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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0522,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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512
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Raum zusammengedrängt ist. In dem Bilde der heiligen Anna giebt Lionardo ein liebliches "Idyll". Maria sitzt auf dem Schoß der Anna und beugt sich voller Zärtlichkeit zum Kinde hinab. Die gänzliche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0459,
Die Zeit der "Renaissance" |
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451
Die Zeit der "Renaissance".
Palladio. Da trat gegen Ende des Jahrhunderts noch ein Künstler auf, der sich dem herrschenden Geschmack nicht beugte und den Venezianern seine strengen Formen aufzwang: Andrea Palladio (1505-1580). Dieser
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0706,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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keiner recht aufkommen. Die Schwächeren beugten sich willig vor ihm und wurden sklavische Nachahmer, und auch die mehr selbständigen Geister wurden, wenn vielleicht auch widerwillig, in seinen Bann gezwungen, weil alle Welt Berninische Art verlangte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0683,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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und mit berechnender Klugheit in der Ausnutzung der Verhältnisse vorging. Die Germanen mit ihrer trutzigen Zähigkeit hielten aus, aber die Wallonen erlahmten zuerst und beugten sich. Auf das romanische Volkstum übte der Katholizismus seine Anziehungskraft
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0694,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 189 v. Chr.) |
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ging mehr ins Breite; wissenschaftliche Erörterung trat an die Stelle philosophischen Denkens, formale Vollendung in der Kunst an die Stelle originaler Schöpfung; die Bildung hielt sich nicht frei von fremdartigen Bestandteilen. Trotzdem beugten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Bettleinbis Bewägen |
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, des Waisen und der Wittwen beugt, 5 Mos. 27, 19. c. 24, 17.
Samuels Söhne beugten das Recht, 1 Sam. 8, 3.
Der Allmächtige beuget das Recht nicht, Hiob 34, 12.
Der Gottlose nimmt heimlich gerne Geschenke, zu beugen den Weg des Rechts, Sprw. 17
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Landesvaterbis Läpplein |
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Land, da es stockdick finster ist, Hiob 10, 21. Z2.
Landesvater
Hat Lnther ^"1Idt als zwei Wörter, Vater dco
Königs oder des Reichs übersetzt. Ist es aber Ein Wort, so heißt es hebräisch: beugt die Knie (vor Joseph), oder egyptisch: beugt euer
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Diskontarbitragebis Diskriminieren |
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bedeutende Übung und Geschicklichkeit. Der Werfende, meist entkleidet, auf einer kleinen Erhöhung stehend, legte den Oberleib etwas vor und beugte sich ein wenig nach der rechten Seite hin. Der rechte Arm, welcher den D. an der innern Handfläche aufwärts
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Krampfadernbis Kran |
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genötigt sind, z. B. die Schriftsetzer. Der Vermehrung der Anstrengung und der Berstung der K. beugt man am besten durch einen Gummi- oder Schnürstrumpf vor, der um den ganzen Fuß und Unterschenkel mit mäßigem Druck genau anschließt, oder man wickelt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Fundbureausbis Galeriewälder |
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Zeichen für Erkennung bestimmter Nervenkrankheiten. Beugt man bei entspannter Unterschenkelmuskulatur den Fuß rasch und kurz nach dem Knie zu (dorsal), so treten bei einzelnen Rückenmarks- und Gehirnkrankheiten rhythmische Zusammenziehungen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Ahrimanbis Aias |
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sein Stolz sich ungern unter den Oberbefehl Wellingtons beugte. Nach der Rückkehr Ferdinands VII. zog er sich, wegen seiner Hinneigung zum gemäßigten Konstitutionalismus verdächtig, auf seine Güter zurück. Nach dem Ausbruch der Revolution von 1820 wurde
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0475,
Bauernkrieg (Unterdrückung der Bewegung) |
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! Keine einzige Stadt leistete ernsten Widerstand; Schweinfurt, Bamberg, Rotenburg und andre Städte beugten sich demütig dem Sieger und erkauften Schonung um schwere Geldbußen. In Rotenburg wurde ein strenges Blutgericht gehalten; die Haupträdelsführer des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0600,
Bedürfnis |
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sowohl die äußere Geschichte als den Charakter der B. Sie beugten sich nie vor irgend einem Eroberer, und es traf sie kein Sturm barbarischer Völkerzüge. Sie zerfallen in verschiedene, voneinander unabhängige Stämme, von denen einige sehr zahlreich
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
Begrüßungen |
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Arme übereinander, legt sie auf die Brust und beugt sich mit dem Kopf gegen den, welchen er begrüßt. Der gemeine Araber sagt: "Salem aleikum" (Friede sei mit euch!), dann legt er die Hand auf die Brust, um anzudeuten, daß ihm der Wunsch von Herzen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0318,
Brandenburg (Provinz: Geschichte) |
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Adel, so beugte Friedrich II. (1440-70) die Städte, namentlich Berlin (s. d.), unter die landesfürstliche Gewalt. Unter ihm wurden 1450 die Lehnsstreitigkeiten mit dem Erzstift Magdeburg beigelegt. Die Altmark ward von der Lehnshoheit des Erzbistums
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0872,
Deutschland (Geschichte 1648-1660. Ferdinand III., Leopold I.) |
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, seien es nun österreichische oder schwedische, schützen sollte. Aber er wurde durch Schwierigkeiten und Gefahren, in die ihn der Ausbruch des schwedisch-polnischen Kriegs 1655 stürzte, verhindert, diesen Plan weiter zu verfolgen. Wenigstens beugte
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Dion Chrysostomosbis Dionysios |
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Demagogen. Aber die Reue über diese That sowie der Kummer über den Selbstmord seines entarteten Sohns beugten seinen Geist nieder und machten ihn schroff gegen seine Umgebungen. Einer seiner bevorzugtesten Gefährten, der Athener Kallippos, benutzte dies, um
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0693,
Friedrich (deutsche Kaiser: F. Barbarossa) |
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Städte beugten sich und nahmen die von F. ihnen gesetzten Podestas (Gewaltboten, Statthalter) auf. Die Lombardei lag zu Friedrichs Füßen, dessen Macht damals ihren Höhepunkt erreicht hatte. Er kehrte nach Deutschland zurück, belehnte König Waldemar
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Gerbstädtbis Gerechtigkeit |
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Äpfel und den wunderbaren Ring Draupnir, wenn sie ihn zum Gemahl nehme. Aber nur durch mächtige Zauberformeln überwunden, beugte sich G. dem Willen des Gottes und ward nach neun Nächten im Hain Barri Freyrs Gemahlin. Das Ganze ist offenbar eine Spielart
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0653,
Gregor (Päpste) |
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. Mit Strenge trat er gegen den König Robert von Frankreich auf, dessen Ehe mit Bertha den kirchlichen Bestimmungen widersprach, erzwang dessen Scheidung und beugte den Klerus Frankreichs unter Roms Hoheit. Sein plötzlicher Tod (18. Febr. 999) rief den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0791,
Großbritannien (Geschichte: Heinrich III.) |
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hindurch führten nun diese landständischen Vertreter in der That die Regierung, indem der König sich widerwillig ihrer Überlegenheit beugte. Als er aber der Unterstützung des Papstes und Frankreichs sicher zu sein glaubte, versuchte Heinrich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Havelbergbis Havelock |
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widerstrebenden Adel, der erst nach dem Fall von Friesack (1414) sich beugte. Vgl. Fontane, Wanderungen durch die Mark Brandenburg, Bd. 3 (2. Aufl., Berl. 1880).
Havelock (engl.), Art Mantel oder Überwurf, nach dem englischen General dieses
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0321,
Heinrich (Frankreich) |
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) die Schwankenden für sich, beugte durch dies bei seinem religiösen Indifferentismus leichte Opfer einer dauernden Spaltung Frankreichs vor und ermöglichte die Herstellung des Friedens. Sogleich fielen ihm die meisten noch rebellischen Provinzen und Städte zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Hüfingenbis Huftiere |
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auf das gesunde Bein, zieht die kranke Hüfte in die Höhe, beugt das Knie und berührt den Boden nur mit der Fußspitze: die kranke Extremität ist scheinbar verkürzt. Wenn die H. nicht in den frühern Stadien Halt macht und in Heilung übergeht (welche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Immerschönbis Immunität |
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einer regelmäßigen materiellen Subvention zu Grunde, und es war ein Fehler, daß sich keins der größern Theater Immermanns dramaturgisches Talent zu eigen zu machen wußte. Der Untergang seiner Lieblingsschöpfung verstimmte I. tief, beugte aber seinen freudigen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Jacopone da Todibis Jacq. |
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-Lothringen. Einer Niederlage in seinem Berliner Wahlkreis bei den Neuwahlen 1871 beugte er durch Ablehnung der Kandidatur vor und zog sich ganz vom politischen Leben zurück, für das er infolge seiner eigensinnigen Rechthaberei alles Verständnis verloren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0751,
Kirche (die christliche K. im 8. und 9. Jahrhundert) |
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, es schien, als ob die K. erst in den germanischen, bez. romanischen, in zweiter Linie auch in den slawischen Völkerschaften, die sich jetzt vor dem Kreuz beugten, den richtigen und entsprechenden Naturboden gefunden habe, auf welchem ihre Saaten ein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0944,
Köln (Erzstift) |
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Joseph Clemens, Sohn des Kurfürsten Ferdinand Maria von Bayern, der nur neun Stimmen erhalten hatte, als Erzbischof. Das Domkapitel beugte sich dem päpstlichen Spruch, Fürstenberg bemächtigte sich aber der Schätze des verstorbenen Kurfürsten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0060,
Magdeburg (Geschichte der Stadt) |
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im Schmalkaldischen Krieg 1547 ganz Sachsen erobert hatte. 1548 deshalb in die Reichsacht erklärt, beugte es sich nicht, sondern verweigerte die Annahme des Interim und wurde Zufluchtsort aller durch die Religionsverfolgung vertriebenen Glaubensgenossen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Miltonbis Milutinović |
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der doppelte Gedanke an die verlorne Glückseligkeit und die ewige Verdammnis; aber geblieben sind ihm "der unzähmbare Wille, der Rache Drang, der unsterbliche Haß, der Mut, der nie sich unterwirft und beugt". An der prachtvollen Rhetorik dieses
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0312,
Obstgarten (Zwergobstbäume, Kübel- und Topfkultur, Krankheiten) |
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unmöglich. Dem Frostschaden an empfindlichen Baumarten beugt man vor bei den Spalierbäumen durch Decken mit Stroh oder Fichtenreisig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Potaschebis Potenz |
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, und oft beugte sich die Kaiserin vor dem Trotz ihres Günstlings. P. war ein gewandter Hofmann, der mit Verschlagenheit die altrussische Brutalität verband, allen edlern sittlichen Ideen aber ganz fremd war; an staatsmännischen Talenten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0124,
Sachsen (das alte Herzogtum) |
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Erlöschen des
sächsischen Kaiserhauses (1024) die deutsche Königskrone vom sächsischen Stamm wieder auf den fränkischen überging.
Das erbliche sächsische Herzogtum, das auch die Bischöfe unter seine Gewalt beugte, war seitdem die Hauptstütze
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0750,
Schweiz (Bewohner) |
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auf Übermacht, sondern auf Vertrag, auf Übereinkunft zwischen Romanen und Germanen. Die letztern, als der barbarische Volksteil, beugten sich vor der Macht der römischen Gesittung; sie paßten sich allmählich in Lebensweise, Sitte und Sprache den Romanen an
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Strohbis Strohseile |
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Verlust seines Sohns, welcher bei Craonne fiel, beugte ihn so sehr, daß er auf einer Seereise 1817 starb. Der älteste Sohn des Grafen Grigorij Alexandrowitsch, Graf Sergei, geb. 1795, General der Kavallerie, bis 1835 Gouverneur von Riga und Minsk, dann
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Havre, Lebis Healy |
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, welcher sich die freiwilligen Truppen anschlössen, den König, Gibson abzusetzen und ein neues Ministerium unter William Green zu berufen. Seiner Absetzung beugte Kalakaua dadurch vor, daß er sich sofort bereit'erklärte, dem Willen des Volkes, dem
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0067,
Armenwesen (Geschichtliches) |
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bekommen, und denselben kann man am besten als Armenpflege bezeichnen, welche nun mit der Armenpolizei das Gebiet der Armenverwaltung erschöpft. Die Armenpflege beugt nicht vor, sondern beschäftigt sich mit der vorhandenen Armut, und sie will nicht
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Franseckybis Französische Litteratur |
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durch französische Künstler und den Besuch der Kaiserin protestierte. Zu Insulten gegen die Kaiserin, die 27. Febr. ihre Reise nach London fortsetzte, kam es nicht, aber die Künstler beugten sich dem Verdikt der Versammlung und zogen ihre Zusage zurück
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0949,
Ungarische Litteratur der Gegenwart (Roman, Novelle etc.) |
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(er war der Freund des Kronprinzen Rudolf) wie in den tiefsten Schichten des Volkes verehrt, ein ehrwürdiges Haupt, vor d^n gelbst der Radikalisinus sich beugt. In Iökai vereinigt sich der Dichter mit dem Volksführer, er hat das Erbe Petöfis und Aranys
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Verletzungsneurosebis Versicherung |
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Umfang der Gefahren erkennen und beugt denselben direkt oder indirekt vor (Prä ventio-Assekuranz.) Ursprünglich eine Einrichtung der reinen Selbsthilfe ist die V. in manchen Zweigen, welchen eben deshalb häufig der Versicherungccharakter abgesprochen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0226,
Böhmen (Geschichte) |
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Lehnsherrlichkeit anzuerkennen. Seine Vorliebe für das Deutschtum und Christentum rief eine slaw.-heidn. Verschwörung hervor, als deren Opfer er 936 fiel. Aber auch sein Bruder Boleslaw I. (s. d.), der im Innern den Adel beugte, mußte endlich 950
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0017,
Deutsche Litteratur |
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, wie sie nie zuvor erklang. Seine Kritik zerstört nicht, sie baut auf. Gleich Winckelmann beugt er sich bewundernd vor den Alten und erkennt sie als einen Höhepunkt aller Kunst an; fehlt ihm jener histor. Blick, der Winckelmanns "Geschichte der Kunst
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0098,
Deutsches Volk |
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. Als die Germanen die Erben der röm. Weltherrschaft wurden, beugten sie sich vor der weit überlegenen Macht der Bildung der Alten Welt und wurden, wo sie nicht in geschlossener Masse beisammen saßen, romanisiert. So sind die im nördl. Frankreich sporadisch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Femelwirtschaftbis Femgerichte |
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überliefern und das Urteil an den Schuldigen zu
vollstrecken. In den traurigen Zeiten des Faustrechts bildeten daher die F. einen Hort zur
Unterdrückung der Rechtsunsicherheit. Selbst mächtige Fürsten fürchteten ihre Macht und
beugten sich
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0823,
Georg III. (König von Großbritannien) |
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821
Georg III. (König von Großbritannien)
beugte. Die kriegslustige Stimmung des Honigs
machte Walpole besonders uach Ausbruch des Pol-
nischen Thronfolgekrieges (1733) die Wahrung des
Friedens schwer, aber das Vertrauen, das ihm G
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Giocosobis Giolitti |
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Julius II. gewidmet war und bis Mitte des 16. Jahrh. einen großen Einfluß
behielt. In Verona baute er 1512 eine massive Brücke sowie die Loggia del Consiglio; in Venedig gab er dem Ausflusse der Brenta eine andere Richtung
und beugte dadurch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0191,
Goethe (Johann Wolfgang von) |
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für deutsche Kunst, an Shakespeare für die germanische engl. Poesie. Entscheidend war die Berührung mit Herder, den eine Augenopcration in Straßburg festhielt. In harter Zucht, mit schonungsloser Überlegenheit beugte dieser das Selbstgefühl des jungen Mannes
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0193,
Goethe (Johann Wolfgang von) |
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und mehr den Göttern beugt. Um so reicher war halb notgedrungen G.s Schaffen für das Liebhabertheater des Hofs, an dem auch die von ihm hochgeschätzte Künstlerin Corona Schröter zuweilen mitwirkte. Das nicht ungetrübte Verhältnis der herzogl. Gatten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Grusonwerkbis Gruter |
Öffnen |
Bundesgruß: Gelobt fei Jesus
Christus!, der mit: In Ewigkeit! Amen! erwidert
wird. Der Bergmann grüßt mit: Glück auf!
In der Türkei kreuzt man beim G. die Hände
auf der Brust und beugt sich mit dem Kopfe. Der
Araber ruft dem ihm Begegnenden N8-3
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Hahnentrittbis Hahnke |
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, eine Krankheit des
Pferdes, bei der einer oder beide Hinterfüße bei der
Bewegung rasch und sehr stark, krampfähnlich, ge-
beugt werden. Die wahre Ursache dieses Leidens
ist noch nicht sicher bekannt. Der H. ist immer ein
Schönheitsfehler
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Hofheimbis Hoflager |
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Entwicklung sich
dazu verirrte, den Ritter zum unterwürfigen Skla-
ven einer meist verheirateten Dame zu machen, der
aber doch jetzt die srüher allein mächtige Stärke
unter die stille Gewalt von Schönheit, Anmut und
Schwäche beugte. Die ideal
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Hufnagelbis Hüftgelenkentzündung |
Öffnen |
. Schließlich wird das Gehen
und Stcben sehr erschwert oder ganz unmöglich;
der kleine Kranke stützt sich nun fast nur noch auf
das gefunde Bein, zieht die kranke Hüfte in die
Höhe, beugt das Knie und berührt den Fußboden
nur noch mit den Zehen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0693,
Irland (Geschichte) |
Öffnen |
das journalistische Organ der Fenier, "The Irish People", unterdrückte, mehrere Häupter und zahlreiche Teilnehmer der Verschwörung verhaftete, das Waffenverbot proklamierte und die in I. stehende Militärmacht verstärkte, beugte dem beabsichtigten
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Kucsmabis Kuën-lun |
Öffnen |
zusammenfaßt. Im W. lenkt der K. die Nordenden der
nach NW. streichenden Himalajaketten bis zum Parallelismus mit seiner Richtung gegen W. ab; umgekehrt beugt er im O. die Nordenden der nach NO.
gerichteten Ketten Südchinas bis zur Ostrichtung um
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Lubliner Unionbis Lucanien |
Öffnen |
hatte, beugte er sich zwar vor dem König, doch verließ er Polen und begab sich nach Breslau, wo er 1667 starb.
Lübtheen , Flecken im Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin, an der Nebenlinie Malliß-L.
(32, 9 km) der Mecklenb. Friedrich-Franz
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0876,
Papst |
Öffnen |
IX. (s. d.) und Inno-
cenz IV. (s. d.) in erbitterte Kämpfe verwickelt wurde.
Trotz wiederholter Bannflüche blieb Friedrich unge-
beugt, und auch sein Sohn Konrad IV. behauptete
sich in Deutschland; aber sein Enkel Konradin (s. d.),
der letzte
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Philipp I. (Landgraf von Hessen)bis Philipp (Herzöge von Orleans) |
Öffnen |
und beugte
sich erst nach Urbans III. Tode der drohenden Gewalt
des Kaisers. P. beteiligte sich im Winter 1189 wie-
der an dem Feldzuge gegen Heinrich den Löwen und
führte 1190 das Heer König Heinrichs VI. nach
Italien, wo er 13. Aug. 1191 an
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ritterordenbis Ritterschaft |
Öffnen |
Gelübde ab, beugten sich unter
eine der vier großen Ordensregeln des Basilius,
Augustinus, Benedikt und Franz, oder entwarfen für
sich eigene Regeln und Statuten, die ihnen außer
dem gewöhnlichen Mönchswandel den Kampf gegen
die Ungläubigen zur
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0940,
Sicilien (Königreich beider) |
Öffnen |
10312 und 667 republikanisch-partikularistischen und bourbonischen Stimmen. Willig beugte sich Garibaldi der Erklärung des Landes für den König, an dessen Seite er 26. Okt. in Neapel einzog. Nachdem Capua 2. Nov. von den Piemontesen und Garibaldinern
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0590,
Indische Ethnographie |
Öffnen |
viel die Rede sein kann. Von den weiblichen Kindern läßt man nur das älteste leben; die übrigen werden erdrosselt. Die Folge davon ist, daß die Toda im Aussterben begriffen sind; der Census von 1891 verzeichnet nur noch 736. Bei der Hochzeit beugt sich
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0661,
Kirchenpolitik |
Öffnen |
formell immer festgehalten worden, was freilich nicht
ausschloß, daß der östcrr. Kaiserstaat sich zeitweise
ganz unter die klerikalen Ansprüche beugte, so ins-
dcsondere unter der Herrschaft des Konkordats von
1855 bis 1866. Llhnlich in Bayern, wo
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0255,
Demuth |
Öffnen |
, verglichen wird; es ist hier die Ehrerbietung, mit der man sich vor der höhern Weisheit beugt. Dies sieht man auch aus der vorhergehenden Stelle S. 302., wo es heißt, daß die Jünglinge beim Anfange der philosophischen Studien übermüthig und anmaßend
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Dreschzeitbis Drücken |
Öffnen |
mit schweren Diensten gedrückt, 2 Mos. i, 11.
12. vergl. v. 15. mit Arbeit, c. 5, 9. Denn deine Pfeile stecken in mir, und deine Hand drücket mich
(dein innerlich strafender Geist, und die äußerliche Züchtigung
ängstigt und beugt dns Her,), Ps
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0465,
Geist |
Öffnen |
wird, also auch den heiligen Geist nicht empfängt. III) weil diese Lehre den Stolz des Menschen beugt; aber indem sie ihn demüthigt, zugleich erhebt und mit Muth erfüllt; und IV) die inuigste Liebe gegen GOtt entzündet, da wir ibm, unserm geistlichen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Knechtischbis Kochen |
Öffnen |
. Beugen
8. 1. Sie haben ihren Namen von krümmen, beu-gen. Mardachai beugte sich nicht vor Haman, Esth. 3, 2. 5. weil die Juden solche ehrerbietige Höflichkeit keinem Amalekiter beweisen durften, vergl. mit 1 Sam. 15, 18. Ps. 15, 4. Die Kuie beugen zeigt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Verfangenbis Verfluchen |
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fluchet, v. 16. wer seines Nächsten Greuze engert, v. 17. wer einen Blinden irren macht auf dem Wege, v. 16. wer das Necht der Fremdlinge, des Waisen und der Wittwen beugt, v. 19. wer bei seiner Stiefmutter liegt, v. 20. wer irgend bei einem Vieh liegt
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Hauptstück:
Seite 1127,
von Zibabis Zieren |
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fürchtet, der läßt sich gerne ziehen, Sir.
32, 18.
§. 2. Wenn GOtt der Menschen Verstand erleuchtet, den Willen beugt, daß sie die Wahrheit erkennen, an ihn glauben, seine Liebe fruchtbar genießen, seinem Wort willig gehorsamen, ihm zu Ehren
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Gartenhaarmückebis Gartenkunst |
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von Gartenhaarmückenlarven bevölkert, so bleibt nichts übrig, als es auszuheben, auf einem festgetretenen Platze auszubreiten und so der Einwirkung der Sonne auszusetzen, oder auch wohl es in die Jauche einer Miststätte zu werfen. So beugt man wenigstens starker
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Mantuanischer Erbfolgekriegbis Manuel I. |
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und 1148) bereiteten, gelang es ihm, sich für lange Zeit das entschiedene Übergewicht über die Seldschuken im östl. Kleinasien und über die franz. Ritterstaaten in Syrien zu sichern. In Europa beugte er nicht allein Serbien (1151) wieder unter seine
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Hauptstück:
Seite 0055,
Anbeten |
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§. 7. Naemans Anbeten, 2 Kön. 5, 18. war eine Amts- und Hofverrichtung, da er sich auch, wenn sein Herr sich vor den Götzen beugte, zugleich äußerlich, weil dieser sich auf ihn lehnte, mit bengen mußte, ohne dadurch dem eiumal als falsch erkannten
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Hauptstück:
Seite 0367,
von Erschrecklichbis Erstatten |
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du zürnest ? Pf. 76, 8.
Der Tag des HErrn ist groß und erschrecklich, wer kann ihn leiden? Joel 2, 11.
Das Gesicht, das dem Moses erschienen, Ebr. 12, 21.
Erschüttern
Boas warf sich herum von einer Seite zur andern, und beugte oeu Leib zu den
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