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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Ochotskbis Ocimum |
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317
Ochotsk - Ocimum.
großen Sammlung spanischer Klassiker: "Tesoro de autores españoles", welche zur Verbreitung der spanischen Litteratur ungemein viel beigetragen hat. 1844 nach Madrid zurückgekehrt, wurde er Unterbibliothekar
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Ostseeprovinzenbis Osuna |
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seine größte Breite am Unterlauf des Amur wie nördlich von Kamtschatka und schrumpft zwischen Udski im S. und Ochotsk im N. auf einen wenige Meilen breiten Strich Landes zusammen. Das Gebiet umfaßt 1,890,677 qkm (34,337 QM.) mit (1883) 81,000 Einw
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Kamsinbis Kamtschyk |
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bekennen sich nur wenige. S. Tafel "Asiatische Völker", Fig. 2.
Kamtschatka, große Halbinsel an der nördlichen Ostküste von Asien, seit 1856 zum russischen Küstengebiet am Ochotskischen Meer gehörig, erstreckt sich von NNO. gegen SSW., wo sie in dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Sibilantenbis Sibirien |
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begrenzt, im O. von dem Berings-, Ochotskischen und Japanischen Meer und im N. vom Nördlichen Eismeer bespült wird.
[Physische Verhältnisse.] Dieses Gebiet, 12,456,770 qkm (226,225 QM.) umfassend, zerfällt in zwei sehr ungleiche Teile: das kleinere
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Sacchisbis Sachau |
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. und zwischen 141° 49' und 145" 45' östl. L.
von Grcenwich, an der Ostküste des Amurgebietes,
von dieser durch den am Kap Lasarew nur 10 km
breiten Tatarensund getrennt, im N.^und O. vom
Ochotskischen Meer bespült und im ^. durch die
Lapsrouse
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0102,
Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) |
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Florissee
Gelbes Meer, s. Chin. Meer
Hoanghai, s. Chin. Meer
Indischer Ocean
Japanisches Meer
Kamtschatkisches Meer, s. Beringsm.
Nanhai, s. Chinesisches Meer
Obischer Meerbusen, s. Ob
Ochotskisches Meer
Persischer Meerbusen
Rothes Meer
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0107,
Geographie: Hinterindien, China, Asiatisches Rußland |
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Kamtschatka
Peterpaulshafen
Petropawlowsk 2)
Nikolajewsk 2)
Ochotsk
Ajan
Alexandrowsk 2)
Wladiwostok
Transbaikalien
Daurien
Kiachta
Nertschinsk
Tschita
Troitzkosawsk
Werchne-Udinsk
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Amu Darja-Distriktbis Amur |
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die sich der Fluß in zwei Armen schlingt. Der A. strömt zuerst in östlicher Richtung, wendet sich bei Chabarowka, nach Vereinigung mit dem Ussuri, beinahe rechtwinkelig nach N. und mündet nach einem Laufe von 4400 km bei Nikolajewsk in das Ochotskische Meer
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Küstenfrachtfahrtbis Küstengeschütze |
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,
und einen füdlichen am Unterlauf des Amur und
am Ussuri. Beide werden durch einen schmalen,
stellenweife kaum 100 km breiten Streifen Landes
längs des Ochotskischen Meers verbunden. Auf der
Westgrenze zieht sich vom 55." nördl. Br. fast bis
zum
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Öchelhäuserbis Ochrida |
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, sehr gebirgig und waldreich,
zwischen dem Ochotskischen Meer und dem Stanowoj-
gebirge, hat 180 226 hkin; Fischfang, Jagd, Nenn-
tierzucht. Die Bewohner sind meist Tungusen, Kor-
jaken und Jakuten. - 2) Bezirks- und Hafenstadt
im Bezirk O., unter
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Stanleyfällebis Stans |
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in der Quellgegend des
Onon und der Ingoda und zieht sich in nordöstl. Richtung zunächst bis zum Südwestwinkel des Ochotskischen Meers hin; auf dieser Strecke trägt es den
Namen Jablonoigebirge (s. d.). Hierauf verläuft es parallel mit den Ufern des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1053,
von Tungusisches Meerbis Tunis (Staat) |
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am Amgun; am obern
Amur die Orotschonen; weiter abwärts die Manjagren, Manägren oder Manegiren, die Dauren und die Biraren; in der Nähe des Ochotskischen Meers die
Lamuten. Über Sprache und Mundarten der T. schrieben Castrén und Schiefner
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Isochimenenbis Isoeteen |
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44
Isochimenen - Isoeteen.
dem Ochotskischen Meer, den südlichen Alëuten und von da durch das nördliche Kalifornien zur Mississippimündung und zurück nach Bordeaux. Die Linie größter Häufigkeit fällt beinahe genau, wahrscheinlich sogar ganz genau
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Kurfürsten, die siebenbis Kurilen |
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, aus zehn größern und vielen kleinen Inseln bestehende Inselkette zwischen 51 und 43° 30' nördl. Br., von der Nordküste Jesos bis zur Südspitze Kamtschatkas, dem Ochotskischen Meer im W., dem Stillen Ozean im O., mit einem Gesamtareal von 14,826 qkm
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0642,
von Zitronensaures Chininbis Zobelfelle |
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Weite und die Preise variieren von 20-500 Mk. das Stück. Die schönsten Felle kommen aus dem östlichen Sibirien, von Irkutsk und Ochotsk; weniger schön sind die vom Jenisei, von der Lena und vom Amurflusse. Die Z. bilden ein Monopol der russischen Krone
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Aixbis Akademie |
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), russ. Hafenort im Küstengebiet von Ostsibirien, 300 km südlich von Ochotsk, erst 1845 angelegt, hat ca. 400 Einw. und war bisher als Station der Russisch-Amerikan. Pelzkompanie wichtig. Die Stadt hat mildere Winter als Kamtschatka und steht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Amurprovinzbis Amygdaleen |
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Tsitsikar befahren worden. Den Namen A. führte der Strom anfangs nur in seinem untern Laufe, von der Mündung des Ussuri ab, oberhalb hieß er Schingal. Als Tomskische Kosaken 1639 an der Mündung des Udjaflusses in das Ochotskische Meer überwinterten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Asiatische Sprachenbis Asien |
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auf der Landstrecke zwischen Europa und A. willkürlich durch administrative Rücksichten bestimmt, bilden im N. das Nördliche Eismeer; im O. der Große oder Stille Ozean, der an der Küste die Namen Ochotskisches, Japanisches, Gelbes und Chinesisches Meer erhält; im S
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0913,
Asien (Gebirge) |
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in mehreren Parallelketten, wendet sich dann ostwärts, bleibt größtenteils auf dem 55.° nördl. Br. und nimmt erst am Ochotskischen Meer als Stanowoigebirge wieder die Richtung nach NO. an. Die Höhenzüge verflachen sich allmählich und erreichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0930,
Asien (neuere Entdeckungsgeschichte; Sibirien) |
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. Die Lena wurde 1628, die Indigirka 1639 erreicht und in demselben Jahr auch das Ochotskische Meer. Die Holländer gewannen Einfluß und Besitz in Indien in den ersten Jahrzehnten des 17. Jahrh.; alle ihre dortigen Besitzungen gingen später in die Hände
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0931,
Asien (Forschungsreisen in Sibirien) |
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das übrige Sibirien bis zum Ochotskischen Meer; 1845-49 machte Castrén wichtige linguistische und ethnologische Studien, ebenso 1855-1858 Ahlquist. 1847-48 war unter Hoffmann eine Expedition mit Erforschung des Ural beschäftigt, wo 1850 Kowalski
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Berichterstatterbis Beringsinsel |
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er 1741 eine dritte Reise. Er lief 4. Juni mit zwei Schiffen von Ochotsk, begleitet von dem deutschen Naturforscher Steller, aus und landete an der nordwestlichen Küste Amerikas unter 59° nördl. Br., wahrscheinlich im Prinz von Wales-Sund, wurde aber
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Heinecciusbis Heinefetter |
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er in den Werken: "Reise um die Erde nach Japan" (Leipz. 1856, 2 Bde.); "Die Expedition in die Seen von China, Japan und Ochotsk etc." (das. 1858-59, 3 Bde.) und "Japan und seine Bewohner" (das. 1860). Nachdem er noch einen Ausflug nach Tripolis
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Janusbis Japan |
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nordwestlichen Buchten: dem Gelben, Japanischen und Ochotskischen Meer, sowie deren Verbindungsgliedern bespült und erstreckt sich von 24°-51° nördl. Br. und von 123°-156½° östl. L., demnach über 27 Meridian- und 33½ Breitengrade. Die lange Inselreihe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Japanische Erdebis Japanische Sprache und Litteratur |
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, steht durch die Meerenge Lapérouse mit dem Ochotskischen, durch die von Korea mit dem Ostchinesischen Meer in Verbindung und wird viel von Stürmen heimgesucht. Durch seinen westlichen Teil führt das Kabel von Wladiwostok nach Nagasaki.
Japanische
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Jasminumbis Jastrow |
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. Der gemeine J., meist rot und braun, auch gelblich und schwarz, findet sich besonders auf Eisensteingängen an vielen Orten. Bandjaspis, grau, grün, gelb, rot, braun gebändert, kommt in Sibirien (Ochotsk, Jekaterinburg), auf Sizilien, Corsica, am Harz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Lap.bis Laplace |
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Ochotskischen Meer; 1787 von Lapérouse entdeckt.
Lapethos, im Altertum bedeutende Stadt auf der Nordküste von Cypern, von Phönikern gegründet, dann von Doriern kolonisiert und in früherer Zeit Sitz eines kleinen Reichs. Jetzt Lapitho.
Lapidär
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Middeldorpffbis Middleton |
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Durchforschung des nördlichen Sibirien an, gelangte durch das Taimyrland bis an die Küsten des Ochotskischen Meers und an den obern Amur und kehrte Ende 1845 zurück. Er wurde 1855 zum Sekretär der Akademie der Wissenschaften, 1856 zum Wirklichen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Obscönbis Obst |
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manche Sphärolithe (Kugeln oder Körner, in Pechstein etc. eingeschlossen, oft auch in O. selbst, z. B. der Marekanit von Ochotsk), hierher. Durch Heranbildung radialfaseriger und konzentrisch-schaliger Sphärolithe geht O. in Perlstein (Perlit) über
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0821,
Pelzwaren |
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importiert Amerika sehr viele russische und deutsche, französische und polnische Kaninchenfelle. Die russische Regierung erhält als Tribut von den sibirischen Gouvernements Tobolsk, Tomsk, Jenisseisk, Irkutsk, Jakutsk, Ochotsk und Kamtschatka
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Saccobis Sachbeschädigung |
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.
Sachalin (bei den Japanern und den Aino der Kurilen Krafto, Karafuto), russische, zur sibirischen Küstenprovinz gehörige Insel im Ochotskischen Meer (s. Karte "China"), vor der Mündung des Amur, vom Festland durch die Straße von Mamia Ringo
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0237,
Salz (Salzsolen, Gradierwerke) |
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Substanzen. Starke Solen werden sofort verdampft, schwache konzentriert man durch Kälte (Ochotsk, Irkutsk) oder dadurch, daß man sie bei gewöhnlicher Temperatur einem Verdunstungsprozeß unterwirft. Welche Konzentration die Solen haben müssen, um
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0928,
Sibirien (Naturprodukte, Industrie, Bevölkerung) |
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Erwerbung der Insel Sachalin im Ochotskischen Meer (1875) ist auch diese als Verbannungsort benutzt worden, aber mit ebensowenig Erfolg. Die Gesamtzahl der Deportierten beträgt 200,000, also 5,2 Proz. der Bevölkerung. Die Lage derselben ist meistens
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0328,
Stiller Ozean (Hydrographisches, Verkehrsverhältnisse) |
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bemerklich. Der Labradorströmung der Ostküste von Nordamerika entspricht das kalte Wasser im Ochotskischen Meer und bis zur Halbinsel von Korea. Im südlichen Stillen Ozean finden sich ebenfalls analoge Strömungen wie im südlichen Atlantischen Ozean
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Tatarenbis Tättowieren |
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brachte.
Tatargebirge, s. Sichota Alin.
Tatargolf (Tatarischer Sund), Meerenge zwischen dem asiatischen Festland (sibirische Küstenprovinz) und der Insel Sachalin, welche das Japanische mit dem Ochotskischen Meer verbindet. Seine schmälste Stelle
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Uralaltaische Sprachenbis Uralit |
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, mit Ausläufern, die bis nach Südrußland reichen.
5) Die tungusische Gruppe, in Nordostasien, reicht vom Jenissei bis an das Ochotskische Meer, im NO. bis an das Eismeer, im S. bis weit nach China hinein. Die wichtigste der dazu gehörigen Sprachen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Wühlechsenbis Wukari |
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mancherlei Abänderungen in der Farbe vor, und da auch die Lebensweise der Tiere sehr stark abweicht, so ist über die Arteinheit der hierher gehörigen Formen viel gestritten worden. Die Wasserratte findet sich vom Atlantischen bis zum Ochotskischen, vom
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Tiergeographiebis Tilanus |
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Bewohnern der nahen Teile des Stillen Ozeans sich mannigfach unterscheidende Fauna; auf unsrer Karte ist zu diesem Gebiet auch das Ochotskische Meer gerechnet, welches auch als eigne Region betrachtet werden kann. 6) Australische Region. Umfaßt die Süd
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
Laubholzzone (auf der nördlichen Halbkugel) |
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sich arktische Formen vom Beringmeer und der ochotskischen Küste ein. Endlich im NO. des asiatischen Waldgürtels entwickeln sich anf den niedern Landschaften Kamtschatkas Birkenwälder (Vetnik Nrmanui) neben üppigen Grasfluren, aus denen ähn lich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Nachsteuerbis Nadelholzzone |
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das Ochotskische Meer. Kiefer und Fichte machen sehr verschiedene Ansprüche an Bodenmischung und Belichtung; erstere zieht rein sandigen, durchlässigen Boden vor und ist in hohem Grade lichtbedürftig, während die Fichte feuchtern, lehmigen Untergrund liebt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Altbis Altai |
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. Grenze (s. Karte: Sibirien II. Altai-Baikalsee). Früher nannte man den ganzen vielfach gruppierten Gebirgsrand Hinterasiens von 83-143° östl. L. von Greenwich, von den dsungarischen Ebenen am Saisansee bis zu den Küsten des Ochotskischen Meers
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Amulbis Amur |
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. mit dem Ochotskischen und im S. durch die Mamio-Rinzo-Straße mit der Tatarischen Meerenge in Verbindung steht. Die Länge des Stromlaufs mit Einschluß des Argun beträgt etwa 4478 km, und das Flußgebiet wird zu 2 038 223 qkm geschätzt. Der A. kann
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Asiatisches Departementbis Asien (Name. Lage, Grenzen und Küsten. Inseln) |
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, Japanische, Ochotskische und Beringmeer, umklammert von den Halbinseln Korea und Kamtschatka und den Inselreihen der Kurilen, Sachalins, den japan. Inseln mit Jesso, Nipon, Shikoku und Kiushiu, während Formosa und Hainan im Golfe von Tongking dem Festlande
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0982,
Asien (Bodengestaltung) |
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Quellen der Schilka nach Ochotsk, beide archäischer Zusammensetzung. Ihnen vorgelagert ist gegen N. das Witim- und Aldanplateau, gegen NW. liegt in 469 m Höhe der Baikalsee. Die östl. Umrandung der innern Hochebenen erfolgt durch das Chingangebirge
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Baumgrenzebis Baumheide |
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Ochotskischen Meere und in den Hudsonbailändern; im
Durchschnitt halten sich daher die Waldbestände südlich vom Nordpolarkreise. Auf der südl. Halbkugel ist die B. viel schwächer
entwickelt, indem an den für Baumwuchs ungünstigsten Stellen dieselben
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Bericische Hügelbis Bériot |
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festen Landes oder nur dazwischen liegender Inseln seien, lief er 4. Juni 1741 abermals mit zwei Schiffen von Ochotsk aus und untersuchte die nordwestl. Küste Amerikas bis zu 69° nördl. Br. Stürme und Krankheit verhinderten weitere Entdeckungen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Bologneser Hündchenbis Bolsward |
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Kamtschatka, mündet nach einem westsüdwestl. Laufe von 197 km ins Ochotskische Meer. Längs des Ufers finden sich heiße Quellen und große Stämme versteinerten Holzes. Die sog. Bolscherjezkischen heißen Quellen (84,4° C.) liegen am Einfluß der Gorjatscha
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Erlöserorden (Mönchs- und Nonnenorden)bis Erman (Georg Adolf) |
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die magnetometrische Expedition an, welche Hansteen durch den westl. Teil Sibiriens unternahm; die weitere Reise durch
Nordasien von der Mündung des Ob über Ochotsk nach Kamtschatka und von da zur See über die russ.-amerik. Kolonien, Kalifornien,
Otaheiti, um Kap
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Giselabis Giskra |
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Kind. Trotzdem trifft auch ihn die Rache seiner Schwester: im
Kampfe auf Etzelburg fällt er von der Hand des Amelungen Wolfhart.
Gishiginsk . 1) Bezirk im nordöstlichsten Teil des russ.-asiat. Küstengebietes,
zwischen dem Ochotskischen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Jakobus (de Voragine)bis Jakuten |
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dem Namen nach, Christen. Das Jakutische, ein altertümlicher und reiner Turkdialekt, ist die allgemeine Verkehrssprache von Irkutsk bis Ochotsk und vom Eismeer
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Jakutskbis Jalapenharz |
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Flußgebieten des Witim und der Olekma wird Gold gewonnen (zusammen etwa 700 Pud jährlich). Haupthandelsplätze sind die Städte J. und Olekminsk. Der Verkehr nach außen geht auf der Lena über Irkutsk oder über den Hafen von Ajan im Ochotskischen Meere
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Janusbildungbis Japan (Oberflächengestaltung. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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Meer (s. d.) und dem Meer von Ochotsk bespült. Der
Flächeninhalt sämtlicher Inseln einschließlich der Gruppen der Kurilen (s. d.), der Liu-kiu und der Bonin-Inseln (s. d.) beträgt
382416, nach Strelbitskij 386852 qkm. (Hierzu eine Karte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Kamtschatkabiberbis Kanal (Britischer) |
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Atlassow mit^iner
kleinen Schar von Kosaken aus Anadyr die l^tadt
Nischne-Kamtschatsk und Robelew 1701 Volscherjczk.
Seit 1760 wurde K. durch Marineoffiziere von
Ochotsk aus verwaltet. 1803 wurde es zu einem
besondern Administrationsbezirk erhoben
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Lampretebis Lancashire |
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einem wichtigen Handelsplatz für das nördl. Äquatorial-Ostafrika und die südl. Somalländer emporgeschwungen.
Lamūten , tungusischer Volksstamm, der am Ochotskischen Meere lebt und in neuerer Zeit immer mehr nach
Kamtschatka vordringt.
Lamx
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Nikolaikenbis Nikolaus (Päpste) |
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deutsche Kolonien (mit 49 274 E.); Ackerbau, Vieh- und Bienenzucht, einige Fabriken und Handel. -
2) Bezirk im russ.-sibir. Küstengebiet, der Insel Sachalin gegenüber, am Unterlauf des Amur und am Ochotskischen Meer, hat 132414,6 qkm, davon 2004 qkm Seen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Polarisationsapparatebis Polarlicht |
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daß es beispielsweise
auf einer Linie Brest, Brüssel, Stettin, Wologda,
Beresow, Ochotsk, Salem (Oregon), Salt-Lake-City,
St. Louis, Kap Hatteras, Brest durchschnittlich sechs-
mal seltener gesehen wird als auf einer Linie Nord-
irland, Schottland, Kristiania
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0092,
Rußland (Karten. Territoriale Entwicklung) |
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. waren die Kosaken schon bis zum Ochotskischen Meer vorgedrungen, wobei sie die einheimische Bevölkerung tributpflichtig machten. 1643 kamen sie an den Amur, doch wurde das Amurland 1689 an China abgetreten (Vertrag von Nertschinsk) und kam erst 1858
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Schanstaatenbis Schanz |
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.
Schantarinseln , zum russ.-sibir. Küstengebiet gehörige Inseln am Eingang in die Tugurbucht des Ochotskischen Meers, bestehen aus der
Großen Schantarinsel (1684, 3 qkm, zwischen 54°38' und 55°25' nördl. Br
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Sibiriennebis Sibirische Eisenbahn |
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ebendahin von Süden her und setzten, als Mangaseja um 1632 verfiel, die weitern Erforschungen und Eroberungen allein fort. Schon 1640 gelangten sie an das heutige Ochotsk, 1644 an die Amurmündung, 1648-49 umfuhr Deshnew das Ostkap und lief
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Stillen der Kinderbis Stiller Ocean |
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der Westseite Amerikas sowie die bedeutenden ost- und südasiat. Inseln. Randmeere sind: das Beringmeer im Norden der Inselreihe der Alëuten; das Ochotskische Meer westlich von den Kurilen; das Japanische Meer westlich der Japanischen Inseln
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0364,
Stiller Ocean |
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als kalter Peru- oder Humboldtstrom nördlich geht. Kalte Strömungen laufen aus dem Bering- und dem Ochotskischen Meere südwestwärts längs der Ostküsten von Kamtschatka, Sachalin und dicht längs der Ostküste der Japanischen Inseln hart an der Grenze des Kuro
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Tatarenalpenpaßbis Tätowieren |
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Sachalin vom asiat. Festlande trennt und das Japanische Meer mit dem Amurdelta und dem Ochotskischen Meer verbindet; seine schmalste Stelle im N. heißt die Mamiastraße .
Tatarka , poln. Kopfbedeckung, s. Czapka
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Uspenskikirchebis Usteri |
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Ochotskischen Meers bis an die Akademiebai, auf beiden Seiten des Unterlaufs des Amur und seines Zuflusses Amgun, südwestlich begrenzt vom Fluß U. und
Chankasee, hat 193559, 4 qkm, davon 255 qkm Inseln
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Złotbis Zobelfelle |
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. das Stück bezahlt we rden. Der Pelz der Männchen ist größer und dichthaariger als der der Weibchen,
auch sind die Winterfelle besser als die Sommerfelle. Die schönsten Z. kommen aus dem östl. Sibirien, von Irkutsk und Ochotsk, Jakutsk und
Ilimsk
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0174,
von Grauwerkbis Gries |
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sie zunehmend dunkler bis schwärzlich grau, und da diese Nüancen eben die gesuchtesten sind, so trifft es sich, daß gerade die beste Ware am weitesten, aus dem Osten Sibiriens herkommt. Solche dunkle Fellchen kommen aus Ochotsk, Nerschinsk, Jakutsk
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Girondebis Glas |
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im Küstengebiet Ostsibiriens, entspringt auf dem Stanowoigebirge und mündet nach 150 km langem Lauf in den Gishigabusen, einer nördlichen Ausbuchtung des Ochotskischen Meers. Links an der Mündung in der Tiefe des Busens liegt der Bezirksort G
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Ajalinzenbis Ajwasowskij |
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», richtiger die «Ebene» von A. (Jos. 10, 12), heißt heute Merdsch (d. i. Wiesenland des) Ibn ’Omer.
Ajan, Dorf im russ.-sibir. Küstengebiet, früher Hafenort, 370 km im SW. von Ochotsk, 1850 angelegt, hat seit der Eroberung des Amurlandes und der Abtretung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Micrococcus tetragenusbis Middlesex |
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der Akademie der Wissenschaften 1842-45 den hohen Norden von Sibirien, wobei er besonders das Taimyrland untersuchte und bis an die Küsten des Ochotskischen Meers und an den obern Amur gelangte. Sein Bericht über diese Expedition veranlaßte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Lapérouse-Straßebis La Plata (Strom) |
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-Straße, Meerenge zwischen Sachalin und der japan. Insel Jesso, 9. Aug. 1787 von Lapérouse (s. d.) entdeckt, verbindet das Ochotskische mit dem Japanischen Meer.
Lapeyrouse (spr. -peruhs’), Philippe Picot de, franz. Naturforscher, geb. 20. Okt. 1744
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Heine (Wilhelm)bis Heinicke |
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in die Seen von China, Japan und Ochotsk" (3 Bde., ebd. 1858-59), "Japan und seine Bewohner" (ebd. 1860), "Eine Sommerreise nach Tripolis" (Berl. 1860), "Eine Weltreise um die nördl. Hemisphäre" (2 Tle., Lpz. 1864) und das Prachtwerk "Japan" (Dresd. 1873
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Maixentbis Majestätsbeleidigung |
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. Abhang des Stanowoigebirges, unweit der Küste des Ochotskischen Meers, ist über 1000 km lang und auf 470 km schiffbar.
Maja (grch. Maia, das Mütterchen oder die Amme), in der griech. Mythologie die älteste Tochter des Atlas und der Pleïone, wurde
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Obsessibis Obst |
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der Verwitterung auf der Oberfläche mit einer silberglänzenden Schicht, deren Entstehung auf einem Vorgang beruht, der dem Blindwerden des Fensterglases ganz analog ist. Kleine runde, durchsichtige Körner des O., die an der Marekanka bei Ochotsk
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