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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0362,
Preußen (Kommunalfinanzen; Wappen, Orden etc.) |
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362
Preußen (Kommunalfinanzen; Wappen, Orden etc.).
Die Staatsschuld belief sich Ende März 1886 auf 4033,9 Mill. Mk., 1887 auf 4184,6 Mill. Mk., wovon 3875,1, bez. 3952,6 Mill. Mk., also fast der gesamte Betrag
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72% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0405,
Preußen (Wappen. Orden. Litteratur zur Geographie, Statistik und Verfassung) |
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403
Preußen (Wappen. Orden. Litteratur zur Geographie, Statistik und Verfassung)
aus Bayern, Württemberg und Sachsen, während ein preuß. Fußartilleriebataillon (Nr. 13) zum württemb. 13. Armeekorps gehört. S. Deutsches Heerwesen (Bd. 5, S. 67
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0501a,
Wappen der wichtigsten Kulturstaaten. |
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0501a
Wappen der wichtigsten Kulturstaaten.
^[1.] ^[2.] ^[3.] ^[4.]
^[5.] ^[6.] ^[7.]
^[8.] ^[9.] ^[10.] ^[11.]
^[1- Königreich Preußen (mittleres Wappen. 2. Kaisertum Österreich (Reichsadler, mittleres Wappen). 3. Königreich Ungarn. 4
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384f,
Wappen II (Staatenwappen, Doppelseitige Monochromtafel) |
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[384f]
WAPPEN II (STAATENWAPPEN).
ÖSTERREICH.
DEUTSCHES REICH.
RUSSLAND.
SACHSEN.
WÜRTTEMBERG.
MECKLENBURG.
BAYERN.
PREUSSEN.
BADEN.
HESSEN.
OLDENBURG.
BRAUNSCHWEIG.
GROSSBRITANNIEN U. IRLAND.
SPANIEN.
ITALIEN.
UNGARN.
SCHWEIZ
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0400,
Heraldik |
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handelt er von den Helmen, Kronen, Hüten, Helmdecken und Helmzeichen und zum Schluß von den Nebenstücken des Wappens, von den Beizeichen und den redenden Wappen. König Friedrich I. von Preußen schätzte die heraldischen Verdienste Speners so hoch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384b,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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II [384b]
Erläuterungen zu den Tafeln »Wappen I und II«.
Braunschweig (s. Tafel). Gespalten: vorn in Rot zwei goldene Leoparden untereinander (Braunschweig); hinten blauer Löwe in mit roten Herzen bestreutem Feld (Lüneburg). - Landesfarben
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Deutscher Juristentagbis Deutscher Kaiser |
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Organisation des Ordens. War Livland durch die Säkularisation Preußens völlig unabhängig geworden, so auch der Deutschmeister, d. h. das Haupt der allmählich im Deutschen Reich erworbenen Ordensbesitzungen. Diese zerfielen in 12 Provinzen, die den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Heroisierenbis Heroldsfiguren |
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, der Kenntnis der von den Teilnehmern
geführten Wappen, der Regeln und Normen über
Einrichtung und Führung der Wappen besaß. Das
Vorbild der H. waren die Xer^1<68 der Griechen und
die^6tiai68 der Römer, die als Voten des Friedens
und des Krieges
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0054,
Elsaß-Lothringen (Wappen) |
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52
Elsaß-Lothringen (Wappen)
die Gemeindebehörden die Polizeigcwalt. Für die
drei Bezirke des Reichslandes tagt, unter dem Vorsitz
des Bezirkspräsidenten, zeitweilig je ein Bezirks-
tag, in welchen jeder Kanton einen Vertreter ent-
sendet
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Wanzenaubis Wappen |
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385
Wanzenau - Wappen.
große, schön gefärbte Arten, zeichnen sich durch Mannigfaltigkeit im Bau und in der Form aller einzelnen Körperteile aus. Sie leben meist an niedern Pflanzen und fliegen im Sonnenschein umher. Die Kohlwanze (Pentatoma
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384c,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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III [384c]
Erläuterungen zu den Tafeln »Wappen I und II«.
Niederlande (s. Tafel). Der gekrönte goldene Löwe der Dynastie Nassau im blauen, mit goldenen Schindeln bestreuten Feld; jedoch hält der Löwe in den Pranken ein Schwert und ein
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0386,
Wappen (Einteilung, Beschreibung, Wappenbücher) |
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386
Wappen (Einteilung, Beschreibung, Wappenbücher).
zwei W. zur Schau zu tragen, so half man sich dadurch, daß man das eine auf dem Helm, das andre im Schilde, die übrigen auf der Pferdedecke anbrachte. Eine andre Art der Vereinigung von zwei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0143,
Sachsen, Königreich (Finanzwesen. Wappen. Orden. Heerwesen) |
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141
Sachsen, Königreich (Finanzwesen. Wappen. Orden. Heerwesen)
Dem Kriegsministerium unterstehen der Generalstab, die Kommandanturen zu Dresden und der Festung Königstein, das Kadettenkorps, die Unteroffizierschule und Unteroffiziervorschule
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Siederbis Siegel |
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gebaut.
Siegburg, Kreisstadt im Siegkreis des preuß. Reg.-Bez. Köln, auf dem rechten Ufer der Sieg, oberhalb der Mündung der Agger, an der Linie Köln-Gießen und der Nebenlinie Troisdorf-Derschlag der Preuß. Staatsbahnen, Sitz des Landratsamtes
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Wappenkönigbis Warburg (Kreis und Stadt) |
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502 Wappenkönig – Warburg (Kreis und Stadt)
Wappenkönig , s. Herold und Wappen .
Wappenkunde , Wappenkunst , s. Wappen und Heraldik
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0389,
Mecklenburg (Wappen, Orden etc.; Geschichte) |
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389
Mecklenburg (Wappen, Orden etc.; Geschichte).
Rechtspflege. M.-Schwerin besitzt ein Oberlandesgericht zu Rostock, 3 Landgerichte zu Güstrow, Rostock und Schwerin, 43 Amtsgerichte, eine Landesstrafanstalt zu Dreibergen, ein Zentralgefängnis zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Wappengenossenbis Warasdin |
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, ein Wappen zu führen. Unter der Regierung des Kaisers Friedrich wurde das Recht der Wappenverleihung als kaiserliches Reservatrecht in Anspruch genommen und fiskalisch ausgebeutet. In der Praxis der kaiserlichen Kanzlei, die sich infolgedessen sehr
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1028,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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-Schneeschaufelapparat, 3 Fig. XVII 732-733
Lessing-Statue von Rietschel (Braunschweig, Taf. Bildhauerkunst IX, Fig. 3) II -
Lestes sponsa (Taf. Wasserjungfern) XVI 423
Letscher, Wappen (Taf. Wappen I, Fig. 6) XVI 385
Leuchternweibchen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Schildbis Schildkrebse |
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wird der S. oben geradlinig. Sie sind aus Holz gefertigt, mit Leinwand, Leder oder Pergament überzogen; auf diesen Überzug wird das Wappen aufgemalt oder, aus geeignetem Material (z. B. aus Pelzwerk) ausgeschnitten, aufgenagelt. Diese Schilde wurden an
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0664,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Erfindungsgabe kund. Die Kapitäle, die verkröpften Gesimse, die Giebel, dann die Blumengewinde, Wappen, Standbilder u. s. w. weisen einen Formenreichtum auf, der erstaunlich ist. Dennoch ist das Ganze eine vollkommene einheitliche Schöpfung, deren
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0311,
Posen (Regierungsbezirk) |
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Sitz in der Stadt P. Militärisch bildet die Provinz den Ersatzbezirk des 2. und 5. Armeekorps, den Garnisonbezirk der 4. Division (Bromberg) und der 10. Division (Posen).
Das Wappen der Provinz ist der preuß. Adler in Silber, auf dessen Brust sich ein
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0156,
Deutschland und Deutsches Reich (Heerwesen. Wappen. Flaggen) |
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154
Deutschland und Deutsches Reich (Heerwesen. Wappen. Flaggen)
dem gerichtlichen Verfahren das durch die Prozeßordnungen neu gestaltete mündliche Verfahren schnell sichere Anwendung gefunden hat.
Die Reichsgesetzgebung hat in Handelssachen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0493,
Bremen |
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1879 kommunale Verfassungen, die sich dem Entwurf der neuen preuß. Städteordnung anschließen. Für die Rechtspflege bestehen im Bremer Staat zwei Amtsgerichte (in B. und Bremerhaven) und ein Landgericht (in B.); die höhere Instanz bildet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Fürstenfeldbis Fürstentage |
Öffnen |
796
Fürstenfeld - Fürstentage.
daß er seine Leute fände". Der Bund wurde 23. Juli 1785 abgeschlossen zwischen Preußen, Sachsen und Hannover; später schlossen sich die Herzöge von Braunschweig, Mecklenburg, Sachsen-Weimar, Sachsen-Gotha
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Deutscher Kellnerbundbis Deutscher Krieg von 1866 |
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einem goldenen, von einer aus Rot und Silber gestückten Einfassung umgebenen Schildlein, worin ein doppeltgeschwänzter, rot bewehrter, rot gezungter und rot gekrönter schwarzer Löwe erscheint. Über dem Wappen erhebt sich das kuppelförmige
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Deviierenbis Devolution |
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- oder Wahlsprüche, namentlich solche, die in der Heraldik vorkommen. In letzterer Beziehung unterscheidet man zwei Arten von D.: sinnbildliche Figuren (Embleme), die an untergeordneten Stellen der Wappen angebracht werden (engl. badge), wie z. B. in England
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0567,
Oldenburg (Großherzogtum) |
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, Taubstumme) besitzen gemäß der revidierten Gemeindeordnung vom 13. April 1873 eine ausgedehnte Selbstverwaltung. Nach der 15. Juli 1867 mit Preußen abgeschlossenen Militärkonvention stellt O. das Infanterieregiment Nr. 91, das Dragonerregiment Nr. 19
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Deutsches Wappenbis Deutsch-Französischer Krieg von 1870 und 1871 |
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98
Deutsches Wappen - Deutsch-Französischer Krieg von 1870 und 1871
siedelung der Slawengebiete (Jena 1879); R. Schröder, Die niederländ. Kolonien in Norddeutschland zur Zeit des Mittelalters (Berl. 1880); M. Beheim-Schwarzbach, Die Besiedelung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Wapenerbis Wappenhalter |
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vielfach in freier Wildbahn gehalten und zur Kreuzung mit dem Edelhirsch benutzt. Für junge W. zahlt man 300‒400 M., ausgewachsene Hirsche werden bis zu 800 M. bezahlt.
Wapno, preuß. Dorf, s. Bd. 17.
Wappäus, Job. Eduard, Geograph und Statistiker, geb. 17
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Weiße Ameisenbis Weißenburg (im Elsaß) |
Öffnen |
W. F. in den Schlössern des preuß. Fürstenhauses bald auf die schuldbeladene Gräfin Agnes (s. d.) von Orlamünde, bald auf jene Bertha von Rosenberg, bald sogar auf die russ. Prinzessin Kunigunde, die erst mit Ottokar Ⅱ. von Böhmen, dann
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0242,
Salzburg (Herzogtum, Erzbistum) |
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Abgeordneten des großen Grundbesitzes, 3 Abgeordneten der Hauptstadt, 7 der übrigen Städte und Märkte, 2 der Salzburger Handelskammer und 8 der Landgemeinden, besteht. Das Wappen s. auf der Tafel "Österreichisch-Ungarische Wappen". Die politische Einteilung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0691,
Schwarzburg (S.-Sondershausen) |
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deutschen Reichstag. Residenz ist Rudolstadt. Das Wappen von S. ist dem von Schwarzburg-Sondershausen gleich (s. Tafel "Wappen"); das kleine zeigt den deutschen Reichsadler in Gold (zum Andenken an die vom Grafen Günther XIX. 1349 bekleidete deutsche
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Liliebis Liliput |
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der Sarsaparille aus der Gattung Smilax (s. d.), die Herbstzeitlose (s. Colchicin) und mehrere Arten der Gattung Aloë.
Lilie, Pflanzengattung, s. Lilium. L. von St. Jago oder Jakobslilie, s. Amaryllis. – Die L. im Wappen der Könige von Frankreich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0345,
Waldeck (Geschichte des Fürstentums) |
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Fürstentums W. betrugen 1889: 2,272,800 Mk. In betreff des Militärs bestanden schon vor Gründung des Norddeutschen Bundes eine Konvention mit Preußen und preußisches Ergänzungssystem mit allgemeiner Wehrpflicht. Weitere Militärkonventionen mit Preußen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0364,
Helm |
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bürgerliche, der Spangen- oder Turnierhelm der ausschließlich adlige Wappenhelm. Nur die Doktoren waren ausnahmsweise berechtigt, den Spangenhelm ohne besondere kaiserliche Bewilligung in ihren Wappen zu führen. Die französische Heraldik erfand
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0248,
Krone (Teil des Hufs etc., Sternbilder, Münzen) |
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, die den altrömischen Kronen dieses Namens (s. Corona) nachgebildet sind; ein Beispiel solcher gibt das Wappen der Stadt Gießen (Fig. 16), wo sie im Schild vorkommt, während sie in der Regel auf dem Schild geführt wird. Figürlich versteht man unter K
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0529,
Hildebrandt |
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: Prinz Friedrich von Preußen, Prinzessin Albrecht von Preußen, Prinz Georg von Preußen, Staatsrat v. Shukowskij, Graf Anton von Stolberg-Wernigerode, Minister v. d. Heydt und Baron Wappers. H. gehört zu den ersten Bahnbrechern der realistischen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Schildabis Schildkäfer |
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im Wappen des Königreichs Preußen (s. d., Bd. 13, S. 403).
Schildigel, s. Seeigel.
Schildkäfer (Cassididae), eine über 1600 Arten zählende, kosmopolitisch verbreitete Unterfamilie kleinerer Blattkäfer von ziemlich flacher Form, mit verbreiterten, frei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0679,
Schwarzburg-Sondershausen |
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.
Für die kirchlichen Angelegenheiten besteht seit 1881
im Ministerium ein besonderes Kollegium mit der
Bezeichnung Kirchenrat. In Nudolstadt bestebt ein
gemeinschaftliches Landgericht für das Fürstentum
S., den Meininger Kreis Saalfeld und den preuß.
Kreis
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Heinrich von Ruggebis Heinrichsorden |
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1190 (in den "Wiener Sitzungsberichten" 1879).
Heinrichau, Dorf und Rittergut im preuß. Regierungsbezirk Breslau, Kreis Münsterberg, an der Ohlau und der Linie Breslau-Mittelwalde der Preußischen Staatsbahn, mit (1880) 930 Einw. Das ehemalige
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Kopenhagen (Geschichte)bis Köpenick |
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Seeland, der höchsten militärischen Behörden des Landes etc. sowie eines deutschen Berufskonsuls. Das Wappen der Stadt läßt sich bis ins 13. Jahrh. verfolgen, wo es ein Gebäude mit drei Türmen war (wahrscheinlich das Schloß Kopenhagens vorstellend
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0058,
Magdeburg (Herzogtum, Burggrafschaft, Stadt) |
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. Die Zahl der Einwohner belief sich auf 234,050, später 260,000, meist protestantischer Konfession. Die gesamten landesfürstlichen Einkünfte des Herzogtums betrugen jährlich 1,400,000 Reichsthaler. Das Wappen war ein mit Rot und Silber quer geteilter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1036,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. 1-3.........
- Vördelpresse..........
Pretzels Niemenaufleger, 4 Figuren...
Preußen, Übersichtskarte.......
- Geschichtskarte..........
- Flaggen (Taf. Flaggen II) . . . .
- Staatswappen (Taf. Wappen II
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0159,
Sachsen-Coburg-Gotha |
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: Bock, Socialdemokrat). Nach
der mit der königlich preuß. Negierung unter dem
6. Juni 1867 abgeschlossenen und unter dem 15. Sept.
1873 erneuerten 3Nilitärlonvention bilden die coburg-
gothaischen Truppcu gemeiusam mit denen von Mei-
ningen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0239,
Salzburg (Bezirkshauptmannschaft und Stadt in Österreich) |
Öffnen |
237
Salzburg (Bezirkshauptmannschaft und Stadt in Österreich)
ämtern ob, die Schulverwaltung dem Landesschulrate in S. und 5 Bezirksschulräten. In militär. Hinsicht untersteht das Land dem 14. Korpskommando in Innsbruck. Das Wappen des Herzogtums
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0101,
Neustadt |
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, bedeutenden Wein- und Obstbau, Wein- und Holzhandel und (1885) 12,255 meist evang. Einwohner. -
^[Abb.: Wappen von Neustadt a. d. Hardt.]
6) N. an der Saale, Bezirksamtsstadt im bayr. Regierungsbezirk Unterfranken, an der Fränkischen Saale und den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0465,
Braunschweig (Herzogtum; Finanzen. Geistige Kultur. Heerwesen. Geschichte) |
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heranziehen, den Garnisondienst ordnen und die Uniform seiner Adjutanten bestimmen. Alle Offiziere haben auf Grund ihres Patents die preuß. Staatsangehörigkeit erworben. Die Kasernen, Wachen und Schilderhäuser behielten die bisherigen Wappen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Naumburg (Hochstift)bis Naumburg (Städte) |
Öffnen |
im obersächsischen Kreis, in zwei getrennten Teilen an der Saale und an der Elster gelegen, im ganzen 500 qkm (9 QM.) groß mit 40,000 Einw., zerfiel in die Ämter N., Zeitz und Hainsburg. Das Wappen war: Degen und Schlüssel, kreuzweise übereinander
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Helm (in der Technik)bis Helmers |
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, von König Friedrich Ⅰ. auch in Preußen eingeführt wurde (s. Taf. Ⅱ, Fig. 22).
Wie zu einem Wappen nur ein H. gehört, sollten auch für ein aus mehrern zusammengesetztes nur eine entsprechende Anzahl von H. gehören. Ein Schild mit mehrern H
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Reichenbach (Georg von)bis Reichenbach (Karl, Freiherr von) |
Öffnen |
Friedrichs Ⅱ. über die Österreicher 16. Aug. 1762, den daselbst von Juni bis Juli 1790 abgehaltenen Reichenbacher Kongreß, welcher zu der 27. Juli 1790 zwischen Österreich und Preußen abgeschlossenen Reichenbacher Konvention führte, worin Österreich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Dreikaiserschlachtbis Dreischürig |
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durch ein # oder ^ verändert werden muß, z. B. ^[img]; ein über den Baßton geschriebenes Versetzungszeichen ohne Zahl verändert die Terz, z. B. ^[img] etc. Vgl. Generalbaß.
Dreiklassenwahlsystem (Dreiklassensystem), die in Preußen bestehende
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Ostpreußischbis Ostritz |
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. Sept.1877 von dem Evangelischen Oberkirchenrat zu Berlin als Centralbehörde und unter diesem von dem Konsistorium der Provinz zu Königsberg ausgeübt. Die Katholiken stehen unter dem Bischof von Ermland (s. d.). In das preuß. Abgeordnetenhaus sendet
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Hohenzollern (Karl Anton, Fürst von H.-Sigmaringen)bis Höhere Bürgerschule |
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der Rechte eines souveränen Fürsten, sein Fürstentum dem Chef des hohenzoll. Hauses, dem König von Preußen. Er lebte seitdem mit den Prärogativen eines nachgeborenen Prinzen des königl. Hauses in Preußen und vermählte sich nach dem Tode seiner
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 1042,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zehnten Bande. |
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Konditionierung 542
Kongostaat (Wappen) 548
Königliche Porzellan=Manufaktur zu Berlin (7 Figuren) 555
Königlich Sächsische Porzellan=Manufaktur zu Meißen (9 Figuren) 555
Königsberg in Preußen (Stadtwappen) 556
Königsberg in der Neumark (Stadtwappen) 558
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Bitschuanenbis Bittermandelöl |
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aus Flandern, die sich 1153 hier niederließ, wurde 1476 vom Landgrafen Dietrich von Meißen erobert, gehörte dann zu Sachsen und fiel 1815 an Preußen.
^[Abb. Wappen von Bitterfeld]
Bitterholz, Arzneimittel, s. Quassia.
Bitterkalk, s. Dolomit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Namenpapierebis Namur |
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die Genehmigung des Landesherrn erforderlich. Auch haben Landesgesetze den Eintrag der N. in das standesamtliche Geburtsregister angeordnet. In Preußen (Zuständigkeit der Bezirksregierungen) ist die Sache durch Kabinettsorder vom 15. April 1822
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0603,
Paderborn |
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603
Paderborn.
Wappen des Hochstifts war ein goldenes Kreuz im roten Feld. Als Reichsfürst hatte der Bischof auf dem Reichstag seinen Sitz zwischen den Bischöfen von Hildesheim und Freising, und als Bischof stand er unter dem Erzbischof von Mainz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Posen (Provinz)bis Posen (Stadt) |
Öffnen |
bestellt. Das Wappen der Provinz P. ist ein silberner gekrönter Adler im roten Felde; die Farben sind Karmesin u. Weiß. - P. war früher ein Teil des Königreichs Polen. Bei der ersten Teilung 1772 kam der Netzedistrikt und 1793 ganz Großpolen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Trier (Bistum)bis Trier (Stadt) |
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den Kurfürsten die zweite Rangstufe ein. Die jährlichen Einkünfte beliefen sich auf ½ Mill. Thaler. Das Wappen war ein gevierter Schild mit einem roten Kreuz im silbernen Feld und einem weißen Lamme mit einem Fähnlein auf einem Hügel im roten Feld
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Viktoriafälle des Sambesibis Vilaine |
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des Herzogs von Argyll; Prinz Arthur, Herzog von Connaught, geb. 1. Mai 1850, vermählt seit 13. März 1879 mit der Prinzessin Luise Margarete, Tochter des Prinzen Friedrich Karl von Preußen; Prinz Leopold (s. d. 12), Herzog von Albany, geb. 7. April
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Deutsche Eisenbahn-Tarifkommissionbis Deutsche Gesellschaft zur Beförderung etc. |
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) als Erkennungszeichen eine schwarz-rot-goldene Armbinde. Erst 1871, nachdem die inzwischen eingeführten norddeutschen Bundesfarben Schwarz-Weiß-Rot (eine Vereinigung der Farben des Königreichs Preußen und der frühern Reichsstädte) auch von dem neuen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Mülheim (an der Ruhr)bis Müllenhoff |
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, Speditionshandel, Schiffahrt. Erst unter preuß. Herrschaft gelangte M. zu hoher Blüte.
^[Abb. Wappen]
Mülheim a. d. Ruhr. 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Düsseldorf, hat 101,85 qkm und 1890: 98342, 1895: 114921 (59897 männl., 55024 weibl.) E., 2
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Gorillagarnbis Görlitz |
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-G., hat ein Arsenal, Gymnasium, eine höhere Bürgerschule, Handel mit Landesprodukten, Fischerei, ein trefflich eingerichtetes Armenwesen und (1883) 10,099 Einw. 1787 wurde G. von den Preußen, 1795 von den Franzosen und 1814 von den Verbündeten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Kiel (botanisch)bis Kiel (Stadt) |
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, ohne das Schiff zu schädigen.
Kiel. 1) Landkreis, ohne die Stadt K., im preuß. Reg.-Bez. Schleswig, hat 704,38 qkm, (1890) 51147 (26728 männl., 24419 weibl.) E., 1 Stadt, 76 Landgemeinden und 16 Gutsbezirke. Sitz des Landratsamtes ist Bordesholm. – 2) K
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0339,
Potsdam (Stadt) |
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Havel, auf einer Insel von 30 km Umfang (Potsdamer Werder), welche von der Havel, einigen Seen und einem Kanal gebildet wird, an der Linie Berlin-Magdeburg der Preuß. Staatsbahnen, mit Vorortverkehr nach Berlin (Potsdamer Bahnhof, Wannseebahnhof
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Gnadenbilderbis Gnathostomata |
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.
Gnadenbund, der Bund Gottes mit der Menschheit nach dem Sündenfall (s. Föderaltheologie).
Gnadenfeld, Herrnhuterkolonie im Kreis Cosel des preuß. Reg.-Bez. Oppeln, 12 km im SW. von Cosel, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Ratibor
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Hannover (Geschichte: seit 1866)bis Hannover (Stadt) |
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139
Hannover (Geschichte: seit 1866) - Hannover (Stadt).
Von diesem Augenblick an suchte H. Preußen auszuweichen und die Verhandlungen über die Neutralität hinzuziehen. So trat es trotz der unzweideutigen Erklärungen des letztern dem Antrag
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Langensalzabis Langenschwalbach |
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502
Langensalza - Langenschwalbach.
wollweberei, Bierbrauerei, Braunkohlenbergbau und (1885) 3500 meist evang. Einwohner.
Langensalza, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Erfurt, an der Salza und der Linie Gotha-Leinefelde der Preußischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Lauenburgbis Lauenburg |
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noch öfters mit ihren Ansprüchen auf, nannten sich Kurfürst und Reichsmarschall und führten die Kurschwerter im Wappen. Braunschweig und Sachsen-L. schlossen den Erbvergleich von 1369, welchem zufolge das Herzogtum L. beim Erlöschen des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0419,
Brandenburg (Stadt) |
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aus der Geschichte des Ahnherrn des preuß. Königshauses, Berl. 1851.) Durch Urkunde, datiert Konstanz 30. April 1415, wurde dem Burggrafen auch die brandenb. Kurwürde und das Erzkämmereramt erblich mit dem Vorbehalt der Wiedereinlösung gegen 400000
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Münster (i. d. Schweiz)bis Münster-Ledenburg (Ernst Friedr. Herbert, Reichsgraf zu) |
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. an Preußen ab, und Friedrich Wilhelm Ⅱ. überließ die freie Standesherrschaft Münsterberg-Frankenstein mit 9 Dörfern, einen Teil der fürstlich münsterbergischen Kammergüter, dem Grafen Schlabrendorf.
^[Abb: Wappen von Münsterberg]
Münsterbilsen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Bismarck (Ludolf Aug. von)bis Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von) |
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, in den preuß. Grafenstand erhoben ward, mit der Erlaubnis, neben dem seinigen Namen und Wappen des gräfl. Bohlenschen Geschlechts zu führen. Sein Sohn ist der General der Kavallerie Friedr. Alexander Graf von Bismarck-Bohlen (s. d.). – Vgl. Geschichte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Werneritbis Wernshausen-Schmalkaldener Eisenbahn |
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.
Werneuchen, Stadt im Kreis Oberbarnim des preuß. Reg.-Bez. Potsdam, hat (1895) 1701 E., Post, Telegraph, evang. Kirche; Landwirtschaft.
Wernher der Gartenäre (Gärtner) nennt sich der Verfasser der ersten deutschen Dorfgeschichte, der ausgezeichneten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Landsberg (in Bayern)bis Landschaften |
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eine Abteilung von 1500 Franzosen und Polen vom Davoutschen Korps. Im 17. Jahrh. war die Stadt stark befestigt. Vgl. Eckert, Geschichte von L. Warthe, Stadt und Kreis (Landsb. 1891 fg.). – 3) L. in Ostpreußen, Stadt im Kreis Preußisch-Eylau des preuß. Reg.-Bez
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0406,
Glasmalerei (im 19. Jahrhundert) |
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, begannen auch in Preußen die ersten Regungen der Kunst mit dem 19. Jahrh., und hier war es Scheidt in Berlin, welcher zumeist Landschaften malte, aber so wenig Anklang fand, daß er sich wieder der Porzellanmalerei zuwenden mußte. Mit glücklicherm
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0631,
Hohenlohe |
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-Waldenburgschen Hauptlinie 26. Dez. 1884 zu Kupferzell in Württemberg. Seine Werke, die meist nicht in den Handel gekommen, sind: "Das Hohenlohische Wappen" (im "Archiv für Hohenlohische Geschichte" 1859, Bd. 1); "Sphragistisches Album. Mittelalterliche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0367,
Kaiser (Personenname) |
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als Reichsverweser fungierte. Das kaiserliche Wappen war ein zweiköpfiger schwarzer Adler mit dem Hauswappen des Kaisers auf der Brust; die Reichsfarben waren Schwarz und Gelb (Gold).
Nach der Gründung des Rheinbundes legte K. Franz II. 6. Aug. 1806 die deutsche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Mülhäuser Konfessionbis Mülheim |
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(Kolmar 1879); Herkner, Die oberelsässische Baumwollindustrie (Straßb. 1887).
^[Abb.: Wappen von Mülhausen i. E.]
Mülhäuser Konfession, s. Baseler Konfession.
Mülheim, 1) M. am Rhein, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Köln, rechts
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Siegelbis Siegen |
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ausgeriebene Formen oder rollt sie auf einer Marmorplatte aus. Vgl. Andés, Die Fabrikation der Siegel- und Flaschenlacke (Wien 1885).
Siegelmäßigkeit (Jus insigniorum), eigentlich das Recht, Wappen zu führen, Vorrecht des Adels. In Bayern verstand man
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Staraja-Russabis Starhemberg |
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.
Stargard, 1) Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Stettin, Kreis Saatzig, an der Ihna, Knotenpunkt der Linien Berlin-S., Posen-S. und S.-Zoppot der Preußischen Staatsbahn wie der Eisenbahn S.-Küstrin, 36 m ü. M., hat 3 evangelische und eine kath
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Willigisbis Willkomm |
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. 1011. Von ihm soll nach einer Sage das Rad im Mainzer Wappen herrühren, indem er, als die Mainzer Domherren, um ihn als eines Wagners Sohn zu beschimpfen, ein Wagenrad an seine Thür malten und darunter schrieben: »Willigis, Willigis! Gedenk, woher
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0148,
Adler (Symbol) |
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Gebrauch ging unter Ptolemäus Soter, der den A. als Wappen auf Münzen führte, 305 v. Chr. auf das ägypt. Reich über.
Bei den Römern war der mit Blitzen und Donnerkeilen in den Fängen bewaffnete A., als das
Symbol des obersten latin
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Adler (Astronomie)bis Adlerdollar |
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Sigismund ward er von 1433 an beständiges Zeichen des Deutschen Kaisers und
Kaiserreichs bis zu dessen Auflösung. Österreich hat den Doppeladler des alten Deutschen Reichs beibehalten.
(S. Österreichisch-Ungarische Monarchie, Wappen .) –
Vgl
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Eichstädtbis Eichstätt (Bezirksamt und Stadt) |
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768
Eichstädt - Eichstätt (Bezirksamt und Stadt)
Flecken Gieboldehausen, Dingelstädt und Lindau und 150 Dörfern mit (1791) 74000 E. Infolge des Lunéviller Friedens nahm Preußen 1802 das kurmainzische E. nebst der Reichsstadt Mühlhausen in Besitz
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0863,
Japan (Verfassung. Verwaltung. Finanzen. Heer. Wappen. Unterrichtswesen) |
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861
Japan (Verfassung. Verwaltung. Finanzen. Heer. Wappen. Unterrichtswesen)
Die Herstellungskosten betragen im Durchschnitt 110000 M. für 1 km; das Anlagekapital
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Oldenburg (Städte)bis Oldham |
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Preußen und O. vereinbart. Darin gab der Großherzog seine Erbrechte an die Elbländer auf, erhielt aber von Preußen 1 Mill. Thlr. sowie das holsteinische Amt Ahrensböck (149 qkm mit 12,604 Einw.), wodurch das Fürstentum Lübeck angemessen arrondiert
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Schweichbis Schweigaard |
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"Geschichte der griechischen Philosophie" (hrsg. von K. Köstlin, Tübing. 1859; 3. Aufl. 1881) hervorzuheben.
Schweich, Flecken im preuß. Regierungsbezirk und Landkreis Trier, unweit der Mosel und an der Linie Perl-Koblenz der Preußischen Staatsbahn
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Alte Gardebis Altenahr |
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wohlerhaltenen halbkreisförmigen Bergfried. – Vgl. K. Vorländer, Bilder aus A.s Vorzeit (Altena 1871): Woerl, Führer durch A. (2. Aufl., Würzb. 1890). ^[Abb.: Wappen von Altena]
Altenahr, Flecken im Kreis Ahrweiler des preuß. Reg.-Bez. Koblenz, in 150 m
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Asterbis Asteriscus |
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sie im April in das Mistbeet oder in Töpfe und pflanzt sie im Mai in das Land, wo sie ohne Unterbrechung vom Juli bis in den Herbst hinein blüht.
Aster, Ernst Ludw. von, preuß. General der Infanterie und Chef des preuß. Ingenieurkorps, geb. 5. Okt. 1778
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Gemeindewaldungenbis Gemeines Recht |
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'
keit. Gewöhnlich wird der G. von der Gemeinde-
versammlung auf eine gewisse Zeit gewählt, nur
ausnahmsweise von der Negierung ernannt', in den
östl. Provinzen Preußens war früher - durch die
Kreisordnung ist dies aufgehoben - vielfach
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1009,
Lauenburg (Herzogtum) |
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Krieges eine neue Thätig-
keit für ihn begann. Für den Überfall von .Hirschberg
wurde er 20. Febr. 1757 Oberst, wenige Monate
darauf Generalmajor. In der Prager Schlacht
1757 und besonders bei Verfolgung der Preußen
nach der Schlacht bei Kolin
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Leibrockbis Leicester (Stadt) |
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Vermögensobjekt gewährt werden. Nach Schweizer Obligationenrecht Art. 518 wie nach Preuß. Allg. Landr. Ⅰ, 5, §. 136 bedarf der L. der schriftlichen Form. Doch hat das Reichsgericht ausgesprochen, daß es bei dem mit einer Versicherungsgesellschaft gegen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Rathminesbis Ratich |
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.
Raetĭa, s. Rhätien.
Ratibor. 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Oppeln, hat 858,07 qkm und (1890) 134872 (62599 männl., 72273 weibl.) E., 2 Städte, 119 Landgemeinden und 95 Gutsbezirke. Der Kreis bildet den Hauptbestandteil des ehemaligen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Bischofshutbis Bisextil |
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980
Bischofshut - Bisextil.
schnitzschule, Braunkohlengruben und (1880) 1468 meist kath. Einwohner. -
2) S. Neckar-Bischofsheim. -
3) S. Tauber-Bischofsheim.
Bischofshut, auf Wappen das Zeichen des bischöflichen Standes und der Würde: ein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Kaiserschwammbis Kaiserstuhl |
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1713 nahmen es im spanischen Erbfolgekrieg die Franzosen unter Dillon, wobei das Schloß Barbarossas (an der Stelle des jetzigen Zuchthauses) völlig zerstört wurde. In der Schlacht 29. und 30. Nov. 1793 wurden die Franzosen unter Hoche von den Preußen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XIII. Band |
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Pommern, Karte der Provinz 215
Posen, Karte der Provinz 268
Prag, Stadtplan 305
Preußen: Karte von Norddeutschland 338
Preußen: Geschichtskarte (mit Textblatt) 363
Protozoen, Tafel 423
Pumpen, Tafel 461
Raubtiere, Tafel I-III 595
Raubvögel
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Brandybis Brankowitsch |
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der mächtigen Familie der B. des Wappens Gryf, diente in der Jugend im franz. Heere, kehrte 1715 in das Vaterland zurück und gehörte zu der Konföderation gegen August II. Nach dem Tode Augusts III. trat B. mit Karl Radziwill an die Spitze
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Embryonischbis Emden |
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waren.
Emden. 1) Landkreis, ohne Stadt E., im preuß. Reg.-Bez. Aurich, hat 353,43 qkm, (1890) 18459 (8948 männl., 9511 weibl.) E. in 47 Landgemeinden. – 2) E., früher Embden, Stadt und Stadtkreis (11,91 qkm), 2,2 km vom Dollart, an der Mündung des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Frankfortbis Frankfurt am Main |
Öffnen |
.
Frankfurt, Großherzogtum, s. Frankfurt am Main (S. 43 a).
Frankfurt, Regierungsbezirk der preuß. Provinz Brandenburg, umfaßt in seinem nördl. Teil altbrandenb. Gebiet und im südlichen die Niederlausitz, welche von 1136 bis 1312 zur Markgrafschaft Meißen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0403,
Breslau (Bistum; Herzogtum; Stadt) |
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führten. 1742 kam das Bistum an Preußen, nur ein kleiner Teil blieb österreichisch. Unter dem Bischof Fürst Joseph Christian von Hohenlohe-Bartenstein wurde der in Preußen liegende Teil des bischöflichen Fürstentums Neiße säkularisiert, den
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