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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0620,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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-technischen Lehrbücher verweisen.
Reiner Zucker ist vollkommen farb- und geruchlos, krystallisirt in schiefen Säulen, schmeckt rein, stark süss und löst sich schon in ¼ seines Gewichts Wasser auf, während Traubenzucker 1 ½ Th. davon bedarf. Er vergährt
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0188,
Fructus. Früchte |
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wird die Röhrenkassie nur noch hier und da zu Saucen für Kautabake verwandt. Gute Röhrenkassie muss reichliches, nicht eingetrocknetes Fruchtmark enthalten; dasselbe ist von rein süssem Geschmack und enthält neben 50-60% Zucker Spuren von Gerbstoff und Farbstoff
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0036,
von Winterhut aus Straußenwollebis Ein Kapitelchen über Muttersöhnchen |
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mit etwas Zuckerzusatz aufgekocht werden. Für süße Früchte rechnet man im allgemeinen 1/3 Zuckerzusatz bis 3/4, saure Früchte sollen mit gleichem Gewicht Zucker gekocht werden. Auf Heidelbeeren z. B. kann man auf 3kg Beeren 1kg Zucker nehmen, bei
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0050,
Einleitung |
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37
Einleitung.
Um aus diesen Zahlen das spez. Gewicht zu berechnen, macht man folgenden Ansatz: 90 : 120 = 100 : x. Das Facit wird sein 1,333.
Zur Bestimmung des spez. Gewichtes bedient man sich auch vielfach der sog. Aräometer
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0693,
von Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwarenbis Öl, anderweit nicht genannt, und Fette |
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.
Bemerkung. Unter Nr. 25 u gehören außer dem Sirup von der Fabrikation des Zuckers auch Traubenzucker, Glykose, Stärkezucker, Stärkesirup und Kartoffelsirup. - Die unter dem Namen Sirup eingehenden eingedickten Säfte gehören nicht hierher, sondern unter
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Saccharifikationbis Saccharin |
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specifischen Gewichts der betreffenden Lösung (Aräometer). Letzteres S. giebt statt des specifischen Gewichts unmittelbar den Prozentsatz der Lösung an Zucker unter der Voraussetzung an, daß diese eine reine Zuckerlösung sei, daß also alle gelösten Stoffe
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0453,
Schießpulver (Untersuchung und Prüfung; neuere Pulversorten) |
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Schießpulvers bezieht sich auf die Ermittelung des kubischen und spezifischen Gewichts. Das erstere, in Litergemäßen ermittelt, beträgt für das deutsche grobkörnige Pulver 975 g, für das Gewehrpulver M/71: 915 g pro Liter. Zur Ermittelung des spezifischen
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0027,
von Seifenspiritusbis Tinkturen |
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geplatzt sind. Dann wird der Saft ausgepresst und bei mässigem Feuer unter stetem Umrühren so weit eingedampft, bis eine erkaltete Probe Muskonsistenz zeigt. Zur Erhöhung des Wohlgeschmackes kann man 1/10 des Gewichtes der frischen Beeren Zucker hinzufügen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Sabionabis Sacchini |
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erheben sich die beiden höchsten Berge des Staats, die Vulkane del Agua und del Fuego. Hauptstadt ist Guatemala la Antigua; außerdem liegt in ihm die Ciudad Vieja (s. Guatemala).
Saccharate (griech.), Verbindungen des Zuckers mit Basen, s. Zucker
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0103,
Antworten |
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sie in schwach gesalzenes, laues Wasser [5gr Salz per Liter]). Man gibt sie in ein gut verzinntes Kochgeschirr mit 3/4 ihres Gewichtes an Zucker, fügt halb Wasser, halb Weinessig dazu (wenn dieser zu scharf ist, muß mehr Wasser genommen werden), und zwar so
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0578,
von Unknownbis Unknown |
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ausgedrückt. Soviel Zucker, als das Gewicht des Saftes beträgt, wird zum Flug (bläst man gegen den in Zucker getauchten Schaumlöffel, so fliegen Blasen ab) gekocht; unter beständigem Rühren gibt man den Saft dazu und kocht ihn ein.
Zur Quittenmarmelade
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0548,
von Stärkezuckerbis Stearin |
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Alkohol kristallisiert wurde, ein verschiednes Aussehen.
Aus Wasser kristallisiert dieser Zucker meist in blumenkohlähnlichen oder warzigen Kristallaggregaten von 1,386 spezif. Gewicht: aus verdünntem Alkohol erhält man ihn aber in durchsichtigen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1002,
Bier und Bierbrauerei |
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, welche als Ersatz für Malz gelten können. Hierauf beruht die sog. Rohfruchtbrauerei, bei welcher ein Teil des Gerstenmalzes durch ungemalztes Getreide (Gerste, Reis, Mais u. s. w.) ersetzt wird. Auch Zucker, und zwar Rohr- und Stärkezucker, Sirup u. s
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0572,
Kartoffel (Aufbewahrung, Verwendung als Nahrungsmittel und in der Technik) |
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durch das Röhrchen b abläuft, hängt dann den Drahtkorb g bei c von der Schale f ab, staucht ihn wiederholt auf den Boden des Wassergefäßes, damit alle Luftbläschen entfernt werden, und tariert dann die Wage durch Gewichte, die man auf die Schale d
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0180,
Fructus. Früchte |
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säuerlich süsslich, etwas bitter.
Bestandtheile. Zucker, Pectin, Citronensäure und einen Bitterstoff, Physalin. Obsolet.
Fructus (Semen) amómi oder piméntae.
Piment, Jamaicapfeffer, Nelkenpfeffer, Englisches Gewürz.
Piménta officinális
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Essiggeistbis Essigsäure |
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sich in der Natur teils frei, teils an Basen gebunden im Saft vieler Pflanzen, namentlich baumartiger Gewächse, im Schweiß und Muskelsaft, im Safte der Milz und andrer Drüsen, im Blut Leukämischer und nach dem Genuß zucker- und stärkemehlreicher
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Zuggeschwindigkeitbis Zürich |
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Proz.; dann wurden noch Unterschiede nach der Art der Fabrikation gemacht. Durch Gesetz vom 3.. 15. Febr. 1881 wurde die Fabrikatsteuer, und zwar für alle Zuckerqualitäten in gleicher Höhe eingeführt. Das Gewicht des Zuckers wird bei der Einlagerung
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0976,
Zucker (Verarbeitung der Runkelrüben) |
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976
Zucker (Verarbeitung der Runkelrüben).
schen 2,6 und 4,6 Proz.; im allgemeinen enthält die Rübe 96 Proz. Saft und 4 Proz. Mark. Technisch wichtig ist vor allem das Verhältnis des Zuckers zu den übrigen Saftbestandteilen (die unter dem
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0088,
Radices. Wurzeln |
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.
Rádices chinae (nodósae).
Chinawurzeln, Pockenwurzeln.
Smílax China. Smilacéae. China. Cochinchina.
Der Wurzelstock meist geschält und von den Wurzeln befreit. In Gestalt von dichten und schweren Knollen, bis zu 200 g Gewicht. Aussen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0120,
Cortices. Rinden |
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in Bündel (Fardehlen) von 40 kg Gewicht.
Ceylonzimmt ist von blässer Lehmfarbe, die Stärke des Bastes soll die Dicke eines Kartenblattes nicht übersteigen. Geruch und Geschmack feurig aromatisch, nicht schleimig und herb. Der sog. Javazimmt ist dem
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0282,
Tinten |
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die durchlaufende Flüssigkeit anfängt, sich blau zu färben. Jetzt wird das Auswaschen unterbrochen, der ganze Filterinhalt in eine tarirte Schaale gebracht und mit so viel destillirtem Wasser vermengt, dass das Gewicht des Ganzen 1000,0 beträgt
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0173,
Harnruhr |
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geringer, aber das Wesentliche dieser Form der H. beruht auf dem Gehalt des Harns an gärungsfähigem Traubenzucker, seltener an nicht gärungsfähigem Muskelzucker (Inosit). Diesem Zuckergehalt entsprechend, zeigt der Harn ein hohes spezifisches Gewicht
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0494,
Wein (trockne und süße Weine etc., Analyse, Boukett etc.) |
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.
Über die Zusammensetzung einiger Weine vgl. folgende Tabelle:
Spez. Gewicht Alkohol Volumenprozente Extrakt Proz. Zucker Proz. Weinsäure Proz. Asche Proz.
Pisport, 1848er 0,998 10,8 2,226 0,520 0,583 0,203
Rüdesheim, 1848er 0,996 11,4 2,450 0,425
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1021,
Geheimmittel |
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.
Biscuits dépuratifs d'Olivier, gegen geheime Krankheiten etc., mit lügenhafter Reklame als unübertroffen empfohlen, bestehen aus Mehl, Milch und Zucker im Gewicht von 16 g. Das Einzelne enthält 0,01 g Quecksilberchlorid. Sehr gefährlich.
Brandts
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0670,
Holz (chemische Zusammensetzung, spezifisches Gewicht) |
Öffnen |
670
Holz (chemische Zusammensetzung, spezifisches Gewicht).
nender Zersetzung, wie bei der Silberpappel. Durch die anatomische Struktur läßt sich das H. der einzelnen Baumarten oft noch an den kleinsten Splittern unterscheiden. Das H
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0349,
von Mehlbis Melasse |
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(Griesmüllerei) und sortiert ist. Verhandelt wird das M. in der Regel nach Gewicht, in Deutschland nach dem Zollzentner. Sorten sind von Weizen wie Roggenmehl gewöhnlich drei, die beste mit Null bezeichnet, als 0, 1, 2 für beide, oder für Roggen 0, 1
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0547,
von Stärkebis Stärkezucker |
Öffnen |
. Es ist daher beim Einkauf der Wassergehalt zu prüfen; es darf eine gewogene Probe bei völligem Austrocknen in einer Temperatur von 60-86° C. nicht mehr als 20% an Gewicht verlieren. Der Preis der Weizenstärke richtet sich nach den Getreidepreisen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0652,
von Unknownbis Unknown |
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, ein Vorgang, der die Zeit von einigen Stunden in Anfpruch nimmt. Der klare, im Napf aufgefangene Saft wird dann gewogen, man tut ihn zusammen mit dem gleichen Gewicht Zucker in den Einmachekessel (es ist sogar besser, etwas mehr Zucker zu nehmen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0162,
Spiritus (aus zuckerhaltigen und stärkehaltigen Stoffen) |
Öffnen |
, die Rübenernten zur Zuckerfabrikation oder zur Spiritusbereitung benutzt. Als zuckerhaltiger Rohstoff kommt für Deutschland nur die Melasse in Betracht, aber auch diese wird jetzt vielfach vorteilhafter auf Zucker als auf S. verarbeitet
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0491,
Wein (Traubenernte, chemische Analyse der Trauben, Keltern etc.) |
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entwickelt sich der bekannte Traubenschimmel, welcher den Zucker schnell zerstört. Bei dem Schrumpfen verliert die Beere erheblich an Gewicht, aber nicht allein durch Verdunsten des Wassers, sondern es vermindert sich auch ganz erheblich der Gehalt an
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Zuckerruhrbis Zuckersteuer |
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Zucker. Eine gute Z. muß mindestens 12 Proz. Zucker und einen Quotienten über 75 haben. Der Zuckergehalt wird durch polarimetrische Untersuchung eines alkoholischen Auszuges (früher fälschlicherweise des ausgepreßten Saftes) bestimmt. Die Trockensubstanz
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Fruchtklappenbis Fructidor |
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zugesetzten Zucker und unterscheiden sich dadurch von den Fruchtsirupen. Zur Darstellung derselben zerquetscht man die gereinigten Früchte, kocht den Brei auf, preßt den Saft ab, filtriert und füllt ihn nach der Appertschen Methode auf Flaschen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Attenuantiabis Attenuation |
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ist eine Lösung von Zucker, eiweißartigen Stoffen, Salzen etc. und besitzt daher ein höheres spezifisches Gewicht als Wasser. Bei der Gärung wird der Zucker in Alkohol und Kohlensäure zersetzt, und ein Teil der andern gelösten Substanzen scheidet sich
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Pasteurbis Pasto |
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Nebenbegriff des schlechten Machwerkes; auch Bezeichnung für die besonders früher an italienischen Opernbühnen beliebten "Flickopern", deren Musik aus Arien etc. älterer Werke zusammengesetzt war.
Pastilā (russ.), mit Zucker eingetrocknete Obstmarmelade
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Citronenfinkbis Citrullus |
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. Der
Citronenzucker oder
Citronenölzucker
der Apotheken, Elaeosaccharum Citri ,
wird durch Verreibung des Öls mit Zucker (ein Tropfen C. auf 2 g Zucker)
dargestellt. Das C. enthält als Hauptbestandteile zwei Terpene,
Citren (s. Limonen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Bezzenbergerbis Bier |
Öffnen |
.
Bhiwani, Bezirkshauptstadt im Distrikt Hissar der britisch-ind. Provinz Pandschab, an einer Zweigbahn der Radschputana-Staatsbahn, mit (1881) 33.762 Einw., welche lebhaften Handel mit Zucker, Pfeffer, Gewürzen, Metallen und Salz treiben.
Bialla
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1021,
Zuckersteuer (Allgemeines) |
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Er- , -gebnissen führen. Über die wirklich erzeugten Men- z gen Rohrzucker läßt sich gar nichts aussagen. Der > Eigenverbrauch der solchen Zucker produzierenden ^ Länder ist unbekannt. Dagegen sind die Ausfuhrinengen aufgezeichnet, welche übrigens
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Aufhellungsflüssigkeitenbis Aufzug |
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96
Aufhellungsflüssigkeiten - Aufzug
Mandeln gewonnenes Produkt von fcstweicher Kon-
sistenz, brauner Farbe und angenehmem Duft, ent-
haltend 7 Proz. Eiweiß, 25 Proz. Fett, 42 Proz.
Zucker; Zusatz dieser Konserve zu verdünnter Kuh-
milch
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0294,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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, das spez. Gewicht etwas geringer, 1,030. Es ist auch chemisch von dem vorhergehenden nicht zu unterscheiden.
Echtes Zimmtöl, aus wirklichem dünnem Ceylon-Zimmt destillirt, soll folgende Eigenschaften zeigen: in kaltes Wasser getropft muss
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0325,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
.
Óleum amýgdalárum dulce.
Mandelöl.
Durch kalte Pressung der süssen oder bitteren Mandeln gewonnen; Ausbeute 40-50 %; klar, blassgelb, ziemlich dünnflüssig, vollkommen geruchlos; Geschmack milde, süss. Spez. Gewicht 0,915-0,920.
Erstarrt erst bei
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0332,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
dagegen bräunlich. Zur Unterscheidung dieser beiden benutzt man dann die charakteristische Reaktion des Sesamöles mit Salzsäure und Zucker, wie solche beim Mandelöl angegeben ist. Das gemeine Baumöl soll vielfach mit Rüböl oder anderen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0541,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
die Flüssigkeit grün ist; dieselbe wird dann in eiserner Schaale rasch zur Trockne gebracht. Das Eisenjodür ist nicht gut haltbar und soll daher zur Bereitung der damit hergestellten Präparate frisch dargestellt werden. Nur mit Zucker gemengt lässt es sich zur
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0057,
Einfache und Doppelbranntweine |
Öffnen |
dadurch her, dass man gegohrenen Heidelbeersaft mit 1/10 seines Gewichtes Spiritus mengt, absetzen lässt und filtrirt. 2. Gelb. Kurkumatinktur oder eine wässerige Lösung von Saffransurrogat. 3. Blau. Indigokarmin in wässeriger Lösung. 4. Violett. Mischung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0241,
Kakao |
Öffnen |
Kakaobutter (Butyrum Cacao, oleum Cacao) genannt, bildet 35% bis fast die Hälfte der Kernmasse, der übrige Gehalt besteht aus stickstoffhaltigen Bestandteilen (Eiweiß- oder Proteinsubstanzen), Stärke, Zucker, einen sich rot färbenden Stoff
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0093,
von Für die Küchebis Getränk für Kranke |
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über Gemüse liefert und dessen Anbau sehr zu empfehlen ist.
Sonntagszeitung für Deutschlands Frauen (Verlag W. Nobach, Berlin).
Für die Küche.
Rahm aufzubewahren. Man nehme frischen fetten Rahm, versetze ihn mit soviel Zucker als die Hälfte
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0713,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
durch Aufnahme und Verdauung der Nahrung zugef�hrt werden.
Was geschieht mit der Nahrung in unserem K�rper? Derselbe versteht alle Nahrungsmittel aufzul�sen, wie das Wasser den Zucker. Dabei macht er noch mehr Kunstst�ckchen: Aus Fett macht
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Honfleurbis Hornu |
Öffnen |
, neutralisiert, verdünnt auf 100 00m und titriert auch diese invertierte Lösung. Reiner tz. enthält 70 Proz. Zucker.
Die Differenz zwischen vorhandenem und invertiertem Zucker beträgt bei reinem H. nie mehr als 8 Proz., bei Kunstprodukten (mit Rohrzucker
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Konditionsgutbis Kondor |
Öffnen |
542
Konditionsgut - Kondor
keine Abnahme des Gewichts der Probe mehr, so ist
die Austrocknung vollendet, und es wird zu dem
festgestellten Gewicht der lusttrocknen oder wasser-
freien Seide der zulässige Feuchtigkeitsgehalt von
lOProz
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0730,
Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.) |
Öffnen |
umhergeschleudert werden würde. Den Gehalt verdünnter S. von verschiedenem spezifischen Gewicht zeigt nebenstehende Tabelle (S. 731).
S. ist eine starke Säure; sie neutralisiert die stärksten Basen vollständig und bildet zwei Reihen Salze
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0015,
von Ameisensäurebis Ammoniak |
Öffnen |
verbreitet, wird aber jetzt
gewöhnlich künstlich hergestellt durch Destillation von
Stärke oder Zucker mit Braunstein und verdünnter
Schwefelsäure oder durch Erhitzen von Oxalsäure
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0071,
von Butterbis Buttersäureamyläther |
Öffnen |
verrät sich durch das fast gleichbleibende Gewicht
bei längerer Aufbewahrung (bei natürlichem, hohem Wassergehalt 2-10%
Verlust); Gewichtsvermehrung durch Thon, Gips, Kreide, Schwerspat, Stärkemehl
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0600,
von Valvolinölbis Vanille |
Öffnen |
600
Valvolinöl - Vanille
V.
Valvolinöl, ein in Amerika aus den schweren flüchtigen Teilen des Petroleums fabriziertes Schmiermittel. Man unterscheidet verschiedne Sorten; die leichteste von 0,871 spezif. Gewicht heißt Valvolin spindle oil
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0917,
Bier (Unter- und Obergärung) |
Öffnen |
Stadien. Die bald nach dem Zugießen der Hefe beginnende Hauptgärung (wilde oder rasche Gärung) kennzeichnet sich durch das Erscheinen von Schaum auf der Oberfläche der durch neugebildete Hefe getrübten Würze, der größte Teil des Zuckers zerfällt
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Zonentarife der Eisenbahnenbis Zucker |
Öffnen |
837
Zonentarife der Eisenbahnen - Zucker
Verunreinigungen absetzen. Vor dem Eintritt in die Zisterne läßt man das Wasser ein Filter passieren, welches aus zwei Wänden aus Messingaze mit einer zwischen diesen liegenden Sandschicht besteht. Troh
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0608,
Milch (Bestandteile, Absonderungsmenge, Perioden) |
Öffnen |
die Butterkügelchen einschließt, so bleibt eine klare oder nur wenig opalisierende Lösung von Zucker, Salzen und gewissen Proteinkörpern (s. oben), die Molke, zurück. Bleibt sauer gewordene oder geronnene M. bei 30-35° längere Zeit stehen, so tritt
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0975,
Zucker (Arten, allgemeine Eigenschaften, Gewinnung) |
Öffnen |
975
Zucker (Arten, allgemeine Eigenschaften, Gewinnung).
berlösung metallisches Silber abscheidende und alkalische Kupferoxydlösung leicht reduzierende Verbindungen, welche sich zum Teil aus andern Kohlehydraten, auch aus Körpern der vorigen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1022,
Zuckersteuer (Allgemeines) |
Öffnen |
eingebürgert werden, wo Boden und Klima nicht ungünstig sind.
Auf der andern Seite ist aber auch der Konsum einer praktisch unbeschränkten Ausdehnung fähig. Ein gewichtiger Grund zur Besorgnis liegt gerade nicht vor. während freilich auch eine übermäßig
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Leaderbis Leder |
Öffnen |
Scheldeufer und an der Genter Gürtelbahn gelegen, hat chemische Fabriken, Baumwollspinnerei^ und (1889) 12,514 Einw.
Leder beurteilt man in der Regel nach Beschaffen-heit des Schnittes, der Geschmeidigkeit und dem Gewicht. Zur Ermittelung des
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0565,
Dublone |
Öffnen |
(1803000 Quintals), Fische, Margarine, Früchte, Wein, Zucker; Düngemittel, Glas, Holz, Petroleum und Metalle, roh und in Fabrikaten. Unter den Ausfuhrgegenständen sind Düngemittel (im Werte von 1890: 15742 Pfd. St.), Bier und Ale (16994 Pfd. St
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Getreideälchenbis Getreideelevatoren |
Öffnen |
3,0 2,6 2,4 2,4
Fett 2,6 2,2 1,8 1,1 0,7
Asche 2,8 3,0 2,3 2,5 2,6
Stärke und Zucker 67,3 67,7 70,9 73,3 76,6
Die Pflanze nimmt bis zu ihrer letzten Reifezeit noch Stoffe aus dem Boden auf. Wird ihr durch frühere Ernte dieser Zuschuß entzogen, so
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Gärtnereibis Gärung |
Öffnen |
Verwandtschaft zu erfolgen scheinen, nämlich auf die Fermentwirkungen (s. Fermente), auf die Spaltung von Stärkemehl in Dextrin und Glykose durch Diastase, die Spaltung des Amygdalins in Benzaldehyd, Cyanwasserstoff und Zucker durch Emulsin etc
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Zitronatbis Zitronensäure |
Öffnen |
Zitronen von Citrus medica Risso (Zedratbaum), welche erst einige Zeit in Salzwasser, hernach in reinem Wasser eingeweicht, einmal mit Wasser aufgekocht und dann mit Sirup oder geschmolzenem Zucker übergossen wird. Die Ware muß hornartig
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Saadullah -Paschabis Sachsen |
Öffnen |
, und daß sein diätetischer Wert nicht in Abrede gestellt werden könne. S. kann selbstverständlich den Zucker, soweit er als Nahrungsmittel in Betracht kommt, nicht ersetzen, es ist nur ein Surrogat des Zuckers, wo es sich lediglich um die Hervorbringung
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Gärtnereibis Gärung |
Öffnen |
sind, ist die alkoholische oder Wein-
oder Biergärung am längsten bekannt und am
besten untersucht. Sie tritt stets ein, wenn zucker-
haltige Pftanzensäfte (Most, Obstsaft u. dgl.) oder
aus stärkemehlhaltigen Rohstoffen (Kartoffeln, Ge-
treide
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Gestelbis Gerstner (Franz Ant., Ritter von) |
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.).
Gerstenkorn, ein kleines, besonders im Alter-
tum bei mebrern Völkern gebräuchlich gewesenem
Längeinnaß und ein kleines Gewicht der allen Zeit.
Im Britischen Reiche und in den Vereinigten Staa-
ten von Amerika wurde ebemals der Zoll iim-n
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Zuckerbäckerbis Zuckerfabrikation |
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, Laktobiose (= Traubenzucker + Galaktose),
Malzzucker, Maltose, Maltobiose und Isomaltose ( = Traubenzucker + Traubenzucker).
(S. die Einzelartikel: Isomaltose, Maltose, Milchzucker, Saccharosen und Zucker.)
Von diesen Z. ist nur die Maltose
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0017,
von Anacuhuiteholzbis Angelikawurzel |
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und bei uns in
Treibhäusern vielfach gezogen. Von Westindien und Brasilien
aus wird A. sowohl im frischen Zustande als auch in Scheibe n
geschnitten und in Zucker eingemacht nach Europa
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0197,
von Hefebis Heidelbeeren |
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nicht völlig aufgeklärte Vorgang bei dieser Pilzvegetation ist aber das, was wir die geistige Gärung nennen, die fortdauernde Zersetzung des Zuckers in Weingeist und Kohlensäure infolge der Lebensthätigkeit der H. Bei der Anwendung von H. auf Backwerk
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0411,
Pergamentpapier |
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Flächeninhalt, und gegen 30% in der Dicke ab, dagegen im spez. Gewicht um 30-40% und in der Festigkeit um vier bis fünfmal zunimmt, sodaß es, dem echten Pergament gegenüber, sich sogar in der Festigkeit verhält wie 4:3. -
Nach Dr. Hofmann tritt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0464,
von Roobbis Rosenholz |
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, Attichdicksaft; R. Juniperi, Wachholdersaft; R. Sambuci, Holundersaft; R. Spinae cervinae, Kreuzbeermus. - Zoll: Ohne Zucker oder Gewürz eingekocht gem. Tarif Nr. 25 p 2, mit solchem Zusatz Nr. 25 p 1.
Rosenblätter (flores Rosarum). Die Blumenblätter
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0501,
von Unknownbis Unknown |
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man den Saft nochmals durch ein ausgespanntes, leinenes Tuch laufen, wiegt ihn, vermischt ihn mit dem gleichen Gewicht Zucker und kocht ihn unter beständigem Abschäumen auf bekannte Weise zur Geleedicke ein, worauf man das Gelee in erwärmte Gläser
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0566,
von Unknownbis Unknown |
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, wie Uebungen mit Hanteln, Heben von Lasten, deren Gewicht sich immer etwas vermehrt.
Hausmittel und Hlezepte. jgssZ^
Um Sauerkraut vor Uebersäuerung zu schützen
ist es stets vorteilhaft zu den Krautfässern Birkenholz zu verwenden. Ist dies nicht
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0594,
von Unknownbis Unknown |
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, grüne Tomaten. Die unreifen Tomaten werden geschält, in dünne Rädchen geschnitten und über Nacht etwas Essig darüber gegossen. Zu 1 Pfd. Tomaten ^ M. Zucker, im Wasser geläutert, der Essig abgegossen und so viel, als man wegen der Säure will, mit dem
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Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0868,
Sachregister |
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ceti 326.
Spezifisches Gewicht 35.
Spiekeröl 288.
Spiessglanz 452.
- - metall 450.
Spirituosen 764.
Spiritus, verschiedene 761.
- äther. chlor. 569.
- - nitros 595.
- muriath. aeth. 568.
- nitri dulcis 595.
- nitrico äth. 595.
- oryzae
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0869,
Sachregister |
Öffnen |
.
Tormentillwurzeln 99.
Traganth 216.
Traubenhonig 606.
- zucker 604.
Tresterschwarz 709.
Tribromethan 568.
Trichloraldehydhydrat 582.
Trichloressigsäure 587.
Trichlormethan 566.
Trijodmethan 568.
Trinitrophenol 628.
Trockenmittel 720.
Trona 487
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0401,
Kalk (gelöschter Kalk) |
Öffnen |
. hartes oder 2-2,25 Vol. weiches Holz oder 1,5-2 Vol. Torf. Mit 1 Vol. Braunkohle erhält man 1-1,5, mit 1 Vol. Steinkohle bis 3,5 Vol. gebrannten K.
Die mit Gasfeuerung betriebenen Kalköfen haben bis jetzt hauptsächlich in der Zucker
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1022,
Jute |
Öffnen |
und aus Gußeisen hergestellt ist,
während die hintere aus Holz besteht. Die hintern
Walzen lü^ sind durch Gewichte (^ an Hebeln K.2
belastet. Die von den Etrcckwalzen kommenden
Fäden werden durch die Augen des Fadenführers I..
nach den auf den Spindeln 8
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0016,
von Ammoniakgummibis Anacardien |
Öffnen |
Geschmack, die bei Gegenwart von Wasser durch Einwirkung
des sowohl in bitteren, als auch in süßen Mandeln enthaltenen
Emulsins , eines
Eiweißstoffs, zersetzt wird und hierbei Zucker
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Eiche Karls II.bis Eichen |
Öffnen |
adstringierend, während die E. mancher südlicher Arten wohlschmeckend sind. Unsre E. enthalten 7-8 Proz. Gerbsäure, 35-38 Proz. Stärke, 7-8 Proz. unkristallisierbaren Zucker, 3-4 Proz. fettes Öl, 2-5 Proz. Harz, ferner Gummi, Eiweißstoffe, Spuren
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Kondensierenbis Konditor |
Öffnen |
für Seide in Krefeld. Die Methode des Konditionierens besteht nun gewöhnlich darin, daß man eine Probe Seide von bekanntem Gewicht in einem durch Dampf geheizten Apparat 2½-4 Stunden der Temperatur von 110° C. aussetzt, bis sie nicht mehr an Gewicht
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Carey (Matthew)bis Carignan |
Öffnen |
gesetzlichen und jetzt noch üblichen Handelsgewichts und eines Hohlmaßes. Die C. ist von verschiedener Größe: beim Gewicht in Valencia 127,8 kg, in Mexiko 300 span. Pfd. = 138 kg, in Columbia 250 span. Pfd. = 115 kg, in Peru 150 span. Pfd. = 69 kg, in Chile
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Apfelbeerstrauchbis Aphakie |
Öffnen |
, die aber nur in diesem südlichen Klima ihre Vollkommenheit erreichen.
Das spezifische Gewicht der Äpfel schwankt von 0,75-0,9, der Gehalt an Trockensubstanz von 13-25 Proz., der Saft hat ein spezifisches Gewicht von 1,02-1,08, gewöhnlich 1,02-1,04
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Brotbis Brouckère |
Öffnen |
verschiedener Waren, wie Zucker, Borax, Grünspan u. a.
Brotbaum, s. Artocarpus.
Brotbrechen. Da die dünnen Brotkuchen der Juden nicht geschnitten, sondern gebrochen wurden, ist B. rhetorische Bezeichnung zunächst für Brotessen, dann, da Brot den ständigen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0140,
Bier (Hygienisches, chemische Analyse) |
Öffnen |
136
Bier (Hygienisches, chemische Analyse)
schen Gewicht dieser Flüssigkeit läßt sich der Extraktgehalt ermitteln. Die Kohlensäure, welche einen so wesentlichen Einfluß auf den Geschmack und die Haltbarkeit des Biers besitzt, ermittelt man
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0411,
Großbritannien und Irland (Münzen, Maß und Gewicht. Verkehrswesen) |
Öffnen |
409
Großbritannien und Irland (Münzen, Maß und Gewicht. Verkehrswesen)
Einfuhr Wert in Pfd. St. 1891 1892 Ausfuhr Wert in Pfd. St. 1891 1892
Zucker 9517563 9522725 Wollene Garne und Zeuge 2721630 2873698
Wolle und Wollzeuge 1407479 979025
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0358,
von Mirabellenbis Mirbanöl |
Öffnen |
, teils mit Zucker eingemacht häufig in den Handel gebracht werden. - Zoll: Frische M. sind zollfrei, mit Zucker eingemachte gem. Tarif im Anh. Nr. 25 p 1, getrocknete Nr. 25 p 2.
Mirbanöl (Essence de mirban). Unter diesem Namen hat man im Handel
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Mostaganembis Mosyr |
Öffnen |
in ihren Graden unmittelbar das specifische Gewicht in abgekürzter Form; sinkt sie in einem Moste bis zum 75. Grade, so hat der Most 1,075 spec. Gewicht u. s. f. Die Klosterneuburger M. von von Babo soll unmittelbar die Menge des gärungsfähigen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Einreitenbis Einsamkeit |
Öffnen |
, Schweinefleisch fordert mehr. Statt des reinen Salzes benutzt man auch eine Mischung aus 16 Teilen Salz, 0,5 Teil Salpeter und 1 Teil Zucker, und häufig setzt man auch Gewürze zu. Das volle Faß wird mit einem mit Steinen beschwerten Deckel verschlossen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Gallengangbis Gallensteine |
Öffnen |
leicht lösliche Alkalisalze, welche sehr süß schmecken. Ihre farblose Lösung in konzentrierter Schwefelsäure färbt sich beim Erwärmen mit Zucker intensiv purpurrot. Beim Kochen mit verdünnten Alkalien zerfällt sie in Glykokoll C2H5NO2^[C_{2}H_{5}NO_{2
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0496,
Wein (Wirkung des Weingenusses) |
Öffnen |
8,4
Zucker - 8,2 4,3 7,9 0,1 7,5 5,4
Extrakt - 11,7 7,5 10,3 12,0 11,6 15,2
Spez. Gewicht 1,036 1,029 1,089 1,046 1,36 1,041
1. Sorte aus Châlons; 2., 3. und 4. Würzburger Mousseux, und zwar 2. für den Export nach Indien bestimmt, 3. von J
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Weinwurmbis Weiß |
Öffnen |
als W. verkauft werde, vorausgesetzt, daß die unmittelbar oder nach vorherigem Ausziehen von Trestern verwendete Menge Wasser das doppelte Gewicht des zugesetzten Zuckers nickt übersteigt. Ist W. mit mehr kohlensaurem Kalk entsäuert worden, als zur
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Milchsäurestichbis Milchstraße |
Öffnen |
werden. Sie bildet einen dicken, farblosen, nicht krystallisierenden Sirup vom spec. Gewicht 1,215, besitzt einen sehr sauren Geschmack und ist in Wasser und Alkohol in jedem Verhältnis und auch in Äther leicht löslich. An feuchter Luft absorbiert
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Mossamedesbis Most |
Öffnen |
, Zucker, Gummi, Pektin, Extraktivstoffe, Proteïnsubstanzen, organische Säuren und Mineralstoffe. Je nach der Reife der
Trauben wechselt der Zuckergehalt von 30 bis 12 Proz. Bei guten Mostsorten ist das Verhältnis von Säure zu Zucker 1:29, bei mittlern
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Obstkrautbis Obstverwertung |
Öffnen |
ihres Umfangs und Gewichts und Erhöhung ihres Wertes. Es kann dieses erreicht werden durch Einkochen des Obstes, durch Dörren und Weinbereitung; dazu kommt die Branntwein- und Essigbereitung.
1) Einkochen. Man kocht entweder die reinen Obstsäfte
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1022,
Zuckerfabrikation |
Öffnen |
Saturation gegeben. Man legt jetzt auf eine möglichst gute Scheidung und Saturation und namentlich auch auf die mechan. Filtration hohes Gewicht, da die früher nun folgende mechanisch und chemisch wirkende Filtration über Knochenkohle
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0324,
von Liebstöckelwurzelbis Liköre |
Öffnen |
; die dicke Rinde ist höckerig, querrunzlich und längsrissig und hat zahlreiche orangegelbe Balsambehälter, die beim Drücken ihren aromatischen Inhalt austreten lassen. Sie enthalten außer Zucker ein balsamisches Harz und ein ätherisches Öl als Träger
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Alkmaionbis Alkohol |
Öffnen |
ist, indem sie bei 15 °C. ein spec. Gewicht von 0,7947 hat. Unter dem mittlern Luftdruck von 760 mm Barometerstand siedet der A. bei 78,5° C., erstarrt dagegen selbst bei einer Temperatur von etwa -90° noch nicht. Daher eignet sich der A. zur Füllung
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Spiritoskopbis Spiritusfabrikation |
Öffnen |
ein Alkohol von 0,830 bis 0,834 spec. Gewicht. Auf Rezepten bedeutet: S. aetherĕus Hoffmanns Tropfen (s. d.); S. Aethĕris nitrōsi versüßten Salpetergeist (s. Salpeteräther); S. Angelĭcae composĭtus zusammengesetzten Angelikaspiritus (s. d.); S
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Akkuratbis Akroamatisch |
Öffnen |
vorhandene Scheibe H nach entsprechender Zeit an das Gewicht P, wodurch die Auslösung des Saugventils der betreffenden Injektionspumpen bewirkt wird. Der konstant erhaltene Druck bei diesem Akkumulator beträgt 100 kg pro QZentimeter oder fast 100
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Cargabis Carico |
Öffnen |
, Henry C. C. als Nationalökonom (Jena 1885).
Carga (span.), früheres span. Gewicht und Hohlmaß; in Katalonien für Wein und Branntwein = 120,56 Lit., für Öl = 120,36 L.; in Valencia für Wein = 172,23 L., für Öl = 137,78 L.; in Barcelona
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