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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0682,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte) |
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682
Griechenland (Alt-G.: Geschichte).
den Ioniern von Leinenzeug, je nach der Jahreszeit dünner oder dichter gewebt. Weiß wurde zwar viel getragen, war aber doch nicht so vorherrschend, wie man oft annimmt. Die Frauentracht war zwar
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0673,
Griechenland (Alt-G.: Bodenbeschaffenheit) |
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673
Griechenland (Alt-G.: Bodenbeschaffenheit).
Boion die Pindoskette (zwischen 39 und 40° nördl. Br.) an, heute ohne gemeinsamen Namen, wesentlich aus Kalk bestehend, von rauher Natur, im heutigen Tsurnata und Budzikaki bis 2168 und 2160 m
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0678,
Griechenland (Alt-G.: Götterlehre) |
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678
Griechenland (Alt-G.: Götterlehre).
schirmerin der Städte und Staaten, Göttin der Weisheit, Apollon, Gott des Heils und der Ordnung, Artemis, die nächtliche Himmelsgöttin, Hephästos, Gott des Feuers, Ares, Kriegsgott, Aphrodite
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0674,
Griechenland (Alt-G.: Gewässer, Küstengliederung) |
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674
Griechenland (Alt-G.: Gewässer, Küstengliederung).
Ithome, 802 m, berühmt); dagegen bildet der mächtige Taygetos (Pentedaktylon, 2409 m), die im Vorgebirge Tänaron (Kap Matapan) auslaufende Grenzscheide zwischen Lakonien und Messenien
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0675,
Griechenland (Alt-G.: die einzelnen Landesteile) |
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675
Griechenland (Alt-G.: die einzelnen Landesteile).
reits vom Ionischen Meer bespült. Hier stoßen wir zunächst auf Pylos (Navarino) mit einem geräumigen Hafen, dessen Eingang durch die schmale, in der Geschichte des Peloponnesischen Kriegs
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0676,
Griechenland (Alt-G.: Bodenerzeugnisse, Bevölkerung) |
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676
Griechenland (Alt-G.: Bodenerzeugnisse, Bevölkerung).
und Lakonien im O.; Messenden und Elis im W.
Korinth umfaßte alles Land bis zu den Pässen des Geraniagebirges im N. und zu denen der Argolischen Gebirge im S. und war durch seine Lage
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0677,
Griechenland (Alt-G.: Volkscharakter, Religion) |
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677
Griechenland (Alt-G.: Volkscharakter, Religion).
gleiche Weise entwickeln. In manchen Landschaften hatten sich Barbaren mit den Hellenen gemischt oder doch wenigstens Einfluß auf dieselben ausgeübt, wie in Epirus, Akarnanien, Ätolien
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0679,
Griechenland (Alt-G.: religiöser Kultus) |
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679
Griechenland (Alt-G.: religiöser Kultus).
Mitleid beigelegt, aber man zweifelte doch immer an demselben. Die Götter lassen kein Unheil ungestraft, ja sie strafen dasselbe an den Nachkommen des Übelthäters, sogar an dem Gemeinwesen, dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0681,
Griechenland (Alt-G.: Gewerbe, häusliches Leben) |
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681
Griechenland (Alt-G.: Gewerbe, häusliches Leben).
kles die Bürger zur Leistung derselben durch Soldbewilligung geneigter zu machen. Aber die Bevölkerung von Attika reichte bald nicht mehr hin, und man mußte daher zu den sogen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0683,
Griechenland (Alt-G.: die vorhistorische Zeit) |
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683
Griechenland (Alt-G.: die vorhistorische Zeit).
insel zum Wohnsitz wählten, während die Griechen oder, wie sie sich selbst nannten, die Hellenen im Gebiet des Ägeischen Meers verblieben. In ihrem glücklichen Klima genossen die Griechen den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0680,
Griechenland (Alt-G.: geistiges Leben, Staatswesen, Kriegswesen) |
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680
Griechenland (Alt-G.: geistiges Leben, Staatswesen, Kriegswesen).
Würde bekleidet." (Curtius.) Den Willen und Ratschluß der Gottheit erkannte der Priester durch Zeichen am Himmel, namentlich durch den Donner und Blitz und durch den Flug
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0684,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis um 700 v. Chr.) |
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684
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis um 700 v. Chr.).
Ausbreitung recht eigentlich den Fortschritt der Kultur bezeichnet; als Gesamtname für die Völker dieses Bundes kam der Name Hellenen auf. Von diesem Bund sind dann fernere
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0685,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis um 650 v. Chr.) |
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685
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis um 650 v. Chr.).
auf 9000 vermehrt wurden. Innere Zwistigkeiten erschütterten nach dem Krieg den spartanischen Staat. Zwischen dem Königtum und der dorischen Bürgergemeinde entbrannte ein erbitterter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0688,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 476 v. Chr.) |
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688
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 476 v. Chr.).
des Festlandes; ihre von den Rivalen der Griechen, den Phönikern, gebildete Flotte besiegte die uneinigen Ionier bei Lade 494; Milet wurde dem Erdboden gleichgemacht und auch die Inseln
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0689,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 445 v. Chr.) |
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689
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 445 v. Chr.).
verräterischen Umtriebe nebst der spartan. Flotte von den Ephoren aus Byzantion zurückgerufen wurde, ging die Führung auf die Athener über, weil Athen von den meist ionischen Seestaaten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0690,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 429 v. Chr.) |
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690
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 429 v. Chr.).
zu beteiligen. Den schon hierdurch gemilderten Unterschied zwischen reich und arm verwischte noch mehr das Sklaventum, dem die niedern Dienste und Gewerbe aufgebürdet wurden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0691,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 404 v. Chr.) |
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691
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 404 v. Chr.).
Spitze Nikias stand, hatte den Wühlereien der radikalen Volksredner gegenüber eine schwierige Stellung. Ein rascher und entschiedener Sieg Athens war nun nicht mehr möglich. Ganz G. wurde
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0692,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 371 v. Chr.) |
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692
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 371 v. Chr.).
gesetzt; spartanische Besatzungen unter einem Harmosten sicherten die Herrschaft derselben. Aber Lysandros, der mit der Ausführung dieser Maßregel betraut war, verfuhr dabei höchst
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0693,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 337 v. Chr.) |
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693
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 337 v. Chr.).
G. zu erlangen, und mit der Herrschaft über einen Teil wollte es sich nicht begnügen. Auch die überlegene Feldherrnkunst seiner Führer und die Tapferkeit des Heers waren nicht imstande
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71% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0694,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 189 v. Chr.) |
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694
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 189 v. Chr.).
in den Griechen zerstört. Aber die hellenische Bildung blieb, zwar nicht in der idealen Höhe und Reinheit, in der künstlerischen Schöpferkraft des Perikleischen Zeitalters: der Hellenismus
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71% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0695,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis zum Anfang der christlichen Zeitrechnung) |
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695
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis zum Anfang der christlichen Zeitrechnung).
schaften, von denen ihre Städte nicht leer wurden, immer empfindlicher. Gleichwohl erlangte jetzt der Bund durch Herbeiziehung Spartas nach des Nabis Sturz
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57% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0686,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis um 500 v. Chr.; die Kolonisationen) |
Öffnen |
686
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis um 500 v. Chr.; die Kolonisationen).
das Volk zu unterdrücken und allen Besitz an sich zu bringen. Der entstehenden Gärung konnte Drakons Gesetzgebung (621) kein Ende machen. 612 versuchte Kylon
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57% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0687,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte der kleinasiatischen Kolonien bis 498 v. Chr.) |
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687
Griechenland (Alt-G.: Geschichte der kleinasiatischen Kolonien bis 498 v. Chr.).
chischen Volkstums und griechischer Kultur. Unter seinen Heiligtümern erlangte aber bald eine herrschende Stellung der Tempel zu Delphi, an dem schroffen
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25% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Georgsthalerbis Gephyreen |
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.
Georgswalde ( Alt-G. ), Stadt in der böhm. Bezirkshauptmannschaft Schluckenau, hart an der sächsischen Grenze,
Endpunkt der Böhmischen Nordbahn, hat ein Hauptzollamt, eine schöne Pfarrkirche, ein Spital
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Gaslokomotivebis Gebirge |
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Haupttypen voneinander unterscheiden, werden durch das Alter des Gebirges bedingt: die Ketten sind die jungen, die Massen die alten G.; in den erstern hat die gebirgsbildende Kraft noch in der zweiten Hälfte der Tertiärzeit gewaltige Massenbewegungen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Geographische Breitebis Geographische Gesellschaften |
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einzelner
geschichtlicher Epo ch en hatte man schon in der
Mitte des 17. Jahrh., bei der vorherrschenden Ricb-
tung ans das klassische Altertum, vorzüglich die
alte G. bearbeitet. Dagegen ließ die G. des Mit-
te l a l t e r s, wenn man von den
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Glöckchenbis Glockenexhaustor |
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verschlechtert. Da ferner trotz der sorgfältigsten Analysen in alten G. sich kein Silber
nachweisen ließ, ist anzunehmen, daß die Öffnung des Schmelzofens, in welche die gläubige Menge ihr Silber hineinwarf, gar nicht zu der
eigentlichen
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0316,
Griechenland (Einteilung des alten Griechenlands) |
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gewöhnt, verschiedene
Landschaften innerhalb G.s zu scheiden; ihre Grenzen stehen bereits im 5. Jahrh. v. Chr. in der Hauptsache fest. Über die
Völkerschaft und sogar über den Stamm hinaus greift nur das im alten G. stark entwickelte
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0488,
Gewerkvereine |
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Tendenzen
nach wesentlich von den ältern G. unterscheiden. Die
"neuen" G. lassen nämlich das Hilfskassenwesen bei
ihrer Thätigkeit zurücktreten, sie pflegen namentlich
nur die Streikunterstützung und huldigen überhaupt
viel mehr aggressiven
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Granatapfelmusterbis Granaten |
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Geschosses in den Zügen dienende Bleimantel, welcher bei den ältern G. in einer Gußform umgegossen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Geschäftsträgerbis Geschichte |
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beherrschenden Europa die der übrigen Länder der Erde gruppiert; diese Weltgeschichte wird seit Zellarius (1634-1707) in alte G., mittelalterliche G. und neuere G. eingeteilt (s. Zeitalter). Es ist jedoch die Zeit abzusehen, wo mit dem Emporkommen Amerikas
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Getreiderostbis Getreidezölle |
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Bevölkerung gefördert und
die Ausfuhr nötigenfalls erschwert werden. Die
ältern G. sind daher hauptsächlich als Ausfuhrzölle
von Bedeutung, und nicht selten werden sie durch
Ausfuhrverbote ersetzt. Soweit Einfuhrzölle bestan-
den, hatten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Gewehrschlagbis Geweih |
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) der G. Mehrere Monate nach vollendeter Ausbildung der G. beginnt ein der
Caries vergleichbarer Auflösungsvorgang an der Spitze der Stirnzapfen, wodurch deren Verbindung mit dem alten G. gelockert wird, dies
endlich abfällt und ein neues an
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Gewerbehygieinebis Gewerbemuseum |
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gegründet sind und
unterhalten werden, sind daher oft mit kunstgewerb-
lichen und gewerblichen Lehranstalten verbunden.
Das älteste G. ist das ^onservatoirs national
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Buchstabierenbis Bucht |
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der Mensuralnotenschrift (s. d.) geworden war; dagegen finden wir verschiedene Arten der Buchstabenordnung bezüglich der Oktaventeilung. Neben der alten: G^[Γ], A-G, a-g etc., finden wir ^-^, F-e, ^-^, seltener G-F, g-f etc., und es tauchen bereits zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0890,
Gang (Geologie) |
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nähern, so durchsetzen sie die alten Gänge, kreuzen sich mit ihnen (Fig. 6 der Tafel). Meist findet hierbei eine Verschiebung der einander kreuzenden Gänge statt; selten setzt der zerrissene ältere G. in gleicher Flucht jenseit des jüngern fort
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Gänseblümchenbis Gänsehaut |
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am Bauch auszieht; man muß aber die Daunen stehen lassen und ihnen nach dem Rupfen acht Tage lang Körnerfutter geben. Zu Michaelis rupft man sie zum zweitenmal und gibt dann bis Martini gleichfalls besseres Futter. Im Herbst füttert man junge und alte G
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Gardebis Garde du Corps |
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Mann) stark; als Kaiser vermehrte sie Napoleon I. bis auf 68 Bataillone, 31 Eskadrons und 68 Geschütze. Sie zerfiel in die alte G. (die zuerst errichteten drei Regimenter Grenadiere und zwei Regimenter Jäger) und in die junge G., 1812 gleichsam
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Gelobtes Landbis Geltstag |
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weiblichen Tiere, besonders Rinder, Schafe und Schweine, Haarwild, welche noch nicht trächtig gewesen oder, nachdem dies der Fall war, ein oder mehrere Jahre nicht wieder empfangen. Beim Federwild nennt man diese Tiere güste.
Geltow (Alt-G.), Dorf
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Gerrabis Gerson |
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), s. Piaster.
Gersdorf, 1) (Alt-G. und Neu-G.) zwei Dörfer in der sächs. Kreishauptmannschaft Bautzen, Amtshauptmannschaft Löbau, nahe der böhmischen Grenze und der Spreequelle, an der Linie Bischofswerda-Zittau der Sächsischen Staatsbahn, haben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Gewährbücherbis Gewährsmängel |
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schwankt zwischen 5 und 45°, doch sind Häuser mit 25-30° am häufigsten, sehr flache Fenster unzweckmäßig. Die alten G. hatten oft 75-80° Fensterneigung, was sie für die Wintersonne am empfänglichsten macht. Die G. sind entweder von Glas und Mauerwerk
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Ghasnibis Ghazzâli |
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treiben. 4 km davon liegen die Trümmer des alten G., der ehemaligen glänzenden Hauptstadt der Ghasnawiden (s. d.), deren Eingang das einst von Mahmud entführte schöne Thor des Tempels von Somnath in Gudscharat schloß, welches die Engländer 1842 nach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Gleebis Gleichen |
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1859).
2) Zwei Bergkegel südöstlich von Göttingen, 425 und 428 m hoch, dicht bei einander liegend, mit den Burgtrümmern Neuen-G. und Alten-G., werden besonders von Göttingen aus viel besucht.
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Glockebis Glocken |
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gebräuchlich. Daß durch Silber der Ton der G. verbessert werde, ist ein Vorurteil, und thatsächlich findet man in ältern G. niemals Silber, wenn auch fromme Gläubige bereitwillig Silber zur Herstellung von Kirchenglocken gespendet haben. Eiserne G
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Goabis Gobat |
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, Standbild Albuquerques u. a. Alt-G. ist jetzt ganz verfallen, aber noch Sitz eines Erzbischofs und besitzt aus seiner frühern Glanzperiode noch einige hervorragende Bauten, wie die mächtige Kathedrale, und die Kirche mit den Gebeinen des heil
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Gold, mosaischesbis Goldblume |
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und Häusern betrug an 2 Mill. Gulden. Durch die jetzt mit Gras und Moos überwachsene Steinwüste führt die Straße von Arth nach Schwyz, und eine Kirche steht seit 1849 fast an derselben Stelle, wo die des alten G. stand. Von G. aus führt ein guter Weg
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0495,
Goldschmiedekunst (Geschichtliches) |
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) und in untergeordneter Weise Platin und Aluminium. Die ältere G. umfaßte auch die Verarbeitung von Kupfer, Kupferlegierungen, Zinn etc. Die Erzeugnisse der G., Gegenstände für öffentlichen oder häuslichen Gebrauch; Bijouteriewaren etc., werden häufig mit Email
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0549,
Goethe (1776-86) |
Öffnen |
Anmut und feinseelischen Regungen eine gewisse Kälte und ruhige Überlegenheit verbinden, war sieben Jahre älter als G. Sie setzte dem leidenschaftlichen Liebeswerben, mit dem G. sie im ersten Jahr seines weimarischen Aufenthalts bestürmte, entschiedene
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Gradierwagebis Gradmessungen |
Öffnen |
.) mit (1881) 61,696 Einw. Amtssitz ist der Markt Neu-G. (ungar. Uj-G.) mit 2 Kirchen, 2415 Einw., großer Ziegel-, Geschirr- und Schindelfabrik, Obst- und Weinbau und Gerichtshof. Südwestlich an der Save Dorf und Festung Alt-G. (ungar. O-G.) mit 137 Einw
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0705,
Griechenland (Neu-G.: Marine, Wappen etc.; geograph. Litteratur; Geschichte) |
Öffnen |
. von Curtius u. Kaupert, Berl. 1881 ff.); "Generalkarte des Königreichs G." (1:300,000; 13 Blatt, Wien 1885).
Geschichte Neugriechenlands.
Griechenland im Mittelalter.
Die Geschichte des alten G. endete wie die Roms in der Zeit der Völkerwanderung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Gustaviabis Gut |
Öffnen |
das Domherrenkollegium erhielt. Eine in der Nähe des jetzigen G. angelegte neue Stadt ward unter dem Fürsten Niklot 1248 wieder niedergerissen, dagegen das alte G. erweitert und verschönert. Von 1555 bis 1695 war die Stadt Residenz der Herzöge von Mecklenburg-Güstrow
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0344,
von K.bis Kaab Ibn Sohair |
Öffnen |
sich übrigens von sehr alter Zeit her in den schweizerischen und Tiroler Mundarten (z. B. in Schrecken, spr. schreckhen). Historisch betrachtet, geht das K der germanischen Sprachen meist auf älteres G zurück, das sich in den übrigen indogermanischen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Gresleybis Grimm |
Öffnen |
wiederhergestellt worden. - Über die Bevölkerung des alten G. vgl. Bevölkerungsgeschichte.
Geschichte. Ende Oktober 1890 fanden die Neuwahlen für die Kammer statt. Obwohl Trikupis in den 4 Jahren seiner Regierung die Finanzen, freilich nicht ohne Mehrbelastung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Galiläisches Meerbis Galilei |
Öffnen |
Zeit. Heute geh�rt das Gebiet des alten G. zum t�rk. Wilajet Beirut; die Kreise Haifa, Nazareth, Tiberias und Safed geh�ren zum Sandschak Akka, der Kreis Tibnin zu Tyrus.
Galil�isches Meer, soviel wie See Genezareth (s. d.).
Galilei, Galileo
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Ganges (Ort)bis Ganglbauer |
Öffnen |
Venedetto, einem Kloster, welches
auf den Trümmern des ältern G. erbaut war, stand
die Sikelerstadt Engyon.
Ganglbauer, Eölestin, Erzbischof von Wien,
geb. 20. Aug. 1817 zu Thanstetten bei Steyr in
^derösterreich als Sohn eines Bauern, trat
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0539,
Gardenia |
Öffnen |
, sie in der alten Trefflichkeit
wieder herzustellen. Die Trümmer der Alten G.
erlagen bei Waterloo den Engländern und Preußen.
Die Überlieferung legt ihrem Führer, dem General
Cambronne (freilich mit Unrecht) den Ausspruch in
den Mund: "Die Garde
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Generalstabsarztbis Generalstabskarten |
Öffnen |
für die fehlenden Blätter,
die in den einzelnen Staaten vorhandenen ältern
G. in den Maßstäben von 1:50000 (Bayern, Würt-
temberg, Baden, Oldenburg), 1: 80000 (Rheinland
und Westfalen), 1:100000 (Preußen, Sachsen,
Hannover); d. Topogr. Specialkarte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0806,
Geographie |
Öffnen |
etwa die-
selben sind wie bei der alten, mittlern und neuern
Geschichte. Als besonderer Zweig der alten G. mag
noch die biblische G. erwähnt werden.
Schwierig ist vielfach die scharfe Abgrenzung des
Inhalts der G. gegen eine größere Anzahl
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Geschichtklitterungbis Geschirr |
Öffnen |
); von Gutschmid, über Methode der Quellenforschungen der alten G. ("Kleine Schriften", Bd. 1, Lpz. 1889); H. Rooge, De wetenschap der geschiedenis en haar methode (Amsterd. 1890); Dippe, Das Geschichtsstudium mit seinen Zielen und Fragen (Berl. 1890
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Geschützladungbis Geschwindigkeit |
Öffnen |
, Neapel und Turin, Spanien in Sevilla und Trubia (bei Oviedo).
In den ältern Zeiten des Geschützwesens wurde der Geschützguß durch die Büchsenmeister besorgt, die von Fürsten und Städten in Dienst genommen wurden. Eine der ältesten G. war die des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0990,
Gewerkvereine |
Öffnen |
der G. in
den letzten Jahren zeigt ein weniger erfreuliches
Bild. Der Lohnkampf ist durch Streiks wiederholt
in wenig versöhnlicher Weise geführt worden; auch
haben sich in der nenesten Zeit neben den alten G.
ans gelernten Arbeitern solche
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Gilbert (William Schwenck)bis Gilboa |
Öffnen |
ist fruchtbarer als der nördliche, bis
zu 518 m ansteigende. Auf dem südlichen liegt das
Dorf Dschelbon, das alte G.
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Girobis Girodet-Trioson |
Öffnen |
und durch die in Hamburg errichtete
Hauptzweiganstalt der Reichsbank ersetzt. Von andern ältern G. ist noch die 1621 in Nürnberg
gegründete zu erwähnen. In der neuern Zeit bildet der Giroverkehr in der Regel nur einen Teil des Geschäftsbetriebes
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Glasmattierenbis Glasopal |
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der mosaikartige, harmonische Charakter, die Farb engebung ist vielfach greller als an den alten G. Heute haben
die Werke der bessern Anstalten die ältern Arbeiten hinsichtlich der Technik, wenn auch noch nicht ganz an Tiefe und Leuchtkraft
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Glückshakenbis Glückstadt |
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90 Glückshaken – Glückstadt
aus Italien nach Deutschland eingeführt wurde und ihren Namen davon hat, daß die Lose in Häfen oder Töpfe gelegt und aus denselben gezogen wurden. Die
ältesten G. in Deutschland – 1470 in Augsburg, 1477
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Görchenbis Gordon (Geschlecht) |
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J. alt; G. Ⅰ. tötete sich selbst, nachdem er wenig über einen Monat Kaiser gewesen.
Sein noch unmündiger Enkel Marcus Antonius G. Ⅲ. Pius Felix (13 J. alt) wurde dann in Rom auf Verlangen des Volks und der Garde den beiden nunmehr zum Kampfe gegen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Gradlbis Gradmessung |
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und Längengrad- oder Parallelkreismessungen. Letztere sind erst seit Einführung der Längenbestimmungen mittels des elektrischen Telegraphen in größerm Maßstabe mit Erfolg ausgeführt worden. Die älteste G. rührt wohl von Eratosthenes (s. d.) her
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Guldborgsundbis Gulden |
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Österreich den neuen österreichifchen G. (G.
österr. Währung) ein, von dem 45 auf ein Pfund
fein Silber gehen. Diese neue Währung entspricht
nach dem alten Münzgewicht annähernd einem 21-
(genauer einem 21,0501-) Guldenfuß; 100 alte G
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Getreidezöllebis Gewerbegenossenschaften |
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"
die Jahre 1883-95...........86,38 "
einen unbekannten Zeitpnnkt...... 0,63 "
Zusammen 100,00 Proz.
Allerdings ist das Bild, welches diese Übersicht
gewährt, insofern kein ganz getreues, als eine große
Anzahl älterer G. bei
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Geestendorfbis Gefahr |
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, mit Bremen, Norderney und Helgoland besteht Dampfschiffahrtsverbindung. Geestendorf ist sehr alt, G. erst um 1846 entstanden durch die Hafenanlagen, deren Mittelpunkt das 21. Juli 1863 eröffnete Haupt-Hafenbassin (538 m lang, 117 in breit, 7 m tief
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Gabbrobis Gabel |
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im vorigen Jahrhundert eingebürgert hatte, geht aus einer Ordnung des Spitals zu Rothenfels am Main (1787) hervor, in der als Tischutensilien Messer und Löffel, aber keine G. erwähnt werden. Die hervorragendste Sammlung älterer G. besitzt R. Zschille
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