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Oder meinten Sie 'Unverwelklich'?
Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0168,
von Eschkebis Etex |
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Philipps IV. im Prado (1868), Lucrezia Borgia in Venedig (1869), die Unversöhnlichen, die Freunde des Malers, die Zeit Ludwigs XV. (1870), Empfang des Gesandten, unerwarteter Besuch, der Gang zur Audienz, eine meisterhafte Kampfscene in der Rivolistraße
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Gamasinabis Gambetta |
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der unversöhnlichen Opposition in den Gesetzgebenden Körper gewählt. Als Hauptwortführer der äußersten Linken hielt er mehrere glänzende Reden, namentlich bei Gelegenheit des Plebiszits 5. April 1870, und richtete die heftigsten Angriffe gegen den "abtrünnigen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Alert-Expeditionbis Alexander |
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unversöhnlichen Haß des Zaren und der panslawistischen Partei in Rußland zu; man zieh ihn der schmählichsten Undankbarkeit und wünschte seinen Sturz. Als nun A. nach dem Aufstand in Ostrumelien (18. Sept. 1885) auf den Rat des Ministerpräsidenten
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Untugendbis Unverwelklich |
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überfallen werden, Ps. 35, 8.
Unversöhnlich
S. Müde.
Unvermögend
Er giebt den Müden Kraft, und Stärle genug den Unvermögenden, Esa. 40, 29.
Diejenigen, welche schwer, oder gar nicht dahin zu bringen, daß sie ihrem Beleidiger seine Fehler vergeben und ihm
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Impheebis Importants |
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(franz., spr. ängpitoaja-), mitleid-, schonungslos, unbarmherzig.
Implakabel (lat.), unversöhnlich.
Implantieren (lat.), einpflanzen.
Implicite (lat.), in etwas mit Inbegriffen, ohne ausdrückliche Nennung darin enthalten (Gegensatz: explicite
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Plutonische Gesteinebis Plymouth |
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und erhielt durch das Los die Unterwelt, wo er fortan an der Seite seiner Gemahlin Persephone (s. d.) als König herrschte. Er ist der unerbittliche und unversöhnliche Feind alles Lebens, welcher die Sterblichen durch den Tod in sein Reich hinabzieht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0891,
Zeus (Kunstdarstellungen) |
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. Liebesabenteuer mit Io, Europa, Danae, Antiope, Ägina, Alkmene, Kallisto und Maia. Obgleich Z. selbst Vater der Chariten ist, so wird er doch durch deren Gürtel leicht bezwungen, und die Sage erzählt sogar, daß die Liebe zur Io ihn, den unversöhnlichen Rächer des
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Erinnerungszeichenbis Eriphyle |
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der E. auf drei fixiert, Tisiphone (die den Mord Rächende), Alekto (die unversöhnlich Grollende) und Megaira (die Neidische).
Auch im Heiligtum am Areopag stand zuerst nur eine Bildsäule von Kalamis. Erst später wurde die Dreizahl dargestellt, indem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0040,
Abessinien (Geschichte) |
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in
Ägypten 1882 und dem Abfall des Sudân drohte A. von dieser Seite keine Gefahr mehr. Mit den
europäischen Mächten knüpfte Johannes freundliche Beziehungen an. Ein unversöhnlicher Feind des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Alecsandribis Alemannen |
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war, erhielt seine Bildung im Abendland, wo er sich in verschiedenen Städten zehn Jahre lang aufhielt, trat sodann in den türkischen diplomatischen Dienst und war zuletzt Botschafter in Wien, als er 1877 von seinem unversöhnlichen Feinde, dem damaligen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Alfadurbis Alfieri |
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konfisziert, und außerdem verlor er den größten Teil seines übrigen Vermögens, welches in französischen Fonds angelegt war. Seitdem hegte er gegen Frankreich und die Franzosen einen unversöhnlichen Haß, der durch die nachfolgenden Ereignisse in seinem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Athanarichbis Athaumasie |
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seines Bischofs und der Wesensgleichheit Christi die allgemeine Aufmerksamkeit auf sich. Den unversöhnlichsten Haß der Arianer aber lud er auf sich, als er, seit 328 Bischof von Alexandria, sich unerschütterlich der Wiedereinsetzung des Arius
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0217,
Bacon |
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unversöhnlichen Feindschaft des Klerus gegen B. lag jedoch darin, daß er als Gegner der Scholastik und der klerikalen Prärogativen auftrat, auf Umgestaltung des Unterrichts drang und eine Reform der Wissenschaft und der Kirche ankündigte. Er wies
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Banausiebis Banck |
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die ewige und unversöhnliche Opposition gegen das Kaiserreich. Eine schwere Krankheit zwang ihn, sich 1870 vom öffentlichen Leben nach La Mastre zurückzuziehen, wo er 23. Juni 1871 starb. Er schrieb noch: "Les révolutions de la parole" (Par. 1868
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Bar.bis Bär |
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der B. ist im Zustand der Gereiztheit unversöhnlich, wankt und flieht nicht, stürzt auf seinen Angreifer los und sucht ihn mit seinen Vordertatzen zu erdrücken, seltener mit den Zähnen zu packen. Den größern Tieren springt er auf den Rücken, nachdem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Bay Citybis Bayern |
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); "Eine geheime Depesche" (Jena 1880); "Sesam" (Stuttg. 1880); "Unversöhnlich" (Jena 1882); "Andor" (Stuttg. 1883); "Lydia" (Jena 1883); "Soll ich?" (das. 1884) u. a.
Bayer-Bürck, Marie, berühmte Schauspielerin, geb. 30. Okt. 1820 zu Prag, Tochter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0569,
Beaconsfield |
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die Häusersteuer in den Städten und die Einkommensteuer erhöhen wollte, wurde dieselbe von Gladstone, Beaconsfields fähigstem und unversöhnlichstem Gegner, mit solchem Erfolg bekämpft, daß die Vorlage abgelehnt und das Ministerium gestürzt wurde (17. Dez. 1852
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0248,
Bosnien (Schulwesen, Charakter und Lebensweise der Bewohner; Ackerbau) |
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und Unverbrüchlichkeit der Freundschaft, aber auch Unversöhnlichkeit in der Feindschaft, blutige Rachsucht, Indolenz und Fatalismus. Die Nahrung ist sehr einfach; Milch, Schafkäse, Maiskuchen, Reis und Hammelfleisch, Zwiebeln, Knoblauch und Schnaps sind
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Buranbis Burchard |
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mit besondern Ehren belohnt. Er focht dann siegreich gegen die heidnischen Liutizen in der Mark und in Pommern (1068), nahm 1073 an dem sächsischen Aufstand gegen Heinrich IV. hervorragenden Anteil und war fortan dessen unversöhnlichster Gegner. Nach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Carochabis Carolus |
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Bedürfnissen der Zeit gedämpften, aber, wenn es opportun erscheint, auch unversöhnlich strengen Spiritualismus; er ist überhaupt der Diplomat unter den französischen Philosophen, der sich unter allen Regimes glücklich auf der Oberfläche zu erhalten gewußt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Christfestbis Christian |
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Constantinus (seit 306) die günstigste Wendung (s. Konstantin d. Gr.). Maximinus' Niederlage und Tod (313) befreite die Kirche von ihrem letzten und unversöhnlichsten Feind. Vgl. Overbeck, Studien zur Geschichte der alten Kirche (Chemn. 1875); Aubé
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Crusiusbis Cruz |
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durch eine am Sonntag vorgenommene militärische Ernennung ein Sabbatsverbrechen begangen, hatte er von 1838 bis 1841 Festungshaft zu verbüßen, was mehrfache Tumulte in Stockholm veranlaßte. Aber C. fuhr auch später fort, seine unversöhnlichen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0523,
Dänische Litteratur (19. Jahrhundert) |
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geschrieben, von denen "Fastelavnsgildet" und "Huldrebakken" die erwähnenswertesten sind. Nach dem Durchbruch der neuern Richtung in der dänischen Litteratur ist er vom öffentlichen Leben fast ganz zurückgetreten. Ein ebenso unversöhnlicher Feind der
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Decandrusbis Decazes |
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die Royalisten ihn heftig angriffen und die Liberalen nur immer größere Forderungen stellten, entschloß er sich zu einer Schaukelpolitik und ersetzte 19. Nov. die liberalen Mitglieder des Kabinetts durch konservative. Indes die unversöhnlichen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0691,
Derby (Personenname) |
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. Juni 1869 gegen die zweite Lesung der irischen Kirchenbill und unterzeichnete alsdann nach deren definitiver Annahme mit einer Minorität unnachgiebiger Lords als unversöhnlicher Gegner der Trennung von Kirche und Staat einen Protest gegen die Bill. D
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0853,
Deutschland (Geschichte 1075-1125. Fränkische Kaiser) |
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wurde. Dieser Hydra gegenüber war die auf die schwankende Treue habsüchtiger Vasallen begründete Gewalt des Kaisers machtlos. Immer neue Empörungen reizte die Hierarchie gegen Heinrich IV. auf, den sie mit unversöhnlichem Haß verfolgte; seine eignen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0856,
Deutschland (Geschichte 1230-1273. Interregnum) |
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. (1250-54), D. preisgebend, nach Italien, um sein sizilisches Erbreich zu retten. Aber er starb schon 1254. In erbittertem Ringen mit dem unversöhnlichen Papsttum, das den französischen Prinzen Karl von Anjou zu Hilfe rief, unterlag der edle Manfred
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Deutschland (Geschichte 1308-1338. Heinrich VII., Ludwig IV. etc.) |
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Italien war durch den unversöhnlichen Parteihader der Guelfen und Ghibellinen verwirrt und verwüstet und sehnte sich nach einem kraftvollen Herrscher, der das politisch zerrüttete Land einigte. Anfangs nicht ohne Erfolg, ward Heinrich VII
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0884,
Deutschland (Geschichte 1807-1809. Österreichs Erhebung) |
Öffnen |
des Volksgeistes, auf die Wiederbelebung und Vertiefung der alten preußischen Tugenden, der Vaterlandsliebe, der Tapferkeit, Arbeitsamkeit und Mäßigkeit, erstreckte. So tief der Fall Preußens gewesen war, so schwer der Druck des unversöhnlichen Siegers
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0906,
Deutschland (Geschichte 1874-1876) |
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, Löwe u. a.) stimmten für denselben, wurden freilich deshalb zum Austritt aus der Fraktion gezwungen. Nur das Zentrum bewahrte seine unversöhnlich oppositionelle Haltung.
Der Streit zwischen D.-Preußen und der Kurie übte nicht bloß auf die innern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Duktilbis Duller |
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zu halten? Eine gedrängte Darstellung der Quellen und der Geschichte des Christentums" (Zür. 1877), "Der Irrgang des Lebens Jesu" (Stuttg. 1884-85, 2 Bde.) zeigten D. als unversöhnlichen Gegner der christlichen Weltanschauung und als Bekenner
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0340,
Ehe (Auflösung) |
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, unversöhnlichen Hasses und Feindschaft, Lebensnachstellung, Verhinderung der
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Eiweißbis Ekartee |
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ernannt und versuchte nach dem Tod seines Vaters und der Absetzung seines Bruders Jakub durch die Engländer (1879) diese, welche er unversöhnlich haßte, aus Afghanistan zu vertreiben. Er rückte 1880 mit einem Heer von Herat auf Kandahar vor, schlug den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Eosinbis Eozoon |
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seinen Standpunkt den unversöhnlichen Autonomisten gegenüber immer schwieriger. Während dieser Zeit veröffentlichte er seine Schrift "Die Garantien der Macht und Einheit Österreichs" (1.-4. Aufl., Leipz. 1859), worin er für die Pflege des ständischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0081,
Favre |
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. Als Verteidiger Orsinis ward er von neuem bekannt. Als Deputierter im Gesetzgebenden Körper, in welchen er 1858 gewählt wurde, war F. das Haupt der Opposition gegen das Kaiserreich, der sogen. Unversöhnlichen, die anfangs nur aus fünf Männern bestand, aber
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Ferabadbis Ferdinand (deutsche Kaiser) |
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in Ingolstadt, die ihm einen unversöhnlichen Haß gegen den Protestantismus einflößten, so daß er zu Loreto vor dem Altar der Mutter Gottes freiwillig das feierliche Gelübde ablegte, den Katholizismus um jeden Preis wieder zur allein herrschenden Religion
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0568,
Frankreich (Geschichte: Napoleon III., deutsch-französischer Krieg) |
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aufrichtigen, ernsten Willen zu erfüllen, während die Pariser Demokratie sich nicht in ihrer unversöhnlichen Feindschaft gegen das Kaiserreich beirren ließ und bei dem Begräbnis des vom Prinzen Peter Bonaparte erschossenen Journalisten V. Noir sowie nach
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0695,
Friedrich (deutsche Kaiser: F. II.) |
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1228 den Kreuzzug an. Aber der unversöhnliche Papst betrieb in Deutschland den Sturz der staufischen Dynastie und die Wahl eines Gegenkönigs; ein Heer geworbener Schlüsselsoldaten fiel in das Königreich Neapel ein und eroberte es fast ganz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Fulton Citybis Fumago |
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und, als dieser im afrikanischen Krieg umgekommen war, an den Triumvir M. Antonius, eine der herrschsüchtigsten und sittenlosesten Frauen ihrer Zeit. Als unversöhnliche Feindin des Cicero mißhandelte sie noch dessen abgeschlagenes Haupt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0841,
Galilei (Galileo) |
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überzeugen gewußt hatte, dürfte dessen unversöhnlicher Zorn hauptsächlich zurückzuführen sein. Eine Spezialkommission, welcher das Buch zur Prüfung überwiesen worden war, konnte gegen dasselbe nur Unerhebliches einwenden, nicht einmal so viel, um
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Gortynbis Görtz |
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Unzufriedenheit sehr deutlich kund. Die Schuld an Rußlands Mißerfolgen maß er Bismarck bei, beschuldigte ihn und Deutschland der Undankbarkeit und bemühte sich, von unversöhnlichem Groll beherrscht, eine Koalition mit Frankreich zu stande zu bringen, um
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0540,
Goten (Ostgoten) |
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und Sittenreinheit die überlegene römische Kultur nur einen verderblichen Einfluß ausübte. Die schädlichen Folgen des unversöhnlichen Gegensatzes zwischen den katholischen Römern und den arianischen G. machten sich schon unter Theoderich fühlbar, trotz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Gregor (Heiliger)bis Gregor (Päpste) |
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die Wiederherstellung des Kaiserreichs aus, wurde aber dennoch von der zweiten Restauration verfolgt und aus dem Institut ausgestoßen. Namentlich die Geistlichkeit haßte ihn unversöhnlich. Er lebte nun zurückgezogen zu Auteuil bei Paris, bis er 1819 vom Departement
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0655,
Gregor (Päpste) |
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Körpers. Er überbot Innocenz III. noch an Heftigkeit und Ungestüm im Kampf gegen Friedrich II., über den er wegen der Verzögerung des versprochenen Kreuzzugs sofort den Bann aussprach. In seiner Leidenschaft und Unversöhnlichkeit bekämpfte er den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0700,
Griechenland (Neu-G.: Schulwesen, Nationalcharakter etc.) |
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, freiheitliebend, gewandt und bewahrt ein reizbares Gemüt, das sich ebenso leicht der Fröhlichkeit wie der unversöhnlichen Rachsucht hingibt.
Die Lebensweise der Griechen hat ihre Eigentümlichkeiten am meisten ans dem Land und in kleinen Städten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Grüneisensteinbis Gruner |
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Staatspolizei. Ein eifriger Patriot und unversöhnlicher Feind der Franzosen, fügte er diesen großen Schaden zu und war der Mittelpunkt der Vorbereitungen für die nationale Erhebung. Als Preußen 1812 das Bündnis mit Napoleon schloß, schied G. aus dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0003,
Haïti (Geschichte) |
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die alte, nur trat an die Stelle der Peitsche der Säbel. Zwischen beiden Staaten herrschte unversöhnliche Feindschaft, und nur in der Zurückweisung der nach dem Wiener Kongreß erneuerten Ansprüche Frankreichs waren sie einig. Pétion gab 2. Juni 1816
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0128,
Hannibal |
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zu einem nachteiligen Frieden gezwungen und während des Söldnerkriegs ohne Recht und Billigkeit der Inseln Sardinien und Corsica beraubt wurde. Daher war es Hamilkar leicht, in der Seele seines Sohns den unversöhnlichsten Haß gegen den Feind seines
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Hebdomasbis Hebel |
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Selbstverteidigung, und mit der Tragödie "Agnes Bernauer" (das. 1855), bis auf die menschlich widerstrebende Staatsidee ein Werk voll Frische, Kraft und anmutigen Reizes; sie setzte sich fort in dem formell schönen, aber im Konflikt unversöhnlich herben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0311,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. V.) |
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, ward schon 1098, als sein älterer Bruder, Konrad, sich gegen den Vater empört hatte, zum römischen König erwählt und 1104 von den unversöhnlichen Gegnern Heinrichs IV. zu offener Empörung verleitet. Nachdem er den Vater 31. Dez. 1105 zur Abdankung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0321,
Heinrich (Frankreich) |
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von Mayenne, und Paris blieben unversöhnliche Gegner und wurden von Spanien mit Geld und Truppen versehen. Indes erlitten sie 14. März 1590 bei Ivry eine fruchtbare Niederlage, die H. selbst durch einen Kavallerieangriff auf das beste feindliche Korps
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Hohenmauthbis Höhenmessung |
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632
Hohenmauth - Höhenmessung.
aufforderte, zog er sich den unversöhnlichen Haß der ultramontanen Partei zu, welche sich nun an die Spitze der Opposition stellte, alle unzufriedenen Elemente, die Reste der großdeutschen Partei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Hohenstaufenbis Hohenstein |
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Empörung gegen ihn reizte und nach seinem Tod 1250 sein Geschlecht mit unversöhnlichem Haß verfolgte. Konrad IV. (1250-54), Friedrichs Sohn, war der letzte Hohenstaufe, der die deutsche Krone trug. Auch das Königreich beider Sizilien suchten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Hormisdasbis Horn |
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er aber Metternich wegen seiner Verhaftung unversöhnlich haßte, folgte er 1828 einem Ruf des Königs Ludwig I. von Bayern nach München. Hier wurde er als Ministerialrat im Departement des Äußern angestellt. Seine geschichtlichen Arbeiten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Hugo Capetbis Hugo von Langenstein |
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sein Buch "William Shakespeare" (1864). Gegen das Kaiserreich bis zuletzt unversöhnlich, kehrte er erst nach dessen Sturz 1870 nach Paris zurück, beschenkte die belagerte Stadt mit zwei Geschützen und wurde im Februar 1871 in die Nationalversammlung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Intoxikationbis Intussuszeption |
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, versöhnen"), die "Unversöhnlichen", Bezeichnung für extreme politische Parteien, wie für die revolutionären Kommunisten 1873 in Spanien, die zum Kommunismus neigenden Radikalen in Frankreich unter der jetzigen Republik u. a.
Intransitivum (lat
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0072,
Italien (Geschichte: 13. und 14. Jahrhundert) |
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IV. zu einer kirchlichen Angelegenheit zugespitzt und nahm schließlich einen so erbitterten, unversöhnlichen Charakter an, daß Papst Innocenz IV. schon auf dem Konzil von Lyon 1245 die Ausrottung des staufischen Hauses in I. als Zielpunkt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0214,
Jesus Christus (Stellung zur alttestamentlichen Messiasidee) |
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), also der Schöpfer des wahren Gottesbewußtseins ist, war er sich wohl bewußt, in einen unversöhnlichen Widerspruch mit den glänzenden Messiasträumen seines Volkes zu treten. Es ist daher nicht zufällig geschehen, wenn er im Anfang seiner Reichspredigt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0238,
Johann (Sachsen-Weimar, Schwaben, Schweden) |
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Albrechts, Elisabeth, und dessen Tochter, der verwitweten Königin von Ungarn, Agnes, mit unversöhnlicher Rache, die sich selbst auf die Angehörigen der Verschwornen erstreckte, verfolgt. J. warf sich nach der gewöhnlichen Überlieferung 1313 als Mönch zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Johannes (Kaiser von Abessinien)bis Johanneschristen |
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von Godjam, denen er als Unterkönigen ihre Länder ließ. Seitdem herrschte er über ganz Abessinien. Ein unversöhnlicher Feind der Mohammedaner, die er in seinem Reich alle zwangsweise taufen ließ, suchte er mit den europäischen Mächten freundschaftliche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0521,
Karl (Burgund, Frankreich) |
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. Er lebte einfach und mäßig, und sein Sinn war ganz auf kühne Unternehmungen und männliche Thaten gerichtet; er war tapfer und energisch, aber auch jähzornig, leidenschaftlich und unversöhnlich. Mit seinem Vater entzweite er sich aufs heftigste wegen dessen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0754,
Kirche (die christliche K. im 16. Jahrhundert) |
Öffnen |
möglich gewesen war. Selbst noch zu Lebzeiten des später immer unversöhnlicher werdenden Reformators war man sich auf dem Religionsgespräch zu Regensburg ganz nahe gekommen. Aber jetzt erfolgte in Rom selbst der plötzliche Umschwung. An die Stelle
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Kirche der Wüstebis Kirchenbaukunst |
Öffnen |
Massen ist es, worauf beide ihr Machtgefühl, ihre Siegesgewißheit, ihre Verachtung aller der mannigfachen Mächte gründen, die ihnen im geschulten und gebildeten Bewußtsein der Zeit unversöhnlich gegenüberstehen. Aber unter letztern Mächten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Kriehuberbis Krim |
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dem Siegfried vermählt, als unversöhnliche Rächerin ihres erschlagenen Gemahls gegen Hagen und Gunther auftritt. Sie selbst wird von dem alten Hildebrand, einem Dienstmann des Dietrich von Bern, getötet.
Kriewen, Stadt im preuß. Regierungsbezirk
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Mainbis Maina |
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. wird von den Mainoten bewohnt, welche sich für Abkömmlinge der alten Spartaner halten, was indessen nicht nachweisbar ist. Sie sind wohlgewachsen, freiheitliebend, arbeitsam und gastfrei, aber auch raubgierig und waren einst unversöhnliche Feinde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Manfredbis Mangan |
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(4. Sept. 1260) über die Florentiner die Oberhand gewann und ganz Tuscien seiner Oberhoheit unterwarf. Jedoch Rom zu erobern gelang ihm nicht, und der unversöhnliche Papst rief fremde Hilfe herbei, indem er 1265 Karl von Anjou das Königreich beider
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Mithridatbis Mithridates |
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seinen unversöhnlichen Haß erregt, daß sie ihm Großphrygien wieder entrissen, welches sie seinem Vater zur Belohnung für geleistete Dienste überlassen hatten. Sobald er daher 113 die Regierung selbst übernommen hatte, faßte er sogleich den Plan zum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Mortimerbis Mosaik |
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trotz der südstaatlichen Sympathien der Legislatur. 1866 ward er zum Bundessenator erwählt und übernahm sofort die Führung der republikanischen Partei im Senat. Den Südstaaten gegenüber bewahrte er stets eine unversöhnliche Haltung, wie er anderseits
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1004,
Napoleon (N. I.: 1806-1808) |
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völligen Vernichtung Preußens entschließen; indem er es zwang, die Hälfte seines Gebiets abzutreten, und drückende Lasten und Demütigungen ihm auferlegte, zog er sich selbst einen unversöhnlichen Feind groß.
N. hatte in Tilsit seinen Plan
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Napoleondorbis Naquet |
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1009
Napoleondor - Naquet.
Handelsvertrag mit England (1860) erworben. Unter dem Eindruck der unversöhnlichen Mißstimmung der Nation ließ sich N. 1870 wider seinen Willen von seiner durch die Jesuiten beherrschten Gemahlin und seiner Umgebung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0511,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1748-1780) |
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., 1756-63). Maria Theresia glaubte stark genug zu sein, ihren unversöhnlich gehaßten Feind Friedrich II. zu demütigen und Schlesien wiederzugewinnen; sie rechnete hierbei auf die Hilfe Rußlands, Schwedens, Sachsens und Englands. Als letzteres sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Rabebis Rabelais |
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, die Ausschreitungen der weltlichen Macht, der Übermut und die Unbildung der großen Herren hatten in ihm einen unversöhnlichen und mit vernichtenden Waffen ausgerüsteten Gegner. Den Kampf gegen die Feinde führte er in seinem Roman
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Rainald von Châtillonbis Raja |
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Beschlüsse daselbst durchzuführen, und entrann dem durch die Strenge der Gesandten hervorgerufenen Aufstand der Mailänder nur in einer Verkleidung, worauf er den Kaiser zu unversöhnlichem Zorn gegen die Stadt entflammte. 1159 zum Erzbischof von Köln
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0815,
Richter (Personenname) |
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machen, besonders durch seinen Einfluß auf die Presse, wie er denn auch 1885 ein eignes Blatt, die "Freisinnige Zeitung", gründete. Während er aber einerseits den Bruch mit den Nationalliberalen zu einem unversöhnlichen machte, so schädigte er auch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0124,
Sachsen (das alte Herzogtum) |
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Christen und unversöhnliche Feinde ihrer heidnisch gebliebenen
östlichen Nachbarn, der Wenden. Nur ihr altes Stammesrecht, die Lex Saxonum , behielten
sie. Der fränkischen Herrschaft blieben sie treu und standen dem Kaiser Ludwig dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0711,
Schweden (Geschichte 1374-1550) |
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plötzlichem Tod (2. Jan. 1512) sein einziger Sohn, Sten Sture der jüngere, gegen den Willen des hohen Adels zu seinem Nachfolger als Reichsverweser ernannt wurde. Dagegen bemühte sich der unversöhnliche Feind der Stures, Erzbischof Gustav Trolle von Upsala
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1007,
Sizilien, Königreich beider (beschichte bis 1282) |
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der Reichsstände zum König krönen ließ. Die Päpste verfolgten aber auch Kaiser Friedrichs edle Nachkommen mit unversöhnlichem Haß, und Papst Clemens IV. verlieh Sizilien 1265 dem Grafen Karl von Anjou, Bruder Ludwigs IX. von Frankreich, als päpstliches Lehen, gegen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1045,
von Snowdonbis Social... |
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-Wyddfa ("hervorragende Spitze"), 1094 m hoch, kulminieren. Der kymrische Name der ganzen Gruppe ist Eryri ("Adlerhorst").
Snussi, mohammedan. Reformpartei, welche jede europäische Zivilisation mit dem unversöhnlichsten Haß verfolgt, wurde 1837
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Sonnenfischbis Sonnenkultus |
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Herden Kühe und sieben Herden Lämmer, jede zu 50 Stück, an denen der Sonnengott seine Freude hatte; als die Gefährten des Odysseus, von Hunger getrieben, einige derselben schlachteten, zürnte Helios unversöhnlich und sendete Unheil. Wahrscheinlich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Sonthofenbis Sophie |
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August von Hannover, der 1692 Kurfürst ward. Hochmütig und hartherzig, verfolgte sie ihre Schwiegertochter Sophie Dorothea von Celle (s. S. 2) mit unversöhnlichem Haß und führte deren gerichtliche Scheidung herbei. Seit 23. Okt. 1698 Witwe, ward
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Sophoniasbis Sopran |
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.) fiel sie Masinissa in die Hände, der sich sofort mit ihr vermählte, um sie der Gewalt der Römer zu entziehen; als aber Scipio, den Einfluß der unversöhnlichen Feindin Roms auf Masinissa fürchtend, ihre Auslieferung forderte, trank sie heldenmütig den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Surseebis Susdal |
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ein Riese, welcher, mit glühendem Schwert bewaffnet, in Muspelheim als unversöhnlicher Feind der Asen herrscht und beim Weltuntergang eine große Rolle spielt; s. Götterdämmerung.
Surukuku, Schlange, s. Lachesis.
Surville (spr. ssürwill), Clotilde de
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Vlotenbis Vogel |
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in der Sammlung »Vodnikove pesni« (Laib. 1869).
Voetius (spr. vūtius), Gisbert, die Säule der reformierten Scholastik in den Niederlanden, unversöhnlicher Feind der Arminianer (s. d.) und der Cartesianer sowie von Coccejus (s. d.) und Labadie (s. d.), geb
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Witenagemotebis Witt |
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den heranwachsenden Prinzen Wilhelm von Oranien für immer von der Statthalterschaft auszuschließen wagte. Aber er hatte der Republik den unversöhnlichen Zorn Ludwigs XIV. zugezogen, und da er die Generalstaaten nicht zu energischen Rüstungen bewegen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0184,
Bulgarien (Geschichte 1885, 1866) |
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in die Hände seines Souveräns zurückzugeben«. Der unversöhnliche Zar antwortete telegraphisch mit unverhüllter Grobheit: »Ich kann Ihre Rückkehr nach B. nicht gutheißen, da ich verhängnisvolle Konsequenzen für das Land voraussehe, das schon so sehr
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Groß-Müritzbis Grün |
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und unversöhnlich.
Auch die Gladstonianer fuhren nach Schluß der Parlamentssession in ihren Angriffen gegen Lord'Salisoury und seine Anhänger in heftigster Weise fort und suchten durch die Antündigungueuer, sehr weitgehender demokratischer Maßregeln
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Mikovećbis Milde |
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erschüttert war.
Treue Anhänglichkeit an seine Dynastie bestand in Serbien nicht; die Radikalen hatte er sich durch die strenge Bestrafung des Aufstandes von 1883 zu unversöhnlichen Feinden gemacht, und sie wußten das Volk immer mehr für sich zu gewinnen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Bubastisbis Bulgarien |
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in Philippopel. Geschichte. In ihrer Unversöhnlichkeit bemühte sich die russische Regierung, B. alle möglichen Schwierigkeiten zu bereiten. So erhob sie Einspruch gegen die Anleihe von 30 Mill., welche B. 1889 bei der Österreichischen Länderbank
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Eskimobis Eubuleus |
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von, österreich. Minister ohne Portefeuille in den Ministerien Schmerling und Belcredi 1861-66, einst außerordentlich einflußreich, wenn auch in der Stille wirkend, ein unversöhnlicher Gegner Preußens, starb 10. Nov. 1890 in einer Privatheilanstalt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Lufttemperaturbis Luzzatti |
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wurden. Doch starb er schon 3. Sept. 1890 in Pöcking am Starnberger See, nachdem er die Sterbesakramente empfangen hatte. Obwohl L. während seiner ganzen Amtsführung von der klerikalen Partei aufs heftigste und unversöhnlichste angefeindet wurde
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Elementartransportbis Elsaß-Lothringen |
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ausgesprochene Zurückforderung Elsaß-Lothringens und die schwächliche Haltung der französischen Regierung gegen diese beleidigenden Äußerungen unversöhnlichen Hasses veranlaßten die Reichsregierung, die eingetretenen Milderungen aufzuheben u
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0799,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
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Schubin).
Untreu aus Mitleid - Julius Grosse.
Unüberwindliche Mächte - Hermann Grimm Unversöhnlich - Robert von Bayer ("Robert Byr).
Unversorgte Tochter, eine - Max Ring.
Unverstandene auf dem Hofe, die - Marie von Ebner-Unversuchten, die - Ida
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Spanienbis Spanische Litteratur |
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im Mai ein starkes Anwachsen der republikanischen Partei in den Städten bewiesen hatten. Zorrilla und andre Unversöhnliche machten dennoch von der Amnestie keinen Gebrauch. Auch ein Rekrutierungsgesetz, welches im Grundsatz für S. die allgemeine
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Abaissiertbis Abaliget |
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vergrößernden Kreise
von Schülern, machte sich aber damit Wilhelm von Champeaux zum unversöhnlichen Feinde. Nachdem dieser Bischof von Châlons geworden war, übernahm A. 1113 die
Leitung der Schule bei der Kirche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0318,
Albanesen |
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der durch
Stammesfehden zerfallenen A. unter einer Herrschaft war; sein Tod (1822) setzte diesem Plane ein Ende. Im griech. Aufstande
zeigten sich die türkischen A. wiederum als unversöhnliche Feinde der Griechen, während die Südalbanesen, besonders
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0274,
Baden (Baden-Baden) |
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Jahre für gering besoldete evang. und kath. Kirchendiener. Die gemäßigt-klerikale Fraktionsmehrheit unter Lender löste sich von der unversöhnlichen Minderzahl, die sich unter den Befehl Windthorsts stellte, förmlich los. Nach dem Tode des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Bayer (Karl Robert Emmerich)bis Bayer-Bürck |
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1880), "Sesam" (2 Bde., Stuttg. 1881), "Unversöhnlich" (3 Bde., Jena 1882), "Lydia" (Stuttg. 1883; 2. Aufl. 1885), "Andor" (3 Bde., Jena 1883), "Soll ich?" (2 Bde., ebd. 1884), "Castell Ursani" (3 Bde., ebd. 1885), "Dora" (2 Bde., ebd. 1886), "Villa
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Brown (John, Abolitionist)bis Brown. |
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und
unversöhnlicher Feind der Sklavenhalter, von denen einige aus ihren eigenen Häusern von B.
herausgezogen und getötet wurden. Nach dem Osten zurückgekehrt, beschloß er im Herbst 1859
den Krieg nach Virginien
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Charquebis Charta |
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; deutsch, Dresd. 1858), worin er mit äußerster Schärfe alle Fehler Napoleons Ⅰ. nachwies und sich als unversöhnlichen Feind des Bonapartismus bekundete. Später, nach seiner Verheiratung mit der Tochter des elsäss. Fabrikanten Kestner in Thann
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0774,
Dänemark (Geschichte) |
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sie die Mehrheit im Foltething und wuchs 1876 auf 74 gegen 27. Der Gegensatz zwischen dem Folkething einerseits und dem Landsthing und der Regierung andererseits schien nun unversöhnlich zu sein. Da das Folkething das Budget ablehnte, wurde 12. April
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