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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180b,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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180b
Übersicht der wichtigern Sprachstämme.
3) Das Altägyptische der ägyptischen Denkmäler und Papyrusrollen mit seiner ebenfalls schon ausgestorbenen Tochtersprache, dem Koptischen.
B. Die semitische Gruppe teilt sich in:
1) Nördliche
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0733,
Platane (Abstammung) |
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amerikanischen u. einigen ausgestorbenen Arten der herrschende Fall ist. Der Besitz primärer und sekundärer, aber gleichwertiger Zähne zeichnet einige ältere fossile Arten (P. Newberryana, Raynoldsi, marginata und Guillelmae) aus und stellt also
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0868,
Germanische Sprachen |
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. Jahrh. Für die ausgestorbenen Sprachen der Rugier, Gepiden, Vandalen, Burgunden und Langobarden sind wir auf Eigennamen und verstreut überlieferte Wörter angewiesen. Gar nichts weiß man über die Sprache des östlichsten der german. Stämme, der Basternen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Europäisches Rußlandbis Eurotium |
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, das schon im vorigen Jahrhundert ausgestorbene Cornische in Cornwallis und das Bretonische (Bas Breton) oder Aremorische in der Bretagne umfassend, und den gadhelischen, zu dem das Irische in Irland, das Erse oder Gälische (Hochschottisch
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0764,
Huftiere |
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der Hauptzehen bezogen werden. Von lebenden Huftieren kennt man gegen 60 Gattungen mit etwa 260 Arten; von ausgestorbenen werden namentlich in Nordamerika noch immer sehr wichtige Formen, die vielfach sogar zur Ausstellung neuer Familien Anlaß geben, gefunden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Raubtierebis Raubvögel |
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noch heute lebenden Gattungen riesige Katzengeschlechter auf, die zum Teil sogar mit dem Menschen zusammengelebt zu haben scheinen, aber dann völlig ausgestorben sind.
Die lebenden R., etwa 40 Gattungen mit über 300 Arten, teilen einige Forscher in 6
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0834,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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818
Säugetiere (Stammesgeschichte).
ausgestorben, sondern jedenfalls durch den Menschen ausgerottet worden.
Auch Asien und Südamerika haben zahlreiche Reste von ausgestorbenen Säugetieren geliefert, doch gehören dieselben der jüngern
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Insektenbis Institut für Infektionskrankheiten |
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, daß neben den bisher allein bekannten ausgestorbenen Formen neuerdings in Steinkohlenschichten von Illinois Arten entdeckt wurden, die den lebenden Formen nahe verwandt sind und mit ihnen zu den Chilopoden gehören. Die ausgestorbenen ruppen teilt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Lykiosbis Lykopodiaceen |
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neuerdings eine ziemlich beträchtliche Anzahl von Inschriften in dieser längst ausgestorbenen Sprache entdeckt, die in einem dem griechischen verwandten Alphabet abgefaßt sind (hrsg. von M. Schmidt, The Lycian inscriptions, Lond. 1869). Obwohl man
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Wiedergangbis Wiedersicht |
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miteinander. Die lebenden W. trennt man in die Familien der Kamele, Zwergmoschustiere, Moschustiere, Hirsche, Giraffen u. Horntiere (s. d. und Huftiere); zu ihnen kommen dann noch einige ausgestorbene Formen aus der Familie der Selenodonten (s
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Ichbewußtseinbis Ichthyosaurus |
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und Amphibien.)
Ichthyopterygier, s. Ichtyosaurus.
Ichthyornithen (Ichthyornithes, "Fischvögel") oder Odontornithen ("Zahnvögel"), Name einer ausgestorbenen Vogelgruppe von teilweise sehr ansehnlichen Dimensionen aus der nordamerik. Kreide
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Muschelseidebis Muschelwasser |
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Schalenklappen enthalten die wichtige Gattung Ostrea (Auster, s. d.), die ausgestorbenen Exogyra (s. Tafel "Kreideformation") und Gryphaea (s. Tafel "Juraformation I"). Ihnen nahe verwandt sind die Pectinidae (Pilger- oder Kammmuscheln, s. d
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Saughöhebis Saugrohr |
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ausgestorbenen, nur aus fossilen Resten bekannten Tierformen (Mammut, Torfhirsch) zusammen. In historischen Zeiten scheint nur eine Säugetierart, das Borkentier, vollständig ausgerottet worden zu sein. Die ältesten fossilen Reste von Säugetieren
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0181,
Sprache und Sprachwissenschaft (Verbreitung u. Einteilung der Sprachen) |
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ausgestorbenen), von den einzelnen Sprachen sind nur die hervorragendsten aufgeführt, namentlich von den in Amerika gesprochenen. Dort ist die Sprachverschiedenheit am größten; geringer ist sie in den Weltteilen, die wenigstens teilweise von alters
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0086,
Deutsche Sprache (Ausbreitung) |
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. ausgestorben. In der Jabelheide werden Wenden noch 1521 genannt. Im Lüneburger Wendlande konnte sogar noch 1786 ein kleines Wörterverzeichnis der aussterbenden wend. Sprache zusammengebracht werden. Auf Rügen soll 1404 die letzte alte Frau gestorben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0243,
Hawai (Archipel) |
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Zensus noch auf 142,000 belief, nimmt schnell ab und wird in kurzer Zeit ganz ausgestorben sein. Die Abnahme erklärt sich in früherer Zeit aus den blutigen Kriegen, dann aus eingeschleppten Epidemien (Pest, Masern, Pocken, Aussatz u. a.), endlich
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0153,
Weg von Blaubeuren nach Seflingen und Ulm |
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der Blau und der Ach von einander trennt. Auf dieser Burg hatten einst die edlen Grafen von Rugg ihren Sitz; dieses Geschlecht ist längst ausgestorben. Die andere Burg heißt Gerhausen und ist hoch über einem wunderbaren und ganz schroffen Felsen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0165,
Afrika (Bevölkerung) |
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Nilthal, die allerdings vielfach mit fremdem Blut vermischten Reste der alten Ägypter, deren Sprache aber heute vollkommen ausgestorben ist, sowie die Bauernbevölkerung der mohammedanischen Fellahs (Fig. 5), bei der sich der altägyptische Typus viel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Afrikanischer Kriegbis Afrikanische Sprachen |
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ausgestorbenen Tochter, dem Koptischen, an, außerdem die Sprachen der Libyer, Numidier und andrer einheimischer Völker Nordafrikas und der Kanarischen Inseln. Schon im Altertum gab es an der nordafrikanischen Küste auch bedeutende nordsemitische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Amerikainselnbis Amerikanische Altertümer |
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ausgestorbener Tiere in den Höhlen der Provinz Minas Geraës in Brasilien. Vermischt mit den Knochen von Mastodon und Mammut wurden Reste menschlicher Thätigkeit in Missouri durch Koch und in Iowa und Nebraska durch Aughey nachgewiesen. In Kalifornien finden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Beuteltuch |
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in Europa und ganz Amerika verbreitet, sind aber in Europa völlig ausgestorben und haben sich in Amerika nur dort erhalten, wo die großen Raubtiere fehlen. Mehrere Arten werden des Fleisches halber gejagt, viele sind schädlich, verwüsten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0568,
Darwinismus (mechanische Erklärung der organischen Natur) |
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- und Übergangsformen im Lauf der Zeiten ausgestorben sind, so daß wir im glücklichsten Fall hoffen dürfen, diese die Lücken des Systems ausfüllenden Formen im fossilen Zustand zu finden. Sehr viele solcher Lücken, die noch vorhanden waren, als Darwin seine
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0290,
Echinoideen |
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etc., die sie mit ihren Saugfüßchen festhalten. Die Holothurien füllen entweder ihren Darm mit Sand, oder lecken ihre Tentakeln ab (s. Holothurioideen). Manche Tiefseeformen stehen in naher Verwandtschaft zu den ausgestorbenen E., namentlich zu denen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Elambis Elastizität |
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des gesamten Schädels übertraf. Die Vorderansicht des Schädels hat eine allgemeine Ähnlichkeit mit dem eines Pferdes oder Wiederkäuers; der hintere Teil des Schädels zeigt hingegen eine Verwandtschaft mit den ausgestorbenen Gattungen des Rhinozeros
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Keltische Sprachenbis Kemble |
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oder britannische und die gälische Gruppe. Zur erstern Gruppe wird meistens auch das ausgestorbene, sehr altertümliche Altgallische gerechnet, das man nur teils aus Orts- und Eigennamen und andern Wörtern, die von alten Autoren angeführt werden, teils
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Mobis Möbel |
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ausgestorbener Vögel, welche einst auf Neuseeland lebten und mit andern gleichfalls ausgestorbenen neuseeländischen Vögeln zur Familie der Dinornithiden vereinigt und zu den Straußen und Kasuaren in die Ordnung der Kurzflügler gestellt sind. Die Dinornis-Arten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0738,
Reptilien (Klassifikation) |
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die Sekundärzeit, namentlich Trias und Jura, aufzuweisen, und man kann annehmen, daß in dieser Periode die R. die größte Verbreitung hatten. Damals lebten hauptsächlich Eidechsen und verschiedene größere, seither ausgestorbene Gruppen, so
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Tersusbis Tertiärformation |
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Einteilung der Tertiärschichten rührt von Lyell (1832) her und beruht auf Verhältniszahlen zwischen ausgestorbenen und noch lebenden Mollusken, welche zuerst von Deshayes berechnet worden waren. Derselbe hatte gefunden, daß in den ältesten Schichten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Walebis Walen |
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; fossile sind von den ältern Tertiärschichten ab gefunden worden; in historischer Zeit ist eine Art der Seekühe, das Borkentier (s. d.), ausgestorben, und andre Arten sind, wie es scheint, der völligen Ausrottung nahe.
Einteilung.
I. Zeuglodonten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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die Annahme durchaus begründet ist, daß auch sie von Formen mit hundeähnlichem Gebiß ausgegangen sind. Außerdem finden sich marderähnliche Formen (Palaeoprionodon etc.), welche wohl gänzlich ausgestorben sind, sowie katzenartige Typen (Aelurogale
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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aufweisen. Von Insektenfressern kennt man Spitzmäuse, Maulwürfe, Igel und die ausgestorbenen Dimylus und Parasorex, die letztern den Makroscelididen Afrikas und den Cladobates des Indischen Archipels, die erstern den Igeln nahestehend. Die Nager sind
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Alumnusbis Alvensleben (Familie) |
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durch preuß. Verleihung vom 16. April 1888. - Die Weiße Linie schied sich mit den drei Söhnen des Joachim Valentin von A. in drei Äste zu Isernschnibbe (ausgestorben 1680), Eimersleben (ausgestorben 1731) und Erxleben, noch jetzt blühend. Aus diesem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0363,
Friesische Sprache und Litteratur |
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gesprochene fries. Mundart ist im 17. Jahrh. ausgestorben. Aber in der heutigen niederländ. Provinz Friesland lebt die alte Sprache noch heute fort; nur in der großen Mehrzahl der Städte wird jetzt eine holländische, die sog. stadtfries. Mundart gesprochen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Keltische Sprachenbis Kemble (John Mitchell) |
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).
Keltische Sprachen, eine Familie des indogerman. Sprachstammes (s. Indogermanen), die im Altertum über einen weiten Raum ausgedehnt waren (s. Kelten, Gallien, Britannia). Der altgallische Zweig der Kelten ist ausgestorben, erhalten sind bei den lat
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Polabenbis Polardreieck |
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., seine Vergangen-
heit und Zukunft (Wien 1886); Stäche, Die Wasser-
versorgung von P. (ebd. 1889).
Polaben (d. i. Elbanwohner), in engerm Sinne
der Name eines ausgestorbenen slaw. Stammes,
der ungefähr von der Ville und Trave bis zur
Elde
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Zahnabis Zähne |
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Familien ein: 1) Faultiere (s. d., Tardigradae, Bradypoda), ausschließlich südamerikanisch, zu ihnen gehört das Ai oder dreizehige Faultier (Bradypus tridactylus Prz. Neuw., s. Taf. II, Fig. 2). 2) Megatheriidae, ausgestorben, südamerikanisch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Blattgelbbis Blatthornkäfer |
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eine große Anzahl Beine und scheinen in ihrem Bau den ausgestorbenen und bisher noch nicht versteinert aufgefundenen Urkrebsen nahezustehen. Sie entwickeln sich entweder noch innerhalb des Muttertiers selbst aus unbefruchteten oder im Freien aus befruchteten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Cykladenbis Cykloide |
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, die als Rhabdocarpus Göpp. beschrieben worden sind, stellen Cykadeensamen vor. Einen völlig ausgestorbenen, schon während der Steinkohlenperiode auftretenden Typus bildet die Gattung Cordaites (s. Tafel "Steinkohlenformation II"), die in der Tracht an Dracaena
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0054,
Farne (Einteilung) |
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54
Farne (Einteilung).
Nervatur daher fast allein zur Bestimmung der Gattungen und Arten benutzt wird. Die wichtigsten jetzt ausgestorbenen Familien der fossilen F. sind die Sphenopteriden mit der Gattung Sphenopteris. Bgt. (Fig. 13) u. a
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0263,
Hebung |
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Meeresspiegel lebensfähig sind, so müssen sich einst auch die tiefern, jetzt ausgestorbenen Teile des Stockes in dieser Lebenszone befunden haben, später aber der Senkung unterlegen sein, und zwar muß der Prozeß auch hier sehr langsam und stetig verlaufen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Hohlwurzbis Hojeda |
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in die Zweige Heldrungen und Vierraden (Schwedt), die bis 1609 gleichfalls erloschen. Schon 1593 war die Linie H.-Klettenberg ausgestorben. Es brachen nun über die Erbschaft zwischen den Herzögen von Braunschweig-Wolfenbüttel, den Grafen von Stolberg
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Luftthermometerbis Luftverdichtungsmaschinen |
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, daß in nördlichen Gegenden manche Pflanzen im Lauf der Zeit ausgestorben sind, wie die Birke, welche früher auf Island, auf den Shetlandinseln und in Lappland in ganzen Wäldern vorkam, daselbst verschwunden ist; doch kann man aus einzelnen derartigen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0791,
Moose (Einteilung) |
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aus tertiären Schichten bekannt; im Bernstein eingeschlossen hat man Überreste mehrerer ausgestorbener Arten von Aneura, Lejeunia, Radula und noch lebender Arten von Jungermannia gefunden. Die M. sind vielfach die ersten Ansiedler auf kahlem, unfruchtbarem Boden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Ammoniakeisenalaunbis Ammoniter |
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der ausgeatmeten Luft und führt meist zu raschem Verfall und zum Tode.
Ammonit, ein Sprengstoff (s. Explosivstoffe).
Ammoniten oder Ammonshörner, ausgestorbene, große Cephalopodenfamilie, die sich an den Nautilus (s. d.) anschließt. Die A. zeigen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Anthracenbis Anthrakosis der Lungen |
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, in welche man die A. einzuteilen pflegt, werden durch die typische Zahl der Tentakel und Scheidewände charakterisiert. Die Ordnung der vierstrahligen A. (Rugosa, Tetracorallia) ist ausgestorben; sie gehörte dein paläozoischen Zeitalter an. Die beiden andern
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Bostrabis Boswellia |
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Vertreter einer zweifellos umfangreichen, gänzlich ausgestorbenen Klasse von Arthropoden oder Gliederfüßlern, ausgezeichnet durch die sehr langen und sehr zahlreichen etwa 60) gleichmäßig und fein gegliederten geißelförmigen Anhänge (nicht Füße) des
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0181,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1803) |
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.
Hessen-Darmstadt.
" -Cassel.
Klettgau.
Leuchtenberg.
Stühlingen.
7) Grafschaften.
Barby (1659 ausgestorben).
Blankenburg (seit 1707 Fürstentum).
Blankenheim.
Bentheim.
Bonndorf (seit 1612 zu St. Blasien).
Burgund (Freigrafschaft, zu Spanien
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Ignorantinsbis Ihle-Kanal |
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.; Baumwollspinnerei, Fabriken von
Leinwand, Sammet, Wollstoffen und Eisengießerei.
Iguana , s. Leguane .
Iguanodon , ein jetzt ausgestorbenes Reptil von riesiger Größe, dessen
Reste in der untersten Kreide namentlich Englands und Belgiens
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Oberstaatsanwaltbis Obertöne |
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die Steine meist aus Brasilien und Indien bezogen werden (s. auch Birkenfeld). Auf den nahen Melaphyrfelsen (100 m) die Ruinen zweier Schlösser der 1670 ausgestorbenen Herren von O.
Oberstenfeld, Marktflecken im Oberamt Marbach des württemb. Neckarkreises
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Leiterbaumbis Leitmotive |
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er. Der eigentliche L. (der von Bracke und Dachshund abstammen soll) ist ausgestorben; sein Blut ist aber zum Teil in den Schweißhund übergegangen.
Leitimor, Teil der Molukkeninsel Amboina (s. d.).
Leitkauf, s. Leihkauf.
Leitlinie, s. Kegel (in der Geometrie
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Feilenhauerbis Feime |
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.), mit denen sie auch nahe verwandt sind, und besitzen gleichfalls am Mantelrande Augen. Man kennt etwa 20 lebende Arten, von denen eine auch in der Nordsee vorkommt, und über 200 ausgestorbene, welche zuerst in der obern Steinkohlenformation auftreten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0036,
Mounds |
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einer in histor. Zeit schon ausgestorbenen oder mit andern Stämmen verschmolzenen Nation an.
Mounds (spr. maunds), künstliche, nicht selten in regelmäßigen mathem. Formen angelegte Erdhügel oder Gruppen von solchen oder wallartige Bildungen, die sich
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0036,
Abessinien (Naturprodukte, Bevölkerung) |
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, während
die Hautfarbe wechselt; man hat Kinder Eines Vaters mit roter, olivengelber, brauner und
schwarzer Hautfarbe, mit schlichten oder wollig gekräuselten Haaren. Als ausgestorbene
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Affenblumebis Affenmenschen |
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wie der lebenden A. Ihre Formen schließen sich an die der Jetztzeit an; die Alte Welt beherbergte nur Schmalnasen, die Neue nur Breitnasen. In den Knochenhöhlen Brasiliens hat man neben Resten von Hapale, Mycetes, Cebus etc. auch eine ausgestorbene Form
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Akiurgiebis Akklimatisation |
Öffnen |
verbreitet gewesen, in vorhistorischen Zeiten jedoch völlig ausgestorben und erst im Mittelalter mit solchem Erfolg wieder eingeführt worden, daß es in großen Herden verwildert dort lebt. In ähnlicher Art sind nordamerikanische Pflanzen zu uns
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Alkäischer Versbis Alkalimetrie |
Öffnen |
Jahrhunderts ausgestorben. Er bewohnte den nördlichen Teil des Atlantischen Ozeans, brütete auf den Faröerinseln und kam auch an die deutsche Küste. Am häufigsten war er auf den Schären vor Island und Neufundland, 1844 aber wurden die letzten Exemplare erlegt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0483,
Amerikanische Altertümer (Südamerika) |
Öffnen |
am Titicacasee auf eine ausgestorbene Urbevölkerung. Man findet aus mächtigen Steinblöcken errichtete Bauwerke, die, früher von den höher stehenden Gewässern des Sees bespült, jetzt nach Sinken des letztern landeinwärts gerückt sind, Cyklopenmauern
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Ammoniakalaunbis Ammoniten |
Öffnen |
als tüchtiger Mathematiker einen Namen. Seine Kommentare sind abgedruckt in "Scholia graeca in Aristotelis metaphysica" von Brandis (Berl. 1837).
Ammoníten (griech., Ammonshörner), Familie ausgestorbener Tintenschnecken, mit gekammerten Schalen, den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0629,
Anthropologie |
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teils jetzt ausgestorbener, teils nur noch in nordischen Breitengraden lebender Tiere (Renntier, Moschusochs) auftrat. Ob er auch in der Tertiärzeit existierte, ist nach den bisherigen Funden noch zweifelhaft. Als einen Beweis dafür sieht man
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Anthropophagiebis Anthropozentrische Weltanschauung |
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menschenfressende, heute dort ausgestorbene Volk der Kariben; die alten Azteken in Mexiko brachten Menschenopfer dar und verzehrten bei festlichen Gelegenheiten Menschenfleisch. Dasselbe wissen wir von den hochgebildeten Inkaperuanern, und im Norden waren
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Aparagementbis Apatschen |
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670
Aparagement - Apatschen.
besondere A., bei dem Tode desselben aber wird die A. unter dessen ebenbürtige Kinder verteilt, und sie bleibt im Erbgang, bis die Linie ausgestorben ist. Nach dem zweiten System (Heimfallssystem), wie es z. B
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Apusbis Aquädukt |
Öffnen |
707
Apus - Aquädukt.
Apus, Gattung der Krebstiere, s. Kiefenfuß.
Aepyceros, s. Antilopen.
Aepyornys maximus Geoffr., ausgestorbener riesenhafter Vogel Madagaskars, welcher von manchen zu den Dinornis-Arten, von andern zu den Geiern (Sarcoramphus
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Arabische Ziffernbis Aracacha |
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mit dem ausgestorbenen Mozarabisch der Mauren in Spanien verwandt. Auch in Asien hatte die a. S. früher eine größere Verbreitung als heutzutage, wird jedoch noch immer in einem großen Teil des Orients von vielen Gebildeten verstanden, während
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Asbjörnsenbis Aschaffenburg |
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qkm (1,8 QM.) groß, ward am Himmelfahrtstag 1501 von dem Portugiesen Juan de Nova Gallego entdeckt und daher A. benannt. Es ist ein aus vielen ausgestorbenen Kratern gebildetes und ganz mit Lava bedecktes Eiland, dessen höchster Gipfel, der Green
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0918,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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von zinnführendem Granit entstanden sind, wird das beste Zinnerz gewonnen und daraus das Malakkazinn bereitet. Tertiärbildungen sind in den Niederungen bekannt. Berühmt ist die Lagerstätte von Knochen ausgestorbener Säugetiere am Irawadi. In der Inselwelt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
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) im südlichen Teil der Halbinsel Kamtschatka kaum 2000, die Jenissei-Ostjaken, zwischen den Städten Jenisseisk und Turuchansk, kaum 1000 Individuen. Die Kotten sind ausgestorben. Die Aino (Fig. 3) auf der Insel Sachalin, auf Jeso und den Kurilen sind
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Auerochsbis Auersperg |
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Auerochs - Auersperg.
Auerochs (Auer, Bos primigenius Bojan.), der Urus, Ur des Nibelungenliedes, poln. Tur, fälschlich Bison genannt, Wiederkäuer aus der Gattung Rind (Bos) im engern Sinn, ist ausgestorben, lebte aber zu Cäsars Zeit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0146,
Australien (geologische Verhältnisse, Klima) |
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annehmen, daß das Klima des Kontinents früher ein wärmeres war. Dafür liefern die heute im Gebiet von Neusüdwales aufgefundenen Knochen ausgestorbener Krokodile, Schildkröten, einer Riesenechse, des den heutigen Emu weit überragenden Dinornis australis
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0148,
Australien (Tierwelt, Bevölkerung) |
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, und die Straußenzucht verspricht in Südaustralien gute Resultate.
Bevölkerung.
Die Ureinwohner (s. Tafel "Ozeanische Völker"). Die Eingebornen des Festlandes, zu denen man auch die vor einigen Jahren ausgestorbenen Tasmanier zu rechnen hat, bilden eine besondere
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Australinselnbis Austrocknende Mittel |
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. Müller, Grundriß der Sprachwissenschaft, Bd. 2 (Wien 1879 ff.). Die jetzt ausgestorbenen drei oder vier Dialekte der Ureinwohner von Tasmania (Vandiemensland) zeigen in betreff ihres Lautsystems eine gewisse Verwandtschaft mit den Sprachen des
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Bär, australischer |
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gleichzeitig, teils in aufeinander folgenden Generationen dort gewohnt, ihre Beute dort eingetragen haben und endlich ausgestorben sein. Durch das häufige Ein- und Ausgehen dieser Tiere sind nicht selten selbst die engern Durchgangsstellen dieser Höhlen
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Barettibis Barfus |
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, die in Persien als Leuchtstoff gebraucht wird; zur Ausfuhr gelangen vorzugsweise Holz, Olivenöl, Tabak, Baumwolle, Früchte, bis vor kurzem auch Seide. Im J. 1826 war die Stadt durch die Pest und Cholera fast ausgestorben.
Barfus, Hans Albrecht, Graf
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
Bayern (Geschichte: 1300-1650) |
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, in welchem er 1447 starb. Mit ihm erlosch die Ingolstädter Linie, während die Straubinger schon 1425 ausgestorben war. Diese Streitigkeiten benutzten der Adel und die Städte, um sich verschiedene Rechte und Freiheiten zu verschaffen. Die drei Stände
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Beleihenbis Belemniten |
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, Donnerkeile), die innern festen Teile ausgestorbener, sepienartiger Tintenschnecken. Der vollständige Belemnit (s. Tafel "Jura I") besteht aus drei Stücken, nämlich aus einer papierdünnen, tutenförmigen Hornschulpe, die den Schulpen oder Rückenplatten
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0145,
Böhmerwald |
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hegten, sind Wölfe und Luchse seit längerer Zeit ausgestorben; Bären wurden 1805 noch fünf Stück, 1835 noch einer geschossen, und 1849-1851 wurde einer gesehen, vielleicht der letzte seines Geschlechts. Die Bevölkerung ist, im Vergleich mit andern
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Brackigbis Bradford |
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aus, als eine mächtige, aus Kalk- und Sandsteinschichten bestehende brackische Ablagerung. Man findet darin fast ganz dieselben Konchylien, welche im Kaspischen Meer noch leben, außerdem aber auch einige ausgestorbene, woraus sich schließen läßt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Braunfischbis Braunkohle |
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die Jahresringe oft genau unterscheiden kann. Es ist gelblichbraun bis pechschwarz, oft noch mit Axt, Säge und Hobel zu bearbeiten, in andern Fällen aber leicht zerreiblich. Es stammt von ausgestorbenen Laub-, häufiger von Nadelbäumen ab, die zum Teil
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0357,
Braunkohle |
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im allgemeinen eine sehr auffallende Übereinstimmung. Nadelhölzer sind vorherrschend; neben vielen ausgestorbenen Pinus-Arten finden sich cypressenartige Bäume und Sträucher (Glyptostrobus), Wellingtonien, virginische Cypressen (Taxodium distichum
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Breton de los Herrerosbis Bretonische Sprache und Litteratur |
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(von Aremorica, dem alten Namen der Bretagne), ist eine der wenigen keltischen Sprachen (s. d.), die sich bis auf die Gegenwart erhalten haben. Es bildet zusammen mit dem "Welsh" in Wales und dem neuerdings ausgestorbenen "Cornish" in Cornwallis sowie
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Bruatbis Bruce |
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. der ausgestorbenen Dynastie um einen Grad näher stand. B. weigerte sich, dem Baliol den Huldigungseid zu leisten, und starb 1294. Sein Sohn Robert fügte sich dagegen dem englischen König vollständig, aber erst der Enkel Robert B. (s. Robert) ward
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Cyperusbis Cypresse |
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belehnte. Unter der Herrschaft der Lusignans blühte C. wieder auf. Nachdem mit Hugo II. 1267 die männliche Linie des Hauses Lusignan ausgestorben war, bestieg ein natürlicher Sprößling desselben, Hugo III., Sohn des Prinzen Heinrich von Antiochia, den Thron
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0483,
Dampfschiff (Turbinenschiffe; Schiffsdampfmaschinen und -Kessel) |
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-, Balancier- und Turmmaschinen. Unter diesen Maschinenformen ist die Balanciermaschine eine der ältesten, die in Europa nun aber fast ganz ausgestorben ist. Nachdem sie ihre Ursprüngliche Gestalt, welche das erste in Europa bewährte Dampfboot
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0512,
Dänemark (Geschichte: neuere Zeit) |
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512
Dänemark (Geschichte: neuere Zeit).
Dagegen gelang es dem König, durch Vertrag mit den näher berechtigten Erben die Grafschaften Oldenburg und Delmenhorst, wo die regierende Linie 1667 ausgestorben war, an sein Haus zu bringen. Friedrich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0563,
Darwin |
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, indem ihm gewisse Thatsachen der geographischen Verbreitung organischer Wesen und namentlich die nahe Verwandtschaft gewisser heute lebender Bewohner Südamerikas mit den daselbst in ihren Resten gefundenen ausgestorbenen Tieren aufgefallen waren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0565,
Darwinismus (Anpassung, Vererbungsfähigkeit, "Kampf ums Dasein") |
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und gesteigerte Vollkommenheit der Organisation, die uns in der Stufenleiter der Wesen entgegentritt, zu erklären, mögen wir nun bloß die heute lebenden oder auch die ausgestorbenen ins Auge fassen. Von den wunderbaren Erfolgen der künstlichen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0567,
Darwinismus (geschlechtl. Zuchtwahl, Wechselbeziehungen zwischen Pflanzen u. Tieren) |
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in wenige Hauptstämme, von denen sich unter Einordnung der ausgestorbenen, fossilen Formen die andern ableiten lassen, kurz das Gesamtsystem wird ein genealogisches, und die heute lebenden Arten lassen sich als die letzten grünenden Verzweigungen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Davisstraßebis Davos |
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Roß (Ohio), unternahm schon als Student am Kenyon College zu Gambier 1829-33 eine Reihe von Ausgrabungen in der Nachbarschaft, setzte diese Nachforschungen in den alten Dämmen und Erdhügeln von Ohio nach Überresten eines ausgestorbenen Geschlechts 15
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0816,
Deutschland (nichtdeutsche Bevölkerung) |
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bezeichneten Gebiets zu 80-90 Proz. eine polnische, die Stadtbevölkerung überwiegend eine deutsche. Die alten Preußen, die Ureinwohner der Provinz im O. von der Weichsel, sind ausgestorben, und ihre Sprache ist erloschen; jedoch erinnert noch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Donauriedbis Donchery |
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Grafen Hugbald I. von Dillingen erbaut, von seinem Urenkel Mangold Mangoldstein genannt wurde. Nachdem Mangolds Nachkommen 1191 ausgestorben waren, fiel D. an die Hohenstaufen. Konradin verpfändete es 1266 und Karl IV. den unter Albrecht I. zur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Doppiobis Dora d'Istria |
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es völlig, so daß in nicht langer Zeit dieser begabte, bildungsfähige Stamm ausgestorben sein wird. S. Karte "Innerafrika". Vgl. Schweinfurth, Im Herzen von Afrika, S. 94 ff. (Leipz. 1878).
Dör (Dora), im Altertum mächtige Hafenstadt Palästinas
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Dumastbis Dumersan |
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ausgestorbene Schöpfungen des Altertums erweist. D. starb 24. Mai 1871 in Passy bei Paris.
Dumersan (spr. dümärssāng), Marion, franz. Schriftsteller, geb. 4. Jan. 1780 auf dem Schloß Castelnau in Berry, erhielt 1795 eine Anstellung beim Pariser
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0323,
Eduard |
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ausgestorben war, erhob er als Enkel Philipps des Schonen Ansprüche auf die französische Krone. 1340 nahm er den französischen Königstitel an und kämpfte in der Seeschlacht von Sluys (1340), dann in der Landschlacht bei Crécy (1346), der die Einnahme
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0352,
Ei (Oologie) |
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, dieses durch Wägen des vollen und des leeren Eies ermittelt. Die größte bekannte Differenz in beiderlei Beziehung existiert zwischen dem Ei des ausgestorbenen Aepyornis maximus und den kleinsten Kolibrieiern; das Volumen des erstern entspricht dem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Einzelrichterbis Eis |
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Grönlands, Spitzbergens und der Baffinsbailänder Eisfelder von meilenweiter Ausdehnung bildet. Bodeneismassen bilden am Kotzebuesund ganze Hügel, schließen Knochen ausgestorbener Tiere ein und sind mit einer schwachen Lage von Lehm und darüber
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Englischer Grußbis Englische Sprache |
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und auf der Insel Man üblich, und den kymrisch-britannischen, der noch jetzt in Wales und der Niederbretagne erklingt. In Cornwall ist das Keltische erst im 18. Jahrh. ausgestorben. Keltische Wörter sind jedoch, von Eigennamen abgesehen, nur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Equisetinaebis Eranos |
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716
Equisetinae - Eranos.
stände tragen. Sie wurden eine Zeitlang als Repräsentanten einer besondern, jetzt ausgestorbenen Pflanzenfamilie betrachtet und als Asterophylliteen bezeichnet; es unterliegt aber keinem Zweifel, daß es die Laubzweige
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Europa (Mythologie)bis Europäische Sprachen |
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bis auf wenige Reste, wie sie in den Sprachen der Basken und Finnen und der ausgestorbenen Etrusker vorliegen, absorbiert. Die indogermanischen Sprachen Europas zerfallen, von dem nur vereinzelt auftretenden Zigeunerisch und Armenisch abgesehen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Fennbis Fenster |
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holländische Kriegsgefangene, und ihnen verdankt man den "Holland" genannten Teil der F. In dem Torf, der hier den Thon überlagert, sind Reste von Wäldern und ausgestorbenen Tieren entdeckt worden. Die Städte und Dörfer sind auf Thonhöhen gebaut, die über
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0298,
Fische (Einteilung; fossile Fische) |
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für die Urzeit charakteristisch und dort durch viele ausgestorbene Familien vertreten. Unter ihren ältesten Formen finden sich die wunderlichen Cephalaspiden oder Schildköpfe (Eucephalaspis auf Tafel "Devonische Formation"), mit fast ganz knorpeligem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Fischelbis Fischer |
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299
Fischel - Fischer.
"Tertiärformation I") und die Büschelkiemer erst im ältern Tertiärgebirge beginnen. Viele Gattungen dieser fossilen F. sind völlig ausgestorben.
Bei mehreren alten Völkern, namentlich den Syrern, Assyrern, Phönikern
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