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100% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0227, von Salona (Ort in Griechenland) bis Saloniki Öffnen
225 Salona (Ort in Griechenland) - Saloniki tino äi ^i'cI^ooloZiii o 8toi'ig. Daim^ta" von Glavini^l und Alacevic' (1878-85) und von Fr. Vuli"! (1885 - 95). Das jetzige Ruinenfeld hat eine Oberfläche von 2000 m Länge und 1000 m Breite
62% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0223, von Salomonsnüsse bis Salop Öffnen
Italien segelten. Nachdem 641 die Avaren die Stadt zerstört hatten, wurde dieselbe nicht wieder aufgebaut. Saloniki (Salonich, Thessalonike, türk. Selanik, slaw. Solun), türk. Wilajet, aus Teilen des alten Makedonien und Thrakien gebildet, wird vom
49% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0825, von Sägedach bis Salvador Öffnen
, der auch schon 12. Mai 1890 zu Wien starb. Haupt der Linie wurde nun Fürst Hugo (geb. 2. Dez. 1863). Saloniki, dessen Einwohnerzahl auf 121,600 angegeben wird (davon 11,000 Slawen, 14,000 Griechen, 25,000 Türken, 6000 Muhadschirs oder Flüchtlinge
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0639, von Orientalische Tauben bis Orientbahnen Öffnen
verpflichtet, die Wien und Budapest mit Konstantinopel und Saloniki verbinden sollen. Die vier beteiligten Staaten: Österreich-Ungarn, Serbien, Bulgarien und die Türkei, einigten sich demnächst über die Grundsätze der Bauausführung in der sog
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0435, von Macedonische Eisenbahnen bis Mäcenas Öffnen
Eisenbahnen. Dieselben erreichen 1896 nach der vollständigen Eröffnung der Bahn Saloniki-Dedeaghatsch mit Zweigbahn (480 km) eine Gesamtlänge von etwa 1150 km. Die älteste Bahn von Saloniki über Üsküp nach Mitrovica (364 km) gehört der Orientalischen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0676, Osmanisches Reich (Industrie und Handel. Verkehrswesen) Öffnen
674 Osmanisches Reich (Industrie und Handel. Verkehrswesen) und kommt nach Frankreich zur Ausfuhr. Die Weine von Adrianopel, Tschataldscha, Niausta (Niagusta) bei Saloniki, Lapsaki, Cypern, vom Libanon
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0100, Geographie: Donaufürstenthümer, Montenegro, Türkei Öffnen
Tatar-Bazar Saloniki Chalkidische Halbinsel Athos Hagion Oros, s. Athos Karyäs Ambelakia Beschik Demir Hissar Drama Filibedschik Janitza Melnik 2) Monastir 1) Ochrida Orfani Scupi, s. Uesküb Selanik, s
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0087, Balkanhalbinsel (wirtschaftliche Verhältnisse) Öffnen
. Der gewaltige Aufschwung des Verkehrs auf der Halbinsel ist nicht allein dem immer kräftiger sich entfaltenden Seehandel in den großen Seehäfen Konstantinopel und Saloniki wie an der Donaumündung beizumessen, auch der zwar nach 1873 ins Stocken
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0088, von Ball bis Ballistisch-photographische Versuche Öffnen
vergrößern und einen breiten, mit Schienengeleisen versehenen Molo weit in das Wasser hineinzubauen. Eine Verlegung der subventionierten Postdampferlinie des Deutschen Reiches Brindisi-Port Said nach Saloniki-Port Said würde nicht nur den Vorteil
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0003, von Deutsche Legion bis Deutsche Litteratur Öffnen
wurde die Levante-Linie gegründet, und schon 15. Juni trat der Levantetarif für den Verkehr von Stationen der preuß. und sächs. Staatsbahnen nach dem Peiraieus, Syra, Smyrna, Saloniki, Konstantinopel, Galatz, Küstendže in Kraft. Inzwischen sind
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0918, Türkisches Reich (Klima, Areal und Bevölkerung) Öffnen
918 Türkisches Reich (Klima, Areal und Bevölkerung). Karasu (Mesta), der Strymon (türk. Karasu), den Tachynosee durchfließend und in den Busen von Orfano mündend, der Wardar und die Vistritza, alle in den Meerbusen von Saloniki mündend
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0922, Türkisches Reich (Verkehrswesen, Münzen, Maße etc.; staatliche Verhältnisse) Öffnen
922 Türkisches Reich (Verkehrswesen, Münzen, Maße etc.; staatliche Verhältnisse). Für die Schiffahrtsbewegung liegen, abgesehen von Daten für einzelne große Hafenstädte (Konstantinopel, Saloniki, Smyrna, Dedeaghatsch, Trapezunt, Beirut, Samsun
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0348, von Griechische Anthologie bis Griechische Eisenbahnen Öffnen
Saloniki fortgesetzt werden soll. Die im Norden befindlichen griech. Bahnen Volos-Larissa und Velestinos-Kalampaka, von denen letztere demnächst über Arab und Prilip (mit Abzweigung von Arab nach Saloniki) zum Anschluß an die Linie Saloniki
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0638, von Oribatidae bis Orientalisches Seminar Öffnen
. Grenze (243 km), 3) Saloniki-Üsküp-Serb. Grenze (328 km), 4) Üsküp-Mitrovica (120 km), 5) Dedeaghatsch-Demotika-Kuleli-Burgas (113 km), 6) Tirnova-Jamboli (105 km), 7) Saloniki-Monastir (219 km), 8) Saloniki
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0736, von Mackay bis Madagaskar Öffnen
von Adrianopel, Saloniki, Vitolia und Üslüp versprochen. In den Administrativräten der Provinzen soll die Hälfte der Mitglieder aus Nichtmohammcdanern bestehen, ebenso sollen 10 Proz. der Gendarmeric Christen sein, die einzelnen
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0819, von Oranje-Freistaat bis Orientalische Eisenbahnen Öffnen
. ^OrientalischeGifenbahnen.DievonderVc triebsgesellschaft der O. E. betriebenen Eisenbahnen hatten 1894 mit der Bahn Saloniki-Monastir 1446 1cm, 1896 mit der Bahn Saloniki-Dedeaghatsch (s. Orientbahnen) eine Gesamtlänge von 1954kni er- reicht
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0821, von Orientalisches Extrakt bis Ornament Öffnen
Friedens Saloniki- Dorjan (70 km) der von der Ottomanischen Eisen- bahngesellschaft erbauten Bahn
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0120, Alte Geographie: Europa Öffnen
) Akanthos Olynthos Potidäa Stagiros (Edonengebiet) Amphipolis Drabeskos Philippi Emathia Beröa 1) (Mygdonien) Thessalonika, s. Saloniki Päonier Pierien Pydna Thrakien Chersonesos (Thracica
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Tafeln: Seite 1054, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum vierzehnten Bande. Öffnen
1054 Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum vierzehnten Bande. Abbildungen im Texte: Seite Saloniki (Situationsplan) 225 Salvador (Landeswappen) 232 Salzburg (Stadtwappen) 237 Salzwedel (Stadtwappen) 243 Samenkäfer 251
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0920, Türkisches Reich (Landwirtschaft, Industrie) Öffnen
, eine zehnfache als gut; Mais gibt den 200-300fachen Betrag. Der Cerealienexport betrug 1863-72 jährlich durchschnittlich 13½ Mill. Frank aus Konstantinopel und nahe 16 Mill. Fr. aus Saloniki, ist aber neuerdings hinter der Einfuhr sehr zurückgeblieben (1887 bis
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0058, von Vasilika bis Väterliche Gewalt Öffnen
wegen ihres künstlerischen Wertes und ihrer geschmackvollen Dekoration besonders bevorzugt. Vasilika, Flecken im türk. Wilajet Saloniki, 20 km südöstlich von Saloniki, auf der Halbinsel Chalkidike, an der nach dem Athos führenden Straße hübsch gelegen, mit 2000 griech
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0256, von Dingelstädt bis Doko Öffnen
. Generalfeldmarschall (1784–1859). Ihm zu Ehren erhielt 1889 das ostpreußische Ulanenregiment Nr. 8 den Namen Ulanenregiment Graf zu D. *Doiran (Dorijan), Hauptort eines Kaza im türkischen Wilajet Saloniki, 60 km nördlich von Saloniki, am 160 m hoch gelegenen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0552, von Makedonien bis Malachowski Öffnen
, Mitrovitza und der Südgrenze von Serbien und Bulgarien im N. und der Breite von Saloniki im S., bereist, um die Volkszugehörigkeit der Bewohner festzustellen, welche in ihrer Hauptmasse auf Grund der Nachrichten von v. Hahn, Varth, Boue, Grisebach
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0960, von Tuberkulose der Tiere bis Typhoid Öffnen
), Dedeaghatsch, Gallipoli und Kyrkkilisse; 4) Wilajet Saloniki mit den Sandschaks Saloniki, Seres und Drama; 5) Wilajet Kossowa (Hauptstadt Üsküb) mit den Sandschaks Üsküb, Prischtina, Jenibazar, Ipek, Taschlydscha und Prizren; 6) Wilajet Jania (Janina
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0202, Ägäisches Meer Öffnen
Thal Tempe, von dem mächtigen Olympos getrennt wird. Die Nordküste oder das Gestade von Macedonien und Thrazien, einst mit griech. Kolonien dicht besät, hat jetzt außer Saloniki keine bedeutende Seestadt. Im O. des Golfs von Saloniki ( Sinus
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0720, Bulgarien (Lage und Oberflächengestaltung. Pflanzenwelt. Tierwelt. Klima) Öffnen
, von diesem bis auf den östlichsten Teil der Grenze (gegen die Dobrudscha) durch die Donau geschieden, im O. an das Schwarze Meer, im S. an Ostrumelien und das türk. Wilajet Saloniki, im N. an das türk. Wilajet Kossovo und an das Königreich
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0625, von Koppen (Peter von) bis Kopten Öffnen
infolge von Kotanhäufung im Dickdarm. Köprülü, Kjöprilü, Kiuprili oder Veles, Stadt im europ.-türk. Wilajet Saloniki, zu beiden Seiten am Vardar und an der Bahnlinie Belgrad- Üsküp-Saloniki, an einem Bergabhange gelegen, hat steile Straßen, aber
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0989, von Monarde bis Monbuttu Öffnen
. ist für den Binnenhandel von großer Bedeutung, da es an dem Kreuzungspunkte der Straßen Saloniki-Durazzo (Via Egnatia) und Sofia-Iannina liegt. Es hat einen sehr bedeutenden Bazar, 50000 sehr gewerbfleißige E., gemischt aus Türken, Albanesen, Walachen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0675, Osmanisches Reich (Religion. Landesprodukte) Öffnen
in Konstantinopel und Saloniki angesiedelt und beschäftigen sich mit Kleinhandel, Handwerken und Lastarbeit. Nur wenige haben es zu Reichtum gebracht. Die Armenier sind in der europ. Türkei nur in größern Städten angesiedelt. Sie zeichnen sich
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0678, Osmanisches Reich (Verfassung und Verwaltung) Öffnen
Üsküp (Skopje) 11 700 275 Dedeaghatsch 5 300 150 Priština 5 800 200 Gümürdschina 9 800 250 Peč (Ipek) 2 600 100 Adrianopel 38 900 1000 Prizren 3 900 175 Drama 3 000 100 Kosowo 24 000 750 Seres 12 600 400 Berat 5 500 175 Saloniki 19 800 700
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0872, Serbien (Klima. Bevölkerung. Landwirtschaft u. Bergbau. Industrie u. Handel) Öffnen
. die Nišava aufwärts über Pirot nach Sofia und Rumelien abzweigt, folgt die andere weiter der Morava bis Vranja, um dann über Üsküp nach Saloniki zu ziehen. Diesen Straßenzügen folgen jetzt die Eisenbahnen nach Sofia und Üsküp. Viel weniger
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0450, von Strukturbild bis Struve (Friedr. Adolf August) Öffnen
altgriech. Amphipolis und mündet in den Strymonischen Meerbusen, den jetzigen Golf von Rendina oder von Orphani. Er besitzt eine Länge von 256 km. Strumica (spr.-itza; Ustrumdža), Stadt im türk. Wilajet und Sandschak Saloniki, nahe der S
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0772, von Theresienstadt bis Thermochemie Öffnen
erinnerndes Gebiß. Der Körper war plump, ziemlich hochbeinig und fast ohne Schwanz. Therma, alter Name von Saloniki. Thermae oder T. Himerenses, Stadt in Sicilien, s. Termini Imerese; T. Lixonienses, Stadt in Frankreich, s. Bagnères-de-Luchon
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0370, von Vlotho bis Vogel (Eduard) Öffnen
(1890) 933, als Gemeinde 2876 E., alte Pfarrkirche; Bortenfabrikation und Papiermühle. Vodena , grch. Vodina , Stadt im türk. Wilajet und Sandschak Saloniki, am westl. Randgebirge der macedon
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0269, von Verhuel bis Verjährung Öffnen
Berlin, wurde aber sehr bald zurückgerufen. Er starb 25. Okt. 1845 in Paris. Verhüttung, die Gesamtheit der Prozesse, durch welche Metalle aus den Erzen gewonnen werden. (S. Metallurgie.) Veria, türk. Karaferīe, Stadt im türk. Wilajet Saloniki
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0363, von Visp (Bezirk und Marktflecken) bis Vitellius Öffnen
, Fluß im südl. Macedonien, in den türk. Wilajets Jannina und Saloniki, entsteht aus zwei Quellarmen, von denen der westliche auf dem Ostabhange des Grammosgebirges (Boion, Boius Mons) entspringt, während der östliche dem See von Kastoria entfließt
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0434, von MacDowell bis Macedonien Öffnen
, die Anhänger des Patriarchen Macendonius (s. Heiliger Geist, Bd. 8, S. 965 a). Macedonien (Makedonien), Landschaft der Balkanhalbinsel, die sich an den nordwestl. Winkel des Ägäischen Meers (Golf von Saloniki) anschließt, wird rings von hohen Gebirgen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0143, von Usinsa bis Uspallata Öffnen
wichtiger Knotenpunkt der Straßen von Macedonien, Bulgarien, Serbien, Bosnien und Skutari, da sich östlich vom Schar Dagh zwei Gebirgspforten zur Verbindung Macedoniens mit Serbien und Bosnien eröffnen, die von den Eisenbahnlinien Saloniki-Nisch-Belgrad
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0399, von Unknown bis Unknown Öffnen
daran gewöhnt, desto größeren Geschmack findet man daran. Ein Beweis dafür ist, daß alle Europäer im Orient sich allmählig der landläufigen Küche zuwenden. Dem Grundsatze nach "Prüfet Alles und das Beste behaltet", haben wir zum Beispiel hier in Saloniki
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0534, Baumwolle Öffnen
--- finnig, sonst reiner als roulé 16-20 1/ 40-1/65 190 Saloniki, ebenfalls 3 Qualitäten etwas geringer als Sabugia --- --- --- 210 Trapezunt, Dardanellen, Volo, Lata- wie Salonichi roulé kieh, Naplus, Tarsus, Gallipoli u.s.w. und battu
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0284, von Albanien bis Albano Öffnen
oder hauptsächlich von Albanesen (s. d.) bewohnte Land, d. h. die türkischen Wilajets Skutari, Janina und Teile von Kossowo und Saloniki, bezeichnet. Albanesen aber wohnen nördlich bis an die Grenze Montenegros, bis Novibazar und an Nisch heran, südwärts
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0521, Baumwolle (Handelssorten) Öffnen
, 120 von Castellamare, Cayenne, Cartagena, kurzer Georgia, Bengalen, bester Surate, Pernambuco, 100 von makedonischer, 80 von Attah, Saloniki, Pera, Adenos und ordinärer Surate. Man benennt die verschiedenen Sorten der B. im Handel nach ihrem
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0806, von Bescharin bis Beschlag Öffnen
erhalten, aus welcher sich das Metall oder die Metallverbindung gut ausscheiden kann. Beschik, Stadt im türk. Wilajet Saloniki, mit 2500 Einw. Nach ihr benannt ist der B. Göl, der antike Bolbesee an der Nordgrenze der Chalkidischen Halbinsel
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0737, von Monasterium bis Monat Öffnen
Bezirksgericht, eine ärarische Tabaksfabrik, eine Papierfabrik, Bierbrauerei, Branntweinbrennerei und (1880) 4333 Einw. Monastir, 1) (Bitolia) nächst Saloniki die größte Stadt Makedoniens, Hauptstadt des gleichnamigen europäisch-türk. Wilajets, an
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0433, von Oretaner bis Organ Öffnen
im türk. Wilajet Saloniki, am Golf von Rendina, unweit der Mündung des Struma, mit 3000 Einw. In der Nähe die Ruinen der alten Städte Amphipolis und Eion. Orfévrerie (franz.), Goldschmiedekunst, Goldschmiedearbeit. Orfīla, Matthieu Joseph Bonaventura
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0843, von Selamlik bis Selbsthilfe Öffnen
Lampur. Selanik, Stadt, s. Saloniki. Selb, Stadt im bayr. Regierungsbezirk Oberfranken, Bezirksamt Rehau, am Flusse S. (Nebenfluß der Eger) und an der Linie Hof-Eger der Bayrischen Staatsbahn, 534 m ü. M., hat eine evangelische und eine kath. Kirche
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0877, Serbien (Bergbau, Industrie, Handel, Staatsverfassung) Öffnen
. (12. März) 1857 in Belgrad als Organ des Handels- und Gewerbestandes gegründet. Außerdem bestehen solche Institute noch in Schabatz, Smederewo, Poscharewatz und Waljewo. Belgrad verbindet die Eisenbahn mit Konstantinopel und mit Saloniki. Die Linie
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0884, von Serbische Woiwodschaft bis Sereth Öffnen
, tüchtige Ackerbauer, aber dem Trunk sehr ergeben, welcher das Volk schnell herunterbringt. Seres (türk. Sîrôs), Hauptstadt eines Sandschaks (mit ca. 300,000 Einw., zu 2/3 Christen) im türk. Wilajet Saloniki, unweit des Karasu (Strymon) und des
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0885, von Sereth bis Serialknospen Öffnen
Wilajet Monastir geschlagen, mit Ausnahme des Kaza Katrin, welches zum Wilajet Saloniki kam. Serfo, Insel, s. Seriphos. Sergatsch (Ssergatsch), Kreisstadt im russ. Gouvernement Nishnij Nowgorod, mit (1885) 1556 Einw. Serge, s. Sersche
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0397, von Struktur bis Strümpfe Öffnen
(Strumdscha), Stadt im türk. Wilajet Saloniki, am Flusse S. (Nebenfluß des Struma), Sitz eines griechischen Erzbischofs, mit altem Schloß, 6 Moscheen und ca. 15,000 Einw., von denen etwa die Hälfte Mohammedaner. Strümpell, Ludwig, Philosoph und Pädagog
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0641, von Theremin bis Thermen Öffnen
von Sizilien bei Selinus; heute Sciacca. Thermäischer Meerbusen, im Altertum Name des Golfs von Saloniki (in ältester Zeit Thermä). Thermästhesiometer (griech.), Vorrichtung zur Prüfung des Temperatursinns, beruht im wesentlichen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0649, von Thesprotia bis Theuriet Öffnen
fast gänzlich zweifelhaft geworden. Vgl. P. Schmidt, Der erste Thessalonicherbrief (Berl. 1885). Thessalonīke, Stadt, s. Saloniki. Thetford, Stadt in der engl. Grafschaft Norfolk, an der Kleinen Ouse, hat Malzdarren, Handel und (1881) 4032 Einw. T
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0917, Türkisches Reich (europäische Türkei: Grenzen, Gebirge, Flüsse) Öffnen
, Saloniki, Adrianopel, Kreta und ein Teil des Wilajets Konstantinopel gehören, liegt (ohne Berücksichtigung der Inseln, privilegierten Provinzen etc.) zwischen 39° und 43½° nördl. Br., inkl. Bulgariens und Ostrumeliens zwischen 39° und 44° 12' nördl. Br
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0921, Türkisches Reich (Handel) Öffnen
Ausfuhr 1279,8 1207,6 1270,7 1128,9 " " Davon entfällt mehr als ein Drittel allein auf Konstantinopel. Hauptausfuhrplätze sind ferner: Saloniki und Dedeaghatsch und in der asiatischen Türkei Smyrna, Trapezunt, Mersina, Alexandrette und Beirut
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0931, Türkisches Reich (Geschichte 1875-1877) Öffnen
eine Verlegung der türkischen Truppen von der montenegrinischen Grenze. In diesem Augenblick trat ein andres verhängnisvolles Ereignis für die Pforte ein: in Saloniki wurden 6. Mai 1876 der deutsche und der französische Konsul bei einem Tumult von fanatischen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0023, von Usambara bis Usedom Öffnen
. an der Eisenbahn Belgrad-Saloniki, Sitz eines griechischen Erzbischofs, hat ein befestigtes Schloß, mehrere griechische Kirchen und Moscheen, Gerberei (besonders Korduanfabrikation) und Färberei und 29,000 Einw. (⅓ Serben, ¼ Türken, ¼ Bulgaren
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0233, von Vis major bis Vitalität Öffnen
), fließt erst südöstlich, dann nordöstlich und mündet in den Busen von Saloniki. Sein Quellgebiet gehört zu den unbekanntesten Teilen der Balkanhalbinsel. Vistŭla, lat. Name der Weichsel (slaw. Wisla). Visum (lat., »das Gesehene«), amtliche
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0389, von Wardar bis Warenkunde Öffnen
), Fluß in der Türkei, entspringt am Schardagh oberhalb Kalkandelen, fließt in südöstlicher Richtung durch Makedonien, nimmt rechts die Tscherna (Erigon), links die Ptschinja und Bregalnitza auf und mündet in mehreren Armen in den Meerbusen von Saloniki
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0542, von Wernike bis Wert Öffnen
Herford, nimmt die Bega, Aa und Else auf, ist 98 km lang und mündet bei Rehme links in die Weser. Werre, Insekt, s. Maulwurfsgrille. Werria (türk. Karaferia), Stadt im türk. Wilajet Saloniki, am Fuß des 1600 m hohen Doxagebirges (Bermios
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0713, von Wocheinit bis Wodena Öffnen
-haus'), John, s. Kimberley, Graf von. Wodena (Bodena), Stadt im türk. Wilajet Saloniki, auf der Grenze des griechischen und bulgarischen Sprachgebiets, reizend am Fuß und auf dem Gipfel eines Felsens gelegen, über welchen ein rechter Zufluß des
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0854, von Zeitungsente bis Zell Öffnen
und der Eisenbahn Alost-Lokeren, mit Segeltuchfabrikation, Baumwoll- und Leinenspinnereien, Bleicherei und (1888) 12,656 Einw. Zelechova (Zelaovo), Hauptort des Kaza Zichne im türk. Wilajet Saloniki, 20 km östlich von Seres in fruchtbarer Ebene gelegen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0487, von Käse bis Katkow Öffnen
Balearischen Inseln), in einigen Gemeinden des franz. Departements Ostpyrenäen, in Alghero auf Sardinien, von den Juden in Saloniki, auch in einigen überseeischen Kolonien Spaniens von etwa4Mill. Bewohnern gesprochen wird, galt im Mittelalter
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0577, von Militäreisenbahnwesen bis Millet Öffnen
und 1864 die Bibliotheken Konstantinopels, am Athos, in Saloniki und Thessalien, zugleich in Thasos die wertvollsten Inschriften und Denkmäler entdeckend. 1880 gab er seine Ämter auf, um sich ausschließlich der Verarbeitung seiner reichen Materialien zu
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0581, von Modena bis Mohr Öffnen
(Lond. 1882) und John S. Moffat (das. 1885 u. öfter). Moglena (das antike Almopia, türk. Karad sch owa), Bezirk von 46 Ortschaften, das obere Thal der Belitza umfassend, nördlich von Wodena und Janitza im Wilajet Saloniki, wird von Wodena
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0609, von Neumann-Strela bis Nibby Öffnen
ttw 8tat6 ot tk6 oirculation äui'm^ 1848-56«, Lond. 1857) hatte er den größten Teil ausgearbeitet. Erstarb23.Mai1882inTorquay. Mewretop, Hauptort eines Kasa im türk. Wilajet Saloniki, 560 in hoch am rechten Ufer des Karasu oder Mesta (des alten
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0630, Österreich (Kaisertum: Industrie, Handel und Verkehr) Öffnen
österreichisch-ungarischen Handelskammern im Ausland (Konstantinopel, Saloniki, Alexandria, Paris etc.). Der Seeschiffahrtsverkehr in den österreichischen Häfen umfaßte im J. 1887: 47,120 beladen eingelaufene Schiffe mit 6,423,447 Ton. und 46,585
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0631, Österreich (Kaisertum: Finanzen, Gesetzgebung, Heerwesen) Öffnen
in der Hauptrichtung des Außenhandels der Monarchie hat die Eröffnung der wichtigsten Orientbahnen (nach Konstantinopel und Saloniki) ausgefüllt. Sowohl das Post- als das Telegraphenwesen zeigen von 1886 auf 1887 eine Steigerung des Verkehrs
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0634, Österreich (Kaisertum: Geschichte 1889) Öffnen
von der Judenherrschaft. Die auswärtige Lage Österreich-Ungarns wurde durch die Vorgänge auf der Balkanhalbinsel wesentlich beeinflußt. Hatte die Vollendung der Bahn nach Saloniki dem österreichischen Handel 1888 einen wichtigen Weg eröffnet
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0803, von Tisza bis Titel und Titelunwesen Öffnen
die Konsulate von Corogna in Spanien, von Saloniki, Adrianopel, Mostar, Iassn, wurde 1864 erster Botschaftssekretär in Konstantinopel, 1866 politischer Uliterolrektor im Ministerium der öffentlichen Angelegenheiten, 1869 erster Botschaftssekretär in London
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0973, von Slotwiny bis Sorokin Öffnen
8ol8titium Activum, Frühling; 8. brumal^, Herbst Soltwedel, Salzivedel 80NNN (lat.), Boden 105 Solun, Saloniki 30iüti0 (jur.), Zahlung; 8. I)ai'ti- eululiZ, Abschlagszahlung ! 8olmil> Äl^enicaii« i^^i Loui, Ar- Solymer, Lykien
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0982, von Temurtunor bis Theudosia Öffnen
.. ^^' Therach, Abraham < V- '<'' Therapia, Bosporus ''" Therapne, Ares lsilien 339,1 Theresiopolis, Theresopolis, Bra- Therme (Stadt), Saloniki Tbermida (Stadt), Sacedon ^ Thermodon
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0007, VII Öffnen
Libanon 565 Livorno 569 Marseille 604 Maskat 605 Mekka 612 Merziwan 614 Missolunghi 622 Moskau 626 Nedschd 640 Nishnij Nowgorod 647 Odessa 658 Palästina 694 Paris 696 Peloponnes 699 Prabion 734 Prag 734 Rom 787 Saloniki 809
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0502, von Kohlenoxyd bis Kollewyn Öffnen
noch längere Kohlenstoffketten existenzfähig sind. Kolindros, kleine Stadt im türk. Wilajet Saloniki, südwestlich von dieser Stadt schön gelegen, mit 2 Kirchen, 3 griechischen Schulen und 3000 Einw., Sitz des griechischen Bischofs von Kitros. K
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0750, von Postsparkassen bis Preisbewegung von 1870-90 Öffnen
im europäisch-türk. Wilajet Saloniki, westlich von Kawala am Fuß des Pirnarigebirges, mit 2 Kirchen, 2 Moscheen, 3100 Einw. (Mohammedaner und Griechen); Sitz eines griechischen Bischofs, eines türkischen Mudir und eines Kadi. Prag. Das Hochwasser
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0876, Serbien (Geschichte) Öffnen
Saloniki einen von Österreich unabhängigen Weg für ihre Ausfuhr an Schweinen und Getreide zu eröffnen, was jedoch nicht gelang. Gleichzeitig erlitt S. einen empfindlichen Schlag durch den Berat des Sultans, der drei bulgarische Bischöfe in Makedonien
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0961, von Überlandpost bis Uhr Öffnen
der Posten zu erleichtern, um die drohende Konkurrenz der Linie nach Saloniki fernzuhalten oder doch zu erschweren. Der Teil der australischen Ü., der über Neapel geht, betrug 1887-88: 9544, 1888-89: 17,006 Briefsäcke. In den beiden bezeichneten
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0007, Übersicht des Inhalts Öffnen
767 Nivieres du Sud 771 Sables Island 796 Sainte-Marie de Madagaskar 798 Saint-Pierre 798 Saloniki 798 Samsun 800 Schiraz 808 Smyrna 846 Syrien 906 Tachtadschy 907 Tebriz 908 Trapezunt 922 Wahadimu 965 Walfischbai 972 Zakynthos 997
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0101, von Barbey bis Bauchredner Öffnen
alten Kulturstätten Turkistans: Samarkand, Taschkend, Merw besuchte. Nach dem Kaukasus zurückgekehrt, begab er sich über Trapezunt und Brussa nach Konstantinopel, von da über Philippopel nach Saloniki, dann zu Schiff über Alexandria und Massaua nach
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0146, von Bunge bis Bungener Öffnen
einer französischen Baugesellschaft übergeben. Diese Linie bezweckt die Verbindung der beiden Bahnen Nisch-Konstantinopel und Nisch-Saloniki. Projektiert ist namentlich die große Längsbahn Sofia-Trnowo-Schumen, zu welcher schon unter den Türken die Pläne
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0399, Getreideproduktion und Getreidehandel (Ausfuhrländer) Öffnen
86247 Das Gros des ausgeführten Getreides nimmt seinen Weg über Österreich-Ungarn, nur kleinere Posten gehen über Saloniki nach Holland oder über Antwerpen rheinaufwärts nach Deutschland. Im Mehlhandel ist Serbien immer noch passiv, wenngleich
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0377, Alexandria (in Ägypten) Öffnen
, Saloniki, Konstantinopel, Smyrna; der Österreichisch-Ungarische Lloyd mit Triest über Brindisi (4¾ Tage), mit Fiume über Korfu, mit Beirut, Smyrna, Konstantinopel; die Peninsular and Oriental Company von Venedig über Brindisi; die Navigazione Generale
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0036, von Aethiops bis Athos Öffnen
-naturwissenschaftliche Klasse», Bd. 40, Wien 1880). Nach dem A. fahren Dampfschiffe von Konstantinopel, Smyrna und Saloniki etwa alle 8 -14 Tage.
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0543, von Brindaban bis Brindley Öffnen
und der Peninsular and Oriental Company die wichtigsten. Die Linie B.-Port Said des Norddeutschen Lloyds ging 1893 ein. Der Handel ist unbedeutend, und Saloniki ein Nebenbuhler für B. Konsulate haben: Belgien, Chile, Griechenland, Großbritannien
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0719, von Bulbus bis Bulgaren Öffnen
der slaw. Nation angesehen werden. Ihre Verbreitung erstreckt sich auch heute noch über einen beträchtlichen Rau m: vom Flusse Timok an der serb. Grenze und den Mündungen der Donau im N. bis Saloniki und den Grenzen Albaniens im S., also das ganze
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0925, von Demidow bis Demiurg Öffnen
Welt). Deminuttvum (lat.), s. Diminutivum. Dennrhifsar, Stadt im ^anoschak Seres des türk. Wilajets Saloniki, an der Kurtschowa, einem linken Nebenfluh des Struma, hat etwa 8000 E. (Serben, Türken, Bulgaren und Zinzaren), eine Burg und warme
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 1012, von Deutsche Kriegsmarine bis Deutsche Kunst Öffnen
, Port Saïd, Rodosto (A.), Rustschuk (V.), Sagasig (A.), Saida (V.), Saloniki, Serajewo, Siut (A.), Smyrna (G.), Sofia (G.), Sohag (A.), Sues, Tanta (A.), Tarabulos (V.), Tripoli (V.), Tur (A.), Varna. Uruguay: Montevideo, Paysandu (V.). Venezuela
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0421, von Donau bis Donaukreis Öffnen
. Diese Gesellschaft hatte auch im Anschluß an ihre Flußfahrten Seelinien nach Konstantinopel, Smyrna, Trapezunt und Saloniki eingerichtet, trat dieselben 1845 gegen Vergütung an den Österreichischen Lloyd zu Trieft ab, übernimmt jedoch Güter nach
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0449, von Dorigny bis Doris Öffnen
demselben und die Apotheose der heil. Petronilla nach Guercino. Dorijan oder Doiran , Stadt im türk. Wilajet und Sandschak Saloniki, östlich vom Fluß Vardar am Dorijan-See, Sitz eines griech. Bischofs, hat über 5000 E., Acker- und Gartenbau sowie
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0489, von Drama (Stadt) bis Dramaturgie Öffnen
, Geschichte des neuern D. (3 Bde., ebd. 1880-83)- Klaar, Das moderne D. (3 Tlc., Prag 1882-84)- Creizenach, Geschichte des neuern D. "Halle 1893). Drama, Hauptstadt des Sandfchaks D. im türk. Wilajet Saloniki (Macedonien), östlich von Seres, hat
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0790, von Filhol bis Filigranarbeit Öffnen
im türk. Wilajct Saloniki, steht auf den Trümmern der Stadt Phi- lippi (s. d.). Filibustern, in der parlamentarischen Sprackc Nordamerikas die Verhinderung einer Maßregel in einer gesetzgebenden Körperschaft durch Verschlep- pung der Geschäfte
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0027, von Franchi (Ausonio) bis Franciabigio Öffnen
25 Franchi (Ausonio) - Franciabigio er 1853-56 als außerordentlicher Gesandter in Madrid über ein Konkordat und arbeitete seit 1856, zumErzbischof von Saloniki iu paitidnä wüäklwm ernannt, als Nuntius in Florenz gegen Cavour. 1859 nach Rom
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0035, von Frank (Albert Bernh.) bis Frank (Jakob) Öffnen
eines Rabbiners in Südgalizien, trat in Saloniki der ^ckte des Sabbatai Zevi (s. d.) bei. Später machte er sich in Podolien zum Haupte der Sabbatianer, indem er sich für den Messias und Gottmenschen ausgab. Unsittliche Orgien veranlaßten 1756
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0053, von Frankomanie bis Frankozwang Öffnen
Adrianopel, Beirut, Saloniki und Smyrna durch Vermittelung der österr.Postanstalten) und Tunis sind bis zu 1000 Frs. zugelassen, müssen frankiert werden, und es wird, von Frankreich und Tunis abgesehen, die Taxe für einen Einschreibbrief nach
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0801, Genua (Stadt) Öffnen
und Porto-Torres (dem Hafen vonSassari),Livorno, Neapel, Palerlno, Tunis, Kalkutta, Bombay, Aden, Alexandria, Odessa, Smyrna, Konstantinopel, Saloniki, Rio de Janeiro, Montevideo und Buenos-Aires. Der Norddeutsche Lloyd berührt G. zweimal
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0318, Griechenland (Bevölkerung. Landwirtschaft) Öffnen
auf Euböa und die Nebeninseln, 4052 qkm auf die übrigen zu G. gehörigen Inseln des Ägäischen Meers und 2304 qkm auf die Ionischen Inseln kommen. G. grenzt im N. an die Wilajets Jannina und Saloniki der europ. Türkei, wird im O., S. und W
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0819, von Jacobi (Joh. Georg) bis Jacobini Öffnen
Erzbischof von Saloniki w Mltidu8 inüäklium erHoden, als Nuntius nach Wien, wo sein gewandtes Benehmen und seine kluge Nachgiebigkeit jeden schärfern Zwist trotz der neuen Kirchengefetze verhinderte. Deshalb auch mit den Ausgleichsverhandlungen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0980, Juden Öffnen
sind ihre Gemeinden in Konstantinopel, wo 44 Synagogen entstanden, Adrianopel, Saloniki, Gallipoli (in den genannten Städten lebten meist die vertriebenen spanisch-portugiesischen J. oder Sephardim), Smyrna, Aleppo und Damaskus. In Palästina, wohin
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0267, von Kautschukbaum bis Kavalier Öffnen
(Vögel). Kavala, Stadt im türk. Wilajet Saloniki, am Ägäischen Meere, der Insel Thasos gegenüber, amphitheatralisch gebaut, hat etwa 3000 E., eine alte Wasserleitung, eine höhere Schule (Medresse), alte Moschee und bedeutenden Handel, besonders
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0386, von Kivüt bis Kjöprili (Stadt) Öffnen
und Gerätschaften beobachtet. - Vgl. Steenstrup, Kjökkenmöddinger (Kopenh. 1886). Kjölen oder Kölengebirge, s. Skandinavien. Kjöprili, Kjöprülü, Stadt im türk. Wilajet Saloniki, s. Köprülü. ißt. sind unter C aufzusuchen.
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0590, Konstantinorden Öffnen
festgesetzt hat. Auch seine Rolle als Stapelplatz der Balkanhalbinsel ist durch die Konkurrenz von Saloniki, Dedeaghatsch und Burgas gefährdet. Wichtige Einfuhrwaren sind: Getreide und Mehl (vor allem aus Südrußland), ind. Reis, Zucker (1891/92