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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Oldenburgische Eisenbahnenbis Olympische Spiele |
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815
Oldenburgische Eisenbahnen - Olympische Spiele
Kartoffeln, 45116 Hafer, 3337 Buckweizen, 7766 I
Ackerbohnen, 10566 Runkel-, 14267 Weiße und ,
51701 Kohlrüben, 3580 Mohren, 17498 Klee (Heu), !
11958 Grassaat und 213365 t Wiesenbeu
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99% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Olympia (in Nordamerika)bis Olympische Spiele |
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586
Olympia (in Nordamerika) - Olympische Spiele
und Alexander sowie der Eurydice und der Olympias
enthielt. Hart unter dem Kronosbügel neben dem
Heratempel mündete die Wasserleitung, welche
Herodes Attieus im 2. Iadrb. n. Cbr. in da
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99% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0045,
Kulturgeschichte: Spiele; Tanzkunst; Kostümkunde |
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33
Kulturgeschichte: Spiele; Tanzkunst; Kostümkunde.
Kentisches Feuer
Kiltgang
Kirmeß, s. Kirchweihe
Kniebeugung
Königsbriefe
Kompliment
Korbgeben
Korso
Küssen, s. Kuß
Kulik
Kuß
Läufer
Lazzaroni
Lord-Mayors-Tag
Lustiger Rath
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88% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Circassiennebis Circensische Spiele |
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139
Circassienne - Circensische Spiele.
Jahrh. bezeichnet die heutigen Küstendistrikte: Kistna, Godaweri, Vizagapatam und Gandscham in der Präsidentschaft Madras, zwischen 16 und 20° nördl. Br., von zusammen 64,700 qkm (1175 QM.) mit 4,5 Mill
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75% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Spiegelversicherungbis Spiel |
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141
Spiegelversicherung - Spiel.
wirkliche (reelle) oder Sammelbilder. Die Bilder der ebenen Spiegel dagegen entstehen durch Strahlen, welche vor dem Spiegel auseinander gehen und sich zerstreuen, indem sie von hinter der Spiegelfläche
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75% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Spielbis Spielhagen |
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142
Spiel - Spielhagen.
Kindergartens (8. Aufl., Weim. 1888); Wagner, Illustriertes Spielbuch für Knaben (10. Aufl., Leipz. 1888); Gayette-Georgens, Neues Spielbuch für Mädchen (Berl. 1887); Wolter, Das S. im Hause (Leipz. 1888). Über
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62% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Olympiasbis Olympische Spiele |
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386
Olympias - Olympische Spiele.
Olympias, Tochter des Epirotenkönigs Neoptolemos aus dem Geschlecht des Achilleus, seit 357 v. Chr. Gemahlin des Königs Philipp von Makedonien, 356 Mutter Alexanders d. Gr., verband mit Schönheit und Verstand
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50% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Speisemeisterbis Spieß |
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von Angesicht zu Angesicht, 1 Cor. 13,12. 2 Cor. 3,18.
So Jemand ist ein Hörer des Worts, und nicht ein Thäter, der ist gleich einem Manne, der sein leibliches Angesicht im Spiegel beschauet, Jac. 1,23.
Spielen
S. 1. Ludere. a) Sich mit allerhand
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50% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Pytheasbis Q |
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der Priesterin zu Delphi (s. d.), welche die Orakel erteilte.
Pythiade, Zeitraum von vier Jahren, von einem Pythischen Spiel zum andern; s. Pythische Spiele.
Pythios (der Pythische), der zu Pytho oder Delphi (s. d.) Verehrte, Beiname des Apollon
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50% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Isthmische Spielebis Istrien |
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51
Isthmische Spiele - Istrien.
Isthmische Spiele (Isthmia), Kampfspiele der Hellenen, benannt nach dem Isthmus, d. h. der Landenge von Korinth, wo sie gefeiert wurden. Sie standen im Ansehen nur hinter den Olympischen zurück. Ein heiliger
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50% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Ischorenbis Iselastische Spiele |
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31
Ischoren - Iselastische Spiele.
Gips- und Kreidebrüche und einen stark vertretenen Gewerbestand. Außer den Anlagen in I. selbst, wie der Sophienesplanade, dem Rudolfsgarten mit Büste des Erzherzogs Rudolf, Erzbischofs von Olmütz, Wirers
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50% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Kompensationskursbis Kompitalische Spiele |
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997
Kompensationskurs - Kompitalische Spiele.
Kostenpunktes miteinander aufheben, so daß jeder Teil die auf seiner Seite erwachsenen Kosten trägt. Dies pflegt namentlich bei dem teilweisen Unterliegen und dem teilweisen Obsiegen einer Partei
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49% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Aktionbis Aktivum |
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.).
Aktische Spiele, s. Actium.
Aktistēten, s. Monophysiten.
Aktiv und passiv (vom lat. agere, wirken, handeln, thätig sein, und pati, erleiden), «wirkend» und «leidend», zwei Begriffe, die bei Aristoteles zu den Kategorien zählen, während Kant
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43% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Spiegelkarpfenbis Spielbanken |
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. Nellner, Die Nordseeinsel S. (Emden 1884).
Spiel, die freie Beschäftigung des Geistes oder des Körpers ohne ernsten Zweck. Körperliche S. tragen wesentlich zur Ausbildung des Körpers und zur Befestigung der Gesundheit bei. Hierher gehören die Ball
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43% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Oskisches Spielbis Osman Nuri Pascha Ghazi |
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470
Oskisches Spiel - Osman Nuri Pascha Ghazi.
Leipz. 1850) und Inschriften (vgl. Lepsius, Inscriptiones umbricae et oscae, das. 1841; Zvetaieff, Sylloge inscriptionum oscarum, Petersb. u. Leipz. 1878) auf uns gekommen, unter denen der Stein
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37% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Německý Brodbis Nemours (Stadt in Frankreich) |
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237
Německý Brod – Nemours (Stadt in Frankreich)
Cypressenhain gelegene Tempel des Zeus Nemeios (von dem noch jetzt drei auffallend schlanke dor. Säulen aufrecht stehen), bei welchem die Nemeïschen Spiele (s. d.) abgehalten wurden.
Německý Brod
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37% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Szenebis Szilagy |
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.
Szenische Spiele (Ludi scenici), bei den Römern Spiele, welche auf einer Schaubühne (scena), der Sage nach seit der Pest von 361 v. Chr., aufgeführt wurden und anfangs nur in Tanz mit Flötenbegleitung, ohne Beimischung von Gesang und Mimik, die erst
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37% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0203,
China (Kulturzustand) |
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ausnahmsweise geprägt, Papiergeld gab es schon seit der Zeit der
Sungdynastie. – Von den in C. üblichen Spielen sind zu erwähnen: das Fingerspiel (die Morra
der Italiener von altröm. Ursprung bei
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37% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Stuhlzäpfchenbis Stumm-Halberg |
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in der "Stummen von Portici", Gottfried im "Lohengrin").
Stummes Spiel, in der Schauspielkunst die Bewegungen, Mienen u. s. w., mit denen der Darsteller die Reden anderer oder überhaupt die Situation des Augenblicks begleitet und unterstützt
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25% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Circatoresbis Circuit |
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- , Monte- ), s.
Circeo (Monte-).
Circensische Spiele (lat. ludi circenses ), so genannt von dem Cirkus (s. d.),
in welchem sie abgehalten wurden, sind schon früh in Rom begangen worden. Dergleichen Spiele waren mit religiösen Festen
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Skarifikationbis Skelett |
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, so muß der Gebende jedesmal «sitzen», d. h. er ist bei dem betreffenden
Spiel nur als Gegner des Spielers am Gewinn oder Verlust beteiligt, ohne selbst mitzuspielen. Die
Pointe des Spiels besteht
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Kartenschlagenbis Karthago |
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du livre de Thot (Par.
1790) und andere Bücher desselben Verfassers. Berühmt als Kartenschlägerin war die Lenormand (s. d.).
Kartenspiele , Spiele zwischen zwei oder mehrern Personen mit schematisch gezeichneten Kartonblättern, welche
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0370,
Schachspiel |
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370
Schachspiel.
Streschnew und führt seit 1864 auch die Namen dieses Geschlechts.
Schachspiel (franz. Échecs, engl. Chess), bekanntes Brettspiel, das verbreiteste und geistreichste aller Spiele, in welchem nicht die Zufälle des Glücks
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0665,
von Sepiabis Spielwaren |
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.
Spielkarten werden in deutsche und französische Spiele geschieden, erstere haben 36 Blätter, von denen beim Spielen indessen gewöhnlich nur 32 gebraucht werden, letztere haben 52 Blätter. Beide unterscheiden sich sowohl in Zeichnung wie Benennung
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0738,
Deutsche Litteratur (bürgerlich-lehrhafte Poesie, Meistersänger) |
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glänzenden Zeit lebte.
Von wirklicher Bedeutung für die Weiterentwickelung der Litteratur wurde die allmähliche Erstarkung der dramatischen Dichtung. Schon im 13. Jahrh. und zu Anfang des 14. Jahrh. waren die geistlichen Spiele, ursprünglich an kirchliche
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Bossutbis Boston |
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, wie im Whist. Jeder erhält 13 Blätter in zwei oder drei Würfen. Die Vorhand meldet nun, wieviel Stiche sie zu machen glaubt, wobei fünf (B.) das Niedrigste ist. Die Farbe, in der sie spielen will, sagt sie aber erst dann an, wenn ihr das Spiel gelassen
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Kegelspielbis Kehl |
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für diesen Zweck in geeigneter Verzerrung dargestellt ist (Anamorphosen, s. d.).
Kegelspiel (Kegelschieben, Kegeln), bekanntes Spiel, das mit mannigfachen Abänderungen gespielt wird. Die Kegelbahn besteht aus einer 1,5-2,5 m breiten, 12-20 m langen, ganz
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Skaraborgbis Skat |
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. escart [écart], "das Weglegen"), sehr beliebtes und jetzt auch sehr verbreitetes Spiel, nach gewöhnlicher Angabe 1817 vom Advokaten Hempel in Altenburg erfunden, danach aber mehrfach abgeändert und erweitert. Der S. wird von 3 Personen (auch von vieren
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Billardierenbis Billaud-Varennes |
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952
Billardieren - Billaud-Varennes.
fenden, als vielmehr den eignen Ball richtig zu dirigieren, damit dieser auch den dritten noch berührt. Gute Spieler berechnen natürlich nebenbei auch, wo der erstgetroffene Ball hinkommt, um einen leichten
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Dominobis Domitianus |
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von 0 (Blank) bis 6 hat, so daß jede Zahl einmal doppelt und einmal mit einer andern Zahl vorkommt. Es gibt also in einem vollen Spiel 28 Steine. Seltener werden Spiele angewendet, in denen auch die Zahlen 7 und 8 vorkommen (36 oder 45 Steine). Über
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Damenisationbis Dames |
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Steine von scheibenartiger
Form, die bei Anfang des Spiels (der Partie) auf
den jedem Spieler zunächst befindlichen drei Reihen,
und zwar gewöhnlich auf den Feldern von dunkler
Farbe, aufgestellt werden. Die Spieler thun dann
abwechselnd je einen Zug
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0153,
Mythologie: indische |
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Mystagog
Emmenien
Ennaëteris
Erotidien, s. Eros
Eumenidenfest
Hellanodiken
Heräen
Hydrophorien
Iselastische Spiele
Isthmioniken, s. Isthmische Spiele.
Isthmische Spiele
Karneen
Lenäen
Nemea
Niketerien
Olympische Spiele
Panathenäen
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Schachmaschinebis Schachspiel |
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Spiels auf die zweite Felderreihe
gestellt werden, während die 8 größern, Offiziere genannt, auf die erste Reihe zu stehen
kommen. In beiden Eckfeldern stehen die Türme oder
Rochen , daneben die Springer (auch
Rössel oder Ritter
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Lotterieanlehenbis Lotti |
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eine bestimmte herauskommt. Werden nun 5 Nummern gezogen, so ist die Wahrscheinlichkeit, daß unter diesen eine besetzte Nummer sich befindet, 5/90 oder 1/18. Für den Spieler ist demnach nur ein Fall, für die Kasse aber sind 17 Fälle günstig, weshalb
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Solnhofenbis Solombala |
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gebraucht wird; die Anweisung "S." im Parte der Violinen eines Orchesterwerkes bedeutet, daß nur Ein Violinist (der Konzertmeister) die Stelle spielen soll; der Wiedereintritt der übrigen Geiger wird dann durch "Tutti" bezeichnet. In demselben Sinn
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Circlevillebis Circus |
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140
Circleville - Circus.
gustus), ausgeführt von den sechs Turmen der Ritterschaft. - Zur Zeit der Republik gewann mancher Ehrgeizige das souveräne Volk durch Spiele des Zirkus; in der Hand der Kaiser waren sie vollends ein Mittel, um
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0555,
von Unknownbis Unknown |
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und zur Freude derer, denen seine Pflege anvertraut ist.
Mr ffeißige Kinde.
Selbstanfertigung belehrender Spiele.
Bekanntlich vertreten alle Pädagogen den Standpunkt, dah man den systematischen Unterricht der Schule im Elternhause nicht unterbrechen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Whiskybis Whiston |
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. Es wird von vier Personen mit voller französischer Karte (Whistkarte, zu 52 Blättern) gespielt. Zum Bestimmen der Plätze wird das vollständige Spiel in einem Halbmond auf dem Tisch ausgebreitet; jeder Spieler zieht ein Blatt. Wer die niedrigste
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Glückshakenbis Glückstadt |
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, aus denen bei Glücksspielen die Lose, Gewinne u. s. w. gezogen werden.
Glücksritter , s. Abenteuer .
Glücksspiel , jedes Spiel um einen Vermögenswert, dessen Ausgang allein oder wesentlich vom Zufall abhängt. Das G
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Kegelschnürebis Kegelspiel |
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Cylinders giebt, zwei parallele Gerade als Kegelschnitt auffassen. Auch diese letztgenannten Specialfälle sind in der allgemeinen Gleichung zweiten Grades enthalten. Die K. spielen in der allgemeinen Mechanik und in deren Anwendung auf die Bewegung
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0365,
Schacht |
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, daß in dem sog. Endspiel mit noch wenigen Steinen bei nur einigermaßen vorsichtigem Spiel keine Partei die andere zu überwältigen vermag. Das Spiel bleibt dann unentschieden, d. h. es wird remis gegeben. Mit patt bezeichnet man eine Stellung
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0236,
Germanische Kunst |
Öffnen |
230
Germanische Kunst.
walten sein; diese Doppelherrschaft mußte aber notwendigerweise zum Widerstreit führen, sobald Fragen ins Spiel kamen, an denen beide Gewalten beteiligt waren und jede derselben dann den Vorrang beanspruchte.
Es kam
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Aussonderungbis Ausstattung |
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und, falls eine Arbeitseinstellung stattfand, die Arbeiter die Arbeit wieder aufnehmen.
Ausspielen, das Spielen mehrerer Personen um eine und dieselbe Sache, woran jeder Spieler Anspruch hat, wobei aber jeder seinen Rechten zum Vorteil der übrigen zu
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Ballonbis Ballspiel |
Öffnen |
. Die Perlen (Ballotini) werden in Murano bei Venedig angefertigt und den böhmischen und schlesischen Glasfabriken zugeführt, welche diese Technik kultivieren.
Ballspiel, gymnastisches Spiel mit dem Ball, sowohl bei zivilisierten als bei
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Kontrastbis Kontrollapparate |
Öffnen |
51
Kontrast - Kontrollapparate.
nicht schon durch Kauf bestimmt, so erklärt man sich der Reihe nach, ob man in der aufgeschlagenen Farbe spielen will oder paßt. Die Vorhand darf hierbei "lauern", indem sie sich erst nach den 3 andern definitiv
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0927,
Lotterie (Klassenlotterie, Lotterieanlehen, Zahlenlotterie) |
Öffnen |
Proz. zu belaufen pflegt. Diese Summe verliert notwendig die Gesamtheit der Spieler. Auch der Einzelne würde nach den Regeln der Wahrscheinlichkeit ebensoviel verlieren, wenn er sich genügend lange Zeit hindurch am Spiel beteiligen könnte
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Pharosbis Pheidias |
Öffnen |
989
Pharos - Pheidias.
ehemals ein Kartenkönig trug, der als vorzüglich glücklich galt. Dem Bankier, welcher die Höhe des Minimalsatzes (point) zu bestimmen hat, steht eine beliebige Anzahl von Pointeurs (Spielern) gegenüber, denen das Recht
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Dominohafenbis Domitier |
Öffnen |
407
Dominohafen - Domitier
was eintritt, wenn ein Spieler in seinem eigenen
Steinvorrate keinen zum Fortsetzen des Spiels ge-
eigneten Stein findet. Gewöhnlich setzt bei Beginn
des Spiels derjenige an, der den höchsten Pasch z
aufweisen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0130,
Mysterien |
Öffnen |
) etwa seit 1400 die Weihnachts- und Osterspiele, in denen die geistliche Geschichte des Alten und des Neuen Testaments dramatisch behandelt wurde. Die Bezeichnung, die von neuern Literarhistorikern auch auf die gleichartigen deutschen und engl. Spiele
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Spielleutebis Spierentonne |
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. Die Einfuhr von Spielkarten ist verboten. Der Steuersatz war anfangs je nach der Zahl der Karten 20, 30 oder 40 Cent. für ein Spiel; seit 1810 war er ein einheitlicher bis 1851 (bis 1816: 25 Cent., alsdann 15 Cent.). 1851 wurde der Satz wieder
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0749,
Theater |
Öffnen |
. 1885), den Abschnitt über die Spiele von Friedländer; R. Opitz, Schauspiel und Theaterwesen der Griechen und Römer (ebd. 1889); Arnold, Das altröm. Theatergebäude (ebd. 1873); Ribbeck, Die röm. Tragödie (ebd. 1875); Bethe, Prolegomena zur Geschichte
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0507,
Die Zeit der "Renaissance" |
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und auf Säulen ruhende Kuppelaufsätze, ebenso kraus und wunderlich ist der Hauptbau selbst gestaltet, und das Ganze macht einen märchenhaften Eindruck.
Das freie Spiel der Einbildungskraft zeigt sich in allen Einzelheiten, doch auch die Baufügung
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0397,
Klaviatur |
Öffnen |
Halbtöne cis dis fis gis ais eingeschoben sind. Das Spielen wird hierdurch sehr erschwert, und da jede Tonleiter einen andern Fingersatz verlangt, so müssen sich die Hände in je 12 verschiedenen Tonleitern für jede der verschiedenen Tongeschlechter (Dur
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Préfetbis Preis |
Öffnen |
368
Préfet - Preis
spicler, ob sie "helfen" oder passen. Icder Helfer
muß 2 Stiche machen; wer paßt, scheidet aus dem
Spiel aus. Hilft niemand, so bekommt der Spieler
alle 10 Stiche bezahlt. Passen alle drei, so erklären
sich die Spieler
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Passivbis Passivität |
Öffnen |
, opernhaften und schwülstig-allegorischen Jesuitenspielen der damaligen Zeit angenähert, während die Darstellung sich an die reinern Vorbilder der deutschen Maler und Holzschneider des 15. u. 16. Jahrh. anlehnte. Das Ammergauer Spiel entwickelte sich unter
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Ecaillebis Ecbolin |
Öffnen |
- und dem Lieferungspreise eben-
falls als N. - Vgl. Marinitsch, 1.3. L0ur36 tkso-
riqns et prati^uß (Par. 1892).
^oarte, ein von zwei Spielern mit Pikett-
karten gespieltes Kartenspiel. Jeder Spieler erhält
5 Karten (erst 2, dann 3), die 11. Karte
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0748,
Theater |
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von Holz. Erst im 4. Jahrh. v. Chr. trat an die Stelle des Holzbaues ein Steinbau, aber die Art des Spielens und die Einrichtung der Scene blieb zunächst dieselbe. Das älteste erhaltene steinerne T. ist das Dionysostheater in Athen am Fuße der Akropolis
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Bifertenstockbis Binnenschiffahrt |
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einen Teil der neuen Bezirks-
hcmptmannschaft Dur.
*Vilinski, Leon, Ritter von, übernahm 2. Okt.
1895" im Kabinett Badeni das Finanzministerium.
^Billard. Man hat neuerdings Apparate auf-
gestellt, die zur Anzeige dervon den Spielern gemach-
ien
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Pollabis Pollen |
Öffnen |
mit den Ortsentfernungen der Römerstraße von Capua nach Reggio.
Pollack, Spiel unter 4 Personen mit Pikettkarte. Je zwei, die sich gegenübersitzen, spielen zusammen, und jeder erhält 8 Blätter. Trumpf gibt es nicht. Wer Vorhand ist, darf vor dem
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Cropsbis Croß |
Öffnen |
in Guyenne unter Heinrich IV. und Ludwig XIII.
Croquet (engl., spr. krócket), ein besonders in England, neuerdings aber auch in Deutschland sehr beliebt gewordenes Ballspiel, nicht zu verwechseln mit dem Spiel Cricket (s. d.). Man spielt dasselbe
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Tresettspielbis Tretwerke |
Öffnen |
. Es hat seinen Namen von tre sette ("drei Sieben"), weil man mit diesen, in einer Hand vereint, sofort die Partie gewonnen hat. Es wird unter vier Personen mit einer L'hombrekarte von 40 Blättern gespielt, von denen jeder Spieler zehn erhält. Je zwei
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0225,
Islamitische Kunst |
Öffnen |
219
Islamitische Kunst.
Malerische, das lebhafte Spiel einer unerschöpflich erfindungsreichen Einbildungskraft, welches hier waltet, läßt jedoch den Beschauer kaum bewußt dessen werden, daß gegen die strengen Gesetze der Baufügung
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0519,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
509
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
liche, die "Seele" wird vielmehr lebendig vor uns. Wie in der Wirklichkeit bei einem geistvollen Menschen das Spiel der Gedanken in jenem der Mienen ersichtlich wird, so geschieht dies auch hier
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0600,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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er ihn doch noch in einem Punkte: in der Farbengebung. Seine Farben sind von höchster Leuchtkraft, dabei stets schön zusammengestimmt und fein abgetönt; das Spiel des Lichtes giebt er mit einer Meisterschaft wieder, die an Correggio erinnert; Holbein
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0603,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Figurenbildern ist das Spiel des Lichtes auf den Körpern von hohem Reiz, der tief ergreift und die Mängel der Form übersehen läßt. Wäre nicht dieser Gegensatz zwischen Form und Farbenhandlung ^[richtig: Farbenbehandlung], so würde Grünewald sicher
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Croquantsbis Croton |
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Spiels nimmt jeder Teilnehmer seinen Ball aus einem Sack; der blaue, schwarze, braune und grüne Ball bilden die eine Partei, der rosa, gelbe, orange und rote Ball die andre. Blau ist der Anführer der einen, Rosa derjenige der andern Partei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Gladenbachbis Gladiatoren |
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und (1885) 1117 meist evang. Einwohner. Nahebei die Ruine Blankenstein.
Gladiatoren (v. lat. gladius, "Schwert"), bei den Römern Bezeichnung der Fechter, welche in den Kampfspielen miteinander kämpften. Unter allen Spielen, welche der Schaulust des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Glückstadtbis Glühwachs |
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448
Glückstadt - Glühwachs.
die Ansicht durch, daß das hohe und übermäßige Spiel, besonders auf Borg, bei Strafe verboten sei, und man gelangte auf diese Weise zur Unterscheidung, zwischen verbotenen und erlaubten Spielen, die sich weniger
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Gymnastikerbis Gymneten |
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hierüber s. die Artikel über die Olympischen, Pythischen und Isthmischen Spiele. Hier nur noch so viel, daß schon 720 v. Chr. bei den Olympischen Spielen der Schurz, mit welchem die Kämpfer bis dahin noch bekleidet waren, abgeschafft wurde
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Lezayskbis L'hombre |
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in Nassau, im Ultenthal in Tirol; auch viele Olivinknollen in Basalt und Olivinbomben in vulkanischen Tuffen gehören zum L.
L'hombre (spr. longbr oder lomber, v. span. hombre, der "Mann", der Spieler), das feinste, mannigfaltigste aller Kartenspiele
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Passionssäulenbis Passionsspiele |
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). Am Schafte derselben sind die Marterwerkzeuge angebracht, und auf der Spitze sitzt gewöhnlich der Hahn des Petrus.
Passionsspiele, eine unter den dramatischen Aufführungen des Mittelalters besonders häufig vertretene Art der "geistlichen Spiele", welche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Predilbis Preger |
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ist. Die höchste Farbe (p.) ist gewöhnlich Rot, die zweite Schellen, die dritte Grün, die niedrigste Eicheln. Man kann jedoch vor dem Spiel eine andre Rangfolge festsetzen, wobei auch der Wert der Stiche zu bestimmen ist sowie die Höhe der Einlage, welche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Spielkartenstempelbis Spiera |
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die "Encyklopädie der Spiele" (3. Aufl., Leipz. 1879) und Opel (Erf. 1880). Vgl. auch Schröter, Spielkarte und Kartenspiel (Jena 1885); Signor Domino, Das Spiel, die Spielerwelt und die Geheimnisse der Falschspieler (Bresl. 1886).
Spielkartenstempel
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Jonasbis Jugendspiele |
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das österreichische Infanterieregiment Nr. 57 seinen Namen.
Jugendspiele. Die durch den Erlaß des preußischen Kultusministers v. Goßler vom 27. Okt. 1882 (vgl. Spiel, Bd. 15) hervorgerufene Bewegung hat immer festere Formen und nachhaltigere Kraft
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Crewkernebis Crillon |
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^vl (spr. schri), ind. Göttin des Glücks und der
Schönheit, s. Lakschmi.
<3rib, s. Oidda^e.
vriddH^s (engl., spr. tribbedsch), ein in Eng-
land und Nordamerika gebräuchliches Kartenspiel
mit der franz. Karte; 6ril>, die im d von den
Spielern
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Lotsenfischbis Lotterie |
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und Spieler bildet, festgesetzt ist. Die Lose werden meist in halbe, Viertel-, Achtel- und Zehntellose geteilt. Es finden mehrere Ziehungen (Klassen) statt, und es wird nur ein Teil des Preises vor der ersten Ziehung, der Rest erst bei den folgenden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Crichtonbis Crillon |
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großen Raum, dem sogen. Popping crease, ein Spieler, der Batter, welcher beim Schlagen diesen Raum nicht überschreiten darf. Die eine Partei sucht nun mit ihrem Ball das Wicket zu berühren, damit eins der Bails oder auch beide heruntergeworfen werden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Damen der christlichen Liebebis Damespiel |
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Feldern, und jeder Spieler nimmt 20 Steine. Das Brett wird so gestellt, daß man ein weißes Eckfeld zur Rechten hat. Der eine Spieler erhält die (12 oder 20) weißen Steine, die er auf die untern (12 oder 20) schwarzen Felder setzt, der andre die (12
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Elfenbeinschwammbis Elfsborg |
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, Früchte, Blumen, welche zum Teil gefärbt werden. Götterbilder und Figuren für Spiele sind in E. gleichfalls sehr verbreitet. In Ostasien ist Japan weniger durch E. bekannt als durch eingelegte Arbeit in Elfenbein. Platten des kostbaren Materials
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Gluckebis Glücksspiele |
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). Heute nennt man G. ein Rad, welches bei Verlosungen, Lotterien etc. gebraucht wird, und aus welchem beim Umdrehen die Nummern der Gewinne herausfallen oder herausgezogen werden.
Glücksspiele (Hasardspiele), alle diejenigen Spiele mit Karten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Goabis Gobat |
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die Begriffe: echte und unechte Augen, Seki, Dame- (spr. dámmeh) Steine und wilde Steine. Beendet ist das Spiel, wenn fernerhin weder Steine des Gegners noch freie Punkte durch Ketten erobert werden können. Von jeder Seite sind alsdann nur etwa 120-130
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Siversbis Sixtus |
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).
Sixte (franz., spr. ssixt, deutsch Sechsern), ein Kartenspiel, welches unter 6 Personen gespielt wird, von denen jeder 6 Blätter erhält; 6 Spiele machen eine Partie. Der Geber schlägt das letzte (ihm selbst gehörige) Blatt als Trumpf auf. Die Folge
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Skating-rinkbis Skelton |
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1015
Skating-rink - Skelton.
Unter, Zehn, Neun, Acht, Sieben; beide sind bloße Stichspiele, der Wert der Karten hat keine Bedeutung. Bei einfachem Null behält der Spieler seine Karte in der Hand, bei Null ouvert legt er sie, bevor ausgespielt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Violanilinbis Violine |
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219
Violanilin - Violine.
6. Cellosuite von Bach ist eigentlich für V. pomposa geschrieben); die V. da spalla (Schulterviola) war eine etwas größere Abart der V. da braccio und wurde beim Spielen an die Schulter angesetzt.
Violanilin, s
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0480,
Jugendspiele (Neuaufnahme auf deutschen Schulen) |
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und Wohlwollen geübte Überwachung nicht als Zwang empfindet, beweist am besten der Umstand, daß sie den Lehrer, welcher auch die Freuden des Spieles mit ihr teilt, vor allen liebt und verehrt.« Der Verein hat die Freude gehabt, daß, durch den Vorgang
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0004,
Billard |
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, gewöhnliche Poule, Kegel-Poule), setzt der Spieler seinen Ball oder einen besondern Spielball durch Stoßen mit einem an der Spitze mit Leder versehenen Stäbe (Queue), der mit Kreide eingerieben wird, um das Abgleiten zu verhüten, in Bewegung, um einen andern
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Boston (Gesellschaftsspiel)bis Boston (Stadt) |
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aus einem vorgemischten zweiten Spiele durch Abheben und Aufschlagen des untersten Blattes die «beste» oder à-tout-Farbe. Die ihr verwandte, z. B. Coeur, wenn Carreau aufgeschlagen wurde, heißt die «gute», die ihr entgegengesetzte, also in diesem Falle Pique
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Issyk-kulbis Istria |
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weiter zu spielen hat, wie
im letzten geschriebenen Takte.
Isthmia, neu entstandene Niederlassung auf dem
Isthmus von Korinth unweit der Bahnstation Kala-
maki, am Ostende des im Aug. 1893 eröffneten
Kanals, mit neuen Hafenanlagen und dem Sitz
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Klavichordbis Klazomenä |
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396
Klavichord - Klazomenä
So hat der Spieler die Wahl zwischen mehrern Anschlagstellen frei, und das sichert ihm eine natürliche und bequeme Haltung der Hand (Fig. 3). Es bietet dabei keine Schwierigkeit, diese K. über einer gewöhnlichen so
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Predealbis Préférence |
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), Kartenspiel, das
von drei Personen mit einer Piquetkarte gespielt
wird und seinen Namen von dem Vorzug (pre-
fkrsncs) trägt, den eine Farbe vor der andern hat.
Die Reihenfolge ist gewöhnlich Rot, Schellen, Grün,
Eicheln. Jeder Spieler erhält 10 Karten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Omdermanbis Oppeln |
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816
Omderman - Oppeln
(Segeln, Nuderwettfahren, Schwimmen); o. Schlitt-
schuhlaufen, Fechten, Ring- und Faustkampf, Pferde-
sport, Schießen, Turnen, Radfahren und Rafen-
spiele. Auch beschloß man, die O. S. zum erstenmal
auf dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Geiserbis Geiserich |
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übergehen, und dies Spiel des Wasserschleuderns dauert so lange fort, bis das ausgeworfene Wasser, das zum Teil wieder in das Bassin zurückfällt, so weit abgekühlt ist, daß es die fernere Dampfbildung verhindert. Hierauf tritt eine Periode der Ruhe ein
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Weihnachtsspielebis Weihwasser |
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487
Weihnachtsspiele - Weihwasser.
Weihnachtsspiele, eine besondere Gattung der mittelalterlichen geistlichen Spiele, welche aus der doppelten Einwirkung der alten germanisch-heidnischen Sonnenwendfeier und aus den Weihnachtsbräuchen, dem
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0962,
Uhr (Rieflers Hemmung und Pendelaufhängung) |
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bewirken die Hebung, die Zähne r des letztern bewirken mit ihren radialen Flächen die Ruhen. Das Spiel des Echappements vollzieht sich nun wie folgt: Wird die Unruhe U in der Richtung des Pfeiles aus ihrer Ruhelage gebracht, so bewegt die Spirale den
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0155,
Mythologie: semitische, slawische, westasiatische |
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Haruspices
Pontifex
Rex sacrorum
Salier
Sodales
Vestalinnen
Feste.
Ambarvalia, s. Arv. Brüder
Amburbium
Anniversarien
Augustales ludi
Cereal
Circensische Spiele
Compitum
Decenninm
Februa
Februatus, s. Luperkalien
Feralien
Ferien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0568,
Angelfischerei |
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oder Spielen. Ist er durch längeres
^[Abb.: Fig. 9. Künstliche Fliegen. Fig. 10. Floßangel. Fig. 11. Spinnfisch. Fig. 12. Schnur mit Wirbeln. Fig. 13. Fisch- und Löffelköder.]
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Bogenführungbis Bogheadkohle |
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mit einem gewöhnlichen Klavier war Karl Greiners Bogenhammerklavier (1779).
Bogenführung (Bogenstrich, Strich, franz. Coup d'archet), die Handhabung des Bogens der Streichinstrumente (gewöhnlich mit der rechten Hand), die für das Spiel von ebenso großer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Brettspielebis Breve |
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.) als zum Damespiel (s. d.) benutzt werden, zu welch letzterm Brettsteine, teller- oder scheibenförmige, aus Holz, Elfenbein oder Metall gefertigte Figuren, die der Größe der Quadrate entsprechen, nötig sind. Auf der andern Seite des Brettes sind zum Spiel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Callabrabis Callistemon |
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viel Augen wegzunehmen, wie das Handblatt hat; wer dies nicht kann, muß ein Blatt aus der Hand auf den Tisch legen. Das Spiel ist aus, wenn alle Tischblätter genommen sind oder ein Spieler unter Zweien 6, unter Dreien 8 Karten in der Hand hat
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Fünffadenbis Fungible Sachen |
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der Dreiviertelkreise treten auch fünf kleeblattförmige Spitzbogen. Dasselbe System liegt dem Drei-, Vier- und Sechspaß oder -Blatt zu Grunde.
^[Abb.: Fünfpaß.]
Fünfstromland, s. Pandschab.
Funfuschan, Gebirge, s. Peling.
Fünfzehnern, Spiel unter vier
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