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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0146,
Kran (hydraulische, Schwing-, Laufkräne etc.) |
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146
Kran (hydraulische, Schwing-, Laufkräne etc.).
wärts geschoben werden, damit es nicht die Stabilität der unbelasteten Maschine gefährde. Bei dem mit Dampfkraft betriebenen Eisenbahnkran bildet ein (meist stehender) Dampfkessel das Gegengewicht
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84% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Schwindsuchtbis Schwingung |
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auszufüllen (Lungern oder Saugen). Durch geeignete Kunstgriffe kann der Gießer die geschilderten übeln Folgen der S. verhüten.
Schwingekanal, ehemalige Kanalverbindung zwischen Oste und Schwinge: auch soviel wie Elmer Schiffgraben. Über beide s
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83% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0973,
Pflug (Theorie, Flach- u. Steilwender, Schwing- u. Karrenpflüge, Hauptteile) |
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973
Pflug (Theorie, Flach- u. Steilwender, Schwing- u. Karrenpflüge, Hauptteile).
liche Fortschritte gemacht, so daß wir jetzt in demselben ein Bodenbearbeitungsgerät besitzen, welches allen Anforderungen der Landwirtschaft entspricht.
Der P. hat
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83% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Schwindelbis Schwingmaschine |
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von Wasser, besteht aus einem doppelarmigen Hebel mit Wassereimer an einem und Gegengewicht am andern Ende. Unter dem Namen Ziehbrunnen auf Dörfern noch in Gebrauch, weicht er allmählich dem Straßenbrunnen.
Schwinge, linker Nebenfluß der Elbe
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42% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Österreich ob der Ennsbis Ostfriesische Küstenbahn |
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; Fabriken für Zucker, Cigarren, Bleiweiß, Handschuhe und künstlichen Dünger sowie Ziegeleien. - Zu O., damals Seligenstadt (Saliganstedi) genannt, gründete Karl d. Gr. 780 ein Bistum, welches 804 nach Halberstadt verlegt wurde.
Oste-Schwinge-Kanal
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0087,
Magnetismus (Verteilung der erdmagnetischen Kraft) |
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verschiedenen Orten der Erdoberfläche schwingen, so kann man aus der Anzahl der Schwingungen, welche sie in einer Sekunde macht, auf das Verhältnis der erdmagnetischen Kräfte an diesen Orten schließen; diese Kräfte verhalten sich nämlich
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0485,
Weihen (Vögel) |
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, Waldgeier, Hydroictinia atra Cuv.), 58 cm lang, 145 cm breit (Weibchen), mit deutlichem Zahn und ziemlich langem Haken an dem schwachen Schnabel, langen Flügeln, in welchen die vierte Schwinge am längsten ist, und schwach gegabeltem Schwanz, ist an
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0395,
Schall (schwingende Saiten, Stäbe, Platten) |
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. Die Schwingungsknoten können sichtbar gemacht werden, indem man an den Knoten sowohl als an den Bäuchen Papierreiterchen aufsetzt; an diesen Punkten werden sie abgeworfen, an jenen bleiben sie sitzen. Während einer Saite die zum Schwingen erforderliche
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0136,
Flachs |
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das Brechen dadurch, daß man die Stengel durch geriffelte Walzenpaare laufen läßt. Das nachfolgende Schwingen bezweckt das Abschlagen der noch anhängenden Stengelbruchstücke, deren letzte Reste nachgehends durch das Hecheln entfernt werden. Hierbei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0616,
Schreibmaschine |
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. Die Maschine arbeitet mit Stahltypen T (Fig. 2 u. 3), von denen je zwei am freien Ende von kräftigen, im Kreise angeordneten Hebeln H befestigt sind. Die Hebel schwingen um Zapfen D in Lagern der Gestellplatte. Die kurzen Hebelarme B sind durch Drähte W
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0330,
Flachs (Bearbeitung) |
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dehnen und zu reißen wie die Handbreche. Auch die Maschinen von Möller und Collyer (amerikanisches System) sind sehr beliebt.
Die vollständige Entfernung der holzigen Teilchen von der Flachsfaser wird durch das Schwingen erreicht. Dazu dient entweder
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Meiringenbis Meise |
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Schwinge am längsten sind, meist kurzem und dann gerade abgeschnittenem oder nur wenig ausgeschweiftem, zuweilen auch langem und dann stark abgestuftem Schwanz, starken und stämmigen Füßen, mittellangen, kräftigen Zehen und großen, stark gekrümmten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0668,
Papageien (Singsittiche, Kurzschwanzpapageien) |
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auch nach Europa. Der Carolinasittich (C. carolinensis L.), 32 cm lang, dunkelgrün, am Kopf, Schultern und Schwingen rötlichorange, im Nacken goldgelb. Die großen Flügeldeckfedern sind olivengrün mit gelblicher Spitze, die Schwingen dunkel grasgrün
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Weberdistelbis Webervögel |
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Schwingen die vierte die längste zu sein pflegt, mittellangem, leicht gerundetem Schwanz und oft sehr prächtigem Gefieder. Sie finden sich in Afrika nördlich bis zum 18.°, auf den westlichen und südöstlichen afrikanischen Inseln und in Südasien mit seinen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0164,
Polarisation des Lichts (chromatische.) |
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Kristalloberfläche senkrecht ist, so entspricht jede durch den Mittelpunkt der Ringe gezogene gerade Linie PQ, RS, ac, cd (Fig. 13) einem Hauptschnitt. Alle Strahlen, welche vom Polarisator aus auf die Kristallplatte treffen, schwingen parallel RS
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0393,
Schall (stehende Schallwellen, Orgelpfeifen) |
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sie hin oder von ihnen weg schwingen, abwechselnd verdichtet und verdünnt. Solche Wellen, in welchen alle schwingenden Teilchen gleichzeitig durch ihre Gleichgewichtslage hindurchgehen und gleichzeitig ihre weiteste Entfernung von derselben erreichen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Fismesbis Flachsbereitung |
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, Schwingen und Hecheln, also durch Operationen, welche gewaltsame mechanische Einwirkungen, damit ein häufiges Zerreißen der Fasern, einen verhältnismäßig großen Verlust und nur eine kleine Ausbeute an den wertvollern langen Fasern bedingen, wenn sie auf den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Glockenfahrtbis Glockenstuhl |
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.
1 und 2
Glockenstuhl , eine Vorrichtung, in welcher die größern Glocken aufgehängt werden und schwingen. Da durch das Schwingen der Glocken
eine Schwingung des ganzen Turms hervorgerufen wird, muß der G. möglichst fest
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Schaftlachbis Schapirograph |
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, eine brennende
Flamme, wird von der Öffnung des Resonanz-
kastens weggetrieben.
Eine Kugel, die sich periodisch erweitert und
zusammenzieht (pulsierende Kugel), stößt eine
zweite solche Kugel ab, wenn sie in entgegenge-
setzter Phase schwingen (d. h
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Tafeln:
Seite 0438f,
Tabellen zur Karte: Die Schiffahrtsstraßen des Deutschen Reichs. |
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=, Hock=, Thurm=Kanal).
3) Ausschließlich der projektierten Kanäle Rhede=Bellingwolde und Meppen=Hoogeveen, aber einschließlich:
-a Der 9km lange Elmer Schiffgrabens oder Oste=Schwinge=Kanals.
-b Der 1-10,2 km langen Seitenkanäle der Oste
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0122,
Adler (symbolische Bedeutung) |
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122
Adler (symbolische Bedeutung).
Mantel und Schwingen bläulichschwarz, sonst braunrot, Augenring, Wachshaut und Füße lichtgelb, Schnabel braunschwarz, lebt in Afrika vom 18.° nördl. Br. bis zum Kap, in den Urwäldern an großen Strömen, meist
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Bussardebis Buße |
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, dickem, breitem, flachem Kopf, kurzem, komprimiertem, vom Grund an gekrümmtem Schnabel ohne Zahn, langen Flügeln, in denen meist die dritte und vierte Schwinge am längsten sind, mittellangem Schwanz, ziemlich hohen Läufen, kurzen, schwachen Zehen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0009,
Falken |
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, kurzem Hals, relativ kurzem, kräftigem, auf der Firste stark gerundetem, spitzhakigem, mit einem mehr oder weniger deutlichen Zahn versehenem Schnabel, dessen Unterschnabel kurz ausgebuchtet ist. Die Flügel sind lang und spitz, die zweite Schwinge
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0061,
Fasan |
Öffnen |
61
Fasan.
dem Bauch und den Seiten rötlichbraun, purpurfarbig schimmernd und schwarz gezeichnet, auf dem Mantel mit weißen Halbmondflecken; die langen, zerschlissenen Bürzelfedern sind dunkel kupferrot, die Schwingen braun, rostgelb gebändert
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0896,
Gänse |
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. Die kanadische oder Schwanengans (A. [Cygnopsis] canadensis Blas. et Keys.), 94 cm lang, 1,7 m breit, schlanker als die Hausgans, oberseits bräunlichgrau, Kopf und Hinterhals schwarz, Wangen und Kehle grauweiß, Oberhals und Brust grau, unterseits weiß, Schwingen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0020,
Geier |
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, die Schwingen erster Ordnung und die Steuerfedern sind schwarz, die Schwingen zweiter Ordnung graubraun, fahl gerandet; das Auge ist lichtbraun, die Wachshaut dunkel blaugrau, der Schnabel rostfarben, der Fuß hell bräunlichgrau. Der Gänsegeier findet
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Grasnarbebis Grässe |
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Rücken bräunlich angeflogen, dem Kopf und Nacken matt schwarz, unten weiß, seitlich der Brust licht rostfarbig, Schwingen und Steuerfedern schwarzbraun, die äußerste der letztern an der Außenfahne weiß; die Augen sind hellgelb, der Schnabel schwarz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Reihenbis Reiher |
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gezahntem Innenrand der Mittelkralle. Die Flügel sind lang und breit, vorn stumpf, die zweite, dritte und vierte Schwinge am längsten; der Schwanz ist kurz und abgerundet, das Kleingefieder sehr reich, weich und locker, am Kopf und Hals oft verlängert
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0946,
Turnkunst (Turngeräte) |
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) das eidgenössische Turnfest feiert, in dessen Wettkämpfe schon 1855 auch die in der Schweiz seit langem volkstümlichen Künste des Schwingens, Ringens (s. d.), Steinstoßens u. a. mit aufgenommen wurden (vgl. Niggeler, Geschichte des Eidgenössischen Turnvereins
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0978,
Uhr (pneumatische Uhren) |
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zum -Pol zurück. Außerdem ist noch die Zweigleitung d c' vorhanden, welche mit Ausschaltung der Batterie eine Schließung der Drahtwindungen des Elektromagnets herstellt, sobald der Kontakt s' geschlossen wird. Beim Schwingen des Pendels schleift
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Vogelbis Vögel |
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einfalten läßt und seine große Fläche zum Teil durch zwei Hautsäume, besonders aber durch die Schwungfedern (Schwingen) erhält. Diese sind am Unterrand von Hand (Handschwingen oder Schwingen erster Ordnung, gewöhnlich zehn) und Vorderarm (Armschwingen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0448,
Weben (Handwebstuhl) |
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dieser Bewegung der Nadeln dient das viereckige Prisma N, welches an zwei Schwingen l hängt und im Bogen gegen die Nadeln geschlagen wird und zwar infolge der Einwirkung einer Rolle, welche an einem Arm l des Messerkastens sitzt, sich mit diesem hebt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0590,
Motor (Schutzvorrichtungen) |
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derart, daß sie um diesen Punkt horizontal schwingen, während sie bei den Rädern c in Kreisen um e beweglich sind. Soll das Schwungrad in Bewegung gesetzt werden, so werden bei entsprechender Drehung der Kurbel k die Schneckenräder so weit vorrücken
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Petroleummalereibis Petroleummotor |
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, zwischen dessen Hufeisenmagneten E ein Anker schwingen kann, auf dessen (hier dem Motor parallelen) Achse ein Winkel-
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Adjudizierenbis Adler |
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bis zur Wurzel oder zum Ende des Schwanzes reichen, und in denen die vierte und fünfte Schwinge meist am längsten sind, mit großem, langem und breitem, gerade abgeschnittenem oder zugerundetem Schwanz, mittellangem, kräftigem, nur oben oder völlig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0121,
Adler (zoologisch) |
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im Gebirge als Schmuck getragen; die Mongolen benutzen die Schwingen zu Fächern, zur Befiederung der Pfeile und als Opfergabe. Der Königs- oder Kaiseradler (A. imperialis Bchst.), 86 cm lang und 2,2 m breit, ist gedrungen gebaut, mit langen Flügeln
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Bachmattenbis Bachtijaren |
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, zusammengedrücktem Schnabel, welcher kürzer als der Kopf ist, mittellangen Flügeln, in denen die dritte Schwinge am längsten ist, langem, schmalfederigem, abgestutztem Schwanz und ziemlich hohen, schlankläufigen, langzehigen Füßen mit meist kurzen, an der Hinterzehe
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Bienenkorbhäuserbis Bienenzucht |
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, die Schwingen grünblau, an den Spitzen schwärzlich; das Auge ist karminrot, der Schnabel schwarz, die Füße sind rötlich. Der B. bewohnt Südeuropa, Vorder- und Südasien, er durchstreift ganz Afrika, kommt in Europa bis Finnland vor, brütet aber selten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Birkenzeisigbis Birlinger |
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Flügeln mit schneeweißen Binden gezeichnet; das Unterschwanzgefieder ist rein weiß, die Schwingen sind schwarzbraun, grau verwaschen, weiß geschaftet, die Steuerfedern schwarz, das Auge braun, die Augenbrauen und eine nackte Stelle ums Auge hochrot
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Blaues Blutbis Blausäure |
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, ziemlich stumpfen Flügeln, in welchen die dritte und vierte Schwinge am längsten sind, mittellangem Schwanz und hohem, dünnem Fuß. Das schwedische B. (C. suecica Br.), 15 cm lang, 22 cm breit, oberseits tief erdbraun, unterseits schmutzig weiß, seitlich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Dropbis Drossel |
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, längs der Firste sanft gebogenem, vor der Spitze leicht gekerbtem Schnabel, mittelhohem, schlankem Lauf, stark bekrallten Zehen, bis zur Hälfte des Schwanzes reichenden Flügeln, an denen die erste Schwinge sehr kurz, die dritte und vierte die längsten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Eispapierbis Eisvogel |
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der Eisvögel (Alcedinidae), Vogel mit langem, dünnem, geradem, von der starken Wurzel an nach und nach zugespitztem, an den scharfen Schneiden ein wenig eingezogenem Schnabel, kurzem Hals, kurzen Flügeln, in denen die zweite und dritte Schwinge
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0010,
Falken |
Öffnen |
cm breit, auf der Oberseite blauschwarz, am Kopf grau, im Nacken weißfleckig, mit schwärzlichen, rostgelb gekanteten Schwingen und schieferblauem Schwanz, deren Federn innen rostgelbrot gezeichnet sind. Die Unterseite ist weiß oder gelblichweiß
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Flaminia viabis Flamm |
Öffnen |
338
Flaminia via - Flamm.
Vorderzehen und einer kurzen, schwachen Hinterzehe, mittellangen Flügeln, in welchen die zweite Schwinge am längsten ist, und kurzem Schwanz. Der F. (P. roseus Pall.), 120-130 cm lang, 160-170 cm breit (das Weibchen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Flüelabis Flugbahn |
Öffnen |
etwas einwärts gebogen sind. Die Flügel reichen über die Mitte des Schwanzes hinaus, die dritte Schwinge ist die längste, der kurze, mäßig breite Schwanz ausgerandet, Füße und Zehen sind kräftig. Der Alpenflüevogel (Flüelerche, Stein-, Blümtlerche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Gartengleißebis Gärtner |
Öffnen |
langen Flügeln, in welchen die dritte und vierte Schwinge die längsten sind, mittellangem oder kurzem, seicht ausgeschnittenem Schwanz, kräftigen Füßen und großem, starkem, breitem, an den Schneiden scharfem Schnabel, erinnern in ihrer Lebensart an
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Girierenbis Girometti |
Öffnen |
, nicht sehr stark gewölbtem, vorn abgestumpftem Schnabel, kurzen, schwächlichen Füßen, mäßig langen, spitzigen Flügeln, in welchen die zweite und dritte Schwinge am längsten sind, und mittellangem, ziemlich tief ausgeschnittenem Schwanz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0438,
Glocken (Gestalt, Verhältnis zwischen den Dimensionen; Guß) |
Öffnen |
, die also mit ungleicher Geschwindigkeit schwingen, so daß (indem die Glocke ihre Schwingungen langsamer macht als der Klöppel) letzterer zum Anschlagen kommt, was bei gleichen Schwingungen niemals der Fall sein würde. Der Klöppel ist aus Eisen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0122,
Hanf (Zubereitung, Handelssorten) |
Öffnen |
die sämtlichen Prozesse des Brechens, Schwingens etc. durchgemacht, erscheint stets parallel gestreift. Die Hygroskopizität der Hanffaser ist sehr bedeutend und beträgt ungefähr 33 Proz. ihres Gewichts. Im Handel unterscheidet man Basthanf, der nur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0131,
Hannover (Bodengestaltung, Gewässer, Klima, Bevölkerung, Landwirtschaft etc.) |
Öffnen |
ist. Die Elbe bildet im NO. größtenteils die Grenze und nimmt als schiffbare Nebenflüsse die Jeetze, Ilmenau, Seve, Este, Lühe, Schwinge, Oste und Medem auf. Die Weser durchströmt H. etwa in der Mitte in einer Länge von 220 km. Ihr wichtigster Nebenfluß
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Kleebaumbis Kleiderordnungen |
Öffnen |
bewegt.
Kleiber (Sitta L.), Gattung aus der Ordnung der Sperlingsvögel und der Familie der Baumläufer (Certhiidae), gedrungen gebaute Vögel mit mittellangem, spitzigem, auf der Firste geradem Schnabel, breiten, stumpfen Flügeln, unter deren Schwingen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Lerchebis Lerchenfeld |
Öffnen |
, schwarzbraun gefleckt, unterseits rostweißlich, mit schwarzen Schaftstrichen, an der Kehle dunkel punktiert, Zügel und Schläfenstrich rostweißlich, die Schwingen braunschwarz, die mittlern beiden Schwanzfedern braun, die übrigen schwarz; das Auge
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Mädelbaumbis Mader |
Öffnen |
gewölbtem Schnabel, kurzläufigem, stämmigem, langzehigem Fuß mit scharfen Nägeln, langen Flügeln, in welchen die dritte Schwinge am längsten ist, und langem, breitem, keilförmig zugespitztem Schwanz. Der M. (B. erythrorhyncha L.), 21 cm lang, 33 cm breit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Mandelbräunebis Mandelstein |
Öffnen |
, kräftigem, auf der Firste abgerundetem, leicht gebogenem, gegen die Spitze zusammengedrücktem, scharf schneidigem und an der Spitze übergebogenem Schnabel, langen, spitzigen Flügeln, in welchen die zweite Schwinge am längsten ist, mittellangem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Marabuseidebis Marák |
Öffnen |
, sehr großem, kegelförmigem, vierseitigem, an der Wurzel sehr dickem, vorn zugespitztem, leichtem Schnabel, hohen Beinen, langen, breiten, abgerundeten Flügeln, in denen die vierte Schwinge die längste ist, und mittellangem Schwanz, dessen untere
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Meisenheimbis Meißen |
Öffnen |
blau, auf der Unterseite gelb, mit weißem Band von der Stirn zum Hinterkopf, dunklem Scheitel, blauschwarzem Zügelstreif, weißer Wange, bläulichem Halsband und schieferblauen Steuerfedern; die Schwingen sind grauschwarz, die hintern himmelblau, weiß
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Moussebis Möwe |
Öffnen |
Flügeln, in denen die erste Schwinge am längsten ist, und mittellangem, breitem, geradem, seltener seicht ausgeschnittenem Schwanz. Sie bewohnen die Küsten fast aller Länder, vorzugsweise des Nordens, und entfernen sich von denselben noch häufiger
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Nachtigallbis Nachtstücke |
Öffnen |
rostrotgrau, auf der Unterseite hell gelblichgrau, an der Kehle und Brustmitte am lichtesten, mit dunkelbraunen Schwingen, rotbraunem Schwanz und Auge und rötlich graubraunem Schnabel und Fuß; sie bewohnt Europa bis zum mittlern Schweden, Nordwestafrika
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Nashornkäferbis Nasiräer |
Öffnen |
langem Schwanz, mittellangen und stark zugerundeten Flügeln, in welchen die vierte und fünfte Schwinge am längsten sind, und niedrigen Füßen. Kehle und Augengegend bleiben oft nackt, und das obere Augenlid trägt oft starke, haarartige Wimpern. Diese
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Paradiesapfelbis Paraffin |
Öffnen |
mit mittellangem, geradem oder etwas gebogenem, komprimiertem, an der Wurzel mit einer befiederten Haut bedecktem Schnabel, mittellangen, abgerundeten Flügeln, in welchen die sechste und siebente Schwinge am längsten sind, mittellangem Schwanz
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0825,
Pendel |
Öffnen |
ist und nahe ihrem untern Ende als schweren Körper eine flache Linse trägt. Da jedes Massenteilchen des physischen Pendels um so schneller zu schwingen bestrebt ist, je näher es dem Aufhängungspunkt liegt, und da doch alle Teilchen durch ihren festen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Ringelnbis Ringkrüge |
Öffnen |
. von Waßmannsdorf, Heidelb. 1887). Auch von der Turnkunst in ihren Bereich gezogen, spielt es namentlich eine Rolle bei den volksmäßigen Wettübungen (vgl. Birmann, Anleitung zum R., 2. Aufl., Aarau 1870). Ein R. ist auch das sogen. Schwingen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Schildkröteninselnbis Schilfsänger |
Öffnen |
die zweite und dritte Schwinge am längsten sind, mittellangem, keilförmig zugespitztem Schwanz, starken, mittellangen Füßen, kräftigen Zehen und großen, gekrümmten Nägeln. Der Drosselrohrsänger (Rohrdrossel, Wassernachtigall, Rohrsperling, Weidendrossel, A
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Schnellrechnerbis Schnepfe |
Öffnen |
graugelblich und braun gewellt, Schwingen braun, Steuerfedern schwarz, beide rostfarben gefleckt; das Auge ist braun, Schnabel und Fuß sind grau. Sie bewohnt ganz Europa, Nord- und Mittelasien, geht auf dem Zug bis Nordwestafrika und Indien, weilt bei uns
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Spechtebis Spechter |
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, mittellangen, etwas abgerundeten Flügeln, unter deren Schwingen die dritte und vierte am längsten sind, keilförmigem Schwanz, dessen Steuerfedern steife, spitze Schaftenden besitzen, kurzen, starken Füßen mit langen, paarig gestellten Zehen und großen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Star (Augenkrankheit)bis Star (Vogel) |
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), mittelgroße, gedrungen gebaute Vögel mit kurzem Schwanz, ziemlich langen Flügeln, in welchen die erste Schwinge verkümmert, die zweite am längsten ist, mittelmäßig langem, geradem, breit kegelförmigem Schnabel, mittelhohen, ziemlich starken Füßen und langen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Steindrosselbis Steine, künstliche |
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, langen Flügeln, in denen die dritte Schwinge am längsten ist, kurzem, schwach ausgerandetem Schwanz und mittelhohem, starkem, langzehigem Fuß mit großen, merklich gebogenen Krallen. Der Steinrötel (Steinmerle, Rotschwanz, M. saxatilis Cab.), 23 cm lang
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Stellvertretung, militärischebis Stelzhamer |
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Schwingen gleich lang sind, auffallend langem, aber sehr stark abgestuftem Schwanz, unverhältnismäßig langen Läufen und kurzen Zehen mit wenig gekrümmten, kräftigen, stumpfen Krallen. Das Gefieder ist am Hinterkopf zu einem Schopfe verlängert
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Steppebis Sterblichkeit |
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gebogenem Schnabel, sehr spitzen Flügeln, in welchen die erste Schwinge am längsten, nach der Spitze hin verschmälert und fast borstenartig ist, bis zur Spitze der Zehen mit zerschlissenen, daunenartigen Federn bekleideten, kleinen Füßen, fehlender
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Stillwaterbis Stimme |
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; sofort aber schwingen die Bänder zurück, und die Stimmritze wird dadurch wieder verengert. Dieses Schwingen der Stimmbänder mit abwechselnder minimaler Verengerung und Erweiterung der Stimmritze wiederholt sich oft und in rhythmischer Weise, d. h
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Storchbis Storchschnabel |
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zum ersten Gelenk durch eine Spannhaut verbunden sind, stumpfen, glatten Krallen, langen, breiten, ziemlich stumpfen Flügeln, in welchen die dritte und vierte Schwinge am längsten sind, kurzem, abgerundetem Schwanz und oft nackten Stellen an Kopf
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Sturmwarnungenbis Stuttgart |
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höher in der Luft, bald unmittelbar über den Wogen, welche sie bald mit den trippelnden Füßchen, bald mit den Spitzen der Schwingen berühren, und lassen sich selten auf das Wasser nieder, um auszuruhen. Sie sind hauptsächlich in der Nacht thätig
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Tannenbergbis Tannenhäher |
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, stumpfen Flügeln, in welchen die vierte und fünfte Schwinge am längsten sind, mittellangem, gerundetem Schwanz und starken Füßen mit kräftigen Nägeln an den mittellangen Zehen. Der T. (Nußknacker, Berg-, Birkenhäher, N. caryocatactes Briss.), 36 cm
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Tatubis Tauben |
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- oder Hohltaube (C. Oenas L.), mohnblau, Kopf aschgraublau, Hals wie bei der vorigen schillernd, Oberrücken dunkler graublau, Schwingen schieferblau, nur mit reihenweise stehenden, schwarzen Flecken, kein Weiß im Flügel, Brust rötlichgrau, Unterleib schwach
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0450,
Weben (Maschinenweberei) |
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der Zahnräder 4, 5, 6, 7 die periodische Drehung durch den von den Schwingen s s bewegten Sperrkegel empfängt. Die Schäfte B hängen an Hebeln o p, die in den Aufsätzen u gelagert, vermittelst der Stangen n mit den Tritten t t verbunden sind, welche, zwischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Wellebis Wellenbewegung |
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, biegt sich wieder hinab etc. und vollführt in dieser Weise regelmäß sich wiederholende Bewegungen oder Schwingungen. Die folgenden Ähren werden durch den Windstoß, der die erste zu schwingen zwang, um so später in Schwingungen versetzt, je weiter
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Schwimmblasebis Seen |
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. von Bernoulli, Basel 1891 ff.).
Schwimmblase, s. Fische, S. 301.
Schwinge-Förderrinne zum Heben von stückigem oder körnigem Material, s. Horizontaltransport.
Schwingungsknoten gespannter Saiten. Bekannt ist das von Tyndall angegebene Verfahren
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Feldgestängebis Feldhüter |
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Balken (Kunst-
schwingen) gelenkartig verbunden sind und dazu
dienen, die Bewegung eines Motors, meist eines
Wasserrades, auf große Entfernungen mittels Kur-
bel und Pleuelstange zu übertragen, indem die
letztere in die erste Schwinge eingreift
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0861,
Flachsspinnerei |
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der Flachs durch ein Paar geriffelte Walzen
zugeführt und vorgebrochen wird. Nm die im ge-
brochenen Flachs noch vorhandenen Holzteilchen
(Schabe) zu entfernen, nimmt man mit demselben
die Operation des Schwingens vor, die entweder
von Hand
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Kröpferbis Krösus |
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- und Mehlfahl, Schwarz, Rot und Gelb.
b). Die französische Kropftaube , nicht ganz so groß, mit steilerer Haltung, dünnerer Taille, mehr
vortretenden Schenkeln und Knien, dünn oder gar nicht befiederten Beinen, gekreuzten Schwingen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Penaeusbis Pendel |
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oder auch allseitig um einen Aufhängepunkt
schwingen kann. Die Entfernung des Schwer-
punkts vom Drehpunkt heißt die Länge des P.
Ein solches einfaches P. läßt sich nur angenähert
konstruieren, wenn man eine kleine MetaMugei an
fehr feinem Faden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Staatsverwaltungbis Stabeisen |
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.
Stäbchenbakterien, s. Bacillus und Bakterien.
Stäbe, tönende, können transversal, longitudinal und in Torsionsrichtungen schwingen. Transversal schwingende S. sind entweder an beiden Enden frei (z. B. die Stimmgabel), oder an beiden Enden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Stackenbis Stade |
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, Lune, Geeste, Elbe, Oste, Schwinge und enthält ausgedehnte und fruchtbare Marschen an der Elbe und Weser, sonst aber ödes Land (Geest) und Moore mit Ackerbau und Viehzucht. Der Regierungsbezirk hat 6785,78 qkm und (1895) 353 465 (179 250 männl., 174 215
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Stiedabis Stiehle |
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. 17). Der erwachsene Vogel ist auf dem Rücken graubraun, Scheitel und Nackenbinde sind schwarz, Kehle und Stirn blutrot, die Schwing- und Steuerfedern an der Spitze weiß und über die Schwingen zieht eine goldgelbe Binde. Das Männchen singt laut
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Leptabis Lerbach |
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als5 der Kopf, breit und niedrig und an der Spitze gebogen ist, Läufe kurz, derb, nicht länger als die Mittelzehe, dritte und vierte Schwinge am längsten, der kurze, gerade abgestutzte Schwanz hat 12 Steuerfedern. Die Familie wird aus einer einzigen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Lerchenfeld (Maximilian von)bis Lerma |
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.
Lerchenstößer, s. Falken.
Lerchentauben, Tauben, deren Flügel wie das Lerchengefieder gezeichnet sind. Die Grundfarbe ist gelb und gelblichgrau, Schwingen und Schwanz sind mattgrau, die Flügel auf gelblichgrauem Grunde blaugrau oder schwarzgrau gehämmert
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Dampfentwässerungsapparatebis Dampfflinte |
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wie Prolongationspedal etc. Die D. der Streichinstrumente sind ähnlich wie der Steg geformte Holzkämmchen mit gespaltenen Zinken, welche auf den Steg fest aufgeklemmt werden. Dieselben vermögen zwar nicht ein starkes Schwingen der Saiten zu verhindern, da dieses
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0069,
Doppelbrechung |
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Endfläche erfolgen, wie in Fig. 8 angedeutet ist. Für Strahlen, welche senkrecht zu seinem Hauptschnitt schwingen, erscheint das Nicolsche Prisma vollkommen undurchsichtig.
^[Abb.: Fig. 6. Modell der Wellenfläche der zweiachsigen Kristalle.]
^[Abb
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0399,
Eis (technische Verwendung) |
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Stahlblätter besteht, die mit ihren meißelförmigen Kanten Furchen in das E. schneiden. Um den Grindel herum läßt sich nach links und rechts der Markierer b schwingen, der, in der schon gezogenen Furche laufend, das Einhalten von geraden Linien mit dem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Exzellierenbis Exzeß |
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die Kurbel- oder Bleuelstange und ZR Schwinge oder Balancier genannt wird. Letzterer wird bei der Drehung der Kurbel hin und her bewegt. Die Dicke des Zapfens ist nun dabei ganz gleichgültig, man kann daher auch, ohne an der Art der Bewegung etwas zu ändern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Gerambbis Geraniumöl |
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dem A und B feste Punkte sind, um welche die Stangen A C und B D schwingen können, während E der auf der Linie C E D liegende gerade geführte Punkt ist. Vielfach bei Dampfmaschinen ist die Evanssche G. angewendet worden, für Druckpressen der sogen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Hajdukenbis Hakim |
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Schnabel, hakig übergebogenem Ohrschnabel, kurzen, starken Füßen und mittellangen Flügeln, in denen die zweite und dritte Schwinge die längsten sind. Die Hauptfarbe ist rötlich, die Kehle heller, die Flügel sind mit zwei weißen Querbinden gezeichnet
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0081,
Magnetelektrizität |
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einer feststehenden kupfernen Hülse schwingen, so wirken die in der Hülse von ihm hervorgerufenen Ströme hemmend auf seine Bewegung ein, und er kommt weit eher zur Ruhe,
^[Abb.: Fig. 1. Die Ampèreschen Ströme eines Magnets. Fig. 2. Magnetinduktion.]
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Magnetinduktionbis Magnetische Kuren |
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82
Magnetinduktion - Magnetische Kuren.
als wenn man ihn frei schwingen ließe; von diesem Mittel zur Dämpfung der Schwingungen eines Magnetstabs wird bei Galvanometern Gebrauch gemacht. Ebenso wirkt ein feststehender Magnet, in dessen Nähe ein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Phanarbis Phänologie |
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ineinander übergehen, glaubt man unter der obersten Öffnung ein Pendel schwingen zu sehen; da jedes Bild der Scheibe ebenso durch die ihm folgenden abgelöst wird, so sieht man nicht nur das oberste, sondern sämtliche Pendelbilder gleichzeitig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Regenmesserbis Regenpfeifer |
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, Brachhühnchen, Dütvogel, Saatgrille, C. pluvialis L., s. Tafel "Watvögel I"), 26 cm lang, 58 cm breit, oben schwarz, goldgrüngelb gefleckt, Stirn, Hals-, Brust- und Bauchseiten und Steiß weiß, Gesicht, Vorderhals, Brust und Bauch schwarz, Schwingen schwarz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0396,
Schall (Zungenpfeifen, Schwingungsfiguren) |
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Lichtstreifen; schwingen aber beide Stimmgabeln gleichzeitig, so erblickt man eine Lichtkurve, aus deren Gestalt auf das Schwingungsverhältnis der beiden Stimmgabeln geschlossen werden kann. Auf dasselbe Prinzip gründet sich das Vibrationsmikroskop
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Schwämmebis Schwan |
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der Brutzeit aber halten sie sich im Meer auf. Sie sind ausschließlich Tagtiere, gehen und fliegen wenig, schwingen sich nur vom Wasser auf und lassen sich auch nur auf dieses herab. Sie nähren sich von allerlei Pflanzenstoffen, Kerbtieren, Würmern, Muscheln
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Seidenbaubis Seidenspinner |
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. Die Seidenschwänze sind gedrungen gebaut, mit kurzem Hals, ziemlich großem Kopf, mittellangen und spitzigen Flügeln, in denen die erste und zweite Schwinge am längsten sind, kurzem, an der Wurzel etwas breitem, an der Spitze sanft herabgebogenem und vor
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Spottiswoodebis Sprache (physiologisch) |
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177
Spottiswoode - Sprache (physiologisch).
die Schwingen sind braunschwarz, fahlgrau gesäumt, die Spitzen der Flügeldeckfedern weiß, die mittelsten Steuerfedern schwarz, die äußern weiß; die Augen sind blaßgelb, der Schnabel
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