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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0019,
Aegypten |
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Negerstämmen verbreitet.
Tonkunst. Ueber die Tonkunst weiß man natürlich so viel wie nichts; es liegt ja im Wesen dieser Kunstart, daß sich ihre Gebilde nur durch ein Hilfsmittel - die Notenschrift - erhalten lassen, das erst eine spätere Zeit erfand
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66% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Tongoibis Tonmalerei |
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Tonus, das Spannungsvermögen der Muskeln und Nerven, vermehren sollen, also stärkende Mittel, besonders China, Eisenpräparate.
Tonkabohnen, s. Dipteryx.
Tonkakampfer, s. Kumarin.
Tonkunst, s. Musik.
Tonleiter, nach der ältern Musiklehre
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41% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Tongresbis Tonnen- und Pfundgeld |
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. Kubango.
Tonkinöl, s. Moschus.
Tonklasse, s. Eisenbahntarife (Gütertarife).
Tonkunst, s. Musik.
Tonleiter, s Ton.
Tonlé-sap, s. Kambodscha.
Tonlöcher, an Blasinstrumenten die Löcher, die das Rohr behufs Verkürzung der in ihm
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0918,
Musik (im Altertum) |
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, auf einer gewissen Ausbildungsstufe angelangt, durch den Machtspruch einer in geheimnisvollem Dunkel wirkenden Priesterkaste zur steten Wiederholung gewisser Typen gezwungen war, so auch die Dicht- und Tonkunst; diese Künste aber mußten unter den genannten
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Musikalienhandelbis Musikertag |
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und der Klavierlitteratur (2. Aufl., Stuttg. 1879). Reiches Material bietet die vom Grafen Waldersee herausgegebene "Sammlung musikalischer Vorträge" (Leipz. 1879 ff.).
Lexika: Schilling, Universal-Lexikon der Tonkunst (Stuttg. 1834-42, 6 Bde.); Bernsdorf
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0397,
Oper (Allgemeines, Gattungen und Bestandteile der O.) |
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397
Oper (Allgemeines, Gattungen und Bestandteile der O.).
ein Kunstwerk, zu dessen Vollendung fast alle schönen Künste sich vereinigen. Die dominierende Kunst bleibt hierbei natürlich die Tonkunst: erstens, weil bei einer Vereinigung von Musik
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0072,
München |
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, die Tierärztliche Hochschule 219 und 208 Studierende. Ferner bestehen eine Central-Turnlehrerbildungsanstalt, Kreis-Lehrerinnenbildungsanstalt, Akademie der Tonkunst, 4 Gymnasien, das Wilhelmsgymnasium (1559), Ludwigsgymnasium (1824 als Neues Gymnasium
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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. Der einzige Zweig, welcher Blüten trieb, war die Dichtkunst, die sich jedoch auf religiöse und Liebeslieder beschränkte. Die Tonkunst, welche bei allen älteren Völkern mit der Dichtkunst in enger Beziehung stand, wurde allerdings auch zu religiösen Zwecken
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Enge Lagebis Engelberg |
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Akademie der Tonkunst. 1874 erhielt er den Professortitel und wurde an die königliche Hochschule für Musik als Lehrer des dramatischen Gesangs berufen. Die litterarischen Arbeiten Engels sind teils didaktischen, teils philosophisch-musikalischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0930,
Musik (Gegenwart) |
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und der Tonkunst nur eine sie unterstützende Rolle zuweist, kann zwar noch nicht als abgeschlossen betrachtet werden, hat jedoch bereits eine wesentliche Umgestaltung der Kunstanschauung sowie eine Neubelebung der künstlerischen Produktion bewirkt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Italienische Musikbis Italienische Philosophie |
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wie der "Gregorianische Gesang", dessen vollendetste künstlerische Verkörperung in seinen Werken erblickt werden muß.
Die I. M. stand jetzt abermals an der Spitze der Bewegung. Sämtliche Formen der damaligen Tonkunst wurden von ihr teils vollendet, teils neu geschaffen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0183,
Musik: Allgemeines. Instrumente |
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deutscher
Musisch
Odische Musik
Orchester
Orchestral
Orchestriren
Pianist
Programmmusik, s. Tonmalerei
Streichorchester, s. Orchester
Tonkunst, s. Musik
Virtuos
Vokalmusik
Zur Musikgeschichte.
Ambrosianischer Gesang
Canti
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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sind uns viel zahlreichere Schöpfungen erhalten geblieben. Der Sinn für Dichtungen gehört übrigens zu der Eigenart der Semiten. Religiöse Lieder und erzählende Dichtungen sind die Hauptarten, Liebeslieder sind selten. Die Tonkunst wird wohl auch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0605,
Beethoven |
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in der ersten Periode seines Schaffens aufs engste an Haydn und Mozart an. Ebensowenig darf man glauben, daß er sich in seinem Drang, die der Tonkunst bis zu seiner Zeit gezogenen Grenzen zu erweitern, über die Notwendigkeit einer strengen Beobachtung ihrer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Hänsleinbis Hanstein |
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in Prag unter Tomaschek Komposition und Klavierspiel studiert; von 1856 an widmete er sich jedoch ausschließlich der Musik, indem er sich als Privatdozent für Ästhetik und Geschichte der Tonkunst an der Wiener Universität habilitierte, welche ihn 1861 zum
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0020,
Konservatorium |
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1855 von Th. Kullak eröffnete, jetzt von seinem Sohn Franz Kullak geleitete Neue Akademie der Tonkunst angenommen; dieselbe zählt über 1000 gleichzeitige Schüler und beschäftigt gegen 100 Lehrer. Den Schwerpunkt bildet die Ausbildung im Klavierspiel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Kruggerechtigkeitbis Krugit |
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- und Forscherarbeit bergen auch seine Werke: "Grundriß der Metrik antiker und moderner Sprachen" (Emden 1838), "Beiträge für Leben und Wissenschaft der Tonkunst" (Leipz. 1847) und besonders das "System der Tonkunst" (das. 1866). Außer zahlreichen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Marvejolsbis Marx |
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", welche er bis 1832 redigierte; auch wurde er Mitarbeiter an Gottfried Webers "Cäcilia" sowie
später an dem Schillingschen "Universallexikon der Tonkunst". 1830 wurde er zum Professor der Musik an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Meilerbis Meineid |
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: "Die Odalisken", zwei Symphonien, Lieder etc. Seine Selbstbiographie erschien unter dem Titel: "Ein Jugendleben" (Gotha 1874, 2 Bde.); außerdem veröffentlichte er: "Kulturgeschichtliche Briefe über deutsche Tonkunst" (Oldenb. 1873); "Rückblicke
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0926,
Musik (18. Jahrhundert) |
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auch im Kammerstil, einer durch Carissimi vervollkommten Kunstgattung, welche, frei vom Zwang sowohl des kirchlichen Ritus als der theatralischen Szenerie, der Tonkunst als solcher zu weit reicherer Entfaltung Gelegenheit gab, als es in den übrigen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0931,
Musik (Gegenwart) |
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, und schwerlich werden die dramatischen Gesangsleistungen der dort in den 30er Jahren aufgetretenen Nourrit, Duprez, Roger anderswo übertroffen werden. Aber auch auf allen andern Gebieten der ausübenden Tonkunst hat Frankreich eine musikalisch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Nöggerathbis Noisseville |
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und Ästhetik der Tonkunst. Er starb 16. Dez. 1885. N. vertrat in der Musik hauptsächlich den Standpunkt der neudeutschen Schule und machte sich bekannt sowohl durch öffentliche Vorlesungen in verschiedenen Städten über die Tonkunst und deren Meister
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Reißbleibis Reitbahngang |
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- und Formenlehre" (das. 1884), "Zur Ästhetik der Tonkunst" (das. 1879) und "Die Musik als Hilfsmittel der Erziehung" (Wiesb. 1887) wie auch als Redakteur des von Mendel begründeten "Musikalischen Konversations-Lexikons", nach dessen Beendigung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Tonnabis Tonsur |
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753
Tonna - Tonsur.
Tonkunst ein ersprießliches Bündnis einzugehen vermag. Die Musik kann allerdings der realen Außenwelt angehörige Dinge nicht in jener konkreten Weise schildern wie Dichtkunst und bildende Kunst. Dagegen vermag sie gerade nach
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Wintergartenbis Winterlingen |
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680
Wintergarten - Winterlingen.
geschieden war und die Tonkunst zu seiner ausschließlichen Beschäftigung gemacht hatte. Er starb 19. Febr. 1852. Von seinen Werken sind hervorzuheben: »Johannes Pierluigi von Palestrina« (Bresl. 1832
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0647,
Musikalische Litteratur (Ästhetik) |
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von Kant bis auf die Gegenwart« (1881), die zu eignen fruchtbaren Gedanken nicht vordringt, letzteres R. Wallascheks »Ästhetik der Tonkunst« (1886). Auch Ed. v. Hartmann (der Philosoph des »Unbewußten«) bleibt bei der Abhandlung allgemeiner ästhetischer
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0038,
Deutsche Musik |
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36
Deutsche Musik
Deutsche Musik. Bereits im frühen Mittelalter war Deutschland in der Musik würdig vertreten. An der ersten Geschichte der kirchlichen Tonkunst haben deutsche Klöster und Sängerschulen – St. Gallen voran – einen bedeutenden Anteil
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
Deutsche Mythologie |
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., Zusammenstellung der Tonwerke des 16. und 17. Jahrh. (ebd. 1847); Winterfeld, Der evang. Kirchengesang (3 Bde, ebd. 1843‒47); ders., Zur Geschichte heiliger Tonkunst (2 Bde., ebd. 1850‒52); Kiesewetter, Geschichte der europ.-abendländ. Musik (2. Aufl., ebd
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Naukrarienbis Naumann (Joh. Gottlieb) |
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die Stelle des Geschichtslehrers am Konservatorium zu Dresden. N. hat auf allen Gebieten der Tonkunst fleißig komponiert, ohne mit seinen Werken Fuß fassen zu können. Ebenso fruchtbar war er als musikalischer Schriftsteller. Er veröffentlichte u. a
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Rochlitz (Friedr.)bis Rockelor |
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, besonders als begeisterter Vorkämpfer für Beethoven, hat R. sich große Verdienste erworben, namentlich in der von ihm gegründeten «Allgemeinen musikalischen Zeitung», die er 1798‒1818 redigierte. Die vorzüglichsten seiner auf Tonkunst und Tonkünstler
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Meilenbis Meineke |
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: "Kulturgeschichtliche Briefe über deutsche Tonkunst" (2. Aufl., Oldenb. 1873), "Ein Jugendleben" (2 Bde., Gotha 1874), "Rückblicke auf die Anfänge der deutschen Oper in Hamburg" (Hamb. 1878), "Joh. Mattheson" (Lpz. 1879), "Mozart" (Berl. 1883), "Die deutsche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Bagdadbis Bagger |
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der Baseler Musikschule übernahm, welche er noch gegenwärtig bekleidet. B. veröffentlichte neben kleinern Abhandlungen und Vorträgen ein "Lehrbuch der Tonkunst" (Leipz. 1873).
Bagger (Baggermaschine), Maschine zum Lösen, Heben und Ausschütten (Baggern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0758,
Berlin (Bildungsanstalten) |
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die Militärturnanstalt, die Tierarzneischule, die königliche Hebammenschule, die königliche akademische Hochschule für ausübende Tonkunst, die Akademie für moderne Philologie. Die Akademie der Künste, 1699 gestiftet, teilt mit der Akademie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0877,
München (Bildungsanstalten, Kunstsammlungen, Behörden), |
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lebender Meister, im Kunstgewerbeverein und in der neugeschaffenen großen Kunstgewerbehalle des vormaligen Eichthalpalais an der Theatinerstraße das Beste, was die mit der Kunst eng verbündete Industrie Münchens schafft. - Die Tonkunst wird hauptsächlich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0921,
Musik (im Mittelalter) |
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die christliche M. noch mit der antiken verknüpft hatte, und darin liegt die hohe Bedeutung der musikalischen Reform des heil. Gregor, daß sich nun die Tonkunst thatsächlich von der Wortdichtung emanzipierte, in welcher jene bisher fast als integrierender
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Astoriabis Astrabad |
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in ziemlicher Anzahl existieren und ihn als echten Schüler A. Scarlattis kennzeichnen. Handschriftlich existiert auch eine unbedeutende Oper "Dafne". - Vgl. Rochlitz, Für Freunde der Tonkunst (3. Aufl., 4 Bde., Lpz. 1868).
Astorĭa, Hauptstadt des
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0139,
Bayern |
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),
eine tierärztliche Hochschule (München), eine Aka-
demie der Tonkunst (München); ferner (1893/94)
37 bumanistische Gymnasien und 49 isolierte Latein-
schulen, ein Kadettenkorps mit 24 Lehrkräften und
210 Schülern, 4 Realgymnasien mit 66 Lehrern
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0789,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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769
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke.
Moschee: Gotteshaus der Mohammedaner.
Musen: Die neun Göttinnen der schönen Künste: Erato (Scherz- und Liebeslieder), Euterpe (Tonkunst), Kalliope (Heldengedicht), Klio (Geschichte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0222,
Ägypten (alte Kultur, bildende Künste) |
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Genre scheinen sie eine Vorliebe gehabt zu haben; in der Poesie haben sie sich nur durch Hymnen an die Götter ausgezeichnet.
Musik. Bildende Künste.
In der Tonkunst zeigten die alten Ägypter technische Fertigkeit in der großen Mannigfaltigkeit ihrer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0247,
Akademie (Allgemeines. Das Institut de France) |
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höhere Lehranstalten für Musik (s. Konservatorien), teils Institute oder Gesellschaften zur praktischen Pflege der Tonkunst versteht. Hierher gehören unter andern die 1669 gegründete Académie royale de musique (jetzige Große Oper) in Paris, die A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0801,
Argos |
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die Athener Pheidias und Myron, die Argiver Aristomedon, Phradmon, Naukydes, Perikletos, Polykletos der jüngere, Antiphanes u. a. angehörten. Auch ward in A. die Tonkunst eifrig gepflegt und neben ihr die Dichtkunst, worin Sakadas (um 590) und Telesilla
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0210,
Bach |
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Tonkunst jemals geschaffen worden ist; die Einzelgesänge, kunstvoll gearbeitet und feinsinnig deklamiert, können jedoch den Stil und Geschmack ihrer Zeit weniger verleugnen; auch läßt sich nicht in Abrede stellen, daß B., seinem vorwiegend dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Bendavidbis Bendemann |
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und ließ sich dann in Berlin nieder, wo er als vielbegehrter Lehrer, zeitweilig auch an der neuen Akademie der Tonkunst, bis zu seinem Tod wirkte. Er starb 3. Juli 1874. Als ausübender wie als schaffender Künstler verfolgte B. die Richtung auf das Ernste
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Bernoullische Zahlenbis Bernsdorf |
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durch sein "Neues Universallexikon der Tonkunst" (Offenb. 1856-61, 3 Bde.; Nachtrag 1863), das sich durch strenge Sachgemäßheit auszeichnet, bekannt gemacht. Ebenso kennzeichnen seine Kompositionen (Sonaten, Lieder etc.) den gründlich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Borthwickbis Bosau |
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auch eine originelle und reiche Erfindung, in welcher der Geist der slawischen Tonkunst mit dem der altitalienischen auf Grundlage des griechisch-katholischen Kirchengesangs zu selbständiger Neubildung vereinigt ist. In diesem Sinn darf B. mit Recht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Bürgelbis Bürger |
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am theologischen Seminar zu Breslau, teils (von 1860 an) in Berlin durch Friedrich Kiel, wirkte während der Jahre 1869 und 1870 als Lehrer an der Kullakschen Neuen Akademie der Tonkunst und zählt gegenwärtig zu den namhaften Klavierlehrern Berlins
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Cariesbis Carlén |
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", "Judicium Salomonis", "Baltazar" und "Jonas", hat Chrysander im zweiten Bande der "Denkmäler der Tonkunst" neuerdings herausgegeben. Seine Abhandlung "Ars cantandi", eine Anleitung zur Singkunst, hat sich in einer alten deutschen Übersetzung (Augsb
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Cheiranthusbis Chelcicky |
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in verstärkter Wildheit tobenden Elemente zeigend. Vorzüglich treten in den alten Sagen seine Verdienste um die Wundheilung, namentlich um die Erforschung der Heilkräfte der Pflanzen, sowie um den Unterricht in der Gymnastik und Tonkunst hervor. Als Lehrer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0031,
Chinesische Sprache und Litteratur (philosophische und Unterrichtswerke) |
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in praktischem Ansehen und pflegt den King angereiht zu werden. Überraschend sinnig ist die Würdigung, welche die Musik in diesem Buch findet: wie das Li die Handlungen, so mäßigt die Tonkunst die Gefühle der Menschen; jenes sondert, diese vereinigt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Chronostichonbis Chrysanthemum |
Öffnen |
Beteiligung an der von der Deutschen Händel-Gesellschaft unternommenen Herausgabe der Werke Händels sowie durch die von ihm veranstalteten Ausgaben älterer Meister, wie Corelli, Couperin, Carissimi, Rameau etc., in den "Denkmälern der Tonkunst" den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0312,
von County-Hallbis Courbet |
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Klavierschule als eine vollständige Darstellung der klaviertechnischen Errungenschaften seiner Zeit. Eine neue Ausgabe Couperinscher Klavierstücke besorgte Brahms in den von Chrysander herausgegebenen "Denkmälern der Tonkunst".
Couplet (franz.), s
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Dehlibis Dehn |
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empfangen, erst der Forstwissenschaft, dann 1819-1822 in Leipzig dem Studium der Rechte, beschäftigte sich aber daneben eifrig mit der Tonkunst. Nachdem er 1824 seinen festen Wohnsitz in Berlin genommen, genoß er den Unterricht des Komponisten Bernhard
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Denkendorfbis Denkmünze |
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nach den Normalgesetzen des logischen Denkens bildet die logische Kunstlehre, die sich zur Logik so verhält wie die Kunstlehren der einzelnen Künste (Tonkunst etc.) zu deren Ästhetiken (d. h. zu den Lehren von deren Normalgesetzen); die Bearbeitung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Don Quixotebis Döpler |
Öffnen |
nach kurzer Zeit wieder eingegangenen Akademie der Tonkunst, dann am Pädagogium bei St. Anna, endlich von 1873 an als Professor am Konservatorium. Als Ergebnisse der in diesen Stellungen gemachten Erfahrungen veröffentlichte D. eine Anzahl
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Dorisbis Dorn |
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eingeht.
Dorn, 1) Heinrich Ludwig Edmund, Komponist, geb. 14. Nov. 1804 zu Königsberg, studierte von 1823 an hier und in Berlin die Rechtswissenschaft, widmete sich aber dann der Tonkunst und bildete sich unter Berger und Klein zum Klavierspieler
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Dornbis Dornach |
Öffnen |
der Tonkunst" (das. 1879). - Von Dorns Söhnen wirkt der eine, Alexander, geb. 1833 zu Riga, als Klavierlehrer an der Berliner Hochschule für Musik; ein andrer, Otto, geb. 1854 zu Berlin, hat sich, nachdem er 1873 den ersten Preis der Meyerbeer-Stiftung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Effacierenbis Effusion |
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genannt wird und vor Jahrhunderten von der Donau bespült wurde.
Effacieren (franz., spr. -ssi-), auslöschen, tilgen.
Effékt (lat. effectus), Wirkung, Erfolg, günstiger Erfolg; besonders der Eindruck, den ein Werk der Poesie, bildenden Kunst, Tonkunst
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Eustylosbis Euterpe |
Öffnen |
, auf operativem Weg mit dem Messer entfernt.
Eutereinschuß, s. Einschuß.
Eutérpe (die "Ergötzende"), eine der neun Musen, Vertreterin der Tonkunst und lyrischen Poesie, an der Flöte kenntlich. S. Musen (mit Abbildung).
Eutérpe Mart. (Kohlpalme
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Gaßmannbis Gastein |
Öffnen |
der Tonkunst" (Stuttg. 1847).
Gasspritze, s. Extinkteur.
Gast, seemännische Bezeichnung für Mannschaften, welche an Bord bestimmte Leistungen an bestimmten Orten zu verrichten haben, z. B. Toppsgasten, Leute, welche in den Topps, Backsgasten, welche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Geniedirektorenbis Genius |
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Begriffe (wie Virtus, Fama etc.), ferner die Gottheiten der Winde, die Erinnyen, die mit den Attributen der Tonkunst ausgestatteten Gottheiten und Dämonen, wie die Musen, Sirenen etc., werden von den alten Künstlern mit Flügeln dargestellt, deren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0195,
Gervinus |
Öffnen |
) herausgegebenen Aufsätzen: "Denkschrift zum Frieden an das preußische Königshaus" und "Selbstkritik" ("Hinterlassene Schriften", Wien 1872). Die letzte größere Arbeit, die er veröffentlichte, war ein Buch über "Händel und Shakespeare. Zur Ästhetik der Tonkunst
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Göllebis Golowin |
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. 1866 daselbst. Seine Kompositionen bestehen in Liedern, kleinern Klavierstücken etc.; dabei schrieb er zahlreiche Artikel über Musik- und Theaterangelegenheiten und ist der Verfasser eines verbreiteten "Handlexikons der Tonkunst" (Offenbach 1858
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0677,
Griechenland (Alt-G.: Volkscharakter, Religion) |
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und Genußfähigkeit, das keine Schönheit und keinen Lebensgenuß ungekostet ließ und mit vollem und immer gegenwärtigem Bewußtsein schwelgte. Einerseits ist hier die Pflege der Dicht- und Tonkunst und späterhin der übrigen schönen Künste
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Griegbis Gries |
Öffnen |
oder die Beethovener" (Leipz. 1838; 2. Aufl., Braunschw. 1841), die Abhandlungen: "Ritter Berlioz in Braunschweig" (das. 1843), "Die Oper der Gegenwart" (Leipz. 1847), worin er auf eine Neugestaltung der Tonkunst hinzuwirken suchte, folgten. In weitern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Güllebis Gumbinnen |
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durch eine Sammlung von Aussprüchen etc. über die Tonkunst: "Musik. Gelesenes und Gesammeltes" (Berl. 1860), teils durch seine seit 1861 der "Neuen Berliner Musikzeitung" gelieferten geistvollen Berichte über die Oper.
Gumbinnen, Hauptstadt des gleichnamigen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Hähnbis Hahnemann |
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Sängerverein dirigierte, kehrte jedoch im letztern Jahr wieder nach Berlin zurück und gründete hier die Musikzeitung "Tonkunst". Indessen gelang es ihm nicht, sich hier einzubürgern, und ebensowenig in Königsberg, wohin er sich Ende der 70er Jahre
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Handbis Handarbeiten, weibliche |
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.) sowie die des Statius selbst (das. 1817, Bd. 1; unvollendet). Auch eine "Ästhetik der Tonkunst" (Jena 1837-41, 2 Bde.) gab er heraus. Vgl. Queck, F. G. H. nach seinem Leben und Wirken (Jena 1852).
Handalphabet, s. Gebärdensprache
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Hermetischbis Hermodactyli |
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432
Hermetisch - Hermodactyli.
verschiedenen Wissenschaften, wie Mathematik, Astronomie, Medizin, Tonkunst etc., bezeichnen die Griechen daher als Hermetische Bücher. Eins derselben scheint uns in dem 108 Quartseiten langen sogen. Papyrus
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Hoch-Barrbis Hoche |
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zeitweiliger Unterbrechung von 1873 bis 1876, wo er als Mitglied des Abgeordnetenhauses politisch thätig war, ausschließlich der Tonkunst zu widmen. Seine anfangs unter dem Pseudonym J. H. Franz erschienenen Werke, unter denen die 1876 in Hannover
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Hoffmannsche Tropfenbis Hoffnung |
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Kabinetts. Seit 1816 lebte H. meist in Dresden, wo er 13. Dez. 1849 starb.
Hoffmeister, 1) Franz Anton, Komponist, geb. 1754 zu Rothenburg am Neckar, studierte in Wien die Rechte und die Tonkunst, gründete dann daselbst eine Musikalienhandlung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Imprimaturbis Improvisation |
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der Tonkunst werden auch als Improvisatoren auf dem Klavier oder der Orgel gerühmt. Man unterscheidet I. und freie Phantasie, indem man bei ersterer ein strenges Binden an eine Form mit versteht. Bei der dramatischen Rollendarstellung begreift man unter I
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Institut de Francebis Instrumentalmusik |
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oder von der Anweisung zu bestimmten Berufsgeschäften gebraucht. S. Hauslehrer.
Instrumént (lat., ital. stromento), Werkzeug, insbesondere zur Ausübung der Tonkunst oder zu wissenschaftlichen Beobachtungen und Untersuchungen, in welch letzterer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Jacquinbis Jaell |
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Form treffliche Erzeugnisse in weiterm und engerm Rahmen geliefert. Er schrieb: "Lehrbuch der Harmonie" (Leipz. 1883); "Die Lehre vom Kanon und von der Fuge" (das. 1884); "Lehrbuch des Kontrapunktes" (das. 1884); "Die Formen in den Werken der Tonkunst
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Joachim von Florisbis Joas |
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Hochschule für Musik (Abteilung für ausübende Tonkunst) sowie zum Mitglied der musikalischen Sektion der Akademie der Künste ernannt wurde. Seine alljährlich fortgesetzten Kunstreisen haben ihn durch ganz Deutschland sowie nach Frankreich, der Schweiz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Josquin des Présbis Joten |
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Aufgabe, die Ausbildung des kontrapunktischen Tonsatzes, er so vollständig und endgültig löste, daß mit ihm für die Tonkunst eine neue Epoche begann. Während die Bestrebungen seiner Vorgänger in erster Reihe darauf gerichtet gewesen waren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0282,
Juden (Geschichte: David und Salomo, die getrennten Reiche Israel und Juda) |
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das Volk von den benachbarten Nationen und erhielten ihm seine Eigentümlichkeiten. Außer den Prophetenschulen gab es keine eigentlichen Pflanzstätten des Wissens, doch war Lesen und Schreiben allgemein verbreitet; Dicht- und Tonkunst wurden, besonders
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0300,
Jüdische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert) |
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und Mathematik, in der schönen Litteratur, in der Tonkunst geleistet haben und noch leisten, gehört nicht mehr der jüdischen, sondern der allgemeinen Litteratur an. In der jüdischen Litteratur aber waren Werke aus allen Gebieten des Wissens
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Kieselschwämmebis Kiesewetter |
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hatte, widmete er sich später ernsten Musikstudien und beschäftigte sich besonders eifrig mit der Geschichte der Musik. Die Ergebnisse seiner Studien enthalten die Werken "Die Verdienste der Niederländer um die Tonkunst" (Amsterd. 1829, gekrönte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Kostin Scharbis Kostomarow |
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als Professor am Predigerseminar in Friedberg. Außer der Lebensskizze seiner Mutter (s. Köstlin 1) und andern kleinern Schriften veröffentlichte er: "Die Tonkunst. Einführung in die Ästhetik der Musik" (Stuttg. 1879); "Geschichte der Musik im Umriß" (Tübing
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Kullehbis Kulm |
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290
Kulleh - Kulm.
Kraft widmete bis 1855, wo er sich von den Genannten trennte, um die unter dem Namen "Neue Akademie der Tonkunst" bis zu seinem Tod geleitete Musikschule zu eröffnen. Das äußere Gedeihen dieser Anstalt, deren Schülerzahl
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Lackmusflechtebis Laconicum |
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, Musikschriftsteller, geb. 13. Jan. 1837 zu Trebbin bei Berlin als Sohn des dortigen Stadtmusikus, erhielt von diesem seine erste musikalische Erziehung, bildete sich dann in Berlin am Schullehrerseminar unter Ludwig Erk, an der neuen Akademie der Tonkunst unter
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Langer Tagbis Langhans |
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als Schriftsteller richtete sich in den letzten Jahren hauptsächlich auf Bekämpfung der Vorurteile und Mißstände im Schul- und Privatmusikunterricht. Von 1874 bis 1880 wirkte L. auch als Lehrer der Musikgeschichte an der Kullakschen Akademie der Tonkunst
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0777,
Lied |
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und, gleichsam auf den Gesang angewiesen, erst durch diesen zu vollständiger Wirkung gelangen, oder solche, die einen Reichtum an musikalischen Elementen gewissermaßen in sich tragen und darum der Unterstützung durch die wirkliche Tonkunst weniger bedürfen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Marottebis Marquis |
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" (das. 1755); "Anleitung zur Singkomposition" (das. 1758); "Kritische Einleitung in die Geschichte und Lehrsätze der alten und neuen Musik" (das. 1759); "Anfangsgründe der theoretischen Musik" (das. 1760); "Kritische Briefe über die Tonkunst" (das. 1760 u
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0463,
Mendelssohn-Bartholdy |
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in der Tonkunst. 1836 wurde er Ehrendoktor der Leipziger Universität; 1837 verheiratete er sich mit Cäcilie Jeanrenaud, der Tochter eines reformierten Predigers in Frankfurt a. M.; 1841 erhielt er vom König von Sachsen den Kapellmeistertitel. Neben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0663,
Minnesänger |
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ihr und der Tonkunst. Die so eminent ausgebildete Technik des Minnegesangs, die in Feinheit und Strenge des Versbaues und Reims während der Blütezeit eine nie wieder erreichte Vollendung zeigte, setzte natürlich eine kunstgerechte Unterweisung, voraus. Doch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0841,
Mozart (Werke) |
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gestaltet, hat er ein musikalisch-dramatisches Meisterwerk geschaffen, welches alles vor seiner Zeit auf diesem Gebiet Entstandene hinter sich zurückließ und der deutschen Tonkunst einen entscheidenden Sieg über die fremdländische errang. "Für alle
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Muse vertebis Musik |
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, Geschichtschreibung und Astronomie waren. Das Wort bedeutete daher bei den Griechen gleich zuerst wie heute speziell die Tonkunst und wurde erst später in übertragenem Sinn für die harmonische Ausbildung des menschlichen Geistes überhaupt gebraucht; doch blieb auch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0919,
Musik (im Altertum) |
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Virtuosentum beginnt jetzt in den Vordergrund zu treten, die Tonkunst strebt, sich mehr und mehr von der Dichtkunst zu emanzipieren. Wie aber die M., so hatte auch die Sprache um eben diese Zeit (5. Jahrh. v. Chr.) durch das Aufblühen der sophistischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0922,
Musik (im Mittelalter) |
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- und Tonkunst. Die Schulen der Meistersinger in Nürnberg, Ulm, Straßburg, die Instrumentalgenossenschaften: Nikolai-Bruderschaft zu Wien (1288) und Confrérie de Saint-Julien des ménestriers zu Paris (1330, s. Musikantenzünfte) dürfen in diesem Sinn
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0924,
Musik (16. u. 17. Jahrhundert) |
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.
Nach dem Tode dieses Meisters beginnt die geistliche M. Italiens unter dem Einfluß der Oper immer mehr zu verweltlichen. Dagegen widmet sich von nun an Deutschland mit um so größerm Eifer der Pflege der kirchlichen Tonkunst, und hier verdient Heinrich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0927,
Musik (18. Jahrhundert) |
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. Jahrh. der Tonkunst auf dem Felde der Instrumentalmusik, welche im Verlauf desselben durch Joseph Haydn (1732-1809), Wolfgang Amadeus Mozart und Ludwig van Beethoven (1770-1827) derart vervollkommt war, daß sie nunmehr der Vokalmusik ebenbürtig zur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0928,
Musik (18. u. 19. Jahrhundert) |
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"Ideen zur Ästhetik der Tonkunst" (1806).
IV. Die Musik im 19. Jahrhundert.
Forschen wir nun nach der musikalischen Signatur des 19. Jahrh., so erscheint dieselbe wesentlich bestimmt durch die von den sogen. Wiener Meistern Haydn, Mozart und Beethoven
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0932,
Musik (Litteratur) |
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, zur Ausbildung einer selbständigen Tonkunst führte. In den Arbeiten der jüngern, stark von Berlioz und Wagner beeinflußten Schule, eines Tschaikowski, Asantschewsky, Dargomyschsky, Rimski-Korsakow, zeigt sich bereits eine so energische Originalität
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0017,
Naumann |
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- und Feiertage des evangelischen Kirchenjahrs" (Berl.). Später bethätigte sich N., da seine Kompositionen nur geringen Anklang fanden, vorwiegend als Schriftsteller und veröffentlichte: "Die Tonkunst in der Kulturgeschichte" (Bd. 1, Berl. 1869-70
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Ockelbis O'Connell |
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. Die volle Ausbildung der Tonkunst in letzterm Sinn war seinen zahlreichen Schülern vorbehalten, vor allen Josquin des Prés (s. d.), der übrigens seiner Verehrung für seinen Lehrer bei dessen Tode durch einen Trauergesang: "La déploration de Jehan O
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0400,
Oper (Geschichte der O.: 19. Jahrhundert) |
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mit der deutschen Innerlichkeit und Idealität zusammenzufassen und so einen Gesamtstil herauszubilden, dessen Universalität von nun an der deutschen Tonkunst den Vorrang über das Ausland verschaffte. Zugleich mit der ernsten O. brachte er auch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Operabis Operation |
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. Von den neuern einschlägigen Schriften vgl. Lindner, Die erste stehende deutsche O. (Berl. 1855, 2 Bde.); Derselbe, Zur Tonkunst (das. 1864); Fürstenau, Zur Geschichte der Musik u. des Theaters am Hof zu Dresden (Dresd. 1861-62); Rudhardt, Geschichte der O
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Orgelchorbis Oribasius |
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.) bezeichnet einen nicht notwendig durch physische (wie der Weinrausch), sondern durch psychische Mittel (Erregung der Phantasie durch Dicht- oder Tonkunst) künstlich hervorgebrachter Verzückungsrausch.
Orgien (griech.), ursprünglich Verrichtungen beim
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Paul (Zuname)bis Paul von Ägina |
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auch zum Lehrer der Musikgeschichte am Konservatorium ernannt. Er veröffentlichte außer Beiträgen für Musikzeitungen: "Die absolute Harmonik der Griechen" (Leipz. 1867), "Geschichte des Klaviers" (das. 1868), ein "Handlexikon der Tonkunst" (das. 1869-73
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