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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0665,
Wind (tropische Wirbelstürme) |
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665
Wind (tropische Wirbelstürme).
Erde fortschreitenden Bewegung des letztern unterscheiden. Bei der Fortbewegung des Wirbelzentrums, welches stets mit einem barometrischen Minimum zusammenfällt, folgt das ihm zugehörige Windsystem, d. h
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98% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Tropfsteinbis Tropischer Monat |
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1016
Tropfstein - Tropischer Monat
dem zur Beobachtung verwandten Instrument; auch kann die T. wesentlich beeinflußt werden durch die Venusatmosphäre, die mehrfach bei Venusdurchgängen als feiner, die schwarze Venusscheibe umgebender Lichtsaum
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70% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Tropischbis Trosse |
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866
Tropisch - Trosse.
schwarz und weiß gesäumt, die Schwanzfedern weiß; das Auge ist braun, der Schnabel rot, der Fuß gelb, Zehen und Schwimmhäute schwarz. Der T. gehört zu den schönsten Vögeln des Weltmeers; er wohnt zwischen den
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37% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Tropisches Jahrbis Trottoir |
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1017
Tropisches Jahr - Trottoir
Tropisches Jahr, s. Jahr.
Tropologische Auslegung (der Bibel), s. Allegorische Auslegung und Exegese.
Troppau. 1) Bezirkshauptmannschaft, ohne die Stadt T., in Österreichisch-Schlesien, hat 642,01 qkm
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25% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Monardebis Monbuttu |
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Umlauf, und die Periode desselben wird der siderische M. genannt. Die Umlaufszeit des Mondes aber
vom Frühlingspunkt an gerechnet bis wieder zu dem nämlichen Punkt bildet den tropischen oder
periodischen M. , der wegen des Vorrückens
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0013,
Afrika |
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tropischen A. sebr wenig !
verwandten Florencharaktcr besitzt. Die Übergänge ^
und Verbindungsglieder vom Norden und Süden
des Kontinents zu seinem 3) äquatorialen i
Hauptteil und dessen eigene Gliederung aber sind !
erst jetzt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
Pflanzengeographie (Florenreiche, Florengebiete) |
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Menge herrschender Pflanzensippen (d. h. Gattungen, Tribus, Unterordnungen) auf ein gemeinsames Ursprungsgebiet hinweisen, und scheidet sie nach ihrem allgemeinen Charakter in die drei Hauptgebiete der borealen, tropischen und australen Pflanzenwelt
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0960a,
Verbreitung der wichtigsten Pflanzengruppen der Erde |
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0960a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Verbreitung der wichtigsten Pflanzengruppen der Erde
Äquatorial-Maßstab 1:100.000.000
Tropische Urwaldpflanzen mit hohem Wärme- und Feuchtigkeitsbedürfnis.
Savannenpflanzen mit hohem Wärme
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Akkabis Akklimatisation |
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der Widerstandsfähigkeit des Europäers in tropischen Klimaten. Für letztere kommen namentlich zwei Faktoren in Betracht: die thermischen Verhältnisse der Tropen und die tropischen Infektionskrankheiten.
Stokvis faßt alle klimatischen Momente: Lufttemperatur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0471,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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Form dieses kleinen, aber ausgezeichneten Gebiets.
Das mexikanische und das westindische Gebiet zeigen einen entschieden tropischen Charakter der Vegetation, Wälder von gemischten Formen und weniger Wiesenbildung. Eigentümliche vegetabilische Gruppen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0986,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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des nahen Oceans nur auf jene beschränken. Noch am Südfuß der schneebedeckten Himalajaketten wie an dem von tropischer Sonne erwärmten Boden des bengal. Tieflandes und der Gestade des Ostindischen Archipels ist eine herrliche Tropenvegetation
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Tropengürtelbis Tropfenbildung |
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1015
Tropengürtel - Tropfenbildung
Tropengürtel, s. Temperaturverteilung.
Tropenhygieine, s. Tropische Krankheiten.
Tropenländer, Tropen oder Äquinoktialgegenden, die zwischen den Wendekreisen gelegenen Bänder, die sich also durch 23
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Jahrbis Jahresschlag |
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ist das I. ein siderisches, tropisches
oder anomalistisches. 1) Das siderische I. oder
Sternjahr ist die wahre Umlaufszeit der Erde,
nach deren Ablauf die Sonne wieder bei demselben
Brockhaus' Konversations-Lexikon. 14. Aufl. IX.
Fixstern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0046,
von Bellermannbis Benczur |
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der Ehrenlegion.
Bellermann , Ferdinand , Landschaftsmaler tropischer Gegenden, geb. 1814 zu Erfurt, begann mit der Porzellan- und Miniaturmalerei, die er in Weimar betrieb, wo er auch die Kunstschule besuchte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0182,
Afrika (Klima. Pflanzenwelt) |
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auch innerhalb
der Zone der tropischen Regen. Diese Trockenthäler (Wadi) bilden aber oft, infolge des unter der Oberfläche zurückgehaltenen Wassers, üppiggrüne
Oasen, die eine Eigentümlichkeit der afrik. Landschaft abgeben. Sehr bedeutende
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0160,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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) und auf die Verteilung der Pflanzen.
Der Vegetationsgürtel des Sudân oder, wie er auch heißt, der Gürtel tropischer Vegetation reicht so weit wie der regelmäßige Sommerregen; am Nil beginnt derselbe mit den letzten Nilkatarakten oberhalb Schendy
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0923,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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, Schafe, Rinder, Ziegen, Kamele sind Haustiere.
Es folgt das tropische A., der wärmste Teil des Kontinents, der mit einem schmalen Streifen über Malakka und die östlichen Inseln dem Gürtel der Kalmen angehört, wo Regen wieder in allen Zeiten des Jahrs
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0422,
Orchideen |
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, und der heißen Zone gehören zugleich die Arten mit den mannigfaltigsten, größten und schönsten Blüten an. Die in den gemäßigten Zonen vorkommenden O. wachsen auf der Erde, besonders auf feuchten Wiesen und in Wäldern, die tropischen dagegen meistens
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0651,
Regen (Entstehung, Verteilung etc.) |
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kann man verschiedene Regengürtel unterscheiden: drei in der tropischen Zone und je drei auf jeder der beiden Halbkugeln in den außertropischen Zonen. Für die tropischen Gegenden oder die Regionen der Windstillen oder Kalmen (s. d.) ist die große
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Giftreizkerbis Giganten |
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Euphorbienharz liefert, und andre Arten. Bei allen ist der in Wurzel, Stengel und Blättern enthaltene Milchsaft der giftige Bestandteil.
74) Manzinellenbaum (Hippomane Mancinella L.), im tropischen Amerika, der in allen Teilen enthaltene Milchsaft, besonders
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Korallenschlangebis Korallpolypen |
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in andern als tropischen Gegenden nicht sofort die Folgerung angeknüpft werden, daß zur Bildungszeit der Riffe auch an diesen Stellen ein tropisches Klima geherrscht habe: handelt es sich doch bei diesen Korallen früherer Formationen nur um sehr
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0031,
Leguminosen |
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L., sind tropisch, die strauch- und krautartigen wachsen vorwiegend in den gemäßigten Zonen; in hohen Gebirgen und in den arktischen Regionen gehen einzelne L. fast bis an die Grenze der Vegetation. Im äußern Habitus zeigen die L. die größte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0111,
von Chopinbis Church |
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erregte. 1853 machte er eine Reise nach Südamerika, deren Ergebnisse, darunter namentlich die große Bergkette von Neugranada, solchen Beifall fanden, daß er 1857 die Reise in die tropischen Gegenden noch weiter ausdehnte und bei dieser Gelegenheit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0158,
Afrika (Klima) |
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der Ostküste des tropischen A. ist höher als die der Westküste. Auf den weiten pflanzenleeren Flächen steigert sich durch Insolation die Wärme bis über 50° C., und der Sand des Bodens erreicht einen solchen Grad von Hitze, daß man darin Eier hart zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0161,
Afrika (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
161
Afrika (Pflanzenwelt).
und in höhern Lagen die Orangen der nördlichern Zone. Die eigentümliche Flora Madagaskars wie die der Ostküste des Festlandes nähern sich der indischen und australischen.
Aber der Reichtum der tropischen Flora
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0924,
Asien (Bevölkerung) |
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924
Asien (Bevölkerung).
C., nimmt der Urwald ein, gebildet aus Eichen, Lorbeerbäumen, Podokarpen (tropischem Nadelholz) mit dem prächtig blühenden Unterholz von Melastomaceen, mit wenigen Lianen, aber zahlreichen parasitischen Orchideen. Im O
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
Australien (Pflanzenwelt) |
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- oder zweimal seit ihrer Besiedelung gesehen worden, auf den Hochebenen, wo noch alle Fruchtbäume Mitteleuropas sehr gut gedeihen, bleibt er selten über Tage liegen. Während im tropischen A. der regelmäßige Wechsel der Monsune herrscht, überwiegt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0148,
Australien (Tierwelt, Bevölkerung) |
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, die an die andrer tropischer Gegenden erinnern. Die großen wüsten Ebenen des Innern, seltener, wie im südlichen Queensland und im südlichen Westaustralien, auch die Hochebenen, sind zuweilen mit dichtem Gebüsch (Scrub) bedeckt, das überwiegend
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Jähnsbis Jahr |
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, die Sonne also für uns wieder bei demselben Fixstern erscheint. Es beträgt 365,25636 Tage = 365 Tagen 6 Stund. 9 Min. 10 Sek. 2) Das tropische J. ist die Zeit, nach deren Ablauf die Erde wieder zum Frühlingspunkt zurückkehrt. Letzterer ist aber
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0843,
Klima |
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Änderungen in der Witterung, welche das K. desselben bestimmen. Daher unterscheidet man die durch die Zonen bestimmten verschiedenen Formen des Klimas, das tropische, das temperierte oder gemäßigte und das kalte K., noch anders voneinander
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Manierbis Manihot |
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südamerikanische Arten. M. utilissima Pohl (Jatropha manihot L., bitterer Maniok, bittere Inka, Kassawastrauch), ein im tropischen Amerika einheimischer Strauch von 2 m Höhe, mit an der Spitze dicht beblätterten Zweigen, fünf- bis siebenteiligen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Tropfenbis Tropikvogel |
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865
Tropfen - Tropikvogel.
tropischer Umlauf eines Himmelskörpers die Zeit, nach welcher er wieder zum Frühlingspunkt zurückkehrt. In der Erdbeschreibung sind T. s. v. w. Wendekreise; daher Tropenländer, die zwischen den Wendekreisen, also
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Wasserpockenbis Wasserrad |
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Seerosenart, die Victoria regia Lindl. (s. Tafel, Fig. 8), ist im tropischen Amerika zwischen dem 15.° südl. Br und dem 6.° nördl. Br. einheimisch und wird in unsern Gewächshäusern aus Samen alljährlich neu aufgezogen, während sie in ihrem Vaterland
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0302,
Epiphyten (rinden- und bodenständige, vogelnestbildende etc.) |
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, wie die Ranken einen Lianenstamm, in der Schwebe.
Zu dieser Gruppe der bodenständigen E. gehören im tropischen Amerika von Monokotylen besondere Arten von l^ai-Iuä'.vic A, ^mduriuni und luiloliknäi-on, von Dikotylen ^'luniÄ roßftn und manche epiphytische
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Eppendorfbis Erdbeben |
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gesättigt ist, sowie reichlicher Tau und Regen die Wurzeln der Pflanzen und ihre Unterlage stets feucht erhalten; oberhalb der zwischen 1300 und 1600 m in den amerikanisch-tropischen Gebirgen liegenden Wolkenregion nimmt die Zahl der E. je nach den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0025,
Akklimatisation (Widerstandsfähigkeit des Europäers in den Tropen) |
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, und erst 1883-88 ist der Unterschied verschwunden.
Solche Wandlungen in der Sterblichkeit, wie sie die tropischen Armeen darbieten, können nun sicher nicht auf eine Umgestaltung der Rassen zurückgeführt werden. Man muß vielmehr annehmen, daß die Rassen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0947,
Tiergeographie (Vögel) |
Öffnen |
(Nadelschnäbel) und in der orientalischen sowie zum Teil äthiopischen Region (Sittas). Die Nageschnäbler bewohnen das tropische Amerika, die orientalische Region und Afrika. Von den Sitzfüßlern sind die Königsfischer Charaktervögel der Tropengebiete, eine Art
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0183,
Afrika (Tierwelt. Bevölkerung) |
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durchweg tropischer Streifen bis Natal herab und setzt sich auch noch weiterhin mit
subtropischen Waldungen fort. – Nach diesen Hauptgebieten sind die afrik. Charakterpflanzen und die Kulturarten des weiten Kontinents getrennt aufzufassen.
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0516,
Amerika (Tierwelt) |
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Nahrung bieten. Nun breitet sich in dem zum Atlantischen Ocean hin geöffneten Teile A.s ein breiter Tropengürtel vom 25.° nördl. Br. bis zum südl. Wendekreise aus, der Gürtel der Bananen und des tropischen Plantagenbaues mit nicht wesentlich über 25
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0257,
Bolivia |
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255
Bolivia
Ostkette fällt zu einem tropisch-feuchten Urwaldgebiete ab; die Westkette dagegen zu der dürren Wüste, an der ärmliche Gesträuche, Steppen, Kaktusgruppen vorherrschen. In der Puna-Region fehlen die Bäume gänzlich, nur Kräuter
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0439,
Brasilien (Pflanzenreich. Tierreich) |
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) reiche Innenregion und das jenseit des südl. Wendekreises liegende gemäßigt-tropische Land.
1) Der Urwald des Amazonasthals erstreckt sich in großartiger Gleichförmigkeit durch das ganze Thal bis zum Fuße der Anden, und folgt ebenso zu beiden Seiten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Orchideenölbis Orchis |
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befinden, lassen sich in Deutsch-
land meistens im Freien kultivieren und unter leich-
ter Bedeckung überwintern. Die im Winter erforder-
liche Heizwärme der tropischen O. beträgt: für die
in Mexiko, Guatemala und andern Gegenden der
gemäßigt
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1053,
Peru (Republik) |
Öffnen |
streichenden Querthäler, den untern Abfällen der Anden und ihrer Zweige und dehnt sich von hier in die große
Ebene des centralen Südamerika aus. Unermeßliche tropische Urwälder hochstämmiger Baumarten, auch der Palmen, große
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Deutsch-Nordische Lloydbahnbis Deutsch-Ostafrika |
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.
Für immergrüne Wälder von echt tropischem
Charakter sind resonders im Küstenlande auf schma-
len Streifen die Ufersäume geeignet, während auf den
leichten Anhöhen oberhalb des Überschwemmungs-
gebietes schon niedere Vuschgehölze und Steppen
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0673,
Kongostaat |
Öffnen |
der Loangoküste be-
ginnend, besonders am Ogowe im franz. Kongo-
gebiet herrschen und so die Bai von Biafra um-
kleiden. Den pessimistischen Äußerungen aber, denen
zufolge der tropische Urwald an den mittlern und
obern Nebenflüssen des Kongo nur als sog
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0061,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
namentlich bei tropischen Pflanzen finden und hier,
^[Fig. 8. Einfache Primärwurzeln, stark verkl. a konische Wurzel der Möhre (Daucus carota), b spindelförmige, c rübenförmige Wurzeln des Rettigs (Raphanus).]
^[Fig. 9. Schopfige Wurzel der Bärwurz
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0208,
Semina. Samen |
Öffnen |
das Hochland Abyssinien angegeben, von dessen Bezeichnung "Kafa" auch der Name stammen soll. Von hier aus hat er sich allmälig durch die Kultur über die ganze tropische Welt verbreitet, und eine Masse Spielarten sind dadurch entstanden
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0216,
Semina. Samen |
Öffnen |
, ist dennoch eins der wichtigsten Nahrungsmittel der Welt. Er vertritt in den tropischen Ländern die dort nicht gedeihende Kartoffel, zum Theil auch unser Brotkorn.
Ausser zur Nahrung dient er in seiner Heimath zur Darstellung des Reisbranntweins, des sog
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Anomalonbis Anorthit |
Öffnen |
aus der Familie der Pekopteriden; s. Farne.
Anona Adans. (Flaschenbaum), Gattung aus der Familie der Anonaceen, Sträucher und Bäume im tropischen Amerika, in Afrika und Ostindien, mit großen, einfachen, ganzrandigen Blättern, großen, einzeln
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Blattgelbbis Blatthornkäfer |
Öffnen |
, und die Käfer sowohl als die Larven sind im Haushalt der Natur von Bedeutung, indem sie faulende Stoffe, besonders Exkremente, mit unglaublicher Schnelligkeit hinwegräumen; einige tropische Arten leben von Aas. Viele B. richten aber auch am Laub
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Cykladenbis Cykloide |
Öffnen |
einen geraden Keimling mit langer Wurzel und zwei ungleichen, an ihrer Spitze verwachsenen Samenlappen besitzen. Die C. sind tropische Gewächse, von denen die meisten Amerika, viel weniger der Alten Welt angehören; einige kommen auch am Kap der Guten
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
Seen (physikalische Erforschung) |
Öffnen |
tropischen Typus. Wenn die Temperatur nur zeitweise sich an der Oberfläche über 4" erhebt, im Winter aber unter 4" finkt, so wird die Schichtung abwechselnd eine direkte und umgekehrte sein.
Es ist dies der gemäßigte Typus. Liegt selbst im Sommer
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Dippelbodenbis Dipterocarpus |
Öffnen |
umgeben und von dem aufsitzenden Kelch gekrönt ist.
Dipsăcus L., Pflanzengattung aus der Familie der Dipsaceen (s. d.) mit nur wenigen Arten, teils in Europa, teils im tropischen Asien und nördl. Afrika heimisch. Es sind zweijährige oder ausdauernde
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0968,
Gewächshäuser |
Öffnen |
, Fig. 3); sie wird aus eifernen oder
hölzernen Sprossen mit eingefetzten Glasscheiben
oder auch aus beweglichen Fenstern hergestellt. G.,
in denen sehr zarte tropische Pflanzen kultiviert wer-
den und die infolgedessen sehr warm gehalten
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Ichthyosisbis I. C. N. |
Öffnen |
.). Es sind hohe Bäume mit zerstreut stehenden, unpaarig gefiederten, lederartigen Blättern und kleinen zwitterigen oder polygamischen Blüten. Die meisten wachsen im tropischen Amerika, nur wenige im tropischen Asien. Mehrere Arten liefern das sog
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Physischbis Phytophthora |
Öffnen |
angreifen und deshalb allen übrigen roten Schminken vorzuziehen sein soll. Neuerdings wird die im tropischen Amerika heimische P. esculenta Moq. Tand. als Gemüsepflanze empfohlen, da ihre Blätter ein spinatartiges Gemüse liefern. Sie hält bei uns
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Praecessorbis Prachtfinken |
Öffnen |
ist als die Dauer eines wahren Um-
laufs. Man nennt diese Zeit das tropische Jahr.
?r2.oos83or (lat.), Vorgänger.
Prachatitz. 1) Bezirkshauptmannfchaft in Böh-
men, hat 1094,91 ykni und (1890) 73 289 (35 267
männl., 38022 weibl.) E. in 101
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Regensburger Interimbis Regenverteilung |
Öffnen |
(Cephalopterus), Schirmvögel, Gattung der Fruchtvögel mit einem aufrichtbaren, helmartigen Scheitelschopf und einem am Halse herabhängenden befiederten Hautlappen. Drei Arten von R. bewohnen das tropische Amerika, darunter der schwarze 50 cm lange
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061c,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
Öffnen |
der kälteste Monat nur höchstens 5°C. kühler ist als der wärmste, sind daher hier bedeutungsvoll und schließen die größte tropische Fruchtbarkeit ein. Außerhalb der Wendekreise mehren sich die Gegensätze und es wird bald ein Klima erreicht,. wo der kühlste
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Tatrabis Tauben |
Öffnen |
Stillen Oceans (24 Gattungen) auf; die in nördl. Ländern wohnenden sind Zugvögel. Sie nähren sich fast ausschließlich von Vegetabilien, meist von Sämereien, die tropischen auch von Früchten. Obwohl viele Arten gesellig leben, sind sie doch streng
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Fundbureausbis Galeriewälder |
Öffnen |
).
Galeriewälder, die an das Grundwasser gebundenen tropischen Waldungen in den Savannen- oder Steppenlandschaften. Sie stehen in ihrer Zusammensetzung den weit ausgedehnten tropischen Regenwaldungen, die durch Niederschläge während des ganzen Jahres
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0024,
von Arquebusadebis Arsenik |
Öffnen |
a.
Arrowroot (Araruta). Unter diesem
Namen kommen verschiedene Arten von Stärkemehl in den
Handel, die aus den knolligen Wurzelstöcken tropischer
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Zonenbis Zoologie |
Öffnen |
Parallelkreisen eingeschlossenen Streifen der Erdoberfläche (s. die Karten: Planigloben der Erde Ⅰ und Ⅱ). Man unterscheidet deren jetzt vorzüglich drei: die heiße, die gemäßigte und die kalte Zone. Die heiße oder tropische Zone (die Tropen) ist der zu beiden
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Marano di Napolibis Marasmius |
Öffnen |
. -ranjon), s. Amazonenstrom.
Maranta L., Pfeilwurz, Pflanzengattung aus der Familie der Marantaceen (s. d.) mit gegen 10 Arten im tropischen Amerika, krautartige Gewächse mit knollenartigem oder kriechendem Rhizom, aus dem niedrige unverzweigte
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Lederfeilebis Ledermosaik |
Öffnen |
für Lederindustrie und Lederhandel (gegründet von Günther, ebd. 1857 fg.); Der Gerber (hg. von Eitner, Wien 1875 fg.).
Lederfeile, ein mit Leder überzogenes Polierholz (S. Polieren.)
Lederfische oder Stachelschwänze (Acronuridae), eine tropische, aus etwa 80
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Gewagte Geschäftebis Gewährsfehler |
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cinen Grundriß) für tropische Wasserpflanzen, wie:
VKwi-ia i-t^ia ^'nc/l. (Victoriahaus), Nym-
Fig. ^.
phäen, ^lelumdium u. a. Sie werden meist in run
der oder achteckiger Form aus Eisen und Glas ber-
gestellt und erhalten im Innern ein
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0065,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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ist er geschlossen und zeigt sich bei genauerer Beobachtung aus verschiedenen Kreisen bestehend, den sog. Jahresringen, bedingt durch das Aufhören des Wachsthums während der kalten Jahreszeit. In den tropischen Gegenden, wo das Wachsthum niemals
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0236,
Kautschukkörper |
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enthalten ihn in so grossen Mengen, dass sich die Gewinnung daraus lohnt. Es sind vor Allem die Familien der Urticeen, Euphorbiaceen, Ficoideen, Apocyneen, welche uns in ihren tropischen Mitgliedern den Stoff liefern. Bis jetzt hat man in der gemässigten
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0337,
Flüssige und feste Fette |
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324
Flüssige und feste Fette.
Theil gelöst; es ist ferner löslich in heissen fetten und ätherischen Oelen, in Benzin, Chloroform und Schwefelkohlenstoff. Sein spez. Gew. ist 0,960-0,970. Tropische W. sind schwerer, stark mit Talg versetzte
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0481,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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468
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
überall in jedem humusreichen Boden, in besonders starkem Maße in tropischen Gegenden, so auf Ceylon, an den Ufern des Ganges, in Bolivien, aber auch in den Theissniederungen in Ungarn. Hier
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0619,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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), der Zuckerhirse (Sorghum saccharatum), der Mohrrübe und dem Safte vieler Gramineen.
Fabrikmäßig wird er namentlich in Europa aus der Zuckerrübe, in Westindien und anderen tropischen Ländern aus dem Zuckerrohr dargestellt.
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0626,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Namen kommen allerdings ganz verschiedene Stärkemehle, dargestellt aus den Wurzeln verschiedener tropischer Pflanzen, in den Handel. Man unterscheidet westindisches, ostindisches und Brasil Arrow Root.
Amylum marantae, westindisches Arrow Root
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0162,
Afrika (Tierwelt) |
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da.
Das äthiopische Reich umfaßt A. vom Wendekreis des Krebses bis zum Kap und Madagaskar und ist im Verhältnis zum paläarktischen zwar klein, dagegen ist es infolge des gleichförmigen Klimas und der tropischen Üppigkeit eines großen Teils seines
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0470,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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wir auf unsrer Erdoberfläche unterscheiden. Mit seinem äußersten Norden ragt A. hinein in das Gebiet der Moossteppen, der Tundren; Wälder in den verschiedensten Abstufungen, von denen der nördlichen und südlichen gemäßigten Zone bis zu den tropischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0474,
Amerika (Tierwelt) |
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ausnahmslos in altweltlichen Formenkreisen. In der gemäßigten Zone erscheinen aber spezifisch amerikanische Formen, wie gewisse Nager und Kolibris, Familien angehörig, welche außerhalb Amerikas nicht gefunden werden, bis endlich in den tropischen Teilen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Aristokratismusbis Aristophanes |
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Arten, von denen 140 in (meist dem tropischen) Amerika, die übrigen in Asien, Afrika und Europa vorkommen. Einzelne zeichnen sich durch schön gefärbte oder höchst sonderbar gestaltete, oft auch sehr große Blumen aus. A. Clematitis L. (gemeine
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0382,
Kalender (julianischer und gregorianischer) |
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366¼ Tage.
Der julianische Kalender.
Da 365¼ Tage um 11 Min. 14 Sek. oder ungefähr 1/129 Tag größer sind als das tropische Sonnenjahr, so kann schon ein Jahr von 365¼ Tagen nicht mit der Sonne in Übereinstimmung bleiben, sondern jedes astronomische
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0417,
Meer (Tierleben, Meeresleuchten) |
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in benachbartem salzreichern Wasser vorkommen. Der höchste Reichtum des Tierlebens findet sich in der Oberflächenschicht auf tropischen Korallenriffen, wo die Temperatur immer über 20° bleibt und im Wechsel der Tages- und Jahreszeiten nur um wenige Grade
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0418,
Meer (Tierleben, Geognosie des Meeresgrundes, Nutzen des Meers) |
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(Edelkoralle), Badeschwämme. Auffallend arm an Arten ist das Schwarze M. Im tropischen Teil des Atlantischen Ozeans findet man neben Pottfischen und Delphinen pflanzenfressende Sirenen, in der Nähe der westindischen Inseln kommen die großen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Myrtebis Mysterien |
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955
Myrte - Mysterien.
oder gekrümmten oder spiralig gerollten Keimling mit meist kurzen Kotyledonen und dickem Würzelchen. Die aus ca. 1800 Arten bestehende Familie der M. besteht zum größten Teil aus tropischen Gewächsen, nur wenige kommen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Silybumbis Simbirsk |
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. Karnies).
Simaba, Gattung der Simarubaceen, Bäume und Sträucher im tropischen Nordamerika, mit einfachen oder geteilten, wechselständigen Blättern, achselständigen Blüten und oft trocknen Steinfrüchten. S. Cedron Planch., ein kleiner Baum
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0274,
Steinkohlenformation (Tierreste) |
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. ist das einer üppigen tropischen Sumpfflora; aber trotzdem ist die in den Kohlenflözen aufgehäufte Pflanzenmenge eine erstaunliche: hat doch Chevandier berechnet, daß ein 100jähriger Buchenwald beim Verkohlen ein Schichtchen von nur 2 cm Kohle liefern würde
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0560,
Westindien (Klima , Naturprodukte, Bevölkerung) |
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aus Kalksteinen jüngerer Formationen bestehen.
Das Klima ist für sämtliche Inseln, mit Ausnahme der nördlichen Bahamainseln, ein tropisches, die Temperatur das ganze Jahr durch ziemlich gleichmäßig, etwa 26,3° C. mit einem Unterschied zwischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0666,
Wind (Wirkung der Orkane, Sturmfluten etc.) |
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der Wirbel in höhere Breiten hinaufdringt, desto mehr erweitert er sich, und desto mehr nimmt er die Eigenschaft der Stürme der gemäßigten Zone an.
Die Geschwindigkeit, mit welcher die tropischen Sturmzentren fortschreiten, ist sehr verschieden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Akolabis Albay |
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der tropischen Malaria zu achten. Absolutes Fernhalten vom Bodenanbau mittels eigner Körperanstrengung, Errichtung der Wohnung auf fieberfreiem Baugrund, eventuell Herstellung eines solchen durch Aufhöhung und Drainage, Fernhaltung ungekochten Wassers
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Selbstmord bei Tierenbis Semler |
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Francisco als Schriftsteller nieder. Er starb 7. Juli 1888 daselbst. S. widmete sich besonders dem Studium der tropischen Agrikultur, machte große Reisen, einmal bis Australien, um Plantagen kennen zu lernen, und suchte namentlich seine Landsleute
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Enk von der Burgbis Epiphyten |
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. Manche baumbewohnende E. bilden durch Verwachsung ihrer Wurzeln eigentümliche, meist stellenweise durchbrochene Hohlröhren, welche den Wirtsstamm mantelartig einhüllen und z. B. bei tropischen Clusia- und Ficus-Arten eine Höhe von 4-9 m zu erreichen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Pfizerbis Pflanzengeographie |
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in die südlich anstoßenden Länder zurückgedrängt. Diese nördliche Tertiärflora zerfiel bereits in einen innern, etwa von 75-80° nördl. Br. reichenden borealen Gürtel und eine mehr südliche Zone, welche zahlreiche, mit tropischen Formen verwandte Sippen enthielt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0290,
Ethnographische Litteratur 1886-91 (Europa) |
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auf die Tagesordnung gesetzt worden. Mähly, »Akklimatisation und Klimafieber« in der »Deutschen Kolonialzeitung« 1886, bezeichnet das tropische Klima nicht an und für sich als für weiße Einwanderer gefährlich, während Hirsch, »Akklimatisation
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Truebabis Turbine |
Öffnen |
929
Trueba - Turbine
Brasilien (als Katingawälder) weit in das Innere des! Klusiaceen, Büttneriaceen, Sterkuliaceen, Meliaceen, Landes. Ihnen stehen die tropischen, immergrünen ! Malpighiaceen, Rubiaceen, Loganiaceen, Bignonia Regenwälder
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0038,
Abessinien |
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sie in trockner Jahreszeit wenig Wasser führen, schwellen sie nach den tropischen Regen mächtig an und brausen meist in tiefen Schluchten
dahin. Eigentümlich ist auch für diese Ströme, daß die meisten größern weite Spiralen bilden, wodurch umfangreiche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Amyntasbis Anacardium |
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morale chrétienne" (6 Bde., Saumur 1652-60). - Vgl. Sabatier, Etude historique sur l'universalité de M. A. (Par. 1867).
Amyris L., Balsam- oder Salbenbaum, Pflanzengattung aus der Familie der Burseraceen (s. d.) mit 12 tropisch-amerik. Arten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Aristolochiaceenbis Aristophanes (Komödiendichter) |
Öffnen |
875
Aristolochiaceen - Aristophanes (Komödiendichter)
Warmhauspflanzen, Fig. 5) aus Brasilien, ein dankbar blühender Schlingstrauch fürs Gewächshaus, mit großen braungefleckten Blumen. Andere großblumige tropische Arten, wie A. ornithocephala
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0175,
Australien (Klima. Pflanzenwelt) |
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der großen Ausdehnung des Festlandes naturgemäß kein einheitliches. Das nördl. Drittel hat tropisches Klima, die südlichen zwei Drittel dagegen haben ein gemäßigtes, so daß das Klima der Kolonien im S. etwa dem des südl. Europas oder auch Südafrikas
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Casseler Blaubis Cassia |
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., Kassie, Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Cäsalpiniaceen. Ihre zahlreichen (es werden gegen 400 angegeben) im tropischen und subtropischen Afrika, Asien und Amerika wachsenden Arten, meist Bäume und Sträucher, zum
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0195,
China (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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südlichsten Provinzen ist sie eine tropische,
der hinterindischen verwandte, weiter nordwärts eine subtropische, zugleich Palmen ( Chamaerops excelsa
Thbg. ) und prachtvolle Nadelhölzer, wie Cunninghamia sinensis
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Cisiumbis Cissey |
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aus der Familie der Menispermaceen (s. d.) mit etwa 20, hauptsächlich tropisch-amerik. und tropisch - afrik. Arten; eine Art kommt jedoch auch in den übrigen Tropen vor. Es sind sämtlich kraut- oder holzartige Schlingpflanzen mit zweihäusigen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0441,
Columbia (südamerik. Staat) |
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dieselben der
Punaregion von Bolivien ähnlich sind, aber keine
große Fläche des Landes einnehmen, eine sehr
mannigfaltige, reiche und üppige. Die Baumgrenze
reicht am Tolima bis 3360 m, die Grenze der Gerste
bis 3000 m. Die tropischen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0430,
Europa (Tierwelt) |
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Formen gesellen. Auch Prachtkäfer und Cetonien nehmen nach Süden zu, desgleichen die blüten- und borkeliebenden Bockkäfer, während die Holzbockkäfer abnehmen. In Südspanien greifen einige tropische Formen (Paussus, Tetracha u. a.) in die europ. Fauna
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Fischer von Erlach (Joseph Emanuel)bis Fischgift |
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gastrische Zu-
stände hervorgerufen, die mit dem Namen der
Barbencholera bezeichnet werden.
Die eigentlichen Gift fische (?i8C68 toxico-
plioi-i), deren Genuß stets schädlich wirkt, sind
vorzugsweise tropische Seesische aus der Ordnung
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