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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0264,
Pompeji |
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262
Pompeji
an das Königreich Italien (1870) beginnt die neueste
Periode der Ausgrabungen P.s, die für die Wissen-
schaft die ertragreichste wurde. Unter der Leitung
Fiorellis (s. d.) begann, im Gegensatz zu dem frühern
Raubbail, dem
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70% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0221,
Pompeji (Ausgrabungen: Gebäude) |
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221
Pompeji (Ausgrabungen: Gebäude).
einer doppelgeschossigen Säulenreihe umschlossen wurde, wovon die untere dorisch, die obere ionisch war. Der ganze Platz ist von öffentlichen Gebäuden umgeben: der Basilika, dem Apollotempel
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62% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Polsnitzbis Pompeji |
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864
Polsnitz - Pompeji
tiven Pol wird das Blei braun infolge der Aus-
scheidung von Bleioxyd.
Polsnitz, Dorf im Kreis Waldenburg des preuß.
Reg.-Bez. Breslau, dicht bei Freibnrg, an der rechts
zum StriegauerWassergehenden P., hat (1895
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62% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Pompejibis Pompejus |
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223
Pompeji - Pompejus.
ist die eigentliche Privatwohnung und besteht meist aus einem kleinen Garten oder einem von Blumenbeeten umrahmten Wasserbecken, welches von einem Säulengang umschlossen ist. Auf diesen Umgang öffnen sich die Zimmer
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62% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0220,
Pompeji (Ausgrabungen: Straßen etc.) |
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220
Pompeji (Ausgrabungen: Straßen etc.).
konstituiert. Nachdem schon 63 ein Teil der Stadt durch ein Erdbeben zerstört worden war, wurde dieselbe nebst mehreren andern Orten (Stabiä, Herculaneum) infolge des bekannten Ausbruchs des Vesuvs 24
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55% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0262a,
Ausgrabungen zu Pompeji. |
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0262a
Ausgrabungen zu Pompeji.
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53% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0222,
Pompeji (Ausgrabungen: Thermen, Theater, Privathäuser) |
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222
Pompeji (Ausgrabungen: Thermen, Theater, Privathäuser).
oder das Senaculum, vermeintlich das Sitzungslokal der Dekurionen, in Wahrheit wohl ein dem Kaiserkultus dienender Raum, es ist ein 20 m langer, 18 m breiter Saal
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31% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Pomonabis Pompeji |
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219
Pomona - Pompeji.
Wie dieses Werk für ganz Deutschland bei Obstbestimmungen benutzt wird und segensreich auch für den praktischen Obstbau gewirkt hat, so gilt es auch für andre Länder als Norm, wenn auch Frankreich und England noch zum
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25% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Pommersches Haffbis Pompeji |
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261
Pommersches Haff - Pompeji
Pommersches Haff, Stettiner Haff, der durch die Inseln Usedom und Wollin von der Ostsee abgetrennte Strandsee, ist von W. nach O. 52 km lang und von S. nach N. 15-22 km breit und bedeckt 800 qkm. Er hat nach dem
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12% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Macabrebis Macaulay |
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), studierte seit 1818 in Cambridge, widmete sich hierauf in Lincoln's lnn der Jurisprudenz und trat 1820 als Barrister auf.
Schon auf der Universität hatte er sich durch seine Preisgedichte «Pompeji» (Cambr. 1819
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0255a,
Bäder. I. |
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0255a
Bäder. I.
Bäder I
1. Frigidarium der Thermen des Caracalla zu Rom; Rekonstruktion von Viollet-Le-Duc.
2. Tepidarium der 1824 ausgegrabenen Thermen zu Pompeji
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0598a,
Antike Terrakotten (Doppelseitige Farbtafel) |
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598a ^[Seitenzahl nicht im Original]
ANTIKE TERRAKOTTEN.
1. Sima und Geisonverkleidung vom Schatzhaus der Geloer in Olympia.
2. Wasserspeier aus Pompeji.
3. Sima vom Tempel C in Selinus.
7. Griechische Thonfigur der Sammlung Pourtalès.
5
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0450a,
Ornamente I (Altertum) |
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. Römische Wandmalerei.
45. Römisches Mosaik.
46. Römisches Mosaik.
47. Römische Stuckbemalung.
48. Pompejan. Wandmalerei.
49. Römische Wandmalerei.
50-52. Pompejan. Friesmalereien.
53. Bemaltes Relief (Pompeji).
54. Wandmalerei eines Speisezimmers
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0185,
Die hellenische Kunst |
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. Goldene Schmucknadel (gefunden in Pompeji.) 15. Griechisches Thongefäß. 16. Römisches Gefäß aus Glas. 17. Römisches Trinkhorn aus Silber. 18. Römisches Trinkhorn aus Thon. 19. Römisches silbernes Prunkgerät (aus dem Hildesheimer Silberfund).
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0045,
Nachtrag |
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44
gehoben, und wiederum Städte und ganze Gegenden, wie bei Neapel die Städte Herkulaneum und Pompeji und die ganze Gegend um Modena *), mit Staub und Asche verschüttet sind.
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*) Die Städte Herkulaneum und Pompeji und die ganze Gegend
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0481f,
Baukunst VI |
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. D Durchschnitt an der Bodenfläche.
3. Aquädukt des Claudius zu Rom 52 n. Chr.
4. Haus des Pansa zu Pompeji. Grundriss.
5. Haus des Pansa. Längendurchschnitt von A nach B. Vestibulum. Ostium. Atrium. Tablinum. Peristylium. Oecus.
6. Haus des
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0170,
Die hellenische Kunst |
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). Die römischen Werke dieser Gattung unterscheiden sich von den griechischen durch Vernachlässigung der Regeln für den guten Flachbildstil,
^[Abb.: Fig. 180. Medea.
Wandgemälde aus Pompeji. (Nach Photographie von Alinari.)]
^[Abb.: Fig. 181
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0975,
Römische Kunst |
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ist, ist in der Regel dreischiffig mit überhöhtem, gedecktem Mittelschiff und hohem Seitenlicht, mit einer Vorhalle an der einen und einem exedraartig ausgebauten Tribunal an der andern Schmalseite. Nach diesem Grundriß ist die wohlerhaltene Basilika in Pompeji
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Wohlfahrtspolitikbis Wohnhaus |
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]
Die Kenntnis der antiken W. erhielten wir erst aus Pompeji. Das griechische W. nahm nur wenig Anteil an der Fortbildung der Baukunst. Zur Blütezeit des Tempelbaues war es meist noch bescheiden. Den Mittelpunkt des griechischen W., wie man
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
Verzeichnis der Illustrationen im II. Band |
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141
Bad Plan eines römischen Privatbades zu Caerwent 222
" Plan der Thermen zu Pompeji 222
Baden-Baden, Stadtwappen 245
Bagger, Fig. 1-4 253-255
Bahia, Situationskärtchen 261
Baireuth, Stadtwappen 268
Balgfrucht von Helleborus 286
Balkenkreuz
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0530,
von Tophambis Tournois |
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später die dortige Akademie, lebte dann mehrere Jahre in Italien und Frankreich und ließ sich in London nieder, wo er seine Bilder regelmäßig ausstellt. Die bedeutendern sind: die Ruinen von Pompeji, der Fall Cola di Rienzis, Rekrutierung im modernen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0176,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
170
Die hellenische Kunst.
Pompeji hat uns die meisten und wertvollsten Aufschlüsse über den Stand der antiken Malerei gegeben. Hier wurden so viele vorzüglich erhaltene Wandgemälde ausgegraben, daß man einen genügenden Einblick
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Herculanumbis Herd |
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Herculaneum, im
Altertum nächst Neapel und Capua wohl die bedeu-
tendste Stadt Campaniens, Zwischen Neapel und
Pompeji, nahe an der Küste, wurde von den Ostern
gegründet, nachher aber meist von Griechen, die aus
Nnteritalien einwanderten
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0175,
Die hellenische Kunst |
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. - Pompeji. Wie bereits erwähnt wurde, ist von den ursprünglichen Werken all der genannten Meister nichts vorhanden, und selbst bei den Nachbildungen sind die Vorbilder nicht mit voller Sicherheit zu bestimmen. Diese geben auch mehr nur eine Vorstellung
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Mühlen (Geschichtliches)bis Mühlenbecher |
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solcher alter M. sehr klein gewesen; bei Abbeville ausgegrabene hatten nur einen Durchmesser von 30 cm. Derartige M. haben sich im Orient und in China bis heute erhalten. In Pompeji hat man anders gestaltete M. ausgegraben (s. Abbildung). Der untere Stein
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0166,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
160
Die hellenische Kunst.
lichen nicht zurückschreckt, stark ausgebildet zeigt. Ich gebe in Fig. 155 die kleine Bronzefigur eines Anglers, die in Pompeji gefunden wurde, jedenfalls aber alexandrinischen Ursprungs ist. Andere solcher Bildwerke
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0171,
Die hellenische Kunst |
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nicht in der Lage sind. Eines geht jedoch aus den Berichten der alten Schriftsteller hervor: nämlich, daß die Zeitgenossen die Malerei höher schätzten als die Bildnerei.
^[Abb.: Fig. 182. Iphigeneia in Tauris.
Wandgemälde aus Pompeji. (Nach
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0182,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
" Sinn und
^[Abb.: Fig. 193. Römischer Marmorkandelaber.
Rom, Vatikan. (Nach Photographie von Alinari.)]
^[Abb.: Fig. 194. Bronzener Dreifuß aus Pompeji.
Neapel, Museo Nazionale.]
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0187,
Die hellenische Kunst |
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Jahrhundert n. Chr. gewinnen aus den Funden in Pompeji. Diese zeigen, wie selbst bei den einfachsten Hausgeräten auf Schönheit der Form und auf schmuckhafte Ausstattung Wert gelegt wurde. Das Hervortreten der letzteren ist eine besondere Eigentümlichkeit
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 1057,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum dreizehnten Bande. |
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(Chromotafel) 224
Polycarpen 248
Polygoninen 252
Pompeji, Ausgrabungen zu 262
Portsmouth und Southampton (Plan) 283
Posen (Karte) 308
Postwertzeichen (Chromotafel), mit «Vorblatt» 322
Potsdam und Umgebung (Karte) 337
Prag (Plan) 350
Preußen, Historische
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 1058,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum dreizehnten Bande. |
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Plongé 205
Plymouth (Stadtwappen) 208
Polarisationsapparat 224
Polygonaler Grundriß (3 Figuren) 251
Pommern (Provinzwappen) 260
Pompeji (2 Pläne) 262. 263
Portsmouth (Stadtwappen) 283
Portsmouth (Situationsplan) 284
Portugal (Landeswappen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Basilienkrautbis Basilika |
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der Südwestecke des Palatin, von Julius Cäsar angefangen, von Augustus vollendet und zu den Sitzungen des Zentumviralgerichts bestimmt. In Pompeji stehen drei Basiliken von mäßiger Größe nebeneinander auf einer der schmälern Seiten des Forums (Fig. 1
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Herbsteinbis Herculaneum |
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eine Küstenstadt Kampaniens, zwischen Neapel und Pompeji am Fuß des Vesuvs gelegen, war von Haus aus eine oskische Gründung, in welche später Etrusker und Samniter eindrangen. Es ward 307 römisch, wurde im Bundesgenossenkrieg (90-88 v. Chr.) vom
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0973,
Inschriften (Klassen, Alter und Verbreitung) |
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Pompeji aufgefunden wurde. Ebenfalls zu dieser Gattung von I. gehören die mancherlei öffentlichen und privaten Ankündigungen und Bekanntmachungen, wie z. B. die auf die Schauspiele bezüglichen sowie die Dipinti zu Pompeji, mit Farbe geschriebene
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Römische Kuriebis Römische Litteratur |
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angeführten Bilder der erstern Gruppe verbunden sind, ist für die von der spätern Augusteischen Zeit bis zum J. 63 gebauten Häuser in Pompeji charakteristisch. Die folgende, wahrscheinlich in Neronischer Zeit aufgekommene Dekorationsweise (sog. Vierter
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Vigoritbis Villa |
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der Villicus (Verwalter oder Meier) mit den Sklaven wohnte, begriff man unter der Bezeichnung Villa rustica, die Vorratsgebäude selbst hießen Villa fructuaria. Ein gutes Beispiel einer Villa suburbana ist in Pompeji die sog. Villa di Diomede (Overbeck
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0660,
Demeter |
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Schweinchen in der Rechten. Vgl. Overbeck, Griechische Kunstmythologie, 4. Buch: "D. und Kora", mit Atlas (Leipz. 1873 ff.).
^[Abb.: Fig. 1. Demeter (Wandgemälde zu Pompeji).]
^[Abb.: Fig. 2. Demeter und Persephone, den jungen Triptolemos weihend
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1022,
Verzeichnis der Illustrationen im IV. Band |
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Datum. Scheidelinie für Wochentag und Datum (Kärtchen) 573
Decke (Baukonstruktionen), Fig. 1-17 603-604
Deich (Situationsplänchen), Fig. 1-3 620-621
Delta des Po, Kärtchen 655
Deltoid 655
Demeter, Fig. 1: Wandgemälde zu Pompeji 660
" Fig. 2
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0438,
Lampen (Petroleumkochöfen etc.; Geschichtliches) |
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, seltener aus Alabaster oder Glas bestehend, gehört der römischen Zeit an. Abgesehen von den Funden in Pompeji, haben uns besonders die antiken Gräber eine reiche Ausbeute von L. geliefert, da es Sitte war, den Toten L. mitzugeben, welche
^[Abb.: Fig. 4
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0292,
Potsdam |
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, das Friedrich Wilhelm IV. sich 1826 als Kronprinz einrichtete, mit einer Villa in römischem Stil nach Modellen aus Pompeji. Aus dem Nauener Thor Potsdams gelangt man zum Marmorpalais (Sommerresidenz Kaiser Wilhelms II.) im Neuen Garten, am Heiligen See
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0065,
Böckmann |
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) durch ihre bezaubernde Heiterkeit und wiederum in andrer Weise der Bacchus als Patron einer Weinwirtschaft, der freilich schon die grellen Farben in der Vegetation zeigt, wie sie damals unter dem Einfluß der antiken Malereien in Neapel und Pompeji bei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0085,
von Bromeisbis Brooks |
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mehrmals wiederholter erwachender Amor, eine das erste Flüstern der Liebe versinnbildlichende Gruppe, ein segnender Christus und eine aus acht Figuren und vier Reliefs bestehende ziemlich mißlungene Darstellung der Flucht aus Pompeji, die gleichwohl 1868
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0119,
von Coomansbis Cope |
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Italien hervor, auf der ihn die pompejanischen Malereien so anzogen, daß er von nun an fast nur Gegenstände aus dem antiken Leben in klassischem Geist und klassischer Anmut malte. Dieser Art sind: die letzten Tage des Glücks in Pompeji (1863
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0127,
von Curzonbis Czachorski |
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in Procida, Traum in den Ruinen von Pompeji, die Wahrsagerin, ideale Landschaft mit mächtigen Eichengruppen und Durchblick aufs Meer (1871), Reede von Toulon, Strandpartie in der Provence, das erste Porträt, Serenade (1874) u. a. 1865 wurde er Ritter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0163,
von Ekwallbis Elmore |
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, Königs von Neapel, die Tuilerien am 20. Juni 1792, Marie Antoinette im Tempel, und aus den letzten zehn Jahren besonders Ludwig XIII. und Ludwig XIV., Ophelia, Maria Stuart und Darnley, Pompeji im Jahr 79, Lucrezia Borgia, die zwei sehr dramatisch
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0184,
von Flegelbis Fontana |
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demselben (1851); zum »Leben des Herzogs Ernst des Frommen«, nach H. J. Heinrich Justus Schneider (1854); zu Overbecks »Pompeji« und dessen »Geschichte der griechischen Plastik«, zu Schnorrs »Bilderbibel« und namentlich zu der Weigelschen Sammlung
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0187,
von Fraikinbis Franceschi |
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Jahren: Orpheus am Grab der Eurydike (1863, im Luxembourg), eine Villa be i Rom (1864), der heil. Hain (1864, Museum in Lille), neue Ausgrabungen aus Pompeji (1865), Daphnis und Chloe (1872, ebenfalls im Luxembourg), Erinnerung an Nizza (1873
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0347,
von Löffler-Radimnobis Loop |
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Arbeiten sind zu nennen: Susanna, der Frühling, die Unschuld und namentlich das Modell: die Flucht aus Pompeji (1874), das in einer lebensvollen, reich bewegten Gruppe eine Mutter darstellt, die ihre Kinder vor dem über die Stadt hereinbrechenden Verderben
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0357,
von Mandelbis Manger |
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von Neapel. Dahin gehören: Rückkehr von einem Madonnenfest (Museum in Neapel), Felsenpartie, Straße in Torre dell' Annunziata, Straße in Pompeji, Straße in Pozzuoli, Marinebild von Casamicciola auf Ischia, Marinebild von Capri; mehrere derselben
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0387,
von Mückebis Müller |
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(Museum in Havre), ein Fund in Pompeji (1864, Bronze, Museum des Luxembourg), das Geheimnis von oben (1875, Marmorgruppe), Gallia, nostra (1877, Gipsstatue); dazu mehrere Porträtbüsten in Bronze. Er erhielt zahlreiche Medaillen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0412,
von Panciera-Besarelbis Pape |
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in Aquarell sind von erhabener Auffassung, tiefer Empfindung und glänzendem Kolorit; z. B.: ein Traum in den Apenninen (1864), die Ballade, Pompeji, die Landung des Paulus in Italien (1868), der Sturz des Kaiserreichs (1871), eine goldne Stadt (1873) u
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0419,
von Perséusbis Peters |
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aus. Von Rom aus bereiste er 1852 Neapel und Pompeji zu kunstgewerblichen Zwecken, kehrte dann zurück und förderte durch die Ergebnisse dieser Reise das Kunsthandwerk. Von seinen übrigen Werken sind die bedeutendsten: ein tanzender Faun die Doppelflöte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0447,
von Ringbis Ritter |
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Bilder dieser Art ist: Johanna Sebus nach dem Goetheschen Gedicht (1864), sodann Schneewittchen bei den Zwergen (1866), Dornröschen (1867), Aschenbrödel, die letzten Tage von Pompeji (nach Bulwer), der Gott und die Bajadere und andre Bilder nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0462,
von Sainbis Saint-Marcel |
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der Kinder, z. B.: Tanz von Schornsteinfegerjungen, die Spinnerin, oder aus den Pyren äen die kräftigen Gestalten der Basken, namentlich der Frauen; ebenso 1866 die mit den Ausgrabungen von Pompeji beschäftigten Weiber (im Museum des Luxembourg), Wanderung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0464,
von Saltzmannbis Sandys |
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, der Werwolf, Maultiertreiber, ein Markt in Pompeji (Aquarell) u. a. Später widmete er sich mehr der Poesie und der Romanschriftstellerei, war auch Mitarbeiter an mehreren dramatischen Arbeiten seiner Mutter. 1860 erhielt er das Ritterkreuz
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0174,
Die hellenische Kunst |
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der Feinheit der Formen,
^[Abb.: Fig. 185. Mosaik aus Pompeji.
Neapel, Museo Nazionale. (Nach Photographie von Alinari.)]
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Dyckbis Dyherrn |
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besonders Rom, Athen und Pompeji zum Zweck antiquarischer und topographischer Studien. D. schrieb: "Life of Calvin" (1850); "History of modern Europe" (1861, 4 Bde.; 2. Aufl. 1877, 5 Bde.); "Ancient Rome, its vicissitudes and monuments" (1864, 2. Aufl
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Finsterbergbis Fiorelli |
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mit der Leitung der Ausgrabungen in Pompeji betraut, 1849 wegen seiner Teilnahme an politischen Bestrebungen dieses Amtes entsetzt, erhielt es 1860 von der neuen italienischen Regierung zurück und wurde zugleich Professor der Archäologie an der Universität zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Gaubis Gaucherie |
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und Architekt, geb. 15. Juni 1790 zu Köln, erhielt seine Bildung auf der Kunstakademie zu Paris und ging 1814 nach Italien, wo er besonders die Ruinen von Pompeji studierte, weshalb er auch später zu Mazois' Werk "Les ruines de Pompeji etc." (Par. 1812
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0052,
Hamilton |
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Hamilton.
6) Sir William, Altertumsforscher, Sohn des Admirals Archibald H., geb. 1730, ging 1764 als englischer Gesandter nach Neapel und trug hier viel zur Ausgrabung von Herculaneum und Pompeji bei. Die Resultate seiner Forschungen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Kammquallenbis Kampanulinen |
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(Meerbusen von Salerno) südöstlich. Der bedeutendste der trüben, langsam strömenden Flüsse hieß Volturnus (Volturno); als kleinere Küstenflüsse sind zu nennen der Clanius (Lagno) und Sarnus (Saruo), unweit dessen Pompeji lag. Von den Seen ist nur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Staberlbis Stachel |
Öffnen |
helfen weiß; von A. Bäuerle (s. d.) erfunden.
Stabheuschrecken, s. Gespenstheuschrecken.
Stabiä, alte Stadt in Kampanien, zwischen Pompeji und Surrentum, beim heutigen Castellammare (s. d.), wurde im Bundesgenossenkrieg von Sulla zerstört, dann
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Vestibulumbis Vesuv |
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, und nur an einigen Stellen, wo Lavaströme das Erdreich nicht verwüstet haben, wuchern Kastanienbüsche und finden sich einzelne Wein- und Obstgärten. Der V. wird gewöhnlich von Resina oder von Pompeji aus in 5-7 Stunden bestiegen. Am Fuß des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Zahlwochebis Zahnarzneikunde |
Öffnen |
in Italien. Die erste Frucht seiner dortigen Studien waren die »Neu entdeckten Wandgemälde in Pompeji« (Stuttg. 1828). Bald nach seiner Rückkehr (1827) wandte er sich nach Berlin, wo er in dem damals noch neuen lithographischen Farbendruck sein Hauptwerk
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Alexandersbadbis Alexandra-Nil |
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. und seine Heilmittel (2. Aufl., ebd. 1890).
Alexanderschlacht , das größte und schönste aus dem Altertum erhaltene Mosaikgemälde, am 24.
Okt. 1831 im sog. Hause des Faun in Pompeji gefunden, gegenwärtig im Museum zu Neapel befindlich; 6,3 m lang
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Ausguckbis Aushängebogen |
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höhern Begriff geben als die in Pompeji und Herculanum. In der Umgebung Roms sind in dem Haine der Arvalischen Brüder A. unter Leitung des Archäologischen Instituts vorgenommen worden. Auch an der Ausgrabung eines architektonisch wichtigen Tempels
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0257,
Bad (Badeanstalt) |
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wohlerhaltenen Thermengebäude von Pompeji, von denen das Innere eines Tepidariums Taf. I, Fig. 2 abgebildet ist, von großer Bedeutung. Auch in den Provinzen finden sich zahlreiche Reste von Thermen: so in Frankreich, England, den Rhein-, Mosel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Bett (im Maschinenbau)bis Bettelmönche |
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912
Bett (im Maschinenbau) - Bettelmönche
dem Herde in einer Art Hängeboden, wie dieses in vielen ländlichen Gebäuden noch heute üblich ist. Im Sommer errichtete man das Lager auf dem Fußboden des Wohnraumes, wo es in Pompeji zumeist
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Griechische Liebebis Griechische Litteratur |
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die Hochzeit Alexanders d. Gr. und der Roxane, aus deren Beschreibung Sodoma den Stoff zu seinem Gemälde in der Farnesina schöpfte; von dem Bilde des Timomachus: Medea auf den Tod ihrer Kinder sinnend, sind Nachbildungen in Herculanum und Pompeji
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0977,
Römische Kunst |
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keineswegs auf die Freskomalerei beschränkt, wohl aber alles, was von ihr erhalten ist. (S. Tafel: Römische Kunst III, Fig. 6 u. 7.) Die Güte dieses Erhaltenen, das aus Rom, Herculanum, Stabiä und besonders aus Pompeji in außerordentlich reicher Menge
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Sarkosinbis Sarnthal |
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, entspringt bei S., östlich vom Vesuv, geht
bei Scafati und südlich von Pompeji vorüber nach
dem Golf von Neapel bei Castellamare di Stabia.
- 2) Canal di S., Kanal, führt vom nördl. Quell-
stuß des S. am Monte di Fora über Poggiomarino
nach Pompeji
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Staberlbis Stabübungen |
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Campanien, zwischen Pompeji und Surrentum, bei dem heutigen Castellammare (s. d.) di Stabia, wurde, nachdem es schon von Sulla im Bundesgenossenkrieg zum Teil zerstört worden war, bei dem Ausbruch des Vesuvs 79 n. Chr. zugleich mit Herculanum und Pompeji
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Terpentinsalbebis Terracotta |
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Ausführung, die sich vielfach mit den Wandgemälden der ersten röm. Kaiserzeit (in Pompeji, Herculanum und Rom) inhaltlich wie formell berühren. Schon aus der ältern röm. Zeit werden große Terracottastatuen erwähnt. Später waren solche als Gräberschmuck
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Vesuvianbis Veteranen |
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. Chr. für erloschen, als Herculanum und Pompeji zuerst teilweise zerstört wurden, 64 wurde Neapel betroffen und im Aug. 79 erfolgte der gewaltige Ausbruch, der Pompeji, Herculanum, Stabiä verschüttete und Plinius dem Ältern das Leben kostete. Heftige
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Artemisiabis Artemisia |
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. im Museum zu Neapel (1760 in Pompeji in einem kleinen Tempel gefunden), mit langem, zierlichem Gewand bekleidet, den Köcher auf dem Rücken, besonders interessant wegen der deutlich sichtbaren Spuren von Bemalung. Von großer Schönheit ist auch die A. Colonna
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0180,
Festung (Allgemeines; Festungsbau, Geschichtliches) |
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in Kasematten zeigten (vgl. Jähns "Atlas zur Geschichte des Kriegswesens", Blatt 9, Berl. 1880). Großartig waren die Befestigungen der Römer, die auch eine kluge Anpassung an das Terrain erkennen lassen, wie z. B. in Pompeji. In Deutschland entwickelten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Gemischte Stimmenbis Gemmen |
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aus. Kunstliebhaber legten große Sammlungen von
^[Abb.: Gemmen aus Pompeji. Artemis. Perseus.]
^[Abb.: Kameen (Neapel). Dionysos. Pan mit dem jungen Dionysos.]
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0374,
Gladiatoren |
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. Andabatä. (Relief von Pompeji.)]
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XIII. Band |
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166
Pollenkörner, Fig. 1 u. 2 189-190
Polyeder, 5 Figuren 205
Pompeji, Plan der Ausgrabungen 220
Portlandvase 244
Portsmouth-Southampton, Situationsplan 249
Poseidon, Fig. 1: Statue des Laterans 268
Poseidon, Fig. 2: P. und Amphitrite (Relief
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0119,
Alte Geographie: Europa |
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Ausoner
Atella, s. Aversa
Baja, s. Bajä
Bajä
Casilinum
Cumä
Herculaneum
Liternum
Neapel
Neapolis, s. Neapel
Pompeji
Puteoli
Stabiä
Latium, s. Latiner
Aboriginer
Autochthonen
Aequer
Herniker
Latiner
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Hämarthrosbis Haematoxylon |
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, auch Porporino, Purpurin oder Glasporphyr genannt, eine Glasmasse, die im Altertum zu Mosaiken, Prunkgefäßen u. s. w. in Gebrauch war und ziemlich häufig bei den Ausgrabungen in Pompeji gefunden wird. Dieselbe zeichnet sich durch ihre prachtvoll
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1069,
von Zwischenvorhangbis Zwölf Tafeln |
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den 12 Monaten in Beziehung gesetzt. Erhalten ist mit den Bildern
dieser Götter, außer einem im Kerameikos zu Athen gefundenen Bruchstück, besonders die sog. Ara Borghese und ein Gemälde zu Pompeji. – Vgl. Chr.
Petersen, Das Zwölfgöttersystem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0448,
von Quecksilberbis Quercitronrinde |
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Malerfarbe und hat ausgedehnte Verwendung. Leider dunkeln die Zinnoberanstriche am Lichte im Laufe der Zeit nach und gehen endlich in Schwarz über, ein Schicksal, dem die in Pompeji ausgegebenen schönen, mit Zinnober bewirkten Wandmalereien früher
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0077,
von Bouquetbis Bourgeois |
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Frigidaria mit badenden Frauen, der etwas manierierte Herkules bei der Omphale (1861), Cäsar auf dem Wintermarsch, und insbesondere aus den letzten Jahren: Sommerbad in Pompeji (1876), Scene aus der Geschichte des heil. Sebastian (1877), römische
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0130,
von Danabis Dargent |
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von Pompeji (1869), die heil. Dreieinigkeit als Wachsmalerei in einem Hospital, Herkules zu den Füßen der Omphale, einen Mönch, der einen Christus am Kreuz schnitzt (1874, Museum in Nantes), die Nymphe Salmacis und der Hermaphrodit (1876), Berufung des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0764,
Das 19. Jahrhundert |
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zu der Kunstauffassung der Frührenaissance bezeichnen, nur daß man inzwischen infolge gründlicherer Studien mit der eigentlichen Antike noch mehr vertraut geworden war. Wie viel die Entdeckungen in Pompeji (seit 1748) hierzu beigetragen haben, wurde
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Akademiestückebis Akalephen |
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für die in Herculanum und Pompeji aufgefundenen Denkmäler zu Neapel der Minister Tanacci 1755 die herculanische A. Ihre Abhandlungen, die seit 1775 erscheinen, führen den Titel: "Antichità di Ercolano". Die A. für Geschichte und Antiquitäten, welche 1807
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Alexandersagebis Alexandresku |
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. Okt. 1831 in der Casa del Fauno zu Pompeji, wo es den Fußboden einer Exedra bedeckte, gefunden wurde und sich jetzt im Nationalmuseum zu Neapel befindet. Es ist 6,3 m lang und 3,8 m breit und soll aus anderthalb Millionen Marmorstiften
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Amphitritebis Ampthill |
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505
Amphitrite - Ampthill.
(wohlerhalten), Nîmes, Orléans, Otricoli, Padua, Périgueux, Pompeji, Pozzuoli, Sevilla, Smyrna (wohlerhalten), Syrakus, Trier, Tunis (Utica), Vienne.
Amphitrīte, eine Seegöttin der Griechen, Tochter des Nereus oder des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Antihydropinbis Antilibanon |
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befinden sich in Rom, Neapel, Paris, London, München, St. Petersburg, Wien und Berlin. Für die Kenntnis des antiken Lebens sind namentlich die Ausgrabungen in Pompeji, Olympia, Pergamon u. a. bedeutsam geworden. Als die italienische Kunst im 15. Jahrh
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Aphrophorabis Apia |
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das Urteil des Paris, hat die antike Kunst unzählige Male behandelt. In Pompeji findet man dagegen den Mythus von Adonis (der verwundet in ihrem Schoß liegt) bevorzugt. In Szenen der Brautschmückung, des heitern Frauenverkehrs wird sie mit Vorliebe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Apusbis Aquädukt |
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Leder, meistens aber aus Steinkanälen. Die in die einzelnen Häuser führenden Leitungen waren, wie die Ausgrabungen in Pompeji ergeben haben, gewöhnlich aus Blei. Manche Aquädukte hatten mehrere Stockwerke, jedes mit einem besondern Rinnsal und zwar
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0768,
Archäologie |
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wie der bildenden Kunst gemeinsame Quelle. Durch glücklichen Zufall fielen in seine Zeit gerade die ersten Aufdeckungen von Herculaneum und Pompeji. Die von Winckelmann eingeschlagenen Bahnen wurden von Visconti und Zoega weiter verfolgt; Heyne und seine Schule
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Asbjörnsenbis Aschaffenburg |
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. "pompejanische Haus", die getreue Nachbildung der in Pompeji ausgegrabenen Casa del questore (gewöhnlich Haus des Kastor und Pollux genannt), die König Ludwig I. von Bayern 1842-49 durch den Oberbaurat v. Gärtner
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Aschenkrügebis Ascherson |
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aus dem Krater bis zu bedeutender Höhe emporgeschleudert waren. Am bekanntesten ist der A., durch welchen im Jahr 79 n. Chr. die beiden Städte Herculaneum und Pompeji zerstört wurden; aber auch sonst sind bedeutende A. beobachtet, wie im Jahr 1822, wo
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Atribis Atrophie |
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Bedeutung und wurde mit Brunnen, Rasenplätzen etc. geschmückt, so besonders in den Häusern von Pompeji. Die Räume, welche die Atrien der Tempel bildeten, dienten zu amtlichen Zusammenkünften und Funktionen; auch wurden Archive, Bibliotheken darin
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Ausgleichungssteuernbis Ausgrabungen, archäologische |
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Charakter, bis ebenfalls ein Zufall 1748 von neuem die Entdeckung der verschütteten Vesuvstädte Pompeji und Stabiä herbeiführte, nachdem schon 1736 Ausgrabungen in Herculaneum veranstaltet worden waren. Mit der pompejanischen Ausgrabung beginnt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0488,
Baukunst (römische B. bis zum 1. Jahrhundert v. Chr.) |
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dem Forum hin 78 v. Chr. erbaute, als Archiv und Schatzhaus des Reichs dienende Tabularium hervorzuheben ist. Die Monumente von Pompeji bezeichnen den Übergang zwischen griechischer und römischer Architektur. Die Blütezeit der letztern beginnt mit dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0489,
Baukunst (römische B. bis zum 3. Jahrhundert n. Chr) |
Öffnen |
. Cestius zu Rom aus der Zeit des Augustus auf. Die römische Häuseranlage, welche der pompejanischen verwandt ist und in dem Haus des Pansa in Pompeji (s. Tafel VI, Fig. 4-6) einen Repräsentanten findet, unterscheidet sich von der griechischen dadurch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Bolusbis Bolzano |
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und zeigt sich noch in Pompeji in seiner vollen Farbenpracht. Der rote B. (B. rubra) dient als Anstrichfarbe und wird besonders aus Nürnberg bezogen. Der armenische oder morgenländische B., die feinste Sorte des vorigen, ist höchst feinerdig und fettig
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