadt in der ital. Provinz Catania (Sizilien), westlich vom Ätna, Bischofsitz, mit Bibliothek, Kastell, normännischem Dom, Mineralquellen, Getreide-, Wein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Niècebis Niederkunnersdorf |
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. vor. Der Waldstand ist leider sehr gelichtet. Das Mineralreich liefert Braunkohle (1885: 27,500 Ton.). Von Mineralquellen stehen die von Digne und Gréoulx in Benutzung. Die Industrie beschränkt sich auf die Verfertigung von groben Wollenstoffen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Oleasterbis Oleum |
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in der span. Provinz Barcelona, am Llobregat, mit Mineralquelle, Schafwollweberei und (1878) 2757 Einw. In der Nähe Trümmer der alten Stadt Rubricata.
Olesko, Marktflecken in Galizien, Bezirkshauptmannschaft Zloczow, hat ein Bezirksgericht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Pizzabis Placet |
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., ist besonders merkwürdig durch seine 20 an Schwefelcalcium und Schwefelnatrium reichen Mineralquellen (von 23-38° R.), die zusammen 10 Liter pro Sekunde geben und eine heilsame Wirkung besonders auf die Unterleibsorgane und den Stoffwechsel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Sant' Angelobis Santerre |
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. Sehenswert sind das Kastell San Felice und der am Cabo mayor befindliche Leuchtturm. S. ist im Sommer zugleich ein sehr besuchtes Seebad. Die herrlichen Umgebungen enthalten sieben warme Mineralquellen in malerischen Waldthälern. S. ist Sitz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0314,
von São Nicolãobis São Paulo |
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); Eisen, Steinkohlen (190,000 Ton.) und Salz (10,000 T.). Unter den Mineralquellen sind die von Luxeuil die besuchtesten. Hauptbeschäftigung ist Ackerbau, Viehzucht, Obst- (namentlich Kirschen-) und Weinbau. Die Industrie ist hauptsächlich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0359,
Savoyen (Geschichte) |
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359
Savoyen (Geschichte).
rühmte Thal von Chamonix), außer dem Genfer See, von welchem 190 qkm hierher gehören, noch den See von Annecy sowie zahlreiche Mineralquellen und wird vom Rhône (Grenzfluß im W. gegen das Departement Ain), der Arve
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Seinbis Seine |
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bei weitem nicht ausreichend. Bemerkenswert sind noch die zahlreichen Stein- und Gipsbrüche sowie die Mineralquellen von Passy. Von höchster Bedeutung sind Industrie und Handel, welche sich beinahe vollständig in Paris konzentrieren (näheres s. Paris
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Seisachtheiabis Seismometer |
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, insbesondere Schafe (525,568 Stück). Wichtig sind die Steinbrüche, in denen namentlich Bau- und Mühlsteine bearbeitet werden. Kalte Mineralquellen finden sich zu Provins. Die Industrie ist vorzugsweise durch Fabrikation von Papier, Rübenzucker
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Sultanbis Sulze |
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. Kirche, ein Schloß (Lautereck), Gerberei, Schuhmacherei, Holzhandel, Viehzucht und (1885) 2660 Einw. -
3) Dorf im deutschen Bezirk Oberelsaß, Kreis Kolmar, in einem Thal der Vogesen, hat eine kath. Kirche, eine Mineralquelle mit Bad und (1885) 756 Einw
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Veldebis Veliten |
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, ist ein beliebter Bade- und Sommerfrischort, hat ein altes Schloß, eine Mineralquelle (22,5° C.) und (1880) 457 Einw. Südwestlich das malerische Wocheiner Thal Vgl. v. Schweiger-Lerchenfeld, Veldes (Wien 1889).
Velebit (Velebich), Gebirgszug an
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Vogesenbis Vogl |
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bei Molsheim befinden sich bereits außerhalb des Gebirges in der Hügelregion); auf französischer Seite, am äußersten Südwestfuß, liegt Plombières mit seinen warmen und kalten Mineralquellen, zur Römerzeit schon vielbesucht, für den Geologen interessant
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0620,
Wiesbaden |
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und eine Abteilung Feldartillerie Nr. 27) auf 55,454 Seelen, darunter 16,483 Katholiken und 1370 Juden. Die Industrie der Stadt ist nicht hervorragend.
Die Bedeutung von W. beruht auf den dortigen Mineralquellen, die jährlich von mehr als 80,000 Kurgästen besucht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Arcuscosinusbis Ardèche |
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und Wiesen, der Besitz von Mineralquellen hat sie jederzeit zu einem Lieblingsaufenthalte des pers. Hofs gemacht. Der Ahnherr derselben, Scheich Sefi (gest. 1334) und der erste König dieser Familie, Schah Ismael (gest. 1523), haben hier Mausoleen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Bain-de-Bretagnebis Baiocco |
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Speisen heißzuhalten, Puddings zu kochen und in Flaschen oder Büchsen eingelegte Früchte gar zu sieden.
Bains (frz., spr. bäng, d. h. Bäder), Name zahlreicher Ortschaften in Frankreich, die meist Mineralquellen oder Bäder besitzen. Berühmt sind
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Bischof (Getränk)bis Bischof (Karl Gust.) |
Öffnen |
; hierher gehören: «Die vulkanischen Mineralquellen Deutschlands und Frankreichs» (Bonn 1826), «Die Mineralquellen von Roisdorf» (ebd. 1826) und «Die Wärmelehre des Innern unsers Erdkörpers» (Lpz. 1837). Die «Physical, chemical and geological resarches on
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Cannobbiobis Cano |
Öffnen |
hat die Stadt auch zweckmäßig eingerichtete Flußbäder, mit denen die ganze Neckarinsel zwischen C. und der gegenüberliegenden Stuttgarter Vorstadt Berg (s. d.) besetzt ist. Die Insel enthält zugleich Mineralquellen und einen der Karlsbader Quelle
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Eifelbahnbis Eiffel |
Öffnen |
dem Moselspiegel liegt die Hochebene nur 266-455 m. Südwestlich schließt sich an die Vordereifel, hier finden sich die meisten der oben genannten Maare, vulkanische Kegel und Mineralquellen (Bertrich), das schöne Lieser- und Kyllthal mit ihren
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Eure-et-Loirbis Eurhodine |
Öffnen |
und die Flüsse sind sehr
fischreich. Es werden Eisen, Bau- und Mühlsteine,
Töpfer- und Ziegelthon gewonnen. Nnter den kalten
Mineralquellen hat befonders die von Vieur-
Conches einen Ruf. Die Industrie ist sehr lebhaft
und mannigfaltig
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Kis-Szebenbis Kistna |
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Ⅰ. (1891) von Knoll-München und Maximilian Ⅱ. und fünf Mineralquellen, die zum Teil schon im 16. Jahrh. benutzt wurden. – Das Wasser des Rakoczy (9° R.), entdeckt 1737 , ist vollkommen durchsichtig bläulich, etwas bitter im Geschmack, perlt stark
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Niederlausitzbis Niederösterreich |
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, am Neckar und an
der Linie Stuttgart-Horb der Württemb. Staats-
dahnen, hatte 1890: 407, 1895: 403 E., darunter
19 Evangelische, Post, Telegraph, eine Badeanstalt
im Katzenbachthal mit vier Mineralquellen sowie die
Römer- und die Karlsquelle bei
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Pitehanfbis Pitschen |
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Mathematikers Poisson und
ein Standbild des Botanikers Duhamel du Monceau
(1893); Bienenzucht, Safranbau, Bäckerei berühm-
ter Lerchenpasteten und Mandelkuchen; Gipsbrüche
und Handel. Im nahen P. le Vieil (923 E.) sind
Mineralquellen. In den Kämpfen gegen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Saône-et-Loirebis São Thomé |
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304
Saône-et-Loire - São Thomé
Mineralquellen ist Luxcuil zu erwähnen. Das De-
partement besitzt an Eisenbahnen die Linien Langres-
Vesoul-Belsort, Langres-Gray-Vesancon, Epinal-
St. Loup-Gray-Chälon-sur-Saönc lind mehrere
Seitenzweige
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Sulzbacher Alpenbis Sumarokow |
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Lautereck, jetzt im Privatbesitz. - 5) Dorf im Kanton Münster, Kreis Colmar des Bezirks Oberelsaß, am Krebsbach und am Eingang des Münsterthals, hat (1895) 650 meist kath. E.und ist bekannt durch seine Mineralquellen, von denen der Hauptbrunnen 1603
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Wiesdorfbis Wiese |
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. der Hessen-Nassauischen Baugewerks- und der 10. der Berufsgenossenschaft der Schornsteinfegermeister des Deutschen Reichs.
Das rasche Aufblühen verdankt die Stadt ihren 30 Mineralquellen; sie haben mit Ausnahme des schwefelwasserstoffhaltigen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Maribobis Marienberg |
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und von Spazierwegen durchzogenen Bergen umgeben, an deren Fuß Villen liegen. Von den zahlreichen Mineralquellen, die sich im Besitz des Stifts Tepl befinden, werden sieben (9-11,8° C.) zum Trinken und Baden, die Marienquelle ausschließlich zum Baden benutzt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Marmorierapparatbis Marne (Departement) |
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unterstützt die Viehzucht, besonders bedeutend ist die Schaf- (398 575 Stück) und Rinder- (151 489), nicht unwichtig auch die Bienenzucht. Von Mineralien kommen in größern Mengen Kalk- und Bausteine, Kreide und Torf vor. Unter den Mineralquellen sind
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Montbrisonbis Monte-Baldo |
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, Hospital und schöne Promenaden auf den ehemaligen Festungswällen; ferner Spinnerei, Gerberei und Brauerei, Mehl-, Getreide- und Weinhandel. Am Ufer des Vizezy drei kalte Mineralquellen. M. war ehemals die Hauptstadt der Landschaft Forez.
Montcalm (spr
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Kalidüngerbis Kalifornien |
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Gesteine durchbrechen und bedecken die ältern Schichten namentlich im Gebiet der Sierra Nevada.
Zu den landschaftlichen Merkwürdigkeiten gehört das Yosemite Valley (s. d.). Nicht selten sind heiße und kalte Mineralquellen. Eine Anzahl der erstern
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Quellenkultbis Quenstedt |
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561
Quellenkult – Quenstedt
muß man ein sehr großes Sammelgebiet zusprechen, wie z. B. den Mineralquellen. Die meisten Q. sind periodische, sie fließen bald schwächer, bald stärker, bald setzen sie ganz aus; ihnen kommt ein nur kleines
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0525,
Brüssel (Lage etc.; Straßen, Plätze, Kirchen) |
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verloren. 1855 ward sie durch heftige, länger als drei Monate anhaltende Erdstöße, von denen die am 28. Febr., 11. April und 23. Mai die heftigsten waren, arg mitgenommen. Die Mineralquellen versiegten anfangs, kehrten aber dann mit um so größerer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Budytesbis Buenos Ayres |
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) gewonnen. Nahe dabei der kleine Badeort Gutwasser mit eisenhaltiger Mineralquelle. B. ward 1256 vom König Ottokar II. angelegt, erhielt 1358 die Stapelgerechtigkeit, 1547 ein eignes Bergamt sowie eine Münzstätte und wurde von Ferdinand II. wegen seiner
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Ischiadicusbis Ischl |
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die Bewohner, und eine wichtige Erwerbsquelle sind die warmen Mineralquellen, deren es 35 gibt, die berühmtesten die von Casamicciola. Diese ziehen im Sommer, Juni bis September, zahlreiche Besucher herbei. I. ist seit den ältesten Zeiten, zuletzt 1301
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Kannelierenbis Kannstatt |
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, eine mechanische Weberei, Wollspinnerei, Tuch-, Tabaks- und Korsettfabrikation, Ziegeleien und vortrefflichen Obst- und Weinbau. Besondere Bedeutung erhält K. durch seine Mineralquellen (etwa 30 an der Zahl) und Heilanstalten. Von den erstern sind
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Kessenichbis Kette |
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von Kleiderstoffen aus Wolle, Baumwolle und Seide, Säge- und Mahlmühlen, Hammerschmieden, Mineralquellen mit Chlor-, Soda-, Jod- und Bromgehalt (Temperatur 19-26° C.) nebst Badeanstalt, Weinbau und (1885) 3262 kath. Einwohner. Über dem Orte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Bishop (Simon)bis Biskuit |
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sie zuweilen auf 0°. Die Oase ist reich an warmen Mineralquellen und hat 107000 E., eine üppige Vegetation, mit 140000 Dattelpalmen, 5000 Olivenbäumen und prächtigen Gärten. B. besteht aus dem franz. Neu-Biskra mit (1891) 7166 E., das sich um das 1849 erbaute
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Eisenproduktionbis Eisenschwarz |
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).
Mineralquellen, die zu Heilzwecken benutzt werden,
z. V. die von Pyrmont, Driburg u. a. (S. Mineral-
wässer.)
Gisensäure, 11^62 04, in freiem Zustande
nicht bekannte Säure. Ihr Kalisalz, ^^604, ent-
steht bei schwachem Glühen von Eisenpulver
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Gurnigelbadbis Gürtel |
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wird am häufigsten der Ganterist (s. d.) be-
stiegen. - Vgl. Verdat, Gurnigel. Einrichtungen,
Klima, Mineralquellen, Heilresultate, Notizen für
praktische Ärzte (Bern 1876); ders., Naux minerale^
8uIflir6u8C3 äu Aoui'nißkl (Par. und Bern 1879
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Uropherinbis Vareler Nebenbahnen |
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), Vauerschaft im Kreis ! bahn genannt, in der Nähe von Varel in Olden-
Herford des prellst. Reg.-Bez. Minden, hat (1895) ! bürg liegende vollspurige Bahnen, deren längste
4540 E., evang. Kirche und Zwei Mineralquellen. ^ Strecke (14,6g km) von Varel
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0164,
von Glaswollebis Glimmer |
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fortdauernd neu bildet. Es findet sich aufgelöst im Meerwasser, in den Salzsolen und verschiednen andern Mineralquellen (Karlsbad, Friedrichshall, Püllna etc.), als Ausblühung am Erdboden namentlich in Steppen in der Nähe von Seen, in Rußland, Ungarn
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0282,
von Kohlensaurer Barytbis Kohlensaures Zinkoxyd |
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verdünnter die Lösungen angewandt werden, um so leichtere Ware wird erhalten. In Bilin, wo dieselbe in Menge hergestellt wird, benutzt man gleich zwei Mineralquellen, eine welche Bittersalz und eine welche Soda führt, indem man die Wässer erhitzt und mischt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0412,
von Unknownbis Unknown |
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Sommer so beliebten "Porösen Stern-Trikots", die ich Ihnen ebenfalls sehr empfehlen kann. Mein Mann und mehrere seiner Freunde tragen diese Wäsche mit Vorliebe. E. L.
An Fr. G. S. Die Mineralquelle in Nuolen (Kanton Schwyz, oberer Zürichsee
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Azpeitiabis Azzilo |
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, hat (1887) 6616 E., Post, Telegraph, Jaspisbrüche, Eisenhämmer und Mineralquellen (31 bis 32,5° C.). Etwa 2 km thalaufwärts rechts vom Flusse das berühmte ehemalige Kloster Loyola mit Museum und Archiv, ein ausgedehntes prächtiges Gebäude
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0096,
von A coup perdubis Acrocephalus |
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Schieferthon und
dem Niederschlag der Mineralquellen bestehende Schlamm zu Bädern gegen chronische Hautausschläge, Lähmungen, Gicht und
Rheumatismen benutzt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0156,
Afrika (geologische Verhältnisse Süd- und Ostafrikas) |
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Ausbruch der Eruptivgesteine. Von vulkanischen Ausbrüchen ist allerdings nichts geschichtlich bekannt, außer einem einzigen Aschenfall, den die Chroniken erwähnen; dagegen gibt es sehr kohlensäurereiche Mineralquellen und Erdbeben als die letzten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Albacetebis Albanergebirge |
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Mineralquellen finden sich in großer Zahl vor. Die Industrie ist von geringerer Bedeutung. Das bedeutendste Etablissement ist die Messingfabrik in San Juan de Alcaraz. Außerdem werden namentlich Töpferwaren, Bastschuhe und Anislikör erzeugt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0350,
Algerien (Produkte, Handel und Industrie) |
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. Auch von Mineralquellen kennt man über 100; die Ruinen von Badebassins und Tempeln, welche man in der Nähe dieser Quellen häufig antrifft, deuten darauf hin, daß schon die Römer die Wirksamkeit derselben gekannt und sie benutzt haben. Am berühmtesten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Alicantebis Alignement |
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Mandeln und Orangen), Wein und Rosinen, Öl, Mais, Weizen, Seide, Hanf und Esparto, alles dies in reichlicher Menge. Erze und Mineralquellen sind wenig, Salzseen, Steinsalzminen (so zu Pinoso) und Meersalinen zahlreich vorhanden. Die Industrie nimmt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0362,
von A lineabis Aliud sceptrum etc. |
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in unsern gebräuchlichen Tonleitern nicht vorkommen.
Alise Sainte-Reine, Dorf im franz. Departement Côte d'Or, Arrondissement Semur, Wallfahrtsort mit Mineralquellen, am Hang des Mont Auxois, dessen Gipfel 1864 mit einer Kolossalstatue des Vercingetorix
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Allianzwappenbis Alligationsrechnung |
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Mineralquellen (darunter Vichy), Steinkohlenbergwerke und Steinbrüche, züchtet ausgezeichnetes Schlachtvieh und starke Pferde und versieht Paris mit trefflichen Fischen. Die Landwirtschaft wird jetzt rationell betrieben und erzeugt sehr viel Getreide
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Almeidanbis Almondbury |
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. Es ist berühmt durch die Schönheit seiner Frauen. In der Nähe sind große Bleischmelzhütten und Mineralquellen mit Badeanstalten (Alhama la Seca und Alhamilla). Im Altertum hieß A. Portus Magnus, war dann 400 Jahre unter der maurischen Herrschaft eine blühende
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Alogiebis Alp |
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der Eisenbahn nach Cordova, mit maurischer Burg, kalten Mineralquellen und (1878) 10,014 Einw.
Alosa, Alse.
Alost (Aalst, Aelst), befestigte Arrondissementshauptstadt im belg. Ostflandern, an der schiffbaren Dender, Knotenpunkt an der Eisenbahn
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0402,
Alpen (Erwerbsquellen der Alpenbewohner, Touristenverkehr etc.) |
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wird aus den Salinen Tirols, Oberbayerns und Salzburgs gewonnen. An Mineralquellen verschiedenster Art sind die A. besonders reich; am berühmtesten und besuchtesten sind die Solquellen von Ischl und Reichenhall, der Natronsäuerling von Schuls-Tarasp
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Altoonabis Altshausen |
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wurde. Im J. 907 ward der Ort von den Ungarn zerstört. Nahebei das Bad St. Georgen mit alkalisch-erdiger Mineralquelle. Vgl. Pichlmaier, A., Geschichte etc. (Altött. 1879).
Altpreußen, s. Ostpreußen.
Altpreußische Sprache, die Sprache der alten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Andenbis Andernach |
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546
Anden - Andernach.
zur Beherrschung der Seine erbaut hat. A. hat zwei schöne Kirchen aus dem 13. Jahrh., ein Denkmal des hier gebornen Malers Nic. Poussin, eine schwefelhaltige Mineralquelle, Fabriken in Tuch, Leder etc., ansehnlichen Handel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Andirobaölbis Andorra |
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Waldungen und saftige Bergweiden, Eisengruben und mehrere, aber noch unbenutzte Mineralquellen (z. B. Schwefelquellen in Escaldas); auch die in den Bergen enthaltenen Gänge von silberhaltigem Bleiglanz sind noch unerschlossen. Die Einwohner, deren Zahl
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