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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Tuberogemmabis Tübingen |
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895
Tuberogemma - Tübingen.
Lungen; bei Kindern nicht selten der Darm, die Gelenke, Knochen und Hirnhäute, während vielleicht in den Lungen wenig oder gar keine Veränderungen vorhanden sind; zuweilen ist der Harn- u. Geschlechtsapparat zuerst
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1044,
von Tübingenbis Tuch (Gewebe) |
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1042
Tübingen - Tuch (Gewebe)
Artikel: Ipomoea, Cuscuta, Capsicum, Tabak, Borago, Alkanna.
Tübingen. 1) Oberamt im württemb. Schwarzwaldkreis, hat 222,97 qkm und (1895) 36 812 (17 872 männl., 18 940 weibl.) meist evang. E., 1 Stadt und 29
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71% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Tübinger Schulebis Tuch |
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896
Tübinger Schule - Tuch.
geschleift wurden. Vgl. Eifert, Geschichte der Stadt T. (Tübing. 1849); Klüpfel, Die Universität T. in ihrer Vergangenheit und Gegenwart (das. 1877); "T. und seine Umgebung" (2. Aufl., das. 1887, 2 Hefte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Kostin Scharbis Kostomarow |
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und ausgezeichneter Kriminalist, geb. 29. Jan. 1813 zu Tübingen, widmete sich daselbst, in Heidelberg und Berlin dem Studium der Rechte, ließ sich 1836 in Stuttgart als Advokat nieder und habilitierte sich 1839 in Tübingen als Privatdozent. Daneben hatte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Baunachbis Baur |
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Schmiden bei Stuttgart, ward 1817 Professor am theologischen Seminar zu Blaubeuren und 1826 ordentlicher Professor der evangelischen Theologie an der Universität zu Tübingen, wo er 2. Dez. 1860 starb. Nach Herausgabe seiner "Symbolik und Mythologie
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Brun-Rolletbis Bruns |
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intorno a G. B. (das. 1880); Sigwart, Die Lebensgeschichte G. Brunos (Tübing. 1880); Brunnhofer, G. Brunos Weltanschauung und Verhängnis (Leipz. 1883); Plumptree, Life and works of Giordano B. (Lond. 1884, 2 Bde.).
Brun-Rollet (spr. bröng-rollä), Anton
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0711,
Mohl |
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in Heidelberg, Göttingen und Tübingen die Rechte und Staatswissenschaften, ward 1824 außerordentlicher und 1827 ordentlicher Professor der Staatswissenschaften zu Tübingen, 1836 zugleich Oberbibliothekar. Als er 1845 als Wahlkandidat für die Stadt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Rotgußbis Roth |
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" (mit Vikt. v. Meibom, Marburg 1856-58, Bd. 1). "Mecklenburgisches Lehenrecht" (Rostock 1858); "Feudalität und Unterthanenverband" (Weim. 1863); "Zur Geschichte des bayrischen Volksrechts" (Münch. 1869); "Bayrisches Zivilrecht" (Tübing. 1870-75, 3 Tle
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Weizen, türkischerbis Welcker |
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), s. Gallmücken.
Weizsäcker, 1) Karl, protestant. Theolog, geb. 11. Dez. 1822 zu Öhringen bei Heilbronn, studierte in Tübingen und Berlin, habilitierte sich 1847 in Tübingen, wurde 1848 Pfarrer und 1851 Hofkaplan in Stuttgart, 1859
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Kosterbis Kostnitzer Konzil |
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tretenden Mißbrauche und ver-
brecherischen Nachlässigkeiten s. Engelmacherei.
Köstlin, Christian Reinhold, Jurist und Novellen-
dichter, geb. 29. Jan. 1813 zu Tübingen, studierte
1829-34 zu Tübingen, Heidelberg und Berlin die
Rechte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Eschenbachbis Escher |
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von der Loisach, das 25 qkm große "Eschenloher Moos".
Eschenmayer, Karl Adolf (von), Naturphilosoph, geb. 4. Juli 1768 zu Neuenbürg im Württembergischen, studierte an der Karlsakademie und nach deren Aufhebung in Tübingen und Göttingen Medizin, war darauf
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Gmelinsches Salzbis Gmunden |
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: "Historia fucorum" (Petersb. 1768) und "Reisen durch Rußland" (das. 1770-84, 4 Bde.).
3) Johann Friedrich, Reisender und Botaniker, Neffe von G. 1), geb. 8. Aug. 1748 zu Tübingen, ward 1772 Professor der Naturgeschichte und Botanik daselbst und 1775
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Möhlerbis Mohr |
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in Tübingen Medizin, widmete sich dann, nachdem er 1828 promoviert hatte, in München botanischen Studien und ging nach epochemachenden Arbeiten über die Anatomie des Farnen-, Cykadeen- und Palmenstammes (1832) als Professor der Physiologie nach Bern, 1835
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Pfirtbis Pflanze |
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Bibliothek zu Bamberg", 1835).
Pfizer, 1) Paul Achatius, Publizist, geb. 12. Sept. 1801 zu Stuttgart, studierte in Tübingen die Rechte, wurde 1827 Oberjustizassessor zu Tübingen, 1831 aber wegen seiner Schrift "Briefwechsel zweier Deutschen" (Stuttg
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Cotta (Joh. Friedr.)bis Cotta (Joh. Friedr., Freiherr von Cottendorf) |
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.) hat sich als Geognost einen Namen erworben.
Cotta, Joh. Friedr., Theolog, geb. 12. Mai 1701 zu Tübingen, Enkel Johann Georg C.s, des Stifters der J. G. Cottaschen Buchhandlung (s. Cottasche Buchhandlung), studierte Theologie in Tübingen und Jena
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Glyptothekbis Gmünd (in Württemberg) |
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Gottlieb G., geb. 12. Okt. 1792 zu
Tübingen, bereiste 1814–18 Frankreich, Norddeutschland, Schweden, Norwegen und England und wurde hierauf Professor der Chemie und Pharmacie zu Tübingen,
wo er 13. Mai 1860 starb. Er zählte zu den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Mohl (Jul. von)bis Mohl (Robert von) |
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963
Mohl (Jul. von) - Mohl (Robert von)
dem Gebiete der Anatomie wertvolle Untersuchungen anstellte; 1832 wurde er Professor der Physiologie in Bern, 1835 ord. Professor der Botanik in Tübingen, wo er 1. April 1872 starb. Für die botan
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0923,
Römer |
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Tage (21.-23. Sept. 1706, sogen. "Triduum") bei dem Brand von Kopenhagen 1728 zu Grunde.
2) Friedrich von, württemberg. Staatsmann, geb. 4. Juli 1794 zu Erkenbrechtsweiler auf der Alb, besuchte das theologische Stift zu Tübingen, trat 1814
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0159,
Deutschland und Deutsches Reich (Vereinswesen) |
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157
Deutschland und Deutsches Reich (Vereinswesen)
täten: eine theologische, juristische, medizinische und philosophische; Bonn, Breslau und Tübingen haben eine evang.- und eine kath.-theol. Fakultät; München, Tübingen und Würzburg
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0669,
Keller (Personenname) |
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Pleidelsheim in Württemberg, studierte in Tübingen Theologie, wandte sich aber zugleich unter Uhlands Leitung mittelalterlichen Sprachstudien zu. Als Frucht eines 13monatlichen Aufenthalts in Paris erschien: "Li Romans des sept sages" (Tübing. 1836
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Sweepstakebis Swieten |
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, Wien 1879). Die hauptsächlichsten Werke, welche diese Lehre behandelten, waren: "Arcana coelestia" (Lond. 1749-56, 8 Bde.; hrsg. von Tafel, Tübing. 1833-42, 13 Bde.; deutsch, das. 1842-70, 16 Bde.); "De coelo et inferno" (Lond. 1758; deutsch von Tafel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Uhlenhorstbis Uhlich |
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für seine Lieblingswissenschaften zu erblicken. Mit seiner 1829 erfolgenden Ernennung zum Professor der deutschen Litteratur an der Universität Tübingen ward dieser Wunsch erfüllt. Uhlands Lehrthätigkeit erfreute sich der reichsten Wirkung. Aber
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Wächterliedbis Wächter-Spittler |
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wenig später erschienenen Schillerschen Dichtung unabhängiges Schauspiel: »Wilhelm Tell« (Berl. 1804).
3) Karl Georg von, einer der ausgezeichnetsten deutschen Juristen, geb. 24. Dez. 1797 zu Marbach am Neckar, studierte 1815-18 in Tübingen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
Theologische Litteratur (neutestamentliche Kritik) |
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wir diese Behauptung aufstellen, haben wir die Epoche der sogen. Tübinger Schule keineswegs übersehen. Allerdings kennzeichnet gerade der Gegensatz zu dieser Schule die Sachlage heute noch ebensogut wie fast seit 40-50 Jahren, und der auf der Gegenseite
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0940,
Theologische Litteratur (neutestamentliche Kritik, Dogmengeschichte etc.) |
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924
Theologische Litteratur (neutestamentliche Kritik, Dogmengeschichte etc.).
Tübingen und Göttingen stattgehabten Auseinandersetzung gewesen? Ritschl hat im Verein mit andern die Tübinger geschlagen in Bezug auf die von den letztern
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Weizenmückebis Welcker (Herm.) |
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.
Weizsäcker, Julius, Geschichtsforscher, geb. 13. Febr. 1828 in Öhringen, habilitierte sich 1859 als Privatdocent der Geschichte in Tübingen und siedelte 1860 als Mitarbeiter der Historischen Kommission nach München über. W. wurde dann 1864
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Pfirsichmandelbaumbis Pfizer |
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., Dichter und Kritiker, geb. 29. Juli 1807 zu Stuttgart, studierte 1825‒30 in dem Stift zu Tübingen, wo er auch längere Zeit als Repetent thätig war. Von 1835 an hielt sich P., mit litterar. Arbeiten beschäftigt, in Stuttgart auf, wurde 1846 Professor
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Bengelbis Benicia |
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. ist das alte Berenike, dessen Ruinen nordöstlich von der heutigen Stadt liegen.
Bengel, 1) Johann Albrecht, protest. Theolog, geb. 1687 zu Winnenden in Württemberg, trat 1703 in das theologische Stift zu Tübingen, wurde 1708 Repetent an demselben
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Bohnebis Böhner |
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in Stuttgart und Tübingen, wurde 1789 Pfarrvikar, ging aber, um seine Neigung zu astronomischen Studien zu befriedigen, 1793 nach Gotha und von da nach Göttingen, ward 1796 bei der Sternwarte in Tübingen angestellt, erhielt 1798 eine außerordentliche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0280,
Eberhard |
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der ständischen Verfassung Württembergs. Die Überwachung dieser Verträge übertrug er den drei Ständen: den Prälaten, der Ritterschaft und Landschaft. Verdient machte er sich ferner durch die Städteordnungen, die er Stuttgart und Tübingen gab
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Klumppbis Klüver |
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); "Die Korallentiere des Roten Meers" (Berl. 1877-79, 3 Tle.); "Die Fische des Roten Meers" (Stuttg. 1884).
Klüpfel, Karl August, Historiker, geb. 8. April 1810 zu Darmsheim bei Stuttgart, studierte in Tübingen Theologie und Geschichte, war dann mehrere Jahre
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Pflaumenbohrerbis Pflicht |
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eines Abwesenden handelt (Abwesenheitspfleger).
Pfleiderer, 1) Otto, protest. Theolog, geb. 1. Sept. 1839 zu Stetten bei Kannstatt, studierte in Tübingen unter Baur Theologie, bereiste England und Schottland und ward Stiftsrepetent in Tübingen, wo er sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Planchettebis Planetarium |
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zu Tübingen, wo er von dem Fichteaner Reiff Anregungen empfing, wurde 1844 Repetent am theologischen Stifte daselbst, später Professor am Gymnasium zu Ulm und zuletzt Ephorus des Seminars zu Maulbronn, wo er 7. Juni 1880 starb. Von seinen zahlreichen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Reuchlinbis Reue |
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. Als Lizentiat der Rechte 1481 nach Tübingen zurückgekehrt, trat er hier als Lehrer der Rechte und schönen Wissenschaften auf, praktizierte als Advokat und ward bald der Liebling Eberhards des Bärtigen von Württemberg, in dessen Gefolge
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Reynierbis Reyscher |
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1802 zu Unterriexingen in Württemberg, studierte zu Tübingen die Rechte, begann die Herausgabe einer vollständigen Sammlung der württembergischen Gesetze, von der er die der Staatsgrundgesetze (Stuttg. 1828-30, 3 Bde.) vollendete, ward 1829 Dozent
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Schönbergbis Schönbrunn |
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Eigenschaft nach Freiburg i. Br. und 1873 nach Tübingen. Außer einer Reihe von Aufsätzen (unter anderm über Sozialpolitik etc. in den "Jahres-Supplementen" zur 3. Aufl. von Meyers "Konversations-Lexikon" und zur 4. Aufl. dieses Werkes) schrieb S.: "Zur
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0622,
von O'Farillbis Okayama |
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- und Landwehroffiziere s. Freiwillige (Bd. 17).
'Ohler, Gustav Friedrich", alttestamentlicher Theolog, geb 10. Juni 1812 Zu Eb'ingen, wirkte 1834 bis 1837 als Lehrer an der Baseler Missionsanstalt, 1837-40 als Repetent am Tübinger Stift, seit 1840
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Brunowbis Bruns |
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die Rechte in
Göttingen, Heidelberg und Tübingen, war kurze Zeit Rechtsanwalt in Braunschweig, habilitierte sich 1839 für röm. Recht in Tübingen, wurde
1844 zum außerord. Professor ernannt, 1849 ord. Professor in Rostock, 1851 in Halle, 1859
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Pflaumenrüsselkäferbis Pflicht |
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, besuchte das Tübinger Stift, war seit 1864 Hilfsprediger, wurde 1866 Repetent am Seminar zu Maulbronn, 1867 am Stift zu Tübingen, nahm als Feldprediger am Deutsch-Französischen Kriege teil, wurde 1872 Diakonus in Sindelfingen bei Stuttgart, 1873 ord
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Uhlbis Uhlefeld |
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Fragstein» (2. Aufl., ebd. 1878), «Die Botschafterin» (2 Bde., Berl. 1880), «Farbenrausch» (2 Bde., ebd. 1887).
Uhland, Ludwig, Dichter, Germanist und Romanist, geb. 26. April 1787 zu Tübingen, studierte auf der Universität daselbst die Rechte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Griesholmbis Griesputzmaschinen |
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erhalten. Er wurde im 19. Jahrh. selig gesprochen.
Griesinger, Karl Theod., Schriftsteller, geb. 11. Dez. 1809 in Kirnbach bei Wolfach im Schwarzwald, studierte in dem evang.-theol. Stift zu Tübingen und blieb dann 3 Jahre lang im Kirchendienste
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0221,
von Gräbbis Gräf |
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größern fast vorzuziehen. Die vollendetsten sind jedenfalls: der Lettner im Dom zu Halberstadt (1860, Nationalgallerie in Berlin), Chor der Stiftskirche St. Georg in Tübingen (1869) und das Innere der Synagoge in Prag. Auch als Landschaftsmaler hat
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Andreabis Andreä |
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im Württembergischen, studierte in Tübingen, ward 1546 Diakonus in Stuttgart, 1549 in Tübingen, 1553 Superintendent in Göppingen, 1562 Professor der Theologie, Propst und Kanzler der Universität Tübingen; starb 1590. Durch Gelehrsamkeit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Camerariusbis Camerino |
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in Augsburg ernannt, wo er großen Anteil an der Abfassung der Augsburgischen Konfession hatte. 1535 vom Herzog Ulrich von Württemberg an die Universität zu Tübingen berufen, begründete er dort die klassischen Studien und führte darauf 1541 im Auftrag
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Conwaybis Cook |
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Reptilien).
Conz, Karl Philipp, Dichter und Schriftsteller, bekannt als Schillers Jugendgespiele, geb. 28. Okt. 1762 zu Lorch in Württemberg, studierte im Stift zu Tübingen Theologie, wurde hier 1789 Repetent am Seminar, 1790 Prediger an
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Donnerbis Donnermaschine |
Öffnen |
. Okt. 1799 zu Krefeld, kam 1807 mit seinen Eltern nach Stuttgart, wo er das Gymnasium besuchte, studierte 1817-22 in Tübingen Theologie und Philologie, wurde 1823 Repetent am theologischen Seminar zu Urach, dann am theologischen Stift zu Tübingen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Fallbis Fallen der Schichten |
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. Trugschlüsse (s. d.); f. optica, Augentäuschung; fallaziös, täuschend, trügerisch.
Fallati, Johannes, Nationalökonom, geb. 15. März 1809 zu Hamburg, studierte in Tübingen und Heidelberg die Rechte. Nachdem er einige Jahre im württembergischen Staatsdienst
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0300,
Fischer |
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Herrenberg in Württemberg, ward Privatdozent, dann außerordentlicher Professor der Philosophie zu Tübingen, wirkte seit 1841 als ordentlicher Professor in Erlangen, von wo er 1876 nach Kannstatt übersiedelte, und starb 25. Febr. 1885 in Lindau. F. gehört
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Griesbachbis Griespaß |
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aus deutschem und italienischem Realismus ist. Er wurde im 19. Jahrh. selig gesprochen.
2) Theodor, Schriftsteller, geb. 11. Dez. 1809 zu Kirnbach bei Hornberg im Schwarzwald, studierte in Tübingen Theologie, war eine Zeitlang im geistlichen Amte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Hölderlinbis Holderneß |
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653
Hölderlin - Holderneß.
eines Vaters zum Studium der Theologie vorbereitete, welchem er seit 1784 auf den Seminaren zu Denkendorf und Maulbronn, seit 1788 auf der Universität Tübingen oblag. Schon hier bildete er sich in der Opposition
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Holland (englische Landschaft)bis Holland (Personenname) |
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) Wilhelm Ludwig, Germanist und Romanist, geb. 11. Aug. 1822 zu Stuttgart, studierte in Tübingen und Berlin germanische und romanische Philologie und ließ sich, nachdem er noch ein Jahr lang in Paris gearbeitet, 1847 als Dozent in Tübingen nieder, wo
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0693,
Kerner |
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Schriftsteller, Bruder des vorigen, geb. 18. Sept. 1786 zu Ludwigsburg, erhielt seine Erziehung im Kloster Maulbronn, sollte nach dem Tode des Vaters wider seine Neigung Kaufmann werden, bezog 1804 die Universität Tübingen, um Medizin
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Landbaubis Landes |
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, diejenigen, welche nach Landrecht nur in Allodialgütern succedierten, hingegen von der Nachfolge in Lehnsgütern ausgeschlossen waren.
Landerer, Albert von, protest. Theolog, geb. 14. Jan. 1810 zu Maulbronn, studierte in Tübingen, wurde Vikar
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Lurleibis Lusitanien |
Öffnen |
als Prosektor und außerordentlicher Professor nach Tübingen über, wo er 1855 die ordentliche Professur der Anatomie erhielt. 1865 wurde ihm der persönliche Adel verliehen. Er starb 1. März 1875. L. hatte als Lehrer und Forscher eine hervorragend praktische
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Mayennebis Mayer |
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Gerichtshofs für den Schwarzwaldkreis in Tübingen; starb daselbst, in den letzten Jahren pensioniert, 25. Febr. 1870. Als Dichter zur sogen. schwäbischen Schule gehörig, machte er sich bekannt durch zahlreiche, unter dem Titel: "Lieder" (Stuttg. 1833
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Schäfflebis Schafhäutl |
Öffnen |
für die theologische Laufbahn bestimmt, studierte 1848 in Tübingen, trat in die Redaktion des "Schwäbischen Merkur" ein, in welchem er die großdeutsche Richtung vertrat, und wurde 1861 Professor der Volkswirtschaft in Tübingen. Von 1862 bis 1865 gehörte er dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0428,
Schelling (Karoline, Ludwig Hermann von) |
Öffnen |
überhaupt" (Tübing. 1794); "Ideen zu einer Philosophie der Natur" (Leipz. 1797; 2. Aufl., Landsh. 1803); "Von der Weltseele" (Hamb. 1798, 3. Aufl. 1809); "Erster Entwurf eines Systems der Naturphilosophie" (Jena 1799); "Einleitung zu dem Entwurf
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0773,
Württemberg (Bewässerung, Klima, Bevölkerung, Unterrichtsanstalten) |
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, Kannstatt, Reutlingen, Ludwigsburg, Gmünd, Tübingen, Göppingen, Ravensburg; weitere 16 Städte und 3 Pfarrdörfer zählten von 5085-9126 Einw. Nach dem Geschlecht zählte man 1885: 960,810 männliche und 1,034,375 weibliche Personen. Unter 10,000
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0777,
Württemberg (Staatsverfassung und Verwaltung) |
Öffnen |
777
Württemberg (Staatsverfassung und Verwaltung).
chingen-Rottweil-Villingen, 173 km), hohenzollerische Bahn (Tübingen-Sigmaringen, 88 km), obere Donaubahn (Rottweil-Immendingen, 38 km), Donaubahn (Ulm-Sigmaringen, 93 km), Algäubahn
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Zellebis Zellgewebe |
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Zeller , 1) Christian Heinrich , Pädagog, geb. 29.
März 1779 auf Schloß Hohen-Entringen bei Tübingen, studierte 1797-1801 in Tübingen die Rechte, widmete
sich aber dann
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Manahikibis Mangischlak |
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, Gustav, deutscher Rechtslehrer, geb. 31. Jan. 1832 zu Waldsee in Württemberg, studierte in Tübingen und .Heidelberg, bekleidete seit 1856 Rich terstellen an den Gerichten zu Stuttgart und Mm und wurde 1861 als ordentlicher Professor an die Universität
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Andreäbis Andreas (Apostel) |
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erklärt, erhielt aber 1868 Würden
und Einkünfte ohne kirchliche Ämter zurück und starb 14. Mai 1868 zu Rom.
Andreä , Jak., luth. Theolog, geb. 25. März 1528 zu Waiblingen, studierte seit 1541 zu Tübingen, ward 1546 Diakonus in Stuttgart, 1549
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Bebel (Heinr.)bis Beccaria (Cesare Bonesano de) |
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als Sohn eines armen Bauern zu Ingstetten bei Justingen, studierte in Krakau und Basel, wurde 1497 Professor der Beredsamkeit und Poesie in Tübingen, wo er bis zum Tode (nach 1518) lehrte; 1501 krönte ihn Kaiser Maximilian zum Dichter. Außer grammatischen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Bohnenbaumbis Bohnstedt |
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, studierte zu Tübingen und wurde 1789 Pfarrvikar, wandte sich aber bald mathem. Studien zu, erhielt 1796 eine Anstellung bei der Sternwarte zu Tübingen, wurde 1798 außerord. und 1803 ord. Professor der Mathematik daselbst. B. starb 19. April 1831 in Tübingen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Jura-Simplonbahnbis Juristentag |
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und Tübingen Medizin, wirkte
mehrere Jahre als Assistenzarzt der mcdiz. Klinik
lind Poliklinik, wurde 1869 außerord. Professor
und Direktor der mediz. Poliklinik in Kiel und
1873 ord. Professor der Medizin und Vorstand
der Poliklinik in Tübingen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Kellenmacherbis Keller (Ferd., Archäolog) |
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.
Keller, Adelbert von, Germanist und Romanist, geb. 5. Juli 1812 zu Pleidelsheim im württemb. Oberamte Marbach, studierte 1830–34 in Tübingen unter Uhlands Leitung die abendländ. Litteraturen des Mittelalters, durchforschte in Paris die handschriftlichen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Schanzbauernbis Scharen |
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385
Schanzbauern - Scharen
Seminar zu Rottenburg, wo er 1866 die Priester-
weihe empfing, wurde 1867 Repetent am Wilhelms-
stift in Tübingen, 1870 Professor der Matbcmatik
und Naturwissenschaften am Gymnasium zu Rott-
weil, 1876 Professor
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Möhlerbis Mohr, J. C. B. |
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964
Möhler - Mohr, J. C. B.
- Vgl. H. Schulze, Robert von M. Ein Erinnerungsblatt (Heidelb. 1886).
Möhler, Job. Adam, kath. Theolog, geb. 6. Mai 1796 zu Igersheim bei Mergentheim, studierte zu Ellwangen und Tübingen, erhielt 1819
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Fungösbis Funkenfänger |
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.
Fungus foot of India, s. Madurabein.
Funiculaire (frz., fpr. fünikülähr; ital. funiculare), Seil-, Kettenlinie; Drahtseilbahn.
Funk, Franz Xaver von, kath. Theolog, geb. 12. Okt. 1840 zu Abts-Gmünd in Württemberg, studierte in Tübingen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Dovebis Dover |
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Germanos Gallosque progressu" (Berl. 1855), arbeitete dann als Auskultator und 1857-60 als Referendar bei dem Kammergericht und habilitierte sich 1859 an der Universität als Privatdozent. Im J. 1862 wurde er in Tübingen außerordentlicher, 1863
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Gemeindekrankenversicherungbis Gemeindewaldungen |
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); Gerstfeldt, Städtefinanzen in Preußen (Leipz. 1882); v. Reitzenstein, Kommunales Finanzwesen (in Schönbergs "Handbuch der politischen Ökonomie", 2. Aufl., Tübing. 1885); Kries, Die Gemeindesteuern in England (in der Tübinger "Zeitschrift für die gesamte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0468,
Stuttgart |
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466
Stuttgart
des Oberamtes, des Oberlandesgerichts (Landgerichte Ellwangen, Hall, Heilbronn, Ravensburg, Rottweil, S., Tübingen, Ulm), eines Landgerichts mit einer Kammer für Handelssachen und acht Amtsgerichten (Böblingen, Cannstatt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0095,
Universitäten |
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93
Universitäten
oder Abteilungen zerlegt. Ferner hat man vielfach die Nationalökonomie abgetrennt und entweder zu einer besondern Fakultät ausgestaltet, so in München und Tübingen, oder mit der jurist. Fakultät vereinigt, so in Straßburg, an
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0866,
Württemberg (Verfassung. Verwaltung) |
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, Tübingen, Ludwigsburg, Ellwangen, Ulm, Heilbronn, Reutlingen, endlich aus je einem Abgeordneten der Oberamtsbezirke, zusammen aus 93 Mitgliedern. Die Abgeordneten der Städte und Oberamtsbezirke werden seit Einführung des Wahlgesetzes vom 26. März
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0715,
Farben und Farbwaaren |
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Professor Gmelin in Tübingen seine Erfindung und noch heute wird mit kleinen Abänderungen nach seiner Methode gearbeitet. Man kennt die Zusammensetzung, die allerdings nicht immer gleichmäßig ist, vollkommen. Sie besteht, abgesehen von kleinen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0490,
Die Zeit der "Renaissance" |
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den frühesten Werken der letzteren zählen das von Kaiser Ferdinand I. erbaute Belvedere auf dem Hradschin in Prag und das Schloß von Tübingen (in seinen Hauptteilen). Der bedeutendste und schönste Bau, welcher alle Eigenschaften des neuen Stiles
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0017,
Abhandlung von der Stadt Ulm, ihrem Ursprung, ihrer Ordnung, Regierung, ihren Bürgern und jetzigem Stand |
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) stattfindet, erhellt aus der Schrift von "Bedeutung der Wörter" bei dem Worte urbs.
*) Die in Klammern in den Text gesetzten Seitenzahlen sind die der Ausgabe von Gustav Veesenmeyer (Bibliothek des literarischen Vereins CLXXXVI, Tübingen 1889).
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Bébébis Bebung |
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und Beredsamkeit an der Universität Tübingen. Er war mit Erasmus, Reuchlin und andern hervorragenden Humanisten eng befreundet und galt für den gelehrtesten Latinisten seiner Zeit. Kaiser Maximilian machte ihn 1501 zum Poeta laureatus. Höchst wirksam war auch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Biegsamkeitbis Bielefeld |
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der Philosophie in Tübingen, wo er 1495 starb. Von seinen Zeitgenossen der "letzte Scholastiker" genannt, welcher durch sein "Collectorium sive epitome in magistri sententiarum libros IV" (Tübing. 1501) den Nominalismus Occams (s. d.) zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Christophaniabis Christophe |
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einer Summe von 250,000 Gulden den erblichen Besitz Württembergs zugesichert. C., einer der trefflichsten Regenten Württembergs, wandte seine eifrige Sorge den innern Angelegenheiten zu. Er erneuerte den Tübinger Vertrag, die Grundlage der landständischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Cotronebis Cotta |
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als der Großneffe des ausgezeichneten Theologen Johann Friedrich C. (geb. 1701), der 1779 als Kanzler der Universität Tübingen starb, war selbst zum Studium der Theologie bestimmt, wandte sich dann aber der Jurisprudenz zu und praktizierte eine Zeitlang in Tübingen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Euthanasiebis Eutrophie |
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nordwestlich von E., das Pfarrdorf Malente am Kellersee, mit 781 Einw. (das "Grünau" in Voß' "Luise"), und nördlich der sagenreiche Ukleisee zwischen Waldhügeln.
Euting, Julius, Orientalist, geb. 11. Juli 1839 zu Stuttgart, absolvierte in Tübingen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Glykokollbis Gmelin |
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zu Tübingen als der Sohn des Chemikers Johann Georg G. (geb. 1674, gest. 1728), studierte in seiner Vaterstadt, ging 1727 nach Petersburg, wo er 1731 Professor der Chemie und Naturgeschichte wurde. 1733 unternahm er in Begleitung des Geographen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Hammerschlagbis Hammerstein |
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Interpreten der schönen Litteratur des Orients. Seine hauptsächlichsten hierher gehörigen Schriften sind: "Encyklopädische Übersicht der Wissenschaften des Orients" (Leipz. 1804, 2 Bde.); "Rosenöl, oder Sagen und Kunden des Morgenlandes" (Tübing. 1813, 2
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Heppbis Hera |
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Theodor, Kriminalist, geb. 10. Dez. 1800 zu Altona, ward 1825 Privatdozent in Heidelberg, zu Anfang des Jahrs 1833 Professor der Rechte in Bern, doch schon gegen Ende d. J. als Professor des Kriminalrechts nach Tübingen berufen; starb 3. März 1851
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Hirschberger Thalbis Hirschfeld |
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der christlichen Moral an der katholisch-theologischen Fakultät zu Tübingen. 1837 folgte er einem Ruf an die Universität zu Freiburg, wo er 1839 Mitglied des erzbischöflichen Domkapitels, 1850 Dekan desselben wurde und 4. Sept. 1865 starb. Seine
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0613,
Hoffmann (Naturforscher etc., Theologen) |
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und Christoph (s. unten 9 und 10) fort. Vgl. Palmer, Gemeinschaften und Sekten Württembergs (Tübing. 1877).
9) Ludwig Friedrich Wilhelm, namhafter Kanzelredner und Kirchenpolitiker, Sohn des vorigen, geb. 30. Okt. 1806 zu Leonberg, bekleidete erst
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Keilschwänzebis Keimung |
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, studierte in Tübingen und Bonn, wirkte 1851-55 als Repetent zu Tübingen und übernahm 1856 ein Diakonat in Eßlingen; 1860 folgte er einem Ruf als ordentlicher Professor der Theologie an die Universität Zürich, von wo er 1873 in gleicher Eigenschaft nach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Kirchengesetzebis Kirchengewalt |
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.", Tübing. 1718, 2 Bde.), die beiden Walch (s. d.) und Siegm. Jak. Baumgarten (s. d.) die namhaftesten sind. Auf einen wirklich objektiven Standpunkt, den man als eine Versöhnung des orthodoxen und pietistischen Gegensatzes fassen kann, hat zuerst
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Langbeinbis Lange |
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, Schriftsteller, geb. 16. Juli 1832 zu Tuttlingen, studierte 1850-54 in Tübingen Theologie, trat aber 1858 in die Redaktion der "Allgemeinen Zeitung" ein und ist seit 1860 Mitredakteur des "Schwäbischen Merkur" in Stuttgart. 1879-81 war er zugleich Herausgeber
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Liebenthalbis Liebermeister |
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, studierte in Bonn, Würzburg, Greifswald und Berlin, ward 1858 Assistenzarzt der medizinischen Klinik in Greifswald, habilitierte sich daselbst 1859, ging 1860 mit Niemeyer als dessen Assistenzarzt nach Tübingen, erhielt daselbst die außerordentliche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Meiereibis Meile |
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) Ernst Heinrich, Orientalist, geb. 17. Mai 1813 zu Rusbendt in Schaumburg-Lippe, ward 1841 Privatdozent und 1848 Professor der semitischen Sprachen und Litteraturen zu Tübingen; starb 2. März 1866 daselbst. Seine Hauptwerke, der Erforschung des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Östergötlandbis Ostermann |
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).
Österlen, Friedrich, Mediziner, geb. 22. März 1812 zu Murrhardt in Württemberg, studierte 1830 bis 1834 zu Tübingen, ließ sich 1835 als Arzt in Murrhardt nieder, habilitierte sich aber 1843 in Tübingen als Privatdozent, erhielt hier eine Professur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Palmenfarnebis Palmer |
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am Tübinger Stift, 1839 Diakonus in Marbach, 1843 Diakonus in Tübingen, 1845 außerordentlicher Professor, 1851 Dekan und 1852 ordentlicher Professor der Theologie an der Universität daselbst sowie später auch Vorsteher der evangelischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Pfaueninselbis Pfefferminzöl |
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Belustigungen nach französischen Mustern" (Frankf. u. Leipz. 1765-74, fünf Sammlungen) sowie "Dramatische Kinderspiele" (Straßb. 1769) heraus. Seine prosaischen und poetischen Werke erschienen in 10 Bändchen (Tübing. 1810-12), seine "Fabeln
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Prestidigitateurbis Preuß |
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Militärwaisenhauses zu Potsdam.
Preuner, Christ. Ludwig August, klassischer Archäolog, geb. 14. Sept. 1832 zu Öhringen in Württemberg, studierte zu Tübingen, bekleidete darauf verschiedene Lehrerstellungen, wurde 1860 Bibliothekar des theologischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Quentbis Quercus |
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513
Quent - Quercus.
fossilen Formen. Die Resultate seiner Forschungen enthalten die Schriften: "Das Flözgebirge Württembergs" (2. Aufl., Tübing. 1851); "Der Jura" (das. 1857); "Geologische Ausflüge in Schwaben" (das. 1864); "Die Ammoniten des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0812,
Richter (Jean Paul) |
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war ein philosophisches, die "Vorschule der Ästhetik" (Hamb. 1805, 3 Bde.; Tübing. 1813), ein Buch voll geistreichster Einfälle, aber auch voll konfuser Theoreme. Danach folgte die Abfassung der "Flegeljahre" (Tübing. 1804-1805, 4 Bde.). Auch in diesem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Ritornellbis Ritter |
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); Ribbeck, F. W. R. (Leipz. 1879-81, 2 Bde.).
2) Albrecht, protest. Theolog, geb. 25. März 1822 zu Berlin als Sohn des Bischofs Georg Karl Benjamin R. (geb. 1783, gest. 18. Juni 1858 in Berlin), studierte in Bonn, Halle, Heidelberg, Tübingen Theologie
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Rumätherbis Rumex |
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von Thrakien.
Rumeli Hissar, festes Schloß, s. Bosporus.
Rümelin, Gustav, Schriftsteller und Staatsmann, geb. 26. März 1815 zu Ravensburg in Württemberg, besuchte, zum Studium der Theologie bestimmt, das Stift in Tübingen, wandte sich dann dem
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