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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0415,
Wasser (Trinkwasser, in der Technik, Filtrieren etc) |
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415
Wasser (Trinkwasser, in der Technik, Filtrieren etc.).
Benutzung des Wassers. Reinigung etc.
Die Anforderungen, welche man an ein gutes Trinkwasser stellen muß, sind mit großer Sorgfalt ermittelt worden, seitdem zweifellos feststeht
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93% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Wasserrecht (wagerecht)bis Wasserreinigung |
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unerwünschter oder schädlicher Beimengungen aus einem in der
menschlichen Umgebung befindlichen Wasser. Entweder handelt es sich darum, aus einem Wasser, das als
Trinkwasser oder als Nutzwasser für Haushaltungs-
und technische Zwecke dienen soll
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50% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0328,
Desinfektionsmittel |
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oder Chlorkalklösung und endlich Waschen mit stark laugehaltiger Schmierseifenlösung.
Mittel um schlechtes Trinkwasser zu desinfiziren und trinkbar zu machen.
Man setzt demselben so viel einer Lösung von übermangansaurem Kali zu, bis dasselbe bleibend roth
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Wässer, abgezogenebis Wasserbau |
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, in manchen Ländern und auf der See wird ungenießbares W. destilliert, um gutes Trinkwasser zu erhalten. Meerwasser ist auf keine andre Weise brauchbar zu machen. Für diese Zwecke sind besondere Apparate konstruiert worden, und das destillierte W
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0051,
Madrid |
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unvollendet blieb. Die Stadt ist in mehreren Richtungen von Tramways durchzogen. Seit 1859 erhält M. durch eine mit großen Kosten (120 Mill. Pesetas) hergestellte, 70 km lange Wasserleitung ausgezeichnetes Trinkwasser aus dem Lozoya am Fuß des Peñalara
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Port Sainte-Mariebis Portsmouth |
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249
Port Sainte-Marie - Portsmouth.
cher 1886 für 28 Mill. Frank Güter importierte und solche für 1,4 Mill. Fr. exportierte. Trinkwasser muß die Stadt in Röhren aus dem Süßwasserkanal bei Ismailia beziehen. Sie ist Sitz eines deutschen Konsuls
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0535,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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522
Chemikalien unorganischen ursprungs.
Anwendung. Gleich dem Alaun in der Papierfabrikation und der Färberei, vielfach auch als desinfizirendes und klärendes Mittel für schlechte Trinkwasser, Kloaken, Abzugsgräben etc.
Wird dargestellt
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0020,
Medizinische Zubereitungen |
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Pilze in ½ l Trinkwasser, fügt 3,0gr Milchzucker hinzu und erneuert diese Mischung dreimal innerhalb 48 Stunden. Den dritten Tag giesst man auf die weisslichen Kefirpilze ½ l abgekochte, abgekühlte Milch, giesst diese nach 6 Stunden ab, schüttet
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Suffetenbis Suffolk |
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geholt werden. 1862 waren von den 1800 Lastkamelen der Kompanie allein 1600 zum täglichen Transport des Trinkwassers für 25,000 Arbeiter in Anspruch genommen, so daß die tägliche Ausgabe für Trinkwasser 8000 Frank betrug. Es war also vor allen Dingen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0252,
Deutsch-Südwestafrika (Naturerzeugnisse, Bevölkerung) |
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Felsen enthält. Alles Trinkwasser muß von der 900 km entfernten Kapstadt geholt werden. Dagegen besitzt Sandwichhafen eine Quelle süßen Wassers; leider türmen sich aber landeinwärts von diesem vortrefflichen Hafen hohe Sanddünen auf, die von Wagen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Angoumoisbis Angriff |
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der Südwestküste Afrikas; doch hat sie kein Trinkwasser, das für die wenigen Bewohner der Lüderitzschen Niederlassung von der Kapstadt zur See herbeigeholt wird. Auch der übrige von Lüderitz erworbene Küstenstrich ist mit Ausnahme weniger, zum Teil ungenießbarer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0718,
Cadiz |
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Stils, massiv, mit platten Dächern, kleinen, meist achteckigen Umschautürmen (miradores genannt), Balkonen und Blumenparterres, jedes auch mit einer Zisterne, denn C. ist äußerst arm an Quellwasser. Das Trinkwasser muß von Puerto de Santa Maria
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Cart.bis Cartagena (in Spanien) |
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84230 E., drei Kirchen, acht meist verfallene Klöster, Seebäder, eine Schiffahrtsschule, zwei Spitäler, ein Theater und hübsche Promenaden, aber schlechtes Trinkwasser. Hauptgegenstände der Ausfuhr sind Esparto, Blei, Eisenerz, Galmei und Apfelsinen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Röhren (Geißlersche)bis Röhrenbrücke |
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aber keinen hohen Druck und sind der Fäulnis unterworfen. Aspbaltröhren werden durch Aufwickeln mit Asphalt getränkten Papiers auf ein dünnes Blechrohr hergestellt. Sie eignen sich gut zu Leitungen für Trinkwasser.
Die Verbindung der R. geschieht
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0390,
Sachregister |
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(Hautpomade) 109.
- (Likör) 59. Curacao 53.
- Likör 62. Curry-powder 41. Cyanotypie 371.
D.
Dammarharz, Entsäuerung des 250.
Depilatoria 170.
Desinfektionsmasse nach Süvern 322.
Desinfektionsmittel 321.
- für Trinkwasser 322.
Desinfektionspulver
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0608,
Oporto |
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Trinkwasser, außerdem ist der kleine Nebenfluß des Douro, Souza, kanalisiert worden; es hat Gas- und teilweise elektrische Beleuchtung, zahlreiche Pferdebahnen und Dampfstraßenbahn und Maultierbahn nach den Bädern am Atlantischen Ocean (São João da Foz
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Livoniabis Livorno |
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. und armenische Bethäuser, eine 1603 erbaute Synagoge, ferner mehrere Theater, ein Arsenal, eine großartige Cisterne zur Aufbewahrung des Trinkwassers, an Unterrichtsanstalten eine königl. Marineakademie, ein königl. technisches Institut
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
Baktrien |
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und Mikrokokkus, aus in Trinkwasser vorkommenden Keimen gezüchtet. Fig. 3, 4 und 5 zeigen die in Reinkulturen gezüchteten Bacillen des Milzbrandes, der Tuberkulose und den Kochschen Cholerabacillus (Kommabacillus). Fig. 6 ist der Spirillus des Febris recurrens
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0258,
Gesundheitspflege (Seuchen, Marktpolizei) |
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Bereich der Lebenden entfernt und schnell beerdigt werden, daß alle etwa angehäuften Unreinigkeiten sofort entfernt werden etc. Auch die Sorge für die Beschaffung guten Trinkwassers, die Beaufsichtigung der Brunnen, die Absperrung verdächtiger
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0259,
Gesundheitspflege (Privat- und öffentliche Gebäude, Gewerbehygieine, Krankenwesen) |
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Fleischbeschau, welche neuerdings z. B. in Berlin mit großer Umsicht und sichtbarem Erfolg geübt wird. Sache der öffentlichen Gesundheitspflege ist es, die Brunnen zu überwachen, aus denen das Trinkwasser bezogen wird, überhaupt die ausreichende Menge
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Hühnerbrustbis Hühnervögel |
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von 1-3 Tagen endet die Krankheit gewöhnlich mit dem Tod. - Für die Behandlung hat sich die Verabreichung von Salzsäure mit dem Trinkwasser am meisten bewährt. Leicht, resp. frisch erkrankte Tiere genesen hiernach oft. Ist aber die H. vollständig
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0537,
Tauben (Taubenzucht, Brieftauben) |
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537
Tauben (Taubenzucht, Brieftauben).
Witterung einigermaßen schützende Einrichtung, Fütterung zur Zeit des Nahrungsmangels (Wicken, Gerste und andre Sämereien), reines Trinkwasser und alter Kalkmörtel, allenfalls das Unschädlichmachen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Balanbis Balneologische Gesellschaft |
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mit, daß in einem Kurort 22 Proz. der Todesfälle bei den Einwohnern und 10 Proz. bei den Badegästen ihre Ursache in Infektionskrankheiten hatten. Auch das Trinkwasser ist in den meisten Badeorten, namentlich in den Seebädern Norddeutschlands, derart beschaffen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0843,
Schiffshygiene (neuere Maßregeln) |
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wird, muß auf Segelschiffen durch Schiffszwieback etc. ersetzt werden. Die Bremer Verordnung bewilligt 2,6 Lit. Trinkwasser pro Tag und Kopf. Die im Prinzip berechtigte Forderung, nur Quell- oder Brunnenwasser, höchstens Zisternenregenwasser, niemals aber
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0543,
Wasserversorgung |
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und in der Industrie sehr geeignet; dagegen fehlt ihm zum Trinkwasser
die erforderliche Frische, die ihm auch durch die beste Reinigung nicht verliehen werden kann.
Bei der Entnahme aus Seen ist zu berücksichtigen, daß sich
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0607,
Infektionskrankheiten |
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Infektionsherde, z. B. einem infizierten Trinkwasser aus, ihre epidemische Entwicklung nehmen kann; man bezeichnet solche I. wohl auch als kontagios-miasmatische. Früher glaubte man eine strenge Scheidung zwischen beiden Arten von I. annehmen zu müssen, in dem
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Trinkwassertheoriebis Tropengebäude |
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Gewohnheiten der Bc-
völkeruug abhängen. Bei primitiver Wasserversor-
gung, wie sie in Indien aus Tanks, aus seichten
stagnierenden Teichen, ersolgt, ferner bei Gebrauch
von Cistcrncn und schlecht gedeckten Brunnen, wird
eine Verseuchung des Trinkwassers
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Aedemonebis Aderfistel |
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der Süßwasserbeschaffung entgegen. Quellen fehlen gänzlich, und das Trinkwasser muß teilweise durch Destillation von Seewasser beschafft werden, wenn die durch die Römer in Staffeln in die Felsen gehauenen, von den Engländern restaurierten Zisternen versagen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0709,
Desintegrator |
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, Ätzkalk und Chlorkalk sowie durch Bestreuen mit Kohle, Torf, Sägespänen, Gips oder Erde und begießt Senkgruben, Abtritte u. dgl. mit starken Karbol- und Sublimatlösungen. Trinkwasser wird abgekocht oder mit übermangansaurem Kali so lange versetzt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0145,
Dresden (Wohlthätigkeits- und Bildungsanstalten; Behörden) |
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Wasserwerk, welches jährlich gegen 6 Mill. cbm vortreffliches Nutz- und Trinkwasser fördert.
Behörden.
D., als Residenz- und Hauptstadt des Landes, ist Sitz der fremden Gesandtschaften von Preußen, Bayern, Großbritannien, Österreich-Ungarn und Rußland
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0997,
Gefängniswesen (Vorsorge für Gesundheit, Disziplin, Beschäftigung der Gefangenen) |
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Gesundheit der Gefangenen durch richtige Auswahl der örtlichen Lage der Strafanstalt, durch Beschaffung guten Trinkwassers, der notwendigen Einrichtungen für Ventilation, Heizung, körperliche Reinlichkeit, Bewegung im Freien, Krankenpflege etc
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Kalkülbis Kalkutta |
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ist. Die Eingebornen sammeln ihr Trinkwasser freilich noch immer in über 1000 offenen, oft äußerst stark verunreinigten Teichen. Pferdebahnen (seit 1873), Droschken, Palankinträger besorgen den innern Verkehr, den äußern die South Eastern-Eisenbahn
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Karlshallbis Karlsorden |
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. Ausfuhrartikel sind: Holzwaren, Teer, Eisen, Pottasche, Talg und Bausteine. 1883 liefen 476 Schiffe von 71,904 Ton. ein, und 427 Schiffe von 60,397 T. liefen aus. Mit Trinkwasser wird die Stadt seit neuerer Zeit durch eine Wasserleitung versehen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0048,
Madras (Stadt) |
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infolge mangelnder Reinlichkeit überhaupt zu wünschen übrig; sein Trinkwasser bezieht M. aus zwei großen Bassins von 20, resp. 6 qkm im NO. der Stadt. Dieselbe ist sehr weitläufig gebaut und umfaßt 23 Ortschaften, welche mit ihr zusammen einen besondern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Melasmabis Melbourne |
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angelegte Stadt besitzt eine große Anzahl schöner öffentlicher Bauten, darunter das Schatzamt, Parlamentsgebäude, die Universität, das Museum, Generalpostamt, Palais des Gouverneurs, Rathaus, zahlreiche Kirchen und Bankgebäude. Sein Trinkwasser
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Plymouthbrüderbis Pneumatische Briefbeförderung |
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sich zwei Leuchttürme. Das Trinkwasser erhält P. durch eine von Sir Francis Drake angelegte Wasserleitung; auch hat die Stadt große Seebäder. Die Bevölkerung der eigentlichen Stadt P. beträgt (1881) 76,080, von Devonport mit Stonehouse 63,980 Einw
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Pteroclidaebis Ptolemäos |
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, am Mittelländischen Meer (jetzt Tolmeta), war zur Zeit, als das Christentum am Nordrand Afrikas herrschte, eine der blühendsten Städte der Landschaft. Es sank erst, namentlich infolge von Mangel an Trinkwasser, mit dem Verfall des römischen Reichs, da die Gelder
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0465,
Pumpen (Rotations- und Zentrifugalpumpen) |
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Hubhöhen oder starken Druck handelt. Speziell werden sie verwendet zur Beschaffung von Trinkwasser, Waschwasser etc., vom einfachen Straßenbrunnen an bis zu den großen Wasserwerken der Gegenwart, zur Entwässerung und Bewässerung von Ländereien, zum
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Radschabis Radschputana |
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der Mangel an Trinkwasser, das überdies sehr schlecht ist, häufig Krankheiten (Cholera). Auch sucht Hungersnot infolge von Dürre und Verwüstung durch Heuschreckenschwärme die Bevölkerung periodisch heim. Da der Regenfall ein unsicherer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Graupapageibis Grauspießglanzerz |
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einer unheilvollen Blutvergiftung (Faulfieber oder Sepsis) im Körper, und diese kommt zum Ausbruch, sobald sie Trinkwasser erhalten, welches ihnen ein Vorurteil bis dahin entzogen hat. Zähmung und Abrichtung sind nicht schwierig; der gut abgerichtete G. lernt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Schiffshebewerkebis Schiffsjunge |
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mit gutem Trinkwasser zu verwenden. Bei großen
Passagierschiffen müssen Räume und Personal für Krankenpflege, ferner die Möglichkeit ärztlicher Hilfe vorgesehen sein. Zur
Überwachung der sanitären Verhältnisse auf Schiffen, zur
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
7. November 1903:
Seite 0150,
von Fragenbis Antworten |
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frei fliegend gehalten werden, da dieses mit Unzuträglichleiten mancher Art verbunden ist, sowohl für den Besitzer, wie auch für das Tier. - Halten Sie den Vogel warm und geben Sie in das Trinkwasser aufgelösten Malzzucker. Füttern Sie Sommerrüben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0460,
von Unknownbis Unknown |
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Trinkwasser sei täglich zur Stelle.
9. Reinhaltung der Freß- und Trinkgefäße ist unbedingt erforderlich; ebenso
10. peinliche Sauberkeit im Schlafstalle; dieser muß unbedingt alle acht Tage gereinigt und zwei Mal im Jahre müssen die Wände unter
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0661,
von Unknownbis Unknown |
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Kranker Kanarienvogel. Kommt die Krankheit von verdorbenem Futter, so ist ratjam, ein Stückchen ungesalzenen Speck in den Käfig zu geben. Bei Erkältung (Zugluft), oder wegen herannahender Mauser, tut man ein Stücklein rostiges Eisen ins Trinkwasser; auch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Hagnbis Hall |
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von Trinkwasser lange laufen zu lassen, um kühleres Wasser zu bekommen. Zugleich wird den bei gewöhnlichen Zapfhähnen
^[Spaltenwechsel]
leicht entstehenden Überschwemmungen vorgebeugt. Die Einrichtung und Wirkungsweise des Hahnes ist folgende (s. Figur): Sobald
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Aleppobeulebis Alessandria |
Öffnen |
314
Aleppobeule - Alessandria.
ten, Obsthainen und Spaziergängen im Thal des Kuweik, während sich jenseit des Thals zu beiden Seiten die öde Ebene ausdehnt. Eine antike Wasserleitung führt der Stadt 11 km weit Trinkwasser zu. Seine Lage
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0329,
Alexandria |
Öffnen |
mit Trinkwasser zu versorgen. Dieses großartige Werk despotischer Willenskraft, 1819 von Mehemed Ali angelegt und zu Ehren des Sultans Mahmud benannt, läuft vom alten Hafen zum Nilarm von Rosette in einer Länge von 83,5 km, 30 m breit und 6 m tief
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Alkoholatebis Alkohole |
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mäßiger Genuß des Alkohols mancherlei Vorteile bietet. Ein kleiner Schnaps, besonders mit einem aromatisch bittern Zusatz, hat sich nach dem Genuß fetter Speisen wohl bewährt; ein geringer Zusatz von Branntwein zum Trinkwasser ist bei anstrengender
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Aluminiumhydroxydbis Aluminiumlegierungen |
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in hohem Grade die Eigenschaft, organische Stoffe aus ihren Lösungen niederzureißen. Man benutzt es daher zur Reinigung von Trinkwasser und namentlich zur Darstellung von Farblacken, indem man es in Lösungen von organischen Farbstoffen fällt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Amsdorfbis Amsterdam |
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ungenießbar und Brunnen bei dem tiefmorastigen Boden sehr schwierig zu graben sind (einen artesischen Brunnen besitzt A. seit 1851), so sammelt man das Regenwasser zum Waschen und Kochen, während Trinkwasser durch eine 1853 eröffnete unterirdische
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Baden (in der Schweiz)bis Badenweiler |
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) mit Aussichtsturm und großartiger Fernsicht, Meierling, Heiligenkreuz, Vöslau, Merkenstein, Schönau etc. Vom Bahnhof führt eine Pferdebahn durch die Stadt bis nach Rauhenstein im Helenenthal. Die Wiener Wasserleitung, welche auch B. mit Trinkwasser
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Bagrationbis Bahamainseln |
Öffnen |
geschätzte Holzarten; aber der Mangel an Trinkwasser, dem sich nur teilweise durch Zisternen abhelfen läßt, ist der Landwirtschaft und Viehzucht hinderlich. Von wilden Tieren findet man nur Schweine und Agutis in den Wäldern. Die Küsten wimmeln
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Baratynskijbis Barbar |
Öffnen |
kommen hier und da vor. Das Klima gilt im wesentlichen für gesund, doch sind Fieber nicht selten, und der Mangel an gutem Trinkwasser ist nicht ohne Einfluß. Die mittlere Temperatur beträgt 27,4° C., die jährliche Regenmenge 1470 mm. Während
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0363,
Barcelona |
Öffnen |
durch Wasserleitung aus den Bergen mit gutem, reichlichem Trinkwasser versehen. Schöne Punkte in der Umgegend sind die Orte Gracia, San Gervasio, Sarria, Sans, San Martin de Provensals, Horta, zum Teil industrielle, zum Teil Villenvororte von B. mit schönen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Barnard-Castlebis Barnay |
Öffnen |
Einw., leidet aber Mangel an gutem Trinkwasser. Der Bergbau auf gold- und silberhaltiges Kupfer ist hier seit 1729 in Betrieb, B. selbst ward 1730 durch Demidow gegründet.
Barnave, Pierre Joseph Marie, einer der eifrigsten Anhänger der französischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Bekebis Bekk |
Öffnen |
und umfaßt 3558 qkm (65 QM.). Es bildet eine Ebene, in deren Osten und Norden die langsam fließende Körös große Moräste bildet. B. hat (1881) 229,757 Einw., fruchtbaren Boden, jedoch schlechtes Trinkwasser und erzeugt vortrefflichen Weizen, Wassermelonen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Bellows Fallsbis Belonite |
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Seidenindustrie und Handel mit Holz und Seide treiben. Eine 2 km lange, den Ardo übersetzende Wasserleitung versieht zahlreiche Springbrunnen mit Trinkwasser. In der Nähe findet sich eine schwefelhaltige Mineralquelle. B. ist Sitz eines Bischofs (mit Feltre
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Berlockenbis Bern (Kanton) |
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die B. als dunkelgrün belaubte Hügel, an deren Fuß der Ozean sich schäumend bricht; auf der Höhe ist der Boden dürr und sandig, in den Niederungen findet sich eine braune, sehr fruchtbare Dammerde. Trinkwasser wird durch sehr große Zisternen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0913,
Bier (Malzbereitung, Maischprozeß) |
Öffnen |
Trinkwasser stellt; zu weiches Wasser versetzt man wohl mit Gips; enthält es zu viel doppeltkohlensauren Kalk, so kann es durch Stehen an der Luft in großen Behältern oder Teichen, auch wohl durch Kochen (unter Zusatz von etwas Malzextrakt oder Ätzkalk
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Blutfleckenkrankheit der Pferdebis Blutgefäße |
Öffnen |
beseitigt. Zweckmäßig wird den Tieren Salzsäure zu 30-40 g mit einem Eimer Trinkwasser gegeben. Neben dieser Medikation, welche 5-6 Tage fortzusetzen ist, sind die Geschwülste der Haut mit warmem Kleiewasser zu bähen und mit Vaselin oder Glycerin zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Blutgerüstbis Blüthner |
Öffnen |
die erkrankten Tiere die schädliche Weide nicht mehr besuchen. Trinkwasser ist den Tieren zur beliebigen Aufnahme zu reichen. Zum innerlichen Gebrauch sind täglich dreimal je 5 g Kampfer mit Leinsamenschleim oder 10 g Terpentinöl mit Schleim zu reichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Brayerabis Brazza |
Öffnen |
treffliche Oliven-, Feigen-, Mandelbaum- und Weinpflanzungen (der köstliche Vulgavawein wächst auf B.), berühmte Marmorbrüche, aber kein Trinkwasser. Die Zahl der Einwohner beläuft sich auf (1880) 19,969. Die bedeutendsten Orte sind die Flecken: San Pietro
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Brustfieberbis Brustseuche |
Öffnen |
das Futter in kleinen Portionen öfter verabfolgt, um den Appetit zu reizen. Daneben ist den Tieren häufig frisches Trinkwasser zu reichen. Am liebsten verzehren die Pferde schmackhaftes Heu, resp. Kleeheu oder Luzerneheu und gutes Stroh
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0611,
Bukarest |
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Gasbeleuchtung. Nur der Schmutz im Winter, der Staub im Sommer sowie die Unreinlichkeit der Straßen u. Plätze überhaupt und der Mangel an Trinkwasser fallen noch unangenehm auf. Erst die gegenwärtig im Bau begriffene Wasserleitung dürfte diesem Übelstand bald
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Capo d'Istriasbis Capponi |
Öffnen |
Sträflinge). Eine künstliche Wasserleitung versorgt die Stadt mit Trinkwasser. C. hieß im Altertum Ägida, nach der Eroberung durch Kaiser Justinian I. im 6. Jahrh. Justinopolis. Später bildete die Stadt einen Freistaat, kam im 10. Jahrh. unter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Chignonbis Child |
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. Eine großartige Wasserleitung, von einem reichen Grubenbesitzer erbaut, versorgt die Stadt mit Trinkwasser aus den benachbarten Bergen. Zur Zeit ihres Glanzes, als C. Sitz des Generalkapitäns der Provincias internos war, soll die Stadt 76,000 Einw. gehabt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0007,
China (Städtewesen, Familienleben, Leichenbestattung, Nahrung des Volkes) |
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beobachten; der Gebrauch des Thees scheint daher durch die Schädlichkeit des Wassers hervorgerufen worden zu sein, da es meist kein andres Trinkwasser gibt als solches, das über Reisfelder gelaufen ist. Theehäuser sind an den Landstraßen vielfach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0065,
Cholera (Verschleppung, Ansteckung, Schutzmaßregeln) |
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für eine längere Seereise zu konservieren.
Die Ansteckung des einzelnen Menschen geschieht in der Weise, daß der Krankheitskeim in die Speisewege entweder durch Trinkwasser, oder durch Übertragung mittels Insekten auf feuchte Speisen, oder durch Berührung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Cholera des Geflügelsbis Choliambus |
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beeinträchtigen. Auch Gesunde müssen eine wollene Leibbinde tragen und bei den geringfügigsten Klagen sofort ärztliche Hilfe nachsuchen.
Speisen und Trinkwasser sollten nur nach gründlichem Kochen genossen werden. Ist die C. zum Ausbruch gekommen, so
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Christiandorbis Christiania |
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Trinkwasser erhält die Stadt durch eine Wasserleitung, welche von einem hoch gelegenen See (Maridalsvandet genannt) ausgeht. Das Klima von C. ist wegen der reinen, klaren Luft sehr gesund; die mittlere Jahrestemperatur beträgt 5,3° C., doch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0134,
Cincinnati |
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die Stadt mit gutem Trinkwasser. Die Lage der Stadt ist für den Verkehr ungemein günstig. Sie bildet den Knotenpunkt für 18 Eisenbahnen, welche sie mit sämtlichen Haupthandelsplätzen des Landes verbindet, während der Ohio einen regen Schiffsverkehr
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Civilis actiobis Claar |
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beherrscht werden. C. hat einen antiken, von Papst Innocenz XII. wiederhergestellten Aquädukt, welcher von 50 km Entfernung treffliches Trinkwasser zur Stadt bringt, eine schöne Kathedrale, ein Theater und (1881) 9210 Einw., welche Leinwand (aus Flachs
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Cobequid Hillsbis Cocceji |
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. Republik Chile, an seichter Bai, mit starker Brandung, unter 22° 34' südl. Br. Die Gegend ist kahl, und selbst Trinkwasser mangelt, so daß der Ort trotz seiner Privilegien als Freihafen nur 2000 Einw. hat.
Cobitis, Schmerle.
Cobla (provençal
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Cokesbis Colbert |
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den Küstendistrikten und Zentralafrika, selbst bis zu den Küstenplätzen des Mittelmeers. Die Kolanuß vermehrt und regelt den Appetit, läßt die schädlichen klimatischen Einflüsse leichter ertragen, verbessert das Trinkwasser und wirkt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Csokonaybis Cuatro Ciénegas |
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Überschwemmungen der Theiß, Körös, des Korogy und der Maros ausgesetzt und durch viele Sümpfe und schlechtes Trinkwasser ungesund ist. ⅛ des Areals ist Wald, ¼ Weideland. Die Zahl der Einwohner beträgt (1881) 228,413 (Ungarn, davon ⅔ Katholiken). Erzeugnisse sind
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Darocabis Darrsucht |
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und Getränk ein ähnliches Leiden, welches sich aber durch gutes Körnerfutter, Grünfutter und frisches Trinkwasser meist rasch beseitigen läßt. Stubenvögel leiden an einer andern Art D. (Darre). Die Patienten lassen die Flügel hängen, werden traurig
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Deraibis Derby (Stadt) |
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prächtige Shawls, Teppiche und andre Seiden- und Baumwollstoffe, Spezereien etc. ausgelegt findet, einen bedeckten Kanal, der vom Gebirge her der Stadt gutes Trinkwasser zuführt, einen Leuchtturm auf der Reede etc. Die Einwohner nähren sich vorzüglich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0707,
Desinfektion (Brom, schweflige Säure, Karbolsäure, übermangansaures Kali etc.) |
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allgemein zur Filtration des Trinkwassers, welches durch die poröse Kohle hindurchsickert und in derselben von gelösten organischen Stoffen (aber nicht vollständig von Bakterien) befreit wird, wobei noch die Bequemlichkeit ist, daß nach längerm Gebrauch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1005,
Diphtheritis (bei Haustieren) |
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ein Zusatz von Salzsäure zum Trinkwasser gute Dienste. Die faserstoffigen Belege in der Maul- und Nasenhöhle sind behutsam abzustreifen. In geeigneten Fällen ist die Bepinselung der kranken Schleimhäute mit Höllensteinlösung oder Jodtinktur zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Drogdenbis Drohung |
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ist hübsch gebaut, die Vorstädte aber sind ärmlich. D. hat 7 Kirchen, 7 Klöster, eine Lateinschule, ein Rathaus, Gefängnis, eine Leinwandbörse, ein Theater und Kasernen und wird durch eine Wasserleitung täglich mit 4 Mill. Lit. Trinkwasser versehen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Dukatenbis Dukla |
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Reichsschutz gestellt. Handelsniederlassungen besitzen beide genannte Firmen auf der sehr fruchtbaren Insel Duke of York, welche an der Nordspitze den schönen, bei Ostwind sehr brauchbaren Hafen Port Hunter mit gutem Ankergrund und Trinkwasser
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0425,
Eisen (Geschichtliches) |
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abzuscheiden. Ebenso dient es zur Fällung von Kupfer aus Kupfervitriollösungen, zur Darstellung von gelbem Blutlaugensalz und von Anilin aus Nitrobenzol. Schwammförmiges E. benutzt man zum Filtrieren und Reinigen von Trinkwasser. Auch viele Eisenverbindungen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Elmalybis Elne |
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der Küste, und die Landung nur an der Flußmündung ungefährlich, das Trinkwasser aber gut. Der Handel (Goldstaub, Erdnüsse, Elfenbein) war früher viel bedeutender. - Die erste Ansiedelung gründeten Kaufleute aus Dieppe, welche 1471 von den Portugiesen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Endeavourstraßebis Ender |
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. Verunreinigungen des Trinkwassers veranlassen an vielen Orten, zumal bei solchen, welche nicht an den Genuß dieses Wassers gewöhnt sind, endemische Magen- und Darmkatarrhe, selbst den Unterleibstyphus. Vgl. Hirsch, Handbuch der historisch-geographischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Enteignungbis Enten |
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gemengten Kartoffeln etc. Sie nimmt mit dem geringsten Futter vorlieb, verlangt aber immer frisches Trinkwasser. Die Paarung geschieht vom Februar bis Ende Mai. Man rechnet auf 6-8 E. einen Enterich und kann Enterich wie Ente 3-4 Jahre zur Zucht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Envoûterbis Eon de Beaumont |
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veranlaßte Erkranken des Viehs; daher enzootisch, Ortsviehseuche betreffend. Bei gewissen Bodenverhältnissen entsteht eine zur Ernährung der Tiere nicht geeignete Vegetation oder hat das Trinkwasser eine schlechte Beschaffenheit, indem die Pflanzen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Epicykloidebis Epidermis |
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vernichten oder unschädlich zu machen. Dieser Zweck wird erreicht durch Reinhaltung und Lüftung der Wohnplätze und ihrer Umgebungen, Herbeischaffung guten Trinkwassers, Unterstützung der Bedürftigen durch Nahrung und Kleidung, Desinfektion
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0498,
Frankfurt am Main (Straßen, Plätze, Denkmäler, Kirchen, Profanbauten) |
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aus dem Frankfurter Stadtwald gutes Trinkwasser, während eine Mainwasserleitung die Hydranten für Feuerlöschzwecke und Straßenbesprengung speist.
[Straßen, Plätze, Denkmäler.] Die Zahl der bebauten Straßen und Plätze beträgt 510. Die Altstadt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Georgesbis Georgia |
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. Artesische Brunnen versorgen die Stadt mit Trinkwasser. Den vortrefflichen Hafen verteidigen neuerbaute Festungswerke; 1883 liefen 1063 Schiffe von 317,426 Ton. ein. Die Einfuhr betrug 10,678,641 Doll., die Ausfuhr (Zucker, Rum, dann Holz, Kokosnüsse u. a
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Gerbstädtbis Gerechtigkeit |
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., äußerlich bei Blutungen, Eiterungen, Wundsein, übermäßigem Hautschweiß (bei Fußschweiß als Einstreupulver in die Strümpfe), dann zur Reinigung von Trinkwasser, zum Klären von Bier und Wein, zur Bereitung von Tinte, zur Schwarzfärberei, zum Erschweren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Gesundheitsgeschirrbis Gesundheitspflege, öffentliche |
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Ätiologie, die Verfolgung ihres Verbreitungswegs. Dies führt zur Untersuchung der Beschaffenheit des Trinkwassers, der Boden- und Flußverunreinigung, der Entfernung der Abfallstoffe. Ebenso liegt Abwehr gegen Entstehung und Verbreitung der Viehseuchen ob
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Gothaerbis Goethe |
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und Verbrennungsapparat nach Siemensschem System. Eine 22 km lange Wasserleitung sorgt für Trinkwasser. Die Bevölkerung beläuft sich mit der Garnison (1 Inf.-Bat. Nr. 95) auf (1885) 28,100 Seelen, der Mehrzahl nach Evangelische. G. ist einer der lebhaftesten Handels
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Großer Heinrichbis Großglockner |
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) 3962 Einw., welche Viehzucht und Handel mit Vieh, tierischen Produkten und Holz betreiben. Dem Mangel an Trinkwasser hilft seit 1833 ein in außerordentlicher Tiefe erbohrter Brunnen ab. G. ist der Sitz eines Präfekten, eines Bischofs
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Guatemala (Stadt)bis Guayana |
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), einen Platz für Stiergefechte etc. Trinkwasser wird durch eine 11 km lange Wasserleitung herbeigeschafft. Die Zahl der Bewohner schätzte man 1884 auf 59,000 Seelen. Der Handel der Stadt ist trotz der ungünstigen Lage derselben bedeutend, da auch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Guayana viejobis Guben |
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auf niedriger Ebene am Westufer des gleichnamigen Flusses, 50 km oberhalb dessen Mündung in den Golf von G. Das Klima ist heiß und ungesund, das gelbe Fieber ein häufiger Gast. An gutem Trinkwasser fehlt es. Vom Fluß aus bietet die Stadt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0778,
Huhn (Krankheiten; Nutzen der Hühnerzucht, Geschichtliches) |
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Krankheiten ausgesetzt, deren Ursachen hauptsächlich in Überfüllung der Stallungen und deren mangelhafter Beschaffenheit und Haltung, verdorbenem Körner- und Weichfutter, schlechtem Trinkwasser etc. zu suchen sind. Wer die vorher angegebenen Winke
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Ipswichbis Iran |
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von (1876) 11,717 Einw., mit Amalgamierwerk für die Silbererze aus den benachbarten Gruben von Huantajaya, Eisengießerei, und bedeutender Ausfuhr von Salpeter, Borax und Jod. Das Klima ist heiß, und Trinkwasser muß durch Destillation von Seewasser
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Jacquinbis Jaell |
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Kriegshafen schließen sich drei Trockendocks und zwei Hellinge (zum Bau von Panzerschiffen) an. Im S. des Kriegshafens liegt der Handelshafen, und unweit desselben mündet der im Bau begriffene Ems-Jadekanal. Trinkwasser ist 1865 in der Tiefe von 210 m
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0147,
von James Riverbis Janauschek |
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. J. ist Sitz des Gouverneurs und Freihafen. Zwei Forts schützen die Stadt nach dem Meer zu. Außer den nach der Kapstadt gehenden Postdampfern laufen zahlreiche Segelschiffe J. an, um sich mit Trinkwasser, Gemüse und Geflügel zu versorgen. - 2) Stadt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Knochenentzündungbis Knochenfraß |
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, beobachtet. Die eigentliche Ursache der K. ist unbekannt; nur so viel weiß man, daß endemische, namentlich tellurische, Verhältnisse, Beschaffenheit des Bodens, Trinkwassers etc. von Einfluß sind. So ist die Krankheit in gewissen Teilen Mitteleuropas
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