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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Teichmuschelbis Teigfarben |
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. (Stett. 1896).
Teifune, s. Taifune.
Teig, s. Brot und Brotbäckerei sowie Teigwaren.
Teigfarben, soviel wie Pastellfarben (s. d.).
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0030,
von Für die Küchebis La mousse |
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in der Kühle gemacht werden muß, entweder am Abend spät oder am Morgen früh, oder dann mit Eis. 2. Soll er rasch und leicht verarbeitet werden, damit die Butter nicht weich wird. 3. Muß die Butter und der Teig, in den man sie knetet, die gleiche Festigkeit
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0586,
Brot und Brotbäckerei |
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584
Brot und Brotbäckerei
Kurbel K eine geneigte Stellung, um den Teig bequemer herausnehmen zu können. Die Bollandsche Maschine eignet sich nicht allein für Großbetrieb, sondern auch für kleinere Bäckereien; letzternfalls ist sie zweckmäßig
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0469,
Brot (Teigbereitung, Knetmaschinen) |
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469
Brot (Teigbereitung, Knetmaschinen).
förmige Kohlensäure sucht zu entweichen und bildet zahllose Bläschen, welche, durch den zähen Teig zurückgehalten, seine Auflockerung bewirken, die in der Wärme durch Ausdehnung der Kohlensäure
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0471,
Brot (aus ausgewachsenem Roggen etc.; Ersatz für Sauerteig und Hefe, Backpulver etc.). |
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klares Kalkwasser mit dem zum Einteigen nötigen Wasser mischt. Dieser Kalkwasserzusatz ist unschädlich, vergrößert sogar die Nährkraft des Brotes, macht es leichter verdaulich und äußerst mild und angenehm schmeckend; doch muß dem Teig eine größere
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0585,
Brot und Brotbäckerei |
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zerkleinert, mit Speichel getränkt und den Verdauungssäften am besten zugängig gemacht wird. Ein Teig aus Mehl und Wasser giebt nach dem Trocknen eine Art Kuchen, der die Stärkemehlkörner des Mehls unverändert enthält und nur schwer verdaut
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0176,
Brot (neue Knet- und Teigmaschinen, Hygienisches) |
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eisernen, innen verzinnten Trog, welcher zu weiterer Verarbeitung des Teigs an den
^[Abb. Fig. 4. Neue Teigteilmaschine don Brüning. Seitenansicht.]
Werktisch geschafft wird. Die Teilung des Teigs, namentlich in der Weißbäckerei, wird mit Teigteil
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0173,
von Kochrezeptebis Fragen |
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- 173 -
gelassen. Dann wird der Teig ausgerollt und in Holzmodell gedrückt, die man zuvor mit Mehl bestaubt hat, damit die Biberlt nicht kleben bleiben. Alsdann werden diese voneinander geschnitten und aus gefettetem Blech 1-2 Tage stehen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0260,
von Unknownbis Unknown |
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.
Eierröhrli. 6 Eier, 1 eigroß Butter, 3 Deziliter Rahm, ein gestrichener Eßlöffel voll Salz und soviel Mehl damit verarbeiten, bis man den Teig auswellen kann, doch nicht allzuviel Mehl, sonst wird er zu trocken. Der Teig wird so lang verarbeitet, bis
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0626,
von Unknownbis Unknown |
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der Backraum hat eine entsprechende Temperatur aufzuweisen, da der Teig ziemlich schwer ist.
Nachdem das Hefenstückchen (Hefe eingerührt mit erwärmter Milch und Mehl) nach einer reichlichen Stunde aufgegangen, wird angemengt. Der Teig wird dann so lange
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0468,
von Unknownbis Unknown |
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Butter zergehen läßt, arbeite den Teig tüchtig und lasse ihn dann 1 Stunde ruhen. Alsdann mache mit dem Kuchenrädli, nachdem du stückweise den Teig ausgewallt, - 10 cm. ins Quadrat - große Stückchen und backe sie in sehr heißer Butter. Sollen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0709,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und sechs Eßlöffel faurem Rahm fertigt man einen Teig. Bringt diesen einige Stunden in den Keller, oder läßt ihn auf dem Eis erstarren, rollt ihn dann aus und schneidet den Teig in handbreite Fladen, die man wieder in ein Zentimeter breite Streifen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0254,
von Unknownbis Unknown |
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Teig-Boden nicht mit Wasser, bevor Sie den zweiten Teil darauflegen, oder Sie rollen den Teig auf zu viel Mehl aus, oder drittens, Sie halten den Teig zu fest. - Jede Teiglage muß also mit einem Pinsel mit kaltem Wasser bestrichen werden, ohne jedoch
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0042,
von Küchenzettel für den Monat Augustbis Rebhühner |
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, daß es keine Knöllchen gibt, kocht den Teig unter beständige Rühren, bis er sich von der Pfanne schält. Dann gibt man ihn zum Abkühlen in eine Schüssel und arbeitet nach und nach, nicht auf einmal, vier größere oder fünf kleine Eier und so man will, ein
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0707,
Farben und Farbwaaren |
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halber, mit Wasser auf der Farbemühle zu einem Teig gemahlen, vorräthig gehalten. Um das Austrocknen zu verhüten, ist dieser Teig unter Wasser aufzubewahren.
Soll mit Oelfarbe geädert werden, so wird das Kasseler Braun am besten durch dunkle
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0350,
Kitte und Klebmittel |
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einem dünnen Teig verrührt, die zu kittenden Flächen zuerst mit der Flüssigkeit 1 bestrichen und dann, mit dem Teig überpinselt und fest zusammengebunden, zum Trocknen gestellt.
Böttger's Wasserglaskitt.
Schlämmkreide 4 Th.
Wasserglaslösung, konztr. 1
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0371,
Ungeziefermittel |
Öffnen |
365
Ungeziefermittel.
hinzu, bis ein Teig entstanden ist. Dieser wird dann in einer Teigknetmaschine, wie sie die Bäcker benutzen, zu einem sehr steifen Teig verarbeitet. Letzteren presst man dann durch eine sog. Lakritzenpresse in Stränge
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
12. Dezember. 1903:
Seite 0188,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, dann läßt man den Teig gehen, bis die Form ganz voll ist. Nach Belieben kann die Form, nachdem sie bestrichen ist, mit grob geschnittenen Mandeln oder Haselnüssen bestreut werden. Das Backwert ist eleganter und löst sich zudem besser aus der Form
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0621,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Zucker, 250 Gr. Mehl, 200 Gr. Butter, 2 ganze Eier, V2 Zitrone. Die Mandeln schälen und hacken und mit dem Zucker und der halben Zitrone mischen; hierauf das Mehl zusetzen dann die Butter und die Eier. Dies alles zu einem festen Teig kneten. Diesen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0668,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
196
Weihnachtsgebäck.
Christkringel. 1 Pfund geriebene süße Mandeln vermischt man mit 1 Pfund feinem Zucker, fügt ein Likörglas Alkermessaft, den Schnee von 6 Eiweiß und 2 Löffel voll Ingwersirup hinzu. Der geschmeidige Teig kann mit etwas
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Backobstbis Bacmeister |
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von Württemberg erhielt beide 1296 als Heiratsgut.
Backobst, s. Obst.
Backofen, s. Brot und Brotbäckerei.
Backpulver, Mischungen von doppeltkohlensaurem Natrium und sauren Salzen, die man anstatt Hefe oder Sauerteig beim Backen dem Teige zusetzt
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Teiggrindbis Teilbarkeit |
Öffnen |
, die aus ungegorenem Teig hergestellt werden, d. h. aus solchem, dem weder Sauerteig, noch Hefe, noch irgend ein Backpulver zugesetzt ist, wie Nudeln und Maccaroni; der Teig wird aus kleberreichem Weizenmehl oder Dunst (Nudelgries) bereitet. Man mengt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0408,
von Parkesinbis Pastinake |
Öffnen |
und Holzschnitzern zu allen möglichen Verzierungen. Ebenso läßt es sich in Form von Blättern und Fäden herstellen. Neuerdings dürfte das P. wohl durch das vollkommenere Celluloid (s. d.) verdrängt sein. - Zoll: s. Celluloid.
Pasta (Teig); unter
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0138,
Kosmetika |
Öffnen |
und mit Benzoetinktur zu einem Teig angestossen, aus welchem Kugeln geformt werden.
Seifenpulver für Aerzte n. Paschkis.
Boraxpulver 50,0
Zinkoxyd 50,0
Seifenpulver 900,0
Parfüm nach Belieben.
Seifenpulver (Poudre de Fèves) n. Paschkis
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0181,
Mittel zur Pflege des Mundes und der Zähne |
Öffnen |
25,0
Zucker 65,0
Vanillin 0,5
werden gut verrieben, mit Gummischleim zum Teig angestossen und Pastillen daraus geformt.
Mund- und Zahnwasser.
Zahntinktur n. Paschkis.
Ratanhatinktur 125,0
Myrrhentinktur 125,0
Kölnisch Wasser 750,0
Ein
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0352,
Kitte und Klebmittel |
Öffnen |
346
Kitte und Klebmittel.
Kitt für eiserne Oefen.
Braunsteinpulver 10,0
Lehm, trockener 450
Eisenfeile 20,0
Borax 20,0
Kochsalz 5,0.
Das Gemisch wird mit so viel Wasser angerührt, dass ein steifer Teig entsteht, womit die Fugen und Risse
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0353,
Diverse Kitte |
Öffnen |
für Destillirblasen.
Lehm, trockener 55,0
Mehl 30,0
Kleie 15,0
werden mit Wasser zu einem dicken Teig angestossen.
Kitte für chemische Apparate und hohe Temperaturen n. Lehner.
1. Thon, trockener 10 Th.
Leinöl 1 Th.
zu einer gleichmässigen Masse
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0417,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Wirkung gehoben wird.
Nachstehend einige Rezepte über Erdbeer-Zubereitung.
Erdbeertörtchen. Runde oder Schiffchenformen werden mit folgendem Teig ausgelegt: 1 Pfd. Mehl, 180 gr Zucker, 2 Eiweiß, 350 gr Butter, 1 Citronenjus werden zusammengewirkt
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0545,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, vielleicht nie an den Rezepten, möchte ich da antworten, wohl auch nie an Ihrem Abwägen und Rühren, aber sicher am Backen. So viele glauben, daß wenn nur der Teig richtig hergestellt sei, dann sei die Hauptsache fertig;. weiter brauche es nicht mehr viel
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0645,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
205
Brette, faltet den Teig in 4 Teile, walkt ihn wieder aus und wiederholt dies 3 mal. Dann läßt man den Teig eine Stunde rasten. Inzwischen dünstet man ein halbes Kilo Aepfcl mit Zucker, Rosinen, ein wenig gebrühten, gestiftelten Mandeln
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0692,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
ausgelassene Butter. Diese Butter muß man sehr heiß werden und dann erkalten lassen, bevor man sie dem Teige beisügt. Ist der Teig sehr fest, dann gebe man noch etwas Milch dazu, denn zarter Teig ist besser. Nun kommt die ganze Masse in ein dünnes Tüchlein
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0520,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
in der Bäckerei zum Lockermachen des Teiges; in der Wollwäscherei und hier und da zur Verstärkung der Hefe.
Die Aufbewahrung desselben muss eine sehr sorgfältige sein; sie geschieht am besten in gut schliessenden Blechgefässen, für die kleineren
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0791,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
der Phosphorlatwerge, nur wird der Teig weit steifer hergestellt, so dass man ihn mit Hülfe maschineller Vorrichtungen in Pillenform bringen kann. Bei der Bereitung sowohl der Phosphorpillen wie der -Latwerge ist selbstverständlich grösste Vorsicht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Nubilierenbis Nueva Esparta |
Öffnen |
Teil der Samenknospen (s. d.).
Nudation (lat.), Entblößung, Enthüllung.
Nude crude (lat., "nackt und roh"), s. v. w. schlechthin, schlechtweg, geradezu.
Nudeln, in verschiedene Formen gebrachter und getrockneter Teig aus Weizenmehl. Am geeigneten zur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Pastazabis Pastete |
Öffnen |
in den Marañon.
Paste (ital. pasta, "Teig"), Abdruck von geschnittenen Steinen, Medaillen etc. in einer Teigmasse, besonders in feinem Gips; Nachahmung von Edelsteinen mittels Glas; auch Name der farbigen Glasstifte zur Mosaikmalerei und aus Gummi
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0086,
von Möbelbis Fragen |
Öffnen |
50gr. dazu, Salz, etwas Mehl, 2 Dotter. Dies treibt man sehr gut ab, gießt ein wenig Milch dazu, so daß der Teig fest, aber nicht allzu hart wird. Nun schneidet man viereckige Stückchen, legt eine Zwetschge oder Pflaume hinein und macht den Teig gut
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0103,
Antworten |
Öffnen |
Kaffeelöffel feines Salz, 1/2 Löffel gestoßener Zucker, 3/4l Milch, 2 Löffel Kirschwasser. Milch und Butter werden siedend gemacht und mit dem Mehl, Salz und Zucker in einer Schüssel zu einem zarten und glatten Teig gerührt. Nun das Kirschwasser
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0157,
Weihnachtsgebäck |
Öffnen |
Mandeln, ein wenig Salz und die abgeriebene Schale einer Zitrone. Man läßt die Butter zergehen und rührt sie nachher recht schaumig, dann fügt man die andern Zutaten langsam bei. Nachher teilt man den Teig aus, macht schöne Ringli davon. Bevor man
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0183,
Anrworten |
Öffnen |
, eine Prise Salz, und 1 Tasse süßen Nidel. Der Teig wird sehr fein verarbeitet. Alsdann bestreicht man ein Tortenmodel gut mit Butter, füllt den Teig ein, doch so, daß das Model nur schwach damit gefüllt ist, weil die Masse noch doppelt so hoch aufgehen
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
12. Dezember. 1903:
Seite 0187,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
einem lauwarmen Ort leicht gehen gelassen. Man achte aber sehr darauf, daß der Boden des Gefäßes nicht zu warm bekommt. In ungefähr 20 Minuten soll das Hefestück gestiegen sein, dann wird der Teig von der Mitte aus mit den Zutaten, der leicht flüssigen (aber
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
12. Dezember. 1903:
Seite 0190,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
einer kleinen Portion Aenis bei. Nach etwa 2-3 Stunden steche ich mit einem kleinen Löffel von dem Teig ab und mache aus einem mit Wachs bestrichenen Blech, Höckli - gibt ca. 65 Stück - die den folgenden Tag in gelinder Hitze im Backofen gebacken werden
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0212,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Dann macht man einen guten Omelettenteich ^[richtig: Omelettenteig], wendet das Ei darin und bäckt es in schwimmendem Fett, nimmt es heraus, wendet es abermals im Teig, bäckt es wieder und fährt so fort, bis man das Ei in gewünschter Größe hat. Legt
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0229,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
saure mürbe Aepfel, schneidet sie in 4-6 Teile, entfernt das Kernhaus und taucht sie in einen Teig aus Mehl, Wein und Olivenöl. (Das Mehl wird mit Wein glatt gerührt und einen Eßlöffel Olivenöl beigegeben). Bäckt die Küchlein in schwimmendem Fett
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0252,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
gut. H. Sch. in L.
Tabakrollen (altes, bewährtes Rezept). Teig zu 18-20 Stück. ½ Pfd. Mehl, 16 gr süße Butter, 70 gr Zucker u. ½ Glas guten Wein. Die Butter wird recht glatt gerührt, der Zucker zugefügt, dann der Wein und zuletzt das Mehl. Den Teig
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0387,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
381
genug aussprechen, daß jedermann bequemes Schuhwerk tragen soll.
"Der Hausdoktor."
Kochrezepte.
Ausgedünstete Nudeln. Es wird ein gewöhnlicher Teig aus 2 Eiern und Mehl gemacht und zu Nudeln geschnitten. Diese werden in Salzwasser
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0391,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
das Fett auch zu Teigen verwenden will.
Nierenfett (besser als Ochsennierenfett ist das Kalbsnierenfett) soll man nur erste Qualität nehmen. Das Fett wird eine Nacht in viel kaltes Wasser eingelegt, damit alles anhaftende Blut ausgezogen wird. Häutet
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0393,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
herstellen. Man rechnet 1 Teelöffel voll Pulver auf 1 Glas Wasser. Aus "Allerlei Getränke" von Johanna Titus.
Guter Fruchtkuchen. Man bereite einen Teig von 180 gr Mehl, 125 gr Butter, 60 gr Zucker 1 Ei und 1 Prise Salz; wirke diesen Teig gut
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0418,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
gr Mehl werden mit 1 Glas Wasser, worin das nötige Salz aufgelöst worden, zu einem Teig angerührt. Die übrigen 250 gr Mehl mit den 300 gr Butter fein verrieben und mit dem Teig gut verarbeitet. Wirft der Teig Blasen, so läßt man ihn eine Stunde ruhen
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0427,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
wenige Tropfen "Maggi's Suppenwürze" an.
Heidelbeerkuchen. Ein mit Butter bestrichenes Kuchenblech wird mit mürbem Teig belegt. Hierauf kommt eine Lage fein gestoßener Zwieback, dann die Heidelbeeren, darüber eine Lage Zucker mit Zimmt vermischt
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0550,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Kaiserborax ist in jeder Droguerie, im Lebensmittel- und Konsumverein erhältlich.
An M. K. in Ch. Kuchenteig. 180 gr Mehl, 120 gr Butter, 60 gr Zucker, 2 Eßlöffel voll Weißwein und 1 Eigelb werden zu einem Teig gewirkt, ausgerollt und ein Blech damit
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0567,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Eine Gugelhopfform wird stark mit Butter hestrichen, mit Zucker überstreut und alsdann mit feinem Butterteig ausgelegt, doch so, daß rings am Rande noch genügend Teig zum überschlagen bleibt. Nan kommt eine Lage feingeschmtzelte saure Aepfel hinein
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0597,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und einem Eßlöffel Staubzucker und läßt sie darin V2 Stunde stehen.
Alsdann nimmt man 125 Gr. Mehl in eine Schüssel (5 Eßlöffel), gibt 2 Gläser Wasser dazu und schlägt dies tüchtig mit dem Schneeschläger, bis man einen glatten Teig erhält, dam I tat man
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0605,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
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Aepfel-Weckli (aus alter Zeit). Ein schöner Apfel wird mit Pastetenteig ganz umgeben, mit Eigelb bestrichen und gebacken oder 1 Stück chen Teig wird mit Aepfelmus oder geschnittenen Aepfeln krapfenartig gefüllt und in Butter gebacken. R. K. in V
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0612,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
ganze Eier, 2 Eßlöffel voll Mehl, 2 Löffel voll Staubzucker, etwas geriebene Mus-katnus und die Brösel von 2 ganzen Semmeln damit ab. Ist der Teig gut gemischt, formt man nicht allzu große Knödel daraus und kocht diefe in ganz schwachem Salzwasser 15
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0644,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Brei bilden, welcher dann durchgetrieben, und mit dem nötigen Essig oder Weinzusatz verwendet wird.^
Blätterteig-Strudel. 150 Gr. gute, frische Butter wird mit 70 Gr. Mehl zusammen-geknetet und rasten gelassen. Unterdessen macht man einen Teig ans
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0505,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Wasser; trockenen, feinen Gries (etwas weniger, als man zur gewöhnlichen Griessuppe nimmt) wird hinein gerührt. Der Teig soll gerade recht sein zum Einlaufen lassen. Man gibt ihn dann unter stetem Rühren in die siedende Fleischbrühe und läßt alles gut
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Broschürebis Brot |
Öffnen |
und verdaulicher wird. Man sucht deshalb den Teig auf irgend eine Weise zu lockern und erhitzt ihn dann so stark, daß das Stärkemehl in den aufgeschwollenen Zustand, in Kleister, übergeht, die Oberfläche des Brots aber geröstet wird und eine Rinde erhält
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0470,
Brot (Backen, Backöfen) |
Öffnen |
470
Brot (Backen, Backöfen).
man die Teigportionen von der Tischplatte abheben. Durch die Schraube q wird die Wirkung des Gegengewichts p modifiziert, je nachdem man steifen oder weichen Teig verarbeitet, und durch die Schraube l stellt man
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Biskupitzbis Bismarck (Adelsgeschlecht) |
Öffnen |
zunächst der Mischmaschine zugeführt, in der ein Rührwerk dieselben zu einem ziemlich festen Teig verarbeitet. Von hier aus wird der Teig auf die Teigwalzmaschine gebracht und, indem derselbe mehrmals und in verschiedenen Richtungen zwischen schweren
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0212,
Semina. Samen |
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. Brasilien, am Ufer des Amazonenstromes.
Die Samen des oben genannten Baumes kommen nicht als solche in den Handel, sondern sie werden, nachdem sie getrocknet, grob gepulvert mit Wasser zu einem Teig angemengt und dieser in Stengel- oder Kuchenform
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0113,
von Mandelkleiebis Toilette-Essig |
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107
Mandelkleie - Toilette-Essig.
Die Mandeln werden zuerst geschält, äusserst fein gestossen und mit dem Wasser zu einen Teig angemengt. Dann werden die übrigen Substanzen und zuletzt 6 zu Schaum geschlagene Eiweiss hinzugefügt und das Ganze
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0147,
von Rothe Schminkenbis Orientalische Schönheitsmilch |
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. Die Farbe wird dann weiter mit einem weichen Läppchen vertheilt.
Rouge en tasses n. Askinson.
Carthamin 50,0
Arabisches Gummi 60,0
Talkum 890,0
Rosenöl nach Belieben.
Die Masse wird mit Wasser zu einem Teig angestossen und in kleine Tassen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0248,
Lacke und Firnisse |
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Spiritusmenge darstellt, diese rasch mit der Kreide zu einem Teig verreibt und allmälig den Rest des Spiritus hinzufügt. Erscheint der Lack nach dem Eintrocknen einer Probe glänzend, so fügt man etwas Kreide und Spiritus hinzu; ist derselbe jedoch zu matt, so
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0293,
Tintenstifte |
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ihrer Zusammensetzung nach aus Graphit, Thonerde und einem Anilinfarbstoff, meistens Methylviolett. Die Masse wird mit etwas Wasser zu einem Teig angemengt, dann mit einer Presse, in Art der Lakritzenpresse, in Stengelchen geformt, ausgetrocknet
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0337,
Eierfarben |
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zur Teigkonsistenz abgepresst hat. Man kann sich dieselben selbst aus den verschiedenen Farbholzabkochungen, aus Krapp, Gelbbeeren, Kreuzdornbeeren u. a. m. durch Ausfallen mittelst Alaunlösung herstellen. Der zuletzt erhaltene, ziemlich dicke Teig
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0344,
Kitte und Klebmittel |
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für Aquarien n. Dieterich.
Bleiglätte 100,0
Quarzsand, feiner 100,0
Gyps 100,0
Kolophoniumpulver 350,0
Manganoxydul, borsaures 5,0,
Leinölfirniss so viel als nöthig zur Bereitung eines steifen Teiges.
Oelkitt für Steine.
Kalk, zerfallener, gebr
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0355,
Klebmittel |
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erkalten gelassen. Der zähe Teig wird in möglichst dünner Schicht auf die Tischplatte aufgetragen, das Tuch aufgelegt und von der Mitte aus durch Rollen niedergedrückt. Die vorstehenden Stücke des Tuches werden erst nach dem vollständigen Austrocknen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0379,
Verschiedenes |
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wenig Milch angerührt dem fertigen Teig ganz zuletzt zugemischt.
Buchdruckerwalzenmasse.
Ein guter Leim wird mit so viel Wasser übergossen, dass er bedeckt und so lange bei Seite gestellt, bis er vollkommen aufgequollen ist. Dann bringt man ihn
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0197,
von Hefebis Heidelbeeren |
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ist es eben die letztere, welche man zur Auflockerung des Teigs braucht. Es gibt Bierhefe und Weinhefe, doch hat die letztere als Gärungserreger keine Bedeutung, wird aber häufig zur Darstellung von Weinbeeröl (Önantäther) gebraucht. Die erstere
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0381,
von Oblatenbis Obst |
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. Diese früher viel gebrauchte Sorte, entweder weiß oder farbig, grün, rot, blau etc. schon im Teige gefärbt, ist seit Einführung der gummierten Briefcouverts fast ganz außer Gebrauch gekommen. Bei den farbigen ist keine Sicherheit, daß immer unschädliche
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0393,
von Orleansbis Orseille |
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bereitet man auch den Persio (Cudbear, roter Indigo) im allgemeinen in gleicher Weise und ist derselbe im Grunde auch O., nur getrocknete und gepulverte. Das Pulver sieht ebenfalls violettrot aus. In Teig- wie in Pulverform geben die Stoffe mit Wasser
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0158,
von Briefwechselbis Antworten |
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angestrichen.
M.
6. Preißelbeertorte (Probat). 1/2 Kilo feines Mehl, 125 gr Zucker, 125 gr frische Butter oder gutes Schweineschmalz und 125 gr ungeschälte gestoßene Mandeln werden zusammen abgebröselt, gut durchgearbeitet und dann mit 3 Eiern zum Teige
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0174,
Antworten |
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. feines Mehl wird im Backtrog warm gestellt, ein Vorteig von 3 welsche nußgroß Hefe mit 1 l von der lauwarmen Obstbrühe gemacht. Ist der Vorteig aufgegangen, so wird der Teig wie ein anderer Brotteig geknetet mit der übrigen Brühe, dann laßt man ihn
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0181,
von Handarbeitbis Eingesandt |
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. Mandetmailänderli 250 gr feingeriebene Mandeln, 250 gr gestoßener Zucker, 125 gr Butter, 250 gr Mehl, 2 ganze Eier und die Schale einer Zitrone. Dies alles wird gut miteiander ^[richtig: miteinanander] vermengt und zu einem Teig verarbeitet. Dann sticht man
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0261,
von Unknownbis Unknown |
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, und gibt sie dazu, dann ¾ Pfd. Mehl und eine Messerspitze Natron. Eine Kuchenform wird gut eingefettet, Brösmeli darüber gestreut, dann legt man die Hälfte des Teiges darauf, dann eine Lage beliebige Konfitüre und auf diese die zweite Hälfte Teig
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0301,
von Unknownbis Unknown |
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. Dann stellt man den Teig für einige Stunden auf Eis oder an einen kalten Ort, damit er hart wird. Sodann werden die Stücke sehr dünn ausgewalzt, gefüllt und in nicht sehr heißer Röhre gebacken. Die Fülle besteht aus 150 Gr. Zucker, 150 Gr. gebrühter
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0323,
von Unknownbis Unknown |
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und 15 Min. mit dem Zucker geschlagen, dann werden Mehl und Milch löffelweise, abwechselnd mit den Eigelb unter Rühren dazu gefügt, ebenso Vanille und Citronenzucker, zuletzt wird erst der Eierschnee, dann das Backpulver unter den Teig gezogen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0470,
von Unknownbis Unknown |
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, 14 Eier und 1 Deziliter Rahm hinzu, schwingt dies mit dem Schneebesen tüchtig, rührt dann 1½ Kilo Mehl langsam zu. Wenn man nicht mehr rühren kann, nimmt man den Teig auf ein Brett und wirkt das übrige Mehl dazu, läßt ihn dann ½ Stunde ruhen, bis
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0522,
von Unknownbis Unknown |
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und macht den Teig so dick wie Eierkuchenteig. Die nicht entkernten Kirschen - man kann nach Geschmack süße oder saure nehmen - mengt man mit Zucker und füllt damit die Form halb voll, die andere Hälfte derselben füllt man mit dem Teig. Die Form
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0568,
von Unknownbis Unknown |
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Butter und 23 Kochlöffel voll Mehl und nach Bedarf noch ein wenig Salz, rührt die Masse noch tüchtig auf ganz schwachem Feuer, bis sie recht fest ist; Milch darf nur im Notfall genommen werden. Wenn der Teig stark abgekühlt ist, so werden entweder
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0620,
von Unknownbis Unknown |
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abzuschließen, mache man aus Roggenmehl. Asche und heißem Wasser einen weichen Teig und verschmiere damit die Fensterrahmen. Hierauf schließe man die Fenster und nehme den hervorquellenden Kitt mit feuchtem Tuche fort. Sollen die Fenster gereinigt werden, so
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0630,
von Unknownbis Unknown |
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es kocht, wird gesalzen und ein Teig (in der Dicke eines Omeletten-Teiges) darein gerührt, bestehend aus 2 Kochlöffeln Mehl und Milch. Man läßt die Suppe eine Viertelstunde kochen und richtet sie dann über 12 verklopfte Eigelb an. Frl. H. M
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0685,
von Unknownbis Unknown |
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, ist der Teig recht, dann werden die Knödel nicht am Boden sitzen, sondern gleich schwimmen. Wenn sie fertig gekocht sind, werden sie w heiße Fleischbrühe gelegt. Wird der Teig etwas dünner gemacht, dann kann man ihn durch einen Spatzenmodel in laues Wasser
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0652,
von Acajouholzbis Ammoniak |
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.
26 a 5.
Adjoue , zu Teig gestampfte Datteln,
die in Körben von ca. 5 kg von Basra und anderen Häfen des
Persischen Meerbusens namentlich nach Ostindien
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0630,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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schon in kaltem Wasser zu einer stark klebenden Flüssigkeit auf.
Dextrin in Stücken wird dargestellt, indem man 1000 Th. Stärke mit 300 Th. Wasser und 2 Th. starker Salpetersäure zu einem Teig zusammenknetet, diesen zuerst bei 40° C. austrocknet
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0315,
Leichtflüssige Metalllegirungen |
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(ätherischem Lavendelöl), andererseits stellt man ein Flussmittel, bereitet aus borsaurem Blei und Bleioxyd mit Lavendelöl, dar. Beide Gemenge werden zu einem Teige zusammengerührt, und wenn derselbe eine ganz gleichförmige Masse bildet, mittelst
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0472,
Brot (Kleienbrot etc.; chem. Zusammensetzung; Brotschneidemaschinen; Nährwert der Brotsorten) |
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und Roggen. Das Mehl wird mit lauem Wasser angeknetet, der Teig 1½-2 Stunden an einen warmen Ort gestellt, noch einmal geknetet, ausgewirkt und gebacken. Dies B. wird namentlich von den Vegetarianern empfohlen. Liebig wollte 0,66 Roggen und 0,33
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0643,
Kautschuk (gehärtetes K. oder Ebonit, Verwendung etc.) |
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aus einem mit Schwefelkohlenstoff und Alkohol bereiteten Teig dargestellt, indem man denselben in einen Cylinder füllt und durch Löcher in dessen Bodenplatte preßt. Die frischen, weichen Fäden werden über endlose Tücher geführt, mit Talk bestreut und, nachdem auf einem langen Weg
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Kittelbis Kitze |
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hart. Einen vorzüglichen Zementkitt, der langsam erstarrt, große Härte annimmt und die teuren fetten Kitte ersetzen kann, erhält man aus fein gesiebtem Zement, mit 25 Proz. seinem Ziegelmehl und saurer Milch zu einem zähen Teig angemacht; derselbe
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Sauerstoff (aktiver)bis Säuferleber |
Öffnen |
des in Gärung begriffenen
Vrottcigs, der bis zum nächsten Backen aufgehoben
wird, um dem frifchen Teig zugefetzt zu werden.
Hierbei wirkt dcr S. ganz ähnlich wie gärende Bier-
würze unter frifchc Würze, wie gärender Most unter
frischen Most
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Anbeterbis Andächtig |
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Befehl abgesondert und ihm geheiligt werden sollten, bedeutet also in dem anzuziehenden Ort: Das Brod von Neuem Getreide, das man GOtt opferte. (3 Mas. 23, 17.)
Ist der Anbruch heilig, so ist auch der Teig (nämlich von sol-cher Frucht das Jahr
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Säumigbis Schaar |
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ihr fastet, sollt ihr nicht fauer sehen (nicht Ernst und
Traurigkeit nffectiren, als wäre die Andacht ewns Düsteres)
wie die Heuchler, Matth. s, 16.
Sauerteig
.§. 1. I) Der Teig, welcher mit seiner Säure das Mehl, worunter er vermengt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Teichbis Tempel |
Öffnen |
, Hohel. 7, 4. Vcthesda, Joh. 5, 2. 4. Siloha, Joh. 9, 7^ hat HiZkia machen lassen,
dcn
2 Kön. 20, 20. Salomo, Preb. 2, ß. ^ Wo es zuvor trocken ist gewesen, sollen Teiche stehen, 35, 7.
Teig
mächtige 21, 22.
z. 5.
GOtt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0477,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Teig vermischt, den man so lange mit dem Kochlöffel bearbeitet, bis er Blasen wirft; inzwischen hat man gut gesalzenes Wasser zum Kochen gebracht, gibt den Teig auf ein Spätzlesieb mit groben Löchern, hält dieses über das kochende Wasser, rührt tüchtig
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Brotterodebis Brot und Brotbäckerei |
Öffnen |
die auf der Wasseroberfläche schwimmenden Unreinigkeiten abgeschöpft werden. Nach dieser Vorbereitung kommt das Getreide sofort in die Teigmühle, in welcher es in fertigen Teig verwandelt wird, ohne wieder mit Menschenhänden in Berührung zu kommen. Giebt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0069,
Ätzfiguren |
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aufgepinselt, oder in Form eines Teigs aufgelegt. Alle diese Mittel können auch, wenn sie sehr verdünnt oder sehr flüchtig angewendet werden, als bloße Reizmittel dienen und rufen dann nur eine Rötung oder leichte Gerbung und nachfolgende mäßige Entzündung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Bisexuellbis Bismarck |
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Herstellung dieser Ware werden die Materialien in einer Knetmaschine in einen festen Teig verwandelt, den man wiederholt zwischen Walzen hindurchgehen läßt, um schließlich eine lange, gummiartige Platte zu erhalten. Diese bringt man auf die Egalisier
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Chalkographiebis Challemel-Lacour |
Öffnen |
, in Syrien geprägte griechische Kupfermünzen als Chalkusstücke bezeichnet.
Challa (hebr., "Kuchen"), die Teighebe, die als erstes von jedem Teig abgenommen und dem Priester gegeben werden mußte (4. Mos. 15, 21). Heute wird die C. von religiösen jüdischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Hefelebis Hefner-Alteneck |
Öffnen |
Teig auftreibt. Gute H. muß angenehm weinsäuerlich riechen und in einer kleinen Probe Teig in ¾-1 Stunde an einem warmen Ort kräftige Gärung hervorrufen. Die H. aus Bierbrauereien, welche von dem Hopfen einen bittern Geschmack besitzt, kann man
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Klavierauszugbis Kleber |
Öffnen |
. Cuscuta.
Kleber (Gluten), die eiweißartigen Bestandteile der Getreidesamen, speziell des Weizens. Knetet man einen steifen Teig aus Weizenmehl unter Wasser, so werden lösliche Stoffe (auch Eiweiß) und Stärkemehl ausgewaschen, und es bleibt
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