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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Spandaubis Spangenberg (Gustav) |
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79
Spandau - Spangenberg (Gustav)
lich illustrierte Jugend- und Volksschriften, darunter solche von Franz Otto, ferner populärwissenschaftliche Werke, wie das "Buch der Erfindungen" (9. Aufl. in 10 Bdn., 1895 fg.), das "Illustrierte
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56% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Spaltfrüchtebis Spangenberg |
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(Kirchenspaltung), s. Schisma.
Spampanāten (ital.), Aufschneidereien.
Spanböden, s. v. w. Sparterie, s. Geflechte.
Spandau (Spandow), Stadt (Stadtkreis) und Festung im preuß. Regierungsbezirk Potsdam, am Einfluß der Spree in die Havel und an den Linien
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Berliner Braunbis Berlioz |
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rot), gebrannter, lebhaft roter Ocker, sonst auch Englischrot oder eine aus Fernambukholz oder andern Rotholzsorten mit Alaun dargestellte Lackfarbe.
Berlingot (franz.), s. Berline.
Berlin-Spandauer Schiffahrtsgraben, s. Spree.
Berlioz (spr. -ōs
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42% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Berliner Weißbierbis Berlin-Stettiner Eisenbahn |
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-Spandauer Schiffahrtskanal, eine etwa 15 km lange, 1848-59 erbaute Schiffahrtsstraße, die beim Humboldthafen in Berlin aus der Spree abzweigt und unweit Spandau, oberhalb des Zusammenflusses von Spree und Havel, in letztere einmündet. Der Kanal dient zur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Technische Institute der Artilleriebis Technologie |
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der Artillerie sind in Deutschland die unter militärischer Leitung stehenden Fabriken zur Anfertigung von Armeematerial und zwar: Artilleriewerkstätten zu Spandau, Danzig, Deutz, Straßburg i. E., Dresden, München; Geschützgießereien zu Spandau, Augsburg
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Havelbergbis Havelock |
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und die die Stadt Werder tragende Insel unterhalb Potsdam zu nennen. (S. Karte: Brandenburg u. s. w.)
Die Breite der eigentlichen H. beträgt oberhalb Oranienburg gegen 35, bei Spandau und Potsdam 60-90, oberhalb Brandenburg 215-315, von Pritzerbe bis
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0761,
Berlin (Wappen; Umgebung; Geschichte) |
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, ferner Spandau; aufwärts an der Havel Saatwinkel mit der Insel Valentinswerder und Tegel am gleichnamigen See, einst W. v. Humboldts Besitztum, in dessen prachtvollem Schloßpark sich das Familienbegräbnis der Humboldts befindet. Zwischen Tegel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0224,
Feuerwerkerei |
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224
Feuerwerkerei.
Schlagröhren etc.; in den Gewehrfabriken zu Danzig, Spandau und Erfurt die Infanteriegeschosse und Perkussionszünder für gezogene Granaten; in den Pulverfabriken zu Spandau, Neiße, Metz sowie in den Privatpulverfabriken
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Munitions-Fuhrparkskolonnenbis Munk |
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und Ganz u. Komp. in Ratibor, Granaten und Schrapnells in der Gutehoffnungshütte zu Sterkerade, Rheinböller-Hütte bei Bacharach, Steinmig in Danzig u. a. m.). Staatliche Geschoßfabriken bestehen in Spandau, Siegburg und Ingolstadt. Das Fertigmachen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0796,
Berlin (Äußere Anlage) |
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794
Berlin (Äußere Anlage)
Vororte 1880 1885 1890 Zunahme in Prozenten
1880/85 1885/90
Linkes Spree-Ufer:
Spandauer Spitze 115 122 168 6,09 37,70
Paulsborn, Hundekehle, Grunewald 140 322 368 130,00 14,29
Schöneberg 11180 15872 28721 41,97
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0814,
Berlin (Geschichte) |
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- und Dampfstraßenbahn und Dampfschiff, bequem aufsuchen kann. Im W. liegt Charlottenburg (s. d.) mit dem Schloß und dessen Park sowie der Villenkolonie Westend, weiterhin Spandau; nördlich von der Spree von Moabit bis Tegel breitet sich die Jungfernheide
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0514,
Elektrische Eisenbahn |
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auf den elektrischen Eisenbahnanlagen keinen Schwierigkeiten unterliegt.
Ende 1881 wurde in der Nähe Berlins eine zweite e. E. zwischen Charlottenburg und dem Spandauer Bock unter Benutzung der Pferdebahngeleise dem Betrieb übergeben, welche
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Elektrische Zentralstationenbis Elektrizitätszähler |
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Netz, welches auf dem Dreileitersystem beruht. Es sind dies die Zentralen: Mauerstraße mit 3040, Markgrafenstraße mit 2280, Friedrichstraße mit 300, Spandauer Straße mit 2000, Schiffbauerdamm mit 1000, in Summa also rund 8600 Pferdekräften
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0811,
Berlin (Handel. Bank- und Versicherungswesen) |
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und Skandinaviens betrieben, die meist auf dem Wasserwege über die Ostseehäfen eingeführt und auf den Berliner Lagerplätzen in Brahemünde, Liepe, Spandau und Brieskow aufgestapelt werden.
Es kamen (1891) an:
Hölzer Hafenschleuse Brahemünde - Oderberger
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0417,
Brandenburg (Provinz) |
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beigetragen, hat in neuerer Zeit einen außerordentlichen Aufschwung genommen. Außer Berlin sind die Hauptsitze verschiedener Gewerb- und Fabrikthätigkeit: Potsdam, Spandau, Brandenburg, Rathenow (Brillen), Oranienburg, Eberswalde, Prenzlau, Luckenwalde
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0056,
Geographie: Deutschland (Mecklenburg, Oldenburg. Preußen: Provinz Brandenburg) |
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Perleberg
Pfaueninsel, s. Potsdam
Plaue
Potsdam
Prenzlau
Pritzerbe
Pritzwalk
Putlitz
Rathenow
Rheinsberg
Rhinow
Rixdorf
Rüdersdorf
Rummelsburg
Ruppin
Sanssouci
Schöneberg
Schwedt
Spandau
Spechthausen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 1065,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum fünfzehnten Bande. |
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Sorau (Stadtwappen) 65
Spandau (Stadtwappen) 79
Spanische Reiter (2 Figuren) 116
Speckkäfer 131
Spektralapparate 137
Spektrographie 138
Spektrum (2 Figuren) 138. 139
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Schießhüttebis Schießpulver |
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oder (wie in Spandau) in die Ummauerung auf Rollen einzuführenden Cylindern aus Eisenblech unter Luftabschluß und Ableitung der gasförmigen Produkte zur Feuerung (destillierte Kohle). Die Kohle erhält, je nach dem gesteigerten Grade der Verkohlung und der dabei
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0211,
Deutschland (Flotte; Geschichte 1890) |
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und Erfurt sind nach Erweiterung derjenigen in Spandau eingegangen. Die Pulverfabrik in Spandau ist für die Herstellung rauchlosen Pulvers vergrößert worden. Festungsgefängnisse bestehen noch in Danzig, Dömitz, Graudenz, Köln, Neiße, Rastatt, Spandau
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Charlottenhofbis Charolles |
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Löwe & Co. in Martini-
kenfelde, Marmor-, Thonwaren- (Fabrik von Ernst
March Söhne) und Porzellanfabriken (Königl. Por-
Fellanmanufaktur zu Berlin), Wachslichtfabrik u. a.
Umgebung. Westlich von der Stadt an der
Spandauer Chaussee, jenseit des
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Deutsche Schutzgebietebis Deutsches Heerwesen (Landheer) |
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, Metz, Pillau, Posen, Saarlouis, Spandau, Straßburg, Swinemünde, Thorn, Ulm, Wesel, die Brückenbefestigungen von Marienburg und Dirschau sowie die Küstenbefestigungen von Cuxhaven, Friedrichsort-Kiel, Geestemünde und Wilhelmshaven. Die Einführung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Gewannbis Gewehrraketen |
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besteht für Preußen und
die übrigen Staaten otme Bayern eine Inspektion
der G. als oberste technische Behörde unter einem
Generalmajor: königliche G. sind in Spandau,
Danzig und Erfurt. Bayern hat eine G. in Am-
berg. Von privaten G., die auch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0451,
Schießpulver (Fabrikation) |
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von 120-130 kg auf das QZentimeter gepreßt. Die Walzenpressen bestehen aus einem System von Trieb- und Druckwalzen, zwischen welche der Pulversatz durch eine Umlaufbahn (Tuch ohne Ende) geführt wird. Der Hebeldruck beträgt in Spandau 30,000 kg
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0261,
von Herterichbis Heubner |
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der Antigone (kaiserliches Schloß zu Berlin), Denkmal für die gefallenen Krieger in Spandau und das 1879 auf dem Friedhof in Brüssel enthüllte Erzdenkmal für die im Krieg 1870/71 gefallenen Deutschen, außerdem mancherlei dekorative Bildwerke
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Berlicke-Berlockebis Berlin |
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der Spree geht unterhalb der Stadt der Spandauer Schiffahrtskanal in einer Länge von 12,05 km zu dem Ausgang des Tegeler Sees in die Havel. Die alten Festungsgräben sowie der Königsgraben sind zugeschüttet worden. Das Weichbild der Stadt umfaßt 60,61
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0214,
Geschoßwirkung |
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Geschützgießereien oder Artilleriewerkstätten, für Gewehrgeschosse mit den Gewehr- und Munitionsfabriken verbunden sind; erstere (staatlich) befinden sich in Deutschland zu Spandau (bei der Geschützgießerei), Siegburg und Ingolstadt. Von Privatfabriken liefern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Havariekommissionenbis Havel |
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das Flußbett bei Spandau und Potsdam bis auf 60, bei Brandenburg bis auf 90 m und gewährt so an diesen drei Stellen von O. und S. her einen (früher allerdings durch Sümpfe erschwerten) Eingang in das Havelland (s. d.). Unter den Seen auf dieser Strecke sind
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0445,
Kanäle (die deutschen Schiffahrtskanäle) |
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1,3 1 45,0 5,5 220
Saarkanal, See von Gondresanges - Saargemünd 63,5 1,6 27 34,5 5,2 200
Spandauer Kanal, Spree bei Berlin - Havel bei Spandau 9,0 1,4 1 39,0 6,0 200
Spoykanal, Kleve - Rhein bei Kecken 9,4 2,3 1 46,0 6,9 200
Stecknitzkanal, Elbe bei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Lymphherzbis Lynkeus |
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die Festungswerke in der Mark, legte in Spandau eine Pulvermühle an, hob das Salzwesen und führte zahlreiche Zweige der Industrie zuerst in Berlin ein. Er starb 22. Dez. 1596 in Spandau. Von ihm stammt die in der Oberlausitz ansässige Familie L. ab
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Sprachvergleichungbis Spreewald |
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Schwielug- und Müggelsee, bildet bei Berlin eine Insel, auf der ein Hauptteil dieser Stadt, Kölln an der S., gebaut ist, und mündet unterhalb Spandau links in die Havel, nachdem sie einen Lauf von 365 km (wovon 180 schiffbar) zurückgelegt hat
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Wilamowitz-Möllendorfbis Willmann |
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erklärt und durch den Tod ihres Vaters 23. Nov. 1890 Königin. Während ihrer Minderjährigkeit führt ihre Mutter, die Königin Emma, die Regentschaft.
Wille, Richard, Artillerist, geb. 26. Febr. 1841 zu Spandau, studierte seit 1857 in Berlin
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Hautwurmbis Havel |
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.-strelitzsche und preuß. Gebietsteile, um bei Burgwall definitiv in die preuß. Provinz Brandenburg einzutreten, deren Grenze gegen die Provinz Sachsen sie von Brandenburg ab zumeist bildet. Die 186,3 km lange, bis Spandau reichende Oberhavel hat 32
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Tafeln:
Seite 0438d,
Tabellen zur Karte: Die Schiffahrtsstraßen des Deutschen Reichs. |
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– Verbindung in die Havel.
*Berlin=Spandauer Schiffahrtskanal 1848-59 12,1 - - 9,4 1,7 0,8 2 43,5 6,0 - 175 - 7) - 7
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Spreadingmaschinenbis Spremberg |
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Cöpenick durch Berlin, zieht bei Charlottenburg vorüber und mündet bei Spandau. Die S. ist 365 km lang, ihr Flußgebiet bedeckt 9470 qkm. Links nimmt sie auf bei Lübben die Börste und bei Cöpenick die Dahme (s. d.) oder Wendische S., rechts
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0760,
Berlin (Sehenswürdigkeiten; Verwaltung; Reichs- und Staatsbehörden) |
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), Bernau, Charlottenburg, Königs-Wusterhausen, Köpenick, Liebenwalde, Mittenwalde, Nauen, Oranienburg, Rixdorf, Spandau, Straußberg und Zossen unterstellt sind.
Finanzen. Entsprechend dem Wachstum der Stadt und ihrer Bevölkerung, ist auch das städtische
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0183,
Festung (neupreußisches System) |
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Neubauten von Koblenz, Köln, Posen und Königsberg (v. Brese), Linz, Verona, Mainz, Rastatt, Ulm (v. Prittwitz), Germersheim und Ingolstadt, zuletzt Spandau (v. Mertens) etc. sind schon zum Teil in der Art angelegt. Grundgedanke des Systems
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Militärobergerichtebis Militärtelegraphie |
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von Neuerungen im Waffenwesen wie im Gebrauch der Waffen, und demgemäß unterscheidet man Infanterie- und Artillerieschießschulen. A. Infanterieschießschulen in Deutschland sind die M. zu Spandau, 1861 errichtet, bestehend aus je einer Lehr- und Versuchsabteilung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1042,
Verzeichnis der Illustrationen im XV. Band |
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Schlacht bei 10
Sondershausen, Stadtwappen 26
Sonnenfinsternis, 4 Figuren 32
Sonnenmikroskop 35
Sonnenscheibe, geflügelte (ägyptisches Ornament) 35
Sonnenuhr 36
Spandau, Stadtwappen 62
Spandrille 62
Spechter (Trinkglas) 112
Speier, Stadtwappen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Artillerie-Revisionskommissionenbis Artocarpus |
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der Artillerie, im Bedarfsfalle aber auch der andern Truppengattungen. In Deutschland bestehen A. zu Spandau, Deutz, Danzig, Straßburg im Elsaß, München und Dresden.
Artilleriewissenschaft. Die A. umfaßt das gesamte artilleristische Wesen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0805,
Berlin (Verwaltung) |
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für Infektionskrankheiten, das Frauensiechenhaus Bethesda am Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal, die Krankenhäuser im Friedrichhain (1870-73 von Gropius und Schmieden für 600 Kranke in 14 Pavillons erbaut), Moabit, am Urban (600 Betten, 1890 eröffnet
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0813,
Berlin (Mineralquellen. Vergnügungsorte und Umgebung) |
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und Spandauer
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0339,
Potsdam (Stadt) |
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von Hartnack (s. d.) zu erwähnen. P. ist Sitz der 2. Sektion der Nordöstlichen Baugewerks- und der 3. der Fuhrwerks-Berufsgenossenschaft. Mehrere Pferdebahnlinien führen durch die Stadt, welche außerdem durch Dampfer mit Spandau, Berlin und Wannsee
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Militärökonomiedepartementbis Militärschulen |
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für Artillerie.
1) Infanterieschießschulen. Das Deutsche Reich hat die seit 1861 bestehende Infanterieschießschule (s. d.) in Spandau-Ruhleben, von der im April 1883 zu Versuchen und Prüfungen auf dem Gebiete der Handfeuerwaffen die Gewehr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Arnolfo di Cambiobis Arnsberg |
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in Besitz der Mühle gesetzt werde. Die Verurteilten blieben bis 5. Sept. 1780, bis sie Arnold entschädigt hatten, in Spandau und wurden nicht wieder angestellt. Erst nach Friedrichs Tod wurde das Verfahren revidiert, die Beamten für unschuldig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Artilleriewerkstättenbis Artois |
Öffnen |
unter militärischer Direktion stehende Fabriken, in welchen die Artilleriefahrzeuge und Artilleriegeräte angefertigt werden. Solcher A. gibt es für Deutschland in Spandau, Deutz, Danzig, Straßburg i. E., Dresden und München; Österreich: in Wien
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Barettibis Barfus |
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. Darauf zeichnete er sich bei dem 1686 nach Ungarn geschickten Korps beim Sturm auf Ofen 12. Sept. als Befehlshaber des linken Flügels rühmlichst aus. Seit 1685 Gouverneur von Spandau, ward er von Friedrich III. 1688 zum Generalleutnant und Geheimen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Bergenbis Bergenroth |
Öffnen |
und Preßleiter, wurde aus dem Staatsdienst entlassen, war 1850 bei Kinkels Flucht aus Spandau behilflich und ging dann nach Kalifornien, kehrte aber 1851 nach Europa zurück und widmete sich 1857 gründlichen Studien in englischen Archiven über die Zeit der Tudors
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0762,
Berlin (Geschichte: 13.-17. Jahrhundert) |
Öffnen |
I. und Otto III. Stadtrechte, Kölln um 1232 (von Spandau her), B. um 1240 (von Brandenburg a. d. Havel). Was nun die Namen beider Städte betrifft, so hängen sie wohl mit dem Wasser und den natürlichen und künstlichen Einrichtungen an seinem Ufer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0763,
Berlin (Geschichte: 17. und 18. Jahrhundert) |
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der Anlagen auf dem Werder; 1670 fing man an, die Spandauer Vorstadt auszubauen, welche unter Friedrich I., vorzüglich aber unter Friedrich Wilhelm I. und Friedrich II. erweitert und verschönert wurde; 1674 entstand eine neue Vorstadt vor dem neuen Thor
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0918,
Bier (verschiedene Bierarten) |
Öffnen |
, Felsenkeller), Plauen, Chemnitz, Leipzig. Preußen hat große Bierbrauereien in Berlin, Merseburg, Dölitz, Danzig, Kottbus, Spandau, Stettin etc. Die österreichischen Biere haben in den letzten Jahren große Verbreitung auch im Ausland gefunden. Unter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Brandassekuranzbis Brandenburg |
Öffnen |
- oder Müllroser Kanal Elb- und Odergebiet verbinden: ersterer die Havel, letzterer die Spree mit der Oder. Andre Kanäle dienen zur Abkürzung der schiffbaren Wasserstrecken, wieder Berlin-Spandauer Schiffahrtskanal zwischen Berlin und dem Hegelschen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Charlotte Amaliabis Charlottenburg |
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Grunewald, hervorragend; unter den Gebäuden die für die Artillerie- und Ingenieur-, für die technische Hochschule, die Hochreservoirs der Berliner u. Charlottenburger Wasserwerke auf dem Spandauer Berg, die Gebäude des Vereins für Hindernisrennen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Contessabis Conti |
Öffnen |
preußischen Kriegs- und Domänenrat Zerboni als angeblichen Verschwörer gegen den preußischen Staat verwickelt und saß ein Jahr lang in Spandau gefangen (1797). Später widmete er sich, meist auf seinem Gut Lichtenthal bei Greifenberg, litterarischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0827,
Deutschland (Maschinenindustrie; Salz) |
Öffnen |
- und Häkelhaken, von Nadeln für Nähmaschinen etc. verbunden. Große Gewehrfabriken gibt es in Spandau, Sömmerda in der Provinz Sachsen, Amberg in Bayern, die vorzugsweise für die Armee arbeiten, ferner in Suhl im Thüringer Wald etc. Für Grobschmiede
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0840,
Deutschland (Rechtsgebiete; Finanzwesen) |
Öffnen |
. im Juliusturm zu Spandau bar hinterlegt ist, der Reichsinvalidenfonds, der Reichsfestungsbaufonds und der Fonds zum Bau eines Reichstagsgebäudes. Dazu kommen die zahlreichen Liegenschaften (Kasernen, Postgebäude etc.), welche dem Reich eigentümlich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0845,
Deutschland (Festungen, Marine) |
Öffnen |
Feldpostexpeditionen und 1 Feldgendarmeriedetachement.
Festungen und Befestigungen gibt es folgende: **Memel, *Königsberg, **Pillau, Boyen, *Thorn, **Danzig, **Kolberger Küstenbefestigung, **Friedrichsort, *Posen, Glogau, Neiße, Glatz, *Küstrin, Spandau
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Eisenbahneinheitbis Eisenbahnfusion |
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. Dresden-Zossen-Berlin 178 174,17 1,02 58,9
Teilstrecken:
Expreßzug Stendal-Lehrte 104 134,17 0,775 77,4
" Spandau-Stendal 75 92,17 0,814 73,7
" Hannover-Öbisfelde 82 88,04 0,93 64,4
" Paris-Orléans 105 121,00 0,87 69
" Jüterbog-Berlin 62
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Elisabis Elisabeth (Brandenburg, England) |
Öffnen |
sie in Spandau, an der kirchlichen Bewegung lebhaft teilnehmend, lebte. Sie starb 10. Juni 1555 in Berlin.
[England.] 2) Königin von England, Tochter Heinrichs VIII. und der Anna Boleyn, geb. 17. Sept. 1533, ward von Heinrich nach Annas Hinrichtung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Enckebis Encyklopädie |
Öffnen |
Spandau zurück, wo er 26. Aug. 1865 starb. Seine litterarische Wirksamkeit war sehr ausgedehnt. Er erhob das "Berliner astronomische Jahrbuch", dessen Redaktion er seit 1830 führte, zur ersten Ephemeridensammlung der Welt und gab 4 Bände
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Evovaebis Ewald |
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den Märtyrertod fanden. Des Besitzes ihrer Leichname rühmt sich die St. Kunibertskirche zu Köln. Sie werden als Landespatrone in Westfalen verehrt; ihr Tag ist der 3. Oktober.
Ewald, 1) Johann Joachim, Dichter, geb. 1727 zu Spandau, war Hofmeister
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Feuerwaffenbis Feuerwerkerei |
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in technischen Instituten gefertigt oder von der Privatindustrie geliefert. Es werden gefertigt: im Feuerwerkslaboratorium zu Spandau die Kriegsraketen, alle mit Satz gefüllten Zünder,
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Feuerwerkslaboratoriumbis Feuerzeuge |
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zur Massenanfertigung von Zündern aller Art, Schlagröhren, Raketen, Zündhütchen etc., sowie der Präzisionsmeßinstrumente und feinern Laboriergeräte für die Artillerie. Feuerwerkslaboratorien bestehen in Deutschland zu Spandau und Ingolstadt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Finkbis Finlay |
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Güter und litterarischen Studien; den Hardenbergschen Reformen 1811 widersetzte er sich mit Marwitz und ward deswegen 1811 mehrere Wochen zu Spandau in Haft gehalten. Er starb 18. April 1818 in Madlitz bei Lebus. Die Linie der Grafen Fink von F. blüht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Geschützbankbis Geschützzubehör |
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der Privatbesitzer seine Anstalt zu nennen. Geschützgießereien und Geschützfabriken hat Deutschland: in Spandau, Ingolstadt, Krupp in Essen, Gruson in Buckau bei Magdeburg für Revolverkanonen; Österreich: in der Artilleriezeugsfabrik des Arsenals in Wien
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Gewehrmantelbis Geweih |
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- und Munitionsfabrik und des Feuerwerkslaboratoriums in Spandau zu dem Zweck errichtet, Fortschritte auf dem Gebiet des Handfeuerwaffenwesens zu prüfen und für die deutsche Armee zur Vervollkommnung der Bewaffnung derselben soweit möglich nutzbar zu machen.
Geweih
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Grabnerbis Grabow |
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1821-23 in Berlin Jurisprudenz, ward darauf Untersuchungsrichter bei den Kommissionen in Spandau und Perleberg und sehr bald Stadtgerichtsrat in Berlin. 1836 ward er zum Hofgerichtsrat und Universitätsrichter in Greifswald ernannt und 1838 in seiner
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Großalmerodebis Groß-Bittesch |
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22 km von Berlin vorgerückt. Die preußische Hauptstadt wurde durch die Nordarmee geschützt: die Schweden standen bei Charlottenburg, die Russen bei Spandau, die Preußen teils in, teils südlich von Berlin. Als Oudinot 22. Aug. nach heftigem Gefecht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Grüner Zinnoberbis Grünhagen |
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benutzt.
Grunewald, ein fiskalisches, wildreiches Forstrevier im SW. von Berlin (s. Karte "Umgebung von Berlin"), zwischen Charlottenburg, Schmargendorf, Zehlendorf, dem Wannsee und der Havel, im N. an den Spandauer Forst grenzend, 4676 Hektar groß
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0940,
Gustav (G. II. Adolf von Schweden) |
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Wilhelm seinem Drängen nachgab und Mitte Mai dem König den Durchmarsch gestattete und ihm als Stützpunkt seiner Operationen die Festung Spandau einräumte, war es zu spät; G. Adolf hatte noch nicht den Übergang über die Elbe bewerkstelligt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Hauptbilanzbis Hauptjagen |
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Luches (s. Havelland) dient, ist 75 km lang, geht aus der Havel oberhalb Spandau ab und tritt in dieselbe in der Gegend von Rathenow wieder ein.
Hauptintervention, s. Intervention.
Hauptjagen, ein mit Jagdzeug (s. d.) umstelltes Jagen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Havelbergbis Havelock |
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240
Havelberg - Havelock.
luch). Bei Spandau verstärkt sie sich links durch die Spree, bei Potsdam links durch die Nuthe, unterhalb Brandenburg (gleichfalls links) durch die Plane, während aus dem Plauer See der Plauesche (in der Fortsetzung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Heilstätte, deutschebis Heimat |
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die berühmtesten Heilquellen Deutschlands besucht und sich längere Zeit in Leiden aufgehalten, sodann eine wissenschaftliche Reise durch England und Frankreich gemacht hatte, 1775 als Arzt in Spandau nieder, wo er 1776 zum Physikus und einige Jahre später zum
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Henzbis Hepatische Luft |
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-Märkische Eisenbahn, welche 1846 dem Verkehr übergeben wurde. 1848 erhielt er die Ausführung des Kanals von Berlin nach Spandau und bewirkte noch in demselben Jahr den Ankauf der Köln-Minden-Thüringer Verbindungsbahn durch den Staat, bearbeitete
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Jägersdorfbis Jagsthausen |
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.) mit (1884) 61,973 Einw.
Jagow, Matthias von, Bischof von Brandenburg, geb. 1490 aus einem alten Adelsgeschlecht, studierte Theologie und Jurisprudenz, wurde Dompropst zu Spandau und 1526 als Nachfolger heftiger Gegner Luthers (H. Scultetus und Hardenberg
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0229,
Johann (Anhalt, Böhmen, Brandenburg) |
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in der Regierung 1571 und war zunächst bemüht, die Schulden seines Vaters zu tilgen, dessen Geldjuden Lippold er hinrichten und dessen Geliebte Anna Sydow er in Spandau einkerkern ließ. J. war kleinlich und engherzig. Den Übergriffen der Jesuiten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Julius Africanusbis Jung |
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. Einwohner. J. wurde 1676 gegründet, seine Liegenschaften umfassen einen Flächeninhalt von nur 19 Hektar.
Juliushall, Solbad, s. Harzburg.
Juliusturm, der den deutschen Reichskriegsschatz (s. d.) verwahrende Turm der Citadelle zu Spandau.
Julklapp
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Kingstownbis Kinkel |
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nach Spandau abgeführt und mußte sich hier derselben Behandlungsweise wie die übrigen Gefangenen unterwerfen, bis er im November 1850 durch einen begeisterten Verehrer, den damaligen Studenten Karl Schurz (s. d.), auf fast wunderbare
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Kinkhornbis Kino |
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sie zur protestantischen Kirche über und ward nach erfolgter gerichtlicher Trennung ihrer ersten Ehe 1843 mit jenem getraut. Nach der Befreiung ihres Gatten aus Spandau folgte sie diesem nach London, wo sie 15. Nov. 1858 infolge eines Sturzes aus dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Kirchhoffs Gesetze etc.bis Kirchner |
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der Empfindung mangelt.
2) Friedrich, philosoph. Schriftsteller, geb. 1. Mai 1848 zu Spandau, studierte in Halle und Berlin Theologie, Philosophie und Geschichte, leitete dann zwei Jahre lang das Studentenkonvikt Johanneum zu Berlin und fand
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Kohlamselbis Kohle |
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. für die Schießpulverfabrikation erforderlich. In Spandau benutzt man große eiserne Cylinder, welche außerhalb des Ofens gefüllt, mit einem Deckel verschlossen und in den Ofen geschoben werden. Ein großer beweglicher Deckel schließt den Raum, in welchem der Cylinder
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Kriegkbis Kriegsbereitschaft |
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. Der Polizeisekretär Brößke zu Spandau berief in diesem Sinn zu Ostern 1872 nach Weißenfels einen von einigen 40 Vereinen beschickten Kriegertag und legte diesem die Statuten für einen allgemeinen deutschen Kriegerverein vor, worauf der Deutsche Kriegerbund
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Lehebis Lehmann |
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in Potsdam und Spandau, an welch letzterm Ort er 1863 starb. Arbeiten von ihm finden sich in den "Astronomischen Nachrichten" sowie den mathematischen Zeitschriften von Grunert und Crelle; selbständig erschienen: "Anfangsgründe der höhern Mechanik, nach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0973,
Ludwig (Frankreich: L. XVII., L. XVIII.) |
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eine auffallende Ähnlichkeit mit denen der Bourbonen hatten. Nachdem er seit 1810 in Berlin, Spandau und Brandenburg gelebt und eine Gefängnisstrafe von drei Jahren, zu der er verurteilt worden, weil er sich für einen Bourbon ausgab, in Krossen verbüßt hatte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Marvejolsbis Marx |
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daß er 1811 auf die Festung Spandau gebracht wurde, wo er fünf Wochen saß; er wollte vor allem von den
Vorrechten des Adels nichts opfern. 1813 befehligte er eine kurmärkische Landwehrbrigade, zeichnete sich
27
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Maus, fliegendebis Mäuseturm |
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geraubt. Sie wandten sich nach Lüttich, kehrten aber 1869 nach Oberndorf zurück und traten in Beziehungen zu Spandau zunächst durch die Umänderung des Zündnadelgewehrs für Metallpatronen. 1871 wurde M. nach Berlin berufen, um den behufs Einführung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Moserbis Möser |
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von, Lustspieldichter, geb. 11. Mai 1825 zu Spandau als der Sohn eines Majors, wurde im Berliner Kadettenkorps für die Militärlaufbahn erzogen, quittierte 1856 als Offizier in Görlitz den Militärdienst, um zur Landwirtschaft überzugehen, und lebt gegenwärtig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Plötzbis Plozk |
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. Regierungsbezirk Potsdam, Kreis Niederbarnim, am Berlin-Spandauer Schiffahrtskanal, hat ein großes Strafgefängnis (für ca. 1500 Gefangene), ein Siechenhaus, ein Magdalenen- und ein Johannesstift und (1885) 2800 Einwohner.
Plötzkau, Marktflecken im anhalt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Potsdamsandsteinbis Pottasche |
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1133 20,58 55403 49
Ruppin 1772 32,18 77581 49
Spandau (Stadtkreis) 42 0,76 32009 -
Teltow 1642 29,80 163107 99
Templin 1436 26,08 43980 31
Westhavelland 1214 22,05 55407 46
Westpriegnitz 1460 26,52 72309 49
Zauche-Belzig 1922 34,91 74482 39
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0341,
Preußen (Kanäle, Seen, Sümpfe etc.; Klima) |
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), der Große Hauptkanal im Havelländischen Luch (58 km, davon 15 schiffbar), der Sakrow-Paretzer Kanal (17) nördlich von Potsdam, der Spandauer Kanal (9), der Landwehrkanal (9) südlich von Berlin, der Notte- (22) und der Storkowkanal (28); in Schlesien
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Prismenkreuzbis Privas |
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.
Pritstābel, in der Mark Brandenburg (namentlich in den Städten Spandau, Köpenick und Ruppin) ein Fischer, der die Aufsicht über die Fischerei zu führen hat; Wasservogt; wird schon 1106 erwähnt.
Prittwitz, 1) Karl Ludwig Wilhelm Ernst von, preuß. General
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Ranulabis Ranunkulaceen |
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wegen eines Streits mit dem König von Preußen in Gefangenschaft nach Spandau, aus der er erst 1720 auf kaiserliche Vermittelung frei ward, und während welcher sein Bruder Wilhelm Adolf, Graf von R., geb. 1688, Besitz von der Grafschaft genommen hatte. Als derselbe
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Reichskanzleramtbis Reichsmilitärgesetz |
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nach Auflösung jenes preußischen Staatsschatzes 120 Mill. Mk. aus der französischen Kriegsentschädigung durch Reichsgesetz bestimmt wurden (Reichsgesetz vom 11. Nov. 1871). Über den R., welcher im Juliusturm der Spandauer Citadelle niedergelegt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0452,
Schießpulver (grobkörniges Pulver für Geschütze) |
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wird es im Staubhaus durch eine Welle mit Staubflügeln, an welchen man die etwa halb mit Pulver gefüllten Staubsäcke befestigt, ausgestaubt. Hierauf folgt das Sortieren nach Körnergrößen. In Spandau verwendet man hierzu ein geneigtes Cylindersieb mit Achsendrehung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Schießschartenbis Schiff |
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in Augsburg, 1344 in Spandau und 1348 in Liegnitz eine Pulverfabrik bestand. Über Berthold Schwarz als Erfinder des Schießpulvers s. Schwarz, Berthold. Vgl. Rutzky, Theorie der Schießpräparate und innern Ballistik (Wien 1870); Upmann, Das S., dessen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Schurlemurlebis Schußspule |
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Zeughaus teil und begab sich dann nach Baden in die Reihe der Aufständischen. In Rastatt gefangen genommen, floh er in die Schweiz, begab sich aber im Sommer 1850 heimlich nach Berlin und befreite im November Kinkel aus seinem Gefängnis in Spandau. Hierauf
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Sprehebis Sprengen |
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Biographie gab Rosenbaum heraus (Leipz. 1844). - Ein Oheim Sprengels, Christian Konrad S., geb. 1750, gest. 7. April 1816 als Rektor in Spandau, entdeckte die Bestäubung der Blüten durch Insekten und schrieb: "Das entdeckte Geheimnis der Natur im Bau
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Steinlebis Steinmine |
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1839 als Major das Düsseldorfer Gardelandwehrbataillon und 1841 ein Bataillon Gardereserve in Spandau. Während des Barrikadenkampfs in Berlin 18. März 1848 befehligte er das 2. Infanterieregiment, mit welchem er auch nach Schleswig ging. Im Oktober
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Tropischbis Trosse |
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Abkürzung für F. H. Troschel (s. d.).
Troschel, Franz Hermann, Zoolog, geb. 10. Okt. 1810 zu Spandau, studierte seit 1831 in Berlin Mathematik und Naturwissenschaft, fungierte 1835-49 als Lehrer an der Königsstädter höhern Bürgerschule
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Tschangbis Tschechische Litteratur |
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Bürgermeister in Storkow. Aus Privatrache machte er 26. Juli 1844 in Berlin einen Mordversuch auf Friedrich Wilhelm IV. und wurde 14. Dez. d. J. in Spandau enthauptet.
Tschechen (Tschechoslawen, Češi]), Volksstamm der Nordslawen in der österreichisch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Wangarabis Wannowski |
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. Kiel Kontrapunkt, wurde 1871 Organist und Gymnasialgesanglehrer zu Treptow, 1878 in Demmin, erhielt 1884 eine Organistenstelle in Spandau u. ist seit 1886 Organist an der Luisenkirche sowie Gesanglehrer am Kaiserin Augusta-Gymnasium und der höhern
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