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100% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0976, von Tektonischer Metamorphismus bis Texas Öffnen
974 Tektonischer Metamorphismus - Texas Staatsbahnen, hat (1890) 1229 E., darunter 16 Evan- gelische, zwei Postexpeditionen mit Telegraph, kath. Kirche, Schwimm- und Moorbad, Brauerei, und wird als Kurort viel besucht. In der Nähe
63% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0667, von Teilungszeichen bis Telamon Öffnen
. Teke-Turkmenen. Tekrur, der einheimische Name der östl. Hälfte des Sudans, vom Niger bis Kordofan. Tektonik (grch.), der künstlerische Teil der Zimmerei und Tischlerei, die Verfertigung künstlerisch ausgebildeter Geräte und ihre Verzierung
37% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0563, von Teirich bis Telaw Öffnen
Einw. Tekrur, der einheimische Name für die Osthälfte des Sudân vom Niger bis Kordofan. Tektonik (griech.), die Kunst, Räume herzustellen, in welchen man wohnt, die Baukunst im weitern Sinn; dann auch die Kunst, Geräte und Möbel unter
22% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0791, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
. Tektonik: Die Lehre von der Ausbildung der einfachen, nur dem Nutzzweck entsprechenden Werkform zur Kunstform. Terazzo: Boden- und Wandbekleidung mit eingestreuten Steinchen. Terrakotta: Gebrannter Thon. Textilkunst: Webe- und Flechtkunst
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0657, von West (Thomas) bis Westalpen Öffnen
, Drac, Isère, Arly, Col de Mégève, Arve, Sixt, Viège, Monthey. In den Schweizerischen W. dagegen ist eine orographische Unterscheidung zwischen Kalk- und Gneisalpen nicht vorhanden, da dort das Kalkgebirge nicht nur tektonisch, sondern auch
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0621, von Gebirgsbanden bis Gebirgserschließung Öffnen
und Javas sind rein vulkanischer Entstehung; in Deutschland sind wesent- lich vulkanische Gebirge der Kaiserstuhl im Rhein- tbale und die gewaltige Masse des Vogclsberges in Hessen. Die tektonischen Gebirge sind ent- standen durch Störung
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 1016, Deutsche Kunst Öffnen
tektonischen Gesetze hinzu, und der ebenfalls von England geweckte romantische Sinn, der zu verschiedenen Versuchen in got. Bauweise die Veranlassung gab. Der Aufschwung des staatlichen Lebens nach den Freiheitskriegen gab ihren Werken auch
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0225, von Gropius bis Grosse Öffnen
das Gewerbeinstitut und die Bauakademie, wo er durch persönliche Anregungen von Schinkel sehr gefördert und durch Böttichers »Tektonik der Hellenen« in das Wesen der griechischen Baukunst eingeführt wurde. Nachher machte er Studienreisen in Frankreich, Italien
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0768, Archäologie Öffnen
, Tektonik der Hellenen (2. Aufl., Berl. 1869); Semper, Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten (2. Aufl., Münch. 1878, 2 Bde.); Stark, Systematik und Geschichte der A. der Kunst (Leipz. 1880); "Denkmäler des klassischen Altertums
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0737, von Erdbeeräther bis Erdbeere Öffnen
könnte. 3) Die weitaus meisten E. mit den größten Erschütterungsgebieten werden neuerdings als tektonische bezeichnet. Süß hat zuerst darauf aufmerksam gemacht, und zahlreiche Beobachtungen haben seine Sätze bestätigt, daß sich E. längs bestimmter
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0309, von Kunstgewerbemuseum bis Kunsthefe Öffnen
K. Böttichers "Tektonik der Hellenen" (Berl. 1844-54, 2 Tle.; 2. Aufl. 1873) und G. Sempers "Stil in den tektonischen und technischen Künsten" (2. Aufl., Münch. 1879), bahnbrechend die verschiedenen Schriften von Jak. Falke (s. d.), besonders seine
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0754, von Sedgwick bis See (Seenbildung) Öffnen
Wasser an und bilden meist kreislärmige Seen. Die Explosionskrater (Maare) sind heute ebenfalls in Seen verwandelt. Das bekannteste Beispiel derselben bietet der Laacher S. in der Eifel. Als tektonische Seen bezeichnet man alle diejenigen Becken
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0441, Alpen (Geologischer Bau) Öffnen
Breite gebracht wurde. Trotzdem sind in den A. die Falten nicht das eigentlich formgebende Element; das Gebirge tritt uns vielmehr als gewaltige Ruine eines Baues entgegen, dessen ursprünglich tektonischen Grundzüge durch die Einwirkung von Denudation
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0345, von Säulenpiaster bis Saumur Öffnen
den Formen der Römer und der Renaissance zurückgekehrt. - Vgl. Mauch, Vergleichende Dar- stellung der architektonischen Ordnungen (7. Aufl., Verl. 1875); Vöttichcr, Die Tektonik der Hellenen (2 Bde., Potsd. 1844-53; 2. Aufl., Verl. 1873
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0624, von Antenor bis Anthemion Öffnen
zusammengesetzte Anthemienreihe zierte ursprünglich die Hälse der Kapitäler an den Anten (Stirnpfeilern) und Säulen des dorischen und ionischen Stils und wurde dann in der ganzen Tektonik, insbesondere in der Gefäßbildnerei, allgemein. S. Tafel "Ornamente
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0815, von Erotema bis Erotidien Öffnen
durch Neuabsätze ebenfalls, aber seltener, die Konfiguration einer Gegend bestimmen. So sind auch die reinen Erosionsthäler viel häufiger als diejenigen, deren erste Anlage durch die Tektonik der unterlagernden Gesteine, etwa durch Spaltenbildung
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0037, von Macula bis Madagaskar Öffnen
.), während ihre größte Querachse (580 km) von Foulpointe im O. zur Coffininsel im W. reicht (s. Karte). M. ist die drittgrößte Insel der Erde (nach Neuguinea und Borneo) und hat ein Areal von 591,563 qkm (10,743 QM.). Die Insel gehört zu den tektonischen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0249, Erdbeben Öffnen
der Vulkane beschränkt; 3) tektonische E. oder Dislokationsbeben sind die Äußerungen der fortdauernden Stauung und Faltung der Schichten zu Gebirgen. Dadurch werden Spannungen erzeugt, die dann Verschiebungen, Brüche und Reißungen erzwingen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0323, von Sarkad bis Sarkophag Öffnen
(zwei hervorragende Exemplare im Berliner Mu- seum). Künstlerischer ausgestaltet, durch ihren archi- tektonischen Ausbau und plastischen Schmuck, sind dagegen die griech. Marmorsarkophage, von denen die ältesten erhaltenen in das 5. Jahrh. v. Chr
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0740, Thal Öffnen
war, die tektonischen T., die durch Faltung, Spaltung oder Verwerfung der Erdkruste vorgebildet und dann erst durch Erosion weiter ausmodelliert wurden. Ob die Erosion durch das Wasser oder das Eis erfolgt ist, das ist in den einzelnen Fällen verschieden
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0966, Asthma Öffnen
Aufstellung schließt die theoretische Wissenschaft vom Schönen; die praktische Ä. (Semper: "Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten", welche zur Realisierung wohlgefälliger Formen in beliebigem sinnlichen Stoff (Stein, Thon, Holz, Bein und Metall
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0506, von Bauland bis Baum Öffnen
angelegte und inhaltreichste Werk; daneben sei Reber, Geschichte der B. im Altertum (das. 1867) genannt. Für die Kenntnis der griechischen B. ist K. Bötticher, Die Tektonik der Hellenen (2. Aufl., Berl. 1869 ff.), grundlegend, während J. ^[Josef] Durm
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0268, von Botticelli bis Böttiger Öffnen
ist die "Tektonik der Hellenen" (Potsd. 1844-52; 2. Aufl., Berl. 1869 ff.). Die Resultate einer Reise nach Griechenland 1862 legte er in seinem "Bericht über die Untersuchungen auf der Akropolis in Athen" (Berl. 1863) nieder. Von seinen spätern Schriften sind
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0683, von Entwickelungskrankheiten bis Entzündung Öffnen
Häckelsche Gasträatheorie, die von mehreren Zoologen verworfen wird, indem sie annehmen, es seien einzig tektonische Ursachen, welche einen derartigen Verlauf der ersten Entwickelung aller Tiere bedingen. Auf diese Weise sind zwei deutlich
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0752, Erdkunde (spezielle, allgemeine, vergleichende E.) Öffnen
der Erdoberfläche umformen, ein gemeinsames Arbeitsfeld der Geologie und Geographie. Der Geolog untersucht die Tektonik der Gebirge, der Hoch- und Tiefebenen und führt die Züge des innern Baues derselben zurück auf Faltungen, Verwerfungen etc
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0971, Gebirge (die höchsten Gipfel, Einteilung, Entstehung der G.) Öffnen
oder der Breitengrade streichen, sind durch ebenso viele Beispiele stützbar wie durch andre angreifbar. Die äußere Begrenzung und Form der G. deckt sich häufig mit der geologischen Beschaffenheit (Tektonik der G.). So ist der Gebirgszug, welcher
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0973, von Gebirgsarten bis Gebirgskrieg Öffnen
(der tektonischen) wahrscheinlich macht. Vgl. Cotta, Der innere Bau der G. (Freiberg 1851); Derselbe, Geologische Fragen (das. 1858); Süß, Entstehung der Alpen (Wien 1875); Müller, Der Gebirgsbau des Gotthard (das. 1875); Heim, Untersuchungen über den Mechanismus
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0250, Gesteine (Aufbau, Entstehung) Öffnen
der Gläser häufig eine mehr oder weniger deutliche parallele Anordnung (Mikrofluktuationsstruktur, Fluidalstruktur, s. Tafel "Gesteine, Dünnschliffe", Fig. 2, 3) erkennen (vgl. Entglasung). Dem Aufbau ihres Materials (Tektonik) nach unterscheiden
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0497, Goldschmiedekunst (Prähistorisches) Öffnen
die G. zum Teil noch unter byzantinischer Herrschaft, zum Teil schließt sie sich an den nationalen Holzbaustil an, dessen Ornamentik und Tektonik ohne Skrupel, erstere mit Hilfe von Email, in Silber und Gold imitiert werden. Daneben zeigen sich aber auch
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0758, von Groote bis Gros Öffnen
, geb. 11. Aug. 1824 zu Berlin, besuchte das Gewerbeinstitut, erhielt schon als Knabe persönliche Anregungen durch Schinkel, lernte von Bötticher, dem Verfasser der "Tektonik der Hellenen", das Wesen griechischer Form verstehen und auch
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0755, von Hude bis Hudsonbai Öffnen
vorteilhaft aus dem herkömmlichen Berliner Villenschema hervorhob. H. gehörte zu den ersten, die der streng tektonischen Berliner Schulrichtung selbständiger gegenübertraten. Seine Formgebung ist elegant und fein, darin die Berliner Schule verratend, aber
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0387, von Lackdye bis Lackmus Öffnen
japanischen den Vergleich aus. Vgl. Semper, Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten, Bd. 1 (2. Aufl., Stuttg. 1876); Bucher, Geschichte der technischen Künste, Bd. 1 (das. 1878); Rein, Japan, Bd. 2, S. 400 ff. (Leipz. 1886); Gonse, L'art japonais
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0531, von Metamorphopsie bis Metapektinsäure Öffnen
oder schieferige Ausbildung besitzt, ebenfalls durch Druck erklärt u. auf den "gebirgsbildenden Tangentialschub" zurückgeführt wird, so haben wir es hiermit einem Metamorphismus (für welchen man neuerdings den Namen tektonischer oder Stauungsmetamorphismus
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0452, von Ornamentstiche bis Ornellas Öffnen
werden besonders bevorzugt. Vgl. auch die Tafeln "Moderne Bronzekunstindustrie", "Keramik", "Möbel", "Schmiedekunst", "Schmucksachen" und "Weberei". Vgl. Bötticher, Tektonik der Hellenen (2. Aufl., Berl. 1869 ff.); Semper, Der Stil (2. Aufl., Münch. 1878
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0639, von Redon bis Réduit Öffnen
begonnen, starb er 21. Dez. 1885 in Freiburg i. Br. Er schrieb unter anderm: "Leitfaden zum Studium der mittelalterlichen Baukunst" (Leipz. 1881); "Tektonik" (Wien 1881); "Die Architektonik der modernen Baukunst" (Berl. 1883); "Die Architektur
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0352, von Säule, galvanische bis Saupilz Öffnen
, Nachtrag 1873); K. Bötticher, Die Tektonik der Hellenen (2. Aufl., das. 1869 ff.); Bühlmann, Die Säulenordnungen (Stuttg. 1872); Moller, Denkmäler der deutschen Baukunst (Darmst. 1815-31, 2 Bde.; Bd. 3 von Gladbach, 1845); Mezger, Formenlehre zur
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0856, von Semnen bis Semper Öffnen
); "Wissenschaft, Industrie und Kunst" (das. 1852) und "Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten" (Frankf. 1860-63, 2 Bde.; 2. Aufl., Stuttg. 1878), ein Werk von grundlegender Bedeutung. Nach seinem Tod erschienen: "Bauten, Entwürfe und Skizzen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0981, von Tarawa bis Tempus clausum Öffnen
^ Tekirdagh, Rodosto Tekirowa, Phaseiis Tektonische Seen, See (Bd. 17) 750,2 Tektosagen, Galater, Gallien 859,1 i6lac0Nt0xta,Pilze65,l;^.Üd!'085, Ii^3.M6Nta88., Fibröses Gewebe Telde, Gran Canarill
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0248, von Eisenhut bis Eishöhlen Öffnen
, auch Italien haben wenig zur Sache gethan. Deutschland hat sich besonders um die tektonische Durchbildung der Einzelheiten bemüht (vgl. z. V. Taf. I, Fig. 1, 2, 5, 6; Taf. II. Fig. 8, 9,10), hat dabei jedoch oft die großen Gesichtspunkte aus dem Auge
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0363, von Botthammer bis Böttiger (Carl Vilhelm) Öffnen
des Gewerbeinstituts ernannt. Nachdem er 1838 zum Lehrer an der Akademie der Künste, 1839 an der Allgemeinen Bauschule ernannt worden war, verfaßte er sein Hauptwerk: "Die Tektonik der Hellenen" (Potsd. 1844-52; 2. Aufl., 2 Bde., Berl. 1869-81). 1846
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0940, Eisenkonstruktionen Öffnen
- trennt vom Säulenschaft gebildet und durch archi- tektonische Gliederungen prosiliert und dekoriert. Auch der Schaft kann einen prosilierten Querschnitt erhalten, je nach dem Stil, welchen die Gestalt der Säule erhalten soll. Säulenfuß
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0685, Irland (Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Mineralreich. Landwirtschaft) Öffnen
tektonischen Vorgängen; manche sind durch Einsturz der Decken unterirdischer Hohlräume im Kalkstein entstanden; in den Bergländern finden sich Glacialseen. Besonders reich an Seen sind die Grafschaften Longford, Westmeath, Clare, Antrim, Fermanagh, Tyrone
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0742, Italien (Geologisches. Gewässer) Öffnen
ununterbrochen Erderschütterungen; und zwar sind es meist tektonische Erdbeben, seltener rein vulkanische. Am meisten heimgesucht werden Calabrien und das nordöstl. Sicilien, wo seit 1500 durchschnittlich bis zu zehn zerstörende Erdbeben
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 1011, Jura (Departement) Öffnen
., zusammenfassende Bc- zeichnuug des Gebirges, das sich mit dem Randen im Kanton Schaffhausen an den eigentlichen oder Schweizerischen I. anschließt. Es besteht aus den- selben Formationsgliedern, wie dieser, ist jedock tektonisch dadurch verschieden
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0460, von Kobaltsulfide bis Kobell Öffnen
. Hosmaler 14. Jan. 1822 starb. K. hat wenig gemalt, lieferte aber 20000 landschaftliche und archi- tektonische Federzeichnungen und Radierungen. Wilhelm von K., Ferdinand K.s Sohn, geb. 6. April 1766 in Mannheim, wurde 1808 Professor an
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0806, von Kunstgestänge bis Kunstgewerbemuseen Öffnen
in den tektonischen und technischen Künsten (2. Aufl., Münch. 1879); I. von Falke, Ästhetik des K. (Stuttg. 1883); Götz, Zeich- nungen und kunstgewerbliche Entwürfe (ebd. 1886- 87); Bucher, Die Kunst im Handwerk (3. Aufl., Wien 1888); I-von Falke
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0847, von Küstenansichten bis Küstenbatterien Öffnen
wird am anschaulichsten durch den Gegensatz zwischen der West- und Ostküste der Bal- kanhalbinsel. Nach ihrer Entstehung teilt Philipp- son die K. in Isobypsenküsten, die durch außer- halb der K. liegende Kräfte (tektonische Vorgänge, Bewegungen des
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0819, von Metallzeit bis Metamorphose Öffnen
Regionalmetamorphismus (langsam wirkende Erhitzung von unten durch die innere Erdwärme unter dem Druck auflastender Schichten), den hydrochemischen (langandauernde Durchtränkung mit wässerigen Minerallösungen), neuerdings den tektonischen oder dynamischen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0651, von Ormulum bis Ornamentstiche Öffnen
. 1890); Semper, Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten (2. Aufl., 2 Bde., Münck. 1878 - 79); Ch. Vlanc, (^mmaii-e 668 art8 äecoi-atifs (Par. 1882); M.Heiden, Motive (300 Tafeln, Lpz. 1890-92); F. S. Meyer, Hand- buch der Ornamentik
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0698, Ostalpen Öffnen
eine Vorlage im S., die durch eine Tiefenlinie, die über Lessach, Oberzeiring und Kraubat verläuft, von dem Hauptzuge getrennt ist. Es ist dies der Tamsweg-SeckauerHöhen- zug, der in tektonischem Sinne eine stäche Mulde zwischen den Niedern Tauern
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0700, Ostalpen Öffnen
, sind sie häusig noch mit Pflanzen- wuchs bedeckt und geben spärlicher Almwirtschaft Raum. Im Voralpenzug herrscht Dolomit und am Nordsaume Wiener Sandstein; die tektonischen Ver- hältnisse sind hier, offenbar unter dem Einflüsse der benachbarten
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0858, von Panzertiere bis Paolo Öffnen
, in phanta- stisch-reiche Gewänder gekleidet und mit schillerndem Geschmeide geschmückt, die Tafeln mit funkelnden Geräten bedeckt, die lebenswahren Scenen in archi- tektonisch-prächtigen Räumen sich abspielend. Am meisten tritt diese seine
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0930, von Rokade bis Roland Öffnen
- tektonische Symmetrie wird zur Symmetriestellung zweier in sich symmetrieloser, aber rhythmisch ent- wickelter Gegenstücke. Der Rhythmus, ein vollwich- tiger Ersatz der Symmetrie, erhebt das R. über- haupt zum Stil. Fernere Kennzeichen des R. sind
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0851, von Semper (Karl) bis Semper idem Öffnen
Buche «Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten» (2 Bde., Münch. 1860‒63; 2. Aufl. 1878-79) erhielten. 1855 folgte er dem Ruf an das neuerrichtete Polytechnikum in Zürich, um nun den großartig schlichten Bau für diese Anstalt, zugleich aber
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0869, von Ser bis Serajewo Öffnen
und Kiosks, welcher durch die aus dunkeln Vaum- gruppen hervorschimmernden eigentümlichen archi- tektonischen Formen einen für das Panorama von Konstantinopel charakteristischen, interessanten An- blick gewährt. Infolge eines Brandes 1865 wurde ein
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0361, von Stigma bis Stilbit Öffnen
technischen und tektonischen Künsten (2. Aufl., 2 Bde., Münch. 1878 u. 1879); von Sacken, Katechismus der Baustile (12. Aufl., Lpz. 1896); Alt, System der Künste (Berl. 1888); Hauser, Stillehre der architektonischen und kunstgewerblichen Formen (3. Aufl
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0497, von Sugambrer bis Suggestion Öffnen
. Unmittelbar südlich von der Wasserscheide liegen die Seen von Caldonazzo (447 m) und Levico. Das Thal ist reich an Maulbeerbäumen und Reben. Hauptort ist Borgo (s. d.). Das Thal, anfangs breit, folgt gegen Osten einer tektonischen Linie, wendet sich
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0741, von Thal (Dorf) bis Thaler Öffnen
739 Thal (Dorf) - Thaler trichterförmigen Erdfällen bildete, welche sich nach und nach zu einer Thalrinne verbanden. Die Längsthäler sind meist tektonische T. Nach ihrer Lage zu den vorhandenen Schichtenstörungen spricht man von Sohlen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0180, Vasen Öffnen
bestimmte Stellen der Gefäße verwiesen, tektonische Bedeutung erhält, zur Charakterisierung einzelner Gefäßteile verwendet wird und dem Ganzen der Dekoration sozusagen als Begleitung dient. Für die Bilder gaben die Sagen des Epos reichlichen Stoff, aber
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0659, Westalpen Öffnen
., und vom Rhônethal im S. bis zur Alpengrenze im N. Diese Gruppe besteht fast ausschließlich aus sedimentären Gebilden, gehört aber orographisch und tektonisch dem äußern Gneisalpenzuge an. Durch eine von der Grande Eau über den Col de Pillon, Lauenen
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0615, von Ismaîlîa bis Italien Öffnen
Einbrüche dar, wie überhaupt die starke Gliederung der Westküste wesentlich auf tektonische Vorgänge und bedeutende Verwerfungen zurückzuführen ist. Die wasserreichen Gletscherbäche führen mächtige Sandmassen mit sich, die sich im Innern zu umfangreichen
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0822, von Ornbau bis Ortsgerichtspersonen Öffnen
(Lpz. 1877 fg.); Racinet, I^'oi-nsment pol^tn-om" (deutsch, 4. Aufl., Stuttg.1890); Semper, Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten (2. Aufl., 2 Bde., Münch.1878-79); Ch. Blanc, 6i-aiumaii'6 ä68 ai'tä äecoriUilg (Par. 1882); M
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0970, Südamerika Öffnen
. Anden. Ihm folgten feitdem W. Bodenbender, Avti - Lallemant und H. Kurtz im Gebiet zwischen Mendoza und dem Neuquen. Bodenbender wies nach, daß die Thal- bildung am Neuquen, Grande, Agrio, Collon Cura, Varrancas auf tektonische Ursachen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0395, von Klatovy bis Klauenträger Öffnen
Nebengesteins absprengten und in sich einwickelten, oder indem eine an der Oberfläche halb erstarrte Masse durch den eruptiven Nachschub von unten eine Zerstückelung erfuhr; tektonische Breccienbildungen, hervorgebracht durch innerliche Zertrümmerung
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0784, von Kufa bis Kufische Schrift Öffnen
. Goldfunde sind allenthalben in den nördl. Teilen, namentlich des mittlern K., häufig. Die Randgebirge des südl. Tarimbeckens sind die Fundstätte des Nephrits (chines. Jü). Was die Tektonik betrifft, so ist der K. ein Faltengebirge. Von besonderer