Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Staude
hat nach 1 Millisekunden 172 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Staubspritzebis Staudt |
Öffnen |
- und Luftstrom meist dieselbe Richtung haben.
Staude, s. v. w. perennierende Pflanze, s. Ausdauernd.
Staudenmaier, Franz Anton, kath. Theolog, geb. 11. Sept. 1800 zu Donsdorf in Württemberg, studierte im Wilhelmsstift zu Tübingen, trat 1826
|
||
80% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Staudenbis Stauffenberg |
Öffnen |
273
Stauden - Stauffenberg
auch in Mauerwerk (Staumauer) ausgeführt und erreichen dann Höhen bis nahezu 100 m. Bei Erddämmen pflegte man früher zur Erhöhung der Wasserdichtigkeit inmitten des Dammes einen aus Thon und Steinen festgestampften
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0960a,
Verbreitung der wichtigsten Pflanzengruppen der Erde |
Öffnen |
- und Heidepflanzen
Steppen- und Prärienpflanzen
Tundren- (a) und Alpenpflanzen (b), Stauden und Gräser von geringstem Wärmebedürfnis.
Grasland der südlichen Hemisphäre a im Gebirge b in der Ebene
Hellgelber Grundton bezeichnet das nördliche
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Pflanzengeographiebis Pflanzenkonservierung |
Öffnen |
), mit Beständen sommergrüner Gebüsche (Salix-Arten, Betula carpatica) oder Krummholz (Pinus montana) und hochwüchsigen Stauden (Mulgedium). - Nebenarten: *Salix Lapponum und silesiaca, *Ribes petraeum, Vaccinium uliginosum, Myrtillus, Vitis idaea, Empetrum
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061c,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
Öffnen |
einer Wüstensteppenbildung sich finden, die niemals eines eigenartigen Pflanzenwuchses (bald von Salzkräutern, Wermut oder Dorngesträuch, bald von einzelnen Rasen trockenharter Steppengräser und aromatische oder milchender oder sukkulenter Stauden) entbehren
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
Pflanzengeographie (Florenreiche, Florengebiete) |
Öffnen |
, Epiphyten, Rosettenträger); 5) Moose, Stauden, zwei- und einjährige Kräuter, Süßwasser- und Meergewächse; 6) Flechten; 7) chlorophyllfreie Parasiten und Saprophyten. Wiesner unterscheidet unter Anwendung teils biologischer, teils systematischer
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Physischbis Phytophthora |
Öffnen |
., Kermesbeere, Pflanzengattung aus der Familie der Phytolaccaceen (s. d.). Ihre in Amerika, Asien und Afrika einheimischen Arten sind Stauden und Holzgewächse mit ganzen, saftigen Blättern und den Blättern gegenüber stehenden Blütentrauben, deren Blüten ein
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0100,
Herbst-Anemonen |
Öffnen |
luftigen Raum; nur im Sommer kann und muß man während der heißesten Zeit den Keller nehmen.
Aus "Obsteinkochbüchlein" von R. Mertens. (Verlag Bechtold und Co., Wiesbaden.
Herbst-Anemonen.
Unter den Stauden, die im Herbst ihre Blumen entfalten, sind
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0306,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
die Rabatten, teilt Stauden, pflanzt sie um, verlegt die Einfassungen aus Buchsbaum und niedrigen Stauden. Die im Herbst gestürzten Bodenflächen sind einzuebnen und die Beete abzuschnüren und abzutreten. Der Rasen wird abgeharkt und gewalzt, die Rosen an
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Cleator Moorbis Clémenceau |
Öffnen |
Varietäten vorkommt. 0.
vioi-nH />., ein Klctterstrauch aus Nordamerika,
mit violetten oder purpurnen, ebenfalls einzeln
stehenden Blumen, der zu demselben Zweck dient,
lü. i-ßeta _^., steife Waldrebe, ist eine südeurop.
aufreckte Staude mit rispig
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0242,
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte |
Öffnen |
Sommergewächse, s. Einjährig
Staude
Strandpflanzen
Strauch
Suffrutex
Sumpfpflanzen
Wintergewächse
Zweijährige Pflanzen, s. Biennis
Wurzel.
Wurzel
Adventivwurzeln, s. Wurzeln
Collum, s. Wurzelhals
Faserwurzeln
Fibrillae, s. Wurzelfasern
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0689,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Entwickelung fand die Kochkunst nabe der Wiege des Menschengeschlechtes und verbreitete sich zunächst über Asien und die afrikanischen Küstenländer. Bald staud sie bei sämtlichen Kulturvölkern des Altertums in hohem Ansehen.
Selbst das ernste Volk an
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Aristokratismusbis Aristophanes |
Öffnen |
Strichs der östlichen Staaten von Nordamerika, eine 25-40 cm hohe Staude mit ei- oder herzförmigen, zugespitzten Blättern und kleinen, violettbraunen, einzeln in den Achseln der Niederblätter stehenden Blüten, liefert die Schlangenwurzel (Radix
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Mürzzuschlagbis Musaceen |
Öffnen |
), Gattung aus der Familie der Musaceen, sehr große, üppig entwickelte, baumartige Stauden der Tropengegenden, mit einfachem, kurzem, von den Blattstielscheiden vollständig umschlossenem und durch sie scheinbar verlängertem Stamm und mächtigen
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) |
Öffnen |
die Nadelholzbergregion mit Bergwiesen, Voralpenwiesen und hochwüchsigen, geselligen Stauden (Karflur) den untern und die Hochgebirgsregion mit alpinen Heiden, Alpenmatten, Fels- und Geröllhalden, Krummholzbeständen und Hochmooren den obern Abschnitt
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0061,
Arktische Flora (Gebiete, Ursprung) |
Öffnen |
Erikaceen, auch Zwergweiden und Zwergbirken) gebildet werden; dazwischen wachsen zahlreiche Stauden, deren Blüten den bräunlichen Grundton der Heide anmutig unterbrechen. Die meisten Heidepflanzen sind durch die geringe Größe ihrer Blätter
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1013,
von a. St.bis Aster |
Öffnen |
einblütigen Stengeln und großen Blütenkörbchen mit hellblauen Strahlen- und gelben Scheibenblumen;
A. amellus L. , Virgilsaster , eine 50 cm hoch
werdende, im Juli reichblühende Staude mit schönen blauen
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Cassianusbis Cassini (Giovanni Domenico) |
Öffnen |
. absus L., eine in Ägypten wachsende, fußhohe Staude mit langen, gelblichgrünen Blättern und kleinen Träubchen orangegelber oder blutroter Blumen, welche schwertförmige, 6 cm lange, drüsige, mit glänzenden, bräunlichschwarzen, aromatisch riechenden
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061e,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
Öffnen |
von erheblicher Wichtigkeit geworden.
10 Die Inseln des fernen Südens unter 50° südl. Br. und südlicher bilden die waldlose antarktische Zone, die mit mancherlei Stauden und Gräsern, auch etlichen Halbsträuchern, in sehr allmählichem Übergange aus der vorigen
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Elenabis Elettaria |
Öffnen |
der Zingiberaceen, Stauden mit unterirdischem Wurzelstock, aufrechtem Stengel, zweizeilig gestellten Blättern, wurzelständigem, traubigem oder rispigem, mit Deckblättern besetztem Blütenschaft und dreikantiger, dreifächeriger, vielsamiger Kapsel. 13 südasiatische
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Gerambbis Geraniumöl |
Öffnen |
Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Gruinales, Kräuter und Stauden mit meist knotig gegliederten Stengeln und gegen- oder wechselständigen, gestielten, meist handförmig gelappten bis geteilten, selten gliederten Blättern, an deren Grund zwei grüne
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Irideenbis Iridium |
Öffnen |
1
I.
Das im laufenden Alphabet nicht Verzeichnete ist im Register des Schlußbandes aufzusuchen.
Irideen (Schwertliliengewächse), monokotyle Familie aus der Ordnung der Liliifloren, Stauden mit Zwiebeln oder Rhizomen, linealen
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Hofmannbis Höhere Lehranstalten |
Öffnen |
zur Hand: die Geheimen Oberregierungsräte Stauder (katholisch), Wehrenpfennig, Höpfner und der Geheime Regierungsrat Köpke, ohne daß über das Wie der Geschäftsverteilung etwas Näheres bekannt geworden ist. Gegen Ende Sommers 1891 waren die neuen
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Acalephaebis Acca Larentia |
Öffnen |
im südlichsten Europa (Griechenland, Unteritalien, Sicilien, Südspanien, Südportugal), führten schon bei den Griechen und Römern diesen Namen; sie sind stattliche Stauden und zeichnen sich durch die Schönheit ihrer großen, glänzend dunkelgrünen, buchtig
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Charonbis Charpentier (François Philippe) |
Öffnen |
die folgende Art, von Unkundigen für den gefleckten Schierling gehalten; C. bulbosum L., eine stattliche, an Hecken und in Gebüschen auf fettem Boden wachsende Staude mit knolliger Wurzel, bis mannshohem, bläulich beduftetem und rotgeflecktem
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Grundrentebis Grundsäge |
Öffnen |
, beziehentlich Revision vorgenommen,
hier und da mit Zustimmung der Staude, ander-
wärts ohne diese und zum Teil gegen deren ent-
schiedenen Protest. Die deutsche Reichsverfassung
kennt die Rubrik G. nicht; doch wurden teils durch
sie selbst (z. B
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Lysimachiabis Lythrum |
Öffnen |
. thyrsiflora L. und L. punctata L., zwei in Deutschland heimische, 50‒75 cm hoch werdende Stauden, zur Ausschmückung von Teichufern, und L. nummularia L., das überall in feuchten Wiesen und an Gräben wachsende Pfennigkraut, wegen seiner langen, dünnen, auf dem
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0307,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
der als treibbar bekannten, in Töpfen kultivierten Ziergehölze und Stauden. Bei allen diesen Pflanzen begünstigt die Einwirkung der Sonne das frühe und vollkommene Erblühen, nur Flieder und Maiblume müssen gegen die Sonne geschützt werden. Wo gute
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0566,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
möglich, so empfiehlt es sich, eine Staude von Birkenholz in das Krautfaß zu stecken; das Kraut hält dann länge Zeit gut und ist auch der Gesundheit sehr zuträglich. ^ A. S.
Um die Hände beim Einmachen der Früchte
zu schützen, ist es ratsam
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0579,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
- oder Tazettenzwiebeln.
Das Maiglöckchen (Convallaria majalis) ist die wichtigste unter den Treib-stauden. Hum Treiben kauft man am besten die Keime in einer Gärtnerei. Man pflanzt sie im Oktober in Kästen, die mit i'eder beliebigen Erde gefüllt werden können
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0593,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
bekommen und ausreifen, wenn man sie an einen Platz hinlegt, wo wenigstens Licht und helle Zutritt haben. Die Tomaten werden auf sehr verschiedene Weise für den Winter präpariert. So lange man sie frisch von Staude holen kann, bereitet man gerne Salat
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0161,
Afrika (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
und papyrusähnlichen Riedgräsern sowie eigentümlichen krautartigen, mannshohen Stauden, die durch ihre Gruppierung und Gestalt die Vorstellung tanzender Kobolde erzeugten. Die höchste Region hat wenig A. Eigentümliches geboten.
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Al pesobis Alpinia |
Öffnen |
.
Alpīn, zu den Alpen gehörig, alpenhaft.
Alpinīa L., Pflanzengattung aus der Familie der Zingiberazeen, nach dem italienischen Botaniker Prosper Alpino benannt, hochstengelige Stauden mit knolligem Wurzelstock, wechselständigen, ganzrandigen Blättern
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Altfürstliche Häuserbis Altichiero da Zevio |
Öffnen |
. òfficinalis L. (gemeiner Eibisch, weiße Pappel, s. Tafel "Arzneipflanzen I"), Staude mit starkem Rhizom, 1-1,25 m hohen Stengeln, gestielten, eiförmig spitzen, schwach drei- bis fünflappigen, ungleich kerbig gesägten, weichfilzigen Blättern und großen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0471,
Amerika (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
, Sequoia gigantea, über 100 m). Andre riesenhafte Nadelhölzer, Laubhölzer mit immergrünem Blattschmuck, Eichen, Linden, Eschen, Weiden, Sträucher von Oleander-, Myrten- und Heidekrautform sowie zahlreiche Stauden und Gräser vollenden die oft parkartige
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Anthemisbis Anthologie |
Öffnen |
oder minder dicht behaarte Staude mit aufsteigenden, zuweilen einen dichten Rasen bildenden Stengeln, doppelt fiederteiligen Blättern und angenehm gewürzhaft riechenden Blumen, wächst in Spanien, Frankreich, Südengland und Italien und wird namentlich
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Apistiebis Apocynum |
Öffnen |
., Cerbera L., Tabernaemontana L., Nerium L. u. a. aus Tertiärschichten bekannt.
Apocynum L. (Hundskohl, Hundswolle), Gattung aus der Familie der Apocyneen, meist nordamerikanische, Milchsaft führende Stauden oder Halbsträucher mit ganzen und ganzrandigen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Aracatybis Arachne |
Öffnen |
Jaguaribe und Hauptexportplatz für Baumwolle und Rindvieh.
Araceen (Aroideen, Arongewächse, arumartige Gewächse, Kolbenblütler), vielgestaltige monokotyle Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Spadicifloren, Stauden zum Teil mit Milchsaft
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Ausbildungbis Ausdehnung |
Öffnen |
und wichtiger Erfolge gewesen ist.
Ausdauernd (perennierend, lat. perennis), mehrere Jahre hindurch fortlebend. Ausdauernde Pflanzen, Stauden, krautartige Gewächse, deren Stamm, soweit er in der Erde sich befindet, im Winter nicht abstirbt, sondern
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Bapaumebis Baptisten |
Öffnen |
Gotte die körperliche Welt leite und deren Freuden erteile, angesehen wurde.
Baphometzeichen, s. Fylfoot.
Bapten, s. Kotys.
Baptisĭa Vent., Gattung aus der Familie der Papilionaceen, nord amerikanische Stauden mit dreizähligen, selten einfachen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Blumenbachbis Blumenfenster |
Öffnen |
bepflanzt; im Nutz- (Gemüse- und Obst-) Garten hat man an den Seiten der Wege die Rabatte, die mit allerlei Blumen ohne besondere Ordnung bepflanzt wird; hier findet noch die schöne, mehrjährige Blumenpflanze, die "Staude", ihren Platz, die aus dem
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Braunschweiger Mummebis Brausepulver |
Öffnen |
in rhombischen, gewöhnlich kurz säulenförmigen, vertikal gestreiften, bisweilen in viele einzelne Spitzen zerfaserten, auch in spießigen, selbst tafelförmigen Kristallen, meist derb und eingesprengt, auch in traubigen, nierenförmigen, stauden
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Bridgewaterbis Brief |
Öffnen |
die Schreibkunst bekannt war. Das Material, auf welchem in ältester Zeit geschrieben wurde, bestand in Holz- oder Steintafeln; bei den alten Ägyptern wurde nachweislich Jahrtausende vor Christo die Staude der Papyruspflanze zum Briefschreiben benutzt. Die Kopie
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Brombergbis Bromelia |
Öffnen |
in Kassel); Grab des Archimedes aus Sizilien; eine italienische Landschaft mit einem kalabresischen Hirten (1869, Nationalgalerie in Berlin).
Bromelia L., Gattung aus der Familie der Bromeliaceen, perennierende, holzige Stauden und Halbsträucher
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Canitiesbis Cannä |
Öffnen |
, Guido, Maler, s. Cagnacci.
Canna (ital., franz. Canne), altes Längenmaß, in Neapel = 2,645 m, in Marseille = 2,013 m, in Barcelona = 1,555 m.
Canna L. (Blumenrohr), Gattung aus der Familie der Marantaceen, prächtige, bis 3 m hohe Stauden
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Cassaripbis Cassia |
Öffnen |
. Absus L. (Chichimkassie, Chichonpflanze), fußhohe Staude in Ägypten und auf Ceylon, mit zweipaarigen Blättern, gelben, rot geäderten Blüten, schwertförmigen, drüsigen Hülsen und aromatisch riechenden, bittern, glänzenden, schwarzbraunen Samen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Cassiabergebis Cassini |
Öffnen |
, wird vielfach kultiviert und liefert die Senna Tinnevelly. Der alexandrinischen Senna sind häufig beigemengt die Blätter von C. obovata Colladon, einer krautartigen, 40-45 cm hohen Staude mit vier- bis siebenpaarigen, länglich verkehrt eiförmigen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Cerithienschichtenbis Cerretti |
Öffnen |
Herstellung der vertieften Form auf gewöhnlichem Wege galvanoplastische Klischees zum Druck aus der Buchdruckpresse erzeugt.
Ceropegia L. (Leuchterblume), Gattung aus der Familie der Asklepiadeen, Stauden und Schlingsträucher mit gegen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Chloranthiebis Chlorkalk |
Öffnen |
der Chloranthaceen, holzige Stauden mit gegenständigen, einfachen Blättern, kleinen, in Ähren stehenden Blüten und einsamigen Steinbeeren, hauptsächlich auf Java, in China und Japan. C. officinalis Blume, in den Bergwäldern Javas, hat eine frisch durchdringend
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Colmancebis Colomb |
Öffnen |
), Gattung aus der Familie der Araceen, großblätterige Stauden der tropischen und subtropischen Zone, welche den Caladium- und Arum-Arten sehr nahe stehen und sich nur durch die Blütenbildung von ihnen unterscheiden. C. antiquorum Schott (C. esculenta
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Columbusbis Comayagua |
Öffnen |
.
Columna vertebralis (lat.), Wirbelsäule.
Colurus, s. Kolur.
Colutea L. (Blasenstrauch, Blasenschote, Blasensenne), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, unbewehrte Sträucher, selten Stauden mit unpaarig gefiederten Blättern
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Corbulobis Corday d'Armans |
Öffnen |
stachligen, vielsamigen Kapseln, finden sich (35 Arten) in beiden Hemisphären, aber fast nur in den Tropen. C. olitorius L., eine einjährige, 60 cm hohe Staude mit fast cylindrischer, 5 cm langer Kapsel, ist in Indien heimisch, wird aber überall in den
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Corellibis Coriaria |
Öffnen |
.
Coreodes (Randwanzen), Familie aus der Ordnung der Halbflügler, s. Wanzen.
Coreópsis L. (Mädchenauge, Wanzenblume), Gattung aus der Familie der Kompositen, schlanke Stauden mit abwechselnden oder gegenständigen Blättern, einzeln endständigen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Dasychirabis Datsche |
Öffnen |
war, noch einen Bürgen stellen konnte, und dauerte bis zur Abtragung der Schuld. D. in solutum, Überlassung von Sachen an Zahlungs Statt (s. Annahme an Zahlungs Statt).
Datisca L. (Strauchkraut), Gattung aus der Familie der Datiskaceen, Stauden
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Dipodinabis Dipsacus |
Öffnen |
.
Dipsaceen (Kardengewächse), dikotyle Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Aggregaten unter den Sympetalen, Kräuter oder Stauden mit meist gegenständigen Blättern und kopfigen, behüllten Blütenständen. Der Boden des Köpfchens ist entweder nur mit den
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Eindoublierenbis Einfuhr |
Öffnen |
für Springbrunnen, bestehen gewöhnlich aus Marmor oder anderm behauenen Stein, den man außerdem noch oft mit Blumen oder Grün einfassen will; hier dürften dicht am Erdboden liegender großblätteriger Epheu und verschiedene niedrige Stauden, für kurze
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Eriobotryabis Erith |
Öffnen |
der Enantioblasten, sumpfbewohnende Stauden mit einer grundständigen Rosette schmaler, linealer Blätter, nacktem Blütenschaft und einem von Hochblättern umhüllten Blütenköpfchen, das ähnlich wie bei den Kompositen gebildet ist und hinter Spreublättchen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Ferté, Labis Fervent |
Öffnen |
in der Nähe des Meers. Bei den Alten spielte die Pflanze unter dem Namen Narthex eine große Rolle. Der Stengel der Staude ist mit dichtem, weißem Mark gefüllt, welches leicht Feuer fängt und es glimmend erhält. Deshalb barg Prometheus das dem Zeus entwendete
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0918,
Garten |
Öffnen |
Blumengruppen mit je zwei, höchstens drei Blumenarten und Farben, auch einige Gesträuchpartien, vielleicht mit Blumen eingefaßt (hierzu passen die mehrjährigen Blumenpflanzen, die Stauden, ganz besonders gut), das reicht gewöhnlich aus, um ein ansprechendes
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Gartenbauschulenbis Gartenblumen |
Öffnen |
Garten und die Glashäuser gezogen. Die im Freien gezogenen Blumen sind entweder ausdauernde Stauden, sogen. perennierende Pflanzen, oder ein- und zweijährige. Die ausdauernden Blumen werden durch Zerteilen, Ableger, Stecklinge, Pfropfen etc., aber
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Genteles Grünbis Gentiana |
Öffnen |
er zu Rom im Triumph aufgeführt und starb in der Gefangenschaft.
Gentiana L. (Enzian, Bitterwurz), Gattung aus der Familie der Gentianaceen, einjährige Kräuter oder Stauden mit gegenständigen, meist sitzenden, ganzrandigen Blättern, end
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Georgierbis Georgische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
Botaniker Dahl), Gattung aus der Familie der Kompositen, Stauden mit gegenüberstehenden, gefiederten Blättern und großen, langgestielten Blütenköpfen, deren Randblüten zungenförmig und deren Scheibenblüten röhrig sind. Die Samen sind zusammengedrückt
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0190,
Gerste (Kultur) |
Öffnen |
-, Frühgerste, H. distichon nutans) verlangt einen reinen, sorgsam bestellten Boden, wird frühzeitig gesäet und bestockt sich stark, eignet sich trefflich zur Malzbereitung. Die kurze G. (Stauden-, Platt-, Spiegel-, Hainfelder G., H. distichon erectum, Fig. 4
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Gläser, retikuliertebis Glasgow |
Öffnen |
schmächtigen Körper. Die gelben Zeichnungen des letztern und das lebhafte Umherfliegen am Tag machen die G. den Hornissen ähnlich. Die 16füßigen Raupen bohren in Holzgewächsen und einigen Stauden (Wolfsmilch, Grasnelken etc.) und erzeugen auch einen Ausgang
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Glinskbis Globus |
Öffnen |
, hauptsächlich in Europa einheimische Pflanzengruppe aus der Ordnung der Labiatifloren, Stauden oder kleine Sträucher mit wechselständigen Blättern und zweilippigen, in Köpfchen zusammengedrängten Blüten.
Globulīne, Proteinkörper, welche nicht
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Halle (Bergbau etc.)bis Halle (Stadt) |
Öffnen |
der Provinz Sachsen mit mustergültigen Laboratorien, das neue, 1885 und 1886 erbaute, mustergültig und feuersicher eingerichtete Theater (vergl. Staude, Das Stadttheater zu H., 1886), das Kriegerdenkmal etc. Die Zahl der Einwohner beträgt (1885
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Hammerstrauchbis Hämorrhoiden |
Öffnen |
(neulat.), s. v. w. Hamburg.
Hämodoraceen, monokotyle, etwa 80 Arten umfassende, am Kap, in Australien und dem wärmern Amerika einheimische Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Liliifloren; Stauden mit zweizeiligen, schwertförmigen, scheidigen Blättern
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Helleboreinbis Hellenismus |
Öffnen |
ein grauweißes, geschmackloses Pulver. Helleborin bedingt die narkotische Wirkung des Helleborus, ist sehr giftig und tötet durch Lähmung des Gehirns.
Helleborus L. (Nieswurz), Gattung aus der Familie der Ranunkulaceen, Stauden oder zweijährige
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Herablassungbis Herakleitos |
Öffnen |
.
Heracleum L. (Bärenklau, Heilkraut), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, Stauden mit lappigen, fiederteiligen Blättern, weiten Blattscheiden, vielstrahligen Dolden, hinfälligen Hüllen, vielblätterigen Hüllchen und flacher, breitrandiger Frucht
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Hödelbis Hoeks |
Öffnen |
.
Höder (Hödhr), ein Gott der nordischen Mythologie, Sohn des Odin und der Frigg, ein Ase von außerordentlicher Stärke, aber blind. Getäuscht durch den bösen Loke, erschoß er seinen Bruder Balder mit der Staude Mistiltein; repräsentiert nach einigen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Inulabis Invaliden |
Öffnen |
und fast stielrunden Achänen. 56 Arten auf der östlichen Erdhälfte. I. Helenium L. (großer Alant, Helenakraut, Galantwurz, großer Heinrich), Staude mit 2 m hohen, unten rauhhaarigen, oberwärts zottigen Stengeln, wechselständigen, spitzen, eilänglichen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Kammquallenbis Kampanulinen |
Öffnen |
, Geschichte etc. (Berl. 1879).
Kampanniaceen (Glockenblütler), dikotyle, etwa 800 Arten umfassende, in der gemäßigten und warmen Zone verbreitete Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Kampanulinen, milchsaftführende Kräuter und Stauden
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Karyophylleenbis Kasan |
Öffnen |
Tragen der Decke oder des Gebälks angebracht werden.
^[Abb.: Karyatide.]
Karyophylleen (Nelkengewächse), dikotyle Familie aus der Ordnung der Centrospermen, Kräuter und Stauden mit meist gegenständigen Blättern und gabelförmig verzweigten, häufig
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Kommanditistbis Komment |
Öffnen |
einheimische Kräuter oder Stauden mit scheidigen Blättern und meist in Wickeln stehenden regelmäßigen oder zygomorphen Blüten, die sich aus dreigliederigen Kreisen zusammensetzen. Von den typischen sechs Staubblättern entwickeln sich bisweilen einzige
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Konvokationbis Konzeptakulum |
Öffnen |
" oder zusammengebundenes Paket Schriften, Briefe etc.
Konvolute, s. v. w. Volute.
Konvolvulaceen (windenartige Gewächse), dikotyle Familie aus der Ordnung der Tubifloren, Kräuter, Stauden und Sträucher mit meist windendem Stengel, variabeln Blättern
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Krasisbis Krassulaceen |
Öffnen |
-serb. Einwohnern.
Krassulaceen (Fettpflanzen), dikotyle Familie aus der Ordnung der Saxifraginen, saftige Kräuter und Stauden mit dicken, fleischigen, an den nicht blühenden Stengeln rosettenartig gehäuft stehenden Blättern. Die Blütenstände
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Krautbis Kray |
Öffnen |
, die ein- und zweijährigen Pflanzen und die Stauden; in vielen Gegenden speziell s. v. w. Kopf- oder Weißkohl, s. Kohl.
Kraut (Apfelkraut, Birnkraut, Apfelbutter, Seim, Obsthonig, Obstgelee), ein aus Äpfeln und Birnen zuerst am Niederrhein
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Liktorenbis Liliaceen |
Öffnen |
Violett, ein Violett, stark mit Weiß gemischt und bald mehr ins Rote, bald mehr ins Blaue spielend.
Lila (Lilak), Pflanzengattung, s. Syringa.
Liliaceen, monokotyle Familie aus der Ordnung der Liliifloren, meist Stauden, Zwiebel-, selten
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Löbebis Löbell |
Öffnen |
, Krupp, Diphtheritis und Keuchhusten. Andre Arten und besonders die einjährige L. Erinus L. vom Kap werden als Zierpflanzen kultiviert, letztere Art in zahlreichen Varietäten insbesondere zu Teppichbeeten. Die rot blühenden Stauden, wie L. fulgens Willd
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Maränebis Maraschino |
Öffnen |
nicht mehr zur Blüte.
Marantaceen (Kannaceen), monokotyle Familie aus der Ordnung der Scitamineen, Stauden mit großen, scheidigen, fiedernervigen Blättern und asymmetrischen, oft lebhaft gefärbten Blüten von merkwürdigem Bau. Letztere besitzen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Melanderbis Melas |
Öffnen |
- oder Knollengewächse oder durch Rhizome ausdauernde Stauden, die sich von den Lilieen und Smilaceen durch wandspaltige Kapselfrüchte unterscheiden. Die M. sind zum Teil scharfe Giftpflanzen (Giftlilien) und enthalten besonders in den Wurzeln, Knollen und Samen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Paolobis Papageien |
Öffnen |
: ‒⏑⏑⏑ (erster P.), ⏑‒⏑⏑ (zweiter), ⏑⏑‒⏑ (dritter), ⏑⏑⏑‒ (vierter P.).
Paeōnia Tournef. (Päonie), Gattung aus der Familie der Ranunkulaceen, Stauden, selten Halbsträucher oder Sträucher, mit wechselnden, ein- bis dreifach dreispaltigen Blättern, großen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Pflanzenerziehung, forstlichebis Pflanzengeographie |
Öffnen |
) Die arktische Zone oder Zone der Alpensträucher, vom 66. bis 72.° nördl. und südl. Br., beherbergt eine Pflanzendecke, die vorwiegend aus niedern Sträuchern und Stauden nebst Moosen und Flechten besteht. 8) Die Polarzone oder Zone der Alpenkräuter, vom 72.° bis
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Phloxbis Phokis |
Öffnen |
. (Staudenphlox), 1 m hohe Staude aus Nordamerika, mit hell lilafarbenen Blüten in großen Doldentrauben, hat mit P. decussata L. zahlreiche Blendlinge in den verschiedensten Blütenfarben gegeben, die allgemein als perennierende Zierpflanzen benutzt werden
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Poldistanzbis Polen |
Öffnen |
, besonders aus den Gattungen Phlox, Cobaea u. a., sind als schön blühende Gartenzierpflanzen bei uns eingeführt.
Polemonium L., Gattung der Polemoniaceen, Stauden mit abwechselnden, fiederschnittigen Blättern, traubig angeordneten Blütenwickeln
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Richtige Mittebis Ricinus |
Öffnen |
. communis L. (Christuspalme, s. Tafel "Arzneipflanzen II"), ist in den Tropen ein mehr als 12 m hoher Baum, in Süditalien nur 3 bis 5 m hoch und zwei- bis dreijährig, weiter nördlich strauchartig, bei uns eine kräftige, einjährige Staude von 2,5-3 m Höhe
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Rubiabis Rubiinen |
Öffnen |
, kleinen Blüten in end- oder achselständigen Trugdolden und zweiknopfig-kugeligen, zwei- oder einsamigen, nicht abspringenden Beeren. Etwa 30 weitverteilte Arten. R. tinctorum L. (Färberröte, s. Tafel "Farbepflanzen"), Staude mit 60-90 cm hohen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sahara (Pflanzen, Tiere, Mineralprodukte) |
Öffnen |
und starke Bekleidung mit Haaren hervorzuheben. Dornig sind die meisten laubtragenden Sträucher (Zizyphus Alhagi) sowie auch einige Stauden (Cynareen). Die ungemein kurze Zeitdauer der vegetativen Prozesse, welche durch die Seltenheit
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Stockrosebis Stoffwechsel |
Öffnen |
.
Stockteilung, Vermehrungsmethode bei Stauden und kleinen Sträuchern mit vielen Trieben, besteht im Zerschneiden des Wurzelstocks in so viele Teile, als sich Triebe oder Knospen daran befinden.
Stockton, Stadt im nordamerikan. Staat Kalifornien
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Talonbis Tamarindus |
Öffnen |
(s. d.) benutzt.
Tamarikaceen (Tamariskenartige), dikotyle, etwa 40 Arten umfassende Familie aus der Ordnung der Cistifloren, Holzpflanzen, selten Stauden mit kleinen, oft schuppenförmigen, blaugrünen, abwechselnden Blättern und regelmäßigen
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Theaterbilletsteuerbis Théâtre-Français |
Öffnen |
(das. 1885); Staude, Das Stadttheater zu Halle (Halle 1886); Fölsch, Theaterbrände und die zu der Verhütung derselben erforderlichen Schutzmaßregeln (Hamb. 1878); Gilardone, Handbuch des Theaterlösch- und Rettungswesens (Straßb. 1882-84, 3 Bde.). Über
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Treibendes Zeugbis Treibjagd |
Öffnen |
.). Das T. beginnt, je nach Bedürfnis und Treibfähigkeit der Pflanzen, früher oder später vom Oktober bis März, z. B. bei Hyazinthen im November, bei Tulpen, Roman-Hyazinthen, Maiblumen noch früher. Von Blumen werden getrieben: Blumenzwiebeln, Stauden
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Vermeilbis Vermessung |
Öffnen |
. Samenpflanzen werden meist größer und dauerhafter, blühen aber oft spät und wenig; auch ist die Samenzucht nicht ausführbar bei Spielarten und Formen, welche sich nicht unverändert wieder erzeugen. Durch Teilung werden teilbare Stauden (perennierende Gewächse
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Veroneser Erdebis Veronika |
Öffnen |
geäderten Blüten in achselständigen Trauben, wächst auf Heiden, in Laub- und Nadelholzwäldern, und die Blätter wurden auch als »europäischer Thee« statt des chinesischen empfohlen. Mehrere Arten, Sommergewächse, Stauden und immergrüne
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Veronikabildbis Verpflegungsstationen |
Öffnen |
und befördert ihn mit dem Pflanzwagen, dem Vorderteil eines Frachtwagens, an welches der Baum entsprechend befestigt wird. Das V. der Stauden im Blumen- und Gemüsegarten geschieht unter gleichzeitigem Zerteilen aller Stöcke zur Vermehrung im September
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0912,
Zimmerpflanzen |
Öffnen |
- und Knollengewächse, wie Hyazinthen, Tulpen, Crocus, Narzissen, Tazetten, Jonquillen, Schneeglöckchen, Ranunkeln, Anemonen, die Jakobslilie (Amaryllis formosissima) etc. Auch viele Sträucher und Stauden, wie Abutilon, Azalien, Alpenrosen, Begonien
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Zinalgletscherbis Zingiber |
Öffnen |
-Sternegg besorgte er die Herausgabe der »Tirolischen Weistümer« (Wien 1875 bis 1888, Bd. 1-4).
Zingiber Roscoe (Ingwer), Gattung aus der Familie der Zingiberaceen, Stauden mit kriechenden, gegliederten, fleischigen Wurzelstöcken, einjährigen, bis 2 m
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Gerhardtbis Gerok |
Öffnen |
verknüpft zu sein. Der im Licht sich anhäufende Gerbstoff verschwindet im Dunkeln durch Ableitung. Bei den Stauden gelangt der Gerbstoff zusammen mit dem Nescruematerial in den Wurzelstock und bleibt hier im nächsten Jahr unvermindert liegen
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Spitzerbis Stade |
Öffnen |
, einjährige Kräuter oder Stauden mit vierkantigem Stengel, gegenständigen Blättern, röhrig-glockenförmigem Kelch mit helmförmiger Oberlippe und mit verkehrt-eiförmigen Teilfrüchtchen. 8. recw ^.^. (aufrechter Z.), bis 0,? m hoch, mit anliegend
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Backhurstbis Bambukbutter |
Öffnen |
.-Staude, L2i8li'
moävlläron
ZN>8!MUM <Ü3.s)ivi, viptyloe2rpN5;
L. Oii't6l'0(Ni'i>i, l^arjallNS, Gur
junbalsam; L. vitnk HoO'maiUli,
Lebensbalsam, Hoffmannscher
Balschich, Balsici (Fürstenfamilie),
Montenegro 769,i
Valsfjord, Norwegen
|