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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Cancrinbis Candidatus |
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Gesellschaft bebaut.
Candia, ital. Name der Insel Kreta (s. d.).
Candidatus (lat.), in Rom Bezeichnung der Bewerber um die Ehrenstellen (Quästur, Volkstribunat, Ädilität, Prätur, Konsulat), welche so benannt wurden, weil sie sich als solche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Kandibis Kanem |
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entfernt, wurde im 9. Jahrh. von den Arabern angelegt, kam später in den Besitz der Griechen, dann der Venezianer und wurde 1669 von den Türken erobert.
Kandidat (lat.), bei den Römern der Bewerber um ein Amt (s. Candidatus); in den ersten
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0635,
Lehramtsprüfungen |
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Seminarunterrichts. Bei der Religionsprüfung wirkt für katholische Bewerber ein bischöflicher Kommissar mit. Bei jüdischen Bewerbern bildet die Religion keinen Gegenstand der Prüfung. Frühstens 2, spätestens 5 Jahre nach der ersten Prüfung haben
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Kandelebis Kandis |
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, toFH canäiäa), der Bewerber um ein
Staatsamt (Quästur, Adilität, Prätur, Konsulat).
In dieser Toga pflegte man bei Bekannten und
Unbekannten herumzugehen (aindii-e), sie um ihre
stimme zu bitten und während des Wahlakts neben
dem wahlleitenden
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Post trinitatisbis Post- und Telegraphenbeamte |
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Strafbescheids auf rechtliches Gehör antragen.
Postulant (lat.), Ansucher, Bewerber.
Postulat (lat.), eigentlich Forderung, in den
Wissenschaften ein Satz, dessen man nicht entraten
zu können meint, während man doch bekennt, ihn
weder beweisen, noch
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0837,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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.
Reduziren = ermäßigen, vermindern, beschränken.
Reell = redlich, ehrlich, rechtschaffen, zuverlässig.
Reflektant = Käufer, Abnehmer, Bewerber. Nicht reflektiren = ablehnen, verzichten.
Refüsiren = die Annahme verweigern, zurückweisen.
Register
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Cathedrabis Cat Island |
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nicht um das Konsulat bewerben konnte, verband er sich mit mehreren Genossen von ähnlicher Gesinnung, um nach Ermordung der Konsuln das Konsulat gewaltsam an sich zu reißen. Indessen mißlang der Anschlag sowohl 1. Jan. als 5. Febr. 65; auch bei
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Amberg (Wilh.)bis Amblyaphie |
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-.
Ambidexter (lat.), auf beiden Händen geschickt; in allen Sätteln gerecht; auch: der Achselträger.
Ambieren (lat.), sich um ein Amt oder ein Beneficium bewerben (s. Ambitus).
Ambigen (lat.-grch.), von zwei Dingen abstammend, Zwitter
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0739,
Kriegsschulen |
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Kursus und steht unter
einem General oder Oberst als Kommandant; als
Lehrer fungieren meist Generalstabsofsiziere. Die
Bewerbung um Einberufung zur Kriegsschule ist
unter folgenden Bedingungen gestattet: mindestens
dreijährige aktive Dienstzeit
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0022,
von Appianbis Armand |
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Technik folgen, besonders gelungene Kostümbilder. 1862 zog er von Edin burg nach London und stellte von da an aus: der puritanische Bewerber (1865), die Zeit Karls I. (1867), Gegen Cromwell (1869), Henry Irving als Karl I. (1873), die helle und die dunkle
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0353,
von Unknownbis Unknown |
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Streitigkeiten führt, wie die Marquisin Castelet, mag nur immerhin noch einen Bart dazu haben. Denn dieser würde vielleicht die Miene des Tiefsinns noch kenntlicher ausdrücken, um welchen sie sich bewerben. Die Schönen werden sich in der Geschichte den Kopf
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Ambassibis Ambitus |
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.), um etwas sich bewerben.
Ambigieren (lat.), unentschlossen sein, schwanken.
Ambigu (franz., spr. angbigüh), unentschieden, zweideutig; auch Name eines französischen Kartengesellschaftsspiels unter 2-6 Personen, in vieler Beziehung ähnlich dem
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Brightsche Nierenkrankheitbis Brikette |
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Residenz der Grafen von Provence.
Briguieren (franz., spr. brighie-), sich eifrig um etwas bewerben, namentlich auf Umwegen, durch Vermittelung von Personen, die man für sich zu gewinnen sucht; Brigueur (spr. -ghör), Bewerber, Ränkemacher
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0290,
Gewerbegesetzgebung (Gewerbefreiheit und -Unfreiheit) |
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einer gewerblichen Korporation (Zunft, Innung) oder von obrigkeitlicher Konzession. Der Eintritt in die Korporation stand aber nicht jedem frei, sondern war an Bedingungen geknüpft, deren Erfüllung nicht allein von dem Willen des Bewerbers abhing. Nicht selten
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Kleisterbis Kleisthenes |
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Heiligen Krieg (600-590) gegen Krisa und Kirrha mit Erfolg verteidigte, und zu dessen Ehren er die Pythischen Spiele erneuerte, und lud als Sieger zu Olympia (582) alle Hellenen nach Sikyon ein, sich um seine Tochter Agariste zu bewerben. Bei
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Konkurrenz der Verbrechenbis Konkurs |
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10
Konkurrenz der Verbrechen - Konkurs.
bewerb im Interesse einer tüchtigen Ausbildung und Entwickelung der wirtschaftlichen Kräfte freizulassen ist, so ist die K. doch auf vielen Gebieten, sofern hier nicht durch freie Vereinigungen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Maritornebis Marius |
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den Abstimmungen in den Komitien auszuüben pflegte. Bei der Bewerbung um die Ädilität fiel er durch; dagegen erlangte er 114 die Prätur, jedoch nicht ohne den Verdacht der Bestechung, und verwaltete dann als Proprätor die Statthalterschaft des
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Meyerheimbis Meyern |
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Bewerbung um das Stipendium sind nur berechtigt die Schüler der königlichen akademischen Hochschule für Musik (Abteilung für Komposition), des Sternschen Konservatoriums, der Kullakschen Akademie in Berlin und die des Kölner Konservatoriums. Die Bewerbung
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Post coenam stabis etc.bis Postgeldsendungen |
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280
Post coenam stabis etc. - Postgeldsendungen.
ben vor ihrer Annahme die Abiturientenprüfung von einem Gymnasium oder einer Realschule erster Ordnung zu bestehen. Es werden nur Bewerber im Alter bis zu 25 Jahren angenommen, welche volle
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0194,
Deutsche Kolonisation in Posen und Westpreußen |
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Bewerber gemeldet mit einem Gesamtvermögen von 19,338,181 Mk. Von den 978 eingerichteten Stellen wurden bis Ende 1890 964 zum Verkauf gestellt. Von diesen wurden 712 Stellen begeben, auf denen 690 Ansiedlerfamilien wohnen, davon 183 aus Posen, 150
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Aspirierenbis Aspre |
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.
^[Abb.]
Aspirieren (lat.), mit einem Hauch sprechen (z. B. ch statt k oder g); auch sich um etwas bewerben. Aspiration, die gehauchte Aussprache; Bewerbung, streben.
Aspisviper (Vipera aspis L.), s. Vipern.
Asplenium L., Streifenfarn
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Bouillonbis Boulanger (Georges Ernest Jean Marie) |
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das Eigentumsrecht, nach
schiedsrichterlichem Ausspruche, einem der Bewerber, unter der Oberhoheit des Königs der Niederlande, zuerkannt werden solle. Der Ausspruch rücksichtlich der
verschiedenen Bewerber
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Bulbusbis Bulgaren |
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der Mitglieder des Rats auf 500 (je 50 auf eine der 10 neuen Phylen) erhöht, die nun durchs Los
(unter den Bewerbern), nicht durch Wahl ergänzt wurden. Jede Phyle führte den 10. Teil des Jahres den Vorsitz in dem Kollegium; die
Mitglieder dieses Fünfziger
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0976,
Cäsar |
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ab; für das J. 48 wünschte C. sich wieder um das Konsulat zu bewerben. Ein Plebiscit von 52 hatte ihm ausdrücklich gestattet, daß dies ohne seine Anwesenheit in Rom geschehen könnte, damit war zugleich eine Verlängerung von C.s Statthalterschaft bis
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Catherloughbis Catilina |
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bedrückte und ausbeutete, daß Gesandte der Provinz im Senat über ihn Beschwerde führten und infolgedessen seine Bewerbung um das Konsulat für das J. 65 zurückgewiesen wurde. Eine von ihm noch 66 angestiftete Verschwörung zum Umsturz der Verfassung wurde
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Cato (Marcus Porcius Cato Uticensis)bis Cato (Valerius) |
Öffnen |
der Catilinarier und gab dadurch den ersten Anlaß zu Cäsars späterer Feindschaft gegen ihn. Vergeblich trat er der Bewerbung Cäsars um das Konsulat für das J. 59 entgegen. Der mit Cäsars Kollegen, Marcus Calpurnius Bibulus, unternommene Versuch, das agrarische
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Expropriierenbis Exsultet |
Öffnen |
für die Verleihung eines Kirchen-
amtes die Erledigung desselben, während des Mit-
telalters aber tam die Gewohnheit auf, Kirchenämter
bereits vor dem Ableben ihres Inhabers an andere
Bewerber zu vergeben. Daneben beanspruchten die
Landesherren
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Gegenwartbis Gehalt |
Öffnen |
. fest
und weist dasselbe den von ihm ausgewählten, für
die Stellung geeigneten Bewerbern an. Die Höhe
des G. ist so zu bemessen, daß sich stets eine ge-
nügende Anzahl von Bewerbern findet, welcbe die
erforderliche Zeit und die meist nicht geringen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1042,
Lebensversicherung |
Öffnen |
1040
Lebensversicherung
und dem Bericht des Agenten, will der Versicherer von dem Bewerber sich ein Bild machen; sein ärztlicher Beirat soll einzig und allein auf Grund der hierin mitgeteilten Thatsachen die Größe der vom Versicherer zu
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Eisenbahnbauordnungenbis Eisenbahnbeamte |
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, daß der Bewerber sich drei Jahre aus eignen Mitteln unterhalten kann. Gesuche um Annahme als Zivilsupernumerare sind an die königlichen Eisenbahndirektionen zu richten. Die Zeit der Ausbildung beträgt drei Jahre, während welcher Zeit eine Beschäftigung
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Eisenbahnberufskrankheitenbis Eisenbahnbillets |
Öffnen |
Eisenbahndirektion zu richten. Jeder Bewerber hat sich einer Vorprüfung zu unterwerfen und in derselben richtiges Schreiben und Sprechen, Fertigkeit im Rechnen der vier Spezies und mit gewöhnlichen und Dezimalbrüchen sowie Kenntnis in der Geographie Deutschlands
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Personagebis Personifikation |
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in Frage kommt. In Österreich wird dem Gesuch eines Staatsdieners um eine andre Staatsanstellung eine amtliche Qualifikationstabelle von dem unmittelbaren Vorstand des Bewerbers beigefügt.
Personalunion, die vorübergehende thatsächliche Vereinigung
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Ezzelino da Romanobis Fahrrad |
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ein Zentralmarkenregister und verständigt, eventuell im Einvernehmen mit Sachverständigen, den Markenschutzwerber, wenn eine mit der neu angemeldeten identische oder ähnliche Marke für dieselbe Warengattung bereits besteht, damit der Bewerber nach
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0541,
Handwerkerfrage (Befähigungsnachweis) |
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, besser erreichen ohne die unangenehmen Folgen der Meisterprüfung. Daß man aus dieser auf den Umfang und das Maß der Kenntnisse des Bewerbers mit Sicherheit schließen kann und erwarten darf, daß nun jedesmal die Arbeiten so exakt und vorzüglich
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0498,
von Simmonsbis Sinkel |
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, aber bald zur Bildhauerkunst überging und 1827 in die Modellschule eintrat. Nach mehreren glücklichen Erfolgen mit Büsten und Reliefs fiel er bei der Bewerbung um die große goldne Medaille durch, kehrte deshalb zur Malerei zurück, ging 1833 nach
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1039,
Lebensversicherung |
Öffnen |
der Lebensversicherungsvertrag abgeschlossen wird, sind der Antrag des Bewerbers und die Police des Versicherers; zum Antrage gehört der Altersnachweis (Geburtsurkunde u. s. w.) und bei einer Reihe von Lebensversicherungsformen ein ärztliches
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Agatbis Agathokles |
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vornehmer Eltern zu Catania oder Palermo, bekannte sich frühzeitig zum Christentum, ward, weil sie als Christin die Bewerbungen des Statthalters Quintianus zurückwies, in ein Freudenhaus gebracht, wo aber alle Künste der Verführung nichts über
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0300,
Albrecht (Preußen, Sachsen) |
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Bewerbung um die böhmische Krone nach seines Schwiegervaters Tod, 1474, ohne Erfolg. Als sein Vater 1464 starb, traten die beiden Brüder Ernst und A. gemeinschaftlich die Regierung an. Der Anfall Thüringens an Meißen (1483) gab Anlaß zu dem Leipziger
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Archivalbis Archonten |
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aufgehoben und statt dessen die Losung unter den Bewerbern eingeführt worden. Mit dem Verlust der nationalen Freiheit hörte auch der Einfluß der A. auf, doch dauert ihr Name noch Jahrhunderte fort,
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0844,
Armenwesen (Organisation der Armenpflege) |
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augenblicklichen, oft nur der Schwäche und der Bequemlichkeit entspringenden Eingebungen bethätigen wollte. In allen größern Städten ist der Einzelne nicht im stande, die Bedürftigkeit derjenigen, die sich um Almosen bewerben, zu beurteilen oder zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1001,
Athen (Geschichte: Machtstellung) |
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erhöht. Auch wurde bestimmt, daß die Ämter durchs Los besetzt werden sollten, welches unter den vorhandenen Bewerbern zu entscheiden hatte; doch behielten in dieser Beziehung die drei ersten Klassen ihre Vorrechte. Endlich führte Kleisthenes das sogen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0095,
August (Sachsen-Polen) |
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Oberbefehl niederlegte. Seine Eitelkeit trieb ihn, nach Sobieskis Tod als Bewerber um den polnischen Thron aufzutreten und zu diesem Zweck 1. Juni 1697 in Baden bei Wien zur katholischen Kirche überzutreten. Zwar wählte die Majorität des polnischen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0134,
Ausstellungen (Weltausstellungen bis 1873) |
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als verdoppelt; Bewerber aus vorher nicht vertretenen Gebieten waren erschienen. England wurde durch 7189, Deutschland durch 2875 Namen repräsentiert. Als ein ganz neues Moment muß das Zurückgreifen um 100 Jahre bei den Schöpfungen der Malerei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Barmherzige Brüderbis Barnard |
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seinen Mitgliedern in Mailand angewiesen wurde. Ihr Zweck war Seelsorge, Jugendunterricht, Mission unter den Ketzern, ihr besonderes Gelübde, sich nicht um höhere kirchliche Würden zu bewerben. Gegenwärtig besitzt der Orden noch etwa 20 Häuser
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Bay Citybis Bayern |
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gegeben zu haben, welcher schnell auf die Bahn moderner Vollendung führte. Von Bayers Siegen in Aufgabenturnieren seien erwähnt; Era-Bewerbung 1856; Régence-Turnier 1860; britische Turniere 1862 und 1866.
4) Robert von, unter dem Namen Robert Byr
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Bergregalbis Bergreichenstein |
Öffnen |
deutschen Landesteilen links des Rheins Geltung gehabt hat. Es weicht von dem deutschen B. darin ab, daß es ein Recht des ersten Finders und Muters nicht kennt, sondern der Verwaltung gestattet, nach ihrem Ermessen unter den Bewerbern um die Konzession zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Berner Alpenbis Bernhard |
Öffnen |
geleisteten Dienste einen Teil des Herzogtums Sachsen, konnte sich aber in dessen Besitz nur schwer behaupten, bis er durch die Aussöhnung Heinrichs mit Kaiser Heinrich VI. Ruhe bekam (1194). Nach Heinrichs VI. Tod lehnte er für sich die Bewerbung um
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Bixabis Bizet |
Öffnen |
, veranstalteten Preisbewerbung unter 60 Bewerbungen den ersten Preis errungen hatte. Von seiner italienischen Studienreise nach Paris zurückgekehrt, gelang es ihm bald, ein größeres dramatisches Werk zur Aufführung zu bringen: die Oper "Les pécheurs de
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0363,
Braunschweig (Geschichte) |
Öffnen |
. Weil er die Bewerbung Franz' I. von Frankreich um den Kaiserthron gegen Karl V. begünstigt hatte, ward er 1521 in die Acht erklärt, fand am französischen Hof eine Zuflucht und starb 1532. Seine beiden Söhne Otto und Ernst, denen Heinrich schon 1520
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Calibis Caligula |
Öffnen |
. Scaurus (54), des Milo (52), eine Anklage des Quintus Gallius (64) und eine Rede erwähnt werden, die er 51 zu seiner eignen Verteidigung gegen die Anklage der Amtserschleichung bei seiner Bewerbung um das Konsulat hielt, gab H. Meyer in den "Fragmenta
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Candidobis Canicatti |
Öffnen |
) abgestimmt. Unter den Kaisern waren die Volkswahlen entweder eine bloße Formalität, oder fanden gar nicht mehr statt. Das Wort wird außerdem in weiterm Sinn von jedem Bewerber um irgend ein Amt oder Recht gebraucht. S. Kandidat.
Candido, Peter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Casaquebis Cäsar |
Öffnen |
Mill. Mk.) verbürgt hatte. Mit Geld wohlversehen, kehrte er im Juni 60 nach Italien zurück, entsagte dem Triumph, um sich in Rom um das Konsulat bewerben zu können, und wurde für 59 mit Bibulus zum Konsul gewählt. Ebendamals kehrte Pompejus aus Asien
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Catusbis Caudebec |
Öffnen |
ihm aber 63 in der Bewerbung um die Stelle des Oberpriesters. Bei der Verhandlung über die Catilinarier stimmte er für Hinrichtung derselben. Im J. 62 wurde er von Cäsar wegen Veruntreuung öffentlicher Gelder beim Bau des Kapitols angeklagt, aber
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Chamberlainbis Chambers |
Öffnen |
Laienunterrichts hinausgingen, sowohl schriftstellerisch in mehreren Aufsätzen in der "Fortnightly Review" wie in der Schulbehörde seiner Vaterstadt und als Präsident der Nationalen Erziehungsliga. 1874 trat er in Sheffield als Bewerber um einen Parlamentssitz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Christianstadtbis Christine |
Öffnen |
und verschiedene Handelsvorteile einbrachte. Den Reichskanzler Oxenstierna erhob sie zwar zum Grafen, entzog sich aber mehr und mehr seinem Einfluß. Gegen die Ehe hatte sie eine unüberwindliche Abneigung und wies alle Bewerber ab. Sie hatte dem Pfalzgrafen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Cordycepsbis Corella |
Öffnen |
. Als er bei der Ministerkrisis im Dezember 1836 übergangen wurde, versuchte er, sich den Exaltados anzuschließen; aber seine Bewerbungen um die Volksgunst blieben fruchtlos, und als er endlich von Pamplona zum Abgeordneten bei den Cortes ernannt worden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0587,
Davis |
Öffnen |
er seinen Sitz im Senat auf, um sich als Kandidat der demokratischen Partei um das Amt eines Gouverneurs seines Staats zu bewerben, konnte jedoch gegen den Kandidaten der Unionspartei, Foote, nicht aufkommen. 1852 leistete er der demokratischen Partei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0851,
Deutschland (Geschichte 962-1024. Sächsische Kaiser) |
Öffnen |
der letzte noch übrige Sproß des sächsischen Herrscherhauses, Herzog Heinrich von Bayern, Sohn Heinrichs des Zänkers, Urenkel König Heinrichs I., bei der Bewerbung um die Krone den Sieg über seine Nebenbuhler Hermann von Schwaben und Eckard von Meißen. Nur
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Deutschland (Geschichte 1308-1338. Heinrich VII., Ludwig IV. etc.) |
Öffnen |
alten Kaisertums dargethan.
Nach Heinrichs VII. frühem Tod betrieben die Habsburger ihre Bewerbung um den deutschen Thron mit um so größerm Eifer, als die Festsetzung der Luxemburger in Böhmen ihrer Herrschaft in Österreich gefährlich zu werden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0875,
Deutschland (Geschichte 1714-1740. Karl VI.) |
Öffnen |
zur Anerkennung herbei, als der Kaiser die Bewerbung des Kurfürsten Friedrich August III. um den polnischen Königsthron gegen den von Frankreich begünstigten Stanislaus Leszczynski unterstützte und selbst vor einem Krieg dabei nicht zurückscheute
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Eugene Citybis Eugubinische Tafeln |
Öffnen |
Ludwig Napoleon im Elysée und erregte durch ihre Schönheit und Anmut allgemeine Aufmerksamkeit. Da Napoleons Bewerbungen um Prinzessinnen aus alten Fürstenhäusern mißlangen, so erklärte er 22. Jan. 1853 dem Ministerrat, daß er sich mit der Gräfin
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0565,
Frankreich (Geschichte: zweite Republik, Napoleons Staatsstreich) |
Öffnen |
mußten die öffentliche Meinung vorbereiten. In Bordeaux trat Napoleon ausdrücklich als Bewerber um das Kaisertum auf, indem er zugleich das Programm aufstellte: "Das Kaisertum ist der Friede". Bei seiner Rückkunft nach Paris (16. Okt.) empfingen den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0566,
Frankreich (Geschichte: Napoleon III.) |
Öffnen |
Gebiets erwarb, so führte es doch auf dem Pariser Friedenskongreß das entscheidende Wort; die europäischen Souveräne besuchten den kaiserlichen Hof in Paris, die Regierungen, selbst die russische, wetteiferten in den Bewerbungen um die Gunst Napoleons
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Frémietbis Frémy |
Öffnen |
von französischen Aktionären, die dabei beschwindelt waren, verklagt und vom Pariser Tribunal wegen Betrugs in contumaciam verurteilt. Seine Vermögensverhältnisse verschlechterten sich derart, daß er sich in Washington um ein Amt bewerben mußte, um nicht Not zu
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Galjonbis Galla |
Öffnen |
sie unübertroffen da. Die gewöhnlichen G. haben selten mehr als eine Frau, die übrigens keine untergeordnete Stellung einnimmt und bei der Bewerbung das entscheidende Wort zu sprechen hat. Die nördlichen G. treiben Ackerbau und Viehzucht, die südlichen sind
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0292,
Gewerbegesetzgebung (Entwickelung in Österreich etc.) |
Öffnen |
- oder Verkehrspolizei kein Anstand gegen den beabsichtigten Gewerbebetrieb obwaltet. Für Gast- und Schankgewerbe wird noch Unbescholtenheit des Bewerbers gefordert und soll auf das Bedürfnis der Bevölkerung, Eignung des Lokals und Möglichkeit polizeilicher Überwachung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Gherardi del Testabis Ghiberti |
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Bildhauer ergangen sei, sich durch eine Probearbeit um den Auftrag zu der nördlichen Bronzethür am Baptisterium in Florenz zu bewerben, nach seiner Vaterstadt zurück. G. trug den Sieg über
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Ghilanbis Ghirlandajo |
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durch fast ganz Europa, wurde unter der Regierung des Fürsten Stirbey Polizeipräfekt von Bukarest, 1857 in den die Verfassung beratenden Diwan gewählt und trug, obgleich gelbst Bewerber, zur Wahl Alexander Cusas 1859 bei. Unter der Regierung des Fürsten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0743,
Grimm |
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Wohlwollens Savignys, der ihn für die Rechtswissenschaft bestimmte. Asthmatische Beschwerden und eine Herzkrankheit, zu deren Heilung er 1809 zu Reil nach Halle ging, verboten ihm längere Zeit, sich um ein Amt zu bewerben. Er genas nur langsam, doch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0313,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. VII.) |
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dem Erzbischof Peter von Aspelt von Mainz und dem Erzbischof Balduin von Trier, seinem Bruder. Gewählt 27. Nov. 1308, wurde er zu Aachen 6. Jan. 1309 gekrönt. Die neben H. in Betracht gekommenen Bewerber von Brandenburg und Sachsen schlossen sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0489,
Hetärie |
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die Vereinigungen von Parteigenossen zum Zweck
gegenseitiger Unterstützung bei Bewerbungen, Prozessen u. dgl. gegen den überwältigenden Druck des Volkes. Diese Hetärien erlangten in bewegten Zeiten, in Parteikämpfen
erhöhte Bedeutung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0598,
Hochzeit (Hochzeitsgebräuche im Altertum) |
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Vätern oder den nächsten Verwandten geschlossen, nicht selten in Abwesenheit der Brautleute. Von dem Bräutigam (chatan) wurde für die Braut (kalla) ein Preis (mohar) entrichtet, der bei unvermögenden Bewerbern ein entsprechendes Äquivalent fand
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0599,
Hochzeit (im Mittelalter, bei den Mohammedanern) |
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durch die Eltern und Verwandten des Brautpaars verabredet und der Kontrakt vor dem Imam geschlossen, ohne daß Braut und Bräutigam vorher Gelegenheit hatten, sich kennen zu lernen. Nur der junge Beduine sucht vor der Bewerbung das Mädchen, das er heiraten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Hohenstaufenbis Hohenstein |
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, unterstützten den Kaiser beim Investiturstreit und in den Kämpfen mit dem Herzog Lothar von Sachsen. Mit dem Tod Heinrichs V. fielen dessen Hausgüter an die H., und Friedrich trat nun 1125 auf dem Wahltag zu Mainz als Bewerber um die Kaiserkrone auf, unterlag
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Horneckbis Hornhautentzündung |
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Siegfried, Gedicht aus dem fränkisch-burgund. Sagenkreis, erzählt die Jugendgeschichte des Helden Siegfried, der sich mit dem Fett eines getöteten Drachen bestrichen und davon eine Hornhaut erhalten hatte, insbesondere seine Bewerbung um Kriemhild
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Humboldtbaibis Hume |
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Marquis von Annandale, befreundete sich mit den Führern der spätern sogen. schottischen Schule, Hutcheson, Oswald, A. Smith u. a., und nachdem eine Bewerbung um die Lehrkanzel "der Ethik und der pneumatischen Philosophie" sowie eine spätere um jene
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Hussitenfestbis Hut |
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.
Hustings (engl., spr. höstings), bei Parlamentswahlen die Erhöhung oder Bühne, auf welcher die Bewerber erscheinen und Reden an die Wähler halten.
Husum, Kreisstadt in der preuß. Provinz Schleswig-Holstein, in fruchtbarer Gegend, an
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0069,
Italien (Geschichte: 9. und 10. Jahrhundert) |
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und des Kaisertums von der Herrschaft der Karolinger. Die Herzöge von Friaul und Spoleto sowie die Markgrafen von Ivrea traten als Bewerber um die Krone Italiens auf und erlangten dieselbe bei dem völligen Verfall der ostfränkischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Jagellonenbis Jäger |
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sich Jagello um die Hand von dessen Tochter Hedwig (s. d. 3), welcher der polnische Thron bestimmt war, und da die Polen seine Bewerbung unterstützten, wenn Jagello zum Christentum übertrete, fand im Februar 1386 zu Krakau Taufe und Vermählung statt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Janssensbis Jantsekiang |
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in Krefeld mit Wandgemälden ausgeschrieben, gewann J. 1868 den ersten Preis, und bei der nächstfolgenden Bewerbung um denselben Gegenstand (1869) wurde ihm die Ausführung übertragen, die er 1873 vollendete. In einem Cyklus von zwei großen und mehreren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Jetbis Jever |
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1745 in eine goldene umgewandelt und dabei zugleich bestimmt, daß, wer sie einmal gewonnen, zum Maître ès j. f. ernannt werden sollte. Jeder durfte sich um den Preis bewerben. Im J. 1773 ward das Kanzleramt abgeschafft, das Siegel der Gesellschaft
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0247,
Johanniterorden (innere Einrichtung des ältern Ordens) |
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und Cavalieri di giustizia, Gnaden- und Gerechtigkeitsritter. Jeder Bewerber um die Ritterwürde mußte eine Ahnenprobe bestehen, ausgenommen waren nur die natürlichen Söhne der Fürsten. In der Regel verlangte man dazu 8 Ahnen; in Spanien und Italien
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0753,
Kirche (die christliche K. im 13.-15. Jahrhundert) |
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Bewerber vergabt wurden, erschüttert. Mächtiger erhob sich von Jahr zu Jahr der Ruf nach Reformation der K. an Haupt und Gliedern. Das Papsttum selbst mußte das aufgedrungene Programm vollziehen helfen, und so kam es zu den großen Reformkonzilen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Kolumbowurzelbis Kolumbus |
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in den entdeckten Ländern, mit dem Recht, für alle Ämter der künftigen Herrschaften drei Bewerber vorzuschlagen; den Zehnten der Kroneinkünfte aus den Entdeckungen; endlich nach Belieben ein Achtelsanteil an dem Kronbetrieb der etwanigen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Kynastbis Kyrenaika |
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, welche von ihren Bewerbern einen Ritt auf der schmalen Burgmauer forderte, hat Th. Körner den Stoff zu einem Gedicht geliefert.
Kynätha, altgriech. Stadt in Arkadien, am Nordabhang des Aroaniagebirges, merkwürdig durch die Quelle Alyssos, deren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Lehrerbis Lehrerversammlungen |
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Volksschullehrer, oder technische L. In den Kreis der erstern gelangt der einzelne Bewerber nach Zurücklegung des akademischen Trienniums, durch Bestehen der wissenschaftlichen Lehramtsprüfung (s. d.) und Ablegung des Probejahrs. Nur ausnahmsweise
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0647,
Leibniz (Leben und Werke) |
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647
Leibniz (Leben und Werke).
gen: "Specimen difficultatis in jure" (1664), "De conditionibus" (1665) und "De arte combinatoria" (1666), wurde aber mit seiner Bewerbung um die juristische Doktorwürde von der Universität seiner Vaterstadt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Lenaubis Lenepveu |
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und erlangte bei ihrer Schönheit, ihrem Witz und Scharfsinn bald eine gewisse Berühmtheit. Um gänzlich ungebunden zu sein, schlug sie alle Bewerbungen um ihre Hand aus, machte aber ihr Haus zum Sammelplatz der liebenswürdigsten Personen der Stadt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0962,
Ludwig (Baden, Bayern) |
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Hälfte von Lothringen, dagegen kam ihm Karl nach Ludwigs II. Tod 875 in der Bewerbung um die Kaiserkrone zuvor. L. rächte sich durch einen verheerenden Einfall in Westfranken. Er starb 28. Aug. 876 zu Frankfurt und wurde im Kloster Lorsch begraben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Mahâbhâratabis Mahagoni |
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die schöne Draupada, wobei sie im Bogenspannen alle übrigen Bewerber, darunter auch ihre Vettern, übertreffen und die Draupada gewinnen. Dhritarâschtra beschließt nun, das Reich mit Pândus Söhnen zu teilen, was auch geschieht. Aufs neue erregt den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Malaienäpfelbis Malaiische Sprache und Litteratur |
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er unumschränkter Herr derselben wird, so daß er sie wieder verkaufen und nach seinem Tod vererben kann. Diese Art der Heirat heißt Tschutschur. Ist aber der Bewerber arm, und will er doch eine Frau besitzen, so heiratet er nach der Methode Ampel anak, d. h
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0239,
Maria (Neapel, Portugal, Schottland) |
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sie die junge Königin nach London, um sich dort um Hilfe gegen den Kronräuber zu bewerben. Georg IV. empfing die junge Königin mit königlichen Ehrenbezeigungen; aber das Ministerium leistete ihr keine Hilfe, und M. kehrte daher im Oktober 1829
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0267,
Marlborough |
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. Mit körperlichen und geistigen Vorzügen begabt, hatte sie die angesehensten englischen Großen zu Bewerbern um ihre Hand; sie reichte dieselbe aber 1678 dem jungen Churchill.
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Maximumbis May |
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getragen. Die Großkreuze haben außer dem Kreuz mit Goldstrahlen in den Winkeln einen Silberstern mit dem Kreuz darauf. Das Ordenskapitel macht die Vorschläge für den Orden, um den man sich mit Belegen der tapfern That bewerben kann. Er verleiht den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Michaelbis Michael Obrenowitsch III. |
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, Jeremias Wisniowiecki, ward 1669 nach dem Rücktritt Johann Kasimirs von dem polnischen Reichstag, der sich über einen der fremden Bewerber nicht einigen konnte, auf Antrieb des niedern Adels nach einem siebenmonatlichen Interregnum zum König
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Militärvereinebis Militärveterinärwesen |
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zwölfjähriger Dienstzeit (wobei die Kriegsjahre nicht mitzählen) bei guter Führung einen Zivilversorgungsschein und hierdurch die Aussicht auf Anstellung im Zivildienst als Militäranwärter; Wahl und Suchen der Stelle und Bewerbung um dieselbe ist Sache
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Mohammedsfahnebis Mohatra |
Öffnen |
"), beide Bewerber als Gewaltherrscher des Throns für unwürdig erklärte. Fortan stehen sich nun drei Parteien: die Schia (eigentlich Schiat Ali, "Anhängerschaft Alis", Schiiten), sodann die Anhänger der gerade herrschenden Kalifen, welche sich selbst
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Mutterrollenbis Muzaffarnagar |
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. Das Konzessionsgesuch des französischen Bergrechts hat mit der M. nur den Zweck, nicht die rechtlichen Wirkungen gemein, da dasselbe keinen Rechtsanspruch auf Verleihung gegenüber den spätern Bewerbern gewährt. Die M. muß bei der kompetenten Bergbehörde (in Preußen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Myrtebis Mysterien |
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der Bewerbung um die Hippodameia, ward aber dann von Pelops auf Euböa ins Meer gestürzt. Hermes versetzte ihn als Fuhrmann unter die Sterne.
Myrtus L. (Myrte), Gattung aus der Familie der Myrtaceen, immergrüne Sträucher und Bäume mit einfachen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Ordensbandbis Ordinär |
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man sich bewerben. Noch zu erwähnen sind die weiblichen O., welche nur für Frauen und zwar, den preußischen Luisenorden ausgenommen, für solche aus den höhern Ständen bestimmt und nicht zahlreich sind. In der Regel bestehen sie nur aus einer Klasse
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