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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Schmiedesinterbis Schmiermittel |
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, Schuhmacherei, Weberei, Molkerei, Ziegelbrennerei, 49 Windmühlen, Viehhandel und (1885) 3774 meist evang. Einwohner.
Schmiele, Grasart, s. Aira.
Schmierapparate, s. Schmiervorrichtungen.
Schmierbrand, s. Brandpilze II.
Schmiere (Schmire, hebr
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Syphonbis Syr |
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in der
Form der Schmier- oder Inunktionskur , bei
welcher täglich 3–5 g grauer Quecksilbersalbe mit der Hohlhand unter gleichmäßigem kräftigem Druck in die Haut
verschiedener Körperstellen eingerieben und so dem Blutstrome einverleibt
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Schmielebis Schmiermittel |
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wird das eine Ende eines Dochtes einge-
schobcn, dessen anderes Ende in das Öl taucht. Ein
Nachteil dieses Apparats besteht darin, daß auch
während des Stillstandes der Maschine Öl zufließt.
Zum Schmieren mit festen Fetten, Thran u. s. w.
bedient
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Schmidt von Preuschenbis Schmiervorrichtungen |
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, Hebel:c.), während der Bewegung geschmiert werden. Die Notwendigkeit der Schmierung während des Ganges sollte soviel wie möglich durch Selbstöler (s. Schmier Vorrichtungen, Bd. 14, S. 566) vermieden werden.
Sind aber Gründe vorhanden, welch? ein
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Rackibis Räderwerke |
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werden kann, wenn die Maschine zum Stillstand gebracht ist. Sehr wesentlich für die Sicherheit der Arbeiter ist der Umstand, daß das Reinigen der Zahnräder nur während des Stillstan des, das Schmieren womöglich während des Still' standes geschieht
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Vasataebis Vasen |
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, Frostbeulen, zur Herstellung feiner Parfümerien, als Lederschmiere, zum Schmieren feiner Maschinenteile (s. Schmiermittel), als Schutzmittel gegen Rost. Das mit Mineralölen vermengte gereinigte Erdwachs (Ceresin) nennt, man künstliche V.
Unter dem Namen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0405,
von Paraffinbis Paraguay-Thee |
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mit Stearin gemischter Kerzen, zur Darstellung von Schmieren u. dgl. dient. Einzelne Fabriken fabrizieren gar keine Kerzen, sondern verkaufen nur das Rohprodukt. In den ersten Zeiten kauften dort die Engländer große Mengen von Rohparaffin; es hat dies
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0039,
Einleitung |
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übergehen, abgesondert auffängt, z. B. bei dem Raffiniren des Rohpetroleums. Hier wird nach einander Petroleumäther, Benzin, Brennpetroleum, Schmier- oder Vulkanöl, Vaselin und endlich Paraffin gewonnen. Man nennt dies fraktionirte Destillation. Erhitzt man
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0632,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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; doch ist es namentlich der erstere Staat, welcher die weitaus grösseren Mengen liefert. Auch Virginien hat bedeutende Petroleumquellen, deren Produkte sich zwar nicht für Brennzwecke, desto besser aber zur Bereitung des Schmier- oder Vulkanöles
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0329,
Flüssige und feste Fette |
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Bereitung der Buchdruckerschwärze, von Schmier-^[folgende Seite]
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Huet (Paul)bis Hufbeschlag |
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und die Eckstrebe) täglich gereinigt
und hierauf mit einer fetthaltigen Schmiere liestrichen
werden. Bei fproden H. empfiehlt sich vor dem Ein-
schmieren ein Hufbad, damit der H. weicher wird.
Litteratur s. unter Hufbeschlag.
Huf, in der Geometrie
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Labradorsteinbis Labyrinth |
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Charaktere (Oppeln 1886); Allaire, I.. L.
äkQ8 1a mai80Q äe Oouäe (2 Bde., Par. 1886);
Ianet, in der "I^evue ä68 vsux Nouä68" (Aug.
1885); Pellisson, I.. L. (Par. 1893).
Labfalben, seemännischer Ausdruck für das Ein-
schmieren des Stehenden Guts (s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Schmierpressebis Schmitz (Bruno) |
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sowohl in robem als in ausgelassenem Zustand
Verwendung findet. Zum Schmieren von Wellen
eignen sich diese Fette meist nicht, weil sie erst dann
zur Wirkung gelangen, wenn die Welle sich so warm
gelaufen hat, daß ein schmelzen des festen Schmier
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0439,
Eisenbahn (Staatsverwaltung) |
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, Rangierer und Weichensteller; für den
Zugdienst die Zugführer, Packmeister, Schaffner, Bremser und Schmierer nebst dem
betreffenden Arbeitspersonal; für den Expeditionsdienst die Billet
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0404,
Lager (Botanik, Geologie, Maschinenwesen) |
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. Er ist in der Mitte durchbohrt, um die Schmierung des Zapfens durch direktes Ölaufgießen oder vermittelst sparsamer und gleichmäßiger wirkender Schmier-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 1. Seitenansicht und Längsschnitt]
^[Abb.: Fig. 2. Querschnitt]
^[Abb
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Schmiersalzbis Schmiervorrichtungen |
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mit dem Dampfcylinder und durch den Hahn c mit der Schale d kommuniziert. Beim Schmieren schließt man b und füllt a durch die Schale d und den geöffneten Hahn c mit Öl, worauf c geschlossen und b geöffnet wird, so daß das Öl nunmehr in den Cylinder
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0934,
Sicherheitsvorrichtungen (zur Verhütung von Unglücksfällen) |
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durch Schutzbleche, Kapseln und Barrieren zu schützen. Ferner soll das Putzen und Schmieren, wenn irgend möglich, nur während des Stillstandes der Maschine vorgenommen werden; andernfalls sind ganz besondere Vorsichtsmaßregeln bezüglich der Einrichtung
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Schizopodenbis Schnitt |
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), Gropius 2)
Schmiegen, Schiften
Schmiegungsebene, Krümmung
Schmieröl, Mineralöle,Schmieren566,t
Schmire iGaunersprache), Schmiere
Sch'muel ben Meir, Rabbi, Raschi
Schmus, Schmu
Schnabelfliegen, Netzflügler
Schnäpper (chir. Il.str.), Schnepper
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0167,
Chronometer (Schiffsuhren) |
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Genauigkeit zu ermitteln. Auf den Chronometergang wirken verändernd und störend ein die Änderung der Struktur der Metalle, aus welchen die C. bestehen, die Änderung der Konsistenz des zum Schmieren der laufenden Teile des Instrumentes notwendigen Öles
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0064,
Leipzig (Stadt) |
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, für Obst- und Gemüseverwertung,
Holzbearbeitung (Kirchner & Comp., 537) und Kerzengießerei, von Schnellpressen für Lithographie
, Licht- und Blechdruck und Bronziermaschinen (Schmiers, Werner & Stein), von
Handwerkernähmaschinen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0520,
von Seifenwurzelbis Selen |
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und die weiche Masse in Formen zum Erkalten ausgegossen wird. Sie erstarrt zu einer anfänglich trüben Masse, die erst nach Wochen die gewünschte Durchsichtigkeit annimmt. -
Zoll: Gemeine weiche Schmier- oder Kaliseife s. Tarif Nr. 31 a; feste S
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0132,
von Meine Nebenstundenbis Die Zitrone als Hausmittel |
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132
Auch die Federn des geschlachteten Geflügels sind nicht zu verachten. Schwanz- und Flügelfedern sind beim Schmieren und Salben zu verwenden; von den kleinen Federn schleißt man die Fahne (das Flaumige) ab. Manches schöne Kissen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Biberbaumbis Bibesco |
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man es bei Hysterie, Kardialgie und Typhus. Das B. ist als eine Schmiere zu betrachten, welche beim Männchen durch die gefäßreiche Vorhaut, beim Weibchen durch die Klitoris abgesondert und in die Drüsensäcke entleert wird. Charakteristische
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0324,
Brandpilze |
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ein stachliges Episporium. 4) Der Roggenkornbrand (U. Secalis Rbh.) tritt in den Körnern der im übrigen nicht veränderten Roggenähre auf.
II. Tilletia. 5) Der Steinbrand (Schmier-, Faul-, Kornbrand, Kornfäule, Faulweizen, geschlossener Brand, T
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0477,
Dampfpflug (Zweimaschinensystem; Leistung des Dampfpflugs) |
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demnach die Maschinen in den Pausen stetig revidieren, schmieren etc., was bei der hohen Inanspruchnahme der Maschinen nur erwünscht ist.
Bezüglich der Arbeit des Dampfpflugs in der Praxis haben sich als Vorzüge der Dampfbodenkultur herausgestellt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Écritoirebis Ecuador |
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; l'É., la sainte. É., les (saintes) Écritures, die Heilige Schrift, Bibel.
Écrivailleur (franz., spr. -jöhr), Schmierer, Sudler.
Écru (franz., spr. -ü), roh, ungebleicht (Seide, Garn etc.).
Ecsed (spr. ettsched), Sumpf im ungar. Komitat Szathmár
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Elmalybis Elne |
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Felsgehänges eine Einbuchtung entstanden ist. Die niederstürzenden Felsmassen fielen auf den Abhang und schossen auf dem als Schmiere wirkenden feuchten Wiesengrund noch 1500 m weit voraus, wo dann der Däniberg eine westliche Ablenkung des
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0595,
Embryo (bei Tier und Mensch) |
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; der Kopf bedeckt sich mit dünnem Flaum, das Gesicht gewinnt menschlichen Ausdruck. Im fünften Monat ist der E. 23 bis 28 cm lang und 180-300 g schwer. Die Haut verliert ihre Durchsichtigkeit und überzieht sich allmählich mit einer käseartigen Schmiere
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Frejus, Col debis Fremdenrecht |
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. Mont Cenis.
Frelatieren (franz.), Wein fälschen, schmieren.
Frem., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Baron v. Fréminville, Seeoffizier. (Mollusken.)
Fremantle (spr. frimäntl), Haupthafen der Kolonie Westaustralien, an der Mündung des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0451,
Glycerin |
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- und Gelatinefabrikation, zur Darstellung von Buchdruckwalzenmasse und elastischen Formen, in der Eisengießerei bei der Hartgußfabrikation, in der Photographie, zum Füllen von Gasuhren (reines G. vom spez. Gew. 1,13) und schwimmenden Kompassen, zum Schmieren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Griespfeilerbis Grignan |
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Beständigkeit aus.
Griffonnieren (franz.), schmieren, sudeln; Griffonnage (spr. -ahsch), Sudelei; Griffonneur (spr. -öhr), auch Griffon (spr. -óng), Sudler von Schriftsteller.
Griffth., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für den Botaniker
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0732,
Kind (das neugeborne) |
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Störung eintritt, so lange fort, bis es Bedürfnis nach Nahrung empfindet.
Wenn das K. zur Welt kommt, ist es mit einer zarten, fettigen, gelblichen, seifenartigen Schmiere (Kindsschleim, smegma, Vernix caseosa) überzogen, namentlich reichlich in den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Klassikerbis Klauenseuche |
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Stearin und wird von demselben noch weiter befreit, wenn man es einer starken Kälte aussetzt und das flüssig gebliebene Öl (Olein) abgießt. Letzteres wird als Uhrmacheröl zum Schmieren der Uhren und andrer feiner Maschinen benutzt. Das gewöhnliche K
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Kotzebuesundbis Koupieren |
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) statt.
Koulisse, s. Kulisse.
Koup (franz., spr. kuh), s. Coup.
Koupage (franz., spr. -asch), das Verschneiden, Schmieren des Weins.
Koupee (franz. coupé), zweisitzige, geschlossene Kutsche mit feststehendem Verdeck; die vordere
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0609,
Leder (Schnellgerberei, Appretieren, Lackleder, Weißgerberei) |
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Pantoffelholz, welches auf der untern Seite mit glattem Korkholz belegt ist, bestreicht auch wohl die Fleischseite mit einer Schmiere aus Seifenlösung und Talg, trocknet und glänzt sie durch Behandeln mit geschliffenem Glas. Nach dieser Methode erhält
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Linientruppenbis Linlithgowshire |
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kann. Kiß in Stuttgart hat diese Scheibenmaschinen wesentlich vervollkommt. S. auch Rastriermaschine.
Liniménte (lat., v. linīre, "schmieren"), mehr oder weniger salbenartige Mischungen, welche zu Einreibungen dienen und meist aus fetten Ölen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Maderabis Madison |
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reifen Samen sind mäusegrau, 6,5 mm lang, fast geruchlos. Das daraus gepreßte Öl schmeckt mild, angenehm, erstarrt noch nicht bei 24° und eignet sich trefflich zu Speiseöl und zum Schmieren der Maschinen. Die Samen enthalten 26-39 Proz. Öl, müssen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Molluskenbis Molmenti |
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Saum umgeben. Diese M. entsprechen erweiterten Talgdrüsen und sondern eine weißliche Schmiere ab. Unter Umständen scheinen sie ansteckend zu sein.
Molluskoiden, von Milne-Edwards und Huxley aufgestellte Tiergruppe, welche die Armfüßer, Bryozoen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Monepigraphischbis Mongolei |
Öffnen |
von Leder, Schmier- und Maschinenölen, Wein- und Obstbau und (1880) 3164 Einw. Die schon den Römern bekannten Thermen von M. sind kochsalzhaltige Schwefelquellen von 37° C. Temperatur und werden vorzüglich gegen Rheumatismen und Gicht, chronische Haut
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Oldislebenbis Öle |
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durch Chlorkalk gebleicht werden. Zum Schmieren bestimmte fette Ö. raffiniert man vorteilhafter mit Natronlauge.
Die Ö. bestehen aus viel Olein, wenig Stearin und Palmitin, sie sind bei gewöhnlicher Temperatur mehr oder weniger dickflüssig, werden beim
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Patentbis Patentamt |
Öffnen |
1787 von dem Engländer Collinger. Die eigentümliche Konstruktion erzielt einen dichten Abschluß der Achsenschenkel nach außen hin, so daß eine flüssige Schmiere angewendet werden kann, verhindert das Eindringen von Staub und Schmutz. Die P. gewährt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Pulsschreiberbis Pulszky |
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und darüber, je nach der disponibeln Dampfspannung, sehr variable Förderhöhen (5-40 m) zu erreichen, ferner durch geringe Anschaffungs- u. Reparaturkosten u. Ersparnis von Schmier- u. Putzmaterial. Dagegen ist der Dampfkonsum ein größerer als bei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0604,
Raude |
Öffnen |
über den ganzen Körper eingerieben und nach sechs Tagen wieder abgewaschen. Bei den Schafen gibt es eine Schmier- und eine Badekur. Erstere ist in einer Herde nur dann von Erfolg, wenn nur wenige Tiere angesteckt sind und eine strenge Separation
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Rickebis Ridderstad |
Öffnen |
dieser Wirkung nicht bekannt. Man benutzt es als abführendes Mittel, als Schutzmittel gegen Motten, Ungeziefer, bei Hautkrankheiten etc., zu Seifen, Schmieren, als Haaröl, zu Collodium elasticum und besonders in der Türkischrotfärberei (in Form
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0585,
Schnellpresse (Vielfarbendruckmaschine, Stein- und Kupferdruck-S.) |
Öffnen |
worden für Kupferdruck von Guy in Paris, welcher zwei Exemplare verschiedener Konstruktion auf der Weltausstellung zu Paris 1878 in Thätigkeit vorführte; sodann für Lichtdruck von Schmiers, Werner u. Stein in Leipzig und schließlich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Sicherherdebis Sickel |
Öffnen |
936
Sicherherde - Sickel.
monatlich einmal, zu schmieren und mindestens alle 1½-2 Jahre leicht auszuglühen, um die nötige Weichheit des Materials wiederherzustellen. Ferner sollen statt der gewöhnlichen Kurbeln, welche beim Senken von Lasten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Steinkohlengasbis Steinla |
Öffnen |
° ein anthracenreiches Produkt und bei höherer Temperatur minder flüchtige Körper. Die Destillate geben beim Stehen einen Absatz, aus welchem Rohanthracen gewonnen wird, und das übrigbleibende Öl dient zum Schmieren. Der Ausführung der Pechdestillation
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Thrakischer Bosporusbis Thrasybulos |
Öffnen |
Talg zu einer gleichförmigen Schmiere. Dazu kommt, daß die Walthrane mit der Zeit an der Luft zu einer starren Masse eintrocknen, wobei das Leder steif, hart und brüchig wird. Durch den Sämischprozeß wird der Walfischthran in ein braunes, dickes Öl
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0055,
Vasen (antike) |
Öffnen |
, in der Veterinärpraxis als Hufsalbe, bei Druckschäden, gegen Raude und Klauenseuche, in der Technik zum Schmieren feiner Maschinenteile, als Schutzmittel gegen Rost und als Lederschmiere. Die vollkommene Geruchlosigkeit gestattet die Verwendung des
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Wagenaarbis Wagener |
Öffnen |
Achsschenkel und Rad (s. d.) möglichst gering sein. Hier finden bei W. für Personentransport fast ausschließlich die sogen. Patentachsen Verwendung, welche eine Benutzung flüssiger Schmiere gestatten und den Achsschenkel sowie die Nabe gegen das Eindringen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Wagenfettbis Wagner |
Öffnen |
, Fettmischung zum Schmieren der Wagenachsen, besteht aus einer durch Zusammenschmelzen erhaltenen Mischung von entwässertem dicken Steinkohlenteer und Fett, aus Harzölkalkseife (s. Harzöl) und ähnlichen Mischungen. Vgl. Krätzer, Fabrikation
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0736,
Wolle (Streich- und Kammwolle, technische Behandlung) |
Öffnen |
. aus der mehr oder weniger eingetrockneten Hautausdünstung des Tiers, dem Wollschweiß. Dieser bildet eine zähe, fette Schmiere und findet sich am reichlichsten auf der feinen W. Er gibt an Wasser eine seifenartige Verbindung des Kalis mit Fett ab und enthält
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Morrisbis Motor |
Öffnen |
, wenn besondere Vorrichtungen angebracht sind, welche eine Gefahr ausschließen. Zur Vermeidung von Unglücksfällen beim Schmieren von schwingenden, rotierenden oder hin- und hergehenden Lagern sind eine große Reihe von Schmiervorrichtungen erdacht
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0186,
Dampfkessel (Sicherung gegen Explosion) |
Öffnen |
ist die chemische Zersetzung der durch das Schmieren der Dampfcylinder, Speisepumpen etc. in das Kondensationswasser und mit diesem in den Kessel gelangenden Fette. Aus diesen werden unter der Einwirkung der Kesseltemperatur oder durch Aufnahme von Sauerstoff
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0139,
Brief (Geschichte des Briefes in Deutschland) |
Öffnen |
die nach französischem Muster und durchweg in jener deutsch-französischen Mischsprache abgefaßten galanten Briefsteller auf und schössen bald wie Pilze aus der Erde. Über den Arbeiten der Schmierer, wie August Bohse (Talander) und Hunold (Menantos
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Axonometriebis Ayala (Adelardo Lopez de) |
Öffnen |
mit der griech. Kulturwelt. Auch
Münzen abessin. Könige hat man dort gefunden. Von A. hat das Äthiopische Reich seinen frühern Namen
Axumitisches Reich erhalten. (S. Äthiopien .)
Axungĭa . (lat.), Schmiere, Wagenschmiere; in der Pharmacie das. Fett
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Bürzeldrüsebis Busch (Johannes) |
Öffnen |
mit einer gemeinsamen oder mehrern Öffnungen nach außen münden. Sie sondern eine ölige, beim weiblichen Wiedehopf sehr übel riechende, bei Schwimmvögeln besonders stark entwickelte Schmiere ab, welche die Vögel mit dem Schnabel von Zeit zu Zeit ausdrücken, um damit
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Coupagebis Coupons |
Öffnen |
.,spr.kupahsch’), das Verschneiden, Schmieren des Weins, s. Verschneiden des Weins.
Coupé (frz., spr. ku-), Abteilung eines Eisenbahnwaggons; auch eine zweisitzige geschlossene Kutsche, Halbkutsche, sowie die vordere Abteilung (Kabriolett, s. d
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0748,
Dampfschiff |
Öffnen |
ist die Dichtung der Cylinderdeckel
um den Trunk herum und das Schmieren des Schar-
niers (Kreuzkopf) im Innern des sich bewegenden
Trunks. Wegen dieser Nachteile hat man auch auf
vielen Kriegsschiffen Maschinen mit rückwir-
kender Pleuelstange gebaut
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Einradbis Einsalzen |
Öffnen |
der
sog. Schmier- oder Inunktionskur mittels grauer
Quecksilbersalbe beweist. Man bedient sich bei den
E. am besten der flachen Hand; nur bei sehr scharfen
Salben schützt man die letztere durch einen über-
zogenen Lederhandschuh. Die E. gehören zu
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0846,
Eisenbahnbeamte |
Öffnen |
), Packmeister,
Schaffner, Bremser und Schmierer für den Zug-
begleitungsdienst; die Lokomotivführer, Heizer und
Wagenmeister für den Fahrdienst; die Werkmeister,
Werkführer und Maschinenmeister für den Wert-
stättendienst; die Vtagazin
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Frelatierenbis Fremde |
Öffnen |
< ancien 6t
M0ä6rn6 (Fröjus 1866); Aubenas, Hi8toir6 ä6 I".
(ebd. 1882).
Frelatieren (frz.), Wein verfälschen, schmieren.
^>Fnz., hinter der wissenschaftlichen Benennung
von Mollusken Abkürzung für Christophe Pau-
lin de la Poix, Baron de
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Gabrielbis Gad |
Öffnen |
. gaschöhr), Sudler, Pfuschcr, Schleuderer (von Waren);
gâchieren , sudeln, schmieren, Waren verschleudern, zu Schleuderpreisen verkaufen.
Gachupīnes (spr. gatschu-) , vom aztekischen Worte
cactzopini , wörtlich «der mit dem Schuhe sticht», d
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Galvanographiebis Galvanometer |
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511 Galvanographie – Galvanometer
schem Wege erzeugten Kopie tief genug unter der eigentlichen Zeichnung liegen, um sich beim Druck nicht zu schmieren.
Galvanogrăphie , das von Franz
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0325,
Holztransportwesen |
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, namentlich für
kürzere Strecken, vielfach Anwendung. Man unter-
scheidet Faschinenwege und Knüppel- oder Prügel-
wege. Eine besondere Art der mit Holz gebauten
Wege sind die schmier- oder Schleifwege, die
zum Sommertransport des Holzes
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Kammerstilbis Kammhuhn |
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, eigentlich das am Kamm des Halses
der Pferde befindliche Fett; meist bezeichnet man
aber im Handel das gesamte, dnrck Ausdämpfen
der Kadaver von Pferden gewonnene Fett mit die-
sem Namen. Es wird namentlich als Maschinen-
schmiere, znm Einfetten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Kleinertbis Kleinmotoren |
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für die Gasmotoren, Druckluft für die Druckluftmotoren, Strom für die Elektromotoren, Kohle für die Dampf- und Heißluftmotoren, Druckwasser für die Wassermotoren), ferner Zinsen, Abschreibung, Reparaturkosten, Schmier- und Putzmaterial, Kosten für Bedienung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Olivenbis Olivin |
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Verwendung zur Seifenfabrikation und in den Fabriken zum
Schmieren von Maschinenteilen und zum Einfetten der Wolle. Das Salböl der Alten und das Chrisma (s. d.)
der Katholiken sind O.
Handelsplätze für O. sind Marseille, Messina
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0028,
Petroleum |
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. Die Petroleumnaphtha siedet zwischen 80-
100", daran reiht sich das Ligroin (Siedepunkt 100
-120°), Putzöl (120-150°). Das Leuchtöl soll
zwischen 150-300° sieden. In dem höher destillie-
renden Anteil sind noch enthalten Schmier- nnd
Parasfinöl, Vafelin imd
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Schwimmwagebis Schwindmaß |
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, Skrofulöse u. a.). Behandlung: Ääder, Ein-
! reibungen von Schwefel- und Teerfalben, Schmier-
^ seife, innere Anwendung des Arseniks, über den
! I^ioliLQ tropicnL s. Roter Hund. (S. auch Haut-
! krankheiten fter Haustieres)
, Schwindgrube
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1044,
von Smeathm.bis Smilax |
Öffnen |
-
ment (s. d., Vd. 7, S. 5081)).
Smegma (grch.), Schmiere, Gelenkschmiere (8^>
noviH, s. Gelenk, Vd. 7, S. 728 a); Hauttalg (sedum
cuwneuin, s. Kaut, Vd. 8, S. 902 a).
Smeiuogorsk, russ. Stadt, s. Snueinogorsk.
Smerdis, pers. Bardija
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Tecklenburg (Kreis und Stadt)bis Tees |
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für Eisenteile, als
Schmiere für Wagenachsen, zum Einschmieren von Transmissionsseilen, zur Herstellung von Dachpappe (s. d.) und
Preßkohlen (s. d.), zur Darstellung von Pech (s. d.). Der Braunkohlenteer, wie er z.B. in den Teerschwelereien
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0051,
von Volkacherbis Wildhäute |
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.
Viehhandel (604); -schmiere, s.
Harzöl .
Wagnerit , s.
Magnesia .
Waid , vgl.
Indigo
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0099,
von Drahtbis Drell |
Öffnen |
von Steinkohlenteer oder einer aus Petroleumrückständen, Harz und Baumöl bereiteten Schmiere. - Drahtstifte , in den größten Nummern Drahtnägel genannt, werden aus
rundem, zuweilen auch aus vierkantigem D
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0172,
Graphit |
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Lager von trefflichem G. entdeckt. -
Die reichlichste Verwendung findet der G. zur Fabrikation des Allerweltsartikels Bleistifte; sodann dient er in Verbindung mit feuerfestem Thon zu Schmelztiegeln, in Vermischung mit Fett als Schmiere
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0269,
von Klatschrosenblätterbis Kleesalz |
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, ist dem Ranzigwerden kaum unterworfen und hält sich daher an der Luft sehr lange unverändert. Es ist hiernach zum Schmieren von Maschinen tauglicher als die meisten andern Fettarten und daher hierfür wie zur Lederzurichtung sehr gesucht. Eben infolge
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0499,
von Schmalzbis Schmelzbutter |
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viel Stearin bestehend, zum Brennen, zum Schmieren u. dgl. bestimmt und auch zu Walratöl, Olivenöl etc. als Fälschungsmittel in England, Frankreich und anderwärts verwendet. Der feste Teil dient zu Solar-Stearin für Kerzenfabrikation und bleibt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Oelbachbis Oelkuchen |
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Mittel zur Genesung sein soll. Der sterbende Nie. Machiavelli antwortete dem, der ihn fragte, ob er sich nicht die letzte OelunZ geben lassen wollte, spöttisch: Ja, denn es sei billig, daß einer, der da reifen wollte, die Stiefel schmieren ließe
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Solarbis Soldatenkinder |
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es hauptsächlich neben dem pennsylvan. Petroleum zur Beleuchtung, bei größerm Paraffingehalt auch zur Schmiere von Maschinenteilen (z. B. der Spindeln an Spinnmaschinen). Im Deutschen Reiche stellt man jährlich 350000 Ctr. S. dar.
Solārstearīn
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Schnellräucherungbis Schnepfe |
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am Rhein, Sigl in Berlin, Schmiers, Werner & Stein in Leipzig, Faber & Schleicher in Offenbach u. a. diese Maschine noch wesentlich vervollkommnet und an den meisten die Einrichtung getroffen, die Lithographie zweimal einzuwalzen, wodurch bei großen
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