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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0920,
Musik (im Mittelalter) |
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920
Musik (im Mittelalter).
Dieses System unterscheidet sich dem Wesen nach von dem der Oktavengattung dadurch, daß es (wie auch die moderne Dur- und Mollskala) auf jeden der zwölf Halbtöne der Oktave transponiert wird, ohne daß sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0921,
Musik (im Mittelalter) |
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921
Musik (im Mittelalter).
die Textessilben, wie in der ausdrucksvollen Rede, nach Belieben zu dehnen und zu verkürzen. "Indem so die Melodie von den Fesseln der Metrik befreit war", sagt Ambros, "zerriß das Band, welches bis dahin
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0922,
Musik (im Mittelalter) |
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922
Musik (im Mittelalter).
gemacht, mußte ihre nunmehr wichtigste Aufgabe, die Vervollkommnung des mehrstimmigen Gesanges, so lange ungelöst bleiben, als es dem Belieben der Sänger überlassen war, die Dauer der Töne zu bestimmen, und es an
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0645,
Musikalische Litteratur (Musikgeschichte) |
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und von Biographien einzelner Tonkünstler. Unter den Studien über die antike Musik steht zur Zeit obenan F. Aug. Gevaerts »Histoire et théorie de la musique de l'antiquité« (1875-81, 2 Bde.), ein gelehrtes gründliches Buch, das auch für die mittelalterliche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0729,
Griechische Musik (das System) |
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729
Griechische Musik (das System).
chischer Plastik. Die ersten Anfänge der Prägung lassen sich chronologisch nicht feststellen. Ein sicheres Datum ist die Zerstörung der Städte Siris (580) und Sybaris (510 v. Chr.); die Münzen dieser
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0366,
Kirchenmusik |
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. Geistliche und weltliche Lyrik des 17. und 18. Jahrh. bis auf Klopstock, hg. von Ellinger (ebd. 1892). (S. auch Kirchengesang.)
Kirchenmusik (lat. musica sacra oder divina; ital. musica da chiesa), die Musik, welche im christl. Gottesdienste
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0398,
Oper (Geschichte der O.: Italien) |
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dieser Werke einen Begriff zu machen, da nicht eine Zeile der Musik derselben erhalten ist. Da dramatische Aufführungen durch das ganze Mittelalter nichts Seltenes sind, so ist es nicht wunderbar, wenn wir zu verschiedenen Zeiten auch die Musik
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0038,
Deutsche Musik |
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36
Deutsche Musik
Deutsche Musik. Bereits im frühen Mittelalter war Deutschland in der Musik würdig vertreten. An der ersten Geschichte der kirchlichen Tonkunst haben deutsche Klöster und Sängerschulen – St. Gallen voran – einen bedeutenden Anteil
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
Deutsche Mythologie |
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theoretischen und histor. Schriften über Musik. Außer den Biographien von Komponisten sind zu nennen: Forkel, Allgemeine Geschichte der Musik (2 Bde., Lpz. 1788‒1801); Becker, Die Hausmusik in Deutschland im 16., 17. und 18. Jahrh. (ebd. 1840); ders
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Musik (türkische)bis Musikalienhandel |
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107
Musik (türkische) – Musikalienhandel
und auf Gluckscher und Weberscher Grundlage das moderne Musikdrama schuf. Die größten Erfolge auf dem Gebiete der Oper hatten neben Wagner um die Mitte des 19. Jahrh. Verdi und Meyerbeer, später Bizet
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Otterslebenbis Pädagogik |
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und für diese ein naheliegendes Interesse hat. Und so beginnt man seit K. von Raumer meist mit der Renaissance, schickt aber einen kurzen Abriß des mittelalterlichen Erziehungswesens voran.
I. Das Unterrichtswesen im Mittelalter. Das Christentum hat
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0763,
Kirchenmusik |
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Mittelalter hindurch die Geschichte der Musik überhaupt, und wir können daher auf diese verweisen (s. Musik). Hier nur wenige Bemerkungen über die Entstehung der Formen der K. Der Ritualgesang der katholischen Kirche ist alt, teilweise wohl von den Juden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Italienische Musikbis Italienische Philosophie |
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795
Italienische Musik - Italienische Philosophie
La Civiltà cattolica (Rom), Bonghis Cultura (Rom), Il Preludio (Bologna), vorzüglich Il Giornale storico della letteratura italiana (Turin), hg. von Graf, Novati und Renier.
Italienische Musik
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0646,
Musikalische Litteratur (Biographien) |
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und ganze Zweige der Musik. Gedenken wir zuerst der letztern, so haben wir einige zu nennen, die noch bis ins Mittelalter zurückreichen, nämlich Fr. Magnus Böhmes »Altdeutsches Liederbuch« (1877, Sammlung von Gedichten mit den Melodien
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Kirchenstrafenbis Kirchentöne |
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und Ausbildung des Kirchenstaats (Leipz. 1854); Brosch, Geschichte des Kirchenstaats (Gotha 1879-82, 2 Bde.); Papencordt, Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter (Paderb. 1857); Gregorovius, Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter (4. Aufl., Stuttg. 1886
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0805,
Klang |
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in der modernen harmonischen Musik werden durch den Akkord schon sehr hoch liegende Obertöne in ungewöhnlicher Stärke hervorgebracht, und noch höhere kommen als deren nächste Obertöne hinzu. Die einstimmige Musik des Altertums und frühen Mittelalters
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Chor (Kirchenbaukunst)bis Choral |
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, eine kirchliche Melodie, die von mehrern einstimmig gesungen wird. Der Name entstand in der kirchlichen Musik des Mittelalters und
^[Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K aufzusuchen.]
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0335,
von Leinweberbis Leleux |
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des Grundsteins der Architekt Knapp durch den Tod abgerufen war. Wie trefflich er in kirchlichen Bauten Geist und Form des Mittelalters anwandte, davon zeugen viele kleinere Kirchen in Württemberg und besonders die Johanniskirche in Stuttgart. Auch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Marottebis Marquis |
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279
Marotte - Marquis.
veraltete Sprache der mittelalterlichen Volksdichter anwandte, bildet als "Style marotique" ein besonderes Genre und fand in den leichtern Dichtungsgattungen vielfache Nachahmung. Die besten Ausgaben seiner Werke sind
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Hübschmannbis Hudiksvall |
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christianisme en Chine» (4 Bde., Par. 1858).
Hucbald (Hugbald, Hubald, Ubaldus), ein um die Musik im frühen Mittelalter sehr verdienter Mönch des Klosters zu St. Amand bei Tournai, lebte 840‒930 und lieferte die ersten bekannten Nachrichten von den damals
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0836,
Erziehung (israelitische, christlich-moderne) |
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836
Erziehung (israelitische, christlich-moderne).
nach Rom wesentlich verändert, indem das den Griechen tief eingewurzelte Streben nach schöner Darstellung sowohl in der Gymnastik als in der Musik den Römern meist fremd blieb, wogegen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Götterduftbis Gottesfriede |
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.
Die Vorstellung eines möglicherweise eintretenden Weltunterganges zieht sich wie durch das germanische Heidentum noch durch das ganze Mittelalter und wurde immer wieder genährt durch besonders gewaltige Gewitter, wie die alten Chroniken bei Schilderung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0663,
Minnesänger |
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der Lyrik des Mittelalters gegenüber der Formenarmut der heutigen als auch die allmählich eintretende Überkünstelung des Minnegesangs notwendig begründet. In innigster Beziehung stand derselbe zur Musik. Die Minnelieder wurden zum Saitenspiel, zu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Passivbis Passivität |
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in Jesenwang) erfolgte, während der Lehrer von Oberammergau, Rochus Dedler, die noch heute zu dem Spiel gehörte Musik komponierte. In die Modernisierung des Textes, der 1850 eine nochmalige Überarbeitung erfuhr durch den geistlichen Rat Daisenberger (gest
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0903,
Paris (Bildungswesen) |
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des Mittelalters und der Renaissancezeit; Marine und Ethnographie. Zu den Schätzen des Museums gehören die Venus von Milo (s. die Tafel beim Artikel Aphrodite), röm. Kaiserbüsten, die Kolossalstatue der Melpomene, die Bildwerke Goujons, Michelangelos
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Domkapitelbis Domschulen |
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er als Musikkritiker des "Korrespondenten" wirkte, bis er 1873 die Stelle eines Stadtbibliothekars übernahm. Als Komponist hat sich D. durch einen achtstimmigen Psalm a capella den Ruf eines gediegenen Musikers erworben; noch ungleich verdienstvoller aber sind
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0598,
Pädagogik (Altertum; Einfluß des Christentums, Humanisten und Reformatoren) |
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Verfassung zur Reife entwickelt und festgestellt) wie durch die herrliche Begabung des hellenischen Volkes für leibliche und geistige Bildung (Gymnastik und Musik), welche in der künstlerischen Thätigkeit zusammenfließen, die empirischen Voraussetzungen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Westnikbis Westpreußen |
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« (mit Roßbach, Leipz. 1854-65, 3 Bde.; 2. Aufl. 1867 bis 1868, 2 Bde.; 3. Aufl. u. d. T.: »Theorie der musischen Künste der Hellenen«, 1885 ff., 3 Bde.). Daran schlossen sich über Metrik, Rhythmik und Musik: »Geschichte der alten und mittelalterlichen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Kunimundbis Kunstakademie |
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unmittelbar, ohne Nebenzwecke, ge-
fallen; zu ihnen gehören z. B. Bildhauerkunst,
Malerei (beide auch als bildende K. bezeich-
net), Musik, Poesie u. s. w. Die unfreien K. ver-
folgen daneben noch andere (praktifchc) Zwecke, wie
das Kunstgewerbe
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0107,
Musik |
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Kunst den allein richtigen Weg betreten, den wahren Grund zu ihrer noch höhern Vollendung gelegt haben. (S. Griechische Musik.) Im Mittelalter vereinigte der christl. Kultus alle musikalischen Richtungen der bekehrten Völker. Es entstanden die sog
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Tomusbis Ton |
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Tonarten oder Oktavengattungen, welche sich
unter Vorgang der christl. Kirche im Mittelalter aus der griech. Musik bildeten und die deswegen
Kirchentöne (s. d.) oder Kirchentonarten genannt werden. Auch bei diesen läßt sich noch mit Recht
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Kieselskelettbis Kiew |
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. Er starb 1. Jan. 1850 in Baden bei Wien. K.s wichtigste Werke sind: "Die Verdienste der Niederländer um die Tonkunst" (Amsterd. 1828), eine Arbeit, die der Forschung und Auffassung der Musik des 15. und 16. Jahrh. eine ganz neue Grundlage zuwies
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Musikchorbis Musikinstrumente |
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, bis die Gegenwart einen lebendigern Austausch zu Wege brachte. Der spanische und portugiesische M. und der der Balkaninsel sind noch unentwickelt. Der russische M. hat durch einen hohen Schutzzoll den eigenen Nachdruck deutscher Musik großgezogen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Diapasonbis Diapyem |
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253
Diapason - Diapyem
Diapāson, in der Musik der griech. Name für die Oktave (s. d.). Weil diese durch Verkürzung der Saiten- und Rohrlängen entsteht, haben die Franzosen das Wort D. beim Instrumentenbau und in weiterer Ausdehnung sogar bei
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Klausbis Klauwell |
Öffnen |
häufig wiederkehrt und deshalb
einen gleichbleibenden Sinn erlangt, wie die Kassatorische K. (s. d.), die
Kodicillarklausel (s. Kodicill ).
In der Musik hat K. entweder die Bedeutung von Kadenz (s. d
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0529,
von Toberentzbis Tondeur |
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523
Toberentz - Tondeur.
Weise des Henri Leys Trachten und Umgebung und die ganze Darstellungsweise aus der Zeit des spätern Mittelalters entlehnt, so
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Institut de Francebis Instrumentalmusik |
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Einführung in das Rechtsstudium dienen sollte und das erste Stück des heutigen Corpus juris civilis (s. d.) bildet. Bekanntlich war bei dem Wiederaufblühen der juristischen Wissenschaft im Mittelalter die Lehrmethode der Rechtslehrer exegetisch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Notimpfungbis Notre-Dame |
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bis dahin textlosen Melodien des Halleluja rhythmische Texte unter, die sog. Prosen oder Sequenzen (s. d.). Solcher Gesänge verfaßte er gegen 50, außerdem theol. Schriften. 1513 wurde N. kanonisiert. – Vgl. Bartsch, Die lat. Sequenzen des Mittelalters
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Passionalbis Passionsblume |
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, ihre Behandlung durch kirchliche Vorträge während der Fastenzeit, die auch die
Passionszeit genannt wird, Passionspredigt . Die
Karwoche (s. d.) wird die Passionswoche , der Gesang wie die Musik, die häufig
am Karfreitag mit Beziehung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0092,
von Burgeßbis Burgeß |
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Basilika; der besonders meisterhafte Raub der Europa, nach Genelli; Amor einigt durch die Musik die uneinigen Elemente, nach demselben; die Minne (mittelalterliche Verlobungsscene), nach Kachel. In Linienmanier brachte er bis jetzt die Blätter: Bauer
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Encyklischbis Encyklopädie |
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im Altertum, wie auch während des Mittelalters, vornehmlich Grammatik, Arithmetik, Geometrie und Astronomie, Musik, Dialektik und Rhetorik, mithin die sog. sieben freien Künste. Gegenwärtig versteht man unter E. die Lehre von der Gesamtheit
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Moszkowskibis Motiv |
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dem Mittelalter Bezeichnung für mehrstimmigen kirchlichen Gesang ohne Instrumentalbegleitung. Die Form der M. folgt dem Grundsatz, daß mit jedem neuen Textabschnitt ein neues musikalisches Thema auftritt. Sie kann einsätzig sein oder aus mehrern
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kreuz (eisernes)bis Kreuzbrunnen |
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721
Kreuz (eisernes) – Kreuzbrunnen
plastischen Schmuck an verschiedenen Stellen der Kirchen. Namentlich richtete man es meist zwischen Maria und Johannes auf einem Balken auf, der über dem Thor hingespannt war. Das spätere Mittelalter schuf
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Baccellibis Bach |
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.); im Mittelalter auch s. v. w. Vaganten (s. d.). Bacchantisch, bacchisch, nach Art der B., weinberauscht, ausschweifend.
Bacchiglione (spr. bakkiljone), Küstenfluß in der ital. Landschaft Venetien, entspringt in den Monti Lessini, nimmt den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0077,
Händel |
Öffnen |
77
Händel.
alter (Stuttg. 1860); Scherer, Allgemeine Geschichte des Welthandels (Leipz. 1852-53, 2 Bde.); Heyd, Geschichte des Levantehandels im Mittelalter (Stuttg. 1879, 2 Bde.); Mc. Cullagh, Industrial history of free nations (Lond. 1846, 2
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Musikalienhandelbis Musikertag |
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Brendel fortgesetzte "Neue Zeitschrift für Musik" (Leipzig); die "Berliner allgemeine musikalische Zeitung" von A. B. Marx, 1824-30; die unter Wolzogens Redaktion erschienenen "Bayreuther Blätter" (1878-83); "Der Klavierlehrer", redigiert
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Nagelbrandbis Nägeli |
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Verwendung fanden, zeigt der Fund eines solchen aus prähistorischer Zeit im Jura bei Eisenschmelzhütten. Im Mittelalter bildete sich die Zunft der Nagelschmiede, welche bis auf den heutigen Tag in althergebrachter Weise eiserne N. schmieden. Daneben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Volkmanniebis Volksbücher |
Öffnen |
263
Volkmannie - Volksbücher.
ward, der, das große Talent des Jünglings erkennend, denselben bestimmte, sich ganz der Musik zu widmen. 1836 ging V. nach Leipzig und studierte hier Pädagogik und bei K. F. Becker Musik; namentlich aber wurde
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Silvesterbis Sittard |
Öffnen |
. Die vorläufige Überreizung muß aber unausweichlich in einer Krise enden.
Silvester II., Papst. Zur Litteratur: Weißenborn, Gerbert. Beiträge zur Kenntnis der Mathematik des Mittelalters (Berl. 1888); »Lettres de Gerbert, 983-997« (hrsg. von Havet
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Cachalotbis Cäcilianus |
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beisetzen, wo noch jetzt ihre liegende Statue (von Stefano Maderno)
unter dem Hochaltar sich befindet. Die heilige C. erscheint als Schutzpatronin der Musik und Erfinderin der Orgel. In der Malerei ist sie dargestellt, wie sie die Orgel
spielt
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Molkenkäsebis Moll |
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Jahrzehnten eine immer selbständigere Gestaltung an. In Holland und der Schweiz hatte das M. schon im Mittelalter eine hervorragende Bedeutung; in Deutschland wurde das M. von alters her in Schleswig-Holstein und dem Allgäu gepflegt. Eine größere
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Rameauxbis Ramler |
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auf das System Lullys zurück und schuf auf Grund dessen Leistungen romantischer Musik, die niemals überboten und nur selten erreicht worden sind. Scenen wie die Leichenfeier und die Ankunft der Dämonen in «Castor et Pollux», die Nilanbetung in «Les fêtes de l
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Schleswig-Holsteinsche Missionsgesellschaftbis Schleuder |
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, Fernsprechverbindung und Braunkohlengrube.
Schletterer, Hans Michel, Musikschriftsteller, geb. 29. Mai 1824 zu Ansbach, bildete sich in Cassel und Leipzig zum Musiker aus, wurde 1847 Musikdirektor in Zweibrücken, 1854 Universitätsmusikdirektor
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Sequenzenbis Sequoia |
Öffnen |
. Die Texte der
S. waren (im Gegensatz zu den Hymnen) durchaus
abhängig von der Musik, wurden also nur durch die
Melodie bestimmt, zunächst noch ohne alle Rücksicht
auf Versmaß und Reim. Wegen dieser anfänglich
prosaischen Form hießen sie Prosen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Sisyrinchiumbis Sitten |
Öffnen |
des litterar. Teils am «Hamburgischen Correspondenten». Von S.s Schriften seien genannt: «Kompendium der Geschichte der Kirchenmusik» (1. Bd., Stuttg. 1881), «Zur Einführung in die Ästhetik und Geschichte der Musik» (ebd. 1885), «Jongleurs
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Taktbis Talamanca |
Öffnen |
, ein lärmendes Instrument, angegeben; in der neuern Musik bedient man sich dazu eines begleitenden Schlaginstruments, wie des Klaviers, besonders aber des Taktstocks. Die Taktarten der modernen Musik sind durch die Harmoniker des Mittelalters im 10. bis
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Bergabis Bergamo |
Öffnen |
Teile sind durch die Strada Vittorio Emmanuele verbunden. In der Mitte der Altstadt liegt die Piazza Garibaldi, wo sich die Hauptgebäude der Stadt beisammen finden: der mittelalterliche Palazzo Vecchio (della Ragione) mit dem Stadtturm; das Stadthaus
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Chorbis Choral |
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durch Schranken (Kanzellen) abgesondert ist (s. Chorschranken). Ein bedeutend erhöhtes C. läßt stets auf das Vorhandensein einer darunter befindlichen Krypte (s. d.) schließen. Mit der Anlage des Chors begannen in der Regel die mittelalterlichen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Cornelius Neposbis Corneto Tarquinia |
Öffnen |
der Musik, dem er unter Dehn in Berlin oblag, ging 1853 nach Weimar, wo er bis 1860 lebte und 1859 seine komische Oper "Der Barbier von Bagdad" zur Aufführung brachte. Im J. 1860 siedelte er nach Wien, 1864 nach München über, wo er als Professor
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Diantrebis Diarbekr |
Öffnen |
.), s. Blut, S. 55, und Blutung.
Diapente (griech.), bei den Griechen und den Musikern des Mittelalters die reine Quinte; D. cum semitonio, die kleine Sexte; D. cum tono, die große Sexte; D. cum ditono, die große Septime; D. deficiens
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Bruckmannbis Brüder des gemeinsamen Lebens |
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(Oberösterreich), bildete sich hauptsächlich durch Privatstudien zum tüchtigen Musiker, wurde 1855 Domorganist in Linz und nach Kontrapunktstudien unter S. Sechter 1868 Nachfolger desselben als Hofkapellorganist in Wien, zugleich Professor am Konservatorium. 1891
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Buchstabenreimbis Buchverzierung |
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. Griechische Musik); die mittelalterlichen Versuche der Notation bis zum 10. Jahrh. greifen neuernd und verändernd darauf zurück. Zugleich wird die B. als Notenbezeichnung mehr und mehr verdrängt durch ein aus dem Gebrauch der Linien und der Verwendung
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Carignanobis Carissimi |
Öffnen |
937
Carignano - Carissimi
Franz. Ostbahn, hat (1891) 1843, als Gemeinde 2123 E., Post und Telegraph, Drahtzieherei, Blattmetallschlägerei und Tuchfabrikation. ‒ C., im Mittelalter Evosium, dann Ivois genannt, wurde 1662 ein Herzogtum des Eugen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Choralbearbeitungbis Chorassân |
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Melodien der mittelalterlichen Choralmusik, zwar nicht taktlos, aber doch taktfrei gehalten, sind rhythmisch und namentlich melodisch oft von großer Schönheit. Sie wurden von der kirchlichen Figuralmusik als Grundmelodien (Themen) verarbeitet
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Mensualbis Menthol |
Öffnen |
- oder Holzröhren bei Blasinstrumenten, nämlich das Verhältnis von Länge und Weite derselben. In der Musik des Mittelalters wurde durch M. der Notenwert oder das Taktmaß bezeichnet; es gab dreiteilige und zweiteilige M. oder Takte; der dreiteilige galt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Holzasbestbis Holzbohrer |
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, machten ihn mit den dortigen Opernverhältnissen gründlich vertraut, und er widmete sich demgemäß vorwiegend der dramatischen Musik. Von seinen Opern, deren er neun italienische und eine deutsche hinterlassen, hatte namentlich sein 1759 für Mailand
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Abbottbis Abchasen |
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Handschriften des Mittelalters und der neuern Zeit vorkommenden Abkürzungen findet man in den Werken über
Paläographie (s. d.) erklärt. - Über die jetzt am gewöhnlichsten vorkommenden, z. B. die in der Musik
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Gilbert de la Porréebis Gilde |
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Erfolge erzielte er in den letzten Jahren in Gemeinschaft mit dem Musiker Arthur Sullivan durch eine Anzahl komischer Opern, wovon "Her Majesty's ship Pinafore", "The pirates of Penzance", "Patience" und "The Mikado" als die durchschlagendsten zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0599,
Hochzeit (im Mittelalter, bei den Mohammedanern) |
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599
Hochzeit (im Mittelalter, bei den Mohammedanern).
sie, während noch fünf Hochzeitsfackeln vorausgetragen wurden. Sklavinnen trugen ihr den Spinnrocken mit Wolle und die Spindel mit der Rockenstange nach. Lyra- und Flötenspiel, unterbrochen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Romantikbis Romanze |
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das Mittelalterliche in Leben, Sitte und Kunst zu verstehen, dessen erste Träger die romanischen Völker gewesen sind. An diese Hauptbedeutung des Wortes reihen sich noch allerlei Nebenbedeutungen an; namentlich versteht man in der Kunst unter dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Tanzwutbis Tapeten |
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") Ausgezeichnetes geleistet, während die Musik für gesellschaftliche Tänze in unsrer Zeit vor allen durch Strauß und Lanner, denen sich Gungl, Labitzky und Lumbye beigesellten, ausgezeichnete Pflege fand. In Frankreich stehen an der Stelle
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Bönickebis Boskowitsch |
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letzterer Universität die philosophische Doktorwürde, habilitierte sich 1875 in Basel für historische Hilfswissenschaften und Geschichte des Mittelalters und wurde 1881 daselbst zum außerordentlichen Professor, 1887 zum Direktor des historischen Seminars
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Gott erhalte Franz den Kaiserbis Gottesfriede |
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Trilogie
"Der Ning des Nibelungen" den Titel "Götter-
dämmerung" gegeben.
Gott erhalte Franz den Kaiser, Anfangs-
worte der österr. Volkshymne, die von Lorenz Leo-
pold Haschka (1749-1827) gedichtet und von Joseph
Haydn in Musik gesetzt wurde
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Gymnadeniabis Gymnasium |
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der Schriftwerke des Altertums
auf die höhern Lehranstalten übertragen. Das
Mittelalter nannte seine Schule mit dem von den
Römern übernommenen Namen Lckola, dann 8w-
äium. Als sich im Mittelalter in Italien und
Frankreich die Universitäten bildeten, erhielten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Kirchendiebstahlbis Kirchengesang |
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der Kontrolle, der Mitwirkung bei der Verwaltung oder diese selbst übertragen. (S. Baulast, kirchliche.) - Vgl. Beissel, Die Bauführung des Mittelalters (2. Aufl., Freib. i. Br. 1889); Neuwirth, Die Wochenrechnungen des Prager Dombaues (Prag 1890
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Medembis Medici |
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vorkommend.
Mediān (lat.), mittelgroß, besonders Bezeichnung eines Papierformats.
Mediante (ital.) oder Mittelton heißt in der Musik a) die Terz der Tonika; b) der auf dieser Terz aufgebaute Accord und die zu ihm gehörige Harmonie. Man bezeichnet mit M
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Per fas et nefasbis Pergament |
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als Komponist Tüchtiges geleistet. Außer den für Solostimmen, Chor und Orchester bestimmten Märchen: «Dornröschen», «Undine», «Rübezahl», der Musik zu Festspielen u. s. w., schrieb P. auch die Opern «Sakuntala» (1853), «Das Konterfei» (1863
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Flechtenmittelbis Fleischhandel |
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Studienreisen 1888 mit der
Einrichtung und Katalogisierung der neu angelegten
tönigl. Sammlung alter Musikinstrumente beauf-
tragt. Er war 18Ü2 Vertreter der deutschen Abtei-
lung auf der Ausstellung für Musik und Theater-
wesen in Wien und wurde 1895
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0730,
Griechische Musik (Oktavengattungen oder Tonarten, Transpositionsskalen) |
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730
Griechische Musik (Oktavengattungen oder Tonarten, Transpositionsskalen).
Tonart der Unterquinte (die den Griechen ebenso das Nächstliegende war wie uns die nach der Tonart der Oberquinte) den Halbton über dem höchsten Ton des Tetrachords
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Inaktivbis Incitieren |
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das Hofsystem im Mittelalter" (das. 1872); "Entwickelung der deutschen Alpendörfer" ("Historisches Taschenbuch" 1874); "Über die Quellen der deutschen Wirtschaftsgeschichte" (Wien 1877); "Die Ausbildung der großen Grundherrschaften in Deutschland während
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Schijakubis Schild |
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der Menge, lebte sodann eine Zeitlang als Theaterdirektor zu Prag und später zu Wien, wo er das sogen. Theater an der Wien gründete und 21. Sept. 1812 starb. Seine Opern und Singspiele, worunter die "Zauberflöte" durch Mozarts Musik am bekanntesten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Schleifenbis Schleifsteine |
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eine genommene feindliche Festung wieder verlassen muß. - In der Musik heißt s. aufeinander folgende Töne aneinander gezogen vortragen, ohne zwischen ihnen abzusetzen; das Zeichen dafür ist ein bogenförmiger Strich über den betreffenden Noten.
Schleifenblume
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Oblationbis Oboe |
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.; ital. obbligato, "verbindlich", "unentbehrlich") heißen in der Musik die konzertierend behandelten Begleitstimmen. Sologesänge mit obligatem Instrumente (und Begleitung von Orgel, Cimbeln, Klavier oder auch Orchester) sind besonders im 17. und 18
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0468,
Stuttgart |
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u. a., ein königl. Konservatorium der Musik und mehrere Musikschulen. - An Vereinen bestehen der Württembergische Altertumsverein (1843), Verein für vaterländische Naturkunde (1844), Christlicher Kunstverein (1857), die Anthropologische Gesellschaft
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Verschwindungslafettenbis Versicherungsamt |
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.
Versetzungszeichen oder Accidentalen, in der Musik die Zeichen ♯, ♮, ♭, 𝄫 und 𝄪, durch die die Erhöhung oder Erniedrigung eines Haupttons auf dem Notenplan angedeutet wird. Soll ein schon erhöhter oder erniedrigter Ton wieder in seine erste Größe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Agnomenbis Agoult |
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Töne. Agogische Schattierungen werden in der Musik die kleinen, nur ausnahmsweise stärkern und dann durch stringendo oder ritardando geforderten Modifikationen des Tempo (A.) genannt, welche einen der Hauptfaktoren des musikalischen Ausdrucks ausmachen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Akklinierenbis Akkord (Musik) |
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255
Akklinieren - Akkord (Musik).
matisieren sich leichter als Malaien, Mongolen leichter als Neger; ein geringes Akklimatisationsvermögen besitzt die amerikanische Rasse, das größte die europäische. Allmählicher Übergang von einem Klima ins
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Aristoxenosbis Arithmetik |
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Abendland zurückkam, ging durch Boetius, der die logischen Schriften des Aristoteles übersetzte, auf die Schulen des christlichen Mittelalters und durch die arabischen Übersetzungen, welche seit Al Mansur die Kalifen durch nestorianische Christen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Bergeracbis Berggreen |
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des Mittelalters war es ein wichtiger Handelsplatz, ist aber seit der Aufhebung des Edikts von Nantes sehr herabgekommen. Hier ward im Dezember 1577 ein Friede zwischen König Heinrich III. und den Hugenotten abgeschlossen.
Bergerac (spr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Cacholongbis Cäcina |
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; gelangte durch Fanny Elßler zu europäischer Berühmtheit.
Cäcilia, Heilige, Schutzpatronin der Musik, insonderheit der Kirchenmusik. Eine römische Jungfrau aus edelstem Geschlecht, hatte sie sich heimlich zum Christentum bekehrt und auch ihren
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Ehehaftbis Ehre |
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sich zuerst dem Kaufmannsstand, wandte sich jedoch bald (1845) der Musik zu und bildete sich um Konservatorium zu Leipzig sowie später in Wien und Berlin für seinen neuen Beruf aus. Nach vorübergehender Wirksamkeit in seiner Vaterstadt ließ er sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Espinassebis Espirito Santo |
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. eine Division unter Mac Mahon, überschritt mit derselben den Tessin bei Turbigo, drang 4. Juni gegen Magenta vor und fiel hier.
2) Julie de l'E., s. L'Espinasse. ^[richtig: Lespinasse.]
Espinel, Vincente de, span. Dichter und Musiker, geb. 28. Dez
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Guillaume de Lorrisbis Guillochieren |
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Mittelalters herrschte und von dort aus auch in den Nachbarländern Eingang fand. Vgl. Französische Litteratur, S. 594.
Guillaume de Machault (spr. -maschoh; Guillermus de Mascaudio), franz. Dichter und Musiker, geboren um 1290 zu Machault
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Hévvizbis Hexameter |
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(mit dem Halbton von der 3. zur 4. Stufe: c d e f g a), welche Guido von Arezzo (oder einer seiner Schüler) an die Stelle der griechischen Tetrachorde (s. Griechische Musik) setzte, und welche die Grundlage der Lehre von der Solmisation (s. d.) bildet
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Hoboistenbis Hochätzkunst |
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590
Hoboisten - Hochätzkunst.
Hoboisten (Hautboisten, franz.), eigentlich s. v. w. Oboenbläser, herkömmliche Bezeichnung der Musiker bei den Infanterie-Regimentsmusiken, obschon dieselben schon längst nicht mehr Oboe blasen. Die etatmäßigen H
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Kastilischer Kanalbis Kastner |
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militaire" (mit einer historischen Abhandlung, 1848); "Parémiologie musicale de la langue française" (1866), eine Studie über die Musik im französischen Sprichwort (nebst einer symphonischen Kantate: "St-Julien des ménétriers"), u. a. Eine von ihm
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Mbis Maanen |
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. Infanteriegewehr M/71 = Modell vom Jahr 1871); in der (Klavier-) Musik s. v. w. mano oder main (Hand), in Orgelkompositionen s. v. w. Manual. In Frankreich ist M. allgemein Abkürzung für Monsieur, MM. für Messieurs.
µ (griech. mi), in der Mikroskopie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Merlin de Douaibis Mermillod |
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eines dramatischen Gedichts ("M., eine Mythe", 1832); in neuester Zeit (1886) wurde der Stoff zweimal als Oper behandelt, von Lipiner (Musik von Goldmark) und Hoffmann (Musik von Rufer). Dagegen hat Gottschalls Dichtung "Merlins Wanderungen" (Bresl. 1887
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Musafaserbis Muschelkrebse |
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of Music ^[richtig: Bachelor of Music], Bakkalaureus der Musik, wie Mus. Doc. für Doctor of Music, Doktor der Musik.
Musca, Fliege; Muscariae (Fliegen), Familie aus der Ordnung der Zweiflügler; s. Fliegen.
Muscāri Tourn. (Muskat
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0928,
Musik (18. u. 19. Jahrhundert) |
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928
Musik (18. u. 19. Jahrhundert).
etwas auch nur annähernd Ähnliches aufzuweisen hat. Indem hier die M. eine Sprache redet, die mit ihrer freien und kühnen Gesetzmäßigkeit uns mächtiger als alle Logik dünken muß, während doch
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