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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Kaufmannschaftbis Kaukasien |
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werden.
Kaufmannschaften, im Seehandel zuweilen soviel wie Kaufmannsgüter.
Kaufmannsgilde, s. Gilde.
Kaufmannsgut, soviel wie Handelsgut (s. d.).
Kauf nach Probe oder Kauf nach Muster, ein Kauf, welcher unter der Verpflichtung des Verkäufers
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87% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Kauf auf Kontraktbis Kauf bricht Miete |
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., Lpz. 1879), §. 62 c fg.; Hanausek, Die Haftung des Verkäufers (2 Abteil., Berl. 1883–87); Dernburg, Lehrbuch des preuß. Privatrechts, II (4. Aufl., Halle 1888–89), §§. 133 fg.
Kauf auf Kontrakt, s. Zeitgeschäfte.
Kauf auf Probe oder Kauf
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87% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0432,
von Prioubis Püttner |
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).
Probst , Karl , Genre- und Porträtmaler, geb. 1854 zu Wien, Schüler von Angeli, strebt in der pikanten Behandlung der Details seiner Genrefiguren Meissonier nach und erinnert in dem Glanz der Stoffe und Geräte an Willems, während seine Gestalten
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61% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Trommelankerbis Tromp |
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.
Trommelwaschmaschine, s. Appretur und die dazu gehörige Taf. Ⅰ, Fig. 1.
Trommelwehr, s. Wehr.
Trommersche Probe, s. Diabetes.
Trommsdorff, Joh. Barthol., Chemiker und Pharmaceut, geb. 8. Mai 1770 zu Erfurt, erlernte in Weimar die Pharmacie und übernahm 1794
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53% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Privy Councilbis Probiergewicht |
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weniger Gründe sprechen.
Probat (lat.), erprobt, bewährt; probatum est , es ist bewährt,
es hilft.
Probe , im Geschäftsverkehr, s. Kauf auf Probe ,
Kauf nach Probe , Kauf zur Probe . – P. im Sinne von Feingehalt,
s
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0166,
Die hellenische Kunst |
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stellen Bauern, die Vieh zum Markt treiben, alte Männer und Frauen, Trunkene u. s. w. dar. Auch in Flachbildern kommen derartige Sittenschilderungen vor, wie die Probe Fig. 162 zeigt.
Laokoongruppe. Auf durchaus großartige Wirkung ging im Gegensatz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0533,
Silber |
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gebrannten Knochen durch Schlagen in einer Hohlform hergestellt ist. Hierein wird eine abgewogene Probe des zu prüfenden Silbers nebst einer bestimmten Menge reinen Bleies gethan und die Kapelle der Hitze des Probierofens ausgesetzt. Es geschieht
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0269,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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auf eine weisse Porzellanplatte und legt mittelst einer Messerspitze ein ganz kleines Körnchen Fuchsin hinein. Ist das Oel rein, so schwimmt das Fuchsin unverändert in demselben umher; ist Alkohol zugegen, so färbt sich der Tropfen sofort roth. Diese Probe ist so
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0852,
Analytischer Gang |
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839
Analytischer Gang.
Um Essigsäure zu erkennen, giebt man zu einer kleinen Probe des ursprünglich festen Körpers oder des Abdampfrückstandes ein wenig Alkohol und Schwefelsäure. Beim Erhitzen zeigt sich sofort der charakteristische Geruch
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0074,
Amerika |
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mit einer daraufsitzenden Häuptlingsfigur und kämpfenden Kriegern; c) giebt eine Probe der letzten Kunst der Azteken, zwei Krieger aus einer farbigen Zeichnung auf Leinwand, die in 86 Einzeldarstellungen die Eroberung Mexikos durch die Spanier
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0210,
Altchristliche Kunst |
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204
Altchristliche Kunst.
Katakomben-Gemälde. Ich zeige in Fig. 213 u. 214 noch ein paar Proben altchristlicher Katakombengemälde, die einen ungefähren Begriff ihres Wesens geben. In zwei derselben sehen wir Christus als Hirten; das dritte
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0315,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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.)
Auch Beimischungen von gewöhnlichem Petroleum und von Harzölen sind beobachtet worden. Auf erstere prüft man, indem man in 2 Uhrschälchen 2 gleich grosse Proben, die eine von anerkannt guter Qualität, die andere von dem zu untersuchenden Terpentinöl
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0630,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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eine herausgenommene Probe mittelst Jodwasser kein unzersetztes Stärkemehl mehr zeigt. Dextrin wird durch Jod nicht mehr gebläut, sondern roth gefärbt. Das Pulver hat einen eigenthümlichen, nicht gerade angenehmen, mehr oder minder starken Geruch und löst sich
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0016,
Die Urgeschichte der Kunst |
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der neueren Steinzeit. Ganz ähnliche Formen finden wir bei Völkern, welche noch jetzt ganz oder teilweise auf der niedersten Kulturstufe stehen. Einige solcher Formen sind in Fig. 4 abgebildet.
Nr. 5-10 auf Fig. 3 geben einige Gefäßformen und Proben
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0282,
Germanische Kunst |
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der Toten. Die Art des Bonanus von Pisa zeigt Fig. 265 in einem Ausschnitt aus der Thür des Domes zu Monreale. Eine Probe der eigenartigen Zierkunst Süditaliens ist die Marmorkanzel aus dem Dome zu Salerno, deren Mosaikmuster an arabische Vorbilder
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
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und Seide sind die F. in der Regel echter als auf Baumwolle und Leinen, auch bedingt die Natur der Beize einige Unterschiede.
Zur allgemeinen Orientierung über die Echtheit von Farben auf Gespinsten und Geweben kann man folgende Proben anstellen: Um rote
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Gewerbegesetzgebungbis Gewerke |
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angewandt, die im höchsten Grad nachteilig werden können. Zur Untersuchung der Appretur trocknet man eine gewogene Probe des Gewebes beil 05" und bestimmt den Gewichtsverlust (Wasser) durch Wägen in einem verschlossenen Gefäß. Die getrocknete Probe
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Gottesgabbis Gottesurteil |
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, daß beide Teile sich der
Probe unterwerfen muhten, teils einseitig nur für
den Angeschuldigten, dessen Unschuld dann durch
das Bestehen der Probe erwiesen wurde. Der ge-
richtliche Zwei kämpf wurde bei den Westgoten zu
Pferde, vermutlich also
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Ordalienbis Orden |
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als unchristlich verboten. Bei der Feuerprobe (judicium ignis, probatio per ignem) mußte der Beschuldigte seine Hand eine Zeitlang in das Feuer halten, oder im bloßen Hemd oder auch in einem mit Wachs überzogenen Hemd (Probe des wächsernen Hemdes
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Prizzibis Probität |
Öffnen |
".
Probāt (lat.), erprobt, bewährt.
Probation (lat.), Probe, Beweis, Beweisführung.
Probatorium (lat.), Probe, Probeschrift; Tüchtigkeitszeugnis.
Probatum est (lat.), es ist bewährt, es hilft.
Probegold und Probesilber, das nach
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Leinwandbandbis Leipzig (Amtshauptmannschaft) |
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wird an einer Ecke aufgefasert, einen Augenblick in eine Lösung von Fuchsin in gewöhnlichem
Spiritus getaucht, dann so lange mit Wasser übergossen, bis dasselbe ungefärbt abläuft. Noch feucht wird die Probe 1–2 Minuten in eine Salmiaklösung
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0365,
Alkaloide |
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, ergibt die in der Pottasche oder Soda enthaltene Kohlensäure. Enthielt die Pottasche oder Soda kohlensauren Kalk, so muß sie gelöst und filtriert werden; bei Gegenwart von doppeltkohlensaurem Salz muß man die Probe glühen, bei Gegenwart von Ätznatron
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0723,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Münzwesen. Bankwesen. Verfassung) |
Öffnen |
721
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Münzwesen. Bankwesen. Verfassung)
Postverkehr Österreich Stück Ungarn Stück
a. Innerer Verkehr:
Briefe 319698000 93252000
Postkarten 93096000 29519000
Drucksachen und Proben 144785000 81072000
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0070,
Geographie: Oesterreich-Ungarn |
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Rosenberg
Neograd
Balassa Gyarmath
Fülek
Losoncz
Salgo Tarjan
Neutra
Brezova *
Csachtitz
Freistadtl
Holics
Miava *
Neuhäusel
Neustadt, 28) a. d. Waag
Pösteny
Privitz
Proben, Deutsch- u. Klein-
Sassin
Skalitz
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0329,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
, sobald ein nicht trocknendes Oel zugesetzt ist, da die Oele, um welche es sich bei der Verfälschung handelt, fast immer solche von Kruciferen sind, die sämmtlich Schwefel enthalten, so lassen sich dieselben durch eine leicht auszuführende Probe rasch
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0039,
Aegypten |
Öffnen |
den zarten Körperformen an. Die Feinheit des Gesichtes wird durch den Gegensatz mit der mächtigen Perücke gehoben.
Proben der Kleinkunst und des Kunstgewerbes. Dieses zierliche Holzfigürchen leitet uns in das Gebiet der Kleinkunst und des
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0782,
Erläuterungen |
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Renaissancekapitäle, sondern nur als Proben der allgemeinen Art der Ausgestaltung gelten sollen. Nr. 6 zeigt eine Rechteckfüllung aus dem Palazzo vecchio zu Mantua, als Beispiel für die freie Anwendung der klassischen Blattformen.
Die deutsche
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Analysebis Analyse, chemische |
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es sich oft nur um die Nachweisung eines einzigen Körpers in einer vorliegenden Substanz, z. B. bei Salpeter um die Nachweisung einer Verunreinigung mit Chlor. In diesem Fall genügt es, die Probe zu lösen, die Lösung zu filtrieren und einen Tropfen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Seifebis Seismometer |
Öffnen |
als Harz in Rechnung. Zur Untersuchung des Alkalis zersetzt man eine Probe S. mit Säure und Drüft, ob die wässerige Flüssigkeit ein oder zwei Alkalien enthält. Im ersten Fall zersetzt man eine andre Probe S. mit überschüssiger titrierter Säure
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Zentrumbis Zink |
Öffnen |
entscheidenden Probe wird der zur Bestimmung der Bindezeit angefertigte Kuchen nach dein Abbinden (während welcher Zeit er unter nassen Tüchern aufzubewahren ist) unter Wasser gelegt. Er darf keine Verkrümmungen und Kantenrisse erhalten. Solche entstehen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0224,
Indigo |
Öffnen |
der Schwere der Ware, beim Einäschern an der zu großen Aschenmenge, welche bei guten Sorten 7 bis höchstens 9% beträgt, Kalk auch durch das Aufbrausen einer in eine Säure gelegten Probe. Beim Auflösen des I. in Schwefelsäure, das immer mehrere Tage
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0166,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
. Erscheint der Safran hierbei verdächtig, so erneuere man das Einweichen mit einer neuen Probe mit Salpetersäure, welche mit 1 Vol. Wasser verdünnt ist. Reiner Safran erscheint nach Verlauf von 5 Minuten fast ganz unverändert in Farbe und Aussehen, während
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0470,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
die Menge ruhig fliesst und eine herausgenommene Probe sich im Wasser völlig löst. Dann wird sie auf einen Stein ausgegossen, nach dem Erstarren zerklopft und noch warm in fest zu verschliessende Gefässe gefüllt. Es besteht in seiner Hauptmenge aus 5
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0017,
von Arnikapflasterbis Aufbrausendes citronensaures Eisen |
Öffnen |
Probe sich ziemlich vollständig mit dunkelgrüner Farbe löst. Dann setzt man auf 100 Th. des Gemenges 1 Th. Gummipulver zu, dampft soweit ein, bis die Masse zähe geworden ist und formt nun aus etwa je 35-40g Kugeln, die man nach dem völligen
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0027,
von Seifenspiritusbis Tinkturen |
Öffnen |
geplatzt sind. Dann wird der Saft ausgepresst und bei mässigem Feuer unter stetem Umrühren so weit eingedampft, bis eine erkaltete Probe Muskonsistenz zeigt. Zur Erhöhung des Wohlgeschmackes kann man 1/10 des Gewichtes der frischen Beeren Zucker hinzufügen
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0048,
Genussmittel |
Öffnen |
, krystallinschen Masse erstarrt. Eine andere Probe ist die, dass man einen Spatel in den kochenden Zucker eintaucht, dann rasch von oben nach unten den Spatel durch die Luft schlägt. Ist die Masse gut, so erstarrt
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0080,
Spirituosen |
Öffnen |
nicht völlig erschöpft sind (wie eine Probe zeigt), noch einmal ausziehen. Diese schwachen Auszüge werden dann entweder für die nächstmalige Bereitung der gleichen Essenz zurückgestellt, oder für beliebige ordinäre bittere Schnäpse verwandt
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0211,
Ammoniakalische Parfüms |
Öffnen |
am leichtesten, wenn man eine Probe mit verdünnter Schwefelsäure übersättigt. Der Geruch muss danach völlig rein erscheinen;
Essigsäure-Riechsalz n. Dieterich.
Rosenöl 10 Trpf.
Bergamottöl 15 Trpf.
Orangenblüthenöl 5 Trpf.
Ylangöl 1 Trpf
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0248,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
Spiritusmenge darstellt, diese rasch mit der Kreide zu einem Teig verreibt und allmälig den Rest des Spiritus hinzufügt. Erscheint der Lack nach dem Eintrocknen einer Probe glänzend, so fügt man etwas Kreide und Spiritus hinzu; ist derselbe jedoch zu matt, so
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0258,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
252
Lacke und Firnisse.
gonnen werden. Lässt sich eine kaltgewordene Probe in dünne Fäden ziehen und giebt sie, heiss auf Papier getropft, keinen fettartigen Randfleck, so lässt man die Masse so weit abkühlen als möglich, ohne dass sie zu
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0290,
Tinten |
Öffnen |
.
Die Stoffe werden geschmolzen und so lange erhitzt, bis Entzündung eintritt. Man lässt nun eine Zeitlang fortbrennen, löscht dann ab und formt aus einer kleinen Probe ein Stäbchen, welches sich nach dem völligen Erkalten fein zuspitzen und einen reinen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0085,
Italien |
Öffnen |
, daß sie die inzwischen vollentwickelte griechische Kunst in der ganzen Welt einbürgern konnten.
Die Tafel auf S. 72 zeigt einige Proben der altetruskischen Kunst. Ferner habe ich einige Beispiele der reiferen Kunst im nächsten Abschnitt zur Verdeutlichung
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0219,
Byzantinische Kunst |
Öffnen |
213
Byzantinische Kunst.
Mosaiken. Von diesen gebe ich in Fig. 222 und 223 Proben, die zwar beide aus Ravenna stammen, aber gewiß von byzantinischen Künstlern gearbeitet wurden.
Das Bild "Der gute Hirte", womit Christus gemeint ist, zeigt
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0389,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
381
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
zu erläutern. Die beiden Proben, die hier gegeben werden, mögen aber immerhin die Bedeutung des Meisters klar machen (Fig. 376 u. 377).
Der Künstler (1427-1516) bewahrte bis in sein hohes Alter
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0696,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
, und einzelne derselben wie z. B. die Universität in Valladolid sind verhältnismäßig maßvoll. Eine bezeichnende Probe von der ganzen Art giebt das Hauptthor des Palastes San Telmo in Sevilla (1682), bei dem selbst die Säulen flachbildnerisch bearbeitet
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Distanzgeschäftbis Distanzmesser |
Öffnen |
, so muß die Anzeige ohne Verzug nach der Entdeckung gemacht werden, widrigenfalls die Ware auch rücksichtlich dieser Mängel als genehmigt gilt. 4) Diese Bestimmungen finden auch auf den Verkauf auf Besicht oder auf Probe oder nach Probe Anwendung
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
Wüste (Sandwüste) |
Öffnen |
aus.
»
^ig, 9. Grobkörniger Tuarzsand.
Fig. 8 u. 9. Proben von Wüstensand.
Das Umgekehrte findet in der Nacht statt, wenn die Gesteine infolge der Wärmeausstrahlung sich wieder zusammenziehen. So kommt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0111,
Eisen |
Öffnen |
und blauschwarze Farbe der Oberfläche zeigen auf nassem Ambos überschmiedete Stäbe, welche infolge dieser Bearbeitung etwas spröde sind. Leicht auszuführende Proben sind: Man wirft den Stab aus großer Höhe auf harte Unterlage ( Wurfprobe ) oder läßt
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0699,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
weich und schwammig, so taugt es nicht viel. Darauf werfe man ein Klümpchen trockenes Mehl gegen irgend einen weichen Gegenstand, Zerstiebt es dabei, so hat es irgend einen Fehler. Als letzte Probe presse man eine Handvoll Mehl fest zusammen und lege
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0040,
Einleitung |
Öffnen |
erschöpft, wie eine abfliessende Probe zeigt, so wird es entweder mit frischem Rohmaterial gefüllt oder aus der Kolonne entfernt und der Zufluss direkt in das zweite geleitet, bis auch dieses erschöpft wird u. s. w.
Vielfach werden auch
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0052,
Einleitung |
Öffnen |
1,839 1,6505
68 1,864 1,6667
69 1,885 1,6832
70 1,909 1,7000
71 2,935 -
72 1,960 -
Wasser. Diese Mischung wird geben 40 Theile c., verdünnte Lauge von 1, 25 spez. Gew. Will man die Probe hierauf machen, so multiplizirt man das spez. Gew. von a
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0182,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
fast zur Unmöglichkeit wird. Als äusseres Unterscheidungsmerkmal wird gewöhnlich ein weit längerer und mehr gekrümmter Schnabel angegeben; doch trifft dieses Merkmal nach uns vorliegenden Proben durchaus nicht immer zu. Dagegen ist der Geruch fast
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0272,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
also durch dieses Verhalten im Stande, grobe Verfälschungen sauerstoffhaltiger Oele mit sauerstofffreien zu entdecken. Die Probe wird ausgeführt, indem man in ein Uhrgläschen 6-8 Trpf. des zu untersuchenden Oeles giebt und dann ein kleines Körnchen Jod
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0273,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
in einzelnen Fällen bis zur Dampfentwickelung steigert. Nach dem völligen Erkalten giebt man 8-10 ccm Weingeist hinzu und schüttelt stark durch. Die Mischung zeigt nun nach dem Absetzen eine verschiedene Farbe der Klarheit.
Erkennbar sind durch diese Probe
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0285,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
Grade der Verfälschung eine grössere oder kleinere Menge einer harten, braunen krystallinischen Masse ausgeschieden; die dazwischen liegende alkalische Flüssigkeit ist ungefärbt. Diese Probe lässt noch 4% Nitrobenzol erkennen.
Bekanntlich werden grosse
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0293,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
zugegen, so sind dieselben scharf und stechend. (Ulex.) Ist durch diese Probe der Verdacht einer Fälschung entstanden, so versetzt man das Oel mit rauchender Salpetersäure. Reines Cassiaöl schäumt nicht, erstarrt aber: Nelkenöl schäumt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0310,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
konzentrirter Schwefelsäure; bei reinem Rosenöl bleibt der Geruch unverändert, bei Gegenwart von anderen Oelen soll er unangenehm werden. Hager giebt übrigens an, dass diese Probe nicht immer zutreffe und empfiehlt deshalb seine Schwefelsäure-Weingeistprobe. 5
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0325,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
schliessen; ob dies wirklich der Fall ist, erkennt man durch folgende Probe. Man schüttelt 1 Vol. Oel mit 1 Vol. roher Salzsäure, in welcher ein wenig Zucker aufgelöst ist. Nach 1/2 stündigem Stehen erscheint die untere Salzsäureschicht bei Gegenwart
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0326,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
313
Flüssige und feste Fette.
schön roth gefärbt. Diese Probe zeigt noch 10 % Zumischung an. Provenceröl verrath sich durch den Geruch, dunklere Farbe und dickere Konsistenz.
Óleum aráchis.
Erdnussöl, Erdmandelöl.
Aráchis hypogáea
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0328,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
315
Flüssige und feste Fette.
braun werdende Färbung ein, wenn das zu untersuchende Oel Leberthran ist oder enthält. Weiter aber wird nichts durch diese, in Folge der Gallenbestandtheile hervorgerufene Färbung konstatirt. Eine andere Probe
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0331,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
, flüssig. Sehr schwierig liegt die Sache beim Erdnuss- oder Arachisöl, da hierfür charakteristische Reaktionen fehlen. Für Sesam- und Baumwollsamenöl genügt die Probe mit der Schwefelsäure- und
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0473,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
460
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Bereitet wird es durch Schmelzen von gepulvertem und entwässertem, gelben Blutlaugensalz mit Kaliumcarbonat in eisernen Gefässen, bis die Masse dünnflüssig geworden ist und eine herausgenommene Probe
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0505,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Bullrich'sche Salz. Handelt es sich um ein chemisch reines Bicarbonat, so wird in eine konzentrirte Lösung von chemisch reinem Monocarbonat so lange Kohlensäure geleitet, bis eine herausgenommene Probe die gänzliche Umwandlung in Bicarbonat anzeigt. Bei
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0520,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
bei Pulver, auf die Beimengung fixer Bestandtheile: eine nicht zu kleine Probe darf, auf dem Platinblech erhitzt, keinen Rückstand hinterlassen.
Ammónium sulfúricum.
Ammonsulfat, schwefelsaures Ammoniak.
(NH4)2SO4^[(NH_{4})_{2}]SO_{4}].
Feine
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0531,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Probe, in Wasser angerührt, mit verdünnter Säure keine Kohlensäureentwickelung mehr zeigt.
Anwendung in gleicher Weise wie das Magnesiumcarbonat gegen Magensäure, Sodbrennen und in grösseren Gaben als gelindes Abführmittel.
Sie muss in gut
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0603,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
man Olein mit Petroleumbenzin, so muss eine klare Flüssigkeit resultiren; andernfalls liegen Verseifungen vor, oder die Probe enthält Wasser oder Weingeist. Reines Handelsolein giebt mit dem anderthalb bis zweifachen Volumen Salmiakgeist vermischt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0617,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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aus Kartoffelstärke, indem man diese mit Wasser und einem Zusatz von 2% Schwefelsäure, am besten unter Dampfdruck (bis 6 Atmosphären) so lange erhitzt, bis die Flüssigkeit vollkommen klar geworden und eine Probe mittelst Jodwasser die gänzliche Ueberführung
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Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0642,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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. heissem Wasser eine klare Lösung, welche sich beim Erkalten trübt und allmälig unter Abscheidung von Oeltropfen wieder klar wird. Prüfung siehe Deutsches Arzneibuch. Zur Erkennung, ob Karbolsäure hinzugesetzt ist, genügt schon die Probe, dass man
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Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0659,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Cinchonidingehalt werden im Pharm. Kalender für 1890 die folgenden Methoden empfohlen.
a. Die modifizirte Kerner'sche Probe.
Man lasse das zu untersuchende Chininsulfat an einem warmen Orte (bei 40-50° C.) völlig verwittern, bringe 2 g davon zusammen mit 20 g
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Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0666,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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wird sie, wenn nöthig, so weit eingedampft, dass eine herausgenommene Probe beim Erkalten eine feste Gallerte bildet: dann giebt man sie in die Formen, viereckige Kasten, deren Wände vorher gefettet werden und lässt sie darin erkalten. Nach dem
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Farbwaaren:
Seite 0698,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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wird es ebenfalls völlig gelöst; Schwerspath, Kreide, Lenzin etc. bleiben ungelöst zurück.
Will man in Oel angeriebenes Bleiweiss auf seine Reinheit untersuchen, so bringt man eine Probe davon in ein Fläschchen, giesst Benzin darauf, schüttelt durch, bringt
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Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0819,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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)-Konto zu berücksichtigen.
Die Probe-(Roh-)Bilanz (nur bei der doppelten Buchführung möglich) wird gezogen, indem man beide Seiten sämmtlicher Konten des Hauptbuches summirt. Man will sich damit überzeugen, dass die Uebertragungen aus dem Journal etc
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Analytischer Gang:
Seite 0846,
Analytischer Gang |
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von freien Säuren oder sauer reagirenden Salzen, wie Alaun u. a. m.
3. Erhitzung des zu untersuchenden Körpers: A. auf dem Platinblech: Man erhitzt ein Körnchen der Probe auf dem Platinblech und beobachtet die dabei auftretenden Erscheinungen; a) schmilzt
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Analytischer Gang:
Seite 0850,
Analytischer Gang |
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oder Oxalsäure vorhanden; der entstandene phosphorsaure Kalk löst sich in überschüssiger Essigsäure auf, der oxalsäure Kalk nicht. Entstand hierbei kein Niederschlag, so nimmt man eine neue Probe der ursprünglichen Lösung, säuert diese mit etwas
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Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0851,
Anhang |
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Reaktion und fügt dann Chlorcalciumlösung hinzu. Es entsteht ein weisser Niederschlag = Oxalsäure oder Weinsäure. Um diese beiden zu unterscheiden, giebt man zu einer neuen Probe der ursprünglichen Lösung Kalkwasser im Ueberschuss und fügt dann dem
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Zubereitungen:
Seite 0026,
Medizinische Zubereitungen |
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auf dem Wasserbade im Sieden erhalten, bis Verseifung erfolgt ist und eine Probe der Flüssigkeit mit Wasser und Weingeist ohne Trübung sich mischen lässt. Nachdem der durch Verdampfen verloren gegangene Weingeist ersetzt ist, werden die noch übrigen 22,5
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Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0041,
von Erdbeersaftbis Citronensirup |
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beständigem Umrühren sehr vorsichtig so weit abgedampft, dass eine Probe nach dem Erkalten ein dickes, zähes Mus darstellt. Hierfür eignet sich ganz besonders Invert- oder Fruchtzucker, weil er das Arom der Früchte am kräftigsten hervortreten lässt
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Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0079,
von Jamaica-Rumbis Essenzen zur Selbstbereitung spirituöser Getränke |
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konzentrirtem Zustände abfliesst. Ist das erste Gefäss erschöpft, wie eine abfliessende Probe zeigt, so wird es entweder mit
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Zubereitungen:
Seite 0123,
Seifen |
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zurück.) Eine 2. Probe besteht darin, dass man die Seife in 6-8 Th. Weingeist in der Wärme löst; gute Seife muss eine klare, höchstens etwas opalisirende Lösung geben. Erdige Beimengungen und die Salze der Unterlauge fallen zu Boden. Die eigentliche
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Hauptstück:
Seite 0015,
Die Urgeschichte der Kunst |
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Mensch mit Stock oder Speer, zwei Pferdeköpfe, dahinter links ein niedergebeugter Baum, auch als Schlange gedeutet, geben uns zwei Proben, welche deutlich dies Streben nach Naturwahrheit erkennen lassen. Noch schöner tritt dieses bei den
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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groß, auch sind diese nicht so gefällig. Der Hausrat erscheint oft verkünstelt und die Zweckmäßigkeit nicht berücksichtigend. Aus den auf der Tafel: "Kunstgewerbe des Altertums" gegebenen Proben läßt sich die Eigenart des chaldäischen Kunstgewerbes
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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, daß ich damit ein klares Bild der Entwicklung geben könnte. Ich begnüge mich daher damit, in der Abbildung eines Kopfes, welcher in Tello gefunden wurde (Fig. 38), und in dem sitzenden Steinbilde des Königs Gudea (Fig. 39) eine Probe der Nachbildung
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Hauptstück:
Seite 0070,
Amerika |
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in Amerika, welche auch eine eigene Schrift erfunden hatten und somit auch ein Schrifttum besaßen. Die erhaltenen Handschriften sind mit Zeichnungen geschmückt, deren Art die Probe zeigt (Fig. 70).
Zahlreich sind ihre Baudenkmale, deren Entstehen sich
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Hauptstück:
Seite 0071,
Amerika |
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war, wie die erhaltenen Reste beweisen. Wie weit es die Azteken im Zeichnen gebracht haben, läßt sich aus der Probe (Fig. 73 c) ersehen.
Die Zerstörung des Aztekenreiches durch die Spanier machte auch der Selbständigkeit der Kultur in Mittelamerika ein Ende
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Hauptstück:
Seite 0133,
Die hellenische Kunst |
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behandelt.
Beispiele der ältesten Kunst. Auf der Tafel S. 72 und in Fig. 74-84 sind einige Proben der ältesten griechischen Kunst abgebildet, deren Eigenart und Bedeutung auf Seite 80 und folgende gekennzeichnet wurde. In 9 u. 10 der Tafel findet man zwei
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0138,
Die hellenische Kunst |
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bemerken sind, habe ich von einer Abbildung dieser Bildwerke abgesehen. Die Darstellungen der zwölf Metopenreliefs sind der Heraklessage entnommen. Unsere Probe
^[Abb.: Fig. 138. Demeter von Knidos.
London, British Museum.]
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Hauptstück:
Seite 0142,
Die hellenische Kunst |
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zuletzt entstanden sein. Sein Inhalt schildert das größte Fest: Panathenäen (Fest für alle Athener), welches die Athener zu Ehren ihrer Göttin alljährlich, besonders prunkvoll aber jedes fünfte Jahr feierten. Ich kann hier leider nur eine Probe
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Hauptstück:
Seite 0169,
Die hellenische Kunst |
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Bildnerei gebe ich in den Abbildungen Fig. 165-174 einige Proben der römischen Rund- und Flachbildnerei.
Gruppe des Menelaos (Fig. 165). In unmittelbarer Anlehnung an die griechische Kunst, vielleicht sogar in teilweiser Nachbildung
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0171,
Die hellenische Kunst |
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sich die Darstellung auf trockne Wiedergabe der Vorgänge, ohne höhere künstlerische Absichten, wie z. B. die Probe (Fig. 173) von der Markussäule zeigt, die das sogen. "Regenwunder", durch das die Römer im Markomannenkriege aus großer Bedrängnis
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0177,
Die hellenische Kunst |
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ihr das Handwerksmäßige überwiegt und keine höhere Kunstfertigkeit erforderlich ist.
Von den zwei Proben ist die erste, das sogenannte "Tauben-Mosaik", die Nachbildung eines Werkes des Sosos aus dem Königspalaste zu Pergamon; die zweite stellt
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0209,
Altchristliche Kunst |
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ist eine Probe dieser Art. In der Mitte oben sieht man in einer runden Umrahmung, die von zwei kleinen Engeln gehalten wird, das verstorbene Ehepaar. Von links beginnend stellt die obere Reihe Gott Vater dar, wie er Eva erschafft, dann dem
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0461,
Die Zeit der "Renaissance" |
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und als Hauptberuf ausgebildet. Nur Einem blieb es vorbehalten in allen drei Künsten ein "großer Meister" zu werden: Michelangelo.
Brunellescos Thätigkeit als Bildhauer erlischt auch bald nach den ersten Proben, da er im Wettkampf um die Ausführung einer Thür des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0558,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Frauengestalten ist die heilige Barbara in S. Maria Formosa zu Venedig; der Farbenzauber dieses Bildes läßt auch die Mängel der Form gänzlich übersehen. Die "drei Schwestern" in der Galerie zu Dresden sind eine Probe von der Art, wie er seine zahlreichen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0706,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. Daß ich im Vorstehenden von Bernini ausführlicher gesprochen habe und mehr Proben seiner Werke gebe, läßt sich leicht rechtfertigen. Begabung und die Gunst der Verhältnisse machten ihn zum "Hauptmeister" seiner Zeit, und neben ihm konnte in Italien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Alkoranbis Alkuin |
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. Abbildung) gründet sich darauf, daß beim Erhitzen einer weingeistigen Flüssigkeit die Spannkraft der Dämpfe bei einer bestimmten Temperatur um so größer ist, je mehr Alkohol sie enthält. Das Instrument besteht aus einem Fläschchen a zur Aufnahme der Probe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Kauerbis Kauf |
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ist auch der K. nach Probe oder nach Muster (à l'échantillon), wobei der Verkäufer nur durch Lieferung probemäßiger Ware erfüllt, und der K. zur Probe, wobei der Käufer den Beweggrund angibt; bedingt ist dagegen der K. auf Probe (à l'essai
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Kondensierenbis Konditor |
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für Seide in Krefeld. Die Methode des Konditionierens besteht nun gewöhnlich darin, daß man eine Probe Seide von bekanntem Gewicht in einem durch Dampf geheizten Apparat 2½-4 Stunden der Temperatur von 110° C. aussetzt, bis sie nicht mehr an Gewicht
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Bleivergiftungbis Blitzableiter |
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Alkohol versetzt und filtriert, so dürfen einige Tropfen des Filtrats beim Verdampfen auf dem Platinblech keinen Rückstand hinterlassen, welcher die Gegenwart fremder Salze andeuten würde. Zusatz von Ferrocyankaliumlösung zu einer Probe des Filtrats
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Buttstädtbis Bylinen |
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es sich nur um den Nachweis von Dinitrotresol. Man schüttelt die geschmolzene B. mit 60-70 proz. Alkohol, konzentriert die alkoholische Flüssigkeit durch Verdampfen und versetzt eine Probe mit Salzsäure, wobei Dinitrotresol abgeschieden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0826,
Wein (chemische Untersuchung) |
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erheblicher Niederschlag, so ist freie Weinsäure vorhanden. Zur Bestimmung des Weinsteins und der Weinsäure werden zwei Proben W. von je 20 ccm mit 100 ccm Alkohol und 100 ccm Äther gemischt, nachdem der einen Probe 2 Tropfen einer 20proz. Lösung
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