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Ihre Suche nach Natürliche Gesteine
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0814,
Geologie |
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Formatiousgrupp
In allen diesen Perioden sind bald hier, bald da
Eruptivgesteine aus dem Erdinnern emporgedrun-
gen und haben sich zwischen die ältern Sedimentär-
gesteine eingeschoben oder haben dieselben über-
lagert. Durch das alles wurde der innere Bau
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Petrobolenbis Petrographie |
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Löt-
rohr sowie die chem. Eigenschaften bieten sich hier zur
Ermittelung der mineralischen Natur der Gemeng-
teile dar, die man in vielen Fällen aus dem Gestein
zu isolieren vermag. Um die bei einem Gestein
von phaneromerem Habitus gleichwohl oft
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Geologisch-agronom. Flachlandsaufnahmebis Geologische Formation |
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von Mikrophotographien zur Veranschaulichung der mikroskopischen Struktur von Mineralien und Gesteinen (Stuttg. 1884); Rosenbusch, Mikroskopische Physiographie der petrographisch wichtigen Mineralien (2. Aufl., das. 1885); Derselbe, Mikroskopische
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Gestänge (in der Jägersprache)bis Gesteine |
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947
Gestänge (in der Jägersprache) - Gesteine
Gestänge, in der ^ägcrspracke, s. Geweib.
Vb3ta. pontikionm.', s. I^idei- i>oittincÄli^.
Vesta. Itoina.noruin ("Die Tbaten IGesckick-
ten I der Römer"), eins der verbreitetsten Novellen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0251,
Gesteine (Systematik) |
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zur Petrographie der plutonischen G. (das. 1869, 1873, 1879, 1884).
Übersicht der natürlichen Gesteinsgruppen.
I. Einfache kristallinische Gesteine.
Graphitschiefer.
Wasser und Eis.
Roteisenstein.
Magneteisengestein.
Brauneisenstein
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0351,
Dynamometamorphismus |
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, Metapepsis, Bezeichnung
für die Veränderungen, die durch den gebirgsbilden-
den Druck in den Gesteinen, sowohl den Sediment-
massen als den krystallincn Schiefem als den massi-
gen eruptiven Erstarrungsgesteinen und deren Tuffen
hervorgebracht
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0146,
Australien (geologische Verhältnisse, Klima) |
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Quellen, welche aber, da sie massenhaft Kalksinter, auch Salzteile ablagern, für ihre Umgebung von beschränktem Nutzen sind. Wenn sonach die natürliche Bewässerung des Kontinents nur dürftig ist, so berechtigen doch die durch Bohrungen erzielten
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Porphyr, schwarzerbis Porphyrios |
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238
Porphyr, schwarzer - Porphyrios.
res, an Silicium sehr reiches Gestein. Er enthält im Mittel 75 Proz. Kieselsäureanhydrid, 13,7 Thonerde, 11 Kali und Natron und 0,3 Proz. Kalk, entsprechend einer mineralischen Zusammensetzung aus 30 Proz
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0427,
Grundwasser (unterirdische Zirkulation und Zutagetreten) |
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ist der
Kontakt durch die Thatsache des Schichtenwechsels bedingt, es kann aber auch der Fall eintreten, daß der Kontakt erst nach der Bildung der Gesteine oder nach der Sedi-mentablagerung durch Vorgänge sekundärer Natur hervorgerufen wird. So
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Verwerfungenbis Verzehrungssteuern |
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) zurückbleibt. Die V. spielt in der Natur eine sehr große Rolle: sie beseitigt die abgestorbenen Pflanzen und Tiere, indem sie deren Substanzen in einfachste Verbindungen zersetzt, welche wieder den Pflanzen zur Nahrung dienen. Die V. unterhält
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0951,
Gesteinsbildung |
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sedimentäre Ursprung zlizllschreibeu, den
oie in der Jetztzeit sich bildenden Sandsteine be-
sitzen- inr die Nbvolitbe, Basalte, Trachvte, Por-
pbyre, Melapbvre n. s. w. kann die eruptive Natur
nicht in Frage gestellt werden, wenn auch bei ibrer
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0652,
Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.) |
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. Wechselt die Natur der Gesteine, welche vom versinkenden Wasser berührt werden, so kann sich eine Mannigfaltigkeit von chemischen Prozessen abspielen. So kann mit Sauerstoff beladenes Wasser in der Tiefe auf Schwefeleisen, in Kalkstein
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Gebirgsartenbis Gebirgskrieg |
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973
Gebirgsarten - Gebirgskrieg.
Während demnach vulkanische und Kuppengebirge durch Neubildungen von Gesteinsmaterial entstehen, türmen sich Massengebirge und Kettengebirge durch eine Ortsveränderung schon vorhandener Gesteine auf. Bei
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Plutobis Plymouth (in England) |
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nennen. Die Vorgänge bei der Bildung plutonischer Gesteine kann man natürlich nie beobachten, aber die Gesteine selbst sind öfters durch die gebirgsbildende Thätigkeit der Erde oder durch Zerstörung und Abschwemmung der ursprünglich über ihnen liegenden
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Ervalentabis Erweichung |
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Erdbildungsperioden, bei deren Entstehung der Mensch nicht Zeuge war, die eruptive Natur überhaupt erst festgestellt oder wahrscheinlich gemacht werden, was insofern auch mit Schwierigkeiten verknüpft ist, als diese ältern Felsarten mitunter von den recenten
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Anderthalbchlorkohlenstoffbis Andira |
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(Feldspatgruppe), kristallisiert triklinisch, findet sich aber meist nicht kristallisiert, eingewachsen in Gesteinen. Er ist dem Albit sehr ähnlich, seiner chemischen Zusammensetzung nach eine Mischung von Albit mit Anorthit, also ein Kalknatronfeldspat
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Granitellobis Granne |
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bedeutend wie diejenige des Gneises, immerhin aber wird sie für einzelne Gegenden wichtig. So sind namentlich die Zinnerze Sachsens, Cornwalls und Indiens, die silber-, kobalt- und nickelhaltigen Gänge Sachsens und des Schwarzwaldes an granitische Gesteine
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0056,
Italien (Gewässer, Klima) |
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56
Italien (Gewässer, Klima).
Etruskischen Apennin sind das charakteristische Gestein die sogen. Scherbenthone, welche der Kreide-, vielleicht auch der Eocänformation angehören und als Erzeugnisse kolossaler Schlammeruptionen aufgefaßt werden
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0367,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiburg 1890) |
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Hochplateau finden sich außer vulkanischen Gesteinen, die nach der Kreideformation entstanden sind, und Sandsteinen unsichern Alters ausgedehnte Thonschiefermassen von paläozoischem Habitus, in welchen im benachbarten Argentinien eine Reihe
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Leucitbasaltbis Leucojum |
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126
Leucitbasalt - Leucojum
früher nur bekannt in den Laven des Vesuvs, in den Laven des Albanergebirges bei Rom, in denen von Acquapendente, Viterbo, Rocca Monfina (wo Krystalle von 9 cm Durchmesser vorkommen), in den Gesteinen von Rieden
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0705,
Farben und Farbwaaren |
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angerieben durchscheinend werden; derartige Farben sind für die Lackmalerei die besten. )
Die natürlichen Ocker werden auf das Sorgfältigste gemahlen und geschlämmt, um sie von allen harten Theilen des Gesteins zu befreien. Sie bilden ein sehr feines
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0439,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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auftreten. Wird er in amorphem Zustände langsam abgekühlt, so krystallisirt er in braungelben, schiefen rhombischen Säulen, aus seinen Lösungen dagegen in blassgelben, octaedrischen Krystallen. Auch der natürlich vorkommende krystallisirte Schwefel
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Mineralindigobis Mineralogie |
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der Naturgeschichte, welcher sich mit den einfachen anorganischen Naturkörpern, den Mineralien, im Gegensatz zu den Gesteinen beschäftigt. Die M. betrachtet diese einfachen Körper der anorganischen Natur nach ihren sämtlichen Eigenschaften, gruppiert
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Erzloribis Erzmarschall |
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-
neralquellen geliefert worden ist, so ist natürlicher-
weise für denjenigen, der denselben auf Gewässer
zurückführt, die aus dem Nebengestein stammen, vor
allem der Nachweis nötig, daß diese rechts und links
die Spalte begrenzenden Felsen denn auch
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Sphäroidbis Sphinx |
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bewiesen. Gegenwärtig nennt man den Körper (und ebenso die ihn begrenzende Fläche) ein Rotationsellipsoid (vgl. Ellipsoid).
Sphäroïdaler Zustand, s. Leidenfrostscher Tropfen.
Sphärolithe, die kugeligen Aggregate, welche in vielen Gesteinen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0890,
Gang (Geologie) |
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) als das Gesteinen welchem er aufsetzt. Nach der Natur der sie ausfüllenden Mineralien und Gesteine unterscheidet man: Gesteins-, Mineral- (taube) und Erzgänge im Gegensatz zu den trocknen, nicht ausgefüllten Klüften. Gesteinsgänge sind Spalten
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0697,
Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit, Küstengliederung) |
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697
Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit, Küstengliederung).
Makroplagi (Geraneia, 1370 m) auf dem Isthmus repräsentiert. Unter allen Gesteinen sind es die Kalkgesteine der verschiedensten, hauptsächlich aber der Kreideformation, welche
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0793,
Thäler (Thalbildung: Querthäler, Längsthäler, Durchbruchsthäler) |
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der mannigfache Wechsel in der Lagerung und Beschaffenheit der Gesteine, anderseits bietet jede Schichtfuge der Erosion einen natürlichen Angriffspunkt. Die große Furche, in welcher der Rhône von der Quelle bis Martigny nach SW., die Reuß im Urserenthal
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Petrokowbis Petroleum |
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, die bei sorgfältigem Ver-
fahren in großer Neinheit gewonnen werden, sind
dann Gegenstand weiterer quantitativer chem. Ana-
lysen oder mikroskopischer Untersuchungen. - Über
die verschiedenen Entstehungsweifen der Gesteine
s. Gesteinsbildung
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0154,
Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas) |
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die großen Karawanenstraßen von Tripolis nach dem Sudân und von Marokko nach Timbuktu, resp. die von denselben berührten Landschaften verhältnismäßig gut bekannt. Das ungeheure Gebiet, dessen östliche natürliche geologische Grenze
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Erzlagerbis Erzlagerstätten |
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-
laufen und ihrer ganzen Natur nach selbst als erz-
haltige schichten anzusehen sind, die ungefähr gleich-
zeitig mit dem umgebenden Gestein, d. b. nach ihrer
Unterlage, dem ursprünglich Liegenden, und vor
ihrer Decke, dem ursprünglich Hangenden
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Kontakionbis Kontant |
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Verletzung der Haut oder der Schleimhaut der natür-
lichen Höhlen iu der Nähe ihrer Öffnung. Dagegen
erfolgt die Ansteckung mit Blattern, Masern, Schar-
lach, Keuchhusten vermutlich durch die Lungen, wo-
bei indes das K. auch durch feste oder flüssige
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0267,
von Kieselbis Kino |
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und wird vielfach zu Holzschnitzereien verwendet. - Zoll gem. Tarif im Anh. Nr. 13 a bzw. Nr. 13 c.
Kiesel (Kieselerde, Kieselsäure; lat. silex, acidum silicicum; frz. caillou oder acide silique; engl. pebble). Dieses Mineral erscheint in der Natur sowohl
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0541,
Meteorsteine |
Öffnen |
eine chondritische Struktur: in einer tuffähnlichen Grundmasse liegen kleine Kugeln (Chondren, Fig. 2) neben Körnern von Nickeleisen, Olivin etc. Andre übrigens irdischen, durch Abkühlung aus feurigem Fluß entstandenen Gesteinen nicht fehlende Strukturen sind
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Erotemabis Erotidien |
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Faktoren auch die ursprüngliche Form und Struktur der Massen, die Lage von Trennungsklüften und die mineralische Natur der Gesteine von Einfluß gewesen sind, während vulkanische Eruptionen, säkulare Hebungen und Ausfüllungen von Erosionsthälern
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0838,
Erzlagerstätten |
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. Gang). Auch ihr Zusammenhang kann, wie derjenige der Lager, durch spätere Spaltenbildung und Niveauverschiebung (Verwerfung) gestört werden (gg'). Gänge, welche längs der Grenze verschiedenartiger Gesteine verlaufen, heißen Kontaktgänge (b). Wenn
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Grossebis Grundwasser |
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Gesteine verdanken ihre Durchlässigkeit aber nicht sowohl ihrer porösen Natur, als vielmehr den zahlreichen Spalten und Rissen, von welchen erstere durchsetzt werden. Die Mächtigkeit der G. führenden Schicht ist eine sehr verschiedene und schwankt
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Bergblaubis Bergbohrer |
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Gerichtsbarkeit verwalten auch in Bergsachen die ordentlichen Gerichte des Landes; in manchen Angelegenheiten ist indessen den B. eine vorläufige Entscheidung eingeräumt.
Bergblau, eine Malerfarbe. Das natürliche B., das gegenwärtig im Farbenhandel
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0642,
Höhlen |
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642
Höhlen.
oder Stollen, welche den Zugang ermöglichen oder wohl auch Bäche ein- oder austreten lassen. Vorzugsweise sind Kalk, Dolomit und Gips (darin die "Gipsschlotten") höhlenführende Gesteine. Man kennt H. im Kalktuff (Olgahöhle bei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0232,
Borsäure |
Öffnen |
232
Borsäure.
Man gewinnt die B. in geringer Menge aus dem Krater der Insel Vulcano (jährlich 2500 kg) und durch Zersetzung natürlichen borsauren Kalkes, hauptsächlich aber aus den Soffionen Toscanas, sowohl aus den natürlichen als aus künstlich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0182,
Die hellenische Kunst |
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176
Die hellenische Kunst.
wurden. Solche Triumphthore kamen schon in der republikanischen Zeit auf, die Kaiser versäumten natürlich nicht, sich solche Denkmale zu setzen. Die einfache Form dieser Thore bestand in einem hochgespannten Bogen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Hypermeterbis Hypertrophie |
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.), die Naturerklärung, welche übernatürliche Ursachen in ihre Ergründung aufnimmt; hyperphysisch, über das Natürliche hinausgehend, übernatürlich.
Hyperplasie (griech.), Vermehrung zelliger Gewebsteile, s. Hypertrophie.
Hypersophie (griech
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Porphyritbis Porrigo |
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l'école néoplatonicienne (Par. 1864).
Porphyrīt, gemengtes kristallinisches Gestein aus der Gruppe der Porphyre, das im Gegensatz zu Porphyr im engern Sinn (s. Porphyr) keinen Orthoklas, sondern Oligoklas enthält (s. Tafel "Mineralien u. Gesteine
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Konkretebis Konkurrenz |
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9
Konkrete - Konkurrenz.
Konkrete, Grobmörtel, s. Beton, auch Zement.
Konkrete Zahl, s. Unbenannte Zahl. ^[richtig: Unbestimmte Zahl.]
Konkretionen (lat., Schwülen der Bergleute), die in thonigen, kalkigen und sandigen Gesteinen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Klassensteuerbis Klastische Gesteine |
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392
Klassensteuer – Klastische Gesteine
Klassensteuer, auch wohl Rangsteuer genannt, eine direkte Steuer, die weder nach dem Einkommen der Pflichtigen, noch nach dem Ertrag bestimmter Vermögensobjekte oder Erwerbsquellen bemessen, sondern nur nach
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Geologische Kartenbis Geologische Landesanstalten |
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auf einer geologischen Karte zur Darstellung kommen kann (Varietäten der massigen Gesteine, einzelne Schichten des geschichteten Materials), ist natürlich wesentlich abhängig vom Maßstab der als topographische Unterlage gewählten Karte. Hiernach sind
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Meteorwasserbis Meter |
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, die Zweifel zerstörte, während in Deutschland der berühmte Akustiker Chladni durch eine epochemachende Publikation über das von Pallas 1771 in Sibirien entdeckte Eisen schon 1794 für die meteorische Natur der Stein- und Eisenmassen eingetreten war. In neuester
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Fidesbis Fidschiinseln |
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. Diese Ansicht wird unterstützt durch die geognostische Zusammensetzung der Gruppe; denn obschon die Gesteine hauptsächlich vulkanischer Natur sind, so haben Seemann, Gräfe und Horne doch auch ältere Formationen (Sandstein, eisen- und kupferhaltige
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0243,
von Kalikosbis Kalk |
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der Zersetzung frei werdende Wasserstoffgas sich sogleich entzündet und die Färbung der Flamme rührt von den sich beimischenden und mit verbrennenden Kaliumdämpfen her. Dieses Experiment, wobei natürlich die Kaliumkugel kleiner und kleiner wird, endet allemal
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0465,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Entwickelung von Schwefelwasserstoff, auflösen. Er schmilzt bei 450° und giebt ein fast schwarzes, abfärbendes Pulver. Die meisten Handelssorten enthalten Spuren von Arsen.
Ueber das Vorkommen des Spiessglanzes in der Natur s. Artikel Stibium metallicum. Da
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0704,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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mit anderen Metalloxyden, namentlich Mangan vermischt. Der Thon- und Kalkerdegehalt der einzelnen Sorten geht weit auseinander, ebenso der Gehalt an Eisenoxydhydrat; letzterer schwankt zwischen 10-15%. Die natürlichen Ocker sind entweder
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0414,
Basalte |
Öffnen |
sind. Zu den Leucitbasalten (wie schon hervorgehoben, die seltensten) gehören einige der Rhön, der Eifel, der Basalt von Stolpen, der von der Stoffelskuppe im Thüringer Wald. - Weniger häufig als bei den mehr Silicium enthaltenden Gesteinen sind bei
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0801,
Deutschland (Bodengestaltung; die Alpen, das mitteldeutsche Gebiet) |
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der Bildungen auf kleine Erstreckung. Es ist daher nicht zu verwundern, daß fast sämtliche Gebirgsformationen in D. vertreten sind. Die Gesteine der archäischen Formation (Gneis, Granit, Glimmerschiefer etc.) kommen in Schlesien, Sachsen, Thüringen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0804,
Deutschland (das Norddeutsche Tiefland) |
Öffnen |
in dem Hauptteil, ruhend auf einer Grundlage von kristallinischem Gestein (Granit), eine Verwandtschaft mit dem Harz oder wenigstens mit dem Bergbaurevier von Eisleben offenbart. Zwischen den nordwestlichen Gebirgsreihen in Westfalen und Hannover
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Ertrinkenbis Eruptiv |
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durchführbar ist, unterscheidet man wohl auch vulkanische und plutonische Gesteine. Als Zeichen der Eruptivität gelten in erster Linie neben der Beschaffenheit des Materials, dessen chemische Natur die Möglichkeit einer Bildung auf eruptivem Weg nicht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
Europa (Geologisches, Mineralprodukte) |
Öffnen |
, in Sachsen (und Nordböhmen), Schlesien und, wenig ausgedehnt, in der Gegend von Regensburg, teils aus Sandstein (dem sogen. Quadersandstein) und Mergel (dem sogen. Plänermergel), teils aus glaukonitischen Mergeln bestehen. Neben diesem auf der Natur
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Fellowshipbis Felsentempel |
Öffnen |
dieselbe Unzurechnungsfähigkeit des Selbstmörders anzunehmen pflegt.
Fels (Fils, Mehrzahl Flus, Fulu, Delila), Bronzemünze in Marokko, - 1/240 Mitskal, nicht ganz 0,5 Pfennig entsprechend.
Felsarten, s. v. w. Gesteinsarten (s. Gesteine). Gebräuchlich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Kalksteinbis Kalktuff |
Öffnen |
von Aragonit und kreideähnlichem K. mit etwas organischer Substanz, die Kreide, ein leicht zerreibliches, mager anzufühlendes Gestein, welches fast nur aus einer Zusammenhäufung mikroskopisch kleiner Schalen von Polythalamien oder Foraminiferen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Mandementbis Mandinka |
Öffnen |
182
Mandement - Mandinka.
Opal, Kalkspat, Zeolithe, auch Grünerde, allein oder die ausfüllenden Mineralien gegen das Gestein abgrenzend) ausgefüllt sind (s. Tafel "Mineralien und Gesteine", Fig. 18). Oft lösen sich die Ausfüllungsmassen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Schalsteinbis Schamil |
Öffnen |
. Die Verknüpfung dieser Gesteine ist keine zufällige, sie sind die gewissermaßen auseinander gelegten Bestandteile des Diabas: das Calcium entstammt dem Feldspat und Augit, das Eisen dem letztern und dem Magneteisen des frischen Gesteins, und Apatit ist ein
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Topasbis Topelius |
Öffnen |
und Durchsichtigkeit ausgezeichneter edler T. findet sich in Sibirien (Kristalle von über 10 kg Gewicht), am Schneckenstein in Sachsen, zu Rozna in Mähren mit Bergkristall, Turmalin, Steinmark oder Lithionglimmer in granitischen Gesteinen, in Brasilien
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Vogelfußbis Vogelschießen |
Öffnen |
der mineralogischen und geologischen Mikroskopie gewidmet, zu deren Entwickelung er wesentlich beigetragen hat. Er wies die Gegenwart flüssiger Kohlensäure in vielen Mineralien und Gesteinen nach, untersuchte die Anfänge der Kristallbildungen und machte
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Zirkelbis Zirkon |
Öffnen |
des 40. Breitengrads« gesammelten Gesteine. Z. lieferte zahlreiche mikroskopische Untersuchungen von Gesteinen und trug wesentlich dazu bei, die Mikroskopie der Mineralien und Gesteine zur selbständigen Wissenschaft zu entwickeln. Er schrieb: »Reise
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Bergbraunellebis Bergen (im Seewesen) |
Öffnen |
, sondern auch ganze Schächte, also Löcher in großen
Dimensionen abgebohrt und zwar in festem Gestein mit starken Wasserzuflüssen, ferner in neuester Zeit in festem Gesteine das Bohren mit Diamanten (Major Beaumont
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Erdölbis Erdrosselung |
Öffnen |
259
Erdöl - Erdrosselung
auf von dem Schauplatz der Politik zurück und starb Jan. 1881 auf Bep bei Steinamanger in Ungarn.
Erdöl, Bergöl, Steinöl, Mineralöl, Naphtha, Canadol, in der Natur vorkommendes, dick- oder dünnflüssiges, gelbes
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Vogelweidebis Vogesen (Gebirge) |
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und Glimmerschiefer begrenzt wird. Rotliegendes überlagert nördlich von Belfort, im S. von Remiremont an der Mosel, besonders aber im N. zur Meurthe hin das vorige Gestein. Eine mannigfaltigere Zusammensetzung weist die Ostseite auf. Wohl bilden auch hier Granit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Geoidbis Geologie |
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.), eine Wissenschaft, welche dem Wortlaut nach die ganze wissenschaftliche Kenntnis von der Erde umfassen sollte, gebrauchsgemäß aber auf die Untersuchung der festen Erdbestandteile, der Gesteine, nach Natur und Entstehung beschränkt wird und zudem eine sehr enge
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0128,
Geologie (Geschichte) |
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128
Geologie (Geschichte).
und 1616 Fabio Colonna von neuem die Wahrheit entdeckt hatten, konnte der um die Entwickelung der G. sonst hochverdiente Engländer Lister (1638-1712) wiederum die organische Natur der Versteinerungen leugnen. Selbst
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Küstenartilleriebis Küstenkrieg |
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357
Küstenartillerie - Küstenkrieg.
dem Meeresgrund ansammelt. Findet an solchen Steilküsten der Wechsel von Ebbe und Flut statt, so wird der abwechselnde Einfluß der Luft und des Wassers das Gestein um so rascher zerstören. Wo festeres
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Ertrinkenbis Eruptivgesteine |
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321
Ertrinken - Eruptivgesteine
Man unterscheidet allgemeine (auch normale genannt) und lokale E. Erstere gelten für ganze Länder, letztere nur für bestimmt abgegrenzte Wirtschaftsgebiete. Die Angaben der lokalen E. ermöglichen natürlich viel
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Gribouillagebis Griechenland (Oberflächengestaltung) |
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° östl. L.)
mit einer mittlern Breite von etwa 200 km von NNW. nach SSO. 400 km lang (von 40 1/2 bis 36 1/3° nördl. Br.) erstreckt. Die
natürliche Nordgrenze ist keine scharfe; man zieht sie ge wöhnlich vom Akrokeraunischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Importationbis Impressionisten |
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).
Imprägnation (lat., "Schwängerung, Durchtränkung"), der Vorgang, bei welchem ein Gestein oder ein organischer Rest von einer äußerlich herzutretenden Substanz mechanisch oder chemisch durchdrungen wird. Sehr häufig ist dieses Phänomen im Nebengestein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Dolomitbis Dolomitalpen |
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aus solchen Gesteinen, die etwas kohlensaure Magnesia enthalten, auf Widersprüche, sei es experimenteller Art, sei es im Hinblick auf die natürlichen Lagerungsverhältnisse des Dolomits. - Der Verwitterung widersteht der D. hartnäckig und bildet zum
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Eisenglimmerbis Eisenlegierungen |
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.). Die mikro- und kryptokristallinische Varietät bildet der Roteisenstein (s. d.).
Eisenglimmer, s. Eisenglanz.
Eisenglimmerschiefer, deutlich geschichtetes Gestein, körnig-schieferiges Gemenge von schwarzem Eisenglimmer und gräulichweißem Quarz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Gang (Musik)bis Gangarten des Pferdes |
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Verwerfungen, die aber keineswegs auf die geschichteten Gesteine beschränkt, nur bei diesen am auffallendsten und am leichtesten erkennbar sind, gelegentlich eine Reibung der Gangränder, eine Glättung und zugleich oft Ritzung oder Streifung (Gangspiegel) vor
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0426,
Gletscher (Wirkungen; Geschichte der Gletscherforschung) |
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, bandes, moraines médianes, b der Figur) zusammen, welche in Mehrzahl sich wiederholen, wenn sich drei oder mehr G. vereinen. Sie überragen oft bedeutend die Oberfläche des Gletschers, eine Erhöhung, die nicht ausschließlich auf das Gestein selbst
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Sand (Mineral)bis Sand (Personenname) |
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Ablagerungen in der Nähe thätiger oder erloschener Vulkane vor (vgl. Vulkane). Die Sande sind wesentlich Produkte der mechanischen Zertrümmerung präexistierender Gesteine. Umwandelnde Einflüsse der Atmosphärilien können durch Wegführen der löslichen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Thonbergbis Thonissen |
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und Calciumsulfat (Anhydrit oder Gips) innig gemengt; Alaunthon (Vitriolthon, Alaunerde), Gemenge von T. mit Eisenkies, gewöhnlich in mikroskopischen Teilchen, welche bei der natürlichen oder künstlich unterstützten Verwitterung Schwefelsäure bilden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Trachytpechsteinbis Traduzianismus |
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Gesteine. Der Verwitterung gegenüber verhalten sich die T. je nach physikalischer Beschaffenheit und je nach der Natur der Bestandteile äußerst verschiedenartig. Während die glasigen Modifikationen den Atmosphärilien einen hartnäckigen Widerstand
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Zeltingenbis Zement |
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, eine derartige Ware als Portlandzement in den Handel zu bringen.
In der Natur finden sich gewisse Mineralien oder Gesteine, welche, zum Teil schon seit den Zeiten der Römer bekannt, die Eigenschaft besitzen, bei einfacher Vermischung mit gelöschtem Kalk
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Abensberg und Traunbis Abstimmungspostkarten |
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Beschaffenheit des zum Abradieren verwandten Materials sowie von der Stärke des bewegenden Luftzugs ab. Zahlreiche Versuche, welche man mit Gesteinsmaterial von verschiedener Natur angestellt hat, haben als allgemeines Resultat ergeben, daß die A
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0331,
von Madiaölbis Magnesiazement |
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leicht in Äther. Es soll aus den Triglyceriden der Ölsäure und Palmitinsäure bestehen und wird wie Kokosnußöl verwendet. - Zoll: gem. Tarif im Anh. Nr. 26 a 5.
Magnesia (Talkerde, Bittererde, Magnesiumoxyd); die Sauerstoffverbindung des in der Natur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Aspersionbis Asphalt |
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, der sich durchs Trocknen noch vermehrt und auf einem Gehalt von Cumarin beruht. Die Pflanze war früher offizinell und dient zur Bereitung des Maitrankes.
Asphalt (griech.), Bezeichnung sehr verschiedenartiger Natur- und Kunstprodukte, welche häufig
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Erdbebenbis Erde |
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einer so kleinen Strecke über die Tiefentemperatur gemachten Beobachtungen sind überdies, wie sich aus der Natur der Sache ergibt, mit so vielen Fehlern behaftet, daß ein ganz sicheres Resultat sich daraus kaum entnehmen läßt. Die großen Unterschiede
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Anthracenbis Anthrakosis der Lungen |
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ohne Flamme, Rauch und Geruch und ohne zu backen. Wie die Steinkohle bildet der A. Flöze, namentlich in der carbonischen Formation. Lokal kann er auch als natürliche Koks (s. d.) auftreten, und zwar dort, wo vulkanische Gesteine die Braun
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0759,
Bergbau |
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entwickelten Gase wird das Gestein abgesprengt.
Die hauptsächlichsten Gezähe sind das Fäustel (Fig. 7, 8), der Bohrer (Fig.9, 10),
der Krätzer (Fig. 11), der Stampfer (Fig. 12) und die
Räum- oder Schießnadel (Fig. 13).
11, 12, 13
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Borrowbis Borsäure |
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231
Borrow - Borsäure.
an der Peterskirche ward. Er endete in einem Anfall von Hypochondrie aus Neid über den Ruhm Berninis 1667 durch Selbstmord. Phantasievoll von Natur, gelangte er bald zu jenen bizarren Konstruktionen, überhäuften Verzierungen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Elemente (chemische) |
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aus, nämlich, daß es bisher nicht gelungen ist, jene Körper weiter zu zersetzen. Man kennt gegenwärtig über 60 solcher E., von denen aber nur etwa 14 allgemein verbreitet sind. Die Hauptmasse der Erdrinde besteht aus Gesteinen, welche wesentlich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Natriumbichromatbis Natron |
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von Glaubersalz, ferner in der chem. Ana-
lyse zum Aufschließen ls. d.).
Natriumbisulfit, s. Schweflige Säure.
Natriumborat, saures, oder Natrium-
biborat, findet sich in der Natur als Borax (s. d.).
Natriumbromtd,sovielwieBromnatrium(s.d.
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0445,
Quecksilber |
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anhängende gediegene Metall. Ist letzteres in größeren Mengen vorhanden, so fließt es wohl auch ab und füllt die Ritzen und Hohlräume im anstoßenden Gestein. Dies gediegene Q., Jungfernquecksilber, wird natürlich mit gesammelt, macht aber nur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0727,
Bergbau (Fahrung, Wetterführung) |
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schädlich. Treppen oder ins Gestein eingehauene Stufen sind nur bei geringerer Neigung der Schächte anwendbar; Rutschen (nur für das Einfahren) sind geneigte runde oder zum Sitz passend bearbeitete Balken oder zwei dicht nebeneinander gelegte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0580,
von Thonbis Thonerde |
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, namentlich der Feldspate, durch Verwitterung und besteht aus wasserhaltiger kieselsaurer Thonerde oder wasserhaltigem kieselsaurem Aluminiumoxyd. In der Natur kommt der T. in verschiednen Graden der Reinheit vor. Befindet sich der T. noch an dem Orte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0313,
Alaun (gewöhnlicher) |
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, im Preise von 20 bis 28 M. pro 100 kg, chemisch reiner 50 M. Als Rohmaterialien dienen natürlich vorkommende Gesteine verschiedener Art, von denen einige wenige die sämtlichen Bestandteile des A. enthalten, während in andern die Bedingungen zur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0106,
Boden (Hauptbestandteile) |
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werden die einzelnen Bestandteile des Gesteins in ungleichem Grad ausgedehnt; zahllose Risse und Sprünge entstehen, in welchen sich der wässerige Niederschlag ansammeln kann; die ausdehnende Gewalt des frierenden Wassers erweitert die Ritzen. Zarte Moose
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0511,
Frankreich (Bodenbeschaffenheit) |
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weiter fort in einer zwischen 600 und 1000 m schwankenden Höhe, erst als Berge von Lyonnais, die noch aus Granit und metamorphischem Gestein bestehen, dann als Berge von Beaujolais und Charolais, welche noch geringere Höhe haben und aus triassischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Kristalldrusebis Kristallisation |
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- und Braunspat-, in Kieselgesteinen Quarzdrusen, Amethystdrusen als innerste Bekleidung der Achatmandeln (s. Achat) im Melaphyr, Zeolithdrusen in vulkanischen Gesteinen; reich sind auch die Erzgänge an solchen Drusenbildungen. - Die Kristallgruppe wächst
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Sprehebis Sprengen |
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Biographie gab Rosenbaum heraus (Leipz. 1844). - Ein Oheim Sprengels, Christian Konrad S., geb. 1750, gest. 7. April 1816 als Rektor in Spandau, entdeckte die Bestäubung der Blüten durch Insekten und schrieb: "Das entdeckte Geheimnis der Natur im Bau
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Steindrosselbis Steine, künstliche |
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ihren natürlichen Fundorten (Steinbrüchen) abgebaut oder gebrochen. Am häufigsten und leichtesten gewinnt man die S. durch Tagebau; liegt das brauchbare Gestein tief unter der Erdoberfläche, so wird die Gewinnung durch Grubenbau betrieben. Zur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Steinkohlengasbis Steinla |
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Diorite, Pechsteine und Melaphyre, während die eigentliche Eruptionszeit der zuletzt genannten erst in die Dyasperiode fällt. Namentlich die Diabase sind durch Decken und Tuffe, welche sich zwischen die karbonischen Gesteine einschalten, besonders häufig
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Syenebis Sylt |
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Nachruf" (Berl. 1874).
Syene, Stadt, s. Assuân.
Syenit, gemengtes kristallinisches Gestein, in seinen typischen Varietäten aus Orthoklas und Hornblende bestehend. Mit dem Granit (s. d.) ist der S. vermittelst Übergänge, welche durch Zurücktreten
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