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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Genietruppenbis Genista |
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eignen sich zur Anpflanzung vor feinen Gehölzgruppen.
G. pilosa L. , der
behaarte Ginster , eine sehr
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0156,
Herbae. Kräuter |
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.
Blätter unterseits fast kahl (die stark behaarte Varietät riecht schwächer), rundlich eiförmig, gestielt, an der Basis herzförmig, stumpf gesägt, runzelig, oberseits nur an den Nerven schwach behaart. Geruch angenehm citronenartig, Geschmack
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Eiche (Botanisches) |
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Thuill., Q. pubescens Willd.) hat deutlich gestielte, in der Jugend auf beiden Flächen grau behaarte, später fast kahle Blätter, bleibt kleiner als unsre Eichen, wächst in ganz Südeuropa, auch diesseit der Alpen, in Süddeutschland, im Orient bis an
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0970,
Pflaumenbaum |
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gesägte, besonders auf der Unterseite stark behaarte Blätter, auf schlanken, behaarten Stielen meist zu zweien stehende, weiße Blüten und hängende, runde, schwarzblaue Früchte mit weichem, süßem, am Steine nicht wenig herbem und fest anhängendem Fleisch
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0481,
Weide (Pflanze) |
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lanzettförmigen, zugespitzten, klein gesägten, besonders unterseits blaugrünen, seidenglänzend behaarten Blättern, stammt aus Sibirien, den Kaukasusländern und dem Orient, einer der schönsten Bäume, von welchem die Dotterweide (gelbe W., S
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0157,
Herbae. Kräuter |
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, scharf gesägt, an der abgerundeten Basis ganzrandig; nur auf der Unterseite an den Nerven schwach behaart, sonst kahl; die Seitennerven längs des ganzen Mittelnervs fiederartig abgehend. Geruch und Geschmack kräftig aromatisch, etwas bitterlich
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0384,
Bremen (Insekten) |
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384
Bremen (Insekten).
nehmen können. Die großen, aufgeblasenen Backen und die kleinen Augen geben dem Gesicht eine halbkugelige Gestalt; der Körper ist oft schönfarbig, pelzig behaart. Die Weibchen einzelner Gattungen besitzen eine lange
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0963,
Rose (Pflanze) |
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mit fast geraden, derben, langen Stacheln, meist auf beiden Seiten behaarten, graugrünen Blättern, fiederspaltigen, nicht oder spät abfallenden Kelchabschnitten und oft mit Borsten besetzten Scheinfrüchten, wächst in Nord- und Mitteleuropa und liefert
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Cysticercusbis Cytoden |
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Ziersträucher, 6 m hoch, mit gestielten, unterseits behaarten Blättern und gelben Blumen in langen, herabhängenden Trauben. Dieser Strauch wird in mehreren Varietäten kultiviert. Blätter und Samen waren sonst offizinell. Die unangenehm bitter
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Eichhorn, fliegendesbis Eichpilz |
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, 26 cm langem Schwanz, liefert das unter dem Namen Petit gris nach Europa kommende Pelzwerk. Das weißohrige E. (S. leucotus L.), in Nordamerika, ist grau oder schwarz, am Bauch weißlich, mit runden, auf beiden Seiten behaarten Ohren. Diese E. vermehren
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
Eulen (Schmetterlinge) |
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, langen Beinen, starken Sporen an den Schienen, in der Regel glattem, anliegend behaartem Körper und mäßig großen, in der Ruhe dachförmigen Flügeln, von denen die vordern meist schmal und mit zwei deutlichen Flecken versehen sind. Sie halten sich
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0980,
Nagetiere |
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dicht, Ohren lang, Schwanz kurz, Hinterbeine länger als Vorderbeine, hinter den obern beiden Schneidezähnen stehen noch zwei andre, oben 12, unten 10 Backenzähne, Schlüsselbeine verkümmert, vorn 5, hinten 4 auch auf der Sohle behaarte Zehen, Blinddarm
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Sorbettbis Sorby |
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Dec.), Sträucher mit einfachen, auf der Mittelrippe oft mit Drüsen besetzten Blättern, einfachen Doldentrauben, weißen, an der Basis nicht bewimperten oder behaarten Blumenblättern, fünf Griffeln. Rotfrüchtiger Apfelbeerstrauch (S. arbutifolia L
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0680,
von Haarebis Häute |
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. getragen werden können.
12. Häute und Felle:
a) Häute und Felle, rohe (grüne, gesalzene, gekalkte, trockne) zur Lederbereitung; rohe, behaarte Schaf-, Lamm- und Ziegenfelle, auch enthaarte Schaffelle, nicht weiter bearbeitet frei
b) Felle
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Haarlemer Meerbis Haarmücke |
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als innere Ohrmuschel trug ähnlich lange Haare, so daß aus jedem Ohr ein Büschel derselben heraushing, und ebenso waren andre Körperstellen, z. B. die Vorderarme, mit 10-20 cm langen Haaren bedeckt. Ähnlich behaart war seine Tochter Maphron, welche 1855
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Schwebföhrebis Schweden |
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blau, am Schildchen bräunlichgelb, fein behaart und auf dem platten, schwarzen Hinterleib mit drei Paar weißen Mondflecken gezeichnet ist. Das Weibchen legt seine Eier einzeln an Blätter, auf welchen Blattläuse wohnen. Die gelbgrünen, etwas braun
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0431,
Hunde |
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. Rute lang und sehr schwer, endigt in kräftiger Spitze, wird abwärts hängend getragen. Das Haar ist sehr dicht, grob, glatt anliegend; Keulen leicht behost, Rute am Ansatz länger und dichter behaart. Farbe: weiß mit rot oder rot mit weiß, weiß
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0071,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
hervorgegangenen weiblichen Geschlechtsorgane, dem Pistill oder Stempel, am Grunde den Fruchtknoten mit dem Eichen, welcher oft durch einen Griffel mit der Narbe verbunden wird. Letztere ist durch ihre klebrige, rauhe oder behaarte Beschaffenheit vorzüglich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0131,
Folia. Blätter |
Öffnen |
.
Die Blätter sind beim Beginn der Blüthezeit zu sammeln und rasch zu trocknen. Sie sind oval, ganzrandig, zugespitzt; die jüngeren weichhaarig, die älteren nur an den Nerven und am Blattstiel behaart; charakteristisch für die Blätter
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0139,
Folia. Blätter |
Öffnen |
, zart behaart. Die Arghelblätter von Cynanchum Arghel, einer Asclepiadee, fühlen sich rauher an, sind dick, lederartig, runzelig, länglich lanzettförmig, gelblich, am Grunde gleich.
Geruch der Sennesblätter ist süsslich, unangenehm, Geschmack
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0146,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
. Gelblich, filzig. Zerrieben, Geruch schwach aromatisch, Geschmack schwach bitter, herb. Obsolet.
Hérba artemísiae.
Beifusskraut.
Artemísia vulgáris. Compósitae.
Europa.
Kraut dem Wermuth ähnlich, nur nicht so weiss behaart. Geruch angenehm
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0147,
Herbae. Kräuter |
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, Blätter länglich lanzettlich, oben glatt, unten drüsig behaart, gezahnt. Blüthen in Knäueln; Blüthenschwänze beblättert. Geruch aromatisch; Geschmack gleichfalls und kampherartig. Bestandtheile. Grünes Harz, ätherisches Oel, viele Salze. Anwendung
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0155,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
.
Katzenkraut.
Teúcrium marum. Labiátae. Südeuropa, bei uns kultivirt.
Die oberen Spitzen der fast strauchartigen Pflanze; Blätter klein, länglich eiförmig, oben behaart, unten weissgrau filzig; Geruch namentlich beim Zerreiben scharf aromatisch
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0158,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
. Labiátae.
Ostindien.
Dieses in seiner Heimath zur Darstellung des Patchoulyöls verwandte Kraut kommt auch zuweilen als solches zu uns. Blätter dunkel graugrün, lang gestielt, breit eiförmig, weich behaart. Geruch stark, fabelhaft lange andauernd
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0159,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
; Stengel einblüthig, Blüthe violett, seidenartig behaart. Zipfel der Blüthenblätter nicht umgeschlagen; Blätter grundständig, 2-3 mal fiederspaltig. Anemone pratensis hat hängende Blüthen mit zurückgeschlagenem Zipfel. Geruch des nur frisch
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0160,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
, 20-30 cm hoch, wenig verästelt; Blätter sitzend, linienförmig, kurz behaart, ca. 2 cm lang. Blüthchen winkelständig, kurz gestielt, weiss. Geruch angenehm eigenthümlich; Geschmack gleichfalls, etwas scharf.
Bestandtheile. Aetherisches Oel; scharfes
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0162,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
, Männertreue, Steh' auf und geh' weg.
Verónica officinális. Scrophularinéae.
Europa.
Stengel liegend, am oberen Ende aufsteigend, behaart; Blätter gegenständig, kurz gestielt, oval, gesägt, unten in dem Blattstiel verschmälert; Blüthen beim
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0173,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
160
Flores. Blüthen.
Man achte darauf, dass nicht filzige, behaarte Blüthenknospen von anderen Artemisiaarten beigemengt sind, z. B. der sog. russische Wurmsamen von Artemisia Lercheana und A. pauciflora aus dem Kaukasus.
Der berberische
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0211,
Semina. Samen |
Öffnen |
, muss also in gut verschlossenen Gefässen aufbewahrt werden.
Sémina erúcae oder sínapis albae.
Weisser Senf.
Sínapis alba. Cruciférae. Südeuropa, bei uns kultivirt.
Die Schotenfrucht ist lang geschnabelt, steif behaart, 2-4 samig, an den Samen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0367,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
Öffnen |
Tonkin-Moschusbeutel von mittlerer Grösse, von der konvexen oder behaarten Seite. 2 Seitenansicht. 3 Cabardinischer Moschusbeutel.]
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0066,
Pflaume |
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, ein kleiner, oft
dorniger Baum mit breit-elliptischen, auf beiden Flächen behaarten Blättern, paarweise stehenden
Blüten und runden, sc hwarzblauen, an behaarten Stielen hängenden Früchten
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Bromwasserbis Bromwasserstoff |
Öffnen |
; wird zur Verfälschung edler Gräser vielfach verwendet. B. arvensis L. (kleine Ackertrespe), auf der Oberseite der Blätter rückwärts behaart, mit nach der Krönung übergebogenen Rispen, steht im Sommergetreide, in Blößen und Kleefeldern, verdrängt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0176,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
(vielfach kultivirt). Strahlenblüthen gelb; Scheibenblüthen weiss; Hüllkelch bräunlich, weisswollig behaart.
Armenisches I. von Pyrethrum roseum. Strahlenblüthen rosenroth, getrocknet violett; Scheibenblüthen gelb.
Der Geruch des Insektenpulvers
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0368,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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betrug.
Seit einigen Jahren wird eine besondere Sorte des chinesischen M. unter dem Namen Yunan-M. (nach der Provinz Yunan benannt) in den Handel gebracht. Die Beutel dieser Art sind fast kugelig, glatt, nur wenig behaart und dickhäutig; der Inhalt
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0151,
Mittel zur Pflege der Haare |
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Haares und ein dadurch bedingtes Kahlwerden der bisher behaarten Stellen, (wir sprechen hier immer nur von den längeren Haaren des Kopfes, des Bartes und (fer Augenbrauen), hat fast immer seinen Grund in krankhaften Veränderungen des Haarbodens, sei diese
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Aprikosenölbis Apsaras |
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, doppelt gesägten, oben bisweilen dreilappigen, unterseits grau behaarten Blättern, einzeln stehenden, rosafarbigen Blüten und rundlichen, behaarten Früchten, in China, wird bei uns, auch mit gefüllten Blüten, als Zierstrauch kultiviert und gehört zu den
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Beutebis Beuteltiere |
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Schnauze, weit über die Unterlippe hervorragender Nasenkuppe, langen, zugespitzten Ohren, kleinen Augen und mittellangem, schlaffem, kurz behaartem Schwanz, ist oberseits bräunlichgelb, schwarz gesprenkelt, unterseits schmutzig gelblichweiß
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Bienaimébis Bienen |
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südlichen Polarkreises, in Europa nicht sichtbar.
Bienen (Immen, Blumenwespen, Apiariae Gerst., Anthophila Lath.), Insektenfamilie aus der Ordnung der Hautflügler, gedrungen gebaute, meist stark behaarte Insekten mit nicht gestieltem Hinterleib
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Bockkäferbis Bocklet |
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, oberseits pechbraune, dicht gerunzelte, unterseits gelb, filzig behaarte Gerber (Prionus coriarius L.), mit mehr als elfgliederigen, weniger als körperlangen, geschuppten Fühlern und seitlich gedorntem Halsschild; seine Larve lebt mehrere Jahre
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Ciccibis Cicero |
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, Kaffeeerbse), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, ein- oder mehrjährige, oft drüsig behaarte Kräuter mit unpaarig oder paarig gefiederten Blättern, gezahnten oder eingeschnittenen Fiedern, einzeln oder in armblütigen Trauben stehenden, weißen, blauen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Cornusbis Cornwall |
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hoher Strauch im mittlern und südlichen Europa und im Orient, hat längliche, zugespitzte, beiderseits etwas behaarte Blätter, vor diesen erscheinende gelbe Blüten in sitzenden Dolden mit besonderer kleinerer Hülle und längliche, ursprünglich
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Diospyrosbis Diphtheritis |
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-eiförmigen, behaarten Blättern, bräunlichen Blüten und bläulichschwarzen, zuletzt gelbbraunen, wohlschmeckenden Beeren von der Größe einer kleinen Kirsche, welche roh (schwarze Datteln, Karachurma) gegessen, auch auf Sirup und Wein verarbeitet werden
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Erlenbadbis Erleuchtung |
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samenfressender Vögel, als Erlen- und Bergzeisige, Stieglitze etc. Die graue E. (weiße, weißgraue oder rote E., A. incana L.) hat stets behaarte, nie klebrige Zweige, breit elliptische, doppelt gezahnte, anfangs durchaus, später nur auf dem Mittelnerv und seinen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Gallipolisbis Gallmücken |
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, dicht behaarten Flügeln mit 3-4 Längsadern. Von den Larven, welche im Innern von Pflanzenteilen leben, erzeugen viele an denselben Gallen und werden dadurch oft schädlich. Man kennt gegen 100 europäische Arten. Der Getreideverwüster (Hessenfliege, C
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Holcusbis Hölderlin |
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Halmen sind mindestens die Knoten fein behaart. H. lanatus L. (gemeines Honiggras, s. Fig.), ohne Ausläufer, weich behaart, mit hellvioletten Grasährchen und hakenförmigen Grannen, wächst besonders auf etwas feuchten oder moorigen Wiesen, bringt
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Klonismusbis Klopp |
Öffnen |
durch ein kreisrundes Loch in der Oberfläche des Holzes herauskriechen. Einige Arten gehen auch auf lebendes Holz über. Von den etwa 60 Arten ist A. pertinax L. 4-5 mm lang, pechschwarz, matt, unterhalb seidenartig grau behaart, an den Hinterecken des
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Matthieugrünbis Matthisson |
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oder zusammengedrückten Schoten. Etwa 30 Arten in West- und Südeuropa und Westasien. Die Sommerlevkoje (M. annua Sweet), Sommergewächs in Südeuropa und dem Orient, wird 30-40 cm hoch; die Blätter sind lanzettförmig, grau behaart, stumpf, meist ganzrandig, die Schoten
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0962,
Rose (Pflanze) |
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, auf der Unterseite mehr oder weniger behaarten Blättern und oft in Dolden stehenden Blüten, kam schon im Altertum aus dem Orient nach Unteritalien und breitete sich von da nordwärts aus. Sie ist ohne Zweifel die berühmte R. von Pästum und blühte schon
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Servusbis Seschellen |
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liefernde Pflanzen"), einjährig, 60-130 cm hoch, behaart, mit länglich-ovalen, drüsig behaarten Blättern, weißen, rosenrot überlaufenen, schief glockenförmigen Blüten, samtartig behaarter, durch die bleibende Griffelbasis gespitzter Kapsel und sehr
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Wühlechsenbis Wukari |
Öffnen |
, im Verhältnis zu denen der eigentlichen Mäuse sehr kurzen Hinterbeinen, die aber doch weit länger als die Vorderbeine sind, und ziemlich dicht behaartem Schwanz, welcher höchstens etwa die Hälfte der Körperlänge erreicht. Die Wühlmäuse leben in Erdröhren
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Bielshöhlebis Biene (Insekt) |
Öffnen |
, das
Gemeinwesen.
Der Körper der B. besteht a us einem festen Hautskelett, das die innern weichen Organe umschließt. Die Oberfläche des
Hautskeletts ist behaart, teils dichter, teils weniger dicht. Bei ältern B. sind die Haare oft
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Eichhornaffenbis Eichhorst |
Öffnen |
sind die zahlreichsten; sie haben gestreckten Leib, meist langen, buschigen, oft zweizeilig behaarten Schwanz, häufig einen kleinen Nagel an dem rudimentären Vorderdaumen und meist lebhafte Farben des Pelzes, der je nach dem Wohnorte und der Jahreszeit
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0380,
Schaf (Rassen des Hausschafs) |
Öffnen |
oder Ongtischaf. 2) Das Stummelschwanzschaf (O. brachycerca) ist ebenfalls mit großer Fettmasse um den behaarten Schwanz versehen. Der Körper trägt markhaltige Haare, nicht eigentliche Wollhaare. Die Farbe ist weiß, nur der Kopf und der angrenzende Teil des
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0631,
Milch (Butterbereitung, Beurteilung von Milchkühen) |
Öffnen |
und Haar; 2) ein großes, fein behaartes, zarthäutiges, richtiges Milcheuter mit langen Strichen; 3) möglichst große, allseitige Entwickelung des Brustkorbes, äußerlich gekennzeichnet durch die großen Längen- und Breitenmaße desselben, besonders aber
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Ainobis Air |
Öffnen |
auf 2-3000 geschätzt, auf Jeso, wo sie erst in der Mitte des 15. Jahrh. eingewandert sein sollen, auf 60-100,000. Ihre Physiognomie hat etwas Europäisches und ähnelt der russischen, der Körper ist aber reichlicher und stärker behaart, als dies
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0453,
Ameisen (Gruppen und Arten) |
Öffnen |
(Camponotus herculaneus L.), fast ganz schwarz, an den Beinen und an einem Teil der Brust bräunlich, am Hinterleib schwach grau behaart, mit gelbspitzigen Flügeln, die Männchen und Arbeiterinnen sind 9-11, die Weibchen 17 mm lang; findet sich in Europa
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Anthemisbis Anthologie |
Öffnen |
625
Anthemis - Anthologie.
Anthĕmis L. (Afterkamille, Hundskamille), Gattung aus der Familie der Kompositen, kahle oder wollig behaarte, meist aromatische Kräuter, selten Halbsträucher mit abwechselnden, ein- bis dreifach fiederschnittigen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Anthropogeniebis Anthropologie |
Öffnen |
Gewächs mit 30-60 cm hohem, ästigem, nur an den Knoten fein behaartem, zart gerilltem Stengel, dreifach gefiederten, unten sparsam behaarten Blättern und meist drei- bis sechsstrahliger Dolde, ist in Südeuropa heimisch, bei uns verwildert
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Apepsiebis Apfelbaum |
Öffnen |
mit länglich ovalen, kurz zugespitzten, gekerbt-gesägten, unterseits nur in der Jugend behaarten Blättern, weißen Blüten und walnußgroßen, gelben, rötlichgelben, auch blutroten oder schwärzlichen, wachsartigen Früchten, in Nordchina, der Tatarei
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Bar.bis Bär |
Öffnen |
(Ursida), gedrungen oder selbst plump gebaute Tiere mit kurzen Beinen und kurzem Schwanz, stumpfen, nicht einziehbaren, daher oft sehr abgenutzten Krallen, nackten oder behaarten Fußsohlen, welche beim Gehen den Boden ihrer ganzen Länge nach berühren
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Bär, australischer |
Öffnen |
ist ein gabelförmiger oder die Figur des Buchstaben Y bildender Fleck, dessen Stiel bis zur Mitte des Bauches sich verlängert; Hinterhaupt und Nacken sind lang behaart. Er besitzt eine flache Stirn, große Ohren, spitze Schnauze, schlanken Leib
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
Birken |
Öffnen |
965
Birken.
Verhärtung von Drüschen entstandenen Erhabenheiten besetzt; die Blätter sind vorherrschend rauten- oder deltaförmig, doppelt gesägt, die Blattstiele nie behaart. Der Baum hat eine mehr verlängerte, eiförmige Krone mit schwachen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Blattrankenbis Blattroller |
Öffnen |
und Rüssel schwarz, mäßig dunkel behaart, auf den Flügeldecken tief punktstreifig, lebt auf Wald- und Obstbäumen, benagt junge Triebe, legt seine Eier in das Mark noch weicher Triebe und beißt diese dann ab. Die Larve entwickelt sich im Mark
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Blattrosettebis Blattwespen |
Öffnen |
Apfelstecher (R. Bacchus L.), behaart, purpurrot mit goldglänzenden Flügeldecken, blauen Fühlern, Füßen und Rüssel, und der goldgrüne Apfelstecher (R. auratus Scop.), behaart, grünlich goldglänzend, Fühler, Beine, Rüsselspitze schwarz, erscheinen schon
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Bohnbis Bohne |
Öffnen |
(Garten-, Schmink-, Schneide-, Veits-, Vits-, Schwertbohne, P. vulgaris L.), angeblich aus Ostindien (Wittmack fand Samen von P. vulgaris in peruanischen Gräbern) stammend, einjährig, zerstreut behaart, mit eiförmigen, lang zugespitzten Fiedern
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Broussonetiabis Brown |
Öffnen |
Spindel zugleich mit behaarten, schuppenförmigen Organen stehen. Die fleischigen, gallertartigen Beeren verwachsen unter sich und mit der Blütenstandsspindel zu einer kugeligen Scheinfrucht. Drei Arten in Japan, China und auf den Malaiischen Inseln. B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Cassiabergebis Cassini |
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"Arzneipflanzen II"), ein krautartiger, 30-60 cm hoher Strauch mit festsitzenden, vier- bis sechspaarigen, etwas lederartigen, ovalen, länglichen oder länglich lanzettförmigen, kurz stachelspitzigen, mehr oder weniger zart behaarten Blättern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Cignarolibis Cikaden |
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, querfaltiger Stirn, hervorquellenden Augen, drei deutlichen Nebenaugen auf dem Scheitel, zwischen den Augen entspringenden, borstenförmigen, kurzen Fühlern, gestreckten, glasartigen, unbehaarten oder gefärbten und behaarten Vorderflügeln, die viel länger sind
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Citoyenbis Citrus |
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aufspringender, vielsamiger Beere. Drei Arten im tropischen Afrika und Asien. C. Colocynthis Arnott (Koloquinte, Pomaquinte, Alhandal, s. Tafel "Arzneipflanzen I"), mit dünnem, krautartigem, bodengestrecktem, kletterndem, scharf behaartem Stengel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Digestenbis Digne |
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, zwei- oder mehrjährige, kahle oder behaarte Kräuter mit abwechselnden, einfachen Blättern, oft einseitigen, terminalen Blütentrauben, röhrig-glockenförmigen Blüten und eiförmigen, vielsamigen Kapseln. 18 Arten in Europa, West- und Mittelasien. D
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Doreloteriebis Dorf |
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behaarte Stengel trägt kleine, einfache, weißliche, behaarte Dolden ohne Deckblätter. Der erstarrte Milchsaft der Pflanze bildet das Ammoniakum.
Dorer, s. Dorier.
Dorer, Robert, Bildhauer, geb. 13. Febr. 1830 zu Baden im Kanton Aargau, studierte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Erdbeerpockenbis Erdbohrer |
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. (große Wald-, Moschus-, Muskateller-, Zimterdbeere, F. elatior Ehrh.) gleicht der ersten Art, ist aber größer und stärker, hat einen bei der Fruchtreife abstehenden und leicht zurückgebogenen Kelch, ist an den Blütenstielen wagerecht abstehend behaart
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Erhebung der thebaischen Leiberbis Erich |
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, kahle oder verschieden behaarte, niedrige, bisweilen auch über 6 m hohe Sträucher mit wirtelig, selten gegenüber oder zerstreut gestellten, kleinen schmalen oder schuppigen Blättern, meist nickenden, einzeln, wirtelig, doldig oder fast kopfig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0973,
Haare (Anatomisches u. Physiologisches; Haarpflege, Färben, Enthaarungsmittel etc.) |
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Tage. H., die mit ihrer Wurzel ausgerissen und in einen Hautschnitt eingefügt worden sind, wachsen bisweilen fort und gedeihen auf ihrem neuen Wohnsitz. Ausgedehnte Zerstörungen der Lederhaut behaarter Stellen führen immer zu haarlosen Narben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Humustheoriebis Hund |
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Beinen, vorn meist fünf-, hinten vierzehigen Füßen, stumpfen, nicht zurückziehbaren Krallen, meist langem, dichtem, zuweilen buschig behaartem Schwanz, regelmäßig mit 6 Schneide-, je 1 Reiß-, oben 3, unten 4 Lück- und 3 Backenzähnen. Die Zunge
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Inulabis Invaliden |
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ausdauernde, verschiedenartig behaarte Kräuter, selten Sträucher mit grundständigen oder abwechselnden, ganzrandigen oder gesägten Blättern, an den Ästen einzeln endständigen oder häufig doldenrispig, rispig oder traubig angeordneten Blütenköpfchen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Koboldbis Koburg |
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weiter Mundspalte, sehr großen Augen (1,5 cm Durchmesser), großen Ohren, sehr kurzen Vordergliedern und langen Hintergliedern, an welchen die Fußwurzeln auffallend dünn und ganz schwach behaart sind. In der Handfläche und an den Fingerenden finden sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Läusekörnerbis Lausigk |
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ein Fußglied, zwischen den Abschnitten des Hinterleibs behaarte Fleischzapfen, ist weißlich, in der Mitte braun, findet sich an allen stärker behaarten Körperteilen mit Ausnahme des Kopfes, besonders in der Schamgegend, bohrt sich mit ihrem Kopf ein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0801,
Linde (Personenname) |
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matten, auf der Unterseite wie an den Blattstielen filzig behaarten, scharf oder eingeschnitten gesägten Blättern von 10 cm Länge, ein- und zweisamiger, eirundspitzer, schwach fünfrippiger Frucht und dichter, eirunder oder rundlicher Krone
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Lychnitisbis Lycopodium |
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mit fein behaarten, häufig dornigen, überhängenden Zweigen, lanzettlichen Blättern und weißlichen Blüten, hält unsern Winter selbst unter einer Decke nicht aus.
Lyck (Lyk), Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Gumbinnen, am gleichnamigen See
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Mallinkebis Malmedy |
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oder Sträucher mit wechsel- oder gegenständigen, nicht selten schildförmig gestielten, ganzen oder gelappten, auf der Unterseite behaarten und mit glänzenden Drüsen besetzten Blättern, ährigen oder traubigen, meist achselständigen Blütenständen und zwei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Marquisebis Mars (Gott) |
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. Maronneger.
Marrubĭum Tourn. (Andorn), Gattung aus der Familie der Labiaten, ausdauernde, oft filzig oder wollig behaarte Kräuter mit runzeligen, gekerbten oder eingeschnittenen Blättern und meist dicht- und vielblütigen Scheinquirlen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Maulbis Mauléon |
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ist, üppiger wächst und dreimal größere Blätter besitzt. Der schwarze M. (M. nigra L.), dessen dem vorigen ähnliche Blätter scharf behaart und dessen weibliche Blütenstände sitzend oder kurz gestielt sind, wird 30 m hoch und trägt schwarzviolette Früchte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Mediastinumbis Medicago |
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, ewiger Klee, Sinfin), perennierend, mit aufrechtem, bis 1 m hohem, ziemlich kahlem Stengel, zerstreut behaarten, vorn stachelspitzig gezahnten, abgerundeten oder gestutzten Blättchen, ganzrandigen, pfriemenförmigen Nebenblättern, violetten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Mélinguebis Melk |
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. (Gartenmelisse, Zitronenmelisse, Zitronenkraut, Mutterkraut), ein ausdauerndes bis 1,25 m hohes Kraut, meist ästig, mehr oder weniger zottig behaart, mit ziemlich lang gestielten, eiförmigen, wenig behaarten Blättern und weißen oder rötlichen Blüten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Mordantbis Mordwinen |
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übergeben werden. Bei den Arten der Gattung Tachina Meig. ist der Körper mit starken Borsten besetzt, die Stirn beim Männchen meist beträchtlich schmäler als beim Weibchen; die Augen sind bald samtartig behaart, bald glatt, die Fühler nickend
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Moschusblumebis Mosciska |
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die Merkmale der Schafe und Rinder. Sein Körper ist massig, der Hals kurz und dick, der Kopf plump, schmal u. hoch, das Ohr im Pelz versteckt, das Auge klein und die Schnauzenspitze behaart. Die an der Basis stark verbreiterten und abgeflachten Hörner
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Mückebis Mücken |
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und langen, schmalen, oft dicht behaarten Flügeln. Von den zahlreichen Arten (in Europa gegen 1000) treten manche in ungeheuern Massen auf, erscheinen in ihren Schwärmen wie Rauchsäulen über Bäumen oder Türmen und bedecken die Ufer von Gewässern zuweilen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Murmanskisches Meerbis Murnau |
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ruhendem Körper, stumpfer, kurzer Schnauze, abgerundeten, kurzen, im Pelz versteckten Ohren, großen, zum Graben geschickten Krallen und kurzem, unter 1/3 der Körperlänge betragendem, von der Wurzel an buschig behaartem Schwanz. Das Alpenmurmeltier (A
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Orangeblütenwasserbis Oranien |
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im Gesicht; Handfläche und die Oberseite der Finger sind nackt, bläulich oder schiefergrau; das Haar ist dunkel rostrot. Alte Männchen sind größer, dichter und länger behaart als die Weibchen und besitzen eigentümliche Schwielen an den Wangen, welche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Orientierenbis Origenes |
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, kurz und dicht behaarten Blättern, fast kugeligen, zu dreien dicht beisammenstehenden Blütenköpfchen, weißen Blüten und vierzeilig ziegeldachförmig gestellten, rundlichen, grünen, graufilzigen Deckblättchen, riecht und schmeckt eigentümlich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Pappel, weißebis Pappenheim |
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klebrige Knospen, rautenförmige, in der Jugend am Rand behaarte Blätter, völlig unbehaarte Blattstiele, stammt aus Nordamerika und kam erst im vorigen Jahrhundert nach Frankreich, von wo sie sich sehr schnell verbreitete. Sie ist ungemein schnellwüchsig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Pelorusbis Pelzflatterer |
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der P. (Galeopithecida), schlank gebaute Tiere, deren mittellange Gliedmaßen durch eine breite, auf beiden Seiten behaarte Haut verbunden sind. Die fünf Zehen haben zurückziehbare Krallennägel, der Schwanz ist kurz und steckt mit in der Flatterhaut
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Pflanzenzellebis Pflaumenbaum |
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von sparrigem Wuchs, dornig und dann besonders Ausläufer bildend, mit elliptischen, behaarten, später mehr oder weniger kahlen, kerbig gesägten Blättern, gepaarten oder zu dreien auf behaarten Stielen stehenden, etwas grünlichweißen Blüten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Plastizitätbis Plate-bande |
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und wenigstens auf der Unterseite auch bleibend behaart sind, stammt aus Nordamerika und wird bei uns ebenfalls in mehreren Formen kultiviert, scheint aber weniger hart zu sein als der erstere, welcher daher auch weiter verbreitet ist. Beide zeichnen sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Ribeirabis Ribes |
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Zweigen, tief drei- bis fünflappigen, eingeschnitten gekerbten, zerstreut behaarten Blättern, oft zweihäusigen, grünlichen Blüten und roten, faden Früchten; wird als Zierstrauch kultiviert und gedeiht vortrefflich unter Druck im Schatten. 4) Botryocarpum
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Rjetschizabis Robben |
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(Flossensäugetiere, Pinnipedia, hierzu Tafel "Robben"), Ordnung der Säugetiere, im Wasser lebende, behaarte Tiere, welche nach Gebiß u. Lebensweise den Raubtieren am nächsten stehen und auch wohl als Wasserraubtiere direkt zu ihnen gerechnet werden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Rüsselkrokodilebis Russell |
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, dicht ockergelb, schuppig behaart, auf den Flügeldecken lichter gelb gewürfelt, an den Beinen und der Spitzenhälfte des Rüssels rostrot, bohrt die halbwüchsigen, noch weichen Haselnüsse, die Schale durchfressend, an und schiebt ein Ei mit dem Rüssel bis
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Saughöhebis Saugrohr |
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den hintern Innenzehen mit Krallen. S. Klippschliefer.
8. Ordnung: Robben (Pinnipedia). Behaarte Wasserbewohner mit fünfzehigen Flossenfüßen und ohne Schwanzflosse. S. Robben.
9. Ordnung: Raubtiere (Carnivora). Fleischfresser mit Raubtiergebiß
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0382,
Schaf (Schafzucht) |
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, einen hoch angesetzten, bei neugebornen Lämmern sehr langen Schwanz, hohe, weiß behaarte Beine. Die Körperhöhe beträgt 75 cm, das Gewicht der Mutterschafe 60-70 kg. Dabei trägt es eine kräftige, weiße, wenig fettschweißige, über 20 cm lange
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