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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Tiroler Grünbis Tisch |
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725
Tiroler Grün - Tisch.
den Bayern sehr feindliche Stimmung und bereitete den heimlichen Aufforderungen Erzherzog Johanns und Hormayrs in Wien zum Aufstand einen günstigen Boden. So entzündete sich im April 1809 jener Volkskrieg unter den Helden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Gruner (Ludwig)bis Grünes Wachs |
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und von Kaaden in Böhmen. Schöne etwas kalkhaltige Pseudomorphosen
nach Augitkrystallen enthält der Porphyr aus dem Tiroler Fassathal.
Grüner Donnerstag , s. Gründonnerstag .
Grüner Frosch , s. Teichfrosch .
Grüner Galitzenstein , s
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0045,
Farbstoffe |
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(chromsaures Zinkoxyd), Ultramaringelb (Gelbin, Barytgelb), Antimongelb, Steinbühler Gelb, Wismutgelb, Massicot (Bleigelb), Gummigutt, Pikrinsäure (Pikringelb), Aurantia (?).
Grüne Farben: Grünspan (Spangrün), Bremer Grün, Berggrün (Braunschweiger
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
Edelsteine |
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, gelb, ebendaher;
l) orientalischer Girasol (Saphir- oder Rubinkatzenauge, Sonnenstein), gelblich, grünlich, rötlich, bläulich.
3) Aquamarin (edler Beryll), meergrün, apfelgrün, honiggelb, aus Salzburg, Tirol, Mähren, Rußland, Ostindien, Nord Amerika
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384c,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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, Blau;
Tirol: Weiß, Rot (Schützenfarben: Weiß, Grün);
Vorarlberg: Weiß, Schwarz;
Böhmen: Weiß, Rot;
Mähren: Gold, Rot, Blau;
Schlesien: Gold, Schwarz;
Galizien: Blau, Rot, Gold;
Bukowina: Blau, Rot;
Dalmatien: Blau, Gold.
(Weiteres s. Ungarn
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Granalienbis Granat |
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eingewachsen, auch aufgewachsen und dann meist in Drusen, ferner derb in körnigen bis dichten Aggregaten und eingesprengt, sekundär in kleinen Geschieben und Körnern. Er ist selten farblos, meist grün, gelb, rot, braun, schwarz, glas- bis fettglänzend
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Grünerdebis Grüner Turban |
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, die polnische lauchgrün und mit Sand gemengt, die Tiroler und böhmische mattgrün.
Grüner Donnerstag, s. Gründonnerstag.
Grunert, 1) Johann August, Mathematiker, geb. 7. Febr. 1797 zu Halle, studierte seit 1815 daselbst und in Göttingen Mathematik
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0451,
Kanarienvogel |
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, er paart sich aber sehr leicht mit dem gezähmten und erzeugt hübsche Blendlinge. Linné, Brisson u. a. hielten den K. für einen Mischling von verschiedenen grünen Finken; erst Bolle stellte fest, daß die ursprüngliche Art auf den Kanarischen Inseln
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Chassenbis Chasteler |
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(spr. schass'rall, deutsch Gestler), Bergrücken des bernisch-neuenburgischen Jura, 1610 m hoch, steigt von dem Bieler See in drei Absätzen auf, die mit zahlreichen Dörfern und grünen Matten bedeckt sind. Der Gipfel, der am leichtesten von Neuveville
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Triebfedernbis Trient |
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. d.) gleich 1,52 g. Noch in der Merowingerzeit wurden T. oder Drittelsoliden in Gold geprägt und zu 12 Denaren gerechnet.
Triént, ital. Trento. 1) Bezirkshauptmannschaft, ohne die Stadt T., in Tirol, hat 956,53 qkm und (1890) 83751 (41501 männl
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0047,
von Benzylblaubis Berlinerblau |
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,
Schiefergrün); eine lebhaft grüne Maler- und Anstrichfarbe,
besteht gewöhnlich aus gemahlenen und geschlämmten
Malachit ; wird jedoch nicht
viel mehr verwendet, da man künstliche Farben
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Kupferbleiglanzbis Kupferhaut |
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wird beim Verdampfen grün und gibt grüne Kristalle mit 2 Molekülen Kristallwasser. Dieselben Kristalle erhält man auch aus einer genügend konzentrierten Mischung von Kupfervitriollösung mit Salzsäure oder Kochsalzlösung. Sie geben beim Erhitzen gelbbraunes
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0272,
Marmor (Varietäten) |
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Flecken auf hellrotem Grunde, der sogen. sizilische Jaspis (marmo Jaspis) von Sizilien, hellrot mit breiten, bandförmigen, weißen und grünen Zickzackstreifen. Sie gehören zu den mannigfachsten Formationen vom silurischen Übergangsgebirge an; reich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0299,
von Katebis Kaufmann |
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und Tirol machte; dann kehrte er über Wien nach Hamburg zurück und bereiste später Norwegen. Sein Hauptfach sind landschaftliche Genrebilder, häufig im winterlichen Gewand, voll Schnee und Regen, mit ländlicher Staffage und besonders trefflich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Poabis Pobjedonoszew |
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(Piemont, Lombardei, den größten Teil der Emilia, einen Teil von Venetien), außerdem Teile der südöstlichen Schweiz und des südlichen Tirol. Die Höhenlage des Po fällt vom Ursprung bis Revello bei einer Länge von 34 km um 1600 m, von da bis zum Meer nur
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Zirkoniumbis Zirkularpolarisation |
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in Sachsen, Pfitsch in Tirol, Meronitz und Iserwiese in Böhmen, Laurvig u. a. O. in Norwegen, Mijask im Ural und besonders Ceylon. Die hyacinthroten Varietäten (Hyacinth) sind geschätzte Edelsteine; die künstlich durch Erhitzen entfärbten kommen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0118,
von Erbsenbis Erdnüsse |
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in allen Fruchtbörsen und Märkten gehandelt und zwar in den zwei Qualititäten richtig: Qualitäten Kochware und Futterware . - Für den Küchengebrauch präparierte Handelswaren von den E. sind: die jungen, unreifen grün getrockneten E., erstlich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0336,
von Malachitgrünbis Malvenblätter |
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, Ringsteinen, Broschen u. dgl. Schmuck verarbeitet werden können, finden sich auch anderswo, in Tirol, im Banat, bei Chessy in Frankreich, in Australien, Chile. Die russische Rohware wird zum Verkauf nach den Farbenunterschieden sortiert in foncée
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Asarinenbis Asbest |
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Hornblendegesteinen in Gestalt von Schnüren und Trümmern, in Gneis und Glimmerschiefer, Talk- und Chloritschiefer, Kalkstein vor und ist auch zuweilen in Bergkristallen und Kalkspat eingeschlossen. Er findet sich auf Corsica, in Steiermark, Tirol, Piemont
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Berggrünbis Bergisches Buch |
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- und Wasserfarbe, es deckt aber nicht besonders, und das B. des Handels (Tiroler, Braunschweiger, Auersberger Grün, Kupfer-, Schiefergrün) ist meist ein künstliches Produkt, welches ursprünglich durch Fällen einer Lösung von schwefelsaurem Kupfer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Distelindianerbis Distributiv |
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me impune lacessit". Das Ordenszeichen besteht in einem ovalen Medaillon von Gold, in dessen Mitte der heil. Andreas auf grünem Grunde, das Kreuz vor sich haltend, innerhalb eines Umkreises steht, der das Motto und, wo die Worte zusammengehen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Seibabis Seide |
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München. Von dort bereiste er Tirol und Italien, lebte dann sechs Jahre in Österreich und nahm 1852 seinen Wohnsitz in München. Er begann seine Thätigkeit mit Porträten, die wegen ihrer Ähnlichkeit und geistvollen Auffassung vielen Beifall fanden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Thalerhumpenbis Thallo |
Öffnen |
740
Thalerhumpen – Thallo
eine Münze, die dem Werte eines alten deutschen Goldgulden in Silber entsprechen sollte und daher ursprünglich Guldengroschen (s. d.) hieß, zuerst 1484 in Hall in Tirol geprägt. Der Name T. wird von dem böhm. Ort
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Chloranthiebis Chlorkalk |
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in feinen Schuppen ein- und aufgestreut. Er ist lauch- bis schwärzlichgrün, in Kristallen quer auf die Hauptachse grün durchscheinend, perlmutter- bis fettglänzend, in Lamellen durchsichtig und durchscheinend, Härte 1-1,5, spez. Gew. 2,78-2,95
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Wildenbruchbis Wilder Mann |
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, slaw. scret), Waldschrat oder Schrätlein scheinen das rauhe, zottige Aussehen bezeichnen zu sollen. Auf Silvanus paßt der tiroler Name Salvanel. Da sie auch in Baumrinde und grünes Moos gekleidet und mit grünen Moosbärten versehen abgebildet wurden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Grünhainbis Grünspan |
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besonders 10. Mai durch die glückliche Verteidigung von Kempten, von welcher die Erhaltung der Tiroler Pässe sowie die Verbindung mit der österreichischen Hauptarmee bei Memmingen abhing, militärischen Ruhm. Nach der Schlacht bei Hohenlinden schloß er 15
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Helleboreinbis Hellenismus |
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und lederartigen, geschnäbelten, vielsamigen Kapseln. Elf europäische und westasiatische Arten. Alle H.-Arten sind giftig. H. viridis L. (grüne Nieswurz, grüne Christwurz, s. Tafel "Giftpflanzen II"), mit kriechendem, verästeltem Wurzelstock, fadenförmigen, ästigen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Kobaltbronzebis Kobaltoxyde des Handels |
Öffnen |
. Der Kobaltbeschlag ist ein Gemenge von K. und arseniger Säure. Fundorte: Biber und Richelsdorf in Hessen, Kamsdorf, Schneeberg, Annaberg, Wittichen im Schwarzwald, Geier in Tirol, Joachimsthal und Platten in Böhmen, Norwegen und Schweden. Wo K
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Rosannabis Roscher (Wilh.) |
Öffnen |
mit einem Molekül von >
Säuren Salze, von denen jedoch nur die letztern be- ^
ständig sind und als Farbstoffe Verwendung finden. ,
Diese letztern krystallisieren in schönen kanthariden-
grün glänzenden, mit roter Farbe löslichen Krystallen.
^ie R. sind
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Silva Mendes Lealbis Simarubaceen |
Öffnen |
. Silvaplauna, Dorf im
Bezirk Maloja des schwciz. Kantons Graubünden,
an der Mündung der Iulierstraße, zwischen grünen
Matten in 1816 m Höhe, auf dem durch die Ablage-
rungen des Iulierbachs gebildeten Vorland, zwi-
schen Silvaplaner
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0593,
von Turmalinbis Tusche |
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), gelb, grün, braun etc.
Der Stein ist bald durchsichtig, bald nicht, und nur im letztern Falle heißt das Mineral auch Schörl. Nur die durchsichtigen und gefällig gefärbten kommen als Schmucksteine in Betracht und führen dann die Namen derjenigen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Kalottistenbis Kalte Nadelarbeiten |
Öffnen |
in der Tiroler Bezirkshauptmannschaft Lienz, Gerichtsbezirk Windisch-Matrei, 1321 m ü. M., mit (1880) 1049 Einw., bekannt als einer der geeignetsten Ausgangspunkte für die Besteigung des Großglockner.
Kalt., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für J. H
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0560,
von Sumbulwurzelbis Superphosphat |
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unechten, venetianischen oder italienischen, auch tiroler S., liefert Rh. Continus, der Perrückenbaum, der auch das Fisetholz gibt, in Südeuropa bis nach Ungarn und Südösterreich wild wächst und als Zierstrauch in Anlagen bei uns nicht selten vorkommt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Kaiser-Augstbis Kaisermünzen |
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. in Tirol (Münch. 1885).
Kaisergroschen, früher in Österreich die Dreikreuzerstücke (1/20 Gulden) des 20-Guldenfußes.
Kaisergrün, s. Schweinfurter Grün.
Kaisergulden, früher in Österreich die Gulden des 20-Guldenfußes, = 2,10 Mk.
Kaiserin Augusta-Fluß
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Mitternachtbis Mittnacht |
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in Tirol, war Neffe und Schüler des Wiener Domkapellmeisters Gänsbacher, trat 1839 in den Verband des Dresdener Hoftheaters ein, dem er bis 1870 angehörte, und starb 2. April 1876 in Döbling bei Wien. Er zählte zu den vorzüglichsten dramatischen Sängern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Trinkitatbis Tripitaka |
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terra Tripolitana), kam früher nur aus der Levante in den Handel, wird jetzt aber auch in Böhmen, Sachsen, Tirol und Bayern gewonnen und zum Polieren von Glas, Metallen und Edelsteinen, auch zu Gußformen benutzt. Übrigens gebraucht man mancherlei
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Coronillabis Corpus Christi |
Öffnen |
. 1882 grün-
dete er eine regierungsfreundliche Mittelpartei, die
sich Klub des liberalen Centrums oder nach ihm
Coronini-Klub nennt. Die Partei ist bei den
letzten Wahlen März 1891) auf 12 Mitglieder zu-
sammengeschmolzen.
Eoronmi-Cronberg
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Gardaseebis Garden |
Öffnen |
536
Gardasee - Garden
Gardasee (ital. 1^30 di 6a.i'äli; bei den Römern
I.HCU8 V6UH0U8), der größte Alpensee Italiens, liegt
64 m ü. d. M., ist 55 km lang, 5-18 km breit,
366 yllm groß und bis 300 m tief. Das obere Ende
greift in Tirol ein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Harfleurbis Harington |
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. arikoh währ) , grüne oder Schminkbohnen; Hôtel des haricots (spr. otell dä arikoh) oder les haricots (spr. lä arikoh) , familiäre Bezeichnung der Arreststube der Pariser Nationalgarde; haricots ist in diesem Falle verderbt aus Darricau, dem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Hexenfahrtbis Hexham |
Öffnen |
und Erdboden mit, und man sagt, der Teufel habe dort getanzt. Auch schreibt man die H. den Hojemännlen zu, die, grün gekleidet und mit Haar und Bart von grauem Moos, während der Nacht im tauigen Grase tanzen und Räder schlagen. In Tirol beruht der Glaube
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Aparagementbis Apatschen |
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oder dick tafelartigen, auf- oder eingewachsenen Kristallen, sehr häufig in körnigen, faserigen oder dichten Massen (Phosphorit, s. d.). Er ist farblos oder licht grau, grün, blau, violett, rot gefärbt, mit Glas- bis Fettglanz, durchsichtig bis
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Idiotikonbis Idria |
Öffnen |
Aggregaten. Er ist ein Silikat nach der Formel H14(CaMg)40(Al2Fe2)10Si35O147 ^[H_{14}(CaMg)_{40}(Al_{2}Fe_{2})_{10}Si_{35}O_{147}] und enthält auch wenig Alkali, Manganoxydul, Titansäure. I. ist braun, gelb, grün, blau, glas- oder fettglänzend
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Olivinbis Olkusch |
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, findet sich eingewachsen in körnigem Aggregaten und eingesprengt, auch lose, ist grün, auch gelb und braun, selten rot, mit Glasglanz, durchsichtig bis durchscheinend, Härte 6,5-7, spez. Gew. 3,2-3,5, besteht aus kieselsaurer Magnesia Mg2SiO4 ^[Mg_{2
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0152,
Sachsen-Meiningen (Geschichte) |
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)
und einen gekrönten Mittelschild (mit dem grünen sächsischen Rautenkranz im
schwarz-goldenen Feld) und ist mit der Königskrone bedeckt. Die Landesfarben
sind Weiß und Grün. Der Herzog verleiht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Serpentinebis Serrano y Dominguez |
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888
Serpentine - Serrano y Dominguez.
menden asbestähnlichen Körper (Serpentinasbest, Chrysotil) Varietäten des Serpentins oder mit ihm dimorphe Substanzen sind, ist ungewiß. S. kommt in grünen, gelben, braunen und roten, meist düstern Nüancen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Silber, galvanisiertes, oxydiertesbis Silber-Jen |
Öffnen |
972
Silber, galvanisiertes, oxydiertes - Silber-Jen.
Silber, galvanisiertes, oxydiertes, s. Silbersulfuret.
Silber, grünes, s. v. w. natürliches Bromsilber.
Silber, güldisches, gediegen Silber mit Goldgehalt, gelblich, findet sich bei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Titaneisenerzbis Tities |
Öffnen |
, auf- oder eingewachsen, auch derb in schaligen Aggregaten. T. ist gelb, braun, grün, am seltensten rot, meist undurchsichtig oder durchscheinend, glasglänzend; Härte 5-5,5, spez. Gew. 3,4-3,6. Er besteht aus kieselsaurem und titansaurem Kalk CaSiTiO5 ^[CaSiTiO
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Turmabis Turmalin |
Öffnen |
Orte in Tirol, Norwegen, für farblosen T. Elba, für Rubellit Elba und Rozna in Mähren; grüne, braune und doppelfarbige kommen von Penig in Sachsen, vom St. Gotthard, aus Kärnten, vom Ural, aus
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Andalusische Eisenbahnenbis Andamanen |
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mehrern Punkten Tirols (Lisenz), Mährens (Goldenstein), Schlesiens, Sachsens (Penig), Bayerns, Andalusiens und Brasiliens. Die durchsichtigen grünen brasil. Varietäten werden bisweilen als Schmucksteine verschlissen. Mikroskopische A. spielen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Bleibullebis Bleichen |
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. 1890); Zukunftsphantasien enthalten «Die Entscheidungsschlachten des europ. Kriegs 18..» (3 Hefte, ebd. 1888). Seine Lyrik («Lyrisches Tagebuch», 2. Aufl., Berl. 1885; «Lieder aus Tirol», ebd. 1885; «Welt und Wille», Dessau 1886; «Kosmische Lieder
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Gahnitbis Gail |
Öffnen |
ist vollkommen oktaedrisch.
Das Mineral ist dunkellauchgrün bis schwärzlich-
grün und entenblau, von fettartigem Glasglanz,
kantendurchscheinend bi5 undurchsichtig. Die Härte
ist 8, das spec. Gewicht 4,5i bis 4,9. In chem. Hin- ^
sichtist der G
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Madonnabis Madras |
Öffnen |
; s. Tafel: Italienische Kunst VII, Fig. 7), M. della Vittoria von Mantegna (Paris, Louvre), M. mit dem grünen Kissen von Andrea Solario (ebd.), M. della Catina von Giulio Romano (Dresdener Galerie), M. del Sacco (Florenz, Sant' Annunziata) und M. di
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Rautenkranzbis Ravenna |
Öffnen |
mit Blättern besetzter grüner Schrägbalken, der unter anderm im Wappen von Sachsen und
Anhalt vorkommt und dessen Ursprung sehr verschieden erklärt wird. Nach dem Fürsten F. K. von Hohenlohe-Waldenburg («Der sächsische R.», Stuttg. 1863
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0171,
von Granatbaumbis Graphit |
Öffnen |
171
Granatbaum - Graphit
werden auch am häufigsten als Schmucksteine geschliffen; doch benutzt man öfter auch andre farbige G., grüne, gelbe, braune und schwarze als Schmucksteine, auch gibt es farblose. Die roten G. werden zuweilen auch
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0175,
von Grindeliabis Grünspan |
Öffnen |
sich vorfindet; außerdem wird dieselbe in Böhmen, am Harze, in Thüringen, Tirol, Polen, Ungarn etc. gefunden. Durch mäßiges Glühen wird ihre Farbe in ein schönes braun umgewandelt. - Zollfrei. (Mit Öl eingerieben gem. Tarif im Anh. Nr. 5 a
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0203,
von Hippursäurebis Hirse |
Öffnen |
. Hirschhörner kommen am meisten von Tirol, Ungarn und Mittelamerika. -
Dem Hirschgeweih wurden früher ganz besondre Kräfte zugetraut und es gab eine Anzahl pharmazeutischer Präparate daraus, die jetzt zum Teil unter den alten Namen noch fortbestehen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Lara (Göttin)bis Lardner |
Öffnen |
die
untern Äste dieser sehr lichtbedürftigen Holzart zeitig ab; die Krone ist hoch angesetzt mit
meist kurzen Ästen. Die feinen Nadeln, 10‒30 mm lang, stehen in Büscheln. Die männlichen Blüten
sind zuerst grün
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Bronzierenbis Brooke (Henry) |
Öffnen |
einem Metall angefertigt sein können, der wirklichen Bronze ähnlich zu machen, indem sie mit einem gelblich-roten, grünen oder braunschwarzen Überzuge versehen werden. Holz oder Gips wird mit einem Ölfarbenanstrich von der Farbe der Bronze grundiert, darauf
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Alboinbis Albrecht |
Öffnen |
294
Alboin - Albrecht.
Beimischung des isomorphen Anorthits, und etwas Kali (bis 2,5 Proz.), Magnesia, Eisenoxydul. Er ist farblos, gewöhnlich weiß mit einem Stich ins Grünliche oder Gelbliche, bisweilen grün oder braun, glasglänzend
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Ammerbis Ammianus Marcellinus |
Öffnen |
massenhaft auf den Markt.
Ammer, Nebenfluß der Isar in Oberbayern, entspringt am Kreuzspitz auf der Tiroler Grenze, östlich von Hohenschwangau, fließt erst in östlicher Richtung durch das Graswangthal, dann in nördlicher Richtung durch den
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Anczycbis Andalusit |
Öffnen |
von Glimmer bedeckten, rhombischen Säulen, findet sich selten derb, stängelig oder körnig, ist schmutzig rot oder rötlichgrau, blau oder grün, glasglänzend, von geringer Durchscheinenheit, Härte 7-7,5, spez. Gew. 3,1-3,7. Er besteht aus kieselsaurer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Balduin von Luxemburgbis Balearen |
Öffnen |
Verdrängung seines Großneffen Johann von Luxemburg aus Tirol führte den Bruch zwischen B. und Kaiser Ludwig herbei. B. betrieb seitdem mit Eifer die Absetzung Ludwigs und die Wahl König Karls von Böhmen, die auch 1346 erfolgte; für dessen allgemeine
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Bernstadtbis Bernstein |
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Siziliens, ferner an der Nordküste Afrikas, in Dalmatien, Ungarn, Siebenbürgen, Rumänien, Tirol, Österreich, Galizien, Mähren, Böhmen, sehr verbreitet in Schlesien, in Polen, Livland, Kurland und in der Ukraine, in Brandenburg, Hannover, Sachsen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Bleiglasbis Bleioxyd |
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verschiedensten Gangarten, im Harz, Erzgebirge, in Oberschlesien, Nassau, Hessen, Baden, in der Rheinprovinz, in Kärnten, Böhmen, Tirol, Ungarn, Siebenbürgen, Derbyshire, Cumberland, Northumberland, Cornwallis, Man, in den Alpujarras in Spanien, in Frankreich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Giovanellibis Gips |
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Zeit Assessor beim Landgericht in Innsbruck, dann Landgerichtsrat in Bozen und ist jetzt Oberlandesgerichtsrat in Innsbruck. Seit 1861 Mitglied des Tiroler Landtags, erlangte er als Führer der Ultramontanen bald großen Einfluß und ward in den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Gold, blaßgelbesbis Gold, Mannheimer |
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in Kärnten im 16. Jahrh. seine Blüte erreichte. Aber auch diese Gegenden und die Tiroler Bergwerke (Zell) gerieten im 17. Jahrh. in raschen Verfall. Nun wurde allmählich und zwar insbesondere erst seit der Mitte des 18. Jahrh. wieder den Goldbergwerken
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Jasminumbis Jastrow |
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. Der gemeine J., meist rot und braun, auch gelblich und schwarz, findet sich besonders auf Eisensteingängen an vielen Orten. Bandjaspis, grau, grün, gelb, rot, braun gebändert, kommt in Sibirien (Ochotsk, Jekaterinburg), auf Sizilien, Corsica, am Harz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Kiefer (Personenname)bis Kieferfüße |
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, 10-16 cm langen, lebhaft grünen Nadeln, zu 2-5 stehenden, eirund-länglichen, etwa 10 cm langen Zapfen. Sie liefert ein sehr harzreiches, dauerhaftes Nutzholz, wird bisweilen bei uns angepflanzt, ist aber für unser Klima sehr empfindlich. Sie wird häufig
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Kunstheilungbis Kunstschrank |
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das "Kunst- und Raritätenkabinett" des als Kunstkenners und Sammlers berühmten Cosmus von Medici (1526-86), die von dem Erzherzog Ferdinand von Österreich (1529-95) gegründete "Ambraser Sammlung", welche 1806 von dem Schloß Ambras in Tirol nach Wien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Marennesbis Marey |
Öffnen |
, Schiffbau, lebhaften Handel mit Salz, Wein, Branntwein, berühmten grünen Austern etc. betreiben.
Marenzĭo, Luca, Komponist, geboren um 1550 zu Coccaglio bei Brescia, erhielt seine Ausbildung durch den Kirchenkapellmeister der letztern Stadt, Contini
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0369,
Maximilian (deutsche Kaiser) |
Öffnen |
Strebungen der Nation mit Aufmerksamkeit verfolgend. Ein leidenschaftlicher Jäger, hatte er sich einst an der steilen Martinswand in Tirol so hoch verstiegen, daß es erst am dritten Tag einem kühnen Bergknappen mit Mühe gelang, ihn zu retten. Den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Optimus Maximusbis Opus |
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Stachelbüscheln, dem Rand oder Scheitel der Glieder entspringenden gelben, roten oder weißen, meist einzelnen Blüten und eiförmiger, feigenartiger, grüner, gelber oder roter, genabelter, stachliger, schleimiger, mehr oder minder süßer oder fader
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Pernionesbis Perowskit |
Öffnen |
gestalteten Äste einzelne einzellige, farblose Konidien abschnüren. Die meist in Menge auftretenden Fruchthyphen bilden für das unbewaffnete Auge einen zarten, grauweißen, schimmelähnlichen Überzug auf den befallenen grünen Pflanzenteilen. Die Konidien
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Quarzbis Quase |
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, im körnigen Kalk und Gips, in losen Kristallen und Geschieben, bisweilen in sogen. Kristallkellern in sehr großen Kristallen. Fundorte: Alpen (besonders St. Gotthard), Tirol, Salzburg, Kärnten, Elba, Ceylon, Madagaskar (Kristalle bis 8 m Umfang), Harz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Rheiderlandbis Rhein |
Öffnen |
bis Basel in den R. fallenden Zuflüsse sind rechts: die Wutach, Alb, Wehra und Wiese (Wiesen); links: die Thur, Glatt, Aare und Birs. Der ganze Oberlauf des Rheins, teils ganz in der Schweiz, teils zwischen dieser auf der linken und Tirol, Bayern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Ros mellisbis Rosolsäure |
Öffnen |
, oberseits grünen, runzeligen, kahlen, unterseits weiß- oder graufilzigen Blättern und blaßblauen Blüten mit weißer Längsbinde in achselständigen Blütentrauben, wächst auf trocknen, felsigen Anhöhen in Südeuropa, Nordafrika und dem Orient
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Schmelzfarbenbis Schmerfluß |
Öffnen |
Grün Chromoxyd und Kupferoxyd, zu Rot Eisenoxyd, zu Braun basisch schwefelsaures Eisenoxyd mit Mangan- und Kobaltoxyd, zu Karminrot Cassius' Goldpurpur, der durch Chlorsilber rosenrot, durch Kobaltoxyd violett nüanciert wird, zu gewöhnlichem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Skorbutkrautbis Skotschau |
Öffnen |
, schlackenartig; Skorifikation, Verschlackung.
Skorodit, Mineral aus der Ordnung der Phosphate, Arseniate etc., kristallisiert rhombisch, findet sich drusenartig, in feinstängeligen, faserigen, erdigen und dichten Aggregaten, grün, grünlichschwarz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Thulebis Thun |
Öffnen |
als echten Geistesverwandten und Schüler Wielands. Eine gewisse Anmut, feine Beobachtung und Schilderungsgabe, daneben freilich auch Frivolität und lüsterne Leichtfertigkeit sicherten ihnen die nachhaltigste Wirkung. Vgl. v. Gruner, Leben M. A. v. Thümmels
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0267,
Volkslied (im Ausland) |
Öffnen |
aus Oberhessen« von Böckel (Marb. 1885); »Volkslieder aus dem Erzgebirge« von A. Müller (Annab. 1883); Anastasius Grüns »Volkslieder aus Krain« (Leipz. 1850); »Deutsche Volkslieder aus Kärnten«, gesammelt von Pogatschnigg (Graz 1879, 2 Bde
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Waldbauschulenbis Waldburg |
Öffnen |
Ausschlagen mit grünen Zweigen, Bewerfen mit Erde, Wegräumung des brennbaren Bodenüberzugs vor dem Feuer, bei Wipfelfeuern Unterbrechung des Waldzusammenhangs durch streifenweisen Holzabtrieb vor dem Feuer im Anschluß an Wege und Gestelle
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
Alpenpflanzen (Strauch-, Matten-, Schneeregion) |
Öffnen |
alpestris , s. Tafel, und R. glacialis ), mehrere Primelarten, wie der Speik ( Primula glutinosa , s. Tafel) in Tirol, die Mehlprimel ( Primula farinosa ), der Frühlingscrocus u. a. Auf hochgelegenen Felsgraten finden das himmelblaue Eritrichium
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0444,
Alpen (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
442
Alpen (Pflanzenwelt)
zum kalten Polarklima. Südfrüchte und Edelkastanien, Rebe und Olive gedeihen am Fuße der firn- und gletschertragenden Spitzen; saftig grüne Alpentriften und fruchtbare Getreidefelder wechseln mit kahlen Felsen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Apathiebis Apelles |
Öffnen |
grün (Spargelstein), blau, violett, rot, grau, doch meist licht gefärbt, glasglänzend und durchsichtig bis durchscheinend. Seiner chem. Zusammensetzung nach besteht er wesentlich aus phosphorsaurem Kalk mit etwas Chlorcalcium oder Fluorcalcium. Viele
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Apomekometerbis Apostasie |
Öffnen |
, die sich beim Erhitzen von Morphin (s. d.) mit konzentrierter Salzsäure bildet. Sie erscheint als eine weiße amorphe Masse, die sich an der Luft grün färbt. Die physiol. Wirkungen des A. sind ganz verschieden von denen des Morphins, selbst in sehr
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Arsenikalkiesbis Arsenikvergiftung |
Öffnen |
Mengen eingeführt wird, und in Steiermark, Salzburg und Tirol ist sogar die Unsitte, Arsenik zu essen, ziemlich verbreitet. Die A. nehmen den weißen Arsenik (Hedri, Hidri, Hüttenrauch) einigemal wöchentlich nüchtern in sehr kleinen Mengen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Berceusebis Berchtesgaden |
Öffnen |
und Fische, begangen. Auf ihre Verehrung gründet sich das noch übliche P(B)erchtenspringen und P(B)erchtenlaufen in Salzburg und Tirol, vielleicht auch der Bechteltag (s. d.); der Bechtelsberg in Hessen (s. Blocksberg) heißt gewiß nach ihr. Auch mag
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Bondenholzungenbis Boner |
Öffnen |
Kanzone gefeiert hatte, mußte er sich in Tirol verbergen, lebte dann in Venedig, Mantua und Mailand. Erzherzog Ferdinand
ernannte ihn 1797 zu seinem Bibliothekar in Brünn. Dann kam er nach Wien als Lehrer der dritten Gemahlin des Kaisers Franz
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Chiclana de la Fronterabis Chiesa libera in libero stato |
Öffnen |
im füdwestl. Teile
der Erde bis zur "Lebensquelle" vordrang und aus
dieser trank, wird ein unsterbliches, dem Ältern nicht
unterworfenes Leben zugeschrieben; daher sein Name
"der Grüne", d. h. Immerfrische. Er ist immer auf
der Wanderung begriffen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0026,
Deutsche Litteratur |
Öffnen |
überragt der Züricher Gottfried Keller, die kräftigste Dichtergestalt unserer modernen Litteratur, im "Grünen Heinrich" (1853) ein Meister des psychol. Romans, in seinen Novellen, zumal in den "Leuten von Seldwyla" (1856), auch dem "Sinngedicht" (1881
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Distelfalterbis Distichon |
Öffnen |
auf der Brust einen silbernen Stern, auf dem ein
rundes goldenes Schild mit einer blühenden Distel
in grünem Felde liegt, umgeben von der Ordens-
devife. Bei Feierlichkeiten tragen die Ritter eine
eigene Ordenstracht. Als Beamte des Ordens fun
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Égardbis Egelhaaf |
Öffnen |
), Verirrung,
Irrtum, Geistesabwesenheit.
Ggartenwirtschaft, auch Eggarten-, Öd-
garten- und (in Obcrbayern) Edeg arten wirt-
schaft, die in Niederösterreich, Stcicrmark, Ober-
bayern, im Salzburgischen, in Tirol, im Erzgebirge,
Westerwald, Murgthale
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Erlenbadbis Erlöserorden (griech. Orden) |
Öffnen |
Drossel genannt
( Alnus viridis DC. ). Die grünen Blattknospen sind nicht
gestielt, sitzend, die weiblichen Blüten entwickeln sich erst mit dem Laubausbruch, die männlichen im Sommer vorher. Die länglichen
Nüßchen sind häutig-geflügelt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Firmamentbis Firmicus Maternus |
Öffnen |
, Reinhart und Cornelius bekannt und lebte
später innig verbunden mit Anastasius Grün in
Wien, wo auch seine Tragödie "Clotilda Montalvi"
(Bcrl. 1840) entstand. Später wohnte F. in Köln
und Düsseldorf, feit 1839 in Berlin, wurde 1860 zum
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Franzensbadbis Franzenskanal |
Öffnen |
) 1944 E., je eine
kath., evang. und rnss. Kirche, eine Synagoge, Erz-
standbild Kaiser Franz' 1. von Echwanthaler, Sach-
senstistnngsdenkmal, Denkmäler des um die Grün-
dung des Bades verdienten Dr. Adler und des Egerer
Bürgermeisters
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Gadebuschbis Gadolinit |
Öffnen |
), Häusler, Kotsasse.
Gaderthal, in Tirol, s. Enneberg.
Gaedertz, Karl Theodor, Litterarhistoriker, Sohn
des folgenden, geb. 8. Jan. 1855 zu Lübeck, studierte
in Leipzig und Berlin Jurisprudenz und Cameralia,
dann Philologie, hauptsächlich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Granat (Krebsart)bis Granate |
Öffnen |
Reinheit und
überaus schöne Färbung eigen ist. Aus den steier-
märkischen und Tiroler G., die mitunter die Größe
eines Kinderkopfs erreichen, werden Tabatieren und
andere Luxusartikel geschliffen. Die Granatkörner,
darunter der etwas chromhaltige
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Gratuistbis Graubünden |
Öffnen |
aus dem Schwarz entstehende
Farbe, die in verschiedenen Abstufungen als hell-
grau, dunkelgrau, schwarzgrau erscheint, von kleinen
Beimischungen anderer Farben (blau, gelb, rot,
braun, grün) mannigfach nuanciert werden kann
und danach
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Guragebis Gurke |
Öffnen |
im Ötzthal (s. d.) in Tirol.
Gurgueia (spr. -geĭa) , Serra , Gebirge in Nordbrasi lien, zieht von den Quellen
des Parahyba unter 9° südl. Br. nach SO., wo es sich in der Serra Boqueirão am Westufer des Rio São Francisco fortsetzt, besteht
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Husztbis Hutcheson |
Öffnen |
zulaufende H. mit breiter Krempe, wie man sie in der Schweiz und in Tirol noch gegenwärtig findet. Aber auch die jetzige Form unsers Cylinders findet sich bereits im 16. Jahrh. und früher. In Frankreich, wo der H. unter den vornehmen Ständen um diese Zeit
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