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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Steuerrollebis Stev. |
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(Zucker, Branntwein u. s. w.), oder aus verzolltem Material hergestellt sind. (S. Exportbonifikation und Rücksteuer.)
Steuerrolle, soviel wie Steuerliste (s. d.).
Steuerrückvergütung, s. Steuerrestitution.
Steuerruder, s. Ruder.
Steuersatz
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Brahebis Branntweinsteuer |
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Inlandsbrenner ein Preis gezahlt wird, der dem Auslandspreis mit Einschluß der Fracht ins Einfuhrland und des Zolls entspricht. Vorstehende Tabelle zeigt übrigens, daß die den Branntwein besteuernden Länder sich nach der Höhe der Steuersätze in drei
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0224,
Einkommensteuer (die preußische Besteuerung seit 1811) |
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sein kann. Aus diesen Gründen dürfen bei einer echten Klassensteuer die Steuersätze der einzelnen Klassen nicht sehr stark voneinander abweichen, und es ist demnach die Klassensteuer nur als eine verbesserte Kopfsteuer oder als ein Schritt zum
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0298,
Gewerbesteuer |
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der Steuersätze immer mäßig greifen müssen. Die einfachste Methode ist die jenige der Patentierung, welche die Erhebung an die Erteilung der Befugnis zum Gewerbebetrieb (Erteilung eines Gewerbepatents) anschließt und die Steuer nach durch feststehende
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1028,
Korrespondenzblatt zum neunten Band |
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zu bilden, nämlich vier Klassen mit je drei Stufen. In die erste Klasse wurden die besonders wohlhabenden und reichen Einwohner eingereiht mit den Steuersätzen von 144, 96 und 48 Thlr., in die zweite Klasse die wohlhabenden mit 24, 18 und 12 Thlr
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0409,
Gewerbesteuer (Das neue preußische Gesetz vom 24. Juni 1891) |
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! die Mittclsätzc
II
III
IV
300 Märt 80 -16 die zulässigen
geringste!, z höchsten
Steuersätze
156
Mark 480 Mark
3^
192 4
30
Zur Veranlagung der G. der Klassen II, III und IV wird für jede Klasse und jeden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1026,
Zuckersteuer (Frankreich) |
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1886
289 21606 91100
' 188? 120 4384 91939
1888
99 43846 106456
1889
378 127 678 134101
Der Steuersatz war vor 1871 für weißen Zucker 42 Fr.; derselbe wurde erhöht 1871/72 auf 67,50 Fr. und 1875 auf 73,50 Fr. Wegen der Ende
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Steuerbordwachebis Steuerkapital |
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. Reinertrag, von denen so und so viel Mark als Steuer zu entrichten sind. In einem andern Sinne bedeutet S. den einfachen Steuersatz oder das sog. Simplum, von dem ein je nach dem Finanzbedarf des Staates wechselndes Vielfaches den wirklichen Steuerfuß
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0279,
Erbschaftssteuer (Neuregelung in Preußen) |
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des Steuersatzes nicht auf ein Verhältnis zurückgegangen werden, welches durch richterliches Erkenntnis oder Vertrag schon vor dem Eintritt des Anfalles zu bestehen aufgehört hat, namentlich werden Anfälle, die nach erfolgter Trennung einer Ehe
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0805,
Einkommensteuer |
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verschieden. In Bayern und Würt-
temberg besteht eine partielle E. für die noch
nicht anderweitig durch Ertragsteuern belasteten
Einkommensteile (mit festem Steuersatz und einer
gewissen Degression in Bayern, mit Feststellung
des Steuersatzes
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Klarinettenrohrbis Klassifikation |
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Unterschied gemacht zwischen Haushaltungen und einzelnen Personen. Der niedrigste Steuersatz betrug ½, der höchste 144 Thlr. Die Reichen und Wohlhabenden waren hiernach viel zu wenig belastet. 1851 wurde in Preußen die klassifizierte Einkommensteuer
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0153,
Branntweinsteuer (Dänemark, Skandinavien, Italien, Spanien, Portugal) |
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Stelle des frühern Steuersatzes von 67,4 Öre für den Liter zu 50 Pot ein solcher von 80 Öre.
In Italien erfolgte durch Gesetz vom 11. Juli 1889 bei gleichzeitiger Ermäßigung der Steuersätze eine Neuregelung der Steuer. Die nunmehr in Geltung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Couponsteuerbis Courant |
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besteuerten Papiere (Pfandbriefe der Sparkassen und der Bodenkreditanstalt, die nicht steuerfreien Gemeindeanleihen u. s. w.). Der Steuersatz betrug ursprünglich 5, seit 1859 bez. 1863 7 Proz., ist aber durch Gesetz vom 26. Juni 1868 erhöht worden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0987,
Gewerbesteuer |
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und gewerblichen Ge-
bäude abhängig. Die Steuersätze sind zu verschie-
den, als daß sie hier angegeben werden könnten.
In Bayern hat der Tarif, der 141 Gcwerbegruppeu
(darunter 49 mit je vier festen Sätzen) umfaßt, allein
288 verschiedene feste
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0994,
Bier und Bierbrauerei |
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, der durch das Finanzgesetz bestimmte Steuersatz für die ersten 50000 kg um ein Zehntel ermäßigt. Das eingeführte Bier zahlt eine Übergangssteuer von 3 M. für 1 hl braunes und 1,65 M. für 1 hl weißes Bier.
Baden erhebt eine Kesselsteuer. Die Höhe des Steuersatzes
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Nil (Marmorgruppe)bis Nillilie |
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wird beispielsweise der Steuersatz bemessen. Vgl. außer den Reisewerken von Speke, v. Heuglin, Baker, Marno, Beltrame u. a.: v. Klöden, Das Stromsystem des obern Nils (Berl. 1857); Dittmer, Kemi und das Nilsystem (das. 1874); v. Prokesch-Osten, Nilfahrt bis zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0378,
Allgemeines Stimmrecht |
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, Steuersatz bezahle; so z. B. in der preußischen Verfassungsurkunde vom 31. Jan. 1850, § 70. Selbst die aus der ersten Revolution hervorgegangene französische Verfassungsurkunde vom 3. Sept. 1791 hatte die aktive Wahlfähigkeit nur demjenigen zugestanden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Biersteinbis Biersteuer |
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erhoben werden und auch in gewissen Grenzen der Verschiedenheit der Qualität Rechnung tragen. Dagegen ist die Erhebung kostspielig, die Festsetzung angemessener Steuersätze für die verschiedenen angewandten Stoffe schwierig, die Steuerlast eine ungleiche
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Branntweinwagebis Brant |
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, landwirtschaftlichen Brennereien geringere Steuersätze bewilligt. Bayern hat je nach Art der verarbeiteten Stoffe eine Maischbütten- oder Materialsteuer. Die Fabrikatsteuer kann statthaben, wenn in der Fabrik geeignete Apparate zur Messung des Spiritus
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0065,
Gemeinde (Gesetzgebung, Gemeinderecht, Gemeindeverfassung) |
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sein; verpflichtet endlich zur Erlangung des Gemeindebürgerrechts ist jeder Befähigte, welcher seit fünf Jahren in der G. wohnt und zu einem bestimmten Steuersatz veranlagt ist. Die Staatsangehörigkeit ist in allen Staaten Voraussetzung des Erwerbs des Bürgerrechts
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0262,
von G. et O.bis Getreide |
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, kostspielig und für den Betrieb meist sehr belästigend. Die Unterscheidung nach Qualitäten ist ebenso schwer durchführbar wie die richtige Bestimmung des Verhältnisses, in welchem die Steuersätze der verschiedenen Getränke zu einander stehen sollen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Simplumbis Simrock |
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987
Simplum - Simrock.
anläßlich der Gotthardverhandlungen zugesichert worden. Vgl. Wolf, Brig und der S. (Zürich 1885).
Simplum (lat.), das Einfache einer Summe, insbesondere einer Abgabe (einfacher Steuersatz).
Simpson, 1) James, brit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Steuerbordbis Steuern |
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, für welche die Steuer ausgeworfen ist; dieselbe kann, wie bei spezifischen Zöllen, in Stückzahl, Maß oder Gewicht (100 kg) oder, wie bei Wertzöllen und den meisten Steuern, in einer Geldsumme angegeben sein. Auch ist S. s. v. w. einfacher Steuersatz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Tabakspfeifebis Tabakssteuer |
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.). Flächen- wie Gewichtssteuer reizen bei hohen Steuersätzen zur Verschlechterung des versteuerten Rohtabaks durch Beimengungen, gestatten nicht eine richtige Bemessung der Ausfuhrvergütung und bedingen oft lange dauernde Steuervorschüsse.
3
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0329,
Wahl (verschiedene Wahlsysteme, deutsches Reichstagswahlgesetz) |
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329
Wahl (verschiedene Wahlsysteme, deutsches Reichstagswahlgesetz).
Österreich diejenigen, welche gar keine Steuern oder nur einen ganz geringen Steuersatz zahlen, vom Wahlrecht gänzlich ausgeschlossen sind. Das preußische Wahlgesetz vom 30
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0164,
Branntweinsteuer (neue Gesetzgebung in Deutschland etc.) |
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bewirtschafteten Grund und Boden verwendet wird; 2) in denjenigen Brennereien, welche Melasse, Rüben oder Rübemast verarbeiten. Für kleinere landwirtschaftliche Brennereien ist der Steuersatz auf 0,6, 0,8 und 0,9 Mk. des festgesetzten Betrags ermäßigt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Staryn-Pesskibis Stichzangen |
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, Stedingerland
Steuerbeschreibung, Kataster
Steuergesellschaften, Gewerbesteuer
Steuertetten, Geschirr
Steuerlisten, Heberollen
Steuerrad, Steuerruder 314,2
Steuerreformer, Agrarier
Steuerriemen, Geschirr
Steuersatz, einfacher, Steuereinheit
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0905,
Steuern (der Schweiz: gegenwärtige Verhältnisse) |
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. B. ist das Verhältnis der Besteuerung beider Einkommenarten bei Annahme einer Verzinsung des Vermögens mit 4 Proz. das folgende (unter Annahme eines Steuersatzes von 1 pro Mille) von einem Einkommen von:
1000 2000 5000 10000 20000 80000 Fr
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Botrytis bassianabis Branntweinsteuer |
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hinaus noch erweitert. Niedrigere Steuersätze waren vorgesehen für kleinere landwirtschaftliche Brennereien, welche nur während der Zeit vom 1. Okt. bis 15. Juni betrieben werden, und zwar sollen von denselben erhoben werden nur 60 Proz
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Branntweinsteuerbis Brasilien |
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, daß der gewerbliche Großbetrieb mit geringern Kosten arbeitet und darum auch einen höhern Steuersatz leichter tragen, bez. auf die Käufer überwälzen kann, während bei gleichem Produktenpreis und gleicher Steuer der Kleinbetrieb unter Umständen einen Teil der letztern
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0225,
Einkommensteuer (Reformen in Preußen seit 1873) |
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und Zwangsvollstreckungen gerechtfertigt werden konnte. Für die der Klassensteuer zu unterstellenden Einkommen (420-3000 Mk.) wurden nun ebenso Einkommensstufen aufgestellt, wie sie bereits für die größern Einkommen bestanden, und zwar mit Steuersätzen, welche
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0226,
Einkommensteuer (das preußische Einkommensteuergesetz vom 24. Juni 1891) |
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in der Steuerveranlagung zu erhoffen. Für höhere Einkommen steigt der Steuersatz, bis er bei 100,000 Mk. den Betrag von 4 Proz. erreicht. Von da ab bleibt er konstant. Diese höhern Einkommen warfen zuletzt eine Steuersumme von 21,3 Mill. Mk. ab, oder 28,4 Proz. des
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0408,
Gewerbesteuer (Das neue preußische Gesetz vom 24. Juni 1891) |
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der Mittelsatz mehr nur eineil Anhaltepunkt für die Steuerbemessung, nicht aber eine für die Besteuerung unbedingt maßgebende und feststehende Größe bildet. Auch die im Gesetz angegebenen höchsten und niedrigsten Steuersätze sind nicht in dem Sinne
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Zopfbis Zuckersteuer |
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durchmachen müssen, indem nicht allein die Steuersätze, sondern auch die Besteuerungsformen häufig geändert wurden. Vor dem Jahre 1837, in welchem in Frankreich eine Steuer auf Rübenzucker eingeführt wurde, kannte man in Europa nur einen Zoll auf den aus den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1023,
Zuckersteuer (Deutschland) |
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Steuersatz der Rüben abermals zu erhöhen und in Verbindung damit die Vergütungssätze abzuändern, wurde 1887 als nicht rätlich erachtet. Denn es sei dann zu besorgen, daß die Steuervergütung selbst in Jahren günstiger Nübenernten vielen Zuckerfabrikanten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1024,
Zuckersteuer (Deutschland) |
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gewöhnen. Dagegen war der Zoll seit 1824 für den Zentner Raffinade 30 Mk. und Rohzucker 24 Mk. 'Nachdem bereits 8. Mai 1841 die Bänder des Zollvereins eine Übereinkunft über einen gemeinsamen Steuersatz für die Rübenbesteuerung getroffen hatten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0806,
Berlin (Behörden. Unterrichts- und Bildungswesen) |
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mit einem Einkommen über 3000 M. Von 298788 zum Steuersatze 4 resp. 2,40 M. veranlagte Personen wurde die Steuer nicht erhoben.
Die städtischen Gemeindeabgaben waren für das Jahr 1892/93 veranschlagt:
Mietsteuer 12,500 Mill. M.
Haussteuer 5,700 " "
Hundesteuer
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0804,
Einkommensteuer |
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. Die bestehenden Steuern dieser Art haben
indes eigentlich keine Progression des Steuersatzes,
sie sind vielmehr Degressiv steuern, indem ein
gewisser Prozentsatz des Einkommens als normaler
und zugleich höchster Steuerfuh MaMtzi ^ft, 'die
geringern
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Einkornbis Einlage |
Öffnen |
Gesetzes wurde
vollzogen durch das am 1. Jan. 1895 in Kraft
tretende Gesetz vom 10. März 1894. Dasselbe ent-
lastet vorzugsweise die geringern Einkommen; die-
jenigen bis 400 M. sind steuerfrei; der Steuersatz von
3 Proz. beginnt bei der 27. Klaffe
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Essigsaures Bleioxydbis Eßlingen (Oberamt und Stadt) |
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dienenden Gesäßen der Essigfabrikation erhoben, deren Sätze mehrfach geändert sind. Zur Zeit werden von je 100 l Raumgehalt dreimal im Jahre 4 Frs. (abzüglich 18 Proz.) entrichtet. In Frankreich ist der Steuersatz für
Essig bis 8 Proz. Essigsäure
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Fleischmolebis Fleischwiegemaschine |
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: als Viehverkaufssteuer (bis 1877 in Württemberg als Staatssteuer erhoben), als Thoraccise für das Einbringen von Fleisch und Vieh oder als Schlachtsteuer, die von den Fleischern entweder vor dem schlachten nach der Stückzahl mit verschiedenen Steuersätzen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0892,
Hausindustrie |
Öffnen |
890
Hausindustrie
trennen die Wanderlager von dem Hausierbetrieb.
Hessen erhebt nur von den Wanderlagern eine be-
sondere Steuer. Der Steuersatz ist in Preußen in
der Regel 48 M. jährlich, kann aber bis auf 6 M.
"^mFßjgt und bis auf 144 M
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Pentathlonbis Penthièvre |
Öffnen |
den Namen in feine Verfassuug, scheint aber den
Steuersatz dadurch ermäßigt zu haben, daß er
neben der Trockensrucht auch ergänzend den Ertrag
der nassen Frucht (Öl, Wein) in dem dem Medimnus
entsprechenden Hohlmaß, dem Metretes zuließ. Aus
den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Petroleumsteuerbis Petronius Arbiter |
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, Leuchtkraft, Grad der Reinigung
n. s. w. abgestuft und der Steuersatz für 100 kF ist
44,50 Frs. für Essenz bis 700° Dichtigkeit bei einer
Temperatur von 15°, 34,50 Frs. für raffiniertes Öl
von 800" und mehr bei einer Temperatur von 15°
(raffiniertes
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Quittungssteuerbis Quotisierung |
Öffnen |
eines Ganzen entstanden zu sein brauchen.
'Quotidiänfieber, s. Fieber (Bd. 6, S. 777a).
Quotient (lat.), s. Division (arithmetisch).
Quotisierung, im Stenerwesen die gesetzliche
Bestimmung, daß die Höhe des zu erhebenden
Steuersatzes in jeder
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Salzschlirfbis Salzsteuer |
Öffnen |
Staaten
von Amerika besteht keine S. England, Schweden,
Japan und Belgien erheben auch keinen Salzzoll,
während in Holland, Frankreich und Deutschland zur
Zeit Produktionssteuern neben Salzzöllen erhoben
werden. Der deutsche Steuersatz ist 12 M
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Simonstownbis Simrock |
Öffnen |
sein.
Simplum (lat., Mehrzahl Simpla ), das Einfache (z. B. der
einfache Steuersatz u.s.w.).
Simpsoninseln , s. Gilbertinseln .
Simpsonsche Regel , ein von dem engl. Mathematiker Thomas Simpson (1710–61) angegebenes Verfahren
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Solo (Kartenspiel)bis Solon |
Öffnen |
) und zugleich den Übergang zu dem kleinern (Verhältnis zum äginetischen wie 100:73) sog. eub öischen Münzfuß. Damit wurden die Steuersätze gemildert, vor
allem der Anschluß an das große chalkidisch-korinth. Han-
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Spielleutebis Spierentonne |
Öffnen |
. Die Einfuhr von Spielkarten ist verboten. Der Steuersatz war anfangs je nach der Zahl der Karten 20, 30 oder 40 Cent. für ein Spiel; seit 1810 war er ein einheitlicher bis 1851 (bis 1816: 25 Cent., alsdann 15 Cent.). 1851 wurde der Satz wieder
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Targumimbis Tarija |
Öffnen |
der Preissätze für bestimmte Lieferungen und Leistungen und zwar namentlich auch solche öffentlich-rechtlicher Art, wie z. B. der Zollsätze für aus dem Auslande eingeführte zollpflichtige Waren (Zolltarif, s. d.); der Steuersätze für Gegenstände
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Wechselprozeßbis Wechselregreß |
Öffnen |
569
Wechselprozeß - Wechselregreß
täts-, Windprotest.) Nach preuß. Stempelsteuergesetz vom 31. Juli 1895 ist der Steuersatz für W. 1,50 M. vom Hundert. Dazu kommen noch die Aufnahmsgebühren: bei Aufnahme mit einem Weg durch den Richter bis zu
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Weinstockbis Weise (Klara) |
Öffnen |
als Zusatzabgabe das Weinohmgeld. Beide werden nach der Menge des zu versteuernden Weins erhoben, ausnahmsweise auch nach dem Gewicht der Trauben- und Obstmengen. Die Steuersätze werden durch das Staatshaushaltsgesetz festgestellt. Zur Zeit ist die Accise
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0359,
Einkommensteuer |
Öffnen |
5400 M.) der bisherige Nor-
malsatz von 3 Proz. eintritt. Bei Einkommen von
25000 M. an steigt der Steuersatz über 3 Proz.
und erreicht bei 100000 M. den höchsten Satz von
4 Proz. Zu dem Normalsatz treten je nach Bedarf
noch Zuschläge hinzu
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Fiorellibis Fischerei |
Öffnen |
durch eine Kommission, in
der die Stcuerdeputation mit drei und die fünf
Klaffen mit je zwei Mitgliedern vertreten sind. Für
jede Klaffe ist ein mittlerer Steuersatz vorgesehen,
der in Klasse I: 3000 M., II: 1000 M., III: 300 M.,
IV: 100 M., V: 20 M. betrügt, aber
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0442,
Frauenstimmrecht |
Öffnen |
besitzen, haben einzelne Staaten die Grundbesitzerinnen in allen Gemeinden ohne Unterschied von Stadt und Land für wahlberechtigt erklärt, z. B. Bayern im rechtsrhein. Teile, wo der Besitz eines Wohnhauses oder ein hoher Steuersatz entscheidet, Sachsen
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0829,
Österreichisch-Ungarische Monarchie |
Öffnen |
5 Proz.
geht er nicht hinaus; der niedrigste Steuersatz (für
600-625 Fl.) ist 3,60 Fl. (also 0,6 Proz.). Eine Er-
höhung der Einkommensteuer tritt für Lohneinkom-
men über 3200 Fl. durch cine besondere Vcsoldungs-
steuer ein, eine Erscheinung
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1026,
Zuckersteuer |
Öffnen |
bis 31. Aug. 1887 fakultativ und vom 1. Sept. 1887 an obligatorisch ersetzt, unter Gewährung einer sehr hoch bemessenen Vergütung der Rübensteuer für den ausgeführten Zucker. Die Steuersätze sind nicht für Rüben, sondern für raffinierten Zucker
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