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Oder meinten Sie 'Moosopal'?
Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Moorleinenbis Moose |
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1032 Moorleinen – Moose
dann wird die ursprüngliche Vegetationsdecke des Moors durch Aufbringen einer 11 cm starken Moorschicht getötet, die man
den an der Langseite jedes etwa 20–25 in breiten Moorstreifens ausgehobenen Gräben
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Moosedeerbis Moostierchen |
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Ausstreuung derselben beitragen (s. Tafel:
Moose I, Fig. 3b). Bei den Laubmoosen fehlen derartige Elemente durchgängig, hierzu
die Tafeln: Moose I und II ; zur Orientierung s. auch Laubmoose und
Lebermoose
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XI. Band |
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1024
Verzeichnis der Illustrationen im XI. Band.
Beilagen.
^[Liste]
Seite
Lyon, Stadtplan 10
Magdeburg, Stadtplan 58
Magnetelektrische Maschinen, Tafel I u. II 78
Mähmaschinen, Tafel 100
Mailand, Stadtplan 109
Mainz, Stadtplan 120
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Laublatschebis Lauchheim |
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1005
Laublatsche - Lauchheim
Laublatsche, soviel wie Alpenerle (s. Erle).
Laubmoose (Nusci tronäoZi, Lr^oiäLae), die
Moose (s. d.), deren Frucht bei ihrer Ausdehnung
den obern Teil des Archegoniums in der Regel ab-
reiht
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Leberfäulebis Lebermoose |
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ist Marchantia polymorpha L. (s.
Marchantia und Tafel:
Moose I , Fig. 1). Die kurz gestielten Sporogonien
enthalten Schleuderzellen. 3)
Jungermanniaceen , teils
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0960,
Carrageen-Moos |
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958
Carrageen-Moos
Beobachtung der Natur mit der Nachahmung der besten Meister verbinden müsse. Die Zeichnung sollte Raffael, das Kolorit den Venetianern, die Beleuchtung und die Grazie dem Correggio entlehnt werden. Ihre Schule wurde mehr
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1035,
Moose |
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1033 Moose
Pflanze mit dem Boden durch sog. Rhizoiden (z. B. Tafel:
Moose I, Fig. 1c) hergestellt, die in der Regel dem Protonema ähnlich sind und auch als
solches fungieren, d. h. zur Vermehrung der Moospflanze
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0054,
Farne (Einteilung) |
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., die Neuropteriden mit den Gattungen Cyclopteris. (Fig. 14), Neuropteris, Bgt. und Odontopteris Bgt. (O. Brardii, Zahnfarn, s. Tafel "Steinkohlenformation II"), die Pekopteriden mit den Gattungen Pecopteris Bgt. (Fig. 15; P. Meriani und P. angusta
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Plethronbis Pleven |
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.), Seiten- oder Nippen-
schmerz, auf Neuralgie der Zwischenrippennerven
oder auf rheumatischer Entzündung der Zwischen-
rippenmuskeln berubend. ^S. 1033 d).
Pleurokarpe Moose, s. Moose (Bd. 11,
I>1buronsotiäa.o
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Isländisches Moosbis Isländische Sprache und Litteratur |
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717
Isländisches Moos - Isländische Sprache und Litteratur
man brachte von I. Dorsche, getrocknete und gesalzene Kabeljau als sehr begehrte Fastenspeise und versah die Insel mit Mehl und Bier sowie mit Fischerfahrzeugen.
Gegen Ende des 14
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1031,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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).....
Mittelländisches Meer (Weltvertehrstarte).
Mittclmeerländer, Karte.......
Möbel (Kunsttischlerei), Tafel.....
Moderateurlampe (Taf. Lampen, Fig. 3).
Mohammedanische Baukunst (Taf. V.VIII)
Mohn (Same)...........
- (sitzende Narbe
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Leuchten der Tierebis Leuchtgas |
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die Vorkeime von Schistosteja osmundacea Web. et Mohr, eines in düstern Felsspalten Europas wachsenden Mooses, ausstrahlen, beruht nur auf einer Reflexerscheinung, welche das Tageslicht an den großen, blasenförmigen Zellen des Vorkeims hervorbringt. Dagegen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Wintergrünbis Wintersporen |
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. in Deutschland in Frankfurt a. M., Hannover, Charlottenburg und Köln.
Wintergrün, s. Immergrün und Pirola, sowie Tafel: Bicornen, Fig. 3.
Wintergrünöl, s. Gaultheriaöl.
Wintergut oder totes Gut, die Federn von geschlachteten Gänsen.
Winterhäfen, s
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0281,
Steinzeit |
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Vergletscherungen fallende wärmere Zwischenperiode) bewohnt hat, zeigen die Funde von der Schussenquelle (Oberschwaben), bestehend in einer nordische Moose enthaltenden, unmittelbar auf der Rheingletschermoräne gelegenen Kulturschicht, daß der Mensch hier
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Wiesenbadbis Wiesner |
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der Maulwurfshaufen, Ausreißen des Mooses und Ritzen der Grasnarbe auf Wiesen benutzte Egge, besteht aus einzelnen Gliedern mit je drei Zähnen, die derart zusammengehängt sind, daß jeder Zahn seine Furche zieht. Meist stehen die Zähne nach oben und unten, und zwar
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Kieferhöhlebis Kiel |
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im September in der Erde oder im Moos, und aus der schwarzen Puppe schlüpft im Mai und Juni der Schmetterling aus. Bisweilen erscheinen die Raupen in verderblicher Menge. S. Tafel "Schmetterlinge I".
Kiefernspanner, s. Spanner.
Kiefernspinner
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Sessionbis Setaria |
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röhren-
bewohnende Würmer, Krebse (die Rankenfüßer),
viele Mollusken, wie besonders Muscheln (z. B. die
Austern), aber auch Schnecken (z. B. Verm^wg), bei
weitem die meisten Armfüßer, Moos- und Mantel-
tiere sessil. Nur sessile Wirbeltiere
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Widerstand gegen die Staatsgewaltbis Widukind (Heerführer) |
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die Staatsgewalt, s. Widersetzlichkeit.
Widerstandsbank, Widerstandssäulen, s. Rheostaten.
Widerthon, Farnkrautart, s. Asplenium; Moos, s. Polytrichum und Tafel: Moose Ⅱ, Fig. 4.
Widmann, Georg Rudolf, aus Schwäbisch-Hall, hat das alte Volksbuch
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Mauerasselbis Mauerschwalbe |
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674
Mauerassel - Mauerschwalbe
Altertums und die Grottenmauern aufgeführt, deren Fugen durch Moos gedichtet werden. In Bezug auf den Zweck unterscheidet man: Grund- und Obermauern. Auf den Grund- oder Fundamentmauern ruht das ganze Gebäude
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Spannerbis Sparbutter |
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Auftreten schädlich werden. Der große Frostspanner (Blatträuber, Waldlindenspanner, Hibernia defoliaria L., s. Tafel "Schmetterlinge II"), 4-4,5 cm breit, auf den weißgelben Vorderflügeln mit zwei sattbraunen Binden und rotgelben Flecken, zuweilen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Wasserjungfernbis Wasserkäfer |
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und wird sehr zahm. Im Süden wird es trotz seines moorig schmeckenden Fleisches gejagt.
Wasserjungfern (Seejungfern, Libellen, Himmelspferde Schillebolde, Libellulina Burm., hierzu Tafel »Wasserjungfern«), Insektenfamilie aus der Ordnung
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Fontangesbis Fonvielle |
Öffnen |
425
Fontanges - Fonvielle.
Streifen aus Musselin, Bändern, Blumen oder Federn (s. Abbildung und Tafel "Kostüme III", Fig. 9). Name und Sache rühren von der Herzogin von Fontanges (s. d.) her, die, als ihr um 1680 auf der Jagd der Kopfputz vom
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Geschlechtsorganebis Geschlechtsregister |
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den Geschlechtsorganen stehen bei den Säugetieren noch die Milchdrüsen. - Beim Menschen gehören zu den männlichen G. (vgl. Tafel "Eingeweide II", Fig. 2 u. 3) der Hodensack (scrotum, s. Hode), der die Hoden mit den Samengängen enthält, die Samenleiter
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Waldst. et Kit.bis Waldverderber |
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.
Waldstelze, s. Bachstelze.
Waldstreu, Waldprodukte, welche in der Landwirtschaft zum Einstreuen unter das Vieh benutzt werden. Man unterscheidet Rohstreu, mit dem Rechen zusammengebrachtes Laub, Nadeln, Moos etc.; Hack- und Sichelstreu, mit Hacke
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Bryumbis Bubastis |
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der Laubmoose (s. d.), Familie der Bryaceen, mit gegen 170 Arten (54 in Deutschland). Es sind rasenförmig wachsende, meist dichte Polster bildende Moose mit ziemlich breiten und flachen Blättern. Eine der häufigsten Arten ist B. caespiticium L. (s. Tafel
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Buchschuldenbis Buchstabenrechnung |
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lassen. Im Eisenbahnwesen versteht man unter B. oder Achsbüchse das ganze zur Aufnahme der Drehzapfen der Waggonachsen bestimmte Gehäuse. (S. auch Betriebsmittel, Bd. 2, S. 903 a.)
Büchse bei Moosen, s. Moose.
Büchsenkartätsche, eine Kartätsche
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Fontenoybis Foote |
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., Quellmoos, Pflanzengattung aus der Gruppe der Moose, Familie der Bryaceen (s. Laubmoose). Die Arten (fünf in Deutschland) leben in fließendem Wasser und besitzen lange, flutende Stengel. Die bekannteste ist F. antipyretica L. (s. Tafel: Moose Ⅰ, Fig. 4
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Hypnumbis Hypochondrie |
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aufgehenden Nadelholzsamen ein geeignetes Keimbett. Dieselben sind zugleich nutzbar, da sie getrocknet zu Streu, zum Ausstopfen von Matratzen u. s. w. verwendbar sind. Die Tafel: Moose 1, Fig. 5 zeigt H. cuspidatum L., eine auf Sumpfwiesen häufige Art
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Knapp (Jakob Herm.)bis Knappschaftskassen |
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. Behandlung des
Trachoms. Die meisten seiner sehr zahlreichen wissen-
schaftlichen Arbeiten erschienen in Gräfes "Archiv",
in Zehenders "Klinischen Monatsblättern" sowie in
dem von ihm und Moos seit 1869 deutsch und eng-
lisch herausgegebenen "Archiv
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Laich.bis Laien |
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898
Laich. - Laien
und andere Sammlungen, namentlich Pfahlbau-
sunde aus dem Laibacher Moos. Die Stadt hat
eine Landwirtschaftsgesellschaft für Krain, einen
Historischen Verein für das Kronland und eine Phil-
harmonische Gesellschaft (1702
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0580,
von March (Stadt)bis Märchen |
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.
Atemhöhlen oder Spaltöffnungen (s. Moose ). In Deutschland findet sich nur eine Art,
M. polymorpha L. (s. Tafel: Moose I , Fig. 1), vor;
sie wächst an feuchten Stellen, an überrieselten Felsen, Mauern, Flußufern u
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Neckerabis Neefs |
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stehenden Blättern; sie wachsen
häufig auf Baumstämmen. Eine der bekanntesten
deutschen Arten ist N. cri8p9. ^leck^. (s. Tafel:
Moose I, Fig. 6); häufiger noch als diese findet
sich X. compianata /Hc/n'mF.
Xsoropkorus, Käfergattung, s
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Spezialbis Sphäre |
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ersten bleibt an der Spitze dieser Seta, direkt unter dem Sporogonium als unregelmäßig zerrissene Hülle (Pseudopodium) sitzen (s. Tafel: Moose Ⅱ, Fig. 6 a). Die sog. Haube fehlt ganz, da beim Wachstum der Kapsel das Archegonium zwar zerrissen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Mobis Möbel |
Öffnen |
950
Mo - Möbel
auf nassem Waldboden wachsen. Einige der gemeinsten Moosformen gehören hierher, so das in Deutschland überall häufige M. cuspidatum Hedw., ferner M. undulatum Hedw. (s. Tafel: Moose I, Fig. 7), das wegen seiner Größe und seines
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Wanseebis Wanzen |
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. Die Langwanzen (Lygaeodes Burm.) leben meist unter Steinen, Laub oder Moos am Grunde der Baumstämme und nähren sich von toten Insekten und Pflanzensäften; zu ihnen gehört die flügellose Feuerwanze (Pyrrhocoris apterus L., s. Tafel »Halbflügler«), 9 mm
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Zaunliliebis Zebraholz |
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- oder Strichvogel das ganze Jahr hindurch, nistet in dem
verwachsenen Gesträuch dichter Laubwälder, auch in Hecken und Dächern. Er lebt von Insekten, deren Eiern und Puppen, im Herbst von
Fliederbeeren. Sein Nest ist rundlich, von Moos
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Akrobatenbis Akrotismus |
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, rollenden Kugeln und Walzen etc. stehend, äquilibristische Künste zeigen.
Akroblasten (griech.), s. Monokotyledonen.
Akrographie (griech.), das Hochätzverfahren; s. Hochätzung. ^[richtig: Hochätzkunst.]
Akrokarp (griech.), s. Moose
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Befruchtungssäulebis Begas |
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bei den Moosen und Farnkräutern entwickeln sich besondere weibliche Organe (Oogonien, Archegonien), in denen Eizellen gebildet werden, und andre männliche (Antheridien), in welchen zahlreiche kleine, den Samenfäden der Tiere analoge Zoospermien
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Maulwurfbis Maulwurfsgrille |
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mordlustig. Sie leben nur von Kerbtieren, Würmern, Asseln, Krustentieren, fressen aber auch kleine Säugetiere, Vögel, Frösche u. Schnecken und sind sehr gefräßig. Der gemeine M. (Mull-, d. h. Staubwerfer, Talpa europaea L., s. Tafel "Insektenfresser
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Protokollarischbis Protuberanzen |
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, im Protokoll (s. d.) befindlich, durch Protokoll amtlich festgestellt; protokollieren, ins Protokoll aufnehmen.
Protolabis, s. Oreodon.
Protomartyr (grch.), s. Stephanus.
Protonēma (grch.), s. Moose (Bd. 12, S. 1032 b).
Protonotār (grch.-lat
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Eulenbergbis Eulenburg |
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der zweiten Generation überwintert in der Erde. Die Queckeneule (Hadena basilinea Wiener Verz., s. Tafel "Schmetterlinge II"), 40 mm breit, auf den Vorderflügeln rostbraun, mit großem Ring- und Nierenfleck und einem aus der Mitte der Flügelwurzel
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Forstkalenderbis Forstlehranstalten |
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heruntergeworfen werden
und dann an den Stämmen wieder hinauflriechen,
woran sie durch die Leimringe gehindert werden.
Gegen Kiefernfpanner und Kieferneule, deren Pup-
pen im Winter unter der Moos- oder der Nadel-
decke ruhen, kann man durch Sammeln nur
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kiefer (Friedrich)bis Kieferwürmer |
Öffnen |
).
Kiefernadelöl, s. Fichtennadelöl.
Kiefernblasenrost, ein Rostpilz, s. Kienkrankheit.
Kiefernblattwespe (Lophyrus pini L., s. Tafel: Schädliche Forstinsekten Ⅰ, Fig. 7, Bd. 6, S. 998), sehr schädliche Art der Blattwespen (s. d.), im männlichen Geschlecht
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Peltigerabis Pelzwerk |
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am Rande des Thallus sitzen. Die
in Deutschland überall häufige, meist am Grunde
alter Bäume auf Moos wachsende Art ist die sog.
Kundsflechte, ?. canina FsoFm. (s. Tafel:
Flechten I, Fig. 8), die früher als Mittel gegen
den Biß toller Hunde
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Polypodiumbis Polysiphonia |
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es
viele durch Größe und Schönheit ausgezeichnete (z. B.
1'. Hureum ^v. in Westindien, mit kolossalen fiedcr-
spaltigen Wedeln). Unter den wenigen deutfchen
Arten, im allgemeinen Tüpfelfarn genannt, ver-
dient das Engelsüß (1^. vul^Äi-t) ^., s. Tafel
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Gartenerdbeerebis Gartengeräte |
Öffnen |
555
Gartenerdbeere – Gartengeräte
gelben Schoten), Korbfüller, Laxton’s Supreme, grünbleibende Kapererbse, Daniel O’Rourke, Ruhm von Cassel, Prince Albert, b. Niedrige: De Grace oder Buchsbaumerbse (s. Tafel: Gemüse Ⅳ, Fig. 1), frühe niedrige
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Wasserasselbis Wasserdicht |
Öffnen |
aus Heu, Moos und Blättern ein großes überwölbtes Nest, in das sie im April 4‒6 reinweiße Eier legt (s. Tafel: Eier mitteleuropäischer Singvögel, Fig. 26, Bd. 17). Früher hielt man den Vogel für einen argen Schädiger der Fischbrut; neuerdings wurde
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Blattwicklerbis Blau |
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als erstere. Noch schädlicher ist die Kiefernkammhornwespe (Buschhornwespe, Lophyrus pini L., s. Tafel "Hautflügler"), 6-9 mm lang, mit beim Weibchen gesägten, beim Männchen kammzähnigen Fühlern an Kopf und Rücken des Mittelleibes
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Bouillonbis Boukett |
Öffnen |
.
Bouillons, s. Abzeichen, militärische.
Bouillontafeln (Suppentafeln, Tafel- oder Taschenbouillon), Fabrikate verschiedener Art zur schnellen Bereitung von Bouillon. Man stellt sie aus einer Fleischsorte oder aus einer Mischung mehrerer Fleischsorten dar
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Lamachosbis Lamaismus |
Öffnen |
nördliche Peru, hat sich aber infolge der Jagd sehr vermindert. Seine Nahrung sind saftige Gräser, im Notfall auch Moos. Er wird in der Ebene von einem Pferd leicht eingeholt, läuft aber mit Sicherheit an den steilsten Abhängen hin. Die Rudel
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Obstagiumbis Obstgarten |
Öffnen |
und getrocknetem Zustand genossen. Rohes O. wird bei uns in der Masse der Bevölkerung meist als Zuspeise zu Brot genossen. Feines O. ziert als Nachtisch die Tafel der Wohlhabenden, u. es wird damit von jeher ein großer Luxus, namentlich in den
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Ordensbandbis Ordinär |
Öffnen |
. - Beifolgende Tafel "Orden", welcher eine Übersicht sämtlicher O. beigegeben ist, veranschaulicht eine Anzahl der interessantesten Dekorationen.
Vgl. Gottschalk, Almanach der Ritterorden (Leipz. 1817-19, 3 Bde.); Wietz, Die geistlichen und weltlichen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0068,
Pilze (Nutzen und Schade; Einteilung) |
Öffnen |
und zwar in den Gattungen: Agaricus, Cantharellus, Hydnum, Boletus, Polyporus, Fistulina, Clavaria, Sparassis, Lycoperdon, Bovista, Morchella, Helvella, Tuber (s. Tafel "Pilze I"). Man muß die eßbaren Schwämme im Frühling sowie im Herbst und Spätsommer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Riesenhirschbis Riesenschlangen |
Öffnen |
, ausdehnen. Die Zwergkiefer, Gräser, das Alpenhabichtskraut, Moose und Flechten, in den Mooren vorherrschend Halbgräser, insbesondere Carex-Arten, sind die Hauptformen der dünnen und magern Vegetation der Höhen. Unter den alpinen Pflanzen des
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Wicklowbis Wickram |
Öffnen |
Juni ist sie zur Verpuppung reif und spinnt dann noch mehr, so daß an reich von Raupen besetzten Bäumen die Fäden wie Fahnen und Fetzen herabhängen. Der Kieferntriebwickler (T. Bouoliana W. s. Tafel »Schmetterlinge II«), 20,5 mm breit, auf den
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Cladophorabis Clairv. |
Öffnen |
gleich dem Isländischen Moos viel Stärke-
mehl, weshalb es den Bewohnern der arktischen
Zone (z. B. in Läpp- und Finland) in Jahren der
Teurung ebenfalls zur Vrotbereitung dient. In
neuerer Zeit verwendet man die Renntierstechte in
Schweden zur
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Coquerellesbis Coram |
Öffnen |
, das Aussehen zierlich verzweigter
Korallen haben. Die bekannteste Art ist die als
Korallenmoos bezeichnete, in allen europ. Meeren
häufig wachsende d 0küeillÄii8 ^. (s. Tafel: AlgenI,
Fig. 6), die sich auch oft unter den als Carrageen-
moos (f.d.
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Gefäßgeschwulstbis Gefäßkryptogamen |
Öffnen |
(s. Pyämie) führt. (Vgl. Tafel: Die Blutgefäße des Menschen, Bd. 3, S. 108.)
Gefäßgeschwulst, s. Angiom.
Gefäßkropf, s. Kropf.
Gefäßkryptogamen, kryptogamische Gewächse, bei denen die Gewebedifferenzierung so weit vorgeschritten
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Spaltenhöhlenbis Spamer, Otto |
Öffnen |
das Schwimmen, ebenso die innern Äste der Brustfüße, während diese Abschnitte der Kieferfüße als Freßwerkzeuge mit fungieren. Zu den S. gehört Mysis vulgaris Thompson (s. Tafel: Krustentiere II, Fig. 2), ein bis 3 cm langer Bewohner der nördl. Meere
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Wurfmesserbis Würmer |
Öffnen |
. ), der rotrückige W. oder
Neuntöter ( Lanius collurio L. , s. Tafel:
Mitteleuropäische Singvögel IV , Fig. 4, beim Artikel
Singvögel ; Ei desselben s. Tafel:
Eier mitteleuropäischer Singvögel , Fig. 32, Bd. 17
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Murillo (Juan Bravo)bis Murner |
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aus der biblischen und der Heiligengeschichte wußte M. die Typen des span. Volkslebens, Gassenbuben, Betteljungen (s. Tafel: Spanische Kunst Ⅲ, Fig. 4), Bauern u. s. w. in unbefangenster Weise, aber voll natürlicher Anmut und sanften Wesens zu schildern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Ackermännchenbis Aconcagua |
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. ), eine Art der zu den
Lungenschnecken gehörigen Gattung Egelschnecke
( Limax L. , s. Tafel " Schnecken "),
welche durch das den Rücken vorn deckende Schild und das hinter der Mitte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Aleuskijabis Alexander |
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Bergen an, deren Abhänge nur Saxifragen, Heidekräuter, Rauschbeeren, Moose und Gräser tragen. Von Bäumen kommen nur verkümmerte Weiden und Erlen vor. Der versuchte Anbau von Fichten ist mißlungen. Die Landfauna beschränkt sich auf Vögel, kleine
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0453,
Ameisen (Gruppen und Arten) |
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, Ostsibirien, Nordamerika von der Ebene bis zu den höchsten Alpen und lebt in den Gängen kranker Waldbäume. Die Wald- oder Hügelameise (gemeine rote Ameise, Formica rufa L., s. Tafel "Hautflügler"), mit fast herzförmiger Schuppe des Hinterleibsstiels
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
Bär |
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ein Lager aus Zweigen, Laub, Gras und Moos. Im Frühjahr kommt er wieder hervor, bei gelinder Witterung auch früher, die Bärin etwas später mit ihren Jungen. Der Bärin Liebe zu ihren Jungen ist ungemein groß, der männliche B. hingegen fräße
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Bienerbis Bier |
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912
Biener - Bier.
loches. Tritt im November der Winter ein, so stopft man bei Dzierzonstöcken den Raum zwischen dem eingesetzten Brett und der Thür mit warm haltendem Material, Moos etc., aus; bei frei stehenden Einbeuten stopft man auch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0299,
Brachvogel |
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Kerbtiere, Muscheln, Krebstiere, Fische, Lurche, auch Beeren und brütet hauptsächlich in der Tundra, vereinzelt auch in Norddeutschland. Das Nest steht im Moos oder Riedgras und enthält vier ölgrüne, dunkelgrau und braun gefleckte Eier (s. Tafel "Eier II
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Bücherlausbis Buchhaltung |
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dergleichen Privilegien, die gegenwärtig infolge der verbesserten Gesetzgebung über litterarisches Eigentum entbehrlich geworden sind (s. Urheberrecht).
Bücherskorpion (Chelifer cancroides L., s. Tafel "Spinnentiere"), Spinnentier aus der Ordnung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Dion Chrysostomosbis Dionysios |
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, mehrsamige Kapsel. Bei uns kultiviert man dies Gewächs in Warmhäusern auf feuchtem Moos unter einer Glasglocke. S. Tafel "Insektenfressende Pflanzen".
Diōne, nach griech. Mythe Tochter des Okeanos und der Tethys oder des Uranos und der Gäa
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0361,
Eichhörnchen |
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. vulgaris L., s. Tafel "Nagetiere I"), 25 cm lang, mit 20 cm langem, sehr buschigem, zweizeiligem Schwanz, 10 cm hoch, im Sommer oberseits bräunlichrot, an den Kopfseiten grau gemischt, unterseits weiß, im Winter oberseits braunrot mit Grauweiß
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Embryogeniebis Embryosack |
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nach Klassen verschieden (vgl. die Artikel: Moose, Farnkräuter, Equisetaceen, Lykopodiaceen, Selaginellen, Rhizokarpeen, Phanerogamen und Geschlechtsorgane der Pflanzen). Bei den Phanerogamen nimmt der E. meist eine zusammengesetzte Organisation an
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Eskimo |
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kommen alljährlich die östlichen E. mit den westlichen zusammen, um eiserne Gerätschaften und andre von den Russen eingehandelte Artikel gegen Seehundsfelle, Thran und Pelzwerk einzutauschen. Die E. (s. Tafel "Amerikanische Völker", Fig. 3 u. 4
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Gartengleißebis Gärtner |
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breiten, 25-30 cm langen, halbmondförmig gebogenen Eisen mit hölzernem Stiel, sticht man die Rasen- oder Wegkanten ab.
Gegen Ungeziefer braucht man Rindenbürsten aus Stahldraht zum Abbürsten von Moos, Flechten, loser Rinde, Ungeziefer an Obstbäumen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Grimmiaceenbis Grindelwald |
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746
Grimmiaceen - Grindelwald.
Grimmiaceen, Familie der Laubmoose, s. Moose.
Grimminger, Adolf, Dichter, Sänger und Bildhauer, geb. 2. Mai 1827 zu Stuttgart, wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf, zeigte aber früh Talent zur Plastik und besuchte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Hummelbis Hummer |
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Arten ist die Erdhummel (B. terrestris L., s. Tafel "Hautflügler") bis 2,6 cm lang, schwarz, auf den drei letzten Hinterleibsgliedern weiß, auf dem zweiten und dem Prothorax goldgelb, in ganz Europa und Nordafrika gemein. Ähnlich ist die Gartenhummel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Humustheoriebis Hund |
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L., hierzu Tafel I [Hunderassen] und II [Jagdhunde]), Raubtiergattung aus der Familie der Hunde (Canidae), Zehengänger mit kleinem Kopf, spitzer Schnauze, stumpfer, vorstehender Nase, ziemlich schwachem Hals, an den Weichen eingezogenem Rumpf, dünnen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Hyphaenebis Hypnotismus |
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besonders am Nil; ihr Holz wird vielfach verwertet, das Fleisch der Frucht wird gegessen, die Kerne dienen zu Rosenkränzen und werden in Kuka zu Spielsachen verarbeitet. Die Kultur der Doompalme ist schwierig und prekär. S. Tafel "Palmen II".
Hypha
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Kamelbis Kameliendame |
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, aufwärts gebogener Legröhre, lebt an Baumstämmen von Insekten und ist äußerst beweglich. Die Larve lebt im Moos und in den Flechten der Baumrinde oder unter dieser, ist vorn braun, hinten hell gestreift und sehr beweglich; sie überwintert und verpuppt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Karpathensandsteinbis Karpfen |
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, gesägtrandigem Stachel, endständigem Maul, vier Barteln an der Oberkinnlade und fünf dreireihig gestellten Schlundzähnen. Der gemeine K. (Teich-, Flußkarpfen, C. carpio L., s. Tafel "Fische I"), bis 1,5 m lang und bis 35 kg schwer, mit weitem Maul, dicken
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Korkbildnereibis Kormoran |
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, Flechten, und zu den Bryophyten oder Moosen, denen echte Wurzeln und Gefäßbündel fehlen. Die K. umfassen die Schachtelhalme, Bärlappgewächse und Farne. Sie traten ihrer paläontologischen Entwickelung nach zuerst in devonischen Schichten auf und bildeten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Lemckebis Lemna |
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und großen Sichelkrallen. Der norwegische L. (M. Lemmus Pall., s. Tafel "Nagetiere II") ist 13 cm lang, mit 2 cm langem Schwanz, auf der Oberseite braungelb, dunkel gefleckt, auf der Unterseite fast sandfarben, mit gelbem Schwanz und gelben Pfoten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Natterwendelbis Naturalien |
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Schale und sehr wenig Eiweiß, an feuchte Orte unter Mist, Laub, Moos, in lockere Erde. Nach drei Wochen schlüpfen die 15 cm langen Jungen aus, um welche die Mutter sich nicht kümmert. In der Gefangenschaft hält sie sich ohne besondere Pflege recht gut
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Nonnenbis Non possumus |
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nesterweise zu je 20-50, im ganzen etwa 150, zwischen Rindenschuppen, Moos, Flechten etc. ohne schützende Umhüllung. Ende April oder Anfang Mai kriechen die Räupchen aus, bleiben einige Tage in Familien (Spiegel) zusammen und sind im Juni oder Juli erwachsen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Russalkibis Rüsselkäfer |
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Kiefernrüßler (der R. schlechthin, Hylobius abietis L., s. Tafel "Waldverderber I"), 13 mm lang, mit senkrecht stehendem Kopf, Rüssel von der Länge des Thorax, gegen den untern Augenrand verlaufender, gerader Fühlerfurche, nahe dem Mund angehefteten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Schmarotzerbienenbis Schmeller |
Öffnen |
. in dem Sinn wie in den bisher erwähnten Fällen unterscheiden lassen (Wohnparasiten). So leben Algen in gewissen Teilen höherer Pflanzen eingeschlossen, besonders eine Art von Nostoc ausnahmslos in den Blättern gewisser Moose, gleichsam als gehörte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Tumultbis Tungusische Sprache |
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und Europa jenseit der Baumgrenze gelegenen weiten Landstrecken mit kümmerlichem Pflanzenwuchs, der hauptsächlich aus Moosen und Flechten besteht. Bedingt wird diese mangelhafte, mit einem Vorwiegen der Kryptogamenflora und einem Zurücktreten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0787,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
Öffnen |
.
Achtzehnte Brumaire, der - Eduard Schmidt-Weißenfels.
Adam Mensch - Hermann Conradi.
Adams Söhne - Adolf Wilbrandt.
Addrich im Moos - Heinrich Zschokke.
Adelsstolz - Eduard Schmidt-Weißenfels.
Adel verpflichtet - Ewald von Zedtwitz (--'E
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Alpengletscherbis Alpenpflanzen |
Öffnen |
, stetes Feuchthalten der Kulturen durch täglich mehrmals wiederholtes Überspritzen selbst der Wege und namentlich gute Deckung im Winter mittels aufgehäufter starker Schneemassen, nachdem man zuvor die Pflanzen selbst mit Moos oder Fichtenreisig
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Ammerbis Ammersee |
Öffnen |
, in Buschammern und Spornammern. Zu den Buschammern ,
mit stark gewölbtem Oberschnabel und kugeligem Höcker auf dessen Gaumenseite, gehören die bei uns häufige
Goldammer ( Emberiza citrinella L. , s. Tafel:
Mitteleuropäische
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Bartholomäusseebis Bartoli (Adolfo) |
Öffnen |
, was sie von allen andern Spinnen unterscheidet. Sie leben an feuchten Stellen, z. B. unter dem Moos der Ziegeldächer, in Regenrinnen u. s. w. und können ganz austrocknen und nach langer Zeit beim Anfeuchten aufleben. Eine von den etwa 15 bekannten Arten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Blumen-Brueghelbis Blumenkohl |
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. Die Körbe sind mit Moos gefüllt und mit blühenden Gewächsen bepflanzt. Das Becken, aus welchem sich die B. erhebt, bildet ein großes Blumenbeet. Die B. erfordert sehr viel Pflanzenmaterial und eine häufige Erneuerung der blühenden Gewächse, wird deshalb
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Blutegel (künstlicher)bis Blutegelzucht |
Öffnen |
medicinalis L., s. Tafel: Würmer, Fig. 21) mit sechs rostfarbenen, teilweise schwarzgefleckten Längslinien auf dem Rücken, sowie mit schwarzgeflecktem Bauche, und einer südlichern Form, dem ungarischen B. (Hirudo officinalis Sav.) mit grünem, rot oder braun
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Blutenbis Blütenstand |
Öffnen |
, die in reinem Flußwasser gewaschen, mit etwas Moos oder Mooserde gefüllt und gehörig durchfeuchtet sind. Stölter fand beim Transport des deutschen Blutegels nach Südamerika nur 4 Proz. Verlust, bei andern Arten bis zu 60 Proz. - Vgl. Egidy, Die B
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Civitella del Trontobis Cladonia |
Öffnen |
die
kleinen, köpfchenförmigen, meist braun, seltener rot ge-
färbten Früchte tragen. Die bekannteste der sehr zahl-
reichen Arten dieser Flechtengattung ist das Nenn-
tiermoos, auch Renntierflechte und Hunger-
moos genannt ((^. rku^ifOi-ink ^soF'm.; s
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Claustrumbis Clavicembalo |
Öffnen |
in Deutschland ungefähr 50 Arten, von denen die meisten eßbar sind. Die wichtigsten der letztern
sind: C. botrytis P. ,
Hirschschwamm ,
Bärentatze (s. Tafel:
Pilze I: Eßbare Pilze , Fig. 13), ein in Laub- und Nadelwäldern an
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Diokles (Mathematiker)bis Dionysius (der Ältere) |
Öffnen |
oder Fliegenfalle
der Venus, D.inu8cipu^/v. ff. Tafel: Infek-
t^enfressende Pflanzen, Fig. 1), an fumpfigen
stellen des wärmern Nordamerika, besonders in
Florida, die ausdauernd und durch die Reizbarkeit
der Blätter ausgezeichnet ist. Alle Blätter
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Erdengebis Erdferne |
Öffnen |
, die aus der Zerfetzung von Sumpfpflanzen
im Wasser entstandene faserige, im Alter und in
trocknen: Zustande feste Erdart, wird in der Gärt-
nerei vielfach verwendet. Besonders geschätzt wird
der meist aus verwestem 8png^nuin (f. Sumpf-
moos) bestehende
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Fichtelgebirgsbahnbis Fichtenharz |
Öffnen |
.
Fichtenborkenkäfer, s. Forstinsckten.
Fichteneule, Förleule oder Kieferneule
li'racn^ pinipcn-^ ^'.^.; s. Tafel: Schädliche
Forstinsetten 11, Fig. 3, beim Artikel Forftinfek-
len), ein zu den Eulen (s. d.) gehöriger Schmetter-
ling (30^35 mm
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0386,
Frostschmetterling |
Öffnen |
Stelle der Saat, möglichste Erhaltung
des natürlichen Vodenüberzuges; in Saat- und
Pflanzkämpen Unterlassen des Unkrautjätens im
Kerbst, Bedeckung der Beete mit Stroh, Reisig,
Moos, Heidekraut u. dgl.
Das Erfrieren der'Holzpflanzen oder noch zar
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Gallensteinkolikbis Gallertflechten |
Öffnen |
. Pflanzengallerten werden vorzugsweise aus
Isländischem Moos und Carrageen bereitet, tierische G. aus geraspeltem Hirschhorn oder auch durch Auflösen von
Gelatine in Wasser. Früher waren G. eine sehr gebräuchliche Arzneiform.
Gallertflechten
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