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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0018,
Aegypten |
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Nachrichten vorliegen - um 2600 v. Chr. - erscheinen die Aegypter als ein einheitliches Volk, das sich als ureingesessen betrachtete, stolz sich schlechtweg "Menschen" (rômet) nannte und alle Nicht-Aegypter somit als niedere Wesen ansah, von denen es sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0583,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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aus. Wie er selbst berichtet, hatte er dabei von den "Gesellen viel zu leiden", welche den aufstrebenden, ihnen überlegenen Geist wohl herausfühlten und eine solche "Ueberhebung" mißgünstig ansahen. Mit hingebendem Fleiß studierte er auch die Werke anderer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0027,
Aegypten |
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ansah - eine allgemein orientalische Auffassung -, andererseits in der vorhin betonten Abhängigkeit der Bildnerei von der Baukunst und deren Gesetzen.
Eine Befreiung aus diesen beiden Fesseln hätte zweifellos die ägyptische Bildnerei zu ähnlicher Höhe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0089,
Die hellenische Kunst |
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Bild von jener Zeit. (S. d. Tafel S. 72).
Mykenische Burgen. Zahlreiche Städte entstanden, deren Fürsten auf Felshügeln Burgen erbauten, mit Mauern aus riesenhaften Blöcken, welche die spätere Zeit als Werke der Kyklopen (Riesen) ansah, da
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1019,
Philosophie (griechische) |
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) abstrahiert (induziert). Im erstern Fall ist das Allgemeine (Eine), in diesem das Besondere (Viele) das Ursprüngliche. Indem Platon die deduktive Form als die Wissensform ansah, kam er dazu, die Vielheit des Wissens aus Einem Wissen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0665,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Gelehrsamkeit ansah. Dem inneren Wesen der Baukunst widerspricht es aber, wenn auf bedeutungsvolle Beziehungen das Hauptgewicht gelegt wird, anstatt auf den Zweckgedanken, und in der Regel ist damit auch der Mangel an Formgefühl verbunden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0997,
Dionysos |
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. an dem thebanischen König Pentheus, welcher der Verehrung des Gottes sich widersetzte und diesen selbst in den Kerker warf; von seiner Mutter und deren Schwestern, die ihn in wildem Taumel für einen Löwen oder Eber ansahen, wurde Pentheus auf dem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Neumittelwaldebis Neunburg |
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die (übrigens an jeder Seite sieben) äußern Kiemen-
öffnungen als Augen ansah und zählte. Mit ihrem
Saugmunde saugen sich diese Fische sehr fest an
Steine und an andere Fische an. Die unpaare, in
der Mittellinie vor den Augen gelegene Nasen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0376,
von Nelkenzimtbis Nickel |
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, für Augen ansah und sich noch dazu um zwei verzählte. Sie haben die Eigenheit, sich mit ihrem runden, trichterförmigen Maul an Steinen und Felsen oft so fest anzusaugen, daß sie kaum loszulösen sind. Es gibt zweierlei Arten, die Flußbricke (Petromyzon
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Indigenatbis Indigo |
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oder bei der Aussaat der Feldfrucht, jede einzelne Verrichtung als unter dem Schutze einer besondern Gottheit stehend ansah, die nicht übergangen werden durfte, wenn man des Wohlwollens der Himmlischen gewiß sein wollte.
Indigkarmīn
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0147,
Afghanistan (Geschichte) |
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am folgenden Tag mit seiner Vorhut Kandahar. Erst jetzt sah sich Abd ur Rahmân, dessen Sache man selbst in England schon für verloren ansah, veranlaßt, auch seinerseits Gegenmaßregeln zu treffen. Am 1. Sept. traf er mit Verstärkungen bei Kelat i Ghilzai
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Aparagementbis Apatschen |
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sie jene als Krankheiten der Seele ansahen, von welchen der Weise sich frei erhalten müsse, wobei aber manche derselben die Forderung übertrieben und auch edle und wohlthätige Affekte unterdrückt wissen wollten. Auch Spinoza bezeichnete das Freisein
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0964,
Ästhetik |
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desselben aus dem harmonischen Zusammenwirken aller Seelenvermögen suchte und das Schöne als Ausstrahlung des ganzen Menschen ansah. Schiller als Denker und W. v. Humboldt folgten ihm auf dieser Bahn, welche weit mehr geeignet war, das Werden des Schönen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0981,
Astronomie (neueste Zeit) |
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die Entdeckung eines Kometen durch Pogson in Madras 3. Dez. 1872 Anlaß, welche auf eine telegraphische Aufforderung von Klinkerfues in Göttingen erfolgte, der den prachtvollen Sternschnuppenfall vom 27. Nov. 1872 als Produkt eines Kometen ansah
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0246,
Baden (Städte: B. bei Wien) |
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ein. Die Zahl der Badegäste belief sich 1883 auf über 50,000. Unter ihnen ist die vornehme und abenteuernde Welt aller Nationen vertreten; die Hauptrolle aber spielten seit Jahrzehnten die Franzosen, welche B. als einen Lieblingsausflug ansahen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Bianchi-Giovinibis Biard |
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gesungen, nahm sie jedoch 1876, da sie den in ihrer Minderjährigkeit mit Pollini abgeschlossenen Vertrag nicht für bindend ansah, Engagement in Mannheim, später in Karlsruhe und wirkt seit 1880 mit großem Erfolg am Hofoperntheater zu Wien
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Bibbienabis Bibel |
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, Klagelieder, Prediger, Esther, und die übrigen: Daniel, Esra, Nehemia und Chronika. Da man die zwölf kleinen Propheten, ebenso die beiden Bücher der Chronika, auch Esra und Nehemia je als Ein Buch ansah, so zählt der Talmud mit den spätern Juden 24
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Bradingbis Bradley |
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sie für unverfänglich ansah, was einen langwierigen Prozeß und Gefangenschaft für B. im Gefolge hatte. Hierdurch wurde ihm der Aufenthalt in Philadelphia so verleidet, daß er, wieder frei geworden, 1693 nach New York übersiedelte, wo er den Titel eines königlichen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0513,
Dänemark (Geschichte: 19. Jahrhundert) |
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ansah, und dessen vertragsmäßige Unteilbarkeit von Holstein man nicht anerkennen wollte, enger mit D. zu verbinden.
Eine ähnliche Bewegung, nur mit entgegengesetztem Ziel, bereitete sich in den Herzogtümern vor. Auch hier wünschte man eine Erweiterung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Demijohnbis Demmin |
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Weltschöpfer ansahen, aber zugleich für ein Wesen hielten, welches von dem höchsten Gott erst in unendlicher Entfernung abstamme und ebenso unfähig sei, Vollkommenes zu wollen, als den Widerstand der ewigen Materie zu bändigen (s. Gnosis und Gnostiker). Bei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Desv.bis Detachement |
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oder Hemmungsbildungen des Menschen als Urziel der Entwickelung ansahen. Diese Form der D. wird auch gelegentlich als Evolutionstheorie in neuerm Sinn bezeichnet. Eine noch andre Form wurde der D. durch Etienne Geoffroy de Saint-Hilaire gegeben, welcher meinte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0910,
Deutschland (Litteratur zur Geschichte) |
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Niederlassungen auf den Karolinen (s. d.) daselbst die deutsche Flagge aufgeheißt wurde, reizte dies die Spanier, welche die Inselgruppe mit Unrecht als ihr Eigentum ansahen, zu einigen Exzessen gegen die deutsche Gesandtschaft in Madrid und zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1023,
Korrespondenzblatt zum vierten Band |
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Wirkliches (res) ansahen, welchem außer (extra) oder vor (ante) diesen letztern Existenz zukomme, die andern nicht. Erstere wurden daher passend Realisten genannt; für die letztern gibt es eigentlich keine sie alle umfassende Bezeichnung, da die allen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0365,
Eid |
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Meineids, und es kam überdies mit der Zeit die Meinung auf, daß nur der direkt bei Gott selbst geleistete E. unmittelbar verpflichte, weil die mosaische Gesetzgebung nur ihn als gesetzlich ansah. Jesus verwahrt sich daher zunächst gegen diese von den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0653,
Englische Litteratur (Philosophie) |
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gemeinsamen Vernunft als oberstes Kriterium der Wahrheit ansah, der Begründer einer "rationalen" Philosophie in England geworden. Des erstern Erfahrungsphilosophie wurde von Thomas Hobbes (1588-1679); welcher nur den äußern Sinn als Erkenntnisquelle gelten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0759,
Erdkunde (neuere Zeit) |
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, weil diese die Veröffentlichung genauer Karten für staatsgefährlich ansahen. Erst mit Heinrich Berghaus (geb. 1797) begann die neue Blüte der deutschen Kartographie. Höhenmessungen hatte man noch bis in das vorige Jahrhundert hinein mittels
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Eruwbis Erwin von Steinbach |
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werden können. Hierher gehört die Magenerweichung, welche die ältere Medizin für ein sehr häufiges und tödliches Leiden (Gastromalacie) ansah, während jetzt erwiesen ist, daß dieselbe durch Einwirkung des Magensaftes in der Leiche zu stande kommt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0880,
Ethik |
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(die Wolfsche) als höchstes Gut die größtmögliche Summe der Glückseligkeit Aller (das allgemeine Wohl auf Kosten des Einzelnen) ansah, verstand die (eigennützige) Moral der englischen (Hobbes) und französischen Sensualisten und Materialisten (Holbach
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0066,
Fasten |
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(Stationen genannt, indem man sie als die Wachtzeiten der Christen im Kampf gegen den Bösen ansah), kommen in dieser Bedeutung schon bei Tertullian vor; man fastete an ihnen bis nachmittags 3 Uhr (semijejunla); nur die festliche Zeit zwischen Ostern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Ferrisalzebis Ferrocyankalium |
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mit Überresten der Urbewohner (hier Bimbaches, nicht Guanchen). F. ist merkwürdig durch die von Ludwig XIII. von Frankreich getroffene Bestimmung, wonach durch diese Insel, die man damals für den äußersten Westpunkt der Alten Welt ansah, der erste Meridian
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0490,
Frank |
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. Er erkannte zuerst, daß die Abraumsalze, die man anfangs für einen unwillkommenen Begleiter des Kochsalzes ansah, von größter Bedeutung für Landwirtschaft und Industrie seien, und stellte Chlorkalium und vornehmlich Kalidungmittel dar. Doch währte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0559,
Frankreich (Geschichte: Napoleons Sturz, Ludwig XVIII.) |
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gänzlich zu Grunde: 550,000 Menschen waren tot oder gefangen.
Den Untergang der großen Armee, welchen die geknechteten Völker als ein Gottesgericht ansahen, gab den Anstoß zu einer allgemeinen Erhebung Europas gegen das übermächtige F. und zu dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0608,
Französische Litteratur (Philosophie) |
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entgegen, die er als die einzige mit den Anforderungen der Physik verträgliche Form metaphysischer Grundlegung der materiellen Erscheinungswelt ansah, welche Meinung nachher durch den Atomismus der Newtonschen "Principia philosophiae naturalis
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0712,
Friedrich (Preußen: F. der Große) |
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Grumbkow und seines Freundes Leopold von Dessau ganz an den Kaiser an, als dessen getreuen Lehnsmann er sich als deutscher Fürst ansah, während er die Ausländer, namentlich die Franzosen, ingrimmig haßte. In den Verträgen mit Österreich von Königs
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0861,
Gallien (Geschichte) |
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, Pyrenäen und beiden Meeren. Während die Griechen das Land, das sie seit dem 6. Jahrh. besuchten, als einen Teil des großen Keltenlandes ansahen, nannten es die Italiker seit dem zweiten Punischen Kriege Gallia und zwar Gallia transalpina
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Gesellenvereinebis Gesellschaft |
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verpflichtet. Während das römische Recht bei der G. das persönliche Element als das Prinzipale ansah, hat das deutsche Recht bei den Erwerbsgesellschaften die gemeinsame Kapitalmacht als die Grundlage derselben aufgefaßt. Daher hat im modernen Rechte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Götz von Berlichingenbis Gouachemalerei |
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als von ihnen beseelte Leiber derselben ansahen. Mit den Heiligenbildern der christlichen Kirche geschieht indessen vielfach dasselbe. Vgl. Scholz, Götzendienst und Zauberwesen bei den alten Hebräern und den benachbarten Völkern (Regensb. 1877
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0655,
Gregor (Päpste) |
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Berengar von Tours (s. d.), während er eine Opposition gegen die Kirchengesetze als eine fluchwürdige That ansah. Wenn er Sonne und Mond mit der Kirche und dem Staat verglich, so hatte in diesem Vergleich für G. nicht bloß das Verhältnis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0822,
Großbritannien (Geschichte 1857-1859) |
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herbeiführen wollte, sagte sie keiner Partei zu; aus dem Ministerium traten Walpole und Henley, welche selbst diese Zugeständnisse als zu weit gehend ansahen, aus, und bei den Whigs und Radikalen stießen diese Vorschläge der Regierung auf so heftigen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0827,
Großbritannien (Geschichte 1868-1871) |
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, welche G. als eine besonders bedeutende Errungenschaft des Krimkriegs ansah. Granville beantwortete die russischen Noten über diese Angelegenheit zuerst in ziemlich schroffem Ton, sah sich aber bald genötigt, da er auf die Unterstützung keiner andern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0930,
Günther |
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, dies auf dem Weg des Begriffs zu erreichen, zu Pantheismus oder doch Halbpantheismus führten, den er als mit der Dogmatik der Kirche unvereinbar ansah, so glaubte er den entgegengesetzten, der Mystik verwandten Pfad der innern Erfahrung und des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Gymnische Übungenbis Gynäceum |
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die Lippenblütler, weil Linné die vier einsamigen Teilfrüchtchen dieser Pflanzen fälschlich für nackte Samen ansah, im Gegensatz zur andern Ordnung dieser Klasse, Angiospermia, welche die mit zahlreichen Samen in Kapseln versehenen didynamischen Pflanzen umfaßt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Hattobis Hatzfeld |
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ansah und eine seiner Frevelthaten würdige Todesart zu erfinden suchte: er soll vom Blitz erschlagen oder lebendig in den Feuerschlund des Ätna gestürzt worden sein. Am bekanntesten ist die Sage vom Mäuseturm, die indes auch auf Erzbischof Hatto II
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Hochwasserzeitbis Hochzeit |
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wurde, welche man durch ihren Rang als dem Adel gleichstehend ansah. In der Gegenwart wird diese Anrede allen in nur einigermaßen hervorragender Stellung befindlichen Leuten zugestanden.
Hochwürden, schriftliche Anrede für evangelische Geistliche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Höhebis Höhendienst |
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) 3064 Einw.
Höhendienst (Höhenkultus), die bei Naturvölkern weitverbreitete Verehrung hoher und besonders isolierter Bergkegel, die man als die Sitze der Götter und Dämonen ansah. Schon aus den indisch-persischen Mythen tritt uns der Götterberg
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Idealpolitikbis Ideell |
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für das Übersinnliche ansah) haben und daher als Ideen des Wahren, Guten und Schönen direkt auf das Sein dieses letztern hinweisen. Schelling führte im "Bruno" die Platonische Ideenwelt als intelligible Sinneswelt, Schopenhauer als zwischen dem Ding an
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Indianapolisbis Indianer |
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Bezeichnung der Ureinwohner Amerikas (mit Ausnahme der Eskimo), rührt von den spanischen Entdeckern her, welche die Neue Welt anfangs für einen Teil Indiens ansahen und demgemäß die Eingebornen benannten. Vom Standpunkt der einheimischen Kultur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0215,
Jesus Christus (Bruch mit dem mosaischen Gesetz) |
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fortwährend neuere und größere Wunder ab- und ansah, zumutete und aufdrang (s. Evangelium).
Was aber die geschichtliche Beurteilung dieser Elemente im Leben Jesu betrifft, so ist alles gesagt, wenn man liest, daß solche "Wunder" geschahen, selbst
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Kambodschabis Kambyses |
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. bestehend, so daß darunter fast nur die älteste versteinerungsleere Schieferformation (huronische Bildung, akadische Danas) zu verstehen sein würde. Beachtenswert ist auch, daß manches, was man für Petrefakten organischen Ursprungs ansah (z. B. manche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Kappernbis Kapronsäure |
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unterstützte, solange dasselbe sich in liberalen Bahnen bewegte. Als jedoch Ende 1877 Heemskerk seine Stellung für unhaltbar ansah, wurde K. mit der Bildung eines neuen Kabinetts beauftragt. Während seiner Verwaltung wurde das Volksschulgesetz von den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0816,
Klavier (Geschichtliches) |
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darauf hin, daß man es als ein Cymbal (Hackbrett) mit Klaviatur ansah; der Kasten des Instruments war viereckig, der Saitenbezug wies aber die dreieckige Form auf wie bei allen unsern heutigen Klavieren. Der Hauptunterschied zwischen Klavichord
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Kohlherniebis Kohlrausch |
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erstatte, wozu sich K. aber nicht verstand. K., der infolge der Vernachlässigung seines Geschäfts in Vermögensverfall geriet, nahm nun dem Junker gegenüber, den er als den Urheber seines Unglücks ansah, die Hilfe seines Landesherrn, des Kurfürsten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Laudesbis Lauenburg |
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, erstürmte Glatz, belagerte aber Breslau vergeblich. Am 15. Aug. verlor er die Schlacht bei Liegnitz, was er Daun und besonders Lacy, den er als seinen persönlichen Gegner ansah, schuld gab. Nach beendeten Kriegskonferenzen in Wien ging er im März 1761
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Logisbis Logographen |
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, die den Begriff nur als "Gedankending", d. h. als Zusammenfassung eines Mannigfaltigen im Denken, ansahen, behielten den Charakter einer "Denklehre" bei. Im Mittelalter, wohin die Platonische L. durch die neuplatonisierenden Kirchenväter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Maggiolatabis Magie |
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Natur für durch Geister belebt ansah und seine Götter, die er sich nach menschlicher Art vorstellte, als Naturwesen den Naturgesetzen unterworfen dachte, mußte er auch leicht zu dem Glauben kommen, daß er sich durch allerlei Formeln und Zeremonien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Materialsteuerbis Materie |
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Teilchen der M. als mit Anziehungs- und Abstoßungskraft begabt ansahen, wieder der (atomistisch-) hylozoistischen, bei Kant und seinen idealistischen Nachfolgern (Schelling, Hegel) der dynamischen (monistischen) Auffassung Platz, nach welcher M. das Produkt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Metteur en pagesbis Metz |
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Gewaltthaten erbitterten deutschen und österreichischen Volks wendete sich gegen M., den man als die verkörperte Reaktion, als den Geist der Finsternis und Tyrannei ansah, während er doch nur aus Genußsucht und Bequemlichkeit seine Herrschaft in Ruhe ausüben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Montesarchiobis Montesquiou-Fezensac |
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von klimatischen und Bodenverhältnissen abhängig ansah, dem Rechts- und Pflichtgefühl in der Staatsmaschine eine untergeordnete Stellung anwies und die absolute Rechtsidee dem Prinzip opferte, daß des Volkes Wohl das höchste Gesetz sei, konnte das von ihm
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Ordnungsübungenbis Ordre de bataille |
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geltenden Regeln, welche die Armee als ein starres, nicht zu gliederndes Ganze ansahen, lähmte jedes selbständige Handeln der Unterführer. Diesen Sinn hat die Bezeichnung O. heute ganz verloren, man versteht darunter nur noch die Zuteilung der einzelnen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0545,
Ostpreußen (Geschichte von Altpreußen) |
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Fremdlinge, der armen Ritter aus dem Reich, welche den Ordensstaat als ihre Versorgung ansahen. Adel und Städte wollten als Landstände anerkannt sein und Anteil an der Verwaltung haben, was aber der Orden schroff zurückwies. Bereits 1397 stiftete
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0693,
Papst (Geschichte des Papsttums bis zur Gegenwart) |
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Kaiser Napoleon III. die Frage der weltlichen Herrschaft des Papstes als eine rein weltliche Frage ansah und zuließ, daß Viktor Emanuel 1860 den größten Teil des Kirchenstaats dem Königreich Italien annektierte. Dem Verlangen desselben, Rom zu seiner
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0704,
Paraguay (Geschichte) |
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Paraguays erlangt. Die Argentinische Republik unter Rosas, welcher P. für eine Provinz derselben ansah, verweigerte sie, worauf ein Krieg ausbrach, in welchem die argentinischen Staaten Corrientes und Entre Rios P. unterstützte. Nach dem Sturz Rosas
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0376,
Preußen (Geschichte: Wilhelm I., bis 1866) |
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als einer der reaktionärsten Junker von 1847 bis 1849 her bekannt war, als offenbare Rückkehr zum absolutistischen System ansahen, gegen welches die Rechte des Volkes rücksichtslos verteidigt werden müßten. Als daher das Herrenhaus 11. Okt. nicht das vom Abgeordnetenhaus
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Protoplastenbis Protozoen |
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, der es bei niedern Wesen als sogen. Sarkode beschrieb, aber als von dem P. der höhern Tiere und Pflanzen verschieden ansah. Die heutigen Anschauungen über dasselbe stammen im wesentlichen von Max Schultze (1861) her. Vgl. Dujardin, Observations sur
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Quellenmoosbis Quenstedt |
Öffnen |
, welche man als die Ursache der begeisternden und heilenden Wirkungen des Wassers ansah. Darauf folgte der Trank des heiligen Wassers, den zu Delphi bloß die Priesterin allein nahm. Zu den meisten alten Tempeln gehörten solche heilige Quellen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0932,
Römisches Recht (Aufnahme und Bearbeitung in Deutschland etc.) |
Öffnen |
, und wie man die römische und griechische Kunst und Litteratur als mustergültig, "klassisch", ansah, so erschien das römische Recht als das schlechthin vernünftige Recht, als "geschriebene Vernunft" (raison écrite) und erlangte deshalb wenn nicht gesetzliche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0944,
Römisches Reich (Geschichte bis 107 v. Chr.) |
Öffnen |
mit Ausnahme einzelner privilegierter Städte als Unterthanenlande ansah, wurden für die obersten römischen Magistrate, welche sie anfangs noch während ihres Amtsjahrs, später nach demselben als Statthalter verwalteten, und für Rom überhaupt die Quellen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0093,
Russisches Reich (Geschichte 1854-1863) |
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. durch sein Entgegenkommen erleichterte. Nur gegen Österreich, dessen orientalische Politik während des Krimkriegs die Russen als schnöden Undank ansahen, blieb die russische Politik kühl, fast feindlich, vermied aber sorgsam alle Verwickelungen. Schon drei Wochen nach dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0134,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1546) |
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Reichslehen ansah, bemächtigte sich mit Gewalt beider Länder. Auch
Adolfs Nachfolger, König Albrecht I., hielt den Anspruch auf diese Länder aufrecht;
jedoch ein glückliches Gefecht bei Lucka (31. März 1307) und des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Seelbis Seeland |
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, wenn die in kostbare Stoffe eingehüllten Gold-, Silber- und sonstigen Weihgaben im See des Anaitistempels zu Aphaka (im Libanon) sogleich untersanken, und es als Vorbedeutung des nahen Falles von Palmyra ansah, als der See das Opfer der Zenobia
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Sepphorisbis Septichämie |
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und bestimmte, daß die französischen Truppen den Kirchenstaat binnen zwei Jahren räumen, Italien aber die Integrität desselben achten und seine Hauptstadt von Turin nach Florenz verlegen solle, was man als einen Verzicht auf Rom ansah. Der Einfall
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0229,
Stanley (Afrikareisender) |
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er alsdann auf einen großen Golf, den er Beatricegolf nannte und für einen Teil des Mwutan ansah. Nach spätern Aufnahmen des ägyptischen Obersten Mason Bei muß jedoch angenommen werden, daß S. hier einen neuen großen, noch unbenannten See entdeckt hat. Nun
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Thekodontenbis Themistokles |
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Erbauung von 100 neuen Schiffen zu verwenden, und setzte das Gesetz durch, daß die Flotte einen jährlichen Zuwachs von 20 neuen Trieren erhalten sollte. Da Aristeides diese Beschlüsse für verderblich ansah und ihrer Ausführung entgegenwirkte, wurde
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Tiers-consolidebis Tierseelenkunde |
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), die Selbstamputation der Seesterne, Krebse, Spinnen und Eidechsen, die man früher als Ausfluß eines starken und heroischen Willens ansah, als bloßer unbewußter Reflexakt erwiesen, anderseits haben aber viele Beobachtungen, z. B. diejenigen Preyers an gefesselten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Tintenbis Tintenschnecken |
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entzieht; wissenschaftlich heißen sie Kopffüßer, weil man die Arme, welche rund um den Kopf angebracht sind, früher für den umgewandelten und vierteiligen Fuß der Schnecken und Muscheln ansah. Zum Verständnis des Baues der T. kann man sich das Tier
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Tischribis Tissierographie |
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der Magnetismus, bald das Nervenfluidum oder das "magische Geisteswirken" für diese Erscheinungen verantwortlich gemacht, während andre alles für plumpen Betrug ansahen. Faraday zeigte, daß beide Annahmen falsch seien und beim Tischrücken lediglich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Totenschaubis Totentanz |
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777
Totenschau - Totentanz.
zum Tod Erwählten bloß mit seinem starren Blick ansah oder sie anblies, um sie sofort auf das Sterbebett zu werfen. Das Mittelalter war besonders reich an bildlichen Darstellungen vom "Triumph des Todes", zu denen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Vlcekbis Vlissingen |
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die Regierung das Streben der »Vlamingen« lange Zeit mit ungünstigen Augen ansah, mußte sie den in den gesetzgebenden Versammlungen oft warm unterstützten Forderungen derselben in Gesetzvorlagen und Verwaltungsmaßregeln doch manches einräumen, und wenn auch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Zeichenrollebis Zeichensprache |
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der Jugenderziehung ansahen; die Bestrebungen aber, die Z. zum Gemeingut des ganzen Volkes durch einen pädagogisch geordneten Unterricht zu machen, gingen von den großen Pädagogen des 17. Jahrh. (Comenius, Locke, Francke) aus. Im 18. Jahrh. erstrebten vor
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0241,
Deutschland (Geschichte 1887) |
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Friedrich Wilhelm, welchen sie als ihren Gönner und Gesinnungsgenossen ansah, so das; »die Zukunft und eine nicht allzu entfernte Zukunft ihr gehöre«. Das Zentrum geriet durch das Eingreifen des Papstes in eine eigentümliche Lage. Leo XIII. hatte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0243,
Deutschland (Geschichte 1888) |
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der deutschen freisinnigen Partei dieses Erlasses wegen den neuen Kaiser für ihren Parteigenossen ansah und als solchen überschwenglich feierte. Kaiser Friedrich, wohlwollend und leutselig, in andern Zeiten und andrer Umgebung aufgewachsen und alt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0450,
Hypnotismus (Wirkungen der Suggestion) |
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kontrahieren. Während ferner Heidenhain die Nachahmungsbewegungen im Gegensatz zu O.Rosenbach für Reflexe ohne psychische Thätigkeit ansah, glaubt man jetzt fast allgemein, daß Nachahmungsbewegungen nur dann auftreten, wenn der Hypnotische die Bewegungen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Lutherbis Luzzatto |
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der Niederlande
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Nuñezbis Nyblaeus |
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Gegenstand der Begierde ist, dessen Besitz diese befriedigt und dadurch u. erscheint. Daher haben Moralphilosophen, welche (wie Lokrates, Rousseau, Kant) das Streben nach dem Guten als den Kern der menschlichen Natur ansahen, das Gute für n., dagegen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Lufttemperaturbis Luzzatti |
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, weil man ihn als das Haupthindernis der Erfüllung der ultramontanen Wünsche ansah, fand er doch bei den Liberalen nicht durchweg Anerkennung, die ihm wieder eine inkonsequente Nachgiebigkeit gegen die kirchlichen Ansprüche zum Vorwurf machten. Doch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Preußenbis Privatnotenbanken |
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das Banknotenprivilegium zu entziehen. Von dieser Befugnis wurde kein Gebrauch gemacht; denn die Erfahrungen der Jahre 1875-90 hatten gezeigt, daß die P. selbst das anscheinend in so hohem Grade wertvolle Privilegium für eine Last ansahen. Von 33 Banken
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0778,
Rechtswissenschaft, vergleichende |
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Lubbock (1870) den Hetärismus, d. h. Weibergemeinschaft innerhalb des Stammes, als den allgemeinen Urzustand ansah, teilte M'Lennan (zuletzt 1876), auf ein umfassendes, namentlich aus Reiseberichten gesammeltes Material gestützt, die Völker in endogame, d
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0817,
Russisches Reich (Eroberungen in Zentralasien) |
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Russisches Reich (Eroberungen in Zentralasien).
gebildet worden waren, wurden von den Generalen Gurko und Dragomirow befehligt, welche man als die Feldherren des künftigen Krieges ansah. Die Schmeicheleien und Höflichkeitsbezeigungen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0424,
Großbritannien (Geschichte) |
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-land von den Grafschaftsbehörden ausgeübte Kon-trolle über die Ortspolizei nicht zustehen solle. Mehr als alles andre bewies diese Zusage, für wie grund-lich gebessert die Regierung die Lage der Dinge in Irland ansah.
Wie Balfours irische, so war auch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0857,
Sklaverei (Sklavenhandel in Deutsch-Ostafrika) |
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solcher Sklaven gedroht. Da die Araber aber diesen Befehl als rechtswidrig ansahen, so blieb er ein! toter Buchstabe. Nachdem aber Sansibar unter englisches Protektorat getreten ist und deutsche wie englische Kriegsschiffe die Küste bewachen, hat
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0072,
Absolution |
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man frühzeitig die Gemeinschaft mit Gott als bedingt ansah durch die Gemeinschaft mit der Kirche, mußte die kirchliche Rekonziliation nicht als Folge, sondern als Bedingung der Versöhnung mit Gott erscheinen. Gebet und Handauflegung bei
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Agricola (Martin)bis Agrikulturchemie |
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der Landwirtschaft und der A. begründete.
Allerdings fand Liebig, der neben der Assimilation der Kohlensäure durch die Blätter die Aufnahme von Ammoniak und Mineralsalzen in wässeriger Lösung durch die Wurzeln als Faktoren der Pflanzenernährung ansah und besondern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0295,
Aktie und Aktiengesellschaft |
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nicht als Körperschaften ansah, sich frei bilden durften, wurde im wesentlichen
auch durch den Code de commerce aufrecht erhalten. Mit der Restauration vermehrten sich
die Konzessionierungen von Aktiengesellschaften. Insbesondere aber nahmen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0396,
Algerien (Geschichte) |
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Eroberung gern wieder aufgegeben, schon um mit England in guten Beziehungen zu bleiben, das sie von Anfang an mit scheelen Augen ansah, doch wagte sie dies wegen der öffentlichen Meinung nicht, die eine thatkräftige äußere Politik forderte. Clauzels
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Arnim (Dietlof Friedr. Adolf, Graf von)bis Arnim (Hans Georg von) |
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arbeitete sie an einer Kolossalstatue Goethes, deren Vollendung sie als Lebensaufgabe ansah. Sie starb 20. Jan. 1859 zu Berlin. Ihre "Sämtlichen Schriften" erschienen in 11 Bänden (2. Aufl., Berl. 1853); Auswahl von M. Koch in Kürschners "Deutscher
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Baderslebenbis Badewanne |
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lange als anrüchig, weil man die Dienste, die sie für Geld am Körper anderer verrichteten, für unehrenhaft und sklavisch ansah und die wachsende Zügellosigkeit in den Badestuben Besitzer von solchen in üblen Ruf brachte. Schon König Wenzel suchte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Beechey (Sir William)bis Beer (Michael) |
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des Satans, des Obersten aller Teufel, wie man überhaupt damals die Götter der Heiden für dämonische Mächte ansah. Neben dem Namen B. erscheint in der handschriftlichen Überlieferung des Neuen Testaments auch die Form Beelzebul («Herr der Wohnung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Bewegungenbis Bewegungsmechanismus |
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besonders befähigt ist. Die Innervationsempfindungen, die man früher als eine eigene Klasse die motorische Innervation begleitender Empfindungen ansah, faßt man jetzt als reproduzierte Bewegungsempfindung auf.
Bewegungsenergie, s. Energie
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Bonaparte (Sohn Napoleons III.)bis Bonar |
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1886 Frankreich verlassen, worauf jener in die Schweiz, dieser nach Brüssel ging. 1888 unterstützten die B. die Sache des Generals Boulanger, den sie als Bahnbrecher ihrer Ziele ansahen, und verloren dadurch bedeutend an Ansehen, sodaß sie bei den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Bragarfullbis Brahe |
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König Karl Johanns übte er einen großen persönlichen Einfluß aus, ohne sich in die Politik zu mischen. Doch wurde durch seine Wirksamkeit, die man als verfassungswidrig ansah, das Mißvergnügen mit dem Regierungssystem Karl Johanns geschärft. Er starb
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