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99% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0722, von Teruel bis Teschen Öffnen
mit Valencia. 12 km südlich, rechts am Guadalaviar der Badeort Villel mit 1235 E. Terz oder Tertie (lat.), musikalisches Intervall, der dritte Ton, von einem angenommenen Grundton auf- oder abwärts gerechnet. Die T. ist groß, wenn sie aus zwei großen
88% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0604, von Tertiarier bis Terz Öffnen
604 Tertiarier - Terz. tiärbildungen des Wiener Beckens etc. (Berl. 1877); Karrer, Geologie der Franz Joseph-Hochquellenwasserleitung (Wien 1877). Tertiarier und Tertiarierinnen (lat. Tertius ordo de poenitentia), Laien, die an dem Verdienst
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 1003, Intervall (militärisch etc., in der Musik) Öffnen
Oktaverweiterungen der Undezime und Duodezime; c) die (große) Terz, das Verhältnis des ersten Tons zum dritten in der Durtonleiter 4:5 (5:4); die (große) Dezime (die Oktaverweiterung der großen Terz) 2:5 (5:2); die (große) Septdezime (zweite Oktaverweiterung
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0097, Accord Öffnen
und Verknüpfung beruht die Harmonie (s. d.), weshalb man auch oft den einzelnen A. Harmonie zu nennen pflegt. Es giebt zwei-, drei-, vier- und fünfstimmige A. Absolut zweistimmige A. können nur durch Terzen- und Sextenverbindung erzeugt werden
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0256, Akkord (Musik; juristisch) Öffnen
b c e ein übermäßiger Terzquartsextakkord) und fis als c e (als c e fis als ebenfalls ein übermäßiger Terzquartsextakkord). Die chromatische Veränderung des Haupttons und der Terz ergibt keine neuen brauchbaren Bildungen, wohl aber eine neue
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0392, Schall (Schwingungszahlen, Kammerton etc.) Öffnen
392 Schall (Schwingungszahlen, Kammerton etc.). halb der Oktave zu bleiben, die nächst niedere Oktave des Tons 9/4, deren Schwingungszahl 9/8 ist; den entsprechenden Klang bezeichnet man mit D und nennt ihn die Sekunde von C. Die große Terz
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0502, von Dreikaiserschlacht bis Dreiklassenwahlsystem Öffnen
die ökumenische Synode zu Konstantinopel von 553 bestätigte das kaiserl. Edikt. Dreiklang, ein Accord, der aus einem Grundton, dessen Terz und Quinte gebildet wird. Es giebt folgende: 1) den harten (Dur-) D., bestehend aus einer großen
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0085, von Generalbaßbezifferung bis Generalien Öffnen
, Signaturen), die einer Baßstimme übergeschriebenen, einen vollstimmigen Tonsatz andeutenden Zahlen (vgl. Generalbaß). Dieselben sind so zu verstehen, daß nicht streng die durch die Zahlen bestimmten Intervalle (also für die 3 die Terz, für die 4
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0521, von Quintenzirkel bis Quintuplum Öffnen
. Zusammenklang der Terz, Quinte und Sexte mit dem Grundton, z. B. H d f g. Nach der Lehre von der Umkehrung der Akkorde ist der Q. die zweite Lage des Septimenakkords (s. d.). Quintstimmen, s. Fußton. Quinttöne und Terztöne sind
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0391, Schall (Ton und Tonleiter) Öffnen
. Die erste und zweite Lochreihe geben das schon etwas rauher klingende Schwingungsverhältnis 10:8 oder 5:4. Der höhere Ton wird die große Terz des Grundtons genannt. Man bezeichnet den Grundton mit dem Buchstaben C, seine große Terz mit E, die Quinte
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0724, von Mollakkord bis Moller Öffnen
: der aus Grundton, reiner (Ober-) Quinte und kleiner (Ober-) Terz bestehende Akkord. Unter Molldreiklang versteht die praktische Harmonielehre im engern Sinn die dreitönige Gestalt des Akkords in enger Lage (s. Dreiklang), im Gegensatz zur ersten
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0662, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
, wie Zarlino, die beiden Reihen der Ober- und Untertöne einander gegenüber und betonte ausdrücklich, daß es verkehrt sei, den Mollakkord als einen Akkord mit kleiner Terz anzusehen; er habe eine große Terz wie der Durakkord, aber man müsse sich den Akkord
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0131, von Dreikaiserschlacht bis Dreischürig Öffnen
für ein aus zwei übereinander gebauten Terzen bestehendes Akkordgebilde, gleichviel ob die Terzen große oder kleine sind. Man unterscheidet daher im besondern: den großen oder harten D. (Durdreiklang), den kleinen oder weichen D. (Molldreiklang), den
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0582, von Buchstabieren bis Bucht Öffnen
anfangend; die Terztöne dagegen bekommen kleine Buchstaben, z. B. C e G, a C e etc. Diese Bezeichnungsweise stellte sich für die exakte wissenschaftliche Behandlung als unzulänglich heraus; es müßte z. B. die zweite Oberterz von C als Terz von e
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0940, von Diatonisch bis Diaz de Escobar Öffnen
aus einem Halbton und zwei Ganztönen, das chromatische (e f fis a) aus zwei Halbtönen und einer kleinen Terz, das enharmonische (e eis f a) aus zwei Vierteltönen und einer großen Terz. In unserm modernen Tonsystem ist der Begriff d. an die Skala der Stammtöne
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0928, Musik (18. u. 19. Jahrhundert) Öffnen
einzelnen Tonreihe, wie dies Rameau an den zu jedem Ton miterklingenden Obertönen (am deutlichsten die Oktave, Quinte und Terz), der Violinist Tartini in seinem 1754 erschienenen "Trattato di musica" an dem sogen. Kombinationston, d. h. einem zu zwei
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0871, von Septicid bis Septuaginta Öffnen
. der siebente Oberton, welcher der kleinen S. entspricht. ^[Abb.: Septime.] Septimenakkord, in der üblichen Generalbaßterminologie das aus Terz, Quinte und Septime, wie sie gerade die Vorzeichen ergeben, bestehende Tongebilde, gleichviel, ob die Terz groß
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0903, von Sexaginta bis Seydel Öffnen
Dreiklanges, bestehend aus Terz und Sexte, z. B. egc. Vgl. Akkord. Sextans (lat.), röm. Kupfermünze, = 1/6 As. Sextant (lat.), ein einen "Sechstelkreis", d. h. 60 Grad, umfassendes astronomisches Instrument (s. Spiegelsextant); danach Name
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0750, von Tonbestimmung bis Tongaarchipel Öffnen
:fis; 5:4 für die (reine) große Terz c:e; 6:5 für die kleine Terz c:es; 256:225 für die verminderte Terz dis:f; 64:81 für c:e als vierte Quinte aufgefaßt c (g d a) e (mit Ignorierung der Oktavversetzungen) etc. Eine Tabelle der wichtigsten denkbaren
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0657, von Intervall bis Intervention Öffnen
), Terz <ü>, Quarte (^), Quinte (6), Serte (^), Septime (II) und Oktave (c), welche acht Töne (mit Einschluß der Prime, (!) die diatonische Tonskala geben; schiebt man in die letztere, zwischen je zwei Haupttönen, sog. Halbtöne ein, z. B. zwischen 0
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0714, von Medem bis Medici Öffnen
vorkommend. Mediān (lat.), mittelgroß, besonders Bezeichnung eines Papierformats. Mediante (ital.) oder Mittelton heißt in der Musik a) die Terz der Tonika; b) der auf dieser Terz aufgebaute Accord und die zu ihm gehörige Harmonie. Man bezeichnet mit M
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0572, von Quintilis bis Quirites Öffnen
. Quintsextaccord , s. Accord (musikalischer). Quinttöne , in der musikalischen Akustik Töne, die in ihrem Quintverhältnis zu einem angenommenen Grundton betrachtet werden. E in C-dur, gemeiniglich als Terz der Tonart bezeichnet, kann auch als Quintton
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0664, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
. Bekanntlich ist kein Dur- oder Mollakkord, wie ihn unsre Musikinstrumente hervorbringen, wirklich rein, so daß den akustischen Bestimmungen von 2 : 3 für die Quinte und 4 : 5 für die Terz völlig genügt wäre, sondern alle Werte, mit Ausnahme
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0185, Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre Öffnen
None Oktave Paralleltonarten Paraphonie Pentachord Plagalische Töne, s. Kirchentöne Prime Quarte Querstand Quinte Re, s. Solmisation Scala Septime Sexte Solmisation Sopran Subsemitonium Tenor Terz Tetrachord Timbre Toccato Ton
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 1007, von Chiaroscuro bis Chicago Öffnen
, "versetzte Schlüssel"), in der Musik eine im 15. und 16. Jahrh. übliche eigentümliche Verwendung der Schlüssel, darin bestehend, daß statt der gewöhnlichen Schlüssel ^[img] entweder die die Tonbedeutung des Liniensystems um eine Terz erhöhenden (hohe C
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0104, von Chromate bis Chromchlorid Öffnen
, Terz, Quinte des Dur- oder Mollakkords) aufgefaßt werden, z. B. gis als erhöhte Quinte in c . e . gis, wenn dies im Sinn des C dur-Akkords verstanden wird (vgl. Akkord). Chromatische Aberration, s. Achromatismus. Chromatische Anpassung, s
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0923, von Dezession bis Dezisivstimme Öffnen
großen C bis zum kleinen e, ist demnach nichts andres als die um eine Oktave erweiterte Terz und wird auch in der Harmonielehre jederzeit so behandelt. Nur wenn die None aufwärts, also in die D., fortschreiten soll, wird diese der Deutlichkeit
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0234, von Dupuy de Lôme bis Dur Öffnen
hieß (s. Solmisation), und als die modernen Tonarten aufkamen (im 17. Jahrh.), wurde die Tonart mit der großen Terz D. genannt, die mit der kleinen Terz dagegen Moll. Vgl. Durtonart und Klang.
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0090, Fechtkunst (Hiebfechten) Öffnen
. Die Fechter bekleiden sich mit lang bestulpten, gefütterten Fechthandschuhen und einer aus Eisendraht geflochtenen Gesichtsmaske. Die Auslage ist entweder halb Terz, halb Quart oder, wie auf Universitäten bei enger Mensur üblich, die Spitze der Klinge nach
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0806, von Klangfarbe bis Klapka Öffnen
, wenn er als Terz des As dur-Akkords gedacht ist, als wenn er als Terz des A moll-Akkords (E-Unterklanges) auftritt; in jenem Fall ist er nächstverwandt mit Des und dem Des dur-Akkord, in diesem mit H und dem E dur- und E moll-Akkord (vgl. Klang
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0223, von Stammakkord bis Stampiglia Öffnen
223 Stammakkord - Stampiglia. Stammakkord, in der Harmonielehre der Gegensatz der abgeleiteten Akkorde. Man versteht unter S. meist einen in lauter Terzen aufgebauten Akkord, also Dreiklang, Septimenakkord oder Nonenakkord; die Umkehrungen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0982, von Temurtunor bis Theudosia Öffnen
, Landeskirchen Territormlrecht, Ctaatsrccht 202,1 ^61'i'Ol- (röm. Myth.), Dcimos Terror (Vulkan), Cüdpolarländer Terscher Landstrich, Terekgebiet Terserus, Iohan, Schwed. Litt. 718,1 Tcrslei-tau, Turkistan 933 1'61'tiÄ (Musik), Terz 604,2 Terzen (Gerberei
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0619, von Dupuytren bis Duran (Agustin) Öffnen
) in der Kathedrale zu Gent. Dur (lat. durus, «hart»), Bezeichnung für diejenige der beiden Haupttonarten, die als dritte Stufe die große Terz hat. Damit in Übereinstimmung nennt man einen Dreiklang mit großer Terz einen Duraccord (s. Dreiklang). Über den
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0924, von Flötenvogel bis Flottieren Öffnen
zum fünfgestrichenen c. Außerdem wendet man, um einen durchdringenden Ton im Orchester zu erzielen, noch folgende F. an: a. die Terzflöte, die eine Terz höher klingt, als sie geschrieben wird, zwar den Umfang, jedoch nicht den vollen Ton
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0363, von Griechische Marine bis Griechische Musik Öffnen
gerechnet erst eine große Terz (a-f), dann zwei Vierteltöne (f-e). Das chromatische Geschlecht, von dem die theoretischen Schriftsteller auch gern reden, war wohl nie recht in Übung. Es soll erst eine kleine Terz, dann zwei halbe Töne umfaßt haben: a ges
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0364, Griechische Musik Öffnen
362 Griechische Musik man, wie es scheint, fast immer im Einklang gespielt; dagegen war das Spiel auf der Doppelflöte zweistimmig. Dabei wurde neben der Oktave nur die Quinte und Quarte als Konsonanz angesehen, die Terzen galten in der Theorie
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0160, von Hidschra bis Hieflau Öffnen
), aus der die H. geschlagen werden, unterscheidet man Prim-, Sekonde-, Terz- und Quarthiebe. Die mit Buchstaben bezeichneten, punktierten Linien auf den ^..^ beistehenden Figuren deu- ten die Richtung der Spitze der Klinge des Fechtenden bei den
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0583, von Konsorten bis Konstans Öffnen
, die im Intervall der großen Terz stehen, der fünfte Teilton des ersten 20 n mit dem vierten des zweiten 20 n zusammen. Verstimmt man die Terz, so schweben diese Töne. – Vgl. Helmholtz, Die Lehre von den Tonempfindungen (4. Aufl., Braunschw. 1877). Konsorten
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0978, von Molkenkäse bis Moll Öffnen
der Milchwirtschaft (Brem. 1893). Moll (vom lat. mollis, weich), in der modernen Musik dasjenige der beiden Tongeschlechter, welches die kleine Terz und die kleine Sexte zum charakteristischen Merkmal hat. In der ältern Musik bezeichnete M. die unserm heutigen B
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0511, von Obojan bis Obradović Öffnen
. piccola , unsere jetzige gewöhnliche O., für Sopran und Alt; 2) O. bassa ( Grand Hautbois ), etwas größer und eine Terz tiefer (in A) stehend; daneben noch die O. da caccia (s. Englisch-Horn ), und die O. d'amore ( d'amour , auch
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0868, von Sequenzen bis Sequoia Öffnen
866 Sequenzen - Sequoia Farbe, die bei verschiedenen Kartenspielen, z. B. beim Piquet, besondere Bedeutung haben. Drei in einer Reihe folgende Blätter nennt man eine Terz, vier eine Quart, fünf u. s. w. eine Quint, Sexte, Septime, Oktave
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0393, von Klarer Anker bis Klassenstempel Öffnen
. nicht aus allen Tonarten geblasen werden. Man wendet deshalb K. von verschiedener Stimmung an, vorzugsweise A-, B- und C-Klarinetten, von denen die erstern beiden die Töne um eine kleine Terz oder um eine Sekunde tiefer geben, als sie geschrieben
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0663, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
; der Gedanke selbst aber, die beiden Akkorde, welche dieselbe große Terz haben, als einander besonders nahestehend zu behandeln, ist sicher gut. Die Musikbeispiele des Buches lassen übrigens auf die musikalischen Eigenschaften des Verfassers keine günstigen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0129, von Drei-Ähren bis Dreieck Öffnen
Personen und Zeiten auf. - In der Musik bezeichnet die Ziffer 3 bei der Baßbezifferung die Terz, auch den vollkommenen Dreiklang, in welchem Fall gewöhnlich noch eine 5 darübersteht; in ausgeschriebenen Stimmen deutet sie eine Triole an. - Auch
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0731, Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung) Öffnen
darunter auch die unsern heutigen Bestimmungen genau entsprechenden mit 15:16 für den Halbton und 4:5 für die große Terz befinden (bei Didymos und Ptolemäos). Bekanntlich beziehen sich Fogliano und Zarlino, welche diese Verhältnisse zuerst endgültig
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 1004, von Intervenieren bis Intervention Öffnen
und klein (Terzen, Sexten, Dezimen, Septdezimen, Tredezimen); dissonante Intervalle sind entweder groß und klein (Sekunden, Septimen und Nonen) oder übermäßig und vermindert. Die Umkehrungen reiner Intervalle ergeben wieder reine, die der großen kleine
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0199, Kreuz (Kartenspiel, Heraldik, Musik etc.) Öffnen
Ritterorden s. die einzelnen diesen Orden gewidmeten Artikel. In der Musik sind das K. (♯) und Doppelkreuz (×) Erhöhungszeichen, s. Erhöhung. Ein im Generalbaß ohne Ziffer überschriebenes K. bezieht sich auf die Terz. Das aufrechte Kreuz
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0665, von Minnigerode bis Minotauros Öffnen
bei Bauerngütern vorkommt (s. Bauerngut, S. 470). Minórca, Insel, s. Menorca. Minōre (ital., franz. mineur, "kleiner"), Bezeichnung jedes Intervalls, das im Deutschen "klein" heißt; sodann wegen der für sie charakteristischen kleinen Terz
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0464, von Wechselform bis Wechselprozeß Öffnen
liegt (Beispiel 2); endlich eine Nebennote, von welcher eine Terz nach unten gesprungen wird (Beispiel 3): Die letztere Art der W. war schon im 16. Jahrh. im Gebrauch; vgl. Durchgangstöne. ^[Abb.: Notenzeile] Wechselordnung, s. Wechselrecht
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0098, von Accordieren bis Accumulatoren Öffnen
96 Accordieren - Accumulatoren (c g /c): der Sextaccord; mit der Quinte als Grundton (g /c /e: der Quartsextaccord; der Septimenaccord bildet auf dcr Terz (/h /d /f /g) den Quintsextaccord, auf der Quinte (/d /f /g /h) den Terzquartsextaccord
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0582, von Konskribieren bis Konsonanz Öffnen
im Gegensatze zur Dissonanz (s. d.). Die Prime dissoniert mit der Sekunde und Septime, konsoniert aber mit den übrigen Tönen in der diatonischen Tonleiter. Von den konsonierenden Tönen, Accorden oder Dreiklängen sind besonders angenehm: Prime, Terz
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0032, von Moszkowski bis Motiv Öffnen
durch kreisförmige Drehung der Hand im Faustgelenk; man unterscheidet hiernach vier verschiedene Lagen der Faust, die den Ausgangspunkt für die Stöße und Hiebe sowie für die Paraden bilden und Prim-, Sekond-, Terz- und Quartlage heißen. In der Primlage
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0889, von Parallel bis Parallelwerk Öffnen
, im Unterrichtswesen, s. Fachsystem. Paralleltonarten, diejenigen Dur- und Molltonarten, die gleiche Vorzeichen haben, wie C-dur und A-moll, G-dur und E-moll; die Parallelmolltonart liegt immer eine kleine Terz unter der Durtonart. Parallelträger, s
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0135, von Adullam bis Advokat Öffnen
.), alle ohne Ausnahme. A dur (ital. La maggiore, franz. La majeur, engl. A major), in der Musik s. v. w. A mit großer Terz; A dur-Akkord = a cis e; A dur-Tonart, mit drei vorgezeichneten Kreuzen, s. Tonart. Adustion (lat.), das Brennen, Beizen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0496, von Ammonshörner bis Amorbach Öffnen
(ital. LA minore, franz. LA mineur, engl. A minor), in der Musik s. v. w. A mit kleiner (weicher) Terz. A moll-Akkord = a. c. e, A moll-Tonart, ohne Vorzeichen (Moll-Grundskala). Amollieren (franz.), erweichen, verweichlichen. Amomen, s. v. w
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0568, von Bazzi bis Beaconsfield Öffnen
. ♭ maggiore, franz. Si bémol majeur, engl. B flat major), s. v. w. B mit großer Terz. B dur-Akkord = b d f. Über die B dur-Tonart, zwei ♭ vorgezeichnet, s. Tonart. Be, in der Chemie Zeichen für Beryllium. Beach, Baronet, s. Hicks-Beach. Beachy Head
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0952, von Billardieren bis Billaud-Varennes Öffnen
ausgeführten Tournéstoßes. Wird ein Ball von einem andern maskiert, d. h. haben beide eine solche Stellung, daß man keinen von ihnen direkt in das betreffende Loch spielen kann, so sucht man einen durch den andern, per Terz, per Schuß, zu machen. Einen Ball
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0091, von Blutunterlaufung bis Bobbinet Öffnen
der Mündung des Blyth, mit (1881) 1983 (der Bezirk 20,971) Einw., von Steinkohlengruben umgeben. B. ist Sitz eines deutschen Konsuls. B moll (ital. Si bemolle minore, franz. Si bémol mineur, engl. B flat minor), s. v. w. B mit kleiner (weicher) Terz
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0792, von Capitium bis Capo d'Istria Öffnen
.), in der ital. Litteratur ein Gedicht scherzschaften ^[richtig: scherzhaften], satirischen, auch schlüpfrigen Inhalts in Terze Rime, namentlich im 16. Jahrh. beliebt. Capitularia (lat., Kapitularien), in Kapitel eingeteilte Schriftstücke. Schon
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0881, von Cazorla bis Ceará Öffnen
Abkürzung für Kubikzentimeter; in der chemischen Litteratur findet sich indes häufiger cc. Cd, in der Chemie Zeichen für Kadmium. C dur (ital. Do [Ut] maggiore, franz. Ut majeur, engl. C major), s. v. w. C mit großer Terz. Der C dur-Akkord = c e g
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0078, von Chorschranken bis Chosrew Pascha Öffnen
war als dieser. Ganz alte Orgeln waren sogar in dem sogen. Kornettton ^[richtig: Kornetton] gestimmt, welcher eine kleine Terz höher war als der Kammer- oder Orchesterton. Als Grund für die höhere Stimmung der Orgeln gibt man an, daß die großen Kirchenräume
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0173, von Clement bis Clementi Öffnen
auf einen behaglichen Landsitz bei London zurück, wo er 10. März 1832 starb. Über die Vortrefflichkeit seines Spiels herrscht nur eine Stimme, und seine Wertigkeit soll, selbst nach jetzigem Maßstab gemessen, bedeutend gewesen sein; namentlich soll er Terzen-^[folgende
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0184, von Cluses bis Cnicus Öffnen
minore, franz. Ut mineur, engl. C minor), s. v. w. C mit kleiner (weicher) Terz. Der C moll-Akkord = c es g. Über die C moll-Tonart, drei ♭ vorgezeichnet, s. Tonart. Cn., Abkürzung des röm. Vornamens Cnejus, Cnäus, auch Gnäus und Cneus
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0591, von Dax bis Öffnen
für J. ^[Joseph] Decaisne (s. d.). ddt. (dt.), Abkürzung für dedit, er hat gegeben. D dur (ital. Re maggiore, franz. Ré majeur, engl. D major), s. v. w. D mit großer (harter) Terz. Der D dur-Akkord = d fis a. Über die D dur-Tonart, 2
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0958, von Diespiter bis Diesterweg Öffnen
in der modernen Tonbestimmung der Unterschied der enharmonisch identischen Töne, z. B. der übermäßigen Sekunde und kleinen Terz (dis:es = 125:128). Diëspĭter (lat.), dichterisch s. v. w. Jupiter als der "Vater des lichten Tags". Dießbacher Blau, s. v
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0007, von Dithyrambos bis Dittersbach Öffnen
. untereinander vorkommen, nicht wiederholen zu müssen. Dito (ital.), Finger, Zoll; bis 1866 in Italien amtliche Bezeichnung des Zentimeters (centimetro). Ditŏmīe (griech.), Zweiteilung, Halbierung. Ditŏnus (griech., "Zweiton"), große Terz, weil dieselbe
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0013, von Dmitrow bis Dnjepr Öffnen
", Warsch. 1858). D moll (ital. Re minore, franz. Ré mineur, engl. D minor), s. v. w. D mit kleiner (weicher) Terz. Der D moll-Akkord = d f a. Über die D moll-Tonart, ein ^ vorgezeichnet, s. Tonart. Dne., s. Dcsne. Dnjepr (bei den Alten
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0235, von Dur. bis Durandi Öffnen
dann auch für mehr als dreitönige Gestalten des Durakkords in enger oder weiter Lage, indem nur in Betracht kommt, ob der Hauptton, die Terz oder Quinte tiefster Ton ist. Dura mater (lat.), die äußere, harte Haut des Gehirns und Rückenmarks
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0324, von Eduard bis Edwards Öffnen
, franz. Mi majeur, engl. E major), s. v. w. E mit großer Terz. Der E dur-Akkord = e gis h. Über die E dur-Tonart, 4 ^ vorgezeichnet, s. Tonart. Edw., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Henri Milne-Edwards (s. d.). Edward (engl.), s. v. w
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0403, von Eis bis Eiselen Öffnen
). Eis (Speiseeis), s. Gefrornes. Eïs (ital. u. franz. Mi# [diési, dièse], engl. E sharp), das durch # erhöhte E (Terz im Cis dur-Akkord, Leitton der Fis dur-Tonart). Eisack, Fluß in Tirol, entspringt am Brenner, fließt in südlicher Richtung
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0604, von Emmer bis Empecinado Öffnen
mineur, engl. E minor), s. v. w. E mit kleiner (weicher) Terz. Der E moll-Akkord = e g h. Über die E moll-Tonart, ein # vorgezeichnet, s. Tonart. Emollientia (lat.), s. v. w. einhüllende Mittel. Emollieren (lat.), erweichen, mildern. Emolument
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0033, von Farbendistel bis Farbenharmonie Öffnen
, was die musikalischen Instrumente für das Ohr sind; Hoffmeister setzte durch verschiedene Abänderung der Farben mehrere Oktaven zusammen, er konstruierte ganze und halbe Farben, Terzen, Quarten und Quinten, ohne indes mehr erreichen zu können als seine
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0079, von Faustulus bis Favart Öffnen
bordone, engl. fa-burden), eine der ältesten Formen der Mehrstimmigkeit des Gesanges, welche etwa im 13. Jahrh. in England aufkam; ihr Wesen ist fortgesetzte Parallelbewegung dreier Stimmen in Terzen und Sexten (Sextakkorden). Später verstand man unter
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0084, von Fayette bis Fea Öffnen
. w. F mit großer (harter) Terz. Der F dur-Akkord = f a c. Über die F dur-Tonart, ein b vorgezeichnet, s. Tonart. Fe, in der Chemie Zeichen für Eisen (Ferrum). Fea, Carlo Domenico Francesco Ignazio, ital. Gelehrter und Kunstkenner, geb. 4. Juni
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0091, Fechtkunst (Geschichtliches) Öffnen
91 Fechtkunst (Geschichtliches). sondern nur schräge, sogen. Zwischenhiebe, steile und tiefe Terz, hohe und tiefe Quart. Der zu Pferd sitzende Kavallerist wendet gegen bajonettierende Infanteristen den Eskadronhieb an, der aus mehreren
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0394, von Flossen bis Flotow Öffnen
noch die um einen Halbton, resp. eine kleine Terz höher als das Piccolo stehenden kleinen Flöten in es'' und f''. Veraltet sind die Terzflöte (in f'), Quartflöte (in g') und Flûte d'amour (in b). Schulen für das Flötenspiel schrieben: Berbiguier
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0414, von Flußspatsäure bis F moll Öffnen
., FMrei., Abkürzung für Freimaurerei. F moll (ital. Fa minore, franz. Fa mineur, engl. F minor), s. v. w. F mit kleiner (weicher) Terz. Der F moll-Akkord = f as c; über die F moll-Tonart, vier ♭ vorgezeichnet, s. Tonart.
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0801, von Fuß bis Fußball Öffnen
Zoll à 10 Linien à 10 Punkte eingeteilt. Der englische F. (foot), ein Drittel des englischen Yard, ist = 0,30479 m, wird in 12 Zoll (inches) à 10 Linien (lines) oder 12 Linien à 12 Sekunden (seconds) à 12 Terzen (thirds) eingeteilt. Mit dem
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0804, von Fußpfund bis Fußwaschen Öffnen
), 32 Fuß = 10 m, 8 Fuß = 5/2 m, 4 Fuß = 5/4 m, 2 Fuß = ⅝ m; Quinten: 10⅔ Fuß = 10/3 m, 5⅓ Fuß = 5/3 m, 2⅔ Fuß = ⅚ m, 1⅓ Fuß = 5/12 m; Terzen: 6⅖ Fuß = 10/5 m (2 m), 3⅕ Fuß = 5/5 m (1 m), 1⅗ Fuß = 5/10 m (½ m), ⅘ Fuß = 5/20 m (¼ m) etc. Durchaus
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0963, von Gazeux bis Gebärmutter Öffnen
. Gouvernement St. Petersburg, östlich vom Peipussee, mit 5 Kirchen und (1879) 3145 Einw. G dur (ital. Sol maggiore, franz. Sol majeur, engl. G major), s. v. w. G mit großer (harter) Terz. Der G dur-Akkord = g h d. Über die G dur-Tonart, ein
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0366, von Girvan bis Giskra Öffnen
Frankenherzog Eberhard zum Aufstand gegen den König, wurde aber bei Birten und dann bei Andernach geschlagen und ertrank bei der Flucht über den Rhein 939. Gisis, das durch Doppelkreuz (x) doppelt erhöhte G (Terz im Eis dur-Akkord, Leitton der Ais
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0435, von Glinsk bis Globus Öffnen
einen Virtuoseneffekt von wenig Wert, nämlich das Spielen einer sehr schnellen Tonleiterpassage, die nur Untertasten benutzt, mit einem Finger (Streichen mit der Nagelseite). Das in ältern Kompositionen vorkommende G. in Doppelgriffen (Terzen, Sexten, Oktaven
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0438, Glocken (Gestalt, Verhältnis zwischen den Dimensionen; Guß) Öffnen
erforderlichen angenehmen Eindruck zu machen, aus G. bestehen, deren Töne einen möglichst vollkommenen musikalischen Akkord bilden. Der vollkommenste Wohlklang entsteht aus Grundton, Terz und Quinte, welchen man noch, wenn vier G. erfordert werden
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0439, Glocken (Guß; Geschichtliches) Öffnen
. Vanoccio verbesserte zu Anfang des 16. und Mersenne zu Anfang des 17. Jahrh. die Konstruktionen, und Peter Emony in Amsterdam gab zu Ende des 17. Jahrh. bestimmte Gesetze und brachte es dahin, daß der volle Grundakkord mit der Terz, Quinte, Oktave
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0454, von Gmelinsches Salz bis Gmunden Öffnen
. v. w. G mit kleiner (weicher) Terz. Der G moll-Akkord = g b d. Über die G moll-Tonart, zwei ^ vorgezeichnet, s. Tonart. Gmünd, 1) (Schwäbisch-G.) Oberamtsstadt im württemberg. Jagstkreis, 319 m ü. M., an der Rems und der Remsthalbahn, ehemalige
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0013, von Halbton bis Hálek Öffnen
, z. B.: ^[img] Eine dritte Art des Halbtons, z. B.: ^[img] müssen wir den enharmonischen H. (doppelt verminderte Terz) nennen; das Vorkommen desselben setzt eine (übersprungene) enharmonische Verwechselung voraus. Über die akustischen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0251, von Hayti bis Head Öffnen
, Insekten). Hdg., Hdwg., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für J. Hedwig oder R. Ad. Hedwig (s. d.). H dur (ital. Si maggiore, franz. Si majeur, engl. B minor), s. v. w. H mit großer (harter) Terz. Der H dur-Akkord = h dis fis. Über die H dur
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0573, von His bis Hispanien Öffnen
" (Leipz. 1883) sowie Salomon Hirzels "Verzeichnis einer Goethe-Bibliothek" (das. 1884, mit Nachträgen und Fortsetzung) heraus. His (ital. und franz. Si ^, engl. und holländ. B ^), das durch ^ erhöhte H (Terz im Gis dur-Akkord, Leitton in Cis dur
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0582, von hl bis Hobart Öffnen
Lehren der Landwirtschaft" (das. 1867); "Maulbeerbaum und Seidenzucht" (das. 1880). H moll (ital. Si minore, franz. Si mineur, engl. B minor), s. v. w. H mit kleiner (weicher) Terz. Der H moll-Akkord = h d fis. Über die H moll-Tonart, 2
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0714, von Hopp bis Horatius Öffnen
) Tertia, Terz (dritte Stunde), von 8 oder 9 Uhr morgens bis zur Sexta; 4) Sexta, Sexte (sechste Stunde), von 11 oder 12 Uhr bis zur Nona; 5) Nona, None (neunte Stunde), von 2 oder 3 Uhr nachmittags bis zur Vesper; 6) Vespera (hora vespertina), Vesper
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0722, von Horn (Blasinstrument) bis Horn (Stadt) Öffnen
zugleich angewendet um eine kleine Terz erniedrigen; C. A. Müller in Mainz fügte 1830 noch ein drittes Ventil hinzu, welches, allein angewendet, den Ton um anderthalb, mit dem ersten zugleich gebraucht, um zwei ganze Töne erniedrigt, wodurch dann
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0683, von Kephisos bis Kepler Öffnen
verhalten, entsprechend den Schwingungszahlen bei der großen Terz und Quinte, und daraus schloß er nun, daß jeder Planet in seiner Bahn ein musikalisches Intervall durchlaufe u. dgl. Endlich, im März 1618, kam er auf das richtige Gesetz, und 15. Mai
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0763, Kirchenmusik Öffnen
abgewichen. Schon Hucbald spricht von Haltetönen in der organisierenden Stimme, und bei Guido von Arezzo kommen schon Terzen vor. Im 12. Jahrh. verfiel man ins Gegenteil: es erfolgte die vollständige Emanzipation der kontrapunktierenden Stimme
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0024, von Konsolidieren bis Konstantin Öffnen
dur-Akkord mit doppeltem Vorhalt verstanden, und zwar mit der Quarte statt der Terz und der Sexte (groß oder klein) statt der Quinte. Aus diesem Grund wird im vierstimmigen Satz des Quartsextakkords weder die Quarte noch die Sexte verdoppelt
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0096, von Körnerfresser bis Korneuburg Öffnen
zu einer 8-Fußstimme gehörig, selten zu 4 Fuß. Von Mixtur unterscheidet sich K. durch die Terz (fünfter Oberton), welche das Charakteristikum des Kornetts ist. K. bringt immer die Obertöne in geschlossener Reihe und zwar, wenn es fünffach ist, vom
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0609, Leder (Schnellgerberei, Appretieren, Lackleder, Weißgerberei) Öffnen
Streifen freie Fläche. Sohlleder, welches mit Weißbeize geschwellt und mit Knoppern oder Valonen gegerbt wurde, heißt Pfundleder. Zur Darstellung von Brandsohlleder (Halbsohlleder, Terzen) bringt man die durch Kalken enthaarten und gereinigten Blößen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0675, von Leithagebirge bis Leitner Öffnen
Charakteristik der verschiedenen Personen (vgl. die Leporello-Terzen im "Don Juan", die Kaspar-Baßfiguren im "Freischütz" etc.); mit voller Bedeutsamkeit tritt es zuerst im "Fliegenden Holländer" und "Lohengrin" auf. In seinen spätern Opern hat Wagner den
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0676, von Leitomischl bis Lekain Öffnen
, franz. Note sensible, engl. Leading note), z. B. h in C dur, fis in G dur etc. Der L. dieser Art ist immer die Terz der Oberdominante. Es gibt aber noch eine andre Art von L., die ebenso wichtig ist wie das Subsemitonium, nämlich der L. von oben
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0394, von Medea bis Mediasch Öffnen
befindlich. Mediān (lat.), mittelgroß, besonders als Bezeichnung von Papierformaten üblich. Mediānschnitt, s. v. w. Durchschnitt. Mediante (Mittelton), in der ältern Harmonielehre die Terz der Tonika, in C dur also e; Submediante ist der unter
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0452, von Melnikow bis Melodrama Öffnen
die größern (Terzen, Quarten, Quinten etc.) gewöhnlich als harmonische bezeichnet. Das Steigen der Tonhöhe ist als gesteigerte Lebendigkeit eine Steigerung, das Fallen als verminderte Lebendigkeit eine Abspannung; die Bewegung einer M. gleicht daher den