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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Dignitarbis Dijon |
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(Bipyramidaldodekaeder), s. v. w. hexagonale Pyramide, s. Kristall.
Dihexagonale Prismen und Pyramiden, 12-, resp. 24flächige. Kristallformen des hexagonalen Kristallsystems, s. Kristall.
Dii (Di, lat.), Götter; D. majorum gentium, die höhern Götter
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100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Disziplinarhofbis Dithmarschen |
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, Diktum; auch Name einer im 13. und 14. Jahrh. beliebten Gedichtgattung moralischen oder satirischen Inhalts. Bemerkenswerte Dits sind die von Baudoin und Rutebeuf.
Ditetragonale Prismen und Pyramiden, acht, resp. sechzehnflächige Kristallgestalten
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Spektroskopbis Sperber |
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Untersuchungen ein möglichst weit auseinander gezogenes Farbenband zu erhalten, wendet man bekanntlich mehrere Prismen an, und zwar wächst im allgemeinen die Breite des Bandes mit der Anzahl der Prismen und mit dieser selbstredend auch der Preis des Apparats
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0540,
Brille |
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, so legt man vor ein oder vor beide Augen Prismen, die mit dem brechenden Winkel (Kante des Prismas) nasenwärts gerichtet sind ("adduzierende Prismen"); hat man die entgegengesetzte Aufgabe zu erfüllen, so legt man die Prismen mit den Kanten
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0119,
Spektralanalyse (Ergebnisse und praktische Verwendung) |
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Spektroskop möglich ist, wird erzielt durch eine Reihe hintereinander gestellter Prismen. Schon Kirchhoff bediente sich eines zusammengesetzten Spektroskops mit vier Flintglasprismen. Littrow zeigte, daß man die Wirkung eines jeden Prismas verdoppeln
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Astropaliabis Astruc |
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oder mittels Nicolscher Prismen (s. d.), oder daß man seine Helligkeit mit der eines künstlichen Sterns vergleicht. Die Helligkeit des letztern ändert man so lange, bis künstlicher und natürlicher Stern gleich hell erscheinen; dies kann man sowohl
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0983a,
Astronomische Instrumente |
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der Kreise
i, i Spiegel und Prismen
k Petroleumlampe
Fig. 3. Altazimut der Straßburger Sternwarte.
Objektiv von Merz in München, mechanischer Teil von Gebrüder Repsold in Hamburg.
Durchmesser des Cylinders 84 cm, Objektivöffnung 13,3 cm
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Prise à partiebis Prittwitz |
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man noch Deutero-
und Tritoprisma von anderer Orientierung der
Flächen zu den Nedenacksen, und ditetragonales
und diheragonales P.; im rhombischen System
Makro- und Vrachy Prismen, im monoilinen
Ort ho- und Klino Prismen, je nachdem sich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0644,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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631
Chemikalien organischen Ursprungs.
Hydrochinon.
Dihydroxybenzol.
Farblose, glänzende, in Wasser und Alkohol leicht lösliche Prismen. Wird dargestellt durch die Einwirkung von schwefliger Säure auf Chinon, ein Isomeres des Resorcin
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0658,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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weisse, glänzende Prismen, geruchlos, von sehr bitterem Geschmack; löslich in 11 Th. Wasser und 32 Th. Alkohol. Die Lösung ist blauschillernd und reagirt sauer.
Prüfung siehe Deutsches Arzneibuch.
Dargestellt wird es durch Lösen von schwefelsaurem
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Holzfräsemaschinenbis Honduras |
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(Holzwolle). Die gebräuchlichste Anordnung derselben ist folgende. Unter einem eisernen als Tisch dienenden Rahmen befindet sich ein Schlitten, der, in Prismen geführt, vermittelst einer Kurbel mit Lenkstange sehr schnell (etwa400mal in der Minute
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Fluid meatbis Fluorescein |
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oder Prismen bestehende, an feuchter Luft zerfließliche Salzmasse, die schon bei gewöhnlicher Temperatur etwas flüchtig ist. F. wird erhalten durch Sättigen höchst konzentrierter wässeriger Flußsäure mit Ammoniakgas oder Ammoniumcarbonat. Seine Dämpfe
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Fernrohrbis Ferratin |
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Linsensystem, sondern durch vierfache Spiegelung (nach Porro) des vom Objektiv
entworfenen Bildes erzeugt. Als Spiegel fungieren totalreflektierende Prismen aus dem höchst farblosen und lichtdurchlässigen Jenaer
Borosilikatcrownglas. Durch diese
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0622,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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werden. Neuerdings fängt man in den grösseren Fabriken auch schon an, das Abdampfen im Vakuum vorzunehmen.
Der Milchzucker bildet mehr oder weniger weisse, in gänzlich reinem Zustande völlig farblose Krystalle (rhombische Prismen), die sehr hart
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0027,
Photometrie |
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besteht aus zwei Fernrohren mit gemeinschaftlichem Okular, in deren jedem zwei Nicolsche Prismen angebracht sind. Bringt man die zu vergleichenden Lichtquellen vor die Objektive, so erscheinen die beiden Hälften des Gesichtsfeldes ungleich erleuchtet
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0231,
Kristall (monoklines, triklines, hexagonales System) |
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). Pyramiden, Prismen, Domen und Flächenpaare sind dann ähnlich wie im rhombischen System zu bezeichnen, nur daß die Adjektive "orthodiagonal" und "klinodiagonal" anzuwenden sind. Nur muß noch hervorgehoben werden, daß, den Achsenlagen entsprechend
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0851,
Mühlen (Sortieren des Mahlguts) |
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benutzt zu dieser Arbeit Sichtmaschinen und Putzmaschinen. Die Sichtmaschinen wirken durch Siebe aus Müllergaze von steigender Feinheit, seltener aus Drahtgewebe, sind gewöhnlich um 5° geneigte, achteckige Prismen (Fig. 7 und 8) CC, deren Seiten bespannt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Deuterogamiebis Deutsch-Brod |
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Krankheiten, welche nicht selbständig, sondern im Gefolge und in Abhängigkeit von andern Krankheiten auftreten.
Deuteroprismen und Deuteropyramiden (griech.), durch ihre Stellung von den Prismen und Pyramiden im engern Sinn (Protoprismen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0605,
Hof (Hoflager, Hofhaltung) |
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- oder dreiseitigen Prismen, deren brechender Winkel 60° beträgt; die größern Kreise oder Ringe entstehen durch eine Brechung der Lichtstrahlen in sechsseitigen Prismen, bei welchen der rechte Winkel, den die Seitenflächen des Prismas mit seiner Basis bilden
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Pripetbis Prisma |
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Seitenflächen so viele Parallelogramme hat, als jede Grundfläche Seiten besitzt. Man teilt die Prismen nach der Zahl der Seiten der Grundfläche in drei-, vier-, vielseitige. Ferner unterscheidet man gerade oder normale Prismen, deren Seitenkanten
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Prismatisches Pulverbis Prismenkreis |
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geschlossenen Formen als offene bezeichnet werden. Man unterscheidet quadratische und ditetragonale, hexagonale und dihexagonale, rhombische etc. Prismen (vgl. Kristall). Prismen, denen nach der kristallographischen Ableitung eine liegende Stellung zukommt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Stereometriebis Stereoskop |
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daselbst der Gegenstand körperlich befände. Brewster hat die Spiegel dieses Instruments durch linsenartig gebogene Prismen ersetzt, und diese Stereoskope (Fig. 2) sind jetzt allgemein im Gebrauch. Eine Sammellinse von etwa 18 cm Brennweite
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0935,
Zirkularpolarisation |
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, von denen die eine rechts, die andre links drehend und jede 3,75 mm dick ist. Bei dieser Dicke nämlich erfahren die gelben Strahlen eine Drehung von 90° (Fig. 1) und werden daher, wenn sich die Platte zwischen parallel gestellten Nicolschen Prismen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Brentfordbis Brenztraubensäure |
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. Brennbare Mineralien.
Brenzessigäther, soviel wie Aceton (s. d.).
Brenzgallussäure, soviel wie Pyrogallussäure (s. d.).
Brenzharz, s. Brandharz.
Brenzkatechin, Pyrokatechin, ist Ortho-Dioxybenzol, C6H4(OH)2, eine in weißen Prismen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Weinligbis Weinsäure |
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über, zerlegt diesen durch Schwefelsäure in Gips und in freie W., deren Lösung durch Eindampfen und Krystallisierenlassen in krystallisierte W. übergeführt wird. Die W. krystallisiert in weißen, harten, monoklinen Prismen, ist in Wasser leicht löslich
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0712,
Äquatorial |
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auszuführen, was bei den großen Dimensionen des Instruments sich nur durch hohe Leitern bewerkstelligen ließe, liegen parallel neben dem Fernrohr und mit diesem fest verbunden lange Mikroskope h, welche in Verbindung mit Spiegeln und Prismen i ein Bild
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Beleuchtungbis Beleuchtungsapparate, medizinische |
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und gewundene Kanäle einbringen lassen und durch ein System von Linsen und Prismen das Bild nach außen leiten. Dieser Zweck wird im allen Fällen dadurch erreicht, daß durch den Strom einer galvanischen Batterie eine Platinspirale zum Glühen gebracht wird, welche die
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Brachybis Bracker |
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rhombischen und triklinen Kristallsystems, hiernach benannt: brachydiagonale und makrodiagonale Pyramiden, Prismen, Domen und Pinakoide; vgl. Kristall.
Brachygraph (griech.), ein "Kurz"-, d. h. Geschwindschreiber; im besondern s. v. w. Stenograph
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0808,
Ernte (Allgemeines, Getreideernte) |
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günstiger Witterung genügt das Zusammenlegen in Prismen, wie Fig. 2 zeigt. Unter den übrigen Aufstellungsweisen des geschnittenen Getreides sind besonders noch die Kreuzmandeln (Getreidekreuze, Fig. 3) zu erwähnen als geeignet für den später
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0251,
Gesteine (Systematik) |
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Dünnschliffe der G. (s. beifolgende Tafel) dar, in welchen fast alle Bestandteile mit Ausnahme weniger (Magneteisen, Eisenkies u. einige andre) durchsichtig werden u. nun durch Anwendung zweier drehbarer Nicolscher Prismen des einen unter dem Objekttisch des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Koroskobis Körperverletzung |
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. Die Grenzen sind entweder ebene Flächen, wie bei den Prismen, Pyramiden, Obelisken, den sogen. regulären Körpern (Würfel, Tetraeder, Oktaeder, Ikosaeder und Dodekaeder) und überhaupt den Polyedern, oder gekrümmte Flächen, wie bei der Kugel, dem Ellipsoid
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0602,
Mikroskop |
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gewöhnliches Objektiv und über demselben eine aus total reflektierenden Prismen bestehende Vorrichtung, welche die durch das Objektiv hindurchgegangenen Strahlen in zwei Bündel teilt, die nun in zwei Röhren nach zwei Okulargläsern gelangen. Fig. 12
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Zirkoniumbis Zirkularpolarisation |
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. Doppelbrechung, S. 69) geschnittene Platte eines einachsigen Kristalls in einen Polarisationsapparat mit parallelem Licht (z. B. zwischen zwei Nicolsche Prismen), so zeigen sich, weil in der Richtung der optischen Achse keine Zerlegung der Schwingungen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Zitteraalbis Zitterfische |
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Weise umwandeln, und enthalten eine kolossale Menge Nervenfasern. Im ausgebildeten Zustand ist beim Zitterrochen (Torpedo, s. Rochen) jedes der beiden Organe (s. Figur) aus einer großen Anzahl nebeneinander stehender Prismen zusammengesetzt; diese
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Werkzeugebis Werunsky |
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gewöhnlichen Reibahlen und sonstigen Prismen, Cylindern etc.). Erteilt man außerdem dem Arbeitsstück während der Längsverschiebung noch eine Drehung, so entstehen ansteigende Nuten oder Furchen (amerikanische Spiralbohrer, Spiralnuten an Reibahlen u. dgl
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0666,
Beleuchtungsapparate |
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, die Lichtquelle selbst direkt in die betreffende Körperhöhle zu bringen und das Bild durch ein System von Linsen und Prismen nach außen zu werfen.
Den ersten derartigen Beleuchtungsapparat, das Polyskop, konstruierte Trouvé in Paris (1870); derselbe besteht
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Blutkrautbis Blutlaugensalz |
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eingetragen, bis eine heiß gesättigte Lösung entstanden ist, diese wird sofort filtriert und in bleierne Kübel
gefüllt, worin beim Erkalten das Salz in schönen, großen, granatroten rhombischen Prismen anschießt. Die Mutterlauge
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Chlorkalkbäderbis Chlornatrium |
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Chlorsubstitutionsprodukt des Benzols, bildet sich auch, wenn man Chloroform oder Perchloräthylen durch stark glühende Röhren leitet. Es krystallisiert in farblosen, bei 226° schmelzenden Prismen und siedet bei 326°.
Chlorkupfer, die Verbindung des Chlors mit Kupfer
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Cyansaures Ammoniumbis Cybulski |
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die Konstitutionsformel C3N3(OH)3. Sie entsteht aus Tricyanchlorid (s. Cyan) beim Kochen mit Wasser und beim Erhitzen von Harnstoff. Sie krystallisiert aus wässeriger Lösung mit 2 Molekülen Wasser in rhombischen Prismen. Sie ist in 40 Teilen kaltem Wasser
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Dialogitbis Diamagnetismus |
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von Alloxan entsteht. Sie besitzt die Konstitution
00^3^'^>0II0II, krystallisiert in Prismen,
bildet mit Vasen Salze und geht an der Luft unter
Aufnahme von Sauerstoff leicht in Alloxantin über,
wobei sie sich rot färbt.
Dialysätor, f. Dialyse
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0837,
Geradführung |
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Form erhalten' bierbei
werden die beweglichen Büchsen zu Gleitstücken
(Gleitllötzen, 5)uerhä'uptern oder Kreuzköpfen), die
auf entsprechenden ebenen Flächen der Prismen
(Gleitschienen, Gleitbahnen, Coulissen oder Füh-
rungsgleisen) gleiten. Fig
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Glykosuriebis Glyptodon |
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einen absteigenden Fortsatz am Jochbeine gemein. Die Kiefer trugen nur wurzellose Backzähne, die durch tiefe Einkerbungen von beiden Seiten her in rautenförmige Prismen zerlegt scheinen. Auf dem oben nur sehr dünnen Schädel befand sich eine, wie der übrige
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Hämarthrosbis Haematoxylon |
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mit drei Molekülen Krystallwasser in gelblichen Prismen. Es ist der färbende Bestandteil des Blauholzes, obwohl es an sich kein Farbstoff ist. Es erscheint aber sofort gefärbt, wenn es mit Alkalien und Sauerstoff in Berührung kommt. In den Alkalien löst
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Harnstoffchloridbis Haro |
Öffnen |
den H. mittels starken Alkohols. Er krystallisiert in langen glänzenden farblosen Prismen und besitzt einen kühlenden, salpeterähnlichen Geschmack. Er löst sich sehr leicht in Wasser, weniger leicht in Alkohol und ist unlöslich in Äther. Er schmilzt
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Hydrochlorsäurebis Hydroidpolypen |
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Blättchen und hexagonalen Prismen, schmilzt bei 169° und sublimiert leicht. Es löst sich in Wasser, Alkohol und Äther. Die wässerige Lösung schmeckt schwach süßlich. Alkalische Lösungen bräunen sich durch Oxydation an der Luft
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Hydropsbis Hye |
Öffnen |
schwieriger lösliche Blättchen und Prismen, NH2(OH)HCl. Das schwefelsaure H. wird technisch erhalten, indem man durch Mischen der Lösungen von zwei Molekülen Natriumbisulfit und einem Molekül Natriumnitrit zunächst hydroxylamindisulfosaures Natrium
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Isardbis Isaurien |
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ist es als das Laktim (s. Laktam) der Orthoamidobenzoylameisensäure oder Isatinsäure aufzufassen.
^[img]
Fig.: Isatin, Isatinsäure, Isatinchlorid.
Das I. krystallisiert in gelbroten Prismen, schmilzt bei 201° und ist in heißem Wasser und Alkohol
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kobaltchlorürbis Kobaltsulfat |
Öffnen |
,
monokline Prismen. Es verliert beim Erhitzen unter
Vraunfärbung sein Wasser und verwandelt sich bei
stärkerer Zitze in schwarzes Kobaltoxyd. Die Lösung,
Kobaltsolution, dient bei Lötrohrproben als
Erkennungsmittel für Thonerde, Zinkoxyd, Zinn-
oxyd
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Oxalitbis Oxenstjerna (Axel, Graf) |
Öffnen |
wird durch Kalkmilch in oxalsauren Kalk übergeführt und aus dem Kalksalz durch Schwefelsäure die O. abgeschieden, die man dann durch Abdampfen der Lösung krystallisiert gewinnt. Sie bildet farblose Prismen von stark saurem Geschmack, löst sich in Wasser
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Pipebis Piperonal |
Öffnen |
weißen Pfeffer durch Ausziehen
mit Alkohol erhält. Es bildet farblose Prismen, ist
geschmack- und geruchlos und in Wasser fast unlös-
lich. Seine alkobolische Lösung schmeckt icharf nach
Pfeffer. Mit Kalilösung gekocht, zerfällt das P.
in eine neue
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Saccharifikationbis Saccharin |
Öffnen |
einer hellen Flamme, nach der man visiert, verschwindet, d. h. bis die Polarisationsebenen beider Prismen senkrecht aufeinander stehen. Dann legt man die gefüllte und verschlossene Röhre in den Apparat ein. Es wird nun beim Hindurchblicken das Gesichtsfeld
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0139,
Spektralapparate |
Öffnen |
auch S. mit gerader Durchsicht; bei denselben sind in einem einzigen auch wie ein Handfernrohr brauchbaren Rohre mehrere Prismen so aneinandergesetzt,
^[Abb.]
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Triobolonbis Triphenylmethan |
Öffnen |
Prismen ab. Es schmilzt bei 93° und siedet bei 359°. Durch Behandeln des T. mit Brom wird das Methanwasserstoffatom gegen Brom ausgetauscht unter Bildung von Triphenylmethanbromid, (C6H5)3CBr3, das beim Kochen mit Wasser in Triphenylcarbinol, (C6H5)3
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Turmalingranitbis Turnau |
Öffnen |
. Die undurchsichtige schwarze Varietät (gemeiner T. oder Schörl) kommt häufig als Gemengteil gewisser Gesteine, namentlich der Granite vor. Mikroskopische Prismen von T. finden sich in vielen Phylliten, Glimmerschiefern und Thonschiefern, auch in gewöhnlichen
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Belvederebis Berg |
Öffnen |
-^IIg. Es besitzt einen aromatischen Ge-
ruch und siedet bei 307°. Interessant ist das B. da-
durch, daß es in zwei Modifikationen krystallisiert;
die stabile Form bildet rhombische Prismen vom
Schmelzpunkt 49°, die labile Rhomboeder vom
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0208,
Holz |
Öffnen |
der Länge nach einmal geteilt (Halbholz) oder vierkantig gesägt, in schwächere vierkantige Prismen (Riegel, Pfosten) oder in Bohlen, Bretter und Latten geschnitten. Der Handel mit Holz ist einer der umfangreichsten und greift gerade in solche Gegenden
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0356,
von Millrayesbis Mineralwässer |
Öffnen |
356
Millrayes - Mineralwässer
Formen, gewöhnlich halb und halb, gelangt die Ware zur Versendung. Die Einzelkristalle bestehen aus vierseitigen rhombischen Prismen, sind weiß, hart und zwischen den Zähnen knirschend, auch gepulvert geben
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0445,
Quecksilber |
Öffnen |
Zinnober kommt kristallisiert in Rhomboedern und sechsseitigen Prismen, in Platten und derben kleinkörnigen bis dichten Massen vor, ist spaltbar, in Kristallen halb durchsichtig, diamantglänzend, kochenille- oder scharlachrot.
Die reinsten Stücke
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0460,
von Rhodanbariumbis Ricinusöl |
Öffnen |
Lösung zur Kristallisation abdunstet. Das Salz bildet lange farblose Nadeln, aus wässeriger Lösung kristallisiert es Prismen, die dem gewöhnlichen Salpeter sehr ähnlich sehen und ebenso kühlend schmeckend wie dieser, aber giftig wirken. Die Kristalle
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0480,
Salpeter |
Öffnen |
auf, läßt sie ungestört kristallisieren, wäscht die Kristalle und erhält so doppelt gereinigtes Salz.
Man hat demnach im Handel großkristallisierten S. und kleinkristallisierten oder sog. Salpetermehl. Die Kristalle sind lange säulenförmige Prismen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0482,
von Salpetersäurebis Salpetersaures Bleioxyd |
Öffnen |
, wasserhellen, geruchlosen Prismen kristallisierendes Salz, von kühlendem salzigem Geschmack, sehr leicht in Wasser löslich, wird an der Luft bald feucht und zerfließt dann, muß daher stets in gut verschlossenen Gefäßen aufbewahrt werden. Man bereitet
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0496,
Schießpulver |
Öffnen |
ist weniger fein als das Jagdpulver und kaum poliert, das andere sehr grobkörnig und meistens aus eckigen Bruckstücken bestehend; für großes Belagerungsgeschütz hat man prismatisches Pulver, aus regelmäßigen sechsseitigen Prismen bestehend
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0549,
von Stearinbis Steingut |
Öffnen |
(semen daturae stramonii). Die ganze Pflanze ist sehr giftig; am reichlichsten findet sich der Giftstoff in den Samen. Dieser Stoff, das Alkaloid Daturin, ist isolierbar und kristallisiert in weißen glänzenden Prismen von scharfem, widrig bitterm
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0196,
Linse (in der Optik) |
Öffnen |
. in kleine Teile zerlegt denkt, die wie schwach ablenkende Prismen wirken. Die vereinigende Wirkung macht die Sammellinse als Brennglas geeignet. Ebenso wie Strahlen von einem weit entfernten axialen Punkt durch die L. nahezu in einem Punkt vereinigt
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Unterschwefligsaures Natriumbis Untersuchungshaft |
Öffnen |
, Natriumthiosulfat), Na₂S₂O₃ + 5 H₂O, in großen, leicht in Wasser löslichen Prismen, die durch mehrfaches Umkristallisieren von Schwefelverbindungen befreit werden.
Unterschwefligsaures Natrium, s. Unterschweflige Säure.
Untersee, Teil des Bodensees (s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Achmed Wesik Paschabis Achromatismus |
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., "Farblosigkeit"), Ablenkung
des weißen Lichts durch Prismen und Linsen ohne Zerlegung desselben in seine farbigen Bestandteile. Läßt man Sonnenstrahlen
auf ein keilförmiges Glasstück (Prisma) fallen, so werden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Achromatopsiebis Achse |
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, die Farbenzerstreuung desselben beseitigen, die Ablenkung dagegen zwar vermindern, jedoch nicht
völlig aufheben. Die Vereinigung beider Prismen bildet nun ein
Prisma ohne Farbenzerstreuung oder ein achromatisches
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Alizarinbis Alk |
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. Es wird auf Filterpressen gebracht, mit Wasser gewaschen und kommt als Pasta in den Handel. A. bildet rötlichgelbe Prismen, schmilzt bei 276°, sublimiert in orangeroten Nadeln, löst sich leicht in Alkohol und Äther, wenig in heißem Wasser, mit dunkelroter Farbe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Anamartesiebis Anamorphose |
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, die, in der Nähe betrachtet, ohne Zusammenhang stehen, reihen sich, aus einiger Entfernung gesehen, zu Namenszügen, Wörtern u. dgl. zusammen, oder mehrere ganz verschiedene Bilder, in Streifen geschnitten und auf dreiseitige Prismen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Anemoninbis Anethan |
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farblose, leicht zerreibliche Prismen, ist geruchlos, fast geschmacklos und löst sich wenig in kaltem Wasser und Alkohol; nach dem Schmelzen schmeckt es höchst brennend pfefferartig und bewirkt einige Tage anhaltende Taubheit der Zunge. A. ranunculoides L
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Chromoxydhydratbis Chromsäuresalze |
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die Chlorentwickelung vermieden wird, rote, flache Prismen von chromsaurem Chlorkalium (Kaliumchromacichlorid, chlordichromsaurem Kali) K2Cr2Cl2O6^[K_{2}Cl_{2}Cl_{2}O_{6}]. Dieses Salz verliert bei 100° alles Chlor und kann durch Auflösen des Rückstandes in Salzsäure
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Dolzflötebis Domäne |
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(liegende Prismen) des rhombischen, monoklinischen und triklinischen Systems, im erst- und letztgenannten als brachydiagonale und makrodiagonale (Brachy- und Makrodomen), im zweitgenannten als orthodiagonale und klinodiagonale (Ortho- und Klinodomen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Donatbis Donatio |
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und richtete die neue Sternwarte auf dem Hügel zu Arcetri bei Florenz ein, die nun für eine der schönsten und trefflichsten in Europa gilt. Er konstruierte ein Spektroskop mit 25 Prismen, das auf der Wiener Weltausstellung 1873 die Bewunderung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Fumareabis Fumigation |
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in die neuere Zeit eine der geschätztesten Arzneipflanzen. Gegenwärtig ist er völlig obsolet. Er enthält ein Alkaloid, Fumarin, welches in farblosen Prismen kristallisiert, in Alkohol leicht, in Wasser schwer löslich ist, bitter schmeckt und alkalisch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0392,
Glas (Spiegelglas, gepreßtes und Hartglas) |
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die hauptsächlichsten Produkte der Preßglasfabriken, welche indessen auch gläserne Spindelpfännchen und Achsenlager für Maschinen und die für Leuchttürme benutzten großen, von kreisförmig gekrümmten Prismen umgebenen Linsen und prismatischen Ringstücke liefern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Goldbrassebis Golden City |
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. Mit Zinnlösung gibt G. Goldpurpur, mit Ammoniak Knallgold. G. wirkt stark ätzend und ist ein Bestandteil der Landolfischen Ätzpasta. Ein Doppelsalz mit Chlornatrium, Natriumgoldchlorid NaAuCl4+2H2O^[NaAuCl_{4}+2H_{2}O], bildet lange, luftbeständige Prismen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Helminthbis Helmont |
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.
Helminth (Helmintholith), chloritähnliches Mineral, welches in Form ganz kleiner, wurmartig gewundener und verdrehter, rhombischer oder sechsseitiger Prismen auftritt und im Bergkristall, Adular, Periklin, Titanit vorkommt. Es ist grün
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Holzrotbis Holzschneidekunst |
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Spaltschnitt, d. h. den Durchmesser des Stammes mitten durch das Mark, mit den Markstrahlen gleichlaufend, und den Sekantenschnitt (Tangentialschnitt), welcher die Markstrahlen rechtwinkelig schneidet, zeigen. Da nun an derartigen Prismen alle Flächen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Hopfbis Hopfen |
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H. verwendet. Das Hopfenbitter bildet glänzende Prismen, ist in Wasser unlöslich, schmeckt aber in alkoholischer Lösung höchst intensiv bitter. Man hat mehrfach versucht, die Hopfenbestandteile abzuscheiden, um haltbarere und gleichmäßigere
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Klinodiagonalebis Klipstein |
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. und orthodiagonale Pyramiden, Prismen, Domen und Pinakoide. Vgl. Kristall.
Klinoklas, s. Strahlerz.
Klinoklase, s. v. w. trikliner Feldspat (s. d.).
Klinometer (griech.), jede Vorrichtung zur Messung der Neigung einer Fläche, einer Linie
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Koipubis Kokon |
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Äthers in Salzsäure löst, die Lösung diffundiert und das Diffusat mit kohlensaurem Natron fällt. K. bildet farb- und geruchlose Prismen, schmeckt bitterlich, die Zungennerven vorübergehend betäubend, ist weniger in Wasser, leichter in Alkohol, sehr
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Kothurnbis Kotoschichin |
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abweicht, auch andre Bestandteile enthält, aber ähnlich wirkt. Die echte K. enthält Kotoin C22H18O6 ^[C_{22}H_{18}O_{6}], bildet blaßgelbe Prismen, schmeckt beißend scharf, ist leicht löslich in Alkohol und schmilzt bei 130°. Das Parakotoin C19H12O6 ^[C
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Kubanibis Kubischer Inhalt |
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Kubische Gleichung, s. v. w. Gleichung des dritten Grades, s. Gleichung und Cardanische Formel.
Kubischer Inhalt, s. v. w. körperlicher oder Rauminhalt. Über die Berechnung des kubischen Inhalts von Prismen, Pyramiden, Cylindern, Kegeln und Kugeln
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0493,
Meridiankreis |
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die Teilstriche des Kreises sowie die Fäden des Fadennetzes im Fernrohr bei Nacht sichtbar zu machen, wird durch ein System von Prismen und Spiegeln das Licht zweier Lampen auf die unter den Mikroskopen sichtbaren Stellen des Kreises sowie
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Osmerusbis Osnabrück |
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mit Chlorammonium ein kristallisierbares, schwer lösliches, braunes Doppelsalz bildet. Überosmiumsäureanhydrid OsO4 ^[OsO_{4}] bildet farblose Prismen, riecht höchst stechend (daher der Name O., v. griech. osmē, Geruch), wirkt äußerst heftig entzündend
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Phloxbis Phokis |
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Phlox - Phokis.
stoffe, wie Drachenblut, Gummigutt, Kino, Quercitrin, Morin, Maklurin etc., erhalten werden kann, in großen, farblosen Prismen kristallisiert, sich leicht in Wasser, Alkohol und Äther löst und sehr süß schmeckt, bildet ein
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Piotinbis Piper |
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als den Geschmack des Pfeffers, welcher außerdem 5 Proz. Mineralstoffe und etwa 2-8 Proz. Piperin C17H19NO3 ^[C_{17}H_{19}NO_{3}] enthält. Letzteres bildet farb-, geruch- und geschmacklose Prismen, löst sich leicht in Alkohol (die alkoholische Lösung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Polarisationsmikroskopbis Polarlicht |
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Polarisationsmikroskop, Mikroskop, bei welchem das Objekt mit polarisiertem Licht beleuchtet wird. Es besitzt zwei Nicolsche Prismen, von denen das eine unter dem Objekttisch, das andre dicht über dem Okular oder in der Okularröhre befestigt ist. Mit Hilfe dieser
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Prismenkreuzbis Privas |
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in die Okularebene hineinsieht. Man ist dann eingerichtet, wenn die Bilder der beiden Punkte in der Okularebene der Prismen übereinander stehen, sich also decken. Ebenso einfach ist sein Gebrauch zum Abstecken von rechten Winkeln. S. Feldmesser.
Prismoïd
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Rhode-Islandbis Rhododendron |
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Rh2Cl6^[Rh_{2}Cl_{6}], dessen Chlorkaliumverbindung K4Rh2Cl10+6H2O ^[K_{4}Rh_{2}Cl_{10}+6H_{2}O] in dunkelroten, schwer löslichen, verwitterten Prismen kristallisiert. Man benutzt das R. zu Goldfederspitzen. Es wurde 1803 von Wollaston entdeckt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Sabionabis Sacchini |
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konstruiert von Mitscherlich, Ventzke-Soleil, Pohl und Wild. Man stellt eine farblose Zuckerlösung her, füllt diese in eine an beiden Enden durch Glasplatten geschlossene Metallröhre, legt letztere in den Apparat zwischen zwei Nicolsche Prismen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Sagebaumbis Sägemaschine |
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Prismen b mittels der prismatischen Augen c senkrecht geführt und von der Gatterwelle C C aus, welche mit einer festen Riemenscheibe D zum Antrieb mittels eines Riemens, mit einer losen E zur Außerbetriebsetzung und einem Schwungrad F versehen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Schwefelkopfbis Schwefelmetalle |
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einer glänzenden galvanischen Versilberung, zum Desinfizieren und zum Schwefeln von Fässern, zum Töten der Ratten, Motten, des Kornwurms, als Reagens, zum Füllen von Thermometern und Prismen, zum Betrieb von Dampfmaschinen etc. S. wurde 1796 von Lampadius
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0030,
Sonne (Korona, Protuberanzen etc.) |
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nämlich im Spektroskop eine größere Anzahl Prismen an, durch welche das Spektrum des störenden Sonnenlichts so vergrößert wird, daß es nicht mehr blendet; dagegen bleibt die Protuberanz im Licht einer der hellen Wasserstofflinien sichtbar, wenn man
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Spiegelkreisbis Spiegelung |
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Durchmesser und statt des zweiten Spiegels ein Prisma enthält. Bei Steinheils Prismenkreis sind beide Spiegel durch Prismen ersetzt. Auf demselben Prinzip beruhen der veraltende katoptrische Zirkel und die Reflektoren (s. Spiegelinstrumente
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Straßenbahnenbis Straßenbau |
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mehrmaliges Umwenden gestatten. Die Größe schwankt: so hat Brüssel Prismen von 10 cm Breite, 16 cm Länge, 13 cm Höhe, Turin Platten von 60 cm Länge, 30 cm Breite, 15-20 cm Höhe. Die Steine erhalten eine etwa 25 cm dicke Unterlage (Bettung) bloß von Sand
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0565,
Telegraph (elektrische Telegraphie) |
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dann als glühende Kugel. Die Franzosen haben zwischen Mauritius und Réunion auf 180 km Entfernung einen optischen Telegraphen eingerichtet, bei dem die Lichtblitze einer Petroleumflamme durch Prismen verstärkt werden. Zur Zeichengebung durch bewegliche
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Thalerhumpenbis Thallochlor |
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Methyläthers des Paraoxybenzchinolins mit Zinn und Salzsäure, bildet dicke rhombische Prismen, schmilzt bei 42-43° und siedet bei 283°. Schwefelsaures T., ein gelblichweißes kristallinisches Pulver, welches in Wasser löslich ist und bitter schmeckt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Veráguasbis Verband |
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, kristallisiert aber auch in verwitternden Prismen, erregt, in geringster Menge eingeatmet, heftigstes Niesen, schmeckt sehr scharf und brennend, nicht bitter, ist leicht löslich in Alkohol, schwer in Äther, kaum in kaltem Wasser, schmilzt bei 115°, ist nicht
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16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Wärmemesserbis Wärmestrahlung |
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, welche von jedem warmen oder heißen Körper ausgehen, werden von Spiegeln zurückgeworfen, von Prismen und Linsen gebrochen, an rauhen Flächen zerstreut u. absorbiert nach denselben Gesetzen wie die Lichtstrahlen. Stellt man z. B. zwei große Hohlspiegel
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