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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Schnellrechnerbis Schnepfe |
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586
Schnellrechner - Schnepfe.
dieser Hinsicht ganz bedeutende Vorteile erzielen, verglichen mit den Ergebnissen des gewöhnlichen Pressendrucks. Vgl. Fischer u. Wittig, Die S. (3. Aufl., Leipz. 1878); Bachmann, Leitfaden für Maschinenmeister
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87% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Schnellräucherungbis Schnepfe |
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565
Schnellräucherung - Schnepfe
Wiener "Presse" und eine große Anzahl anderer Zeitungen von starker Auflage. Neuerdings ist die Benutzung der Rotationsmaschine durch praktische, einfache Konstruktion und billigern Preis noch größer geworden
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0044,
von Scharzhofbergerbis Schwefel |
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.
Legierungen u.
Wismut .
Schnepfen , s.
Wild .
Schnittkohl , s.
Zuckerrüb en ; -lauch, s
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0444a,
Watvögel I (Doppelseitige Monochromtafel) |
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[444a]
Watvögel I.
Kiebitz (Vanellus cristatus). ¼ (Art. Kiebitz.)
Waldschnepfe (Scolopax rusticola). 1/^ (Art. Schnepfe.)
Goldregenpfeifer (Charadrius pluvialis). 1/^ (Art. Regenpfeifer.)
Kampfläufer (Machetes pugnax). 1/^ (Art
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0264,
Zoologie: Reptilien |
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, s. Drossel
Zippe, s. Drossel
Stelzvögel.
Alectoridae
Ardea
Aschhuhn, s. Wasserralle
Austerndieb
Bekassine, s. Schnepfe
Blässe, s. Wasserhuhn
Böllhuhn, s. Wasserhuhn
Bracher, s. Brachvogel
Brachhühnchen, s. Goldregenpfeifer
Brachhuhn
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0045,
von Haus- u. Zimmergartenbis Kabis |
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konservieren, wenn er sie halbgar brät und in Butter einschmilzt. Man hat jedoch dafür zu sorgen, daß jedes Atom Wasser aus der Butter entfernt ist, denn andernfalls würden die Rebhühner verderben. Ueber Schnepfen, die der Sommer ebenfalls bringt, lohnt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0298,
von Unknownbis Unknown |
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verdorben wird. Rücken und Spali sind weniger ausgiebig, werden aber auch gebraten. Die andern Teile geben Ragout oder Pfeffer. Die andern Wildarten liefern weniger wertvolles Fleisch.
Vom Federwild ist das beste die Schnepfe (Bécasse). Sie darf "nur
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Stelzpflügebis Stemmmaschinen |
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stehend schlafen. Ihre Bewegungen sind meist steif und langsam, doch fassen Reiher und Störche ihre Beute blitzschnell durch Hervorschießen des spitzigen, harten Schnabels. Bei den insekten- und würmerfressenden Ibissen und Schnepfen ist der Schnabel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Sclafanibis Scorzonera |
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il governo britannico dal 1240 al 1815" (das. 1853); "Marie Louise Gabrielle de Savoie, reine d'Espagne" (Par. 1867); "Le cardinal Morone" (das. 1869). Vgl. Saredo, Federigo S. (Tur. 1862); Rocca, Le comte Fréd. S. (Par. 1880).
Scolopax, Schnepfe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Stechbeerenbis Stecknitz |
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cathartica.
Stecheiche, s. v. w. Stechpalme, Ilex aquifolium.
Stechen, in der Jägerei das Auswerfen kleiner Vertiefungen im Boden durch den Dachs und den Fuchs beim Aufsuchen von Insektenlarven, auch das Einbohren des Schnabels (Stechers) der Schnepfen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Watzdorfbis Waukegan |
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. Schnepfen (Scolopacidae). Schnabel lang, dünn und weich, Flügel lang und spitz, Schwanz kurz, Beine schlank, Hinterzehe klein oder nicht vorhanden. Leben an sumpfigen Orten meist gesellig, zur Brutzeit jedoch paarweise. Verbreitet bis zum hohen Norden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Strandelsterbis Strandung |
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(s. Strandbehörden).
Strandkohl, s. Crambe.
Strandläufer (Tringa), ein aus etwa 30 Arten bestehendes, kosmopolitisch verbreitetes Stelzvogelgeschlecht aus der Familie der Schnepfen, von geringer Größe, mit starkem, geradem, selten über
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0622,
von Wickenbis Wild |
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, Schnepfen, Enten, Rebhühner, Beccasinen, Drosseln, Wachteln, Krammetsvögel etc. Das W. nimmt mit zunehmender Kultur immer mehr ab, muß daher für die Großstädter aus immer weiteren Gegenden bezogen werden. Amerika liefert jetzt in ziemlicher Menge W
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Schnepfendreckbis Schnierlach |
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, s. Schnepfe.
Schnepfenstrauß, soviel wie Apteryx (s. d.).
Schnepfenthal, eine Erziehungsanstalt für Knaben im Landratsamt Waltershausen des Herzogtums Sachsen-Coburg-Gotha, zum Dorfe Rödichen gehörig, 12 km südwestlich von Gotha. Die Anstalt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Doppelschnepfebis Doppia |
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]
Doppelschnepfe, s. Brachvogel und Schnepfe.
Doppelsöldner, bei den Landsknechten Karls V. diejenigen, welche, mit Schwert und Doppelhaken bewaffnet, mehr als 4 Gulden Monatssold erhielten; wirklich doppelten Sold erhielten nur ganz Geharnischte. Von den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Synesisbis Synopsis |
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Syngenesisten, s. v. w. Kompositen.
Syngramma Suevicum, Name der von Brenz (s. d.) verfaßten, von Schnepf (s. d.) und zwölf andern schwäbischen Geistlichen unterschriebenen Gegenschrift gegen das Buch des Ökolampadius: "De genuina verborum domini
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0865,
Württemberg (Bergbau. Industrie. Handel. Verkehrswesen) |
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863
Württemberg (Bergbau. Industrie. Handel. Verkehrswesen)
ferner aus Rehwild und Hasen, Federwild (worunter Auerwild im Schwarzwald), Schnepfen, Wildenten und Raubzeug. Pachtertrag über 300000 M. Einen bedeutenden Zuschuß an Brennmaterial
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Wasserkuppebis Wasserräder |
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sie pfeilschnell auf der Wasserfläche hin und der schießen, ohne benetzt zu werden. Sie jagen andere Insekten, deren Körpersäfte ihnen zur Nahrung dienen. – Als Vogelgattung gehören die W. (Totanus) zur Familie der Schnepfen und sind
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Auswurfbis Autenrieth |
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. Auslaugen. - In der Jägerei die Entfernung des Gescheides (Därme) eines erlegten Vogels durch Einbringen eines kleinen hölzernen Häkchens. Schnepfen und Drosseln werden nicht ausgezogen, weil die Eingeweide derselben sehr wohlschmeckend sind.
Auszug, s
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0230,
Baden (Viehzucht, Forstwirtschaft etc., Industrie) |
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und über Straßburg auf dem Rhein-Marnekanal sowie auf den Eisenbahnen ausgeführt. Die Jagd ist im ganzen gut bestellt; es gibt Rehe und Hasen, hier und da auch Hirsche, Damwild und Schweine, von Vögeln: Enten, Schnepfen, Auer-, Birk- und Rebhühner
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Baluckibis Balzac |
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, Fasanen und (in einigen Gegenden) Schnepfen. Bei den Schwimmvögeln (Enten und Gänsen) heißt das Balzen Reihen, bei andern Vögeln Paaren.
Balzac (franz., spr. -sack), Art bequemer Sessel (nach dem gleichnamigen Schriftsteller genannt).
Balzac (spr
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Beiwerkbis Bekassine |
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. Ihr Oberhaupt, der Imam von Maskat, führt, obwohl nicht Nachkomme des Propheten, den Kalifentitel der B.
Bekassine, s. Schnepfe.
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0299,
Brachvogel |
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. Werner das Panorama der Schlacht bei Sedan aus.
Brachvogel (Brachschnepfe, Numenius L.), Vögelgattung aus der Ordnung der Stelzvögel und der Familie der Schnepfen (Scolopacidae), schlank gebaute Vögel mit langem, dünnem Hals, kleinem Kopf, sehr langem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Büschbis Büsching |
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.
Buschholzbetrieb, s. Ausschlagwald.
Buschhornwespe, s. Blattwespen.
Buschhuhn, s. Wallnister.
Buschieren, mit dem Vorstehhund im Holz Hasen, Kaninchen, Hühner oder Schnepfen aufsuchen.
Büsching, 1) Anton Friedrich, bahnbrechender Geograph, geb. 27
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Charitenbis Charkow |
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. Der Fischfang im Gouvernement ist unbedeutend, bemerkenswert ist aber der Schildkrötenfang im Donez. Gegenstand der Jagd sind Füchse und Hasen, vornehmlich aber Federwild, als Trappen, Reb- und Birkhühner, Schnepfen, Taucher und Reiher. Das Steinreich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0998,
Cherson |
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bedeutsame Resultate. Die Jagd geht auf Hasen und Springhasen, wilde Katzen und auf Federwild, besonders Trappen, Rebhühner, Schnepfen, wilde Enten und Wasserhühner. Hummern und Schildkröten liefert das Meer in Menge. An Mineralien gibt es Thon, Kreide
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0504,
Dänemark (Naturprodukte; Industrie, Handel und Verkehr) |
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, Schnepfen, Haselhühner, Moorhühner, besonders Eidergänse auf Bornholm und Christiansö. Fische werden in großer Menge in den Fjorden und an der ganzen Küste gefangen, hauptsächlich Heringe, Thunfische, Lachse, Kabeljaue, Schollen, Aale, Makrelen, Steinbutten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0300,
Ecuador (Bevölkerung, Erwerbszweige, Verfassung etc.) |
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der mannigfachsten Art, einige hübsche Singvögel, Fasanen, Drosseln, Schnepfen etc. hervorzuheben sind. An Fischen sind die Flüsse sehr reich, und an den Meeresküsten sind Hummern, Krabben, Austern, Muscheln in Menge vorhanden. Auch Reptilien sind häufig
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0574,
Elsaß-Lothringen (Viehzucht, Forstwesen, Mineralprodukte) |
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hauptsächlich: Hirsche, Damhirsche, Rehe, Hasen, Kaninchen etc., ferner Wildschweine, Wölfe (in Lothringen häufig), Füchse, Wildkatzen etc.; an Vögeln: Auerhähne, Fasanen, Haselwild, Wildenten, Schnepfen, Feldhühner.
Unter den nutzbaren Mineralien des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Eulenburgbis Eulenspiegel |
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. steil und kurz abfällt und nur auf der Nordseite unbewaldet ist. Andre Gipfel sind: der Sonnenstein (965 m), der Otterstein (871 m), die Hahnenkoppe bei Silberberg (739 m).
Eulenkopf, s. v. w. Dickfuß, s. auch Schnepfe.
Eulenspiegel, Till
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0363,
Fleisch (im biblischen Sinn) |
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Schwimmvögel werden vielfach verspeist. Die Eidergänse, Bergenten, Schnatterenten und Sturmvögel liefern ein thraniges, hartes, unschmackhaftes F. Sehr beliebt sind Schnepfen, Strandläufer mit dem Kiebitz und Kampfhahn, Regenpfeifer, Wasserhühner
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0524,
Frankreich (Fischerei, Forstwirtschaft, Bergbau) |
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der Wanderung werden Wachteln, Schnepfen, Bekassinen, ferner Wildenten und andres Federwild erlegt. Wildschweine halten sich in den Bergwäldern, namentlich der Ardennen, auf. Von wilden Tieren finden sich nur noch vereinzelte Bären in den Alpen und Pyrenäen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Gallikanismusbis Gallipoli |
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. v. w. Hühner- oder Scharrvögel.
Gallinago, s. Schnepfe.
Gallinas, Kap, Nordspitze der kolumbischen Halbinsel Goajira und damit nördlichster Punkt des Festlandes von Südamerika.
Gallinula, s. Wasserhuhn; Gallinulinae (Wasserhühner
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0702,
Griechenland (Neu-G.: Tierwelt, Bergbau, Industrie) |
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gegenwärtig selten; hin und wieder finden sich Wölfe, häufiger Schakale. In den Wäldern von Akarnanien und Ätolien gibt es Eber; Hasen, Wachteln und Rebhühner sind häufig; Fasanen werden in der Nähe von Thermopylä und in Arkadien gefunden. Schnepfen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Grobkalkbis Grodno |
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, Iltisse, Sumpf- und Fischottern, Damwild, Elentiere und Siebenschläfer. Auch wilde Enten, Schnepfen und Feldhühner sind stark vertreten. In der Wollindustrie nimmt G. nach Moskau den ersten Platz ein; sie konzentriert sich hauptsächlich um Bialystok
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Himmelfahrtsfestbis Hinckeldey |
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, s. Schnepfe.
Himmlische Propheten, s. Wiedertäufer.
Himmlisches Reich, s. v. w. chinesisches Reich, eine Bezeichnung, die vermutlich aus einem in frühern Jahrhunderten in China gebräuchlichen Ausdruck Tientschao ("himmlische Dynastie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0802,
Hund (Züchtung von Rassehunden; Geschichtliches) |
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darin, daß der H. "tot verbellt", d. h. Standlaut gibt, wenn er das Stück verendet findet.
10) Vorstehhund (Hühnerhund, s. Taf. II), dient zum Jagen der Rebhühner, Wachteln, Schnepfen etc., auch wohl der Hasen und bleibt vor dem gefundenen Wild stehen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0039,
Island (Industrie und Handel, Verwaltung, Geschichte) |
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ist der Schwan (Singschwan), der größte einheimische Vogel Islands, obwohl auch dessen Federn einen guten Exportartikel bilden. Schneehühner, Brachvögel, Schnee-Eulen, Bachstelzen, Schnee-Ammern und Zaunschlüpfer, Schnepfen und schön gefiederte Enten sind nicht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0124,
Jagd (Geschichtliches; Jagdgesetzgebung, Jagdscheine, Wildstand in Preußen) |
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Schwarzwild, 375 Stück Auerwild, 4 Stück Elchwild, 1,445,779 Stück Hasen, 1,734,544 Stück Rebhühner, 3818 Stück Fasanen, 1765 Stück Birkwild, 1053 Stück Haselwild, 12,946 Stück Schnepfen, 20,001 Stück Enten, 6140 Stück Kaninchen, 323,000 Stück
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Kämpferbis Kampfläufer |
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(Brausehahn, Burrhahn, Kollerhahn, Machetes pugnax Cuv., s. Tafel "Watvögel I"), Vogel aus der Ordnung der Watvögel und der Familie der Schnepfen (Scolopacidae), 29-32 cm lang, 64 cm breit, mit kopflangem, weichem, an der Spitze nicht verbreitertem Schnabel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Kirgiskaisakenbis Kirkcaldy |
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wegen ihrer Dürre nur kärglich vertreten. Murmeltiere, Antilopen, Eber (in den Schilfdickichten), Wölfe (sehr zahlreich) und Füchse, von Vögeln Adler und Fasanen, sodann Gänse, Schnepfen etc. in den Umgebungen der Seen, sonst Habichte, Lerchen u. dgl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Kiwisch von Rotteraubis Kjerulf |
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800
Kiwisch von Rotterau - Kjerulf.
seine Nahrung nur mit Hilfe des tastenden Schnabels zu finden, den er nach Art der Schnepfen in weichen Boden sticht. Er lebt paarweise; das Weibchen legt zwei sehr große Eier, welche wahrscheinlich vom
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Köstritzbis Kostroma |
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ist besonders reich vertreten durch Enten und Schnepfen, Auer-, Birk- und Haselhühner, Elentiere, Hasen und Bären. Das Mineralreich liefert Kalk, Lehm, Sumpfeisen, Schwefel, Ocker und Torf. Die Fischerei ist einträglich, die Viehzucht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0345,
Kurland (Geschichte) |
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Laubwald ist. Von den Wäldern gehört fast die Hälfte der Krone. Die Jagd wird gepflegt; Bären kommen selten vor, häufiger wilde Schweine, Elentiere und Wölfe, allgemein Rehe, Füchse, Hasen, verschiedene wilde Hühner und Schnepfen. Das Mineralreich liefert
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Mallinkebis Malmedy |
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. Federvieh und Wild, vorzüglich Hasen, Kaninchen, Rebhühner, Schnepfen etc., gibt es in Überfluß. Von Mineralien finden sich: Granit, Porphyr, feiner Marmor von verschiedenen Farben, Alabaster, Sandsteine, Kalk, Salz in der Gegend von Campos. Die Bewohner
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0144,
Niederlande (Fischerei, Forstwirtschaft, Industrie, Handel) |
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kultiviert wird, die Holzanpflanzungen zunehmen. Die Jagd ist wegen den geringen Waldungen unbedeutend und beschränkt sich auf Hasen, Kaninchen, Rebhühner, Schnepfen, Haselhühner, Enten, Gänse etc. Rehe und Hirsche finden sich noch in Gelderland
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0248,
Norwegen (Land- und Forstwirtschaft, Fischerei) |
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, Schnepfen, Drosseln sowie Raubvögel, z. B. Adler, Falken etc. Die Jagd ist in N. ganz frei; ihr Ertrag ist jedoch nicht bedeutend. Zur Ausfuhr werden viele Pelztiere und in manchen Gegenden Schneehühner (Ryper) erlegt. Auch der Seehundfang an den Küsten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0491,
Österreich, Kaisertum (Jagd und Fischerei Bergbau, Industrie) |
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, Wildenten, Schnepfen, Hasel-, Birk- und Auerwild, Stein- und Schneehühner, Wildgänse). Die Fischerei wird als See-, Fluß- und Teichfischerei (letztere namentlich in Böhmen) betrieben. Die Seefischerei, welche für die Küstenstriche Dalmatiens
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0887,
Peru (Areal und Bevölkerung, Bildung) |
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887
Peru (Areal und Bevölkerung, Bildung).
schiedene Waldtauben, fasanenartige Penelopen, fette Turcassas, Zahnhühner und Grashühner, der storchähnliche Yaribu, der rosenrote Löffler, Schnepfen, bunte Kraniche, Regenpfeifer, Rallen, Schnarren
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0349,
Preußen (jagdbare Tiere; Industrie: Bergbau) |
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wird in dem Ibenhorster Forst am Kurischen Haff noch gepflegt. Wildes Geflügel, als Auer-, Birk-, Reb-, Hasel- und Wasserhühner, Schnepfen, Trappen, wilde Gänse und Enten, Drosseln, Kramtsvögel und Lerchen, ist in Menge vorhanden. Von Raubwild kommt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0645,
Reformation |
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des Throns entsetzten Herzogs Ulrich von Württemberg dem protestantischen Glauben ein ganzes Land erobert. Ulrich übertrug die R. seines Landes Blarer (s. d.) und Schnepf (s. d.). Ohne Unterlaß war inzwischen der Landgraf auch bemüht gewesen, den seit
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0072,
Russisches Reich (Forstwirtschaft, Bergbau und Hüttenwesen) |
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. Gegenstand der Jagd sind: Bären, Wölfe, Dachse, Luchse, Füchse, Hasen, Elentiere, Rehe, Eichhörnchen, von Vögeln hauptsächlich Enten, Schnepfen, Birk-, Hasel- und Rebhühner. Vgl. Werekha, Notice sur les forêts et leurs produits (Petersb. 1873).
Bergbau
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Sabbatjahrbis Säbelschnäbler |
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persönlichen Unterschieds des Vaters, Sohns und Geistes zurückgewiesen, hatte aber zahlreiche Anhänger (s. Monarchianer) bis ins 4. Jahrh.
Säbelschnäbler (Recurvirostra L.), Gattung aus der Ordnung der Stelzvögel und der Familie der Schnepfen (Scolopacidae
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Schaufelwerkbis Schaumburg |
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), und die Novelle "Dorothea" (Regensburg 1873). Zahlreiche Bühnenstücke, wie: "Verwechselte Annoncen", "Der Gaisbock von Lambrecht", "Eine Frau um eine Schnepfe", "Das Mußestündchen des Ministers" u. a., sind ungedruckt geblieben.
Schaufler, alter Elch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Schönleinbis Schonzeit |
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bis August, Enten April bis Juni, Trappen, Schnepfen, wilde Schwäne, Sumpf-, Wasservögel, exkl. Gänse und Fischreiher, Mai, Juni, Feldhühner Dezember bis August, Hasen, Auer-, Birk-, Fasanenhennen, Haselwild, Wachteln Februar bis August. (Bei den An
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Stralziobis Strandläufer |
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frei vom Eingangszoll.
Strandhafer, s. Elymus.
Strandhauptmann, s. Strandung.
Strandlachs, s. Forelle.
Strandläufer (Tringa L.), Gattung aus der Ordnung der Watvögel (Grallae) und der Familie der Schnepfen (Scolopacidae), Vögel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1040,
Ural (Gebirge) |
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, darunter auch Pelztieren (Eichhörnchen, Füchse, Wölfe), an Wald- und Schneehühnern, Schnepfen und Wachteln, aber auch an Bären, die den vielen Beeren (Himbeeren, Vaccinien) nachgehen. Pflanzen- und Tierwelt schließen sich, den tiefen Süden ausgenommen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0243,
Vögel (Körperbau) |
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in größerer oder geringerer Ausdehnung weich und bildet die sogen. Wachshaut, während sie an den Schnabelrändern gewöhnlich verhornt. Nur wenige V. (Enten, Schnepfen) haben weiche Schnabelränder, welche dann bei ihrem Reichtum an Nerven ein sehr feines
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Vogelfangbis Vogelfrei |
Öffnen |
, und die vermittelst eines Sprung- oder Stellhölzchens befestigt wird. Der Vogelfang mit Netzen wurde früher am großartigsten betrieben und zwar auf den sogen. Finken-, Lerchen-, Ortolan-, Kramtsvogel-, Star-, Schnepfen-, selbst Schwalben- und andern Herden sowie
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Wasserkalbbis Wasserleitungen |
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Wasserläufer (Totanus Bechst.), Gattung aus der Familie der Schnepfen, Vögel mit langem, vorn zugespitztem, geradem oder ganz leicht aufwärts gebogenem Schnabel, das Schwanzende überragenden Flügelspitzen, kurzem Schwanz und kleiner, den Boden nicht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0560,
Westindien (Klima , Naturprodukte, Bevölkerung) |
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, Reiher und Schnepfen, und als Zugvögel Ortolane, Schwalben, Ringeltauben und Regenpfeifer. Unter den Schlangen gibt es nur eine giftige Art. Eidechsen, von den kleinsten bis zu den Kaimans, sind zahlreich, ebenso Schildkröten, Fische und die verschiedenen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1041,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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XII
348
VIII
780
XIV
575
XVII
732-733
XVII
167-168
XIV
581
XVII
377
XVII
639
VIII
107
XIV
583
XIV
582
Schnellfchütze (Taf. Wcbsti'r le, Fig. 3) .
Schnepfe, Wald- (Taf. Watvögel I
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0638,
Anhalt (Klima. Bevölkerung. Volkswirtschaft) |
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, Schnepfen 6, Fasanen 167, Rebhühner 226, Füchse 138, Wildkatzen 5, Marder 17, Iltis 26, Wiesel 10 und Raubvögel 171 Stück; Biber kommen vereinzelt vor.
Bergbau. An Feld zum Abbau sind verliehen: 10 qkm auf Koch- und Steinsalze, namentlich Kali-, Magnesia
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Avnerbis Avoirdupois |
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(Recurvirostra avocetta. L.), Stelzvogel aus der Familie der Schnepfen (s. d.).
Avogadro, Amedeo Graf A. di Quaregna e Ceretto, der Entdecker des nach ihm benannten Gesetzes (s. Avogadros Gesetz), geb. 9. Aug. 1776 in Turin, studierte dort
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Beizfalkbis Beke |
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der Schnepfen, s. Becassinen .
Beke (spr. bihk) , Charles Tilstone, engl. Reisender und Geograph, geb. 10. Okt. 1800 zu London, war zuerst
Kaufmann, trat nachher als Student der Rechte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Brachvogelbis Brachygraphie |
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aus der Familie der Schnepfen. Die B. zeichnen sich aus durch einen langen, dünnen, abwärts gebogenen, runden, weichen, fast stumpfen Schnabel, dessen Oberkiefer mit verbreiterter glatter Spitze den Unterkiefer überragt. Die Nasenlöcher liegen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0416,
Brandenburg (Provinz) |
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- und Rothirsche, Rehe, Hasen, Wildschweine, Rebhühner, Wald- und andere Schnepfen, wilde Enten; von zahmem Geflügel Gänfe, Enten, Truthühner und Tauben zu nennen. Die Fischerei war in der Zeit der Wenden und im Mittelalter eins der erheblichsten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
Deutschland und Deutsches Reich (Forstwirtschaft. Jagd und Fischerei. Bergbau etc.) |
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Harzgegenden nachstellen kann. Die Ufer der vielen Seen und Flüsse, die Wälder und bebauten Felder sind Wohnsitze verschiedener Vogelarten. Lämmergeier und Steinadler kommen nur in den höhern Alpen vor; Rebhühner, Schnepfen, Drosseln, Wachteln
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0777,
Eierkunde |
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, Sandflughühner, Möven und Seefchwalben
und Flamingos. Drei bis vier Eier legen viele
Falken und die Kreuzschnäbel. Vier Eier als fast
unabänderliche Zahl finden sich bei den Brachvögeln,
Limosen, Wasserläusern, Strandläufern, Schnepfen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0050,
Elsaß-Lothringen (Bevölkerung) |
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und an Federwild: Auer-
hähne, Fasanen, Hasel- und Nebhühner, Wildenten,
Schnepfen. 1890/91 wurden erlegt: 911 Wild-
sauen, 8 Wölfe (in Lothringen), 2520 Füchse,
164 Wildkatzen.
Bevölkerung. Die Gesamtbevölkerung betrug
1885:1564355 (771269
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Hühnerhundbis Hühnervögel |
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, besonders Feldhühner,
Wachteln, Schnepfen, Fasanen, Enten und auch
Hasen, die Nase hoch haltend, unter stetem Hin- und
Herrevieren vor dem Jäger, leicht wittern; sich dem
Wild behutsam nähern; ihm langsam nachziehen,
wenn es vor ihnen hinläuft; da wo
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Limoncellobis Limpopo |
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. Andropogon .
Limonīt , s. Brauneisenstein .
Limōnöl , s. Limettöl .
Limōsa , s. Schnepfe .
Limosin (spr. -sang) , Grafschaft, s. Limousin .
Limosin (spr. -sang) , Leonard, franz. Emailmaler aus der berühmten Schule
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Oceanisches Klimabis Oche |
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519
Oceanisches Klima - Oche
Huhn, Tauben, Papageien, mancherlei Singvogel,
Schnepfen, Reiher, wilde Enten und zahlreiche See-
vögel fand man fast auf allen Infeln. Hierzu kommen
noch auf Neuguinea die Paradiesvögel und bis nach
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Pfretzschnerbis Pfullendorf |
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Gelegenheit P. zum Professor ernannt.
Er lebt in Charlottenburg bei Berlin.
Pfuhlschnepfe, s. Schnepfe.
Pfullendorf. 1) Amtsbezirk im bad. Kreis
Konstanz, hat (1890) 9718 E. in 19 Gemeinden. -
2) Hauptstadt des Amtsbezirks P., an den Neben
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Regenmonsunbis Regensburg |
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-braungelblichem Gefieder. Die nördl. Formen nisten in Sümpfen und Mooren, wandern meist mit den Schnepfen im Winter nach Süden, nähren sich von Insekten und Würmern und lassen viel, besonders häufig aber bei drohendem Regen, einen lauten Pfeifton hören
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Säbelbajonettbis Sabiner |
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der Schnepfen (s. d.), dessen dünner schwarzer Schnabel von dreifacher Kopflänge und im vordern Teile nach oben gebogen ist. Das Gefieder ist auf dem Kopf, dem Hinterhals, an den Schultern und dem größten Teil der Flügel schwarz, im übrigen weiß. Der S. ist ein
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Salman und Moroltbis Salmon |
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von Wildgeflügel,
wie Nebhühnern, Fasanen, Schnepfen u. s. w. be-
reitetes Ragout.
Salmiak (vom lat. 8^1 anmioiiiHcuui), Chlor-
ammonium, Ammoniumchlorid (Ammonium
clilorÄwm), NII^I, auf Klüften und Spalten vul-
kanischer Krater und mancher
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Schnabel (Joh. Gottfried)bis Schnabelschuhe |
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.
Das hintere Ende des S. ist öfters (Tagraubvögel, Tauben, Papageien) von einer weichen nervenreichen Haut (Wachshaut, Ceroma) umgeben. Bei Enten, einigen Schnepfen u. a. ist die Haut des S. überhaupt ziemlich weich und wird er durch die Gegenwart
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0723,
Schweiz (Bergbau) |
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einzuführen.
Die Jagd ist unbedeutend; im Flachlande sind der Hase, hier und da das Reh und das Wildschwein, die Wildente, die Schnepfe und das Rebhuhn die einzigen jagdbaren Tiere; Dam- und Edelhirsch sind wie der Steinbock ausgerottet; in den Alpen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0769,
von S. C. M.bis Scott (von Buccleuch und Queensberry) |
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kaiserl. Majestät).
Scodra, Stadt in Albanien, s. Ekutari.
3oo1ex, s. Bandwürmer. ^eule.
3oo1ioptsr^x, Schmetterling, s. Kapuziner-
3oo1opHoi"las, 3oo1öpa.x, s. Schnepfe.
Scolopii, Scolopios, religiöse Genossen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Steatombis Stecklinge |
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die Behörden versendet. (S. auch Strafregister.)
Steckenkraut, s. Ferula.
Steckfluß (Stickfluß), s. Lungenödem.
Steckgarne, Stecknetze, Fangnetze für Hühner, Schnepfen, Fasanen, die im Gebüsch u. s. w. im Zickzack mittels sog. Spieße
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0824,
Tibet |
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, Steinhühner, Schnepfen und Raubvögel.
Die Bewohner sind im Norden Nomaden, im Süden und Osten seßhaft, im ganzen ein Halbkulturvolk mongol. Rasse (s. Tafel: Asiatische Völkertypen, Fig. 8, beim Artikel Asien). Die nördlichen sind dunkler
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Ufermauernbis Uganda |
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Gegenden (z.B. in England, Holland u.s.w.) werden gewisse, sehr häufige Arten in großen Massen von der ärmern Bevölkerung
verzehrt.
Uferschnepfe ( Limosa melanura , Leisler ), zu
den Pfuhlschnepfen (s. Schnepfe ) gehörige Schnepfenart
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0373,
Vögel |
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Schnabels, der nur bei manchen V., wie bei den Schnepfen und Siebschnäblern, mit einer nervenreichen Haut überzogen ist, so wenig eine bedeutende Ausbildung erlangen als der Geschmackssinn bei dem kurzen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Waldmüller (Rob.)bis Waldshut |
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, Geschichte des Cistercienserstifts W. (Amberg 1888).
Waldschildkröte, s. Schildkröten.
Waldschnecke, s. Ackerschnecke.
Waldschnepfe, s. Schnepfe.
Waldschutz, s. Forstschutz.
Waldsee, Oberamt im württemb. Donaukreis, hat 470,31 qkm und (1895
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0869,
Württemberg (Geschichte) |
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anerkennen. Nun wurde die Reformation, namentlich durch Schnepf, der nach des Zwinglianers Blaurer Entfernung die Leitung allein behielt, durchgeführt, die Tübinger Hochschule reformiert, für das Schulwesen aus den reichen Mitteln der eingezogenen
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