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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Buchtabis Buchweizenausschlag |
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in Ratzels "Völkerkunde" (Bd. 1, Leipz. 1885) von B. her. Er schrieb noch: "Der Sudân und der Mahdi" (Stuttg. 1884).
Buchweizen (Heideform, Heidegrütze, Haden, Gricken, Blende, Franzweizen, Fagopyrum Tourn., s. Tafel "Nahrungspflanzen"); Gattung
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50% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Buchweizenbis Buckelfliegen |
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684
Buchweizen - Buckelfliegen
zugleich der Untergang der eigentlichen Buchmalerei. Anfangs sparte man in Prachtdrucken noch den Raum für gemalte Initialen aus, man ersetzte aber bald die Malerei durch Holzschnitte (s. d.). Die Renaissance bietet
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31% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0069,
von Brustbeerenbis Buchweizen |
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69
Brustbeeren - Buchweizen
statt der runden eine längliche, dattelähnliche Form. Frische B. sind zollfrei,
getrocknete werden
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16% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0014,
von Bonefizebis Caesalpina |
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.
Bucheckernöl ; -schwamm, s.
Feuerschwamm .
Buchsholz , s.
Buchsbaumholz .
Buchweizen , vgl.
Getreide
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0446b,
Futterpflanzen. II. |
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. Gemeiner Buchweizen .
15. Bastardklee .
16. Riesenkohl .
17. Lanzettlicher Wegerich .
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
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, s.
Flachs (S. 136, Sp. 2) u.
Leinengarn .
Hedekorn , s.
Buchweizen .
Hederich, falscher , s
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
Getreideproduktion und Getreidehandel (Einfuhrländer) |
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390
Getreideproduktion und Getreidehandel (Einfuhrländer)
Gerste 1,5, Hafer 4,2?, Buchweizen 0,
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0254,
Botanik: Forstpflanzen, landwirtschaftliche Kulturpflanzen |
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. Hafer
Awehl, s. Brassica
Batatas
Batate, s. Batatas
Berghafer, s. Hafer
Beta
Biewitz
Blende, s. Buchweizen
Blicken, s. Einkorn
Blumenkohl, s. Kohl
Bohne
Borré, s. Lauch
Brachrübe, s. Wasserrübe
Brassica
Braunkohl, s. Kohl
Breislauch
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0270,
Getreidehandel und -Produktion (Gesamtmengen im Welthandel) |
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Gerste 1735
Hafer 3768
Buchweizen 217
Durchschnittlich wurde auf 1 Hektar geerntet:
Durchschnitt von 1878-83
Weizen 1,29 Ton.
Spelz 1,19 Ton.
Roggen 0,99 Ton.
Gerste 1,32 Ton
Hafer 1,14 Ton.
und es belief sich die Produktionsmenge
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Lüneburger Erbfolgekriegbis Lunel |
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der sogen. Ortstein entgegen, eine vorzugsweise aus Quarzsand bestehende feste Bodenschicht, die nicht tief unter der Oberfläche liegt und weder Wasser noch Wurzeln durchläßt. Die Hauptprodukte der Heide sind Schafe (Heidschnucken), Buchweizen und Honig
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0269,
Getreidehandel und -Produktion (Einfuhrländer) |
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682,2
Buchweizen 3,0 4,3 5,0 4,1 -
Der Wert der Cerealienernten wurde amtlich berechnet: 1880 auf 1361 Mill., 1882 auf 1469 Mill., 1883 auf 1281 Mill. und 1884 auf 1184 Mill. Doll. Die großen Mengen von Getreide werden auf einem zusammenhängenden
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0024,
von Gommelinebis Halbdrille |
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.
Seide (513).
Grezseide , s.
Grege .
Gricken , s.
Buchweizen .
Griechischer
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0679,
von Getreidebis Glas |
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679
Getreide - Glas
Mark
9. Getreide und andre Erzeugnisse des Landbaus:
a) Weizen, Roggen, Hafer und Hülsenfrüchte, sowie nicht besonders genannte Getreidearten 1
b) Gerste, Mais und Buchweizen 0,50
c) Malz 1,20
d) Anis
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Zwischenbescheidbis Zwischenspiele |
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einnehmen.
Auch der silbergraue Buchweizen eignet sich vorzüglich zum Vor- und Nachbau. Wo der Boden zu leicht, aber nicht arm an Humus ist, kann es angezeigt sein, Senf mit Buchweizen im Gemenge zu bauen oder den letztern allein zu säen. Seine
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0201,
Deutschland (Landwirtschaft) |
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.
Landwirtschaft. Die Ernte des Jahres 1890 lieferte fast in allen Fruchtarten ein besseres Resultat, als das letzte Jahrzehnt im Durchschnitt ergeben hatte; nur der Ertrag von Buchweizen, Kartoffeln und Hopfen blieb etwas hinter dem Durchschnitt
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0074,
Rußland (Landwirtschaft) |
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Proz.) mit Hafer, 10721115 (16,6 Proz.) mit Weizen, 4612754 (7,1 Proz.) mit Gerste. Ferner werden noch gebaut Hirse, Buchweizen, in den Steppengouvernements Mais (Kukuruz) und im Kaukasus Reis. Die jährliche Ernte an Körnerfrüchten beträgt
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0566,
Oldenburg (Großherzogtum) |
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Wolle sind außerordentlich eingeschränkt worden. Auch die Bienenzucht geht zurück. Der Anbau besteht hauptsächlich in Roggen und daneben in Hafer und Buchweizen, der letztere besonders auf dem Moor. Durch künstliche Düngemittel
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0903,
Aschenbrödel |
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0,4 0,3 4,5 0,2 8,5 1,6 17,6
Esparsette 0,4 1,2 0,5 0,3 4,6 0,2 3,7 0,7 11,6
Futterhafer 0,2 2,4 5,2 0,8 7,1 0,8 1,2 0,6 17,0
Futterroggen 0,2 2,4 5,2 - 6,3 0,1 1,2 0,5 16,3
Buchweizen 0,5 1,1 0,4 0,1 4,3 0,2 6,6 3,7 17,6
Grünraps 2,2 1,2 0,4
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0538,
Bayern (Getreide-, Tabaks-, Hopfen-, Weinbau) |
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Kornfrüchten (Weizen, Roggen, Dinkel, Gerste, Hafer, Hülsenfrüchten, Mais, Buchweizen, Hirse) beträgt (1883) 2,409,881 Ton., wovon auf Weizen 429,907, Spelz 136,027, Roggen 776,091, Gerste 471,046, Hafer 596,435 T. treffen. Weizen wird sehr viel
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
Betriebssystem (Brandwirtschaft, wilde Feldgraswirtschaft, Körnerwirtschaft) |
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, südwestliches Sibirien). Die langen Gräser der Steppe werden abgesengt, die Asche wird zerstreut, der Boden mit kurzen Pfählen umgebrochen; sodann wird gesäet, gewöhnlich nur Buchweizen, und nach der Ernte das nicht sonst gebrauchte Stroh auf dem Feld
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0110,
Bodenbearbeitung |
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gespannt erhalten und dann der Torf angezündet (s. Moor). Nach dem Brennen bearbeitet man entsprechend, kalkt oder mergelt und bestellt zunächst mit Buchweizen, Hafer oder Roggen. Manche Brüche werden alljährlich gebrannt (s. auch Herauch
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0821,
Deutschland (Ackerbau) |
Öffnen |
. die gesamte Erntemenge von Weizen auf 2,478,883 Ton. (zu 1000 kg), Roggen auf 5,450,992 T., Gerste auf 2,229,598 T., Hafer auf 4,236,665 T., Spelz und Emer auf 480,577 T., Buchweizen auf 138,370 T. Danzig versendet ins Ausland jährlich fast 200 Mill. T
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Drepanocarpusbis Dreschmaschine |
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die Felder weit von dem Wirtschaftshof gelegen sind, kann das D. mancher Früchte auf dem Acker vorteilhaft sein. Solche Früchte sind alle die, welche ungleich reifen oder leicht ausfallen, also Hirse, Buchweizen, Hülsenfrüchte, besonders aber
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0931,
Europa (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
Roggens, in Rußland auch der von Buchweizen. Groß ist der Reichtum dieser Zone an Beerenpflanzen, Preißel- und Heidelbeeren im Wald, Erdbeeren, gewöhnlichen und arktischen Himbeeren in seinen Lichtungen, Zwerghimbeeren (Rubus Chamaemorus
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0281,
Finnland (Unterrichtswesen, Ackerbau und Viehzucht) |
Öffnen |
und Gerste; Buchweizen wird viel in Karelien, Sawolaks und Tawastland, dagegen Weizen wenig gebaut. Auch baut man Kartoffeln, die seit 1762 in F. bekannt sind, sowie Erbsen und Bohnen. Flachs wird mehr landeinwärts als an der Seeseite gebaut, Hopfen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0522,
Frankreich (Weinbau) |
Öffnen |
Anbahnung besserer Kulturmethoden u. dgl.
Die wichtigsten Produkte des Ackerbaues und deren Erträgnisse im Durchschnitt der letzten zehn Jahre sind:
^[Liste]
Weizen 100800000 Hektol. Mais 9580000 Hektol.
Roggen 25084000 " Buchweizen 9574000
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0807,
Futter (Arten der Futterstoffe) |
Öffnen |
, Schafe, Schweine und Geflügel und ist auch für Arbeitspferde tauglich. Buchweizen empfiehlt sich besonders für Schweine, aber auch zur Mast der Rinder und Schafe und für Zugpferde. Erbsen und Bohnen bilden einen Kraftfutterstoff für Arbeits
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0809,
Futter (Zusammensetzung der wichtigsten Futtermittel) |
Öffnen |
) 23,8 2,5 1,20 12,2 6,8 1,1
Kolbenhirse (Mohar) 28,7 4,4 1,15 12,1 9,2 1,9
Buchweizen 15,0 2,4 0,6 6,3 4,3 1,4
Spergel 20,8 2,9 0,70 8,8 6,1 2,3
Weißer Senf 12,6 3,3 ? 3,5 3,8 2,0
Raps 14,0 2,9 0,6 3,7 5,2 1,6
Futterkohl 14,3 2,5 0,7 7,1 2,4
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Futterberechnungbis Futterbereitung |
Öffnen |
zu haben. Die Melilotusarten werden seltener angebaut; sie werden leicht holzig und widerstehen dem Vieh wegen des starken, würzigen Geruchs; man liebt sie da, wo Kräuterkäse gemacht wird. Erbsen, Linsen, Platterbsen und Buchweizen baut man jetzt
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Getrenntgeschlechtigbis Getriebe |
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. Das Tarifgesetz vom 15. Juli 1879 setzte einen Zoll fest für 100 kg auf Weizen, Roggen, Hafer und Hülsenfrüchte sowie nicht besonders genannte Getreidearten 1 Mk., auf Gerste, Mais und Buchweizen 0,50 Mk., auf Mühlenfabrikate aus Getreide
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Heidebodenbis Heidel |
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Tons; die treffliche Charakteristik war ihm ohnedies geblieben. Seine meisten Werke befinden sich in den Sammlungen der königlichen Familie.
Heideginster, s. Ulex.
Heidegrütze, s. Buchweizen.
Heidekorn, s. v. w. Buchweizen.
Heidekraut
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0778,
Huhn (Krankheiten; Nutzen der Hühnerzucht, Geschichtliches) |
Öffnen |
778
Huhn (Krankheiten; Nutzen der Hühnerzucht, Geschichtliches).
arten, Kohlarten und Ähnliches. Als Körnerfutter steht obenan die Gerste; dann folgen Weizen, Buchweizen, Hafer, teils gequellt oder gekocht, teils, namentlich der Hafer
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0662,
Keimung |
Öffnen |
', de Vries' und Haberlandts Versuche für gewisse Pflanzen festgestellt. Für Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Runkelrübe, Buchweizen, Hanf, Raps, Rübsen, Kresse, Mohn, Lein, Rotklee, Luzerne, Linse, Erbse, Saubohne liegt die untere Temperaturgrenze je
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Kurs (im Seewesen)bis Kursk |
Öffnen |
. auf Unland und Gebäude. Die Ernte betrug 1884: 6,2 Mill. hl Hafer, 2 Mill. hl Kartoffeln, 9,3 Mill. hl Roggen, 2 Mill. hl Buchweizen, 1,8 Mill. hl Weizen, wozu noch eine beträchtliche Menge von Früchten, Gemüsen, Hanf, Hirse und Sonnenblumen kommt
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0143,
Niederlande (Ackerbau und Viehzucht) |
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, Buchweizen in Drenthe, Gelderland, Utrecht und Nordbrabant gebaut. Die besten Kartoffeln liefern die zeeländischen und südholländischen Inseln, die Betuwe, die Veluwe und der Bommeler Waard in Gelderland, Friesland und sehr schmackhafte, aber sehr wenige
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Polygonatumbis Polyhalit |
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, als Futter und als Speise verwendet. Wegen der mehlreichen Samen werden einige Arten von Polygonum (Buchweizen) wie Getreide angebaut. Die Wurzeln mehrerer Arten der Gattung Rheum (Rhabarber) liefern wichtige Arzneistoffe.
Polygonum L. (Knöterich
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Tamburbis Tammany-Ring |
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505
Tambur - Tammany-Ring.
83,184. Das Gouvernement T. gehört zu den ackerbautreibenden ersten Ranges, aber bis auf den heutigen Tag besteht fast allenthalben noch die Dreifelderwirtschaft. Man säet hauptsächlich Hafer, Roggen, Buchweizen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Tschermakbis Tschernigow |
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herbeigeführt. Immerhin bleibt die Landwirtschaft die Hauptbeschäftigung der Bewohner und liefert im N. des Gouvernements als die wichtigsten Produkte Hanf, Hanföl, Runkelrüben u. Flachs (nach Riga), im S. außer Runkelrüben Roggen, Hafer, Buchweizen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Udschilabis Uferbau |
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, Hirse und Buchweizen angebaut. Die Ernte betrug 1887: 4½ Mill. hl Roggen, 3,2 Mill. hl Hafer, 835,000 hl Weizen, 1½ Mill. hl Buchweizen, andre Getreidearten und Kartoffeln in geringerer Menge. Der Viehstand bezifferte sich 1883 auf 398,597 Stück
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Zwischenaktbis Zwischenbau |
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am häufigsten wurden bisher die als Vorfrucht vor andern Futtergewächsen gesäeten zeitigen Gemengesaaten benutzt, nämlich Raps mit Roggen, im Herbst gesäet und im zeitigen Frühjahr verfüttert, oder Buchweizen, allenfalls Senf als Ersatz für vernichtete
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Granvilletownbis Grundgebirge |
Öffnen |
Greuthungen', Goten 537,1
Greve, Arno
Greville, R. K. (Botaniker), <''".
Greyff, Gryphius 1)
Greys Hafen, Washington 409,l
<3r62ieka, Buchweizen
Grid (nord. Myth.), Widar
Griebnitzsee, Potsdam
Griechenfreunde, Philhellenen
Grien (Maler
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Tarawabis Tempus clausum |
Öffnen |
, Tirguschu
Targu Vestia, Targovist l.hai
Tarim, T.becken, Turkistan 936,1, Hau-
Taritari (Insel), Gilbertinseln
^tl^'eta P08ta1 (span.), Postkarte
Tarka, Buchweizen
Tarku, Daghestan
Tarlati, Arezzo
Tarnovaner Wald, Karst
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0896,
Staubexplosionen (Entstehung, Verhütung) |
Öffnen |
ist. Diese Menge geht aus folgender Tabelle hervor:
Mehlart Wassergehalt Menge des in 1 cbm entzündbaren Staubes enthaltenen Mehles
Weizen 11,0 Proz. 23 g
Roggen 11,2 - 27 -
Buchweizen 10,1 - 18 -
Erbsen 9,4 - 35 -
Gerste 9,1 - 33 -
Malz 9,8 - 20
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0397,
Getreideproduktion und Getreidehandel (Ausfuhrländer) |
Öffnen |
von 4,004,000 Hektar für Buchweizen und 2,658,000 Hektar für Hirse kommen auf den gesamten Getreidebau 64,510,889 Hektar. Im I.
1890 hatte Rußland im ganzen eine gute Mittelernte, die Ernte von 1891 aber blieb mit ihrem Gesamtertrag von 473,400,000 Iii
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0401,
Getreideprodüktion und Getreidehandel (Einfuhrländer) |
Öffnen |
.) und der vorzugsweise in Nord-deutschland gebaute Buchweizen (109,702 T.). Die durchschnittliche Ernte von eigentlichem Brotgetreide (Roggen, Weizen und Spelz) betrug demnach für die letzten Jahre 8,630,646 T., für 1890 ergab sich eine solche von 9,198,812 T. Nach
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Ackerbauchemiebis Ackerbauschule |
Öffnen |
, Gerste, Hafer, Hirse, Moorhirse, Mais, Canariensamen, Reis. 2) Hülsenfrüchte: Erbse, Linse, Wicklinse, Wicke, Kicher-, Platterbse, Speisebohne, Pferdebohne, Sojabohne, Lupine. 3) Blattfrüchte: Buchweizen, Spergel. 4) Ölgewächse: Winterraps
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0063,
Frankreich (Landwirtschaft) |
Öffnen |
9456 126,97 62910 941
Buchweizen 623 619 10303 9849 111,62 3 39066
Halbfrucht 270 329 3698 5180 61,70 - -
Hirse 50 - 578 - - 19336 29004
Dem Getreidebau, der wichtigsten Nahrungsquelle, sind ungefähr 29 Proz. des Bodens gewidmet. In den J. 1815-35
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0965,
Getreidezölle |
Öffnen |
durchzusetzen, welches für Weizen, Roggen,
.Hafer und Hülsenfrüchte einen Zoll von 1 M. pro
100 kg und für Gerste, Mais und Buchweizen einen
solchen von 0,50 M. festsetzt. Die Notlage der Land-
wirtschaft blieb jedoch trotzdem besteben
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0793,
Hannover (Provinz) |
Öffnen |
er-
zeugen bei sog. Brandkultur Buchweizen, bei starker
Erddüngung und Trockenlegung auch Roggen und
Kartoffeln. Eigentümlich ist hier die Fehnkultur.
(S. Fehn- und Moorkolonien, Bd. 6, S. 628d.)
Auf dem Lehm- und Thonboden wird die Landwirt
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0137,
Sachsen, Königreich (Bergbau und Hüttenwesen. Industrie und Gewerbe) |
Öffnen |
), Buchweizen (2814), Wicken (2620), Erbsen (1906) und Raps (1737 ha). Der Ernteertrag belief sich (1893) auf 397672 t Roggen (im Werte von 51788825 M.), 170532 Hafer (27890509), 107693 Weizen (15633793), 40546 Gerste (6915120), ferner 1545850 t
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0899,
Rußland |
Öffnen |
2,9, auf Buchweizen 1,7, auf Mais 1,5, auf Erbsen 1,4, auf Dinkel 0,5. Mit Kartoffeln waren bebaut 1895: 2913953 Dessätinen, die eine Ernte von 132022570 Tschetwert ergaben. Mit Flachs waren bebaut 1894: 1346874 Dessätinen; die Ernte betrug 26544937
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0156,
Getreide |
Öffnen |
und die Hirsearten, in vierter der Weizen mit seinen Unterarten (Spelz, Dinkel, Einkorn, Emmer). Roggen und Hafer gehören fast nur Nordeuropa, Südsibirien und einigen Teilen des nördlichen Amerika an, Buchweizen und einige seltener gebaute
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0214,
Honig |
Öffnen |
-, Linden-, Raps-, Weißklee- etc. Honig (beste Arten) oder Buchweizen-, Heide-, Blatt-, Blattlaus- etc. H. (schlechtere Arten) gesprochen werden kann, wenn die Nahrung der Bienen vorzugsweise oder allein aus dem Blumenhonig der genannten Pflanzen bestand
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Polygonalzahlenbis Polygonum |
Öffnen |
und enthält nur eine einzige Samenknospe. Die Frucht ist eine Beere oder ein Nüßchen. Die Ordnung umfaßt nur die Familien der Polygonaceen (s. d.) und Piperaceen (s. d.). Hierzu die Tafel: Polygoninen; zur Erklärung vgl. die Artikel: Buchweizen, Rhabarber
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Hacksilberbis Hadamar von Laber |
Öffnen |
gemacht und nach Einäscherung des Bodenüberzugs (Hainen) nach verschiedenen Methoden (Schmoden oder Überlandbrennen, s. Hainen) 1-2 Jahre lang mit Getreide, erst mit Buchweizen, nachher mit Roggen besäet und dann wieder, da der Stockaufschlag
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Limabis Limburg |
Öffnen |
sind: Roggen, Weizen, Hafer, Buchweizen, Gerste, Kartoffeln, Lein- und Kleesame. Auch wird in ziemlicher Ausdehnung Vieh- und insbesondere Bienenzucht betrieben. Die industrielle Thätigkeit der Provinz ist, außer in den Städten Maastricht
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0909,
Betriebssystem |
Öffnen |
, vielleicht mit einiger Düngernachhilfe,
mehrere Jahre hindurch mit Buchweizen, Roggen oder Hafer bestellt, alsdann der Natur überlassen; abermals überziehen es Heidekräuter oder Moorgräser, bis
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0720,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Forstwirtsch. Bergbau, Salinen- u. Hüttenwesen) |
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274509
Mengfrucht 21680 230175 471630 3455156
Buchweizen 182055 25908 1652900 265371
Hirse 61113 79647 761665 994756
Raps 28134 1050356 328640 20737499
Hülsenfrüchte 283790 86108 3512767 1058311
Der Obstbau wird in allen Ländern sehr intensiv
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Aallbis Aare |
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. unschädlich machen. Das Stockälchen ( T. devastatrix Kühn )
lebt in Roggen, Hafer, Buchweizen und der Weberkarde und richtet auf leichten Bodenarten empfindlichen Schaden an. Namentlich macht es die Kardenköpfe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Achenebis Acherusia |
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. Achenium ), jede trockenschalige,
nicht aufspringende Frucht. Enthielt die Blüte nur einen Fruchtknoten, so bringt sie auch nur eine A., wie
Buchweizen, Baldrian und die Kompositen (Fig. 1); enthielt sie mehrere
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0647,
Belgien (Bodenprodukte, Landwirtschaft) |
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" Flachs 57045 "
Spelz 64342 " Runkelrüben 18075 "
Gerste 43618 " Hanf, Hopfen 13776 "
Mengkorn 35488 " Kartoffeln 171398 "
Buchweizen 21435 " Futterkräutern und -Rüben 204370 "
Bohnen 24264 "
Wiesen und Weiden waren 365,805 Hektar
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0648,
Belgien (Bergbau, Industrie) |
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648
Belgien (Bergbau, Industrie).
den Provinzen Antwerpen und Brabant, Roggen in Brabant und Ostflandern, Hafer in Luxemburg, Namur und Hennegau, Spelz in Namur, Gerste und Flachs in Flandern und Hennegau, Buchweizen in Ostflandern und Antwerpen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Bienenfalkbis Bienenfresser |
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, Heidekraut, Ginster etc.; Esparsette, Raps, Buchweizen, weißer Klee, Honigklee (Bocharaklee), Hederich, Wicke, Pferdebohne, Sonnenblume etc.
Vgl. Huber, Nouvelles observations sur les abeilles (2. Ausg., Par. u. Genf 1814, 2 Bde.; deutsch
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Blekingebis Blendrahmen |
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.
Blendbaum, s. Excoecaria.
Blende, eine flache Nische in einer Wand oder Mauer zum Aufstellen von Kruzifixen und Heiligenbildern, daher auch Bilderblende genannt.
Blende, s. v. w. Zinkblende.
Blende, s. v. w. Buchweizen.
Blenden (Cinnabarite
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Bogislawbis Bogorodizk |
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, Gemüse, Buchweizen, Hanf und Flachs in Fülle produziert. B. hat bedeutende
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Brabis Brabant |
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Weizen, Roggen, Gerste, Buchweizen, Flachs, Hanf, Hopfen etc. Ausgedehnt ist die Zucht von Schafen, Schweinen und Gänsen, nicht minder die von Bienen und Seidenwürmern, für deren Erhaltung große Anpflanzungen von Maulbeerbäumen bestehen. Trotz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0317,
Brandenburg (Provinz: Bevölkerung, Industrie etc.; Geschichte) |
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. Zuckerrüben im Oderbruch, Tabak bei Schwedt und Vierraden, Obst und etwas Wein an der südlichen Havel (Werder) und in der Odergegend zwischen Guben und Züllichau, Hopfen, Flachs, Hanf, Buchweizen in den sandigen Gegenden, die ganz besonders in den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0473,
Brot (Brotsurrogate, Mehlverfälschungen etc.; Geschichtliches) |
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dieselben nur in geringer Menge zugesetzt werden, weil sie sonst die Güte des Brotes beeinträchtigen und seinen Nahrungswert allzusehr herabdrücken. Auch Hülsenfrüchte, Buchweizen, Hirse, süße und Roßkastanien, Eicheln, Kürbisse, Melonen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Cantarabis Canterbury |
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Planèze; doch ist noch nicht 1/3 des Bodens dem Ackerbau gewidmet, ¼ ist Wald und Heide, 2/5 Wiesen. Roggen, Hafer und Buchweizen, auch Kartoffeln und Kastanien sind die Hauptnährfrüchte, daneben werden guter Hanf und Flachs gebaut. Dagegen
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Charitenbis Charkow |
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viel Getreide aller Art, darunter auch Mais, Buchweizen und Hirse; außerdem Hanf, Flachs, viel Zuckerrüben (im J. 1882 auf 26,155 Hektar), Mohn, Hopfen, Tabak [743 Hektar in (1882) 2964 Plantagen], Saflor, spanischen Pfeffer, Hülsenfrüchte, Gemüse
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Cheopsbis Cheraskow |
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allgemein geschätzt. Ziemliche Bedeutung hat ferner die Viehzucht (namentlich Schafe, 455,000 Stück). Zahllose Bienenschwärme (ca. 25,000 Körbe) finden auf den Heiden reiche Nahrung, und mit Buchweizen wird eine Menge Geflügel fett gemacht. Unter dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Cotentinbis Cotopaxi |
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, liefert namentlich in den Küstenebenen: Weizen, Gerste, Flachs, Hanf und Äpfel, die man meist zu Cider verwendet; im Innern: Roggen, Hafer, Buchweizen, Zwiebeln und geschätzten Kohl. Im ganzen kommen vom Areal auf Ackerland 424,000 Hektar, auf Wiesen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Creusot, Lebis Creuz |
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, die Produktion an Getreide, hauptsächlich Roggen und Buchweizen, ist gering und kann auch durch den Ertrag von Kartoffeln und Kastanien nicht vollständig ergänzt werden. Die Waldungen sind sehr gelichtet. Im ganzen kommen 258,623 Hektar auf Ackerland
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0504,
Dänemark (Naturprodukte; Industrie, Handel und Verkehr) |
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Roggen 266938 " Mengkorn 91709 "
Gerste 316011 " Kartoffeln 44609 "
Hafer 400931 " Flachs, Hanf, Hopfen etc. 15750 "
Buchweizen 20145 "
Außerdem nahmen ein:
^[Liste]
Wiesen u. Brache 1537291 Hektar Moore, Heiden etc. 669373 Hektar
Gärten
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Debrauxbis Debure |
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, die Ebene um die Stadt Debreczin, ein Teil der großen ungarischen Tiefebene, ist teils eine Sandwüste, teils (im S.) fruchtbarer Weideboden, auf dem zahllose Ochsen-, Schaf- und Schweineherden weiden und Weizen, Hirse, Buchweizen, Tabak
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Dorantbis Dordogne |
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) Seelen. Der Ackerbau, früher gering, hat bedeutende Fortschritte gemacht, erzeugt namentlich Weizen, Roggen, Buchweizen und Mais, jedoch für den Konsum kaum genügend, so daß Kastanien und Kartoffeln als wichtige Nahrungsmittel dienen müssen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Dreißigtagebis Drenthe |
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sie dann mit Buchweizen, welcher im Herbst reichen Ertrag gibt. Die hohen Sumpfstrecken liefern außerordentlich viel Torf, und nirgends sind die sogen. Hünengräber oder Hünenbetten (aufgerichtete Steinblöcke aus der Keltenzeit) häufiger als hier
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Drilbis Drillen |
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, Sommerweizen, Roggen, Gerste, Wicken auf 10-20 cm
Klee, Luzerne, Esparsette, Senf, Weizen, Erbsen " 12-20 "
Buchweizen, Bohnen, Aweel " 14-30 "
Lupinen, Stoppelrüben, Mohren, Grünmais " 17-36 "
Zuckerrüben, Brachrüben, Raps " 22-50
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0217,
Dünger (vegetabilische und animalische Dungmittel) |
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blattreichen Wuchs haben muß; außerdem darf der Same nicht teuer sein. Für Sandboden benutzt man am besten die Lupine, außerdem Raps, Erbsen, Roggen, Spörgel, Buchweizen, Inkarnatklee, Wundklee u. a. Vorteilhaft hilft man noch durch eigentliche Düngung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0356,
Eiche (Forstwirtschaftliches) |
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(Roggen oder Buchweizen) verbunden (Hauberg, Hackwald). Das forstliche Verhalten der beiden genannten Eichenarten ist kein sehr verschiedenes. In vielen Gegenden Deutschlands gibt man in höhern Lagen und auf ärmerm Boden der Traubeneiche den Vorzug
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Erbsebis Erbsünde |
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* Stärkemehl und Dextrin.
Auch als Viehfutter sind Erbsen von Wichtigkeit und werden vorteilhaft mit gekochten Kartoffeln, Buchweizen etc. verfüttert. Man benutzt sie aber auch als Grünfutter. Die reifen Erbsen kommen auch geschält (Erbsgraupen) und als Mehl
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0799,
Ernährung (der Pflanzen) |
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ernährenden blattgrünhaltigen Pflanze kennen zu lernen, kultiviert man dieselbe künstlich in einer Nährstofflösung, deren Bestandteile willkürlich abgeändert werden können. Zu diesem Zweck läßt man Samen von Mais, Gartenbohnen, Buchweizen u. dgl
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0871,
Esthland (Geschichte) |
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ergiebig, liefert jedoch infolge einer rationellen Bewirtschaftung Getreide über Bedarf. Der Ackerbau bildet die Hauptbeschäftigung der Einwohner. Die Hauptprodukte sind Roggen, Hafer, Gerste und Kartoffeln, weniger Weizen, Buchweizen, Hanf und Flachs
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Fagerlinbis Fahlbänder |
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, Mariembourg, Philippeville etc.
Fagopyrum, s. v. w. Buchweizen.
Fagotaille (franz., spr. -taj), Einfassung eines Dammes mit Reisigbündeln.
Fagott (ital. Fagotto, franz. Basson, engl. Bassoon), eins der dem heutigen Symphonieorchester angehörigen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
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parietina), Berberitze, Ginster, Bockshorn, Scharte, Walnuß, Buchweizen, Spargel u. a. haben gegenwärtig kaum noch irgend welche Bedeutung als F. Den einzigen grünen Farbstoff, welcher benutzt wird, liefern die chinesischen Rhamnus utilis und R. chlorophorus
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0061,
Fasan |
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Weizen und nach zwei Monaten Weizen, Gerste, Buchweizen. Der F. begattet sich auch mit der Haushenne und liefert Bastarde, die kräftiger sind als der Vater, mit dem übrigen Hausgeflügel erzogen werden können, sehr zartes und wohlschmeckendes Fleisch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Französischrotbis Fräse |
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von alters her allgemeine Bezeichnung der französischen Weine, insbesondere aber der Languedoc-, Charente-, Orléans-, Anjou- und Provenceweine und zwar vorzugsweise der weißen von geringerer Qualität.
Franzweizen, s. Buchweizen.
Fra Paolo, s
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0844,
Galizien (Bodenbeschaffenheit, Bevölkerung, Land- und Forstwirtschaft) |
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. der produktiven Bodenfläche. Die Getreideernte ergibt jährlich etwa 26 Mill. hl, hauptsächlich Hafer, Roggen und Gerste und zwar über den eignen Bedarf des Landes, weniger Weizen; außerdem werden auch, namentlich im O. des Landes, Mais, Buchweizen und Hirse
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Geldbußebis Geldern |
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als in der Veluwe. Die Bevölkerung belief sich 1. Jan. 1885 auf 490,905 Seelen (96 auf 1 qkm); davon waren 2/3 Protestanten, 1/3 Katholiken. Man baut viel Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Buchweizen, Kartoffeln, Tabak, Bohnen. Auf hoher Stufe steht die Zucht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0263,
Getreide (Verbreitung auf der Erde) |
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, einige Bromus-Arten und Coix lacryma sind unter den Cerealien zu erwähnen, und wenn man den Begriff der letztern etwas weiter faßt, so gehören dazu auch der Buchweizen, die Quinoa (Chenopodium Quinoa Willd.), welche seit uralter Zeit in Neugranada
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Getreidelaubkäferbis Getreidereinigungsmaschinen |
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.
Getreidemähmaschinen, s. Mähmaschinen.
Getreideregen, s. Staubregen.
Getreidereinigungsmaschinen, mechan. Vorrichtungen zur Abscheidung fremder Körper von dem Getreide und ähnlichen Früchten, wie Raps, Rübsen, Buchweizen, Erbsen, Gras- und Kleesamen, sowie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0636,
Graubünden (Bewohner, Erwerbszweige; Verfassung etc.) |
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Äckern, Wiesen und Weiden, 1260 qkm Wald und 3,2 qkm Weinland; der Rest (46,4 Proz.) ist unproduktive Fläche. Außer den gewöhnlichen Kornfrüchten und Kartoffeln erzeugen einige Thäler auch Mais, Buchweizen und Hirse; Tabak baut man im Puschlav
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Gribouillagebis Griechenland |
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. Buchweizen.
Gridiron (engl., spr. gridd-eir'n, "Bratrost"), scherzweise die Flagge Nordamerikas, nach deren Streifen.
Gridj (Griden), im alten Rußland das kriegerische Gefolge der Fürsten; Gridniza, der Saal, in welchem der Fürst mit diesem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0701,
Griechenland (Neu-G.: Bodenkultur) |
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Mais 61816 982295
Buchweizen 5831 46328
Hirse etc. 2808 22652
^[Leerzeile]
Drei Fünftel alles ackerbaren Landes (der alten Provinzen) sind zwar noch unbebaut, und nur etwa ein Viertel der Bevölkerung Griechenlands beschäftigt sich mit dem Ackerbau
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0816,
Großbritannien (Geschichte 1843-1846) |
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von Getreide und Mehl aus den britischen Kolonien sowie Mais und Buchweizen ohne Rücksicht auf das Erzeugungsland frei eingehen dürfen. Dafür sollte der Grundbesitz von manchen drückenden Lasten befreit werden: namentlich sollte der Staat die Kosten
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Grüppebis Grützmacher |
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auf operativem Weg (Ausschälen mit dem Messer) sicher entfernt werden kann. Wenn nur der Inhalt entleert wird, so füllt sich der Sack wieder mit Fettmassen an.
Grütze, mehr oder weniger grob geschrotene Körner von Gerste, Hafer, Buchweizen, auch wohl
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Haddingtonbis Hadik |
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Landes H." (Otternd. 1843).
Haden, s. v. w. gemeiner Buchweizen.
Hadena, Queckeneule, s. Eulen (Schmetterlinge).
Hadendoa, Volksstamm, s. Bedscha.
Haderer, die Hauzähne im Oberkiefer der Keiler.
Hadern, s. v. w. Lumpen, s. Papier
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Hainaubis Hainichen |
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, mit Reisholz vermengten Meilern (dies Verfahren heißt Schmoden) oder durch freies, an einer Seite angelegtes und über die ganze Fläche schreitendes Feuer (Überlandbrennen) möglichst vollständig in Rasenasche verwandelt, dann Buchweizen oder Roggen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0131,
Hannover (Bodengestaltung, Gewässer, Klima, Bevölkerung, Landwirtschaft etc.) |
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im Alten Land). Flachs wird überall auf großen Flächen gebaut, jedoch im Bremischen mehr Hanf; Buchweizen ist die Hauptfrucht in den Heidegegenden; der Kartoffelbau findet am wenigsten in den Marschen statt. Allgemein verbreitet ist der Kleebau, und auch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Heraudbis Hérault |
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sehr lästig sind. Die mittlere Jahrestemperatur beträgt 14,4° C. Die Einwohner, (1881) 441,527, reden das languedocsche Patois. Das Land liefert Weizen, Gerste, Hafer, Buchweizen über den Bedarf und war bis auf die Verheerungen der Phylloxera
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