Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Pfeifen
hat nach 0 Millisekunden 305 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Pfeffernüssebis Pfeiffer |
Öffnen |
Kirchengeschichte" 1888.
Pfeidler, in Österreich (Wien) ein Hemden, Strümpfe, Hauben u. dgl. feilhaltender Händler.
Pfeife, eine Röhre, in welcher stehende Wellenbewegung der Luft durch Anblasen hervorgebracht wird (s. Schall und Dampfpfeife
|
||
100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Pfeifenthonbis Pfeiffer |
Öffnen |
(Pfeifwerk), s. Orgel.
Pfeifer, ursprünglich diejenigen Spielleute, die Blasinstrumente aller Art spielten, doch zeitweilig, besonders im 14. Jahrh., auch Bezeichnung für die Spielleute überhaupt. Als das Innungswesen in den Städten überhandnahm
|
||
70% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Pfefferblattbis Pfeifenten |
Öffnen |
, der Hemden, Strümpfe u. dgl. feilbietet.
Pfeife, ein Rohr, in welchem die Luft in tönende Schwingungen versetzt wird. Bei den Labial- oder Lippenpfeifen wird die Erschütterung durch einen aus einem schmalen Spalt austretenden Luftstrom bewirkt
|
||
25% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0789,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
Öffnen |
Räumlichsehens.
Pfeifen: Kurze Kanneluren oder Rinnen.
Pfeiler: Stützen von meist eckiger Form.
Pfosten: Die senkrechten steinernen Teilungen (Stäbe) der gotischen Fenster (S. 289).
Pfühl: Starker, ausgebauchter Rundstab, besonders an
|
||
21% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0038,
von Pariserrotbis Phosphorsaures Ammoniak |
Öffnen |
.
Pfefferstrauch , s.
Pfeffer .
Pfeifen, irdene , s.
Thonwaren .
Pfeifenholz , s.
Weiden
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0394,
Schall (manometrische Flammen, singende Flamme) |
Öffnen |
394
Schall (manometrische Flammen, singende Flamme).
gungen nach der Periode, welche die Pfeife vermöge ihrer Länge fordert; die Pfeife erklingt daher beim Anblasen und gibt einen bestimmten, nur durch ihre Länge bedingten Grundton. Wenn
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0389,
Glas (Fabrikation der Kelchgläser etc.) |
Öffnen |
Herstellung der Arbeiter schließlich ein wenig Wasser durch die Pfeife einspritzt, um durch den sich entwickelnden Dampf das G. weiter aufzutreiben. Die folgende Tabelle zeigt die Zusammensetzung von fünf verschiedenen Sorten guten Bouteillenglases:
Proz
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Blasewitzbis Blasinstrumente |
Öffnen |
der Adhäsion wird dann aber durch den Luftstrom auch ein Teil der Luft in der Pfeife mit hinausgezogen, so daß nun eine leichte Verdünnung der Luft in der Pfeife entsteht, welche umgekehrt das Luftblatt wieder einwärts biegt. Die Geschwindigkeit
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0388,
Glas (Flaschenfabrikation) |
Öffnen |
Grad der Zähigkeit abkühlen. Zur weitern Verarbeitung dient die Pfeife, ein 1-1,3 m langes, im Lichten 1 cm weites schmiedeeisernes Rohr, welches am untern Ende knopfartig verdickt oder trompetenartig erweitert, am obern Drittel mit einer Umhüllung
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0044,
Glas |
Öffnen |
in
der Weise hervorgebracht, daß man das G., aus welchem zunächst an der Pfeife ein sehr dickwandiges Kölbchen geblasen wurde, in die
verhältnismäßig kleine Form einbläst (a). Die äußern Teile schmiegen sich der Form an und bilden Wülste
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Pfahlbis Pfeil |
Öffnen |
aus Schilfrohr gemacht, oder auch Sackpfeife, Flöte, Panflöte, 1 Sam. 10, 5. IKön. 1,40. Esa.5, 12. c. 30, 29. Ezech. 28, 13. 1 Cor. 14, 7.
Die Gottlosen sind fröhlich mit Pfeifen, Hiob 31, 12. Meine Harfe ist in Klage verwandelt, und meine Pfeife
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0391,
Glas (Tafelglas) |
Öffnen |
391
Glas (Tafelglas).
Glasröhren werden auf die Weise dargestellt, daß man an dem Boden des an der Pfeife zu einem Kölbchen ausgeblasenen Glases ein Hefteisen befestigt und nun Pfeife und Hefteisen nach entgegengesetzten Seiten hinzieht, indem
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0043,
Glas |
Öffnen |
erfolgt mittels sehr einfacher Werkzeuge und Apparate, und es hängt das Gelingen im
wesentlichen von der Geschicklichkeit des Arbeiters ab. Das wichtigste Werkzeug des Glasbläsers ist die Pfeife
( Glasmacherpfeife , Taf. II , Fig
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Organdiesbis Orgel |
Öffnen |
. Die drei Hauptteile der O. sind: das Pfeifenwerk, der Anblasemechanismus (Bälge, Kanäle, Windkasten, Windladen) und das Regierwerk, d. h. der Mechanismus, welcher dem Winde den Zugang zu den einzelnen Pfeifen öffnet (Klaviere, Traktur, Registerzüge
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Lokalzeichenbis Lokomotive |
Öffnen |
Eisenbahnminister Vorschriften für die Ausstattung der L. mit Dampfpfeifen gegeben worden. Danach sollen künftig Tenderlokomotiven für kleinere Züge und zum Rangierdienst mit kleinen Pfeifen von verhältnismäßig geringer Tonstärke, Personen
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Organisches Nervensystembis Orgel |
Öffnen |
geteilt. Oben auf dem Einschnitt (jeder ist für einen bestimmten Ton) befindet sich der Pfeifenstock, auf dem die Pfeifen stehen. Die Öffnungen zu dem Pfeifenstock werden durch die Registerzüge auf- und abgesperrt (s. Windlade); 4) der Mechanik (Tastatur
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0435,
Orgel |
Öffnen |
). Vgl. Blasinstrumente. Hinsichtlich der Tonhöhe (s. Fußton), welche die Pfeifen eines Registers geben, unterscheidet man Grund- oder Hauptstimmen und Hilfsstimmen. Eine Grundstimme gibt für die Taste c immer den Ton c, aber nur bei den 8'- (acht Fuß
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0045,
Glas |
Öffnen |
. durch Überfang aufgebracht werden.
Eine zweite Art des Überfangens wird auf folgende Weise bewerkstelligt: Der Arbeiter bläst an der Pfeife eine Kugel und öffnet dieselbe zu einer Glocke. In diese Glocke fügt er
den inzwischen an einer zweiten Pfeife
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0403,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Beeten herumzustochern, um, wie sie sagen, die dicksten Pfeifen herauszustechen. Das ist aber grundfalsch. Die Spargelstaude wird dadurch ungemein geschwächt und verliert durch diese unbedachte Störung des ganzen Wachstums, weil der Saft nicht zu gunsten
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Harmonie der Evangelienbis Harmonika |
Öffnen |
wird.
Der Umfang des Instruments beträgt drei bis vier Oktaven in chromatischer Tonfolge. Erfunden ist die H. von Franklin gegen 1763, verbessert von Renaudin
und Pfeifer. Der Klang hat etwas Außergewöhnliches, sentimental Überirdisches
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Dampfpfeifebis Dampfschiff |
Öffnen |
sind. Um die drei Töne hervorzubringen, ist der cylindrische Oberteil der Pfeife über dem Dampfschlitz durch drei sich in der Mitte unter 120° treffende Scheidewände in drei Teile zerlegt, so daß drei Luftsäulen entstehen, denen durch passend
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Fuß (in der Orgel)bis Fußboden |
Öffnen |
oder Register sind von
1(l, 8,4, 2 F., man hat aber auch solche von größern
und kleinern Maßen. Je länger die Pfeifen, desto
tiefer sind die Töne und umgekehrt; die 32füßigen
Pfeifen liefern die tiefsten vorhandenen Töne. Die
8füßigen Pfeifen geben
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Windisch-Grätz (Alfred Candidus Ferdinand, Fürst zu)bis Windmeßapparate |
Öffnen |
. Die Cancellen sind im untern Raume durch je ein mit der Taste verbundenes Ventil verdeckt. Beim Niederdrücken der Taste hebt sich das Ventil ab und der Wind strömt in die Cancelle und von hier in die Pfeifen; auf den Cancellen liegen noch die Schleifen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Larmoyantbis La Roche |
Öffnen |
522
Larmoyant - La Roche.
mäßig sinkt, tritt heißer Dampf in das Rohr, schmelzt den Metallpfropfen hinweg und bringt die Pfeife (Alarmpfeife) zum Ertönen, wodurch der Kesselwärter veranlaßt werden soll, die eben herannahende Gefahr
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0393,
Schall (stehende Schallwellen, Orgelpfeifen) |
Öffnen |
in einer Röhre durch Anblasen hervorgerufen werden; eine hierzu eingerichtete Röhre heißt eine Pfeife. Fig. 5 stellt den Durchschnitt einer offenen hölzernen Orgelpfeife dar; die in den Fuß eingeblasene Luft strömt aus dem Behälter K durch den Schlitz c d
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0396,
Schall (Zungenpfeifen, Schwingungsfiguren) |
Öffnen |
von der vibrierenden Zunge l abwechselnd geöffnet und geschlossen wird, u. entweicht durch die Öffnung v ins Freie. Durch den Holzpfropfen ss, mit welchem das Zungenwerk auf das Rohr der Pfeife aufgesetzt ist, ist der Stimmdraht d gesteckt
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0397,
Schall (Interferenz der Schallwellen) |
Öffnen |
gleichgestimmten, nebeneinander auf denselben Windkasten gesetzten offenen Pfeifen; die Luftbewegung in denselben regelt sich alsdann so, daß, wenn in dem Schwingungsknoten der einen eine Verdichtung eintritt, gleichzeitig in dem der andern eine Verdünnung
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Musikinstrumente (mechanische)bis Musikinstrumentenbauschulen |
Öffnen |
drehenden Walze befestigt, Hebel in Bewegung setzen, die bei dieser Bewegung je nach Art des Instruments thätig sind; bei Orgeln öffnen sie Ventile und lassen den Wind in die betreffenden Pfeifen oder Zungenstimmen einströmen, bei mechanisch spielbaren
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0161,
Glas |
Öffnen |
, an sein Blasrohr, das er die Pfeife nennt, bläst ihn zu einer Birnform auf, schwenkt dieselbe unter und über sich und bringt endlich einen hohlen unten und oben geschlossenen Cylinder zu Stande, den er unten durch starkes Blasen aufsprengt
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0390,
Glas (Kristallglas, Überfangglas etc., Schleifen, Ätzen, farbige Dekoration) |
Öffnen |
der Ofen gefüllt ist. Dann wird derselbe verschlossen und erst nach 1-2 Tagen ganz allmählich geöffnet. Bei allem Weißhohlglas sind schließlich die Näbel, d. h. die Stellen, an welchen das G. an der Pfeife gesessen hat, ab-, bei Flaschen die Stöpsel
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Hamelinbis Hamerik |
Öffnen |
durch Kapitulation an jene zurück. Dieselben zerstörten die Festung, und fortan teilte H. die Schicksale Hannovers. Bemerkenswert ist die Sage vom Rattenfänger von H. Im Juni 1284 erschien nach der Tradition in H. ein Pfeifer, welcher sich anheischig machte
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Tabakspfeifebis Tabakssteuer |
Öffnen |
483
Tabakspfeife - Tabakssteuer.
Tabakspfeife, Instrument, womit man Tabak raucht. Bei den thönernen oder irdenen Pfeifen bilden Rauchröhre und Kopf (Verbrennungsraum für den Tabak) nur Ein Stück; die übrigen Pfeifen bestehen aus mehreren
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Windischmannbis Windpocken |
Öffnen |
).
Windkasten und Windladen, in der Orgel diejenigen Apparate, welche den Wind an die einzelnen Pfeifenreihen und Pfeifen verteilen. Die Windlade liegt auf dem Windkasten und kommuniziert durch Ventile mit diesem. Die Windlade ist in eine Anzahl
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Zungenpfeifenbis Zunz |
Öffnen |
995
Zungenpfeifen - Zunz.
Zungenpfeifen (Lingualpfeifen), Pfeifen, bei welken die Tonerzeugung durch regelmäßig wechselndes Öffnen und Schließen eines Windwegs mittels schwingender Zungen geschieht, wie bei den Klarinetten, Oboen, Fagotten
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Wellenastrildbis Wellenbrecher |
Öffnen |
der Fortpflanzung erfolgen (stehende Längs- oder Longitudinalschwingungen), so würden den Knoten die größten Dichtenänderungen, den Bäuchen keine Dichtenänderungen entsprechen. An den schwingenden Luftsäulen der Pfeifen kann man die Bäuche und Knoten
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0565,
Tabak |
Öffnen |
Blätter; bei Zigarren bleibt der größte Teil in dem Reste, welchen man gewöhnlich fortwirft, beim Rauchen von Tabak in Pfeifen in dem sog. Sutter, welchen man in dem Absatz sammelt und ausgießt. Über den Gehalt an N. sind die Angaben sehr
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0154,
Fernsprecher (von Siemens, Gower, Ader) |
Öffnen |
durch eine Stellschraube f der Eisenmembran gg beliebig genähert werden. b ist das Mundstück, a die abnehmbare Signalpfeife. Mittels dieser Pfeife, deren Wirksamkeit durch einen auf der Membran aufliegenden u. mit dieser in Schwingungen geratenden
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0398,
Schall (Klangfarbe, Analyse der Klänge) |
Öffnen |
der Dissonanz ist. Mit Hilfe der Schwebungen kann man sehr leicht, auch ohne geübtes Gehör, zwei Saiten, Pfeifen etc. gleich stimmen. - Beim Zusammenklingen zweier kräftiger Töne, deren Tonhöhen nicht so nahe beisammenliegen, daß Stöße unterschieden
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0183,
Musik: Allgemeines. Instrumente |
Öffnen |
Carnascialeschi *
Concert spirituel
École
Gregorianischer Gesang
Griechische Musik, s. Musik
Krexos
Pfeifer
Stadtmusikus
Einzelne Weisen.
Ambrosianischer Lobgesang
Ça ira
Carmagnole
God save the King oder the Queen
Dessauer Marsch
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0275,
Medicin: Allgemeines |
Öffnen |
263
Medicin: Allgemeines.
Temperatursinn, s. Tastsinn
Traum
Stimme.
Stimme
Fistel
Fistelstimme
Fistuliren, s. Fistel
Flüstern
Gaumenton
Gesang
Gurgelton
Kehlstimme
Lachen
Pfeifen
Sprache
Stimmorgane, s. Stimme
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0682,
von Hopfenbis Instrumente, Maschinen und Fahrzeuge |
Öffnen |
, ohne Rücksicht auf die Materialien, aus welchen sie gefertigt sind:
1. musikalische 30
Tara: F u. Ki 23, B 9.
Bemerkung. Als musikalische Instrumente sind auch solche, deren Benutzung eine besondere Fertigkeit nicht voraussetzt, z. B. Pfeifen u. dgl., sowie
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0699,
von Tierebis Thonwaren |
Öffnen |
Pfeifen; glasiertes Töpfergeschirr 1
c) andre Thonwaren mit Ausnahme von Porzellan und porzellanartigen Waren:
1. einfarbig oder weiß; feine Waren aus Terrakotta 10
Tara: Ki 22, Kö 13.
Bemerkung. Hierher gehören Bildhauer- und Formerarbeiten
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0167,
von Eppbis Esch |
Öffnen |
Genrebilder von hübscher Erfindung und sehr ansprechendem Kolorit, z. B.: ein Schuster lehrt einen Vogel pfeifen, ein Blumenfreund erblickt die durch Ziegen angerichtete Verwüstung seines Gartens, der Morgen nach dem Maskenball u. a
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0289,
von Jernbergbis Jobbé-Duval |
Öffnen |
und oft mit Humor, zuweilen aber auch etwas karikaturartig behandelt. Zu seinen besten Bildern gehören: Familienglück, der Klarinettist, Überredung, die Briefschreiberin, die zerbrochene Pfeife, der erste Gang zur Schule, der Bär auf dem Jahrmarkt
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0421,
von Pettiebis Pfeiffer |
Öffnen |
415
Pettie - Pfeiffer.
Paar, Zigeuner seine Pfeife anzündend. 1866 wurde er Mitglied der Akademie in Wien, 1867 Ehrenmitglied der Akademie in München
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Aerolithenbis Aerostatik |
Öffnen |
in der durch den Balg zum Tönen gebrachten Pfeife und zwingen den tönenden Luftstrom, jene Schwingungen zu wiederholen, mithin in seinem Klange gleichzeitig die Artikulation der menschlichen Stimmen wiederzugeben. Als Signalapparat dürfte das A
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0362,
von A lineabis Aliud sceptrum etc. |
Öffnen |
dagegen, durch den also das Ganze sich nicht ohne Rest dividieren läßt, heißt ein aliquanter Teil. So sind 3, 5, 7, 9 aliquante, 2, 4, 8 aber aliquote Teile von 16.
Aliquottöne (Nebentöne), die harmonischen Obertöne (s. Schall) von Saiten, Pfeifen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0481,
Amerikanische Altertümer (Mounds etc.) |
Öffnen |
Bauten. Diese Bauwerke hat man als Altäre aufgefaßt, weil dieselben ebenso wie in ihrer Nähe gelegene Artefakte (Pfeilspitzen, Äxte, Pfeifen, Schmuckgegenstände, Geschirr, Knochennadeln u. dgl.) die deutlichsten Spuren der Einwirkung des Feuers erkennen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Chorbis Choral |
Öffnen |
gehörende Pfeifen der Orgelregister ein C. (Pfeifenchor); insbesondere werden die zu einer Taste gehörenden Pfeifen der Orgelmixturen Chöre genannt.
Chor (das oder der), in der kirchlichen Baukunst derjenige Teil eines Kirchengebäudes, wo
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Drehlingbis Drei |
Öffnen |
(Leierkasten), tragbare kleine Orgel mit gedeckten Pfeifen oder auch Zungen, durch eine zwei Schöpfbälge abwechselnd aufziehende Kurbel nicht nur mit Wind versorgt, sondern auch gespielt, indem eine dadurch in Umdrehung versetzte, mit Stiften
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Ducrotay de Blainvillebis Duden |
Öffnen |
aus einem ledernen Windsack, der entweder von dem Spieler mittels einer als Pfeife geformten Spitze vollgeblasen und in Füllung erhalten (so bei der ältern Art und dem schottischen Hochlandsdudelsack), oder durch kleine, mit dem Arm regierte Bälge mit Wind
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Flossenbis Flotow |
Öffnen |
sie gewöhnlich "Pfeife" (Schweizer Pfeife, Feldpfeife etc.).
Flöten gehen, s. v. w. verloren gehen, der (nicht alte) Ausdruck wird von einigen aus dem jüdisch-deutschen "pleite gehen" (flüchtig sich fortmachen, Bankrott machen) hergeleitet, während J
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Gemsblumebis Gemüse |
Öffnen |
knüpfen sich an ihr Leben, und der Aberglaube findet dabei reichliche Nahrung. Vgl. Keller, Die G. (Klagenfurt 1885).
Gemsengeier, s. v. w. Bartgeier.
Gemshorn, in der Orgel eine offene Labialstimme mit nach oben stark sich verengernden Pfeifen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0387,
Glas (Formgebung) |
Öffnen |
der zweiten Scheidewand durch c in den nicht mehr mit eigner Feuerung versehenen Arbeitsraum C, aus welchem es von den Arbeitslöchern d d aus verarbeitet wird; e e sind kleine Löcher in der Außenwand und dienen zum Vorwärmen der Pfeifen.
Zur Herstellung
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0392,
Glas (Spiegelglas, gepreßtes und Hartglas) |
Öffnen |
mit einem der Pfeife diametral gegenüberstehenden Knopf und flacht die Kugel ab; ein Gehilfe heftet dann den flachen Hohlkörper mit seinem Knopf an ein Hefteisen und verwandelt ihn nach dem Absprengen von der Pfeife unter wiederholtem Anwärmen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Glasgravierungbis Glasmalerei |
Öffnen |
Glas wie mattes Gold. Zur Darstellung der G. drückt man das Relief in zähflüssiges Glas und bedeckt es mit einer zweiten Schicht Glas, oder man bläst vor der Pfeife ein Kölbchen, plattet es ab, öffnet es am Boden, führt das Relief ein, kneift es wieder
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Labédoyèrebis Labiaten |
Öffnen |
. v. w. matt.
Labial (lat.), zu den Lippen (labia) gehörig; Labiales, Lippenlaute (s. Lautlehre).
Labialpfeifen (Lippenpfeifen) heißen diejenigen Pfeifen, bei welchen die Tonerzeugung vermittelst eines bandförmigen, gegen eine scharfe Kante
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1043,
Korrespondenzblatt zum zehnten Band |
Öffnen |
einer guten Zigarre oder einer Pfeife ist daher besonders nach der Mahlzeit zu empfehlen. Er vermehrt die Absonderung des Urins und regt die peristaltische Bewegung des Darms an. Der Tabaksgenuß ist daher zu empfehlen bei gewissen Formen geistiger
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Mesenbis Mesner |
Öffnen |
im russisch-poln. Gouvernement Sjedletz, Kreis Radyn, an der Krzna und der Eisenbahn Warschau-Terespol, hat ein altes Schloß, mehrere Kirchen und (1884) 11,297 Einw., meist Juden.
Meskal, bei den Türken eine Art Pansflöte, an welcher jede Pfeife zwei
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Millabis Millenkovics |
Öffnen |
an der Pfeife erblasenes noch weiches Kölbchen in die Form, bläst dasselbe weiter auf, so daß die weiche Glasmasse den Stabkranz aufnimmt, hebt es mit den Elementen aus der Thonform heraus, wärmt an und drückt die Elemente durch Rollen des Kölbchens
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Musikalienhandelbis Musikertag |
Öffnen |
(Fiedler und Pfeifer) zu sogen. Bruderschaften, denen durch Privilegien die Ausübung ihres Gewerbes in bestimmten Distrikten als Recht zugesprochen und auch der Schutz des Gesetzes gesichert war. Die älteste Korporation dieser Art war die 1288 gegründete
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Reimarbis Reimer |
Öffnen |
Erfahrung geben konnten. Zu den ältesten dieser Werke, soweit sie bekannt sind, gehören die gegen Ende des 13. Jahrh. verfaßte "Livländische Reimchronik" (hrsg. von Fr. Pfeifer, Stuttg. 1844; von Leo Meyer, Paderb. 1876; vgl. Wachsmuth, Über die Quellen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0155,
Sachsen-Weimar-Eisenach (Verfassung) |
Öffnen |
- und Pappefabriken etc. (größtes Etablissement zu Oberweimar) sowie 27 Betriebe für Steinpappe
und Papiermachéfabrikation, zahlreiche Gerbereien (besonders im Neustädter Kreis) und bedeutende Pfeifen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Schwefligsäuresalzebis Schwegler |
Öffnen |
(Schwiegel, v. altd. suegala, "Pfeife"), im allgemeinen s. v. w. Blasinstrument, im besondern die gewöhnliche Kernpfeife (Labialpfeife). Auch die Pfeifen der Orgel werden von Notker (um 1000) suegalun genannt, und noch heute kommt in ältern Orgeln
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Tabakkampferbis Tabakspapier |
Öffnen |
und die andrer zu vernehmen glaubte. Alles Zeremoniell war verbannt; niemand durfte aufstehen, wenn der König hereintrat. Der König betrachtete sich bloß als Offizier und als unter seinesgleichen. Man rauchte (aus kurzen thönernen Pfeifen
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Tschettikbis Tschilau |
Öffnen |
und der Pfeife besteht. Als beste Sorte der kleinen, breiten und rötlichen Pfeifenköpfe gelten die in einigen Fabriken von Top-Hane verfertigten. Die besten Jasminrohre stammen aus der Umgebung von Brussa; das Mundstück wird aus Bernstein angefertigt
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Musikdiktatbis Musikwerke |
Öffnen |
die Safte die Ventile der einzelnen Pfeifen; da nun aber nach dem Passieren des Stifts das Ventil sich sofort wieder schließen würde, also nur ein ganz kurzer Ton entstehen könnte, so treten an Stelle der Stifte bei den Drehorgeln zweimal rechtwimelig
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Okkultismusbis Olm |
Öffnen |
und das bei Schulkindern vorkommende Hineinpfeifen ins Ohr (mit kleinen Pfeifen) kann sehr schädlich werden. Das Spielen mit derartigen Pfeifen muß in Schulen streng untersagt werden. Bei Nasenrachenaffektionen ist große Vorsicht geboten, um der Entwickelung
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Alarich II.bis Alarmapparate |
Öffnen |
heißen an Maschinen, die eine regelmäßige Bedienung erfordern, Lärmvorrichtungen (Glocken oder Pfeifen), die von der Maschine,
sobald die Bedienung nötig wird, selbstthätig zur Wirk ung gebracht werden. So zeigt in einer Mühle ein Mahlgang
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Hum-manbis Hummelschwärmer |
Öffnen |
423
Hum-man - Hummelschwärmer
Hum-man, Affe, s. Schlankaffen.
Hummel oder Stimmer (frz. bourdon; engl. drone), diejenige Saite oder Pfeife an alten Musikinstrumenten, welche, solange man das Instrument spielt, in einem und demselben tiefern Tone
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Interessenrechnungbis Interferenz |
Öffnen |
des Wassers oder in den
angeblasenen Pfeifen, deren Ton eben dies Refultat
der I. zwifchen den direkt erzeugten und den vom
untern Ende der Pfeife reflektierten Wellen ist.
I. des Lichts. Wenn Lichter derselben Licht-
quelle mit einem kleinen
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Münzenbergbis Münzfälschung |
Öffnen |
, trat in Verbindung mit den schweiz. Wiedertäufern und den süddeutschen Bauern und kam
hierauf nach Thüringen zurück, wo er sich wieder in Mühlhausen niederließ. Hier gewann er, von einem entlaufenen Mönch, Namens Pfeifer unterstützt, die Massen
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Orgelchorbis Orgelspiel |
Öffnen |
Register, 5000 Metallpfeifen) für die erste der Welt. Großartige O. finden sich ferner unter andern in St. Sulpice zu Paris (118 Register, 7000 Pfeifen), im Krystallpalast zu London (4568 Pfeifen), in Riga und Schwerin. Die berühmtesten Orgelbaumeister
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Phokosbis Phonisches Rad |
Öffnen |
mittels eines Federchens markiert. Die so erhaltenen Wellenlinien heißen Tonschriften, Phonautogramme oder Vibrogramme. Auch die Schwingungen der Luft, z. B. in Pfeifen, kann man zur Anschauung bringen, indem man einen Schalltrichter mit einer Membran
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Rappistenbis Raps |
Öffnen |
als Oberst des Regiments Alsace
in Straßburg lebte. Die Herren von N. besahen
seit dem 14. Jahrh, die Schutzherrschaft über alle
Saitenspieler, Pfeifer und Spiellcute des Elsasses
und die Würde eines Pfeifertönigs ls. Pfeifer). -
Vgl. Nathgeber
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Schnarrheuschreckenbis Schneckenburger |
Öffnen |
verschieden. Der Ton selbst
wird im Mundstück erzeugt und erhält durch eine in
diesem angebrachte Zunge von Messing sein specifi-
sches Klanggepräge. Mundstück und Zunge befinden
sich nn sog. Stiefel. Die eigentlichen Pfeifen der
Zungenregister
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0576,
Tabak |
Öffnen |
deutschen Pfeifen mit großen Porzellanköpfen geraucht. Namentlich in Süddeutschland und am Rhein sind die Rauchtabake mit Rippenmischung beliebt; gewöhnlich werden süße Virginiarippen bis zu 60 Proz. beigemischt; das Aroma derselben verbessert
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0577,
Tabak |
Öffnen |
war das Tabakrauchen vor Ankunft der Europäer bekannt, nicht aber in Südamerika, wo es jetzt allgemein, selbst bei den Ureinwohnern verbreitet ist. Bei den Indianern Nordamerikas war die Sitte sehr alt, wie die noch häufig aufgefundenen Pfeifen beweisen
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Tabakspfeife (Fisch)bis Taberistan |
Öffnen |
Amerikas kennen gelernt. Die ursprüngliche indian. Pfeife, ein großes mit Flittern geputztes Rohr, heißt Calumet. Selbst die thönernen Pfeifen, die sog. holländischen, sollen überseeischen Ursprungs sein. Rich. Grenville, der Virginien entdeckte, sah
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Blatt (Jägersprache)bis Blätterschiefer |
Öffnen |
.
Blattcyklus, s. Blatt.
Blattelkohle, s. Bogheadkohle.
Blatten, das Anlocken des Rehbockes durch den auf einem Buchen- oder Birkenblatt oder auf einer kleinen Pfeife nachgeahmten Angstruf (das Fiepen) des Schmalrehes zur Brunftzeit. Nicht nur
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Dampfmesserbis Dampfpfeife |
Öffnen |
Orgelinstrument, bei welchem statt des Windes Dampf angewendet wird, und das entweder zum Ableiern von Melodien (mittels einer drehbaren Stiftwalze) oder zum Spielen auf einer Klaviatur dient.
Dampfpfeife, eine Pfeife, welche durch Dampf zum
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Fidesbis Fidschiinseln |
Öffnen |
, als das Tabakrauchen noch hin und wieder verpönt war, mit diesen Worten zu geheimen Tabaksgesellschaften eingeladen und dann die damit beschriebenen Zettel zum Anzünden der Pfeifen gebraucht habe. Andre leiten ihn von von fil de bois (Holzspan) ab.
Fidieren
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0374,
Gladiatoren |
Öffnen |
aufgestellt, eröffneten sie dann ein Scheingefecht (prolusio) mit stumpfen Waffen, oft nach dem Takte der Musik. Bald gab die Tuba das Zeichen zum ernsten Kampf, und mit scharfen Waffen drang man aufeinander ein. Die Pfeifen und Flöten übertönten das Gestöhne
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Hahn (Vogel)bis Hahn (technisch) |
Öffnen |
, und enthält Anfang April 5-9 schmutzig gelbweiße oder weißgrünliche, graubraun getüpfelte Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 68). Sein ärgster Feind ist der Habicht. In der Gefangenschaft lernt er einige Worte sprechen und kurze Weisen pfeifen. Über den
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0470,
Landsknechte |
Öffnen |
die Aufsicht über die Soldatenweiber, Kinder und die dem Regiment nachziehenden Weibspersonen. Zur Erhaltung der Ordnung war ihm ein Rumormeister beigegeben. Gewöhnlich hatte auch jedes Fähnlein zwei Spieler, einen Trommelschläger und einen Pfeifer
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Largillièrebis Lärmapparate |
Öffnen |
, bestehend in einer Glocke oder Pfeife, welche von der Maschine in dem Augenblick selbstthätig zum Ertönen gebracht wird, wenn die Bedienung nötig ist (wenn z. B. in einem Mahlgang das aufgeschüttete zu mahlende Korn verarbeitet ist und neues aufgeschüttet
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Pyromantiebis Pyrometer |
Öffnen |
) maß und mittels einer Formel, welche das Ausstrahlungsgesetz ausdrückt, die Temperatur berechnete (optisches P.). Schon Cagniard-Latour hatte die durch Änderung der Schallgeschwindigkeit bedingte Höhenänderung des Tons einer Pfeife zu
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0395,
Schall (schwingende Saiten, Stäbe, Platten) |
Öffnen |
395
Schall (schwingende Saiten, Stäbe, Platten).
und an der festgehaltenen Stelle abwechselnd Verdichtung und Verdünnung hervorrufen. Auch kann man ganz in derselben Weise wie bei den Pfeifen aus der Schwingungszahl des Tons und der Länge des
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0663,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
Öffnen |
- oder Bleiglasur überzogen und durch Metalloxyde gefärbt: weiße und braune Töpferware. 4) Tabakspfeifen oder kölnische Pfeifen aus weißem, feuerfestem Pfeifenthon (Pfeifenerde). 5) Terrakotta, gebrannte, antike Formen nachahmende Waren zu Bauornamenten
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Ventilbis Ventilation |
Öffnen |
werden. Ventile der ersten Art sind die Pumpenventile des Gebläses, nämlich die Saug- oder Schöpfventile der Bälge und die Kropfventile nach den Kanälen hin. Dagegen werden die Spielventile, die dem Winde den Zugang zu den Pfeifen öffnen
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0608,
Wien (Industrie und Handel) |
Öffnen |
); die Herstellung von Tapezier- und Dekorateurarbeiten; die Erzeugung von Holzgalanteriewaren, Fächern (bedeutender Export, Beschäftigung von gegen 4000 Personen), Drechslerwaren, namentlich Meerschaum- und Bernsteinarbeiten, Pfeifen und Pfeifenrohren
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0267,
Zoologie: Insekten |
Öffnen |
Kupferglucke, s. Glucken
Lärchenminirmotte, s. Motten
Liparis
Motten
Nachtfalter, s. Eulen
Neoptolemus
Noktuen, s. Eulen
Nonne
Obstmade, s. Wickler
Obstspanner, s. Spanner
Obstwickler, s. Wickler
Ordensband
Papilio
Pfauenauge
Pfeifer
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Berlin-Dresdener Eisenbahnbis Berliner Handels-Gesellschaft |
Öffnen |
) gehalten.
Das Lösen geschieht durch Zupfen an einem mit der Stellung in Verbindung gebrachten, durch die
Abzugsröhre (Pfeife) gehenden Faden, der den Köder trägt; hierbei schlagen die Bügel zusammen und
fassen das Tier.
Berliner Friede
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Calafatubis Calais (in Frankreich) |
Öffnen |
, Flachsspinnerei, Seifensiederei, Maschinen-, Pfeifen-, Biskuit-, Zuckerfabriken, Brennerei und Brauerei sowie Schiffbau. Der Wert der Produktion wurde 1891 auf 120 Mill. Frs. geschätzt. Außerdem wurde 1893 von 123 Booten Hochseefischerei getrieben. Der Fang
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Dämpfmaschinebis Dampfpfeife |
Öffnen |
dienende, durcb
Dampf angeblasene Pfeife, die
für letztern Zweck besonders bei
Dampfkesseln als sog. Speise-
rufer Anwendung findet, wobei die
Einrichtung derart getroffen ist,
daß die D. ertönt, wenn ein mit
ihr in Verbindung gebrachter
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Drehlingbis Drehwüchsigkeit |
Öffnen |
vermittelst einer mit Stiften versehenen Walze öffnet und zugleich die den Wind für die Pfeifen erzeugenden Blasbälge in Bewegung setzt. Sie kam im 19. Jahrh. als Ersatz der ältern Drehleier (s. d.) auf.
Drehpfahl, hölzernes Gestell, das in den
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0640,
Düsseldorf |
Öffnen |
, Holzschneiderei und für die Fabrikation von Mostrich, Liqueur, Öl, Goldleisten, Möbeln, Blumen, Schirmen, Spiegeln, Pfeifen, Farben. D. ist Sitz der Rheinischen landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft, der Rheinisch-Westfälischen Maschinenbau
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Feuerwehrrettungsapparatebis Feuerwerksstücke |
Öffnen |
758
Feuerwehrrettungsapparate - Feuerwerksstücke
gesetzter Pfeife, die einen lauten Pfiff beim Drücken des Beutels abgiebt. Der Apparat gestattet nach den praktischen Erfahrungen in mit starkem Rauch gefüllten Räumen einen Aufenthalt von 10
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Phillyrinbis Philoktetes |
Öffnen |
), Mangey (2 Bde.,
Lond. 1742), Pfeifer (5 Bde., Erlangen 1785-92),
Nichter in der "IMIiotlic-cH L^cra." (8 Bde., Lpz.
1828-30) und in der Tauchnitzschen Sammlung
(8 Bde., ebd. 1851-54) herausgegeben. "I^ilonsa
insäitÄ" gab Tischendorf heraus
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0515,
Schleuse (Wasserbauwerk) |
Öffnen |
civil (Par. 1884 u. 1891), Glasers Annalen
für Gewerbe und Vauwefen, Bd. 23,, Heft 2 u. 3
(Berlin); ferner Grufon und Barbet, Nwäe 8uri63
nl0)'6H3 ä6 francliii' 168 ckut68 ä68 CNNKUX (Par.
1890); Pfeifer, Hydraulische Hebungen und Trog-
schleusen
|