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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Mürzzuschlagbis Musaceen |
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als der gemeine. Sie geht bis zum 30., selbst bis zum 35.° und unter den Tropen bis zu einer Höhe von 1560 m, während die Früchte des gemeinen Pisangs schon bei 900 m nicht mehr reifen. In Mittelamerika gedeiht die Banane noch bei einer mittlern Temperatur von 12
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Klettenbergbis Klettgau |
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der Stacheln der ausgespreizten Kiemendeckel und der Flossenstacheln auf Bäume steigen und mehrere Tage außerhalb des Wassers leben können.
Kletterhaare, in der Pflanzenanatomie Trichombildungen, die durch starre Spitzen das Klettern gewisser Pflanzen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Symbiotesbis Symbolik |
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und das Ineinanderleben bei Pflanzen und Ameisen am auffallendsten. In den Tropen bedürfen zahlreiche Pflanzen einer beständigen Schutzwache von Ameisen gegen die Angriffe der sogen. Blattschneider- oder Sonnenschirmameisen, welche die Blätter niedriger Pflanzen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0074,
Blütenbestäubung |
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Pflanzen stets eine solche, daß erstere dem Pollen leicht zugänglich sind. Sehr viel seltener als durch den Wind wird die B. durch das Wasser vermittelt, und zwar geschieht sie entweder unter Wasser (Zostera, Cymodocea) oder an der Oberfläche desselben, z
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0573,
Tabak |
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) und schützt die jungen Pflanzen durch Bedecken mit Matten vor zu starker Besonnung, vor heftigem Regen, namentlich aber vor Frost. Aber auch in den Tropen erfolgt die Saat auf besondern Saatbeeten, um die jungen Pflanzen besser zu pflegen und vor
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Saxifragaceenbis Saxo |
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und Samen zu vermehren.
Saxifragacēen (Saxifragacĕae), Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Saxifraginen (s. d.) mit gegen 500 Arten in den gemäßigten und kalten Zonen fast der ganzen Erde, in den Tropen nur wenige, Pflanzen von sehr verschiedenem
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Truebabis Turbine |
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eine eigenartige Form der Aussäung angenommen (s. Lebendiggebärende Pflanzen, Bd. 18). Endlich sind als Übergang zu der immergrünen Gehölzformation die subtropischen Wälder hervorzuheben, in deren Gebiet sich die mittlern Monatstemperaturen nicht
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Dippelbodenbis Dipterocarpus |
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in den Mittelmeerländern heimischen, aber sonst durch ganz Europa, Asien und Afrika zerstreuten Arten. Es sind einjährige oder ausdauernde krautartige Pflanzen, seltener Sträucher; sie haben gewöhnlich gegenüberstehende, öfters am Grunde miteinander
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Corbulobis Corday d'Armans |
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Tropen und nördlich bis zum Mittelmeer kultiviert. Man benutzt die Blätter allgemein als wohlschmeckendes Gemüse, aber in einigen Teilen Indiens wird die Pflanze auch zur Gewinnung von Jute gezogen. Der größte Teil dieses Faserstoffs stammt indes von C
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Cucabis Cuden |
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gesteckten Früch-
ten, u. a. m. (S. Gurke, Melone, Koloquinten.)
vuourbita, s. Kürbis.
Cucurbitaceen (lüueurditacßas), Pflanzen-
familie aus der Ordnung der Campanulinen (s. d.)
mit gegen 500 größtenteils in den Tropen wachsen-
den Arten. Es sind
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Gefäßgeschwulstbis Gefäßkryptogamen |
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Pflanze hervorwächst. Die Form der Prothallien ist bei den einzelnen Familien verschieden, wenn auch gerade nicht in wesentlichen Punkten, ebenso verhält es sich mit der Ausbildung der Geschlechtsorgane. Fast genaue Übereinstimmung zeigen jedoch alle
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Industrielle Partnerschaftbis Industriepflanzen |
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.
Industriepapiere, die von industriellen Unternehmungen begebenen Wertpapiere, insbesondere Aktien.
Industriepflanzen (hierzu die Tafel "Industriepflanzen"), Pflanzen, welche für die Industrie wichtige Rohstoffe liefern. Das Pflanzenreich
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Orchideenölbis Orchis |
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Gemisch von Sumpfmoos, Heideerde-
brocken und Farnkrautwurzeln, die Erdorchideen
wie alle andern Pflanzen in Heide-, Moor- oder
Nasenerde. Die in der nördlichen gemäßigten Zone
vorkommenden O., unter denen sich keine auf Bäu-
men lebenden Arten
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0754,
Erdkunde (im Altertum) |
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die geographische Verbreitung der Pflanzen nach ihren Hauptzonen (horizontal) und Regionen (vertikal genommen), endlich nach den Vegetationsformationen, deren wichtigste Wälder, Steppen und Wüsten sind. Besondere Wichtigkeit ist hierbei der geographischen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Gespenstheuschreckenbis Gessi |
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.
Gespenstheuschrecken (Phasmodĕa Burm.), Insektenfamilie aus der Ordnung der Geradflügler (Orthoptera), höchst bizarr gestaltete, fast ausschließlich auf die Tropen beschränkte Tiere mit meist stabförmigem Körper, auf Kosten des vordern vorherrschend
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Nahrungsmittelbis Nahrungspflanzen |
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etc. (2. Aufl., Berl. 1885).
Nahrungspflanzen (hierzu Tafeln "Nahrungspflanzen I-III"), die von dem Menschen zur Nahrung benutzten Pflanzen, finden sich sehr ungleich über die Erde verteilt, am reichlichsten und mannigfaltigsten in den Tropen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Euphemitenbis Euphorbium |
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Arten, die größtenteils in den ge-
mäßigten Zonen, weniger häufig innerhalb der
Tropen vorkommen. Es sind Gewächse von sehr
verschiedenem Habitus mit eigentümlich gebauten
Blüten. Das Gebilde, welches man meist als Blüte
bezeichnet, ist eigent
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061d,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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zum Anbau empfindlicherer Pflanzen, wie Mais, Tabak, Pfirsich, eßbare Kastanie; in diesem Abschnitt liegt die Nordgrenze des Obstbaues (Apfel), die ungefähr mit der des Weizens zusammenfällt. c. Der südlichste Abschnitt zeichnet sich durch Vorwiegen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Saccharometerbis Sacchini |
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ckerr 0 h r, Pflanzen gattung
aus der Familie der Gramineen (s. d.) mit etwa
12 Arten in den tropischen und subtropischen Ge-
aenden der Alten Welt, hohe, schilfartige Rohrge^
lvächsc mit langen, breiten Blättern und großen,
dichten
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0416,
Meer (Pflanzenleben) |
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sind hohe Wellenzüge, welche, zeitweise auf die Küste zulaufend, eine hohe Brandung erregen, welche jeden Verkehr der Schiffe mit dem Land unterbrechen und auf flachem Wasser ankernden Schiffen gefährlich werden.
Pflanzen- und Tierleben des Meers
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0600,
von Valvolinölbis Vanille |
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Mk. pro kg. - Zollfrei.
Vanille, Vanilla, Familie der Knabenkräuter oder Orchideen, kletternde Sträucher mit Luftwurzeln in den Tropen, kultiviert die gewüzhafte ^[richtig: gewürzhafte] V., Vanillewinde, V. aromatica - Epidendrum V., (engl
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Anamosabis Ananias |
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) besehen, regelmäßige Bilder oder ganz andre, als ohne ein solches Glas zu sehen sind.
In der Botanik ist A. oder rückschreitende Metamorphose (Hemmungsbildung) diejenige Mißbildung der Pflanzen, bei welcher Blattgebilde der Blüte in die nächst niedrige
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Homosexualbis Höpfner |
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Heranziehen der Ameisen, die ihnen andern Insekten gegenüber kräftigen Schutz gewähren. In den Tropen mag dieses Anlocken der nach dem H. lüsternen Ameisen m vielen Fällen auch den von den Blattläusen bewohnten Pflanzen von Nutzen fein.
Nicht zu
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0622,
von Wickenbis Wild |
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622
Wicken - Wild
zerschlitzte graufilzige Blätter und gelbe überhängende Blütenköpfe. Das Kraut hat, frisch wie getrocknet, einen eigentümlichen, stark würzhaften Geruch und intensiv bittern Geschmack. Die Pflanze enthält einen Bitterstoff
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Sola fidebis Solario |
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eines Hühnereies, die als Zuthat an Saucen, Suppen, Ragouts etc. oder geröstet gegessen werden. Man kultiviert sie in den Tropen, in Spanien, Südfrankreich, um Rom, Neapel, in der Walachei und der Levante. In Deutschland kommt diese Pflanze nur in Töpfen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Clupeabis Cluver |
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oder Steinfrucht entwickelt.
Zu den C. gehören einige technisch wichtige Pflanzen,
wie die ^>tammpflanzen des Gummigutts, sowie
einige Obstbäume der Tropen.
Clusium, im Altertum eine der 12 etrust.
Städte, das jetzige Chiusi (s. d
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Komplettbis Kompositen |
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der gemäßigten Zone, sie fehlen aber auch weder in alpinen Floren noch in der arktischen und antarktischen Zone; am seltensten finden sie sich verhältnismäßig in den niedrig gelegenen Gegenden der Tropen. Es sind vorzugsweise krautartige Pflanzen, doch giebt
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Elephantiasisbis Eleusine |
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(lat.), der Elefant.
Elettarĭa Rheede, Pflanzengattung aus der Familie der Zingiberaceen (s. d.). Die wenigen Arten derselben sind krautartige Pflanzen in den Tropen Indiens. Sie besitzen aufrechte Stengel mit zweizeilig gestellten Blättern
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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darüber Schnee, der nur in Vertiefungen einige Tage liegen bleibt, während der Pik von Teneriffa (über 3200 m) drei volle Monate in Schnee eingehüllt ist. In den Tropen trifft der Frost in die trockne Zeit; aber im Großnamaqualand ist dickes Eis vom
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Akklinierenbis Akkord (Musik) |
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sich tragen. Bewohner nördlicher Zonen bekommen in den Tropen gelbes Fieber, Leberentzündungen, Gallenruhren etc., Südländer dagegen in nördlichen Gegenden Skrofeln, Lungensucht etc. Als Schutz dagegen ist allmähliche Gewöhnung an die Lebensweise
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Cylindrierenbis Cynara |
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bearbeiteten (vgl. Zimbelstern).
Cymbidíum Sw. (Kahnlippe), Gattung aus der Familie der Orchideen, auf Bäumen wachsende Pflanzen mit steifen, hellen Blättern, hängenden, vielblumigen Blütentrauben und kahnförmiger Honiglippe, zahlreiche Arten
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Schildkiemerbis Schildläuse |
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454
Schildkiemer - Schildläuse
nähreu sich von niedern Pflanzen und sind bisweilen
den Runkelrüben sehr schädlich geworden.
Schildkiemer l 8cutidi-ancln3, 8. ^Lpiäodi-km-
cbia), eine Familie der Vorderkiemcr ts. d.) mit stach
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Pflanzengewebebis Pflanzenheilpulver |
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61
Pflanzengewebe – Pflanzenheilpulver
Beziehung ist z. B. die nördl. Hälfte Europas arm, die Sahara reicher, unter den Tropen das Amazonasgebiet reicher als das des
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0726,
Meer |
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und durch die Strömungen hierher zusammengetrieben worden. Die horizontale Verbreitung der Pflanzen des M. hängt von der Polhöhe weniger ab, denn sie sind unter den Tropen nicht besser als im hohen Norden entwickelt, ja an den antarktischen Küsten, besonders
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Myokardiumbis Myristica |
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aus der Familie der Myrikaceen, Sträucher oder kleine Bäumchen in wärmern Ländern, von denen nur eine Art in Europa vorkommt. M. cerifera L. (Kerzenbeerstrauch, Wachsgagel, s. Tafel "Öl und Fett liefernde Pflanzen"), ein niedriger Strauch
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Lemmingbis Lemnos |
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Zonen als
auch in den Tropen weit verbreitet, aber nur im Süßwasser. Es sind kleine monöcische Pflänzchen von eigentümlichem Habitus, die eine deutliche
Unterscheidung von Blatt und Stamm bei oberflächlicher Betrachtung nicht wahrnehmen lassen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Pipebis Piperonal |
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der Piperaeeen (s. d.) mit gegen <>00 in den
Tropen und iudtropischen Gegenden verbreiteten Ar-
ten, meist strauch- oder kraut-, seltener baumartige
Gewächse, deren Stämme und 'Äste bald aufrecht
wachsen, bald klettern, einfache Blätter, unansebn
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Psychrophorbis Pterosaurier |
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Titel) oder für prH6iui83i3 tiwÜ8 (lat.,
mit vorausgeschickten, d. h. weggelassenen, Titeln).
?t, chem. Zeichen für Platin (s. d.).
Ptah, ägypt. Gott, s. Ägypten (Bd. 1, S. 242a).
?ta.rlnioa., Pflanze, s. ^cdiiieN.
?te1ea
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0154,
von Gerbsäurebis Gerste |
Öffnen |
. - Zollfrei.
Gerste (Hordeum), wichtige Getreidepflanze, angebaut zur Nahrung für Mensch und Vieh und zur Malzbereitung für Brennereien und Brauereien, Pflanze der gemäßigt warmen Gegenden, am besten gedeihend im Weinklima, angebaut in allen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0613,
von Weidenrindebis Wein |
Öffnen |
Lösung davon gem. Tarif Nr. 5 a; die aus W. bereiteten Räuchermittel Nr. 31 e.
Wein. Diesen Namen gebraucht man nicht allein für die allbekannte Pflanze als Abkürzung für Weinstock, sondern auch für deren Früchte, die Weintrauben, und endlich
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0644,
Zucker |
Öffnen |
, Mineralsäuren, wie Schwefelsäure, Phosphorsäure, (an Kali, Natron, Kalk gebunden), Eisen, Magnesium, Kieselsäure, ferner in vielen Fällen Trauben- und Fruchtzucker. Der Gang der Gewinnung von reinem Z. aus den von verschiednen Pflanzen gewonnenen Säften
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0583,
Farne (botanisch) |
Öffnen |
eine Art. Alle in Deutschland einheimischen F. sind verhältnismäßig kleine und niedrige Pflanzen, nur von wenigen Arten werden die Wedel etwa mannshoch, und nur die des ziemlich verbreiteten Adlerfarns (s. d.) erreichen im günstigsten Falle
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Myronsäurebis Myrtifloren |
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° und besteht hauptsächlich aus einer der Formel C₂₂H₃₂O entsprechenden Verbindung.
Myrrhentinktur, s. Myrrhe.
Myrtacēen, Pflanzenfamilie aus der Gruppe der Dikotyledonen, Ordnung der Myrtifloren (s. d.), gegen 1800, meist in den Tropen, besonders
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Amphibiologiebis Amphibische Pflanzen |
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501
Amphibiologie - Amphibische Pflanzen.
ten sich am Schädel noch viele Reste des ursprünglichen Knorpels. Die Zahl der Wirbel ist gewöhnlich sehr bedeutend (bei den Fröschen aber nur zehn); die Rippen verbinden sich nicht mit dem stets
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Laubeinkleidungbis Laubfall |
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Bestandteile zuvor aus denselben in die stehenbleibenden Teile der Pflanze zurückgeführt werden. Mit dem vorhandenen Stärkemehl, den eiweißartigen Verbindungen u. mehreren wichtigen mineralischen Bestandteilen verfallen auch die Chlorophyllkörner diesem
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Nepalinbis Nephrit |
Öffnen |
, etwa 30 Arten umfassende, im tropischen Asien und Polynesien einheimische Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Cistifloren, zunächst mit den Sarraceniaceen und Droseraceen verwandt und wie diese zu den "insektenfressenden" Pflanzen (s. d.) gehörig
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Englische Sprachebis Epiphyten |
Öffnen |
.
Epinal, (1866) 18,580 (Gemeinde 20,932) Einw.
Epiphyten (Pflanzenbewohner, auch Überpflanzen oder Scheinschmarotzer), eine vorzugsweise in den Tropen entwickelte Pflanzengenossenschaft, deren Formen auf andern Gewächsen, in der Regel weit vom
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Cuscatlanbis Cushman |
Öffnen |
).
Euscatlän, Departamento der centralamerik.
Republik Salvador, hat (1887) 61498 E. und zur
Hauptstadt Cojutepeque.
vnsoüta. ^., Pstanzcngattung aus der Familie
der Convolvulaceen (s. d.) mit etwa 80 Arten in
den Tropen und gemäßigten Gegenden
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Keilschwanzadlerbis Keim |
Öffnen |
, der Langschnabelsittich (Henicognathus leptorhynchus King) aus Chile, ein seltener Gast in Europa ist, ebenso wie die Mitglieder der fünften Gattung, die Schmalschnabelsittiche (Brotogerys), die ausschließlich die Tropen Südamerikas bewohnen. Von der sechsten Gattung
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Oleaceenbis Oleander |
Öffnen |
der Contorten (s. d.) mit gegen 300 Arten
in den Tropen und den gemäßigten Zonen. Es sind
bäum- oder strauchartige Gewächse mit gegenständi-
gen, meist ungeteilten Blättern und Blüten, die einen
vierzipfeligen Kelch, eine vierlappige oder auch vier
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Par hasardbis Paris |
Öffnen |
(s. d.).
Partmefee, s. Amucusee.
?2.rina.rinln "T'AFF., Pflanzengattung aus der
Familie der Rosaceen (s. d.), Abteilung der Chryso-
balaneen, mit gegen 30 Arten in den Tropen, meist
hohe Bäume; Steinfrüchte und Samen mehrerer
Arten werden
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Rosenhonigbis Rosenkranz |
Öffnen |
^3kinif"i-a ^. (s. ^iu)'i-i3) stammt und ein
dem Rosenholzöl ganz ähnliches Öl liefert. Das R.
von V ahi a^ulipnooä der Engländer) stammt von
?k)'800Hl)'nin3, Noridunduin ^"
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Ampelideenbis Ampère |
Öffnen |
Tropen, wenige in der gemäßigten Zone, zumal Nordamerikas, einheimisch sind. Der wilde Weinstock scheint in Europa einheimisch zu sein, da sich versteinerte Samen desselben in quartären Tuffen Südfrankreichs finden. Vorweltliche Cissus- und Vitis
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0148,
Citrus |
Öffnen |
süßsäuerlichem Fruchtfleisch, in Ostindien heimisch, wird in Südeuropa und Amerika kultiviert. Das Fruchtfleisch wird gegessen und in den Tropen besonders bei Akklimatisationskrankheiten empfohlen. Das Holz des Baums ist hart, blaßgelb, zu Werkzeugen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Insektenleimbis Insel |
Öffnen |
, teils zur Gewinnung von I. angebauten Pflanzen. Ein ebenfalls sehr wirksames I. liefert P. cinerariaefolium Trev. in Dalmatien (im Handel als Flores Chrysanthemi). In neuerer Zeit werden meist die ganzen Blütenköpfchen in den Handel gebracht
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Iphitosbis Ipsos |
Öffnen |
, einzeln, in Trugdolden oder Köpfchen, selten in terminalen Rispen stehenden, teller-, trichter- oder glockenförmigen Blüten und zweifächeriger, vier- oder sechssamiger Kapsel. 300-400 Arten, meist in den Tropen, wenige in gemäßigten Klimaten. I. Purga
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Sapindusbis Sapotaceen |
Öffnen |
., Gattung aus der Familie der Sapindaceen, Bäume oder Sträucher mit gefiederten Blättern und reichblütigen Rispen. Man kennt etwa 40 Arten, die fast sämtlich den Tropen angehören, und von denen S. saponaria L. (gemeiner Seifenbaum) im tropischen Amerika
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Semper aliquid haeretbis Senaar |
Öffnen |
die Entwickelungsgeschichte einiger andern Gastropoden aus den Tropen" (Utrecht 1862); "Die Verwandtschaftsbeziehungen der gegliederten Tiere" (Würzb. 1875); "Die natürlichen Existenzbedingungen der Tiere" (Leipz. 1880, 2 Tle.). Auch gibt er heraus: " Arbeiten
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Wanseebis Wanzen |
Öffnen |
Individuenzahl auf niedern Pflanzen, vorzüglich auf Wiesen. Manche werden durch Saugen der Säfte Kulturpflanzen schädlich, so die zweipunktige Wiesenwanze (grüne Fliege, Phytocoris bipunctatus F.), welche 8 mm lang, gelbgrün, auf dem Halsschild und dem
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0560,
Westindien (Klima , Naturprodukte, Bevölkerung) |
Öffnen |
der Maniok, die Batate, Yams und die Arrowroot liefernden Pflanzen, Mais und Moorhirse, Bohnen, Erbsen und Erdnüsse die wichtigste Rolle. Reis wird nur wenig gebaut. Fast alle Früchte der Tropen gedeihen hier, und in den Gebirgen auch unsre europäischen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Eppendorfbis Erdbeben |
Öffnen |
gesättigt ist, sowie reichlicher Tau und Regen die Wurzeln der Pflanzen und ihre Unterlage stets feucht erhalten; oberhalb der zwischen 1300 und 1600 m in den amerikanisch-tropischen Gebirgen liegenden Wolkenregion nimmt die Zahl der E. je nach den
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Stöcklbis Strandpflanzen |
Öffnen |
); »Zur Pathologie und Therapie des Diabetes mellitus« (1886); »Über vergleichende Rassenpathologie und die Widerstandsfähigkeit des Europäers in den Tropen« (Berl. 1890) u. a.
Stolberg, altadliges Geschlecht. Graf Otto von S.-Wernigerode erbat
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Agrikulturstaatbis Agrimonia |
Öffnen |
223
Agrikulturstaat - Agrimonia
auf die Mineralsalze als Nährstoffe der Pflanzen legte, zunächst großen Widerspruch, sowohl seitens der Praktiker als auch der Vertreter der alten Schule der Chemie. Vor allem erfuhr die Bedeutung der Nährsalze
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Arabismusbis Aracena |
Öffnen |
, wie in ganz Columbia, allgemein kultiviert wird. Diese Pflanze hat dicke, fleischige, der Möhre ähnliche Wurzeln, deren aber stets mehrere büschelweise zusammengewachsen sind. Dieselben werden gebraten oder gekocht gegessen und liefern eine sehr nahrhafte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Beninbis Benjamin |
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. und inkorporierte es dem Nigerprotektorat.
(S.Karte: Guinea .)
Benincāsa Savi ,
Pflanzengattung aus der Familie der Cucurbitaceen (s. d.), von der eine einzige Art, die in den Tropen Asiens einheimische
B. cerivera Savi bekannt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Cibebenbis Cicero |
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. Kleinzirpen.
Cicadidae, s. Singzirpen.
Cicca L., Pflanzengattung aus der Familie der Euphorbiaceen (s. d.) mit wenigen in den Tropen der Alten und Neuen Welt einheimischen Arten. Es sind Bäume oder Sträucher mit unscheinbaren einhäusigen Blüten
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Geißbartbis Geißeltierchen |
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also gewisse Merkmale der Skorpione mit
andern der Spinnen. Die Beine des ersten Paars
laufen, stark verlängert, in lange, geringelte, geißel-
förmigc Fäden aus. Die G. bewohnen die Tropen
der Alten und Neuen Welt. Sie werden
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Ixellesbis J (Jod) |
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. Zecken.
Ixōra L., Pflanzengattung aus der Familie der Rubiaceen (s. d.) mit gegen 100 Arten, die namentlich in den Tropen vorkommen. Es sind schöne, immergrüne Ziersträucher mit gegenständigen Blättern, zugespitzten oder in eine Granne ausgehenden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Kaffeebaumbis Kaffern |
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von wildwachsenden Pflanzen benutzt wurden. Nach Arabien soll die Sitte des Kaffeetrinkens durch einen Mufti aus Aden, der sie bei einer Reise
nach Persien kennen gelernt hatte, im 15. Jahrh. eingeführt worden sein. 1517 soll zum erstenmal der K. nach
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Mensualbis Menthol |
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100 Arten und darüber aufgezählt werden. Sie finden sich vorzugsweise in der nördlichen gemäßigten Zone, doch kommen auch einige auf der südl. Halbkugel und in den Tropen vor. Es sind krautartige Gewächse mit dicht stehenden zu Ähren vereinigten
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Nyköpings Länbis Nymphen |
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-
Nyktalöpie (grch.), s. Tagesblindheit.
Nykteus (d.i. der Nächtliche), der Vater der
Antiope (s. d.). ftewegung.
Nyktitropische Bewegungen, s. Pflanzen
Nyktophöbie (grch.), Furcht vor der Nacht, vor
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061e,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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gegen die Tropen hin hoch auf der Andenkette nach Norden, und schmückt auch in ähnlicher Weise die neuseeländ. Alpen. Die tropischen Gebirge ihrerseits haben aber eigene Hochregionen, die auf der Karte gemeinsame Farbe erhalten haben.
Die Bedingungen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0226,
von Ingwerölbis Insektenpulver |
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Genus Pyrethrum und Chrysanthemum angehöriger, unsern Kamillen nahe verwandter Pflanzen in den Handel, die seit einer Reihe von Jahren aus dem Osten, jetzt auch aus Dalmatien importiert werden und als ein meist sehr wirksames Mittel gegen alles kleine
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0420,
von Pettinetbis Pfeffer |
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zugewiesen sind.
Pfeffer, generelle Bezeichnung für mehrere Gewürzarten aus den Tropen, besonders aus der Familie der pfefferartigen Gewächse oder Piperaceen; dahin gehören besonders: 1) Piper L., perennierende kletternde, sehr artenreiche Pflanzen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Rusztbis Rutherglen |
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Pflanzenteilen enthalten ist.
Rutaceen, Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Terebinthinen (s. d.) mit gegen 600 Arten in den wärmeren Teilen der gemäßigten Zonen und in den Tropen, Bäume oder Sträucher, seltener krautartige Pflanzen, mit meist
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0471,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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Steppen vertreten, sind in der Regenzeit das Bild überschwenglicher Fruchtbarkeit und außer Gräsern mit andern Pflanzen der verschiedensten Art bedeckt. In den undurchdringlichen Urwäldern sind die Bäume und Sträucher nur in einzelnen kleinen Partien
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Aerugobis Arundo |
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Anhang verlängert; während der Blüte ist in der Blumenscheide eine Wärmeentwickelung bemerkbar; die Frucht ist eine einsamige Beere. Die Arum-Arten gehören meist den Tropen an, mehrere wachsen in den Mittelmeerländern, in Deutschland nur A. maculatum L
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0146,
Australien (geologische Verhältnisse, Klima) |
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Gesteins ein sehr fruchtbarer Boden entstanden.
Klima. Der Erdteil wird von dem Wendekreis so durchschnitten, daß etwa ein Drittel innerhalb der Tropen liegt. Hier herrscht nun nicht überall ein Tropenklima. Im äußersten Norden gibt es nur zwei
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Balancierenbis Balata |
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ohne grüne Farbe, die mit thallusartigen Organen in den Wurzeln andrer Pflanzen leben. Aus diesen treten sogleich die nur unten mit schuppigen Blattrudimenten besetzten Blütenstände hervor. Diese sind einfach oder ästig und traubenartig mit den zahlreichen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Capsicumbis Capua |
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, verschieden gestalteten, vielsamigen Beeren. Etwa 50 Arten in den Tropen Amerikas und Asiens. C. annuum L., ein einjähriges Gewächs in Brasilien und Mexiko, in allen wärmern Ländern in zahlreichen Varietäten gebaut und nirgends mehr wild anzutreffen, 30-60
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Chrysaorbis Chrysoberyll |
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sehr ähnliche Pflanzen mit oft gefüllten, verschiedenfarbigen Blüten, welche teils nur Zungen-, teils nur Scheibenblüten tragen. Sie gehören zu den beliebtesten Zierpflanzen, gelangen erst im Spätsommer oder Herbst zur Blüte und eignen sich trefflich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Combbis Comédie |
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) 1491 Einw.
Combretum L. (Langfaden), Gattung aus der Familie der Kombretaceen, meist kletternde Sträucher oder Bäume mit ganzen Gegen- und Wechselblättern, deren verhärtete, stehen bleibende Blattstiele der Pflanze zum Klettern dienen, achsel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Dillbis Dillenius |
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, Pflanze, s. Anethum.
Dill, Nebenfluß der Lahn, entspringt auf dem Westerwald, durchfließt den nach ihm benannten Dillkreis des preußischen Regierungsbezirks Wiesbaden und mündet nach 68 km langem Lauf bei Wetzlar.
Dill, Ludwig, Maler, geb. 2. Febr
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0631,
England (Bewässerung, Klima) |
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durch die See bedingt, die von drei Seiten das Land umgibt, und namentlich dem Golfstrom verdankt es jene Milde, Gleichmäßigkeit und Feuchtigkeit, welche dem Wachstum von Menschen, Tieren und Pflanzen so ausnehmend günstig sind. Im Frühjahr, ehe noch
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Ensemblebis Entartung |
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(westindische Haselnüsse, St. Thomasherzen) haben über 5 cm Durchmesser und sind 1,3 cm dick, glänzend dunkelbraun oder purpurrot, werden in den Tropen zu Tabaksdosen, Löffeln etc. verarbeitet und dienen auch in den indischen Bazaren als Gewichte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0306,
Gewitter (Verbreitung, Häufigkeit, Entstehung; der Blitz) |
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wässeriger Niederschläge überhaupt und mithin auch der G. sind der aufsteigende Luftstrom (s. Wind) und die Vermischung ungleich temperierter Winde. Unter den Tropen erfolgen die Niederschläge des aufsteigenden Luftstroms mit großer Regelmäßigkeit
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Koleabis Kolibris |
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Labrador, hauptsächlich in den Tropen; die in den gemäßigten Regionen vorkommenden wandern oder streichen weit umher; einige brüten noch in Höhen bis zu 5000 m. Dabei sind die einzelnen Arten oft an einzelne Berge und Thäler, ja noch viel beschränktere
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Korbwerkbis Kordilleren |
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verfertigt; die zu Spitzen zusammengeklöppelten K. heißen Kordelspitzen.
Kordiaceen, dikotyle, vorzugsweise den Tropen angehörige Familie aus der Ordnung der Tubifloren, nach Bentham und Hooker eine Untergruppe der Borragineen bildend, Holzpflanzen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Lindebladbis Linden |
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nach Luxemburg zurück und gründete hier ein Etablissement zur Einführung und zur Verbreitung tropischer Pflanzen, für welches Funk und Schlim, später Wallis und Strezl in den Tropen auch ferner reisten. Die Zahl der gesammelten Orchideenarten war so
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0417,
Meer (Tierleben, Meeresleuchten) |
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der Tiefsee die dunkelfarbigen, reichen Mudmassen, welche aus abgestorbenen Pflanzen entstehen und durch die Strömungen bis in die größten Tiefen hinunter geführt werden, außerdem die Zersetzungsprodukte andrer Tiere. In der Tiefe des Mittelmeers fehlen Tiere
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Mimoseenbis Minas Geraës |
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- und Schwarzwattle. Auch die Bechararinde des Handels ist eine echte Wattlerinde, sie enthält ungemein viel Stärke und 31,5 Proz. Gerbstoff.
Mimoseen (mimosenartige Pflanzen), dikotyle Familie aus der Ordnung der Leguminosen, meist Bäume und Sträucher
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Nyfebis Nymphäaceen |
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, vorzugsweise in den Tropen Amerikas einheimische Familie aus der Ordnung der Centrospermen, zunächst mit den Phytolakkaceen verwandt und hauptsächlich durch eigentümliche, die Blüten umgebende, aus Hochblättern gebildete, kelchartige oder farbige Hüllen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Nymphäenbis Nymphomanie |
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, von denen die meisten in den gemäßigten Zonen, wenige in den Tropen vorkommen; zu den erstern gehören unsre Teich- und Seerosen (Nuphar und Nymphaea), zu den letztern die Victoria regia des Amazonenstroms. Fossil sind mehrere Arten von Nymphaea
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Papageienfederbis Papantla |
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Stubenvögel", Hannov. 1880).
Papageienfeder, Pflanze, s. Amarantus.
Papageifinken (Pitylinae), Unterfamilie der Finken.
Papageifisch (Scarus Bleek.), Fischgattung aus der Ordnung der Schlundkiefer und der Familie der Lippfische (Labroidei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Papatbis Pape |
Öffnen |
einen milden, warmen Boden in warmer Lage und gedeiht am besten in mildem Kalkmergellehm und sandigem Lehm. Man bringt ihn nach gut gedüngter Hackfrucht früh ins Land und hilft mit Jauche oder Guano nach. Ein Hektar fordert 1 kg Samen. Haben die Pflanzen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Piotinbis Piper |
Öffnen |
oder blattgegenständigen Blütenständen, sitzenden oder der verdickten Blütenstandsachse eingesenkten, zwitterigen oder eingeschlechtige Blüten und sitzender oder gestielter Beere. Etwa 600 Arten in den gesamten Tropen. P. angustifolium Ruiz et Pav. (P
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Podolskbis Poëphila |
Öffnen |
der ansehnlichen Blüte halber als Zierpflanze kultiviert.
Podostemaceen, diktotyle ^[richtig: dikotyle], etwa 100 Arten umfassende, meist in den Tropen einheimische Pflanzenfamilie von zweifelhafter systematischer Verwandtschaft, unter Wasser wachsende
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Polypenstockbis Polyporus |
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, von Blüten, deren Korolle aus vielen Blättern besteht; daher Polypetalen (Choripetalen), Pflanzen mit vielblätteriger Blumenkrone, Abteilung der Dikotyledonen, die Pflanzenfamilie mit nicht verwachsenen Blumenblättern umfassend.
Polyphagie (griech
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Prachtaloebis Pradier |
Öffnen |
sind, und in einen flachen Fortsatz endigender Vorderbrust. Die etwa 1200 Arten gehören in der Mehrzahl den Tropen an; sie sind von trägem, unbeholfenem Gang, aber ungemein flugfertig und sonnen sich gern an Baumstämmen, auf Blättern und Blüten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Rhetorikbis Rheum |
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und Gespräche etc.; dazu gibt sie stilistische Anweisungen in Bezug auf Richtigkeit und Schönheit des Ausdrucks, auf Periodenbau, wohllautende Gliederung der Worte, Ausschmückung durch uneigentliche und bildliche Wendungen (Figuren und Tropen) etc., die sie zum
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